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In Kanada Streit über Pronomen

Neues Transgender-Gesetz: Kalifornien will uneinsichtige Eltern bestrafen

20.06.2023

| Lesedauer: 6 Minuten
Der „Pride Month“ bringt Nordamerika nicht nur Feiern und gehisste Fahnen. In Kalifornien gibt es erbitterte Debatten über ein neues Gesetz zur „bestätigenden Pflege“ von Transkindern. Der Staat will so die Hand auf diese Kinder legen. Kalifornier protestieren. In Kanada sieht es ähnlich aus.

Eltern, die die Transgender-Identität ihres Kindes nicht bestätigen, sollen künftig von kalifornischen Richtern wegen Misshandlung (child abuse) zur Verantwortung gezogen und bestraft werden. Das will die Abgeordnete Lori Wilson (Democrats) mit einem neuen Gesetzentwurf durchsetzen. So soll bei Streitigkeiten derjenige Elternteil das Sorgerecht erhalten, der die Gender-Identität des Kindes bestätigt. Das kalifornische Gesetzesvorhaben gehört zu einer Flut von neuen Gesetzen und Regelungen, die immer stärker in das Erziehungsrecht der Eltern in den USA und Kanada eingreifen. Das sind Ausdrucksformen einer Gender-Politik, die auch in Deutschland im Gefolge des Selbstbestimmungsgesetzes Einzug halten könnte.

In ihrer Rede vor der California State Assembly, dem Unterhaus des US-Staates, brachte Lori Wilson das Beispiel eines siebenjährigen Kindes, das „darüber spricht, dass es möglicherweise in der Lage ist zu sagen, dass es glaubt, nicht dasselbe Geschlecht (gender) zu besitzen, das es aus biologischer Sicht hat“. Diese Aussage, so vage und konfus sie auch von Wilson formuliert wird, müsse von den Eltern des Kindes bestätigt, ja bekräftigt werden. Wilson setzt hinzu, das habe sie auch bei ihrem eigenen Kind so gehalten, ohne weitere Details zu nennen.

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In der Folge dieser ersten „Bestätigung“ (affirmation) müsse dem Kind dann auch „Pflege“ (care) gegeben werden, die es brauche, um seine Entscheidung letztlich zu artikulieren. Weist man die vagen Äußerungen seines Kindes jedoch zurück, dann weise man sein Kind zurück, und das sei nicht in dessen bestem Interesse. Wer wollte es bestreiten. Aber folgt daraus wirklich Wilsons anderer Satz, dass „die Bekräftigung der Gender-Identität eines Kindes“ immer „in dessen bestem Interesse“ ist? Hier wittern auch viele Skeptiker in den Staaten Unheil und kritisieren den Gebrauch der ‚weichen‘ Sprache (Bestätigung, Pflege), aus der in vielen Fällen ziemlich einschneidende Entscheidungen und Maßnahmen folgen. Konkret geht es um Hormone für Minderjährige und sogar operative Eingriffe.

„Das Kind weiß es besser“ – seine Unreife wird geleugnet

Der kalifornische Gesetzentwurf wurde im Mai vom demokratisch dominierten Unterhaus beschlossen. Nun folgte eine Sitzung des Rechtsausschusses im Senat. Am Dienstag wurde der Entwurf auch dort mit den Stimmen der Demokraten angenommen, obwohl sich im Verfahren deutlicher Widerspruch von ganz verschiedener Seite regte: Elterngruppen, Lehrer, Pastoren, Immigranten, Homosexuelle, sogar Mitglieder der regierenden Demokraten waren aus allen Ecken des Staates angereist, um während der Ausschusssitzung ihren Widerspruch zu artikulieren.

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Erin Friday, Mutter eines Mädchens, das zeitweilig glaubte, ein Junge zu sein, kritisierte den Entwurf im Detail: „In diesem Gesetzentwurf gibt es keine Nuancen. Das Alter des Kindes, die Absurdität der angenommenen Identität, psychische Probleme oder die Beharrlichkeit (der Vorstellung, das falsche Geschlecht zu haben) spielen keine Rolle. Die Familienrichter werden gezwungen sein, das Elternteil zu bevorzugen, das den Irrglauben des Kindes bestätigt.“ Damit bezog sich Friday, die die Elterninitiative „Our Duty“ anführt, auf die Relevanz des neuen Gesetzes bei Sorgerechtsprozessen.

Auch Psychotherapeuten bezweifeln die Nützlichkeit des neuen Gesetzes laut Fox News: „Der bestätigende Ansatz geht davon aus, dass das Kind es besser weiß, was im Grunde bedeutet, die Unreife des Kindes zu leugnen.“ Übrigens kann auch der Gesetzentwurf nicht definieren, was „Bestätigung“ nun wirklich bedeuten und umfassen soll. Lori Wilson meint dazu sehr global, dass Kinder „in jeder möglichen Weise“ bestätigt werden sollten.

Hin zum universellen Recht auf Transgenderismus

Verteidiger des Gesetzentwurfes erklärten, die Bestätigung der Gender-Entscheidung eines Kindes betreffe so alltägliche Dinge wie einen anderen Haarschnitt oder andere Kleidung. Aber Kritiker wie die kalifornische Anwältin Laura Powell wenden ein, dass die „gender-bestätigende Gesundheitsversorgung“ (gender-affirming health care) laut kalifornischem Recht die Verwendung von Pubertätsblockern und chirurgischen Eingriffen umfasse. Sie zitiert einen Gesetzesabschnitt, der sich ausdrücklich mit Kindern befasst, die in Pflegeeinrichtungen oder Pflegefamilien (foster care placement) untergebracht sind.

Darin geht es um deren „medizinische Bedürfnisse“. Pflegekindern wird hier – in einem Gesetz vom letzten Jahr – ein Recht auf „gender-bestätigende Gesundheitsversorgung“ zugestanden. Nun wollen die kalifornischen Demokraten also die Übertragung auf alle Eltern samt Eingriffsrechten in deren Erziehung für den Staat folgen lassen. Es geht Schlag auf Schlag in Richtung eines universalisierten Rechts auf Transgenderismus, das an den Eltern vorbei durchgesetzt werden soll.

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Auch im Teilstaat Washington gibt es ein vergleichbares Gesetzesvorhaben: Bei Transgender-Kindern, die aus ihren Elternhäusern weggelaufen sind, müssen Heime nicht mehr die Eltern über den Wohnort des Kindes unterrichten, sondern dürfen sich darauf beschränken, das staatliche Amt für Kinder, Jugendliche und Familien zu informieren.

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„U.S.A. are my pronouns“ – Streit um den Pride Month

Es ist nicht die einzige merkwürdige Blüte, die der „Pride Month“ in Nordamerika treibt. In Neuengland und Kanada haben Schulleitungen den Unwillen von Schülern und Lehrern erregt. Die Leiter einer Mittelschule in Burlington, Massachusetts, bezichtigten ihrerseits einzelne Schüler der „Intoleranz und Homophobie“. Die Halbwüchsigen hatten gegen eine Pride-Feier an ihrer Schule protestiert und skandiert, ihre Pronomen seien „USA“. Dabei wollte die Schulleitung doch nur jenen „Pride Month“ feiern, zu dem der Juni seit einiger Zeit inoffiziell ernannt wurde. Die Schüler wurden deshalb zum Tragen von Regenbogenfarben aufgerufen. Doch viele sahen das als erzwungen und die mitgelieferten Botschaften als beleidigend an.

In Reaktion darauf trugen einige Schüler die US-Landesfarben Rot, Weiß und Blau und riefen den besagten Slogan „U.S.A. are my pronouns“. Außerdem rissen sie angeblich LGBT-Poster ab und warfen Kleidungsaufkleber in Regenbogenfarben auf den Boden. Eine „widerspenstige Disruption“ sei das gewesen, sagte Joanne Frustaci, eine Einwohnerin von Burlington, außerdem sei sie im Voraus geplant gewesen.

Die Pride-Feier wurde vor allem von einem Schulclub getragen, der sich als Sammelbecken für „LGBT-Personen“ ansieht. Der Superintendent der öffentlichen Schulen in Burlington, Eric Conti, sprach vom „National Pride Month“ und „Symbolen der LGBTQ+-Identität“, die an diesem Tag attackiert worden seien. Conti gab zu bedenken, dass Identitätsfragen immer komplex sind und von „individuellen Werten, Religionen und kulturellen Normen“ abhängen. Allerdings führte er diese Eigenschaften und Werte nur ein, um sie dann als Anlass für „Rassismus, antireligiösen Hass, die Diskriminierung Behinderter (ableism) und in diesem Fall Homophobie“ zu kennzeichnen. Mit anderen Worten: Identität ist nur so lange gut, wie sie der führenden Klasse ins Konzept passt.

Conti sagte außerdem: „Wir sind uns bewusst, dass sich Intoleranz auf viele verschiedene Arten manifestieren kann …“ Ein anderer Offizieller stellte klar: „Diese Art intoleranter Rhetorik beginnt zu Hause.“ Doch die Mutter einer protestierenden Schülerin stellte klar, dass es bei dem Pride-Fest eine Art Gruppenzwang gegeben hat. Ihre Tochter wollte dabei einfach nicht mitmachen.

In Ottawa: Christen und Muslime vereint gegen neue Pronomen

An einer Schule in der kanadischen Hauptstadt Ottawa kam es in diesem Juni zu ähnlichen Bildern, wie sie aus Massachusetts nur berichtet werden: Schulkinder trampeln, von ihren Eltern ermutigt, auf Regenbogenwimpeln herum. Ein Mann entfernt Progressive-Pride-Flags von einem Schulzaun. Hierbei handelt es sich um eine modifizierte Regenbogenflagge, die zusätzlich Symbole zugunsten anderer „unterdrückter“ Gruppen umfasst und einen durch und durch kämpferischen Charakter trägt.

VON TUGENDWäCHTERN GECANCELT
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Anlass des Protestes waren hier neue Handlungsvorschläge, die wiederum aus aktuellem Anlass (dem „Pride Month“ Juni) an die Schulen im Distrikt Ottawa-Carleton gingen. Lehrer sollen demnach „Inklusivität“ im Klassenzimmer unterstützen, und zwar vor allem in Bezug auf Menschen der Kategorie „2SLGBTQ+“, die in der Unterrichtsgestaltung „repräsentiert“ werden sollen. Es geht hier nicht mehr um Mittelschulen, sondern um Grundschulen. Darin liegt die Radikalität dieses Vorschlags.

2SLGBTQ+? Die immer länger werdenden Abkürzungen und Akronyme belegen dabei den fortschreitenden Wahnsinn der sie benutzenden Gesellschaften. Jenes 2S, das hier dem schon gebräuchlichen LGBTQ+ vorangestellt wird, ist nun typisch kanadisch-nordamerikanisch und steht für „Two-Spirit“ – angeblich eine sozial-geschlechtliche Kategorie gewisser Indianerstämme, in denen die Übernahme des jeweils anderen Geschlechts möglich gewesen sein soll. Fotos scheinen das zu belegen, aber historisch ist das nicht leicht zu bewerten.

Man könnte den Vorgang nun durchaus als kulturelle Aneignung von indigener Kultur durch die Schulbehörde ansehen. Damit ist dem Phänomen ein weiterer Grad heiligmäßiger Unberührbarkeit verliehen, wenn sogar die Ureinwohnervölker so etwas wie Two-Spirits gekannt haben, was ihnen natürlich von den britischen und französischen Kolonisatoren entrissen wurde. Auch dieser „indigene Umhang“ soll Lehrer auf subtile Weise auf die eigene Seite bringen.

Ihnen werden dazu verschiedene Möglichkeiten eröffnet: Die Lehrenden können ihren Schülern am Anfang des Schuljahrs die eigenen Pronomen offensiv mitteilen (etwa in der Art: „Liebe Schüler, meine Pronomen sind übrigens they/them“), zum Beispiel auch im Rahmen ihrer E-Mail-Signatur. Als dritte Möglichkeit wird ihnen empfohlen, bei Beginn eines Jahres zunächst alle Schüler unterschiedslos mit dem neutralen „they/them“ anzusprechen, bevor die Schüler sich für ihre eigenen Pronomen entscheiden.

Umfrage: Eltern wünschen sich Informationen über Transitionswunsch

Diese Anweisungen reichten offenbar aus, um christliche, muslimische und atheistische Eltern auf die Straße zu bringen und sie relativ bis ziemlich wütend zu machen. Dass die Kinder auch hier nicht immer wissen, auf welchen Fahnen sie herumtrampeln, versteht sich. Aber um das Nicht-Verhältnis der Kinder zu all diesen Geschlechts- und Genderbegriffen geht es ja gerade den Kritikern und Skeptikern.

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In Kanada werden weitere Fragen zum Thema heiß diskutiert. Etwa die: Sollen Schulen die Eltern über einen Transitionswunsch ihres Kindes informieren? Zunächst irritiert die Voraussetzung der Frage, dass man nämlich in der Schule besser über den Gender-Zustand eines Kindes Bescheid wissen könnte als in seinem Elternhaus. Die Umfrage stellt das natürliche Verhältnis schon in der Frage auf den Kopf. 57 Prozent der Kanadier wünschen sich laut einer Umfrage, dass die Schule sie als Eltern informiert. Derweil erkennt Premierminister Justin Trudeau, natürlich, eine rechtsextreme Kampagne, die Trans-Kinder weiter isoliere.

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Man darf sich inzwischen fragen, wo die „woke Diktatur“ konsequenter umgesetzt ist: in Trudeaus Ottawa, in Kalifornien oder im Weißen Haus? Sicher ist aber, dass sich in den USA und Kanada zugleich mächtige Gegenkräfte regen.

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41 Kommentare

  1. Wie wär’s denn mit „Ihre Majestät“, und zwar grundsätzlich in der Ansprache? Alles in 2. Pers. Plural!
    Das alles ist nicht nur Unsinn, es ist der Wahnsinn einer dekadenten nutzlosen Gesellschaft. Was einzelne Staaten in den USA durchführen, kommt in Deutschl. noch mit einem gewaltigen Schlag Sahne obendrauf an. Wir brauchen uns keine Sorgen mehr um unseren Wohlstand und den Industrierang in Deutschland zu machen, der Zug ist abgefahren. Mangelnde Bildung, viel zu wenig Naturwissenschaften bzw. Ausbildung, Verbot von Hochtechnologien wie Kernkraft, Autobauabschaffung, Chemieabschaffung, Industrieverunmöglichung, Stromverknappung …, und dafür Genderidiotie, Einwanderung von völlig Kulturfremden und Bildungsfremden in Massen …, und dazu die Abschaffung der Familie, von „Vater“, „Mutter“, Kindern wird die Kindheit gestohlen, als kleine Erwachsene behandelt …, das alles um einer Ideologie willen aus dem Irrenhaus der Nichtskönner. Und das Schlimmste daran ist, dass so viele Leute mitmachen, wie Söder, der der Ursache der Misere Orden verleiht, oder Merz – oder sieht auch der keine Zukunft für D. und holt noch heraus für Blackrock, was herauszuholen ist?!
    Es ist für uns zu spät, es wird wenigstens 4 Generationen brauchen, bis wieder annehmbare Strukturen aufgebaut sind.

  2. Sollte Trump es nochmals zum Präsidenten schaffen wird all dieser Unfug im Klo runtergespült werden.

  3. Die Botschaft hinter all dem lautet: Der Wertloswesten hat völlig fertig. Denn wie jeder Unsinn wird auch dieser vond en USA aus die anderen Staaten des Westens durchdringen und zersetzen.

    Der Osten und der globale Süden werden diese Selbstzerstörung westlicher Gesellschaft(en) nicht mitmachen, auf ihre Identitäten und Traditionen bestehen und diesen 2SLGBTQ+?-Wahnsinn nicht mitmachen. Sie werden damit erfolgreich sein, während der Westen sich in Nichts auflöst – oder aus Rache den Roten Knopf drückt…

  4. Für mich ist Kanadas Präsident Trudeau einer der eifrigsten Vasallen des WEF, der WHO etc. also des „Geldadels“! Seine Politik ist ein einziger Ausdruck von Totalität! Allein, was während Corona vor sich ging, dann die Umsetzung der Eugenik und vieles mehr.
    Jetzt kommt wohl Kalifornien hinzu!? Bals wird es die ganze USA sein und der restliche Westen, bis auf wenige Ausnahmen wird folgen.
    Deutschland sicher, wie aktuell immer, ganz vorn dabei!!!???
    Auch hier stellt sich letztlich die Frage: „Wem nützt es?“

  5. Wie schon oft in der Geschichte geschehen, wenn eine Zivilisation ihren Höhepunkt erreicht hat und im einem Tanz im Tollhaus gipfelt, geht der weitere Verlauf nur noch in Richtung Untergang.
    Vieles hätte verhindert werden können, wenn man rechtzeitig die eifrigsten Akteure des Narrenschiffs in der Klapse untergebracht hätte.

  6. Die Kindesmisshandler, Kindswohlgefährder sitzen ja eindeutig den kalifornischen Gerichten vor. Sexuelle Perversionen sind auch immer Ausdruck einer sich im Untergang befindlichen Gesellschaft.

  7. Wenn der Staat durchgesetzt hat, dass diese linken Transorganisationen die Kinder anderer Eltern chemisch kastrieren und chirurgisch verstümmeln dürfen, dann lässt sich auch alles andere gegen den Willen der Eltern durchsetzen. Die Linke hat dann endlich die „Hoheit über die Kinderbetten“ erreicht, die sie schon immer wollte und die Familie als Keimzelle der Nation wurde wieder ein bisschen mehr beschädigt.

  8. Kalifornien bricht gerade vollkommen zusammen. Aber die Kalifornier wollen das so, denn all das ist/war bekannt und man hat es gewählt!
    Man will keine Polizei mehr…, dann darf man sich nicht beschweren wenn man ausgeraubt wird und es keinen interessiert. Man will den totalitärsten Wokismus dann muss man mit solchen Gesetzen leben.
    Das schlimme an der Sache in Kalifornien ist, dass all die gutsituierten Wokisten, die Haupttreiber dieses Wahnsinns, nun in Massen Kalifornien verlassen weil es einfach ein Shithole geworden ist. Man lässt sich in Staaten wie Texas nieder und fängt wieder von vorne an diesen Staat mit Wokismus in das nächste Shithole zu transformieren….

  9. krass Kanada….wer meinte man könnte noch auswandern…z.B. nach Kanada um dem ganzen Wahnsinn hier zu entfliehen, sieht sich wohl getäuscht. Erst friert die Kanadische Regierung unliebsamen Demo-Truckern während der Pandemie mal eben so die Konten ein….jetzt kriminalisiert sie sogar Eltern die den Gender Wahn ablehnen….aus den USA hört man ähnliches. Die Ganze Welt wird von Voll-Pfosten regiert….es gibt fast keine sichere Weltgegend mehr in dem kein Wahnsinn mehr herrscht. Sogar in Irland sollen Milchkühe gekeult werden um den Methan Ausstoß runter zu kriegen….was kommt als nächstes….ein „Luft-hol-Kontingent“ das bezahlt werden muss…ich traue diesen ganzen Luftnummern alles zu.

    • Sogar in Irland sollen Milchkühe gekeult werden um den Methan Ausstoß runter zu kriegen…„. – Wir kennen diesen Massenmord an Rindern, Stichwort Rinderwahn. Auch damals vor 20 Jahren waren die Grünen die führenden Keuler – für mich Rassismus der allerübelsten Sorte

    • Nein, nicht „die ganze Welt“. Russland nicht, andere ex-UdSSR-Staaten nicht, auch China, Indien und die Masse des globalen Südens werden nicht dabei sein. Es ist der degenerierte Westen, der sich das eigene Grab schaufelt wie jedes überdehnte Imperium der Weltgeschichten. Sodom und Gomorrha…

  10. Die haben dann die Wahl, Geld zu verdienen oder einen Oskar zu bekommen. Es ist wie früher mit französischen Filmen, schauen nur Überkandidelte. Warner Bros. hat seinen Verantwortlichen schon ausgetauscht, weil mit dem Müll kein Geld zu verdienen ist.

  11. Wer schaut den überhaupt noch Hollywood- bzw oscarprämierte Filme? Ich kenne tatsächlich keinen der jünger als ca 15 Jahre ist, auch die dazugehörigen Schauspieler sind mir nicht mehr geläufig.

  12. Der Transinhumanismus steht indirekt bei der nächsten Wahl mit auf der Agenda, wenngleich dann darüber nicht gesprochen wird. Aber von Kalifornien erwarte ich das nicht anders; in Florida käme das einem Umsturz gleich.

  13. „Eltern, die die Transgender-Identität ihres Kindes nicht bestätigen, sollen künftig von kalifornischen Richtern wegen Misshandlung (child abuse) zur Verantwortung gezogen und bestraft werden.“
    Stalinismus in Reinform !!!
    Wer sehen auch die Amis können es, in einer progressiv zerfallenden amerikanischen Gesellschaft.
    Gegen die Fakten der Natur und Realität.
    Schizophrenie vor Biologie der Fakten !!!

  14. Es ist die Politik hin zum Transhumanismus.
    Das ist das Endziel der politisch installierten Irren.
    „Abtreibung“, „Sterbehilfe“ „Regenbogen“, „Gender hier und da“, „weisser Mann“, „Sexismus“, „Pandemie“, „Kriege“, „Inflation“, „Klima“, „Migration“, „Überwachung“, „Enteignung“, „Soft Power“, „Pubertätsblocker“, „Geschlechtsumwandlung“, „Green Deal“ usw. die Werkzeuge der Menschenhasser.

    • Um abhängige, formbare Wesen zu haben, die nur noch äußerlich mit einem Menschen vergleichbar sind. Bindungslosigkeit (dazu auch der letzte ZEIT-Artikel), Identitätsbeliebigkeit, Bildungsmangel sind zu den apokalyptischen Reitern hinzugestoßen.

  15. Das ist doch nur wieder eine Steilvorlage, um der Genderbewegung neue
    Opfer hinzuzufügen. Sind die Kinder erstmal in den Klauen der Kriminellen Ärzte und Therapeuten wird es wohl kein Zurück mehr geben. So manche Sekten werden mit Neid auf die Politiker schauen, die sich so etwas ausdenken.

  16. Das Ganze kommt doch aus der Freimaurer-Hexenküche von Schwabs WEF und Figuren wie Gates/Soros/Larry Fink.
    Es dient lediglich dazu, die Familien nachhaltig zu zerstören und auf die NWO vorzubereiten.
    Dann kommt noch der Ghebrejesus von der WHO um die Ecke und untermauert das noch mit unbegründeten ,aus der Luft gegriffenen Pandemien , um willkürlich Impfzwänge, Lockdowns und die totale Überwachung einzuführen.
    Nach dem ist dann sogar die Hühnerhaltung ungeimpfter Tiere nicht möglich.
    Der Schlüsselsatz zur ungebremsten Versklavung des Westens und des maximalen Profites auf Kosten aller (West-) Menschen kommt von Soros and Son : „Wir müssen den Krieg gegen Russland gewinnen, damit wir mit aller Macht gegen den Klimawandel kämpfen können“. Deren Beauftragte in Brüssel macht da gerade den Weg frei zum großen Profit. Atemluftbesteuerung in D., Brennstoff-Verbote usw.

    • Man sollte bei diesen illustren Persönlichkieten auch unsere Ursula vdL, geb. „Flinten-Uschi“, nicht vergessen. Die ist ja auch Freimaurerin, und Schollen-Ole auch.

  17. Ich habe die Schnauze von diesen Durchgeknallten sowas von voll … Schluss, es reicht!
     
    Als die Linksspinner der Welt alle jenseits des Eisernen Vorhangs lebten und die Wertebewahrenden diesseits, hatten zumindest die auf dieser Seite weniger Probleme, SEHR viel weniger! Eigentlich nur eins: verhindern dass die Linksspinner hier rüberkommen!
     
    Die Lösung?
    Lasst die Spinner ihre eigene Suppe auslöffeln, aber auf eigene Kosten und im eigenen Land:
    Bitte die USA in zwei Staatsblöcke spalten, D wieder in Ost und West, und Korea … ach, da läuft es ja schon: die Irren im Norden versammelt, der höchst erfolgreiche Süden durch eine stabile Grenze geschützt … so läuft das prima! Bitte in USA und D nachmachen!

    • So pauschal war es leider nicht. Im Osten, jenseits des Zauns wohnten politische Linksspinner, die Bevölkerung war ihnen durch Gewalt ausgeliefert. Auf der westlichen Seite, war zumindest ein Großteil der Politiker „normal“, aber in der Bevölkerung sammelte sich ein Pool an Linksspinnern, hier die Grünen. Aber man könnte tatsächlich eine saubere Trennung andenken…, Politiker mit passendem Volk! Aber da die Linken prinzipiell alles versuchen zu unterwandern, würden sie sich hier aktiv werden. Die scheinen ein selbst- und weltzersrörerisches Gen in sich zu tragen.

  18. Der amerikanische Wahnsinn ist ja auch in Dtl. längst in Form der Bundesregierung an der Macht. Nur versperrt Art. 6 GG den Grünen und der SPD, die Machtergreifung über die Kinder. Deshalb sind Grüne, SPD und auch die Linke so besessen und fanatisch drauf, Kinderrechte ins GG zu schreiben. Das wäre das ultimative Einfallstor, die Familie im Sinne woker grün-linker Ideologie, zu zerreißen.
    Und mit der CDU wird ihr das final auch gelingen. Hendrik Wüst, der „mächtige“ CDU-MP in NRWführte vor kurzem aus, er wolle die Merkel-CDU zurück. Was das heißt ist mir klar. Die CDU macht den devoten Bückling vor allen Forderungen der Grünen um Hauptsache Posten zu bekommen. Das war die Merkel-CDU.
    Deshalb werden auch die Elterrechte in Art. 6 GG fallen, wenn der Bürger nicht begreift, dass die CDU nur der opportunistische Steigbügelhalter des Rot-Grünen Wahnsinns ist.

  19. Das wird immer irrer. Da wird versucht, das Grundgefüge einer Gesellschaft aufzulösen.

  20. Die sollten sich in Kalifornien besser mal um die teils verwahrlosten Innenstädte kümmern. In San Francisco lungern Herrscharen von Obdachlosen in Zelten etc herum. Viele Geschäfte sind leer. Dazu die ganze Drogenszene. Auf den Straßen stehen die Fentanyl Zombis herum. Völlig verkrüppelte Existenzen. Das ist wie im Horrorfilm, 70.000 Totes jedes Jahr in den USA. Dazu werden Autos reihenweise aufgebrochen. Die Lebensmittelpreise sind doppelt so hoch wie in Deutschland. Die ganzen Lebenshaltungskosten sind explodiert. Anscheinend völlig falsche Prioritäten.

  21. Die Sache hat sich bald erledigt. San Francisco ist bereits im freien Fall, die großen Firmen am Abwandern und neue Startups können die Lücke nicht schließen. Wo kein Geld, da auch keine Pubertätsblocker. Den Rest erledigen die Eltern selber, die dann kurzerhand mit ihren Kindern Richtung Texas umziehen werden.

  22. Hier in Kanada herrscht seit Trudeau der blanke Wahnsinn. Kanadier benutzen mittlerweile die Wörter „Communism“, „Fascism“ und „totalitarian“ täglich.
    Wer sagt dass es zwei Geschlechter gibt, der kann ins Gefängnis kommen.
    Wer vor einer Pride Parade die Bibel zitiert wird verhaftet.
    Entfernen einer Pride Flagge ist ein Hate Crime und wird umgehend mit mehreren Jahren Gefängnis bestraft.
    Ein falsches Meme über die Trans Ideologie und die Polizei könnte morgen vor deiner Tür stehen.
    Eltern die ihre Kinder mit dem falschen Pronomen ansprechen verlieren das Sorgerecht und gehen beim zweiten Mal sofort 6 Monate in den Knast. Ist einem Familienvater in British Columbia passiert.
    Selbst katholische Schulen hissen die Pride Flagge. Falls eine Schule dagegen verstößt, kann dies unter Umständen vor Gericht landen.
    Trudeau gibt Millionen NUR für den Polizeischutz von Pride Parades aus.
    Die konservative Provinz New Brunswick wollte jüngst die Transgender Ideologie einschränken. Ein Anruf aus Ottawa und es war klar, dass dies so nicht geht.

    Dazu noch unkontrollierte Masseneinwanderung. Über 1 Millionen Menschen sind letztes Jahr nach Kanada gekommen, dieses Jahr wohl noch mehr. Abschiebungen wurden unter Trudeau fast komplett ausgesetzt. Vancouver hat fast den gesamten Polizeiapparat abgeschafft mit Folge, dass jeder 2 Einwohner auf offener Straße attackiert oder ausgeraubt wird. 60% der Häuser erleben jährlich einen Einbruch. Der Rest lebt in meterhohen Mauern in der zweit teuersten Stadt der Welt.
    Die höchste Mordrate in der Geschichte des Landes, seit Trudeau um 93% gestiegen.

    Massive Drogenprobleme so weit das Auge reicht. Jeden Tag sterben 15 Menschen an Drogen die die hiesige Regierung sogar noch verteilt und jüngst sogar entkriminalisiert hat. Trudeau möchte auch Kokain legalisieren und es soll frei in der Apotheke verkauft werden. Erster Schritt war Cannabis vor 5 Jahren.

    Fox News hat eine Dokumentation gedreht „O Canada“ was passiert wenn Totalitarismus an Amerikas Türschwelle steht? Wurde nie gezeigt und Trudeau drohte umgehend damit Fox News in Kanada landesweit zu verbieten.

    Die Entwicklung hier ist mehr als beängstigend. Kanada ist eine Dystopie geworden.

    • Trudeau wurde vor einem Jahr wiedergewählt, nach seinem totalitären Vorgehen gegen die Trucker.

    • Kein Wunder ! Hat Schwab sich nicht öffentlich gebrüstet, die Kanadische Regierung und das Parlament mehrheitlich mit seinen YGL und Alumni besetzt zu haben ?

  23. Diese LTGB-Gesetze sind so ungefähr die jeweils letzten Gesetze der jeweiligen Regierungen bevor sie „den Bach runtergehen“, diese Kulturen sehe ich als –verloren– an, die Gesellschaft ist am Ende.

  24. Zitat: „Jenes 2S, das hier dem schon gebräuchlichen LGBTQ+ vorangestellt wird, ist nun typisch kanadisch-nordamerikanisch und steht für „Two-Spirit“ – angeblich eine sozial-geschlechtliche Kategorie gewisser Indianerstämme, in denen die Übernahme des jeweils anderen Geschlechts möglich gewesen sein soll“

    > Jo, und am besten man durchforstet doch auch mal so richtig die Urwälder um alle dortigen Ureinwohner ausfindig machen und befragen zu können. Denn sicherlich werden die in ihren pflanzlichen Räuschen auch noch so einige Geschlechter- und Geschlechtstausch-Möglichkeiten kennen.

    Einfach nur noch irre was in der modernen westlichen Welt so abgeht. Und der angeblich so wissende und aufgeklärte Mensch scheint mir immer weniger wissend und aufgeklärt zu sein.

    Da bleibt mir nur noch zu sagen: bekloppt geht die Welt zugrunde!

    • Da wünscht man sich wohl bald, dass uns der Putin besetzt. Denn sonst bekommen diese LBQUATSCH es in naher Zukunft mit der DIP zu tun! DIP = Deutsche Islamische Partei! Die werden diese Herrschaften, so wie der IS, dann aus dem 5. Stock schmeißen! Ich hoffe die Normalen aus dieser Community bremsen die Bekloppten! Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein normal gebildeter Mensch mit einer anderen sexuellen Orientierung so einen Blödsinn gutheißt!

  25. Wenn sich jemand als Nicht-Frau fühlt, haben wir dann die Pflicht, frauenmedizinische Versorgung für diese Personen zu zahlen?
    Welchen Entwicklungstabellen folgen die Transkinder beim Kinder- und Jugendarzt?
    Wann gibt es die Klagen gegen Bekleidungsgeschäfte, die immer noch Damen- und Herrenabteilungen haben?

  26. Was mich am meisten fasziniert (irritiert!), ist, dass über das Gender-Thema gefühlt mehr diskutiert wird als über den Schulunterricht und seine Qualität und Inhalte. Was macht es schon, wenn Schüler nicht rechnen und richtig schreiben können, solange sie im Stuhlkreis ihr Geschlecht erkundet haben. Scheint aber die heutigen Eltern nicht so zu verunsichern. ???

  27. Kalifornien ist das Berlin der US Bundesstaaten. Tonnen von Kot, die jeden Tag von den Bürgersteigen der urbanen Zentren geschippt werden, Heerscharen von Fentanyl- uo Cristalmethzombies…. Diktatur der Freaks… Anarchie auf den Straßen. Und… White flight derer, die die
    verwirrten Geister an die Macht brachten, vor denen sie jetzt fliehen.
    Berlin und Kalifornien sind exemplarisch für das, was auch dem deutschen Weltretter mit Pensionanspruch erwartet. Good luck und viel Vergnügen. Go woke, get broke.

  28. Solange sich nicht einflußreiche Standesorganisationen von Medizinern ( Entwicklungspsychologen, Psychiater, Allgmeinmedizinern und Chirurgen ) eindeutig gegen den Transgenderwahn positionieren, und ethische Schranken bei der Behandlung definieren, solange werden die Identitätsideologen freie Bahn haben. Die großen ärztlichen Standesorganisationen in USA und in Europa sehen in Hormonbehandlungen von Jugendlichen nicht eine chemische Kastration bei Jungs / eine chemische Sterilisation bei Mädchen. Weitergehende chirurgische Maßnahmen sehen sie nicht als Genitalverstümmelung. Sie definieren es als ethisch legitime Heilbehandlung. Sie meinen nicht, dass sie Zombies produzieren.

    • Sie sehen mit Dollarzeichen in den Augen ein überaus ertragreiches Geschäft und zudem Dauerpatienten, die sowohl den Ärzten als auch der Pharmaindustrie Milliarden in die Kassen spülen. Follow the money, das Einzige, was zählt.

  29. Ich sag’s ganz deutlich: In Deutschland gibt es den §1666 BGB. Und nichts anderes ist das, was diese ganzen plötzlich reihenweise ausrastenden Transgender-Irren da mit ihren Kindern an Abartigem veranstalten.
    Liegt wohl am von unseren Schundmedien bejubelten „grünen“ Klima, das sich in der BRD wie Unkraut breitgemacht hat, vermute ich.
    Damit muss Schluss sein! Was an unseren Schulen, in den Kitas und in den Haushalten dieser Gestörten abgeht, geht auf keine Kuhhaut mehr, meine Frau und ich erleben aus berufl. Gründen tagtäglich, was andere Eltern schon ihren Kindern Schlimmes antun — aber DAS ist mal noch eine ganz, ganz andere Hausnummer — irreparable Schäden, lebenslange Zugehörigkeits- und Identitätsstörungen, lebenslange Traumata.

    • Und lebenslange Medikation! Die, jedenfalls bei uns, von der Solidargemeinschaft in die Kassen der Pharmaproduzenten fließt! Ich habe eine zeitlang Testosteron substituiert, das ist nicht gerade billig!

  30. Es gibt auch in Kalifornien nur zwei Geschlechter: Mann und Frau. Und es gibt Recht und Unrecht und Richter die Unrecht sprechen.

  31. „Der Staat will so die Hand auf [..] Kinder legen.“

    Egal wann, egal wo, egal in welchen Kontext, egal mit welcher Motivation. Das ging nie gut aus.

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