<
>
Wird geladen...
Guten Flug, Katha und Hubsi!

Nicht streiten, sondern zum gemeinsamen Eis essen nach Kalifornien fliegen

14.06.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Da Aiwanger und Schulze beide Mitglieder der Klimaretter-Gemeinde sind, auch wenn sich das manchmal anders anhören soll, könnte Aiwanger aufhören, so zu tun, als wäre von ihm tatsächliche Opposition zu erwarten - und die zwei könnten gemeinsam nach Kalifornien zum Eis essen fliegen.

Aber wer denn gleich aus der Haut fahren? Da sagt der „Hubsi“ mal was scheinbar Oppositionelles und schon nimmt ihm das die „Katha“ übel, wo sie sich doch sonst freundlich duzen.

Bei Maischberger: Wärmepumpe vorerst ausgebremst

Bayerischer Abend

Bei Maischberger: Wärmepumpe vorerst ausgebremst

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Beide sind Mitglieder der Klimaretter-Gemeinde, auch wenn sich das manchmal anders anhören soll, also könnte Aiwanger aufhören, so zu tun, als wäre von ihm tatsächliche Opposition zu erwarten. Heute im Bayerischen Landtag warb der oberste Freie Wähler für seinen Weg der „Klimarettung“ mit viel Wasserstoff, also Mitkombattantin Schulze, gib dir einen Ruck. Und dann bleibt viel Zeit, um zu sehen, welcher Weg von „Klimarettung“ sich früher als Holzweg herausstellt, die Aiwangersche Grün-Variante oder die Original-Grüne.

Es ist zwar schon ein paar Jahre her, dass „Klima-Retterin“/“Kerosin-Katha“ Katharina Schulze zum Eis essen nach Kalifornien düste, aber den Ausflug kann sie doch zusammen mit Duzfreund Hubert Aiwanger wiederholen und flugs ist die Klima-Störung zwischen Katha und Hubsi vorbei.

Katharina Schulze beim Eis essen in Kalifornien

Die Welt im Flug retten

Katharina Schulze beim Eis essen in Kalifornien

Die grüne Katharina Schulze und der Freiheitsbegriff

»Ich finde den Begriff »Freedom Day« irreführend. Der erweckt den Eindruck, wir wären in den vergangenen anderthalb Jahren nicht frei gewesen. Das ist doch Quatsch!«, twitterte die Grüne Katharina Schulze.

Die grüne Katharina Schulze und der Freiheitsbegriff

Trost für unterdrückte junge Frauen in der Politik spendet in allen Lebenslagen KGE, doch nur Mut stets fröhliche Katharina Schulze. Ohne zu erwähnen, dass sie und Claudia Roth usw. die Frauen-Plätze besitzen. Sonst spricht auch da Katrin Göring-Eckardt nicht von der Wirklichkeit.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

22 Kommentare

  1. Der Satz von KGE müsste lauten: „Noch immer ist es für kompetente, intelligente junge Frauen schwer, in der Politik Fuß zu fassen!
    Und warum ist das so Frau KGE? Weil die anderen auf den Sesseln kleben und die Quotenplätze flugs mit gefügigen Sympathisanntinen besetzt werden. Für die Männer gibt es zwar keine Quotenplätze aber was die vorhandenen Qualifikationen angeht, herrscht dort bereits absolute Gleichberechtigung.

  2. Guter Artikel! Auch hier glaubte mancher Kommentator der Aiwanger sei ein Oppositioneller gegenüber den Grünen. Ist er natürlich definitiv nicht. Der ist wie Merz,Söder und Co. , legt sich bei Bedarf mit den Grünen ins Bett!

  3. Zum gemeinsamen Eis essen nach Kalifornien fliegen, aber bitte mit Messer und Gabel, sonst gibts Ärger mit dem Landwirtschaftsminister.

  4. Man könnte glauben, dass nicht nur die in Berlin den A offen haben.

  5. Aiwanger ist m.E. gefährlicher als Söder, weil er mit seinem Pseudo-Opportunismus die Masse einlullt, um die Opposition zu spalten und im Fall einer Regierungsbeteiligung links-grün abzubiegen.
    Man sieht es an den zahlreichen Kommentaren, in denen dieser Mann verehrt wird. Dabei hat er Söders Kapriolen (Atomausstieg, Corona etc.) fünf Jahre lang mitgetragen. Ich würde ihn nie und nimmer wählen.

    • Wenn einer mal was richtiges sagt, sollte man ihn auch loben. Das heisst aber doch nicht, dass man ihn deswegen gleich wählen muss. Das sollte jedem hier auch ohne Messer und Gabel klar sein.

  6. Keine Bange. Die Freien Wähler werden 2025 in den Bundestag einziehen.

  7. Den „Freien Wählern“ kann man nicht trauen, zumindest was Bayern angeht. Dort sitzen vor allem die, die bei der CSU und den anderen Altparteien nicht mehr aufgestellt wurden für Mandate.
    Es ist jetzt schon wieder ein paar Jahre her, aber während früher der Aiwanger auch mal den Euro und die Einwanderung kritisiert hat, und mit dem Versprechen angetreten ist, diese zu beenden, hat er eines Tages die volle Wende vollzogen (180°), und verlautbart, dass auch mit ihm an der Euro-„Rettung“ kein Weg vorbei führt, und dass die Zuwanderung angeblich ‚aufgrund der humanitären Rechte der Zuwanderer‘ nicht verhinderbar sei. – Danach war die CSU dann offen für eine Koalition, und die Medien haben den Aiwanger vor der entsprechenden Landtagswahl nur noch positiv dargestellt. (Bemerkenswert auch, dass man über andere Funktionäre der Freien Wähler Bayerns fast garnichts hört und liest in den großen Medien: Das ist praktisch, wenn man die Freien Wähler wieder runter schreiben will, weil z.B. der Aiwanger nicht mehr spurt, oder innerparteilich Einfluß verliert gegen Kritiker des Euro und der Zuwanderung.
    Tolle „Demokratie“.)

    • Die Neue Christian Lindner Partei. Nur diesmal mit Aiwanger. Aiwanger macht den Wahlkampf für die FW allein. Von dem Rest der Partei hört man so wie nichts.
      Während ich Hubsi abkaufe, dass er noch einen Funken für die Bayern übrig hat. Kann er allein politisch nichts ändern und muss jeden Schwachsinn mitmachen.
      Und die FW in den restlichen Bundesländern sind für die Tonne.

  8. Das Interview mit Trampoline im Regenwald ist der Hit ! Drei Microphone zum rythmischen Klang der Kettensäge im Hintergrund und Rettungsgeschwafel für den Regenwald.

  9. Ich wüsste nicht, worin sich die beiden unterscheiden: keiner kritisiert die EZB, jeder duldet illegale Migration, jeder schimpft über die AFD und kuschelt mit der Union, beide sind für Waffenlieferungen und Windräder, niemand stört die Staatsverschuldung, keiner kämpft für die Wehrpflicht, niemand stört sich an der Ehe für alle, usw. Die Unterschiede muss man mit der Lupe suchen.

  10. Der Hubsi hat den Vollzug einer medizinischen Behandlung an sich selbst gemeldet, die er zumindest für überflüssig hielt. Wer in dem Hubsi etwas anderes als einen Hubsi sieht….der könnte selbst ein Hubsi sein….

  11. Die grünen Befürworter der Energiewende hätten doch schon längst an ihrer Parteizentrale in Berlin nachweisen können wie einfach und kostengünstig so etwas von statten gehen kann. Als Beispiel für viele Hausbesitzer sozusagen. Das Gegenteil ist der Fall. Seit Jahren wurschteln sie herum ohne Erfolg. Einen Vorteil haben sie allerdings. Solche Abenteuer finanziert für sie der Steuerzahler. Aus diesem Grunde wimmelt es an der Führungsspitze dieser Partei auch von Versuchern die im Leben etwas versucht haben ohne aber etwas fertig zu bringen.

  12. Das ist mir schon bei der Demo in Erding aufgefallen das sich gerade der Aiwanger, der auch bei jeder Gelegenheit die Windräder anpreist, so aufspielt.

    Dabei scheint auch der Aiwanger nicht zu verstehen das zur Beurteilung eines Kraftwerks nicht nur der Brennstoffverbrauch zählt sondern auch der Bau- und Materialaufwand der für die Erstellung des Kraftwerks erforderlich ist, so wie die zu erwartende Gesamtlebensdauer des Kraftwerks. Gerade bei Windrädern sehen die Zahlen gar nicht gut aus. Im Verhältnis zur über die Gesamtlebensdauer abgegebenen Energie stehen hier Faktoren von 200 im Raum; 200 mal so viel Beton und Stahl verbraucht ein Windrad pro erzeugter Killowattstunde wie ein Kernkraftwerk. Also nicht 200% sondern 200 mal so viel.
    Mit dem Zwischenschritt Wasserstoff für die Speicherung weil Wind nicht steuerbar ist sieht es dann nochmal drastisch schlechter aus.
    Der gute Aiwi, sollte er sich doch bitte erst mal gründlich Informieren.

  13. Was Herrn Aiwanger und seine „freien Wähler“ angeht, sind diese für mich das exemplarische Beispiel dessen, was Herr Goergen mit seiner Formulierung der Vereinnahmung neuer Parteien durch den Parteienstaat beschrieben hat. Die Freien Wähler samt ihres Herrn Aiwanger sind Systempartei und Mehrheitsbeschaffer für die CDSU und Komplizen der Zuwanderungs- und Windkraftindustrie.

    Das man auf Söder nicht mehr hereinfällt ist nun wahrlich kein Kunststück, wer aber immer noch auf einen Aiwanger, der den Demonstranten geschickt nach dem Mund redet, aber mit Söder zusammenarbeitet ist einfach nur dumm.

  14. Noch immer ist es für junge Frauen schwer, in der Politik Fuß zu fassen ….
    Klar, da sitzen ja Typen wie Göring-Eckardt, Roth, Künast & Co., die sonst weder Einkommen noch Bedeutung hätten, fest in ihren Sesseln.

  15. Wo bleibt der Humor? Bei jedem Hubsi gleich Pupsi zu machen! Auf nach Kalifornien. Eis essen kennt keine Grenzen.

  16. Stimmt. Die Freien Wähler gehören auch zu denen, die schon sehr offen dreist sind.

  17. Ein wirklich schönes Foto.
    Beide strahlen so viel Selbstbewusstsein aus.
    Wo gibt es das heute noch? Und alles ohne jegliche Grundlage!? ? ?

  18. Ich hab schon gleich nicht verstanden wieso die 13.000 Bayern auf der „Heizungs-Demo“ den Aiwanger, im Gegensatz zum Söder, bejubelt haben. Ganz abgesehen davon, das der Heizungsschwachsinn nur die Spitze das „Dummheits-Eisberges“ ist, haben die Bayern auch personell noch gar nix begriffen. Viel Spaß also bei der weiterhin rasanten ABFAHRT. Da kennt der gemeine Bayer sich ja mit aus ? !

    • Ich hab schon gleich nicht verstanden wieso die 13.000 Bayern auf der „Heizungs-Demo“ den Aiwanger, im Gegensatz zum Söder, bejubelt haben.

      Good cop, bad cop; nur auf politisch.

Einen Kommentar abschicken