Der Angriffskrieg Putins setzt Europa unter Spannung. Durch den Staudammbruch scheint ein neues Level der Eskalation erreicht. Bei hart aber fair diskutieren die Gäste einmal mehr über die Wirren des Krieges, doch keiner der Diskutanten kann den Nebel des Krieges Lüften. Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist die politische Allzweckwaffe der FDP in die Sendung gekommen. Sie hält die Schuldfrage des Dammbruches für geklärt: „Warum sollten die Ukrainer ihr eigenes Land fluten?“, gibt sie zu bedenken. Sie bekräftigt: „Russland fühlt sich unter Druck gesetzt.“ Für Strack-Zimmermann ist der Fall gelöst. Die Frau schießt bekanntlich gerne schnell aus der Hüfte.
Ganz so voreilig will SPD-Mann Ralf Stegner keine Schuldzuweisungen treffen. „Es hat wenig Sinn darüber zu spekulieren“, entgegnet er. Und damit hat er sogar recht: Denn weder er noch Strack-Zimmermann sind Teil der Regierung; dass sie Zugang zu Geheimdienstinformationen haben, ist zu bezweifeln. Sie stellen ihre Forderungen auf Grundlage derselben Presseinformationen wie die Bürger.
Schwierige Gegenoffensive
„Man sieht daran, dass es keine sauberen Kriege gibt“, unterstreicht Stegner seine Sicht der Dinge. Das Militärische behagt dem Sozialdemokraten nicht wirklich. „Mir sind manche der militärischen Überlegungen zu technokratisch“, meint das SPD-Urgestein zum öffentlichen Dauertalk über Krieg und Militär. Über die ukrainische Sicht der Lage berichtet der Berater von Selenskyj, Alexander Rodnyanski. Die Flutkatastrophe ist aus seiner Sicht die Schuld der Russen. „Es war ein Anschlag der Russen, um unsere Offensive zu verlangsamen“, erklärt er. Trotz aller Desinformation sei es der russischen Propaganda nicht gelungen die Schuld zu übertünchen. Wie schwer die Offensive zu werden scheint, ist ihm klar. „Die Russen haben sich eingegraben“, beschreibt er die Lage an der Front. Weitere herbeigeführte Katastrophen hält er für nicht unwahrscheinlich. „Russland wird alles versuchen, um diese Gegenoffensive zu verlangsamen“, äußert er sich eher pessimistisch.
Wie realistisch ist ein großer Wurf der Ukraine überhaupt? Der Militärhistoriker Sönke Neitzel hat Zweifel am Erfolg. „Von vorne herein war klar, dass es sehr schwer wird“, prognostiziert er die Chancen. Der Westen unterschätze die russische Armee. „Die Russen sind bereit und haben sich auf die Verteidigung vorbereitet „, argumentiert Neitzel. Er kippt noch mehr Wasser in den ukrainischen Wein. „Ich habe Zweifel, ob es eine Bundeswehr-Brigade schaffen könnte“, mutmaßt er. Der zermürbende Abnutzungskrieg geht vorerst weiter. Ein ukrainischer Sieg und eine Niederlage Putins sind äußerst fraglich. Kann die Diplomatie helfen?
Zwischen Waffenlieferungen und der Hoffnung auf Diplomatie
Die Sehnsucht nach einer diplomatischen Lösung ist riesig. Aber ist diese unter den gegebenen Umständen überhaupt denkbar? Die Waffenbefürworterin Strack-Zimmermann zweifelt an Putins Interesse an Diplomatie. „Man braucht für eine diplomatische Lösung immer zwei“, meint sie. „Aber der Zweite fehlt am Tisch“, fügt sie hinzu. Ihre Devise liegt klar auf der militärischen Unterstützung. „Wir als westliche Welt geben der Ukraine, was sie benötigt“, konkretisiert sie ihre Position. Gemeint sind vor allem Waffen. „Gespräche wird es nur aus einer Position der Stärke geben“, urteilt sie.
Stegner ist dafür, die diplomatischen Kanäle offenzuhalten. Er präferiert klandestine Verhandlungen jenseits der breiten Öffentlichkeit. „Diplomatie funktioniert nur hinter verschlossenen Türen“, mahnt er. Wobei er es sich auch einfach macht: Mit Russland kann man verhandeln. Aber was ist man bereit, für den Frieden zu geben?
Die Hilfe für die Ukraine bestünde auch nicht nur aus Waffenlieferungen, so Stegner weiter. „Wir nehmen mehr Flüchtlinge auf als jedes Land in Europa“, wirft er in die Runde. Er hofft auf eine internationale Zusammenarbeit. „Ganz wichtig ist es, wenn andere Staaten Einfluss auf Russland nehmen“, wünscht sich Stegner von der internationalen Gemeinschaft. Doch ein Blick über den Globus macht wenig Hoffnung. Wie können große Player wie China ernsthaft von uns zu diplomatischen Vermittlungen animiert werden? Will das Ausland überhaupt ein schnelles Ende des Konflikts? Europa wird durch den Konflikt geschwächt, derweil China seinen Einfluss auf Russland ausbauen kann und Indien wie die arabischen Staaten als Embargo-Brecher viel Geld verdienen. Sie importieren russisches Öl und exportieren es als ihr eigenes mit Aufschlag.
So präsentieren Stegner und Strack-Zimmermann beide die jeweils unpraktische Extremposition: Das Zuckerbrot, um Russland zu locken, ist die Politik nicht zu geben gewillt; doch die Peitsche reicht nicht aus.
Gesichtswahrende Lösung gesucht
Das Kriege meistens zu Verlust und Niederlage führen, ist nichts Neues. Um einen Ausweg zu finden, braucht es die vielzitierte gesichtswahrende Lösung. Stegner glaubt, diese erreichen zu können. Mittels Diplomatie, versteht sich. Als der Moderator Stegner beipflichtende Zuschauerstimmen vorliest, fühlt sich dieser bestätigt. „Total, es ist die Erfahrung, die man tagtäglich macht“, untermauert er. Aus Stegners Sicht greifen die westlichen Sanktionen nicht, weil viele Länder nicht mitmachen wollen. Als Stegner erneut zu einem Appell für mehr Diplomatie anheben will, grätscht Strack-Zimmermann brachial dazwischen. Es wird hitzig im Studio. „Aber Herr Stegner, dass hat nichts mit Gesichtsverlust zu tun“, echauffiert sie sich wütend über Stegner. Die Liberale nimmt Fahrt auf. „Die Ukraine will überleben“, wehklagt sie. „Sorry, da kriege ich jetzt Puls“, kommt von ihr als Entschuldigung hinterher. Dieser Zwist wird wahrscheinlich weitergehen. Die verfahrene Situation in der Ukraine dürfte nicht nur Strack-Zimmermann auf Temperatur bringen. Die Gefahr einer Eskalation ist nicht gebannt. Die Stimmung im Westen könnte auf Kriegsmüdigkeit umschlagen. Kann die Unterstützung endlos weitergehen? Die Zukunft wird es zeigen, ob die Waffen oder die Diplomatie, oder am Ende beides, eine Lösung sind. Wünschenswert wäre ein möglichst rasches Ende der Brutalität.
Fabian Kramer schreibt für Tichys Einblick als freier Autor.
Hart aber fair ist ein sehr simples Sendungsformat. Der Böse ist bekannt und die Guten dürfen sich äußern und fertig ist der Sendungsquark. Entwicklungen zu hinterfragen die zu dieser Katastrophe geführt haben – Fehlanzeige. Dass Frau S-Z. stark lobbyiert ist nicht zu übersehen und zu überhören. Überzeugend ist dies alles nicht und hat mit den Ereignissen der letzten 8 bis 10 Jahre rein gar nichts zu tun. Würde man dies betrachten müßten ganz andere am Pranger stehen. So gesehen kommt der Zwangsgebührenfunk seinem im Medienstaatsvertrag festgehaltenen Regelungen in keinster Weise nach. So lange das Inkasso nach Russenart funktioniert ist doch alles in Ordnung.
Ein gesichtswahrendes Auskommen für beide Seiten wird daran scheitern, daß der Westen sich auf ein Propagandanarrativ versteift hat, nachdem Putin, der bitterböse einen unprovozierten Angriffskrieg vom Zaun gebrochen hat, um die Sovietunion wiederherzustellen.
Das westliche Narrativ verschweigt die gesamte Vorgeschichte seit dem Putsch 2014 mit
sowie der Tatsache, daß es Selensky war, der mit dem „Dekret zur Rückeroberung der Krim“ 2021 und darauffolgendem Truppenaufmarsch im Süden den Konflikt militarisiert hatte.
Soviel zum Thema „unprovoziert“.
Ebenso ausgeblendet in westlichen Medien werden die 4 Verhandlungsrunden im März 22 unter der Moderation des ehemaligen israelischen Premierministers Naftali Bennett in Istanbul.
Am 1.April 22 gab es eine unterschriftsreife Friedensregelung.
Die wichtigsten Punkte:
Die Regionen Luhansk und Donezk verbleiben in der Ukraine, erhalten aber ihre kulturelle Autonomie zurück, die „Sprachgesetze“ und andere Diskriminierungen entfallen.
Die Sezession der Krim und die darauffolgende Eingliederung in die Russische Föderation werden von der Ukraine anerkannt.
Selensky wollte unterschreiben. Der Krieg wäre gestoppt gewesen, hunderttausende würden noch leben, das Land wäre nicht verwüstet, die europäische/deutsche Wirtschaft wären nicht zerstört worden, die millionen Flüchtlinge und all die anderen Schäden wären ausgeblieben.
Nach einem kurzen 4-Augengespräch mit dem herbeigeilten Boris Johnson hatte Selensky es sich dann wieder anders überlegt und ist abgereist.
Kurz darauf hat er per Dekret Verhandlungen mit Russland zur Straftat erklärt.
Wenn die Wahrheit auf den Tisch kommt, verliert der Westen sein Gesicht.
Auf Basis westlicher Propagandalügen wird sich Rußland auf keine Einigung einlassen. ==>
Gesichtswahrung für beide Seiten kann es nicht geben.
Das ist die Zwickmühle.
Wie groß muss der Schaden werden, wie viele müssen noch sterben in diesem völlig überflüssigen Krieg, bis der Westen/die USA die Schande des Gesichtsverlustes hinnehmen – um zum Bemühen um die objektive Wahrheit im Sinne der Aufklärung zurückzukehren und den Schaden wenigstens zu begrenzen?
Geht man bis zur atomaren Eskalation oder kommt man zur Vernunft?
Die Vorgeschichte und Hintergründe dieses Kriegs kommen in der westlichen polit-medialen Propaganda nicht vor. Dann wäre nämlich sofort klar, daß der Westen, insbesondere die USA und England, diesen Krieg provoziert haben. Das ist übrigens auch die Sichtweise von Prof. Mearsheimer, Chicago, und vieler anderer renommierter Experten.
Die USA könnten diesen Krieg jederzeit beenden, aber es fehlt bislang der Wille. Zum einen wäre der Gesichtsverlust groß, zum anderen sprudeln die Profite des riesigen militärisch-industriellen Komplexes, mit dem die federführenden Neocons Hand in Hand arbeiten. Man will die Kuh offenbar melken, solange es geht, was übrigens auch für europäische Rüstungskonzerne gilt. Die eigentlichen Motive zu verschleiern ist Aufgabe der polit-medialen Propaganda. Für die US-Regierung geht es neben den Profiten um die Aufrechterhaltung ihrer weltweiten Hegemonie und deren neben dem Militär wichigsten Basis: des US-Dollar als Leitwährung. Alles andere leitet sich daraus ab und die USA haben mit ihren zahlreichen Kriegen und sonstigen Interventionen zur Genüge bewiesen, daß sie dabei über (Millionen) Leichen gehen und vor kaum etwas zurückschrecken.
Natürlich kommen auch all diese Kriege nicht in der Propaganda des edlen demokratischen Wertewestens vor. Aber Die Menschen jenseits der westlichen Propagandablase wissen Bescheid und lassen sich nicht mehr täuschen.
Was mir an der ganzen Dskussion fehlt, ist die Vorgeschichte, die letztlich zu diesem Krieg führte.
Es wäre mal interessant zu erfahren, wieviele von den gelieferten Leopards, Madern, Geparden, PZHaubitze 2000 usw. überhaupt noch vorhanden und einsatzfähig sind. Das sind ja komplexe Waffensysteme deren Einsatzkonzept gewöhnlich den Verbund mit anderen Systemen (etwa Luftwaffe, Raketenattelerie, Grenadiere usw.) vorsieht um so ihre volle Wirkung zu entfalten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ukrainische Armee solche Einsatzkonzepte innerhalb eines Jahres adaptieren kann. Wenn dann die Waffensysteme einzeln und verstreut eingesetzt werden oder noch schlimmer im klassischen massierten Aktionen a la Rote Armee, dann dürften die genauso verheizt werden, wie das ganze russiche Material über das die Ukraine selbst verfügte.
Nicht dass Sie das nicht wüssten, aber das war NACH dem 30-jährigen Krieg.
Ich habe Geschichte studiert …
Aha.
Neitzel: „Ich habe Zweifel, ob es eine Bundeswehr-Brigade schaffen könnte“ Sind denn inzwischen alle verrückt geworden? Ein Bw-Brigade (1.500 – 5.000 Mann) gegen die russische Armee? Diskussionen im deutschen Staatsfernsehen auf diesem Niveau gefährden unsere nationale Sicherheit.
Und übrigens: Russland hat diesen Krieg zwar angefangen, aber verursacht haben ihn die USA, Nato und EU (Nato-/EU-Osterweiterung,…). Oder noch richtiger: Begonnen hat der Krieg in der Ukraine bereits 2014 und zwar mit einem Angriff Kiews auf die Ostukraine.
Plötzlich sprechen alle von Diplomatie und Verhandlungen. Kiew, Berlin und Paris haben Russland mit Minsk I und II getäuscht, die USA haben die Vermittlung über Ankara verhindert. Welchem Verhandlungspartner kann Moskau heute noch vertrauen? Ab jetzt beginnt der Westen für seine Fehler zu bezahlen und wenn er im Stil einer Strack-Zimmermann weitermacht, wird der blutige Krieg auch noch nach Deutschland kommen.
Sie haben die Situation genau richtig erfasst, Hr. Dieckmann. Die Ukraine war ein relativ unbedeutendes Binnenland ähnlich wie Ungarn oder Tschechien. Im Sowjet- Verbund wurde sie dann aufgeblasen mit der Krim und der Ostukraine. Zu Sowjetzeiten hatte das keinen gestört. Bis 2014 auch kaum jemanden. Dann ging der Krieg gegen die russisch besiedelte Ostukraine los. Russisch als Amts- und somit auch als Gerichtssprache wurde verboten, in der Schule nicht mehr unterrichtet, Russischfreundliche Parteien wurden verboten. Das ostukrainische Steueraufkommen wurde nach Kiew transferiert, aber es kam nichts zurück. Schulen, Krankenhäuser, Infrastruktur wurden sich selbst überlassen. Stattdessen täglicher Beschuss auf Wohngebiete mit ca. 14.000 Toten, wie die OSZE zu berichten weiß. Das sind ca. 34 Tote jede Woche! Und da sollen die Russen tatenlos zusehen, wie ihre Landsleute massakriert werden? Welches Bruderland würde so etwas zulassen?
Die Person von der FDP erinnert mich an vergangene Zeiten.
Ich stimme Ihnen zu. Deshalb kam wohl der einzige vernünftige Friedensvorschlag bisher von Elon Musk: die Menschen in den betroffenen Gebieten in einem von der UN überwachten Referendum selbst entscheiden zu lassen, zu wem sie gehören wollen. Aber wo käme man denn hin, wenn man normale Bürger für mündig genug erklären würde, über ihr eigenes Leben zu bestimmen???
Die FDP ist gut beraten die Strack-Zimmermann nach Brüssel abzuschieben. Diese Waffenlobbyistin ist eine Belastung für die FDP und ganz Deutschland.
In Brüssel kann sie genauso Schaden anrichten, wenn nicht mehr. Für das Spiel der Politik „über Bande“ schickt man so Leut doch dahin, die bringen in Brüssel auf den Weg was zu Haus direkt nicht geht.
Sehr schade, daß ich nie solche Sendungen schaue, die wäre sicher sehenswert gewesen.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Essig-Stegner sorgten bestimmt für allerbeste Stimmung.
Sollte ich mal in die Verlegenheit kommen eine größere Party schmeißen zu müssen, werde ich die beiden einladen. Das wird dann ein preiswertes Vergnügen, weil meiste Gäste schon vor der Vorspeise „dringende Termine“ vorschützen und abhauen würden, das macht die Rechnung am Ende dann billiger.
„Der Balkan ist mir nicht die gesunden Knochen eines einzigen pommerschen Grenadiers wert“. Otto von Bismarck. Bitte nicht das Jahr 2014 vergessen.Die sogenannte Maidan-Revolution. Auch nicht das bombadieren des Dombass.Und wenn die Ukraine Elite ihre jungen Männer während des Krieges noch Fussballspiele im Ausland austragen läßt, müßten wir doch einsehen das wir den Balkan immer noch nicht verstanden haben.
»Diese Fragen stehen seit 2014 im Raum und hätten meines Erachtens auf diplomatischen Weg gelöst werden können.«
Es wurde ja schon gemacht mit dem Ergebnis der »Minsker Abkommen«. Dennoch bezeichnet die Kiewer Regierung die in der Ostukraine lebenden Russen als »Terroristen«, beschießt seitdem, bis zum heutigen Tag, Städte und Siedlungen in der Ostukraine mit Granaten und Raketen, hat die Rentenzahlungen für die dort wohnenden Bürger eingestellt und andere »Strafmaßnahmen« gegen die eigenen Bürger verfügt. (Das Ergebnis war die vollzogene Sezession.)
Darüber hinaus haben Frau Merkel und Herr Hollande zuletzt öffentlich zugegeben, dass der Abschluss der Minsker Abkommen dazu diente, Zeit zu gewinnen um die Ukraine hochzurüsten. Wie nett!
Man kann also davon ausgehen – und das wurde auch schon kommuniziert – dass sich die Russen nicht noch einmal mit derartigen »Verhandlungen« und »Abkommen« von der NATO, USA und EU über den Tisch ziehen lassen.
»Der Westen« hat durch dieses inakzeptable Fehlverhalten im Rest der Welt vollkommen verspielt als vertrauenswürdiger und zuverlässiger Verhandlungspartner. In Deutschland will man das noch kaum registrieren – da debattiert man noch in der öffentlich-rechtlichen Talkshow-Blase darüber wie toll man ist.
Zwangsgebührenklamauk. Herr Gniffke jammert schon wieder um mehr Geld. Vergleichbar dem grünen Führungsduo. Kaum kommen sie in einer Sendung des Zwangsgebührenfunks zu Wort plärren sie schon wieder nach Geld für deren Unterstützungsfantasien ohne jedoch zu sagen wer und vor allem mit welchen Mitteln diese geforderten Unterstützungen finanziert werden sollen. Der Zwangsgebührenfunk ist ein Zoo für freidrehende Politemporkömmlinge. Sendungen über den Ausgang des Ukrainekonfliktes sind entbehrlich.
Die heutige Gesamtukraine war bis 1991 Teil der Sowjetunion, inwiefern hat das Deutschland geschadet?
Solange Deutschland Russland nicht bedroht und attackiert, zB mit Panzern, sehe ich keinen Anlass auf Seiten Russlands feindselig gegen Deutschland zu agieren.
Es werden ja nie die unterschiedlichen Interessen der einzelnen Länder ggü Russland ausdifferenziert.
Die USA, GB, das Baltikum und Polen haben eine andere Interessenslage als Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien usw.
Ich halte den Nato Beitritt Finnlands für einen schweren Fehler. Wie sagte Putin: „Vor dem Nato Beitritt habe ich Nachbarn gesehen. Jetzt sehe ich Feinde“.
„Die heutige Gesamtukraine war bis 1991 Teil der Sowjetunion, inwiefern hat das Deutschland geschadet?“ Bis zu den „polnischen Teilungen“ durch Russland, Deutschland und k.k. Österreich war sie Teil Polens …
Ich würde mich ohne Not nicht mit den Russen anlegen. Irgendwann muss man doch mal lernen wie das endet.
Der Westen hat sich wirtschaftlich, politisch und militärisch vollständig verkalkuliert.
Letztes Beispiel die „Leos“ die jetzt in grösserer Zahl abgeschossen werden (und einen weiteren deutschen Industriemythos ruinieren).
Im Gegensatz zur letzten Fehlkalkulation ggü Russland seitens Deutschlands gibt es noch einen Weg zurück.
Ich verstehe auch nicht wie viele nicht realisieren, daß Russland diesen Krieg nicht verlieren wird.
Für Russland ist das ein existentieller Kampf. Ich weiss nicht wie das endet. Ich weiss nur das Russland alles tun wird nicht zu verlieren.
Und für mich ist eine Parteinahme in diesem Fall nicht notwendig. Ob Deutschland die Wahl hat ist eine andere Frage, zumindest könnte man bremsen, aber Scholz fällt jedesmal um nachdem er sich etwas geziert hat. Deswegen hat man diese schwache Figur installiert.
das ist an meiner Anmerkung vorbei.
Teilungen und Grenzziehungen ohne Berücksichtigung der davon betroffenen Zivilisationen hatten immer schon katastrophale Folgen (Dugin). Beispielhaft sei auf den Nahen Osten verwiesen.
Weshalb es sinnlos ist, wenn sich jeder den Zeitpunkt aussucht, der in sein Wunschbild vom weiteren Geschehen passt.
Herr Dr. Goergen – Fakten sind nun mal elende Metzeleien und kriegerische Auseinandersetzungen unabhängig vom Zeitpunkt. Die Ursache sind nun mal zivilisationsfremde Grenzziehungen. Dies hat nichts mit einem Weltbild zu tun sondern sind ganz einfach die Folgen menschlichem Versagens unabhängig des Weltbildes des Einzelnen ohne ein Wunschbild des weiteren Geschehens zu verfolgen.
… und? …
Nur zum Teil – und mit ständigem Wechsel. Die Krim z.B. wurde 1783 Teil des russischen Reiches, vorher gehörte sie lange zum Osmanischen Reich, niemals zu Polen. 1921 wurde die Krim als Autonome Sozialistische Sowjetrepublik Teil der UdSSR, 1945 Oblast (Bezirk) der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (RSFSR). Erst 1954 übergab N. Chruschtchow, der selbst in der Ukraine aufgewachsen war, die Krim an die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik – wobei damals sicher nicht erwartet wurde, dass diese jemals ein unabhängiger Staat werden würde. Im Januar 1991 sprachen sich 93 % der Krimbewohner in einem Referendum für die „Wiederbegründung der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Krim (ASSK) als Subjekt der UdSSR und Teilnehmer des Unionsvertrages“, also für den Verbleib in der Sowjetunion aus. Im August 1991 erklärte sich die Ukrainische SSR einschließlich der Krim für unabhängig von der UdSSR, das vorherige Votum der Krimbewohner wurde also ignoriert. Im März 2014 wurde ein erneutes Referendum über den Status der Krim durchgeführt: bei einer Wahlbeteiligung von 83,1 % sprachen sich 96,77 % für einen Anschluss an Russland aus.
Auch der Donbass ist seit Jahrhunderten von ethnischen Russen bewohnt, Teile der West-Ukraine gehörten lange zu Österreich-Ungarn und werden von anderen ethnischen Minderheiten bewohnt. Die Ukraine, die sich 1991 für unabhängig erklärte, war also ein Vielvölkerstaat. Sie hätte das nach dem Vorbild der Schweiz akzeptieren und das Beste daraus machen können. Aber man entschloss sich spätestens 2014 zu ukrainischem Nationalismus und Unterdrückung insbesondere der russischen Minderheit. Das Ergebnis sehen wir jetzt.
Um Geschichte geht es hier nicht, sondern warum es sinnlos ist, wenn sich jeder den Zeitpunkt aussucht, der in sein Wunschbild vom weiteren Geschehen passt.
Ich bin Laie aber ich glaube, daß die Wirkungskräfte der Geschichte und der Völker weit über so kleine Zeiträume wie die 80 Jahre seit Kriegsende hinausreichen.
Was wir heute sehen ist eine Momentaufnahme wie ein Foto.
Nur weil als Beispiel Deutschland und Polen beide in der Nato und der EU sind heisst das nicht das die Konflikte dauerhaft beseitigt sind .
Polen liegt nach wie vor zwischen Deutschland und Russland und hat verständlicherweise Angst, daß die beiden Länder eines Tages wieder gemeinsame Sache gegen Polen machen könnten.
Deswegen liegt ein schwaches Deutschland und ein schwaches Russland, getrennt am besten durch Feindschaft im Interesse Polens.
Und das alte Spiel der Engländer (ergänzt durch die USA) verschiedene Kontinentalmächte gegeneinander auszuspielen, so wie Polen gegen Deutschland in Stellung gebracht wurde in den 30ern mit Garantien die nicht eingehalten wurden, und jetzt die Ukraine gegen Russland, geht auch weiter.
Insofern war 1991 gestern, es sind die Jahrhunderte die zählen. Und gab es lange Zeit nur die 3 Reiche, die Schütterstaaten sind ja erst nach 1918 entstanden.
Vielleicht gehen die Kräfte der Geschichte wieder zu einem ähnlichen Zustand wie vor 1914?
Zu 1648 frage ich mich ob es nur Zufall war, das Bärbock das Kreuz hat entfernen lassen und die Neocons sich freuen das die Ergebnisse des Westfälischen Friedens ua Nichteinmischung in die Angelegenheiten fremder Staaten nun überwunden sein sollen.
Strack-Zimmermann: „Man braucht für eine diplomatische Lösung immer zwei“, meint sie. „Aber der Zweite fehlt am Tisch“ Wenn der 2. am Tisch fehlende die Ukraine ist, hat sie (fast) Recht. Putin hat mehrfach Interesse an Verhandlungen bekundet, Selensky hat Verhandlungen sogar unter Strafe gestellt und immer abgelehnt (es sei denn, sie finden nach seinen unrealistischen Bedinungen statt). Im Fall der Ukraine allerdings muß man wissen, dass weder die Ukraine, noch die EU hier irgendwas zu melden haben. Hier können nur Verhandlungen zwischen den (stets vertragsuntreuen) USA und Russland zum Ziel führen. Wegen der vielen US Vertragsbrüche wird hier zusätzlich ein starker Moderator (China, Indien usw.) Benötigt. Die UNO fällt hier leider wegen ihrer einseitigen Parteilichkeit zu Gunsten USA (ebenso wie OSZE) aus.
Ich könnte jetzt im einzelnen auf die ganze NATO-Kriegspropaganda eingehen, die nicht nur in dieser Sendung den Diskurs in Deutschland verseucht. Aber der Kommentar würde dadurch eineinhalb Meter lang.
Daher nur nochmal der Hinweis: in diesem Krieg, in dem wir vollständig mit NATO-Kriegspropaganda eingedeckt und durchgängig, von hinten bis vorne desinformiert werden (sollen), ist es wichtig sich auch aus alternativen Quellen auch aus anderen Ländern zu informieren. Sonst kapiert man gar nichts.
Zum Beispiel: Dieser Tage wollte der abgehalfterte Alt-Sozialist Herr Borell von der Behörde »EU« China bedrohen. Man solle bloß nicht auf die Idee kommen, Russland bei diesem Konflikt zu unterstützen! Die Antwort aus Peking war (sinngemäß): Wir unterstützen Russland nicht. Aber wenn wir uns dazu entschließen, dann Gnade euch Gott!
Mehrfach hat die Führung von Nordkorea verkündet: Wir halten zum russischen Volk, und stehen grundsätzlich im selben Schützengraben (!). Nordkorea hat ein stehendes Heer von 1.200.000 Soldaten, und 600.000 Reservisten. Und ein Menschenleben zählt da bekanntlich nicht viel.
ABER beim Talk im WDR will die Frau Strack-Zimmermann von der mächtigen deutschen FDP den »Putin besiegen«. Wenn es nach ihr geht, darf er auch sein Gesicht wahren …
Nordkorea vermietet seit Jahrzehnten Soldaten an Russland – als Arbeitskräfte.
Forst- oder Minenarbeiten in Sibirien werden in großem Umfang von Nordkoreanern geleistet gegen Devisen.
Zur Verwendung solcher Soldaten als Soldaten ist es da nicht weit.
Es ist sinnlos ukrainische Experten zum Krieg zu fragen, bzw. überhaupt darüber zu berichten. 100% Kiewer Kriegspropaganda. Das muss man sich nicht antun. Und AMSZ? Ebenfalls sinnlos. Die militante einseitig und schlicht argumentierende nervtötende alte Frau ist genau so nervig wie der unsympathische Ralle Stegner, dem das Missmutige schon von weitem unverkennbar ins Gesicht gemeißelt ist. Scheindebatten in Dauerschleife. Für mich ist klar, dass der Krieg dann zu Ende geht, wenn die USA genau das befehlen. Da kann Klein-Deutschland mit seinen Pappnasen (Hofreiter, Röttgen, u. a.) noch so doof diskutieren und womöglich glauben, sie könnten außer zu bezahlen, irgendetwas bewirken.
Aber was ist man bereit, für den Frieden zu geben?
Ich kann nicht erkennen, dass das russische Vorgehen deutsche Interessen, auch Sicherheitsinteressen gefährdet.
unser eigenes Verhalten, hier zu meinen, einen Wirtschaftskrieg entfesseln zu müssen, um dem Influencer USA mit Vasall GB gerecht zu werden, gefährdet unsere ureigenen Interessennicht nur, sie haben uns geschädigt und zwar heftig! Wie schwer, wird sich erst in einiger Zeit ablesen lassen. Die russische Föderation ist nicht „zu besiegen“, wie mancher träumt! Fragt mal herum, wer das meint! Alles „zum Kotzen“ grüne Spinner! Der wesentliche Teil der Wetbevölkerung steht nicht auf dieser Position und hat andere Interessen, verständlicherweise!
Bitte hören Sie auf „zu schreien“ (Fettbuchstaben).
„Gespräche wird es nur aus einer Position der Stärke geben“, urteilt sie.
Da hat sie recht. Aber anders als sie es sich vorstellt.
„Will das Ausland überhaupt ein schnelles Ende des Konflikts?“ Bitte ersetzen Sie „das Ausland“ durch „die USA“. Dann braucht man diese Frage nicht zu stellen.
„Ganz wichtig ist es, wenn andere Staaten Einfluss auf Russland nehmen“
Das tun sie doch.Der Burj Khalifa in Dubai war zum Beispiel gestern in den russischen Farben beleuchtet.?
„Im Westen könnte sich Kriegsmüdigkeit breit machen“ Tolle Offenbarung!
„Wir“ sind im Kriege, endlich, und nun reden wir mal über die Kalibergröße unserer Panzerwaffe anstelle Insektensterben, meinen die Live-Zuschauer des gegenseitigen Mordens. Der Wahnsinn wird wohl auch in den Spielzeugregalen der Kinderzimmer Platz finden, von den smartphon-Spielchen zu schweigen. „Wir“ sind im Kopfe in Kriegszeiten. Entsetzlich.
„Um einen Ausweg zu finden, braucht es die vielzitierte gesichtswahrende Lösung.“ Das stimmt. Aber wer muss hauptsächlich das Gesicht wahren? Ich denke derjenige, der seit Jahren auf diesen Konflikt hingearbeitet hat und jetzt erkennt, dass man Russland nicht bezwingen kann durch gewaltige Waffen- und Geldlieferungen an Kiew und durch Opfern zigtausender Ukrainer. Klar, das sind die USA. Nur die USA können verhandeln, nicht diejenigen, die von den USA benutzt/ausgenutzt werden, nämlich die Europäer und schon garnicht der kleine Ukrainer.
Als Info an Herrn Klamroth: Soldaten haben KEINE Kollegen sondern Kameraden! Könnte man wissen…….
Wer von „Kollegen“ ohne den Zusatz von „meinen“, also allgemein ohne Hinweis auf die Zugehörigkeit der oder des „Kollegen“ spricht, meint, nach meinem Verständnis der deutschen Sprachkultur den Begriff „Genossen“. Fax ist im ÖRR weit verbreitet. Ebenso wie ich als Radiohörer ohne meine Zustimmung geduzt werde. Das ist links gestrickter Sozialismus in Reinkultur.
Besser spricht mensch von „Genossenden:x“ 😉
Da haben die Grünen endlich was sie früher immer wollten: Abrüstung. Recht geschieht ihnen. Titelt die BILD doch schon, wie Deutschland mit dem derzeitigen Manöver gegen Putin „in den Krieg ziehen könnte“. Man könnte meinen, die 70er Jahre sind zurück. Der „Iwan“ kommt!.
Aber der doch nicht! Wie kam der eigentlich in doese Position? Verflechtung zwischen Politik und ÖR-medien?
Es duerfte sich der Realitaet zumindest stark annaehern, wenn man von folgender, geopolitischen Interessenlage ausgeht, zumal es Berichte gibt, dass der wichtigste Vasall der USA, GBR und konkret Mr. Johnson, eine anfänglich offenbar moegliche Verständigung der unmittelbaren Parteien verhindert hat: China bzw die Bricsstaaten sind an einem Sieg des Wertewestens nicht interessiert. Ihre Motivation hat nicht nur etwas mit einer vermutlich sehr nüchternen Betrachtung Russlands zu tun, sondern mit dem imperialen Treiben des Hegemon im Westen, dessen kulturelle Bereicherung sie seltsamerweise ablehnen. Von der Seite ist fuer den Wertewesten nichts zu erwarten. Die USA sind aus naheliegenden Gruenden, die nichts mit der Ukraine zu tun haben, zumindest an einer Fortsetzung dieses „Abnuetzungskrieges“ mit entsprechenden Folgen nicht fuer Russland, aber fuer Europa interessiert, das sie mittels dieses Krieges unter ihre imperiale und wirtschaftliche Knute zwingen ( wollen), was aktuell, von macron’schen Zuckungen abgesehen, auch bestens laeuft. Idealerweise wuerde der Hegemon natuerlich auch Russland selbst gerne einkassieren und dazu opferte er auch durchaus seine geopolitisch relativ unwichtigen oder unwichtig werdenden „Verbündeten“ in (West) Europa. Wirtschaftlich sieht der Hegemon diesen Raum ohnehin eher als blosser Markt und ungern als Konkurrenten. Die Frage nach der Interessenlage der EU eruebrigt sich, weil es zum einen keine ( gemeinsame) gibt und sie zum anderen irrelevant ist. Von der Tatsache eines Marktes und gewisser verwertbarer Teile abgesehen ist dieses Gebilde in jeder Hinsicht im totalen Niedergang begriffen. Die Frage war lediglich, wird es Russland angehängt oder bleibt es ein vollkommen abhaengiger Vasall der USA, eine Pseudoentitaet, das resp seine Verwalter genau das machen, was der Hegemon befiehlt. Der aktuelle „Ukrainekurs“ koennte fuer den Hegemon kaum besser laufen, fuer Europa, fuer manche Teile mehr, andere etwas weniger, ist er verheerend. Waehrend Macron nun zumindest versucht, vielleicht weil er erkennt, wohin die Reise geht, nationale Interessen abzusondern und zu verfolgen, ist die antinationale „Entscheidung“ im failed state Deutschland schon lange gefallen. Wenn es je einen (letztmoeglichen) Zeitpunkt fuer einen eigenen, nationalen Weg zur Verfolgung nationaler Interessen gegeben hat, dann waere er spätestens Anfang 2022 gekommen. Zu erwarten war er nach dem Verlauf seit 1945 ff natuerlich nicht. Der Jubel ueber den “ Beistand“ uebersieht wie immer den Preis bzw die nationalen und geopolitischen Folgen fuer dieses Land oder, die Fraktion gibt es hierzulande natuerlich auch, sieht nicht nur hier die Chance auf einen weiteren Schritt zur nationalen Auflösung. Etwas absurd ist es natuerlich schon, aber nur auf den ersten Blick, denn auch die Ukraine soll spaeter natuerlich zur allumfassenden, westlichen Wertegemeinschaft unter dem Hegemon gehoeren, die eigene, abgelehnte, Nation faktisch und politisch aufzulösen und die ukrainische Nation (als Nation) zu verteidigen. Die Ukraine, besser gesagt ihr Volk, hat „nur“ das Pech, dass sich auf ihrem Gebiet die interessengeleiten, eigentlichen Konflikte der Spieler oder Polaritaeten abspielen. Und hierzulande glaubt man, wie immer, am Spieltisch der Grossen zu sitzen, dabei ist man bestenfalls williges Instrument oder ein ebenso witziges wie hilfloses Spielobjekt, zu Lasten der Buerger dieses Landes, aber wen interessieren die schon. Und Frau S – Z darf im failed state „klaeffen“ oder besser mit dem Hegemon heulen und sich dabei unglaublich wichtig fuehlen. Der Sack Reis bleibt beim Umfallen wenigstens relativ geräuschlos. Was im uebrigen der Bundesschlumpf dem interessierten Herrn Putin erzählen moechte, waere durchaus“ spannend“. Vielleicht droht er mit weiteren 5 bis 10 Leopardpanzern, falls sie der Hegemon genehmigt hat natuerlich. Mit den Jets wird es wohl etwas schwieriger werden.
Das das keinem auffällt darüber wundere uch mich auch immer: die eigene Nation mit allen Kräften auflösen und für die Ukraine die blau- gelbe Fahne schwingen.
Die politische €lite diskutiert mal wieder im ÖR. Der Einzige, der aus historischer Sicht eine militärische Einschätzung der Lage einbringen kann, ist Sönke Neitzel.
Was heißt außerdem eine „Gesichts wahrende“ Lösung auf diplomatischer Gesprächsebene finden. Die Masken sind am 24. Februar 2022 bereits gefallen und SPD, FDP und Grüne haben ein diplomatisches Argument am 15. April diesen Jahres mit der Abschaltung der letzten Atomkraftwerke aus der Hand gegeben.
Lawrow hat es in der Pressekonferenz bei Annalenas Antrittsbesuch immer wieder betont. „Es geht um die Energieversorgung von Europa“.
Der goldige Robert hat gestern verkündet, um das Frieren der Menschen – in anderen Ländern – zu verhindern, wäre er bereit der deutschen Industrie die Energie ab zu drehen.
Die Koalition SPD/CDU haben die Grundlagen für eine schwache diplomatische Position geschaffen und die rot-grüne Ampel verhindern jegliche starke diplomatische Position, mit der man sich an einen Verhandlungstische setzen könnte.
Die FDP-Häuptlinge verhindern nur das Schlimmste für sich, den Verlust von Versorgungsbezügen der eigenen Reihen.
Aber nicht schon wieder die Leier mit der Atomkraft! Sie ist und bleibt unvertretbar und da können sich die doofen Grünen gern einsetzen. Gibt aber echt Problem z.B. mit Finnland. die sind ja ganz anders drauf! ;o)
Was kann man darauf bloß antworten? Vielleicht mal Holger Douglas, Frank Hennig oder Manfred Haferburg lesen?
Ihre Interpretation vom „Überfallkrieg“, die kauft ihnen, der USA, der NATO, der EU …. die UN eben nicht ab. China hat das den Europäern sogar explizit gesagt, dass vom Recht der russischen Föderation auf ihre „Sonderoperation“ auszugehen ist.
…hinter vorgehaltener Hand wartet die ganze Welt auf den Absturz des globalen Westens. … vormals waren das unsere geschätzten Kunden…
Ein US Think Tank hat Russland kürzlich als Supermacht bezeichnet.
Im Gegensatz zu den gängigen Behauptungen, zB Obama, der Russland als Regionalmacht bezeichnete.
Auch TE beschreibt Russland, mE in Verkennung der Realität, als Macht im Niedergang.
145 Millionen EW, plus Weissrussland, Teile der Ukraine.
Ressourcen reichste Land der Welt.
Eine breite industriell militärische Basis, die einen jahrelangen Abnutzungskrieg ermöglicht („Russland geht die Munition aus“).
Hat die Strack-Zimmermann bei der NS2-Pipeline auch gefragt „Warum sollten die Russen ihre eigene Pipeline sprengen?“ oder gilt das „Argument“ nur selektiv?
Dass die Ukrainer mit einer Offensive Probleme bekommen ist klar, das weiß jeder einigermaßen Belesene. Der Angreifer muss vorwärts, sich exponieren, da sollte er schon deutlich überlegen sein und sich die zu erwartenden Verluste leisten können und wollen, um etwas zu erreichen.
Das wird nicht wie „Irakkrieg in 2003“ wo man am Tag 100 km fährt und die irakische Armee lieber fürs Weiterleben stillhält, auch nicht mit 100 modernen Panzern.
Alle, die Verhandlungen ablehnen: Wie bitte sollen Kriegsende und Nachkrieg denn aussehen und erreicht werden? Etwa die Ukraine in den Grenzen von 2013, brennende Grenze im Osten und ethnische Säuberungen gegen die Orks?
Hat die SZ doch gesagt, nur aus „einer Position der Stärke heraus“. Fragt sich nur, wie das angestellt werden soll? Will die NATO Kampfflugzeuge als „ukrainisch“ maskieren und dann mit einer Staffel Moskau angreifen und anschließend die drohende Faust schwingen? Oder wie stellen die sich das vor?
So ähnlich könnte ich mir das vorstellen. Das Natomanöver seit gestern halte ich für die größte Gefahr zur tatsächlichen Eskalation.
Sie vergessen , das Selenskyj im letzten Jaht schon ein Dekret erlassen hat , das es verboten sei mit Russland zu reden und zu verhandeln , solange Putin Präsident ist und noch ein russischer Soldat auf Ukrainischem Boden , einschließlich der Krim steht. ! Wie realistisch halten die diese Bedingung das Selenskyj erst dann zu Gesprächen bereit ist ? Zu ihrer vollen militärischen Unterstützung, frage ich sie, warum sie sich nicht freiwillig in der Ukraine melden um mitzukämpfen ?
Auch dieser Krieg wird enden , aber sicher nicht mit einem militärischen Sieg der Ukraine wie sich das Strak Zimmermann und viele bei uns vorstellen ! Er wird diplomatisch beendet und dann wird nach Lösungen gesucht mit denen beide leben können ! Ab hier kommt dann auch die Wahrheit an das Tageslicht, wer was getan hat ! Das ist dann auch der Moment wo sich alle dieser „Oberschwätzer“ aus dem Staub machen und nichtsmehr wissen wollen . … siehe Corona
Frau Strack-Zimmermann ist unter anderem Mitglied im Präsidium der „Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik“ sowie beim „Förderkreis Deutsches Heer“. Beides Lobbyverbände der Rüstungsindustrie. Größte Einzelaktionäre des deutschen Rüstungskonzerns „Rheinmetall AG“ sind die amerikanischen Investmentunternehmen Blackrock und Wellingtongroup. Da passt es, dass Strack-Zimmermann auch Vizepräsidentin der „Deutschen Atlantischen Gesellschaft“ ist.
Aber natürlich geht es um „unsere“ Freiheit und „die“ Ukraine.
Man fischt im Trüben und suhlt im eigenen Schlamm.
Im www ist ein alter Clip aus 2013 mit Bill Clinton und seiner Einschätzung des russischen Präsidenten aufgetaucht – Zitat: „He [Putin] kept his word in all the deals we made.“ #Russland hat sich solange an die #Deals des Westen gehalten, solange der #Westen diese Deals selbst gehalten hat. Dies endete 2014…“: https://twitter.com/DrLuetke/status/1667553351502815232?cxt=HHwWgICzhYW8q6QuAAAA
Es passte seitdem nicht zur „Agenda“, dem Russen auf Augenhöhe zu begegnen – und mit Minsk I wie II und der Reolution 2202 der UN hat man sie wohl absichtlich getäuscht.
Zu Neitzel: er was Professor an der LSE – wo auch Baerbock studiert haben soll. Ein blogger hat sich in „Über Blackrocks Einfluss in Deutschland, die Grünen und Jeffrey Epstein“ auch darüber Gedanken gemacht.
Mein Beileid, solch einseitige Litanei beschauen und beschreiben zu müssen – aber danke dafür, dass damit dennoch angeregt wird, weit über das hinaus zu denken!
Wie es aussieht hat China wie vorher auch Russland kaum die Lust sich mit den Kriegen zu beschäftigen, wie USA und NATO das seit Jahrzehnten ohne einem Tag der Unterbrechung tun. China hat auch zu sichtbaren Unwohl des Westens zwischen Iran und Arabern vermittelt. Wer weiß wie lange der Frieden da hält aber das haben sie hingekriegt. Der Westen dafür war nur interesiert den Krieg zB in Jemen weiter zu führen. Da labern alle über wie sie Frieden lieben und tun alles um den nicht die Chance zu geben. Zerstö®te Staatlichkeiten sind auch mal das gewollte Ziel wie man in Libyen sehen kann.
Wenn man über Verhandlungen spricht, sollte man auch darüber denken, dass es auch Ukrainer gibt die den Krieg für die heilige Grenzen und die Unterdrückung der russischen Minderheit nicht wollen. Darüber hören wir nichts, weil die Opposition und die der Opposition geneigte Medien in Ukraine, dieser Hort der Demokratie, der Bürgerrechte und der Freiheit verboten sind. Vlt mal darüber auch zu sprechen auch wenn das in unserer FDGO mal zu Jobverlust und rechtlichen Konsequenzen führen kann. Das ganze sieht für mich so aus, als wenn ein Gehörlose dem Stummen das Liedersingen beibringen wollte und als Hilfsmittel den Stick und die Peitsche benutzen wollte, weil Publikum mit den Effekten nicht zufrieden ist.
In diesem Zusammenhang erinnere ich an Trump, der es u.a. geschafft hat, Nord- und Südkorea an den Verhandlungstisch zu bringen und keinen Krieg vom Zaun zu brechen.
Vielleicht ist es mir ja entgangen: Ich vermisse relevante Aufnahmen der Spionagesatelliten. Die Dinger sind schon länger so gut, dass man aus dem Orbit eine Zeitung lesen kann, die in Moskau auf dem Roten Platz liegt. In den Altmedien sieht man aber immer nur verwackelte, unscharfe Drohnenbilder, bei denen man sich fragen muss, wie es denn sein kann, dass Otto Normalverbraucher mit derselben Ausrüstung gestochen scharfe Videos z.B. für „Youtube“ produzieren kann, das Militär aber eben nicht. Die Öffentlichkeit wird massiv getäuscht. Das ist in Kriegszeiten natürlich nichts Ungewöhnliches, aber wer nur ÖR-TV und Altpapier als Informationsquelle hat, der weiß eben – wie die versammelten „Experten“ dieser Sendung – gar nichts. Genausogut könnten Sie und Ich da sitzen, der Erkenntnisgewinn wäre vermutlich sogar größer.
Während im Internet gezeigt wird, wie Russen aus dem Westen gelieferte Panzer jeglicher Couleur mittig treffen können. Passt halt nicht ins Narrativ, das.
Hätten Großbritannien und die USA nicht mittels der Reise von Boris Johnson nach Kiew im März 2022 Zelensky gezwungen, die fortgeschrittenen Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland abzubrechen, wären die kriegerischen Handlungen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit damals zeitnah beendet worden. Von der sehr langen Vorgeschichte der kriegerischen Handlungen fange ich erst gar nicht an.
PS: der Terminus „Überfallkrieg“ ist im vorliegenden Fall – egal, wie man die politischen Verantwortlichkeiten wichtet – fehlführend.
O tempora, o mores ! In den Parteiführungen sind, ausgenommen vielleicht Lars Klingbeil, nur Dummschwätzer am Werk. In der Regierungspolitik sind fast ausnahmslos Dummschwätzer am Werk, aber einen Olaf Scholz kann man wohl kaum als löbliche Ausnahme bezeichnen. Und – was nicht alles an unreifen und ungebildeten Selbstdarstellern zwischenzeitlich über „Parteikarrieren“ in die Parlamente gespült wurde, kann eine Gesellschaft auch kurzfristig nicht mehr verkraften, schon gar nicht mittelfristig!
Was am meisten wundert, die größten Kriegsbefürworter in Deutschland haben nie gedient. Vielleicht mal 2 Tage Probesitzen 1. HKL? Wer NS, die Amoniakpipline nach Odessa und Ungarn mit Sprengung der Ölleitung droht – der hat auch den Damm gesprengt. Tja, so rosig sieht´s auch nicht aus: Oberst Reisner (at): “Die Situation ist für die Ukraine außerordentlich prekär.”
Ganz ehrlich : Welchen Erkenntnisgewinn haben solche Sendungen? Das ist doch bloßes Geschwätz von Schreibtisch-Strategen und politischen Wichtigtuern! Ich verstehe nicht, dass hier darüber überhaupt berichtet wird! Diese täglichen Quasselshows gehen einem doch wirklich auf die Nerven! Und dafür muss ich Beiträge entrichten!
Ach gottchen… Danke, dass Sie sich die Runde der traurigen NATO-Bots angetan haben, ich hatte zu der Stunde bereits gegessen und wollte noch, dass es sich aus dem richtigen Ausgang verabschiedet.
Naja, nun will Habeck ja auch noch das Gas den Osteuropäern geben und ggf. die Wirtschaft abdrehen, falls die Transitverträge zwischen RU und UA auslaufen.
Hat irgendjemand hier das gewählt? Ist das in Deutschland konsens?
Und jetzt will Scholz Puttin anrufen…. was soll er ihm sagen? „Geh aus der UA raus bevor du verlierst und die Sanktionen dein Land ruinieren und die Ukro-Panzer vorm Kreml stehen?
Oder will er ihm sagen: „Nein, Vladimir, du musst uns degeneriertes Pack schon gewinnen lassen!“
Würd es da nicht eine SMS tun?
Die Ukraine erfährt schon spätestens seit 2014 massive Unterstützung seitens einiger NATO-Mitgliedsstaaten, um wieder Herr im eigenen international anerkannten Territorium zu werden, was mit Sicherheit mit einen Grund für den Überfall der Russen darstellt. Ich glaube, beide Seiten haben sich hier massiv verkalkuliert, was ihre militärische Fähigkeiten anbetrifft.
Die Russen fluten also ihre eigenen Verteidigungswälle und ersaufen die eigenen Soldaten? Der Stausee ist größtenteils trockengelegt, wie zahlreiche Videoaufnahmen im Netz bestätigen. Man könnte also an gewissen Stellen ans andere Ufer übersetzten nach Austrocknung des Untergrundes ohne das viele Wasser überqueren zu müssen. Der Pegel wird weiter unten im Dnjeperdelta weiter fallen und die Wassermassen ins Schwarze Meer abfließen: das Wasser als natürliche Barriere ist nicht mehr in dem Maße vorhanden wie vorher, auch bei kurzfristig überschwemmtem, schwer befahrbareren Untergrund. Das hilft den Russen ungemein, nicht wahr? Gem. Strack-Zimmerman ist der Weltfriede erst dann garantiert, wenn die NATO/USA Atomwaffen auf der Krim stationiert als Gegengewicht zu den Atomwaffen, die jetzt in Weißrussland stationiert werden sollen. Auch hier wäre also Russland einen Schachzug im Vorteil. Derweilen „verballern“ westliche moderne Luftabwehrsysteme in Kiew ihre teuren Raketen an zig-fach billigere Iran-Dronen, die im Gegensatz zu den Hightech-Geschossen massenhaft hergestellt werden können und fehlen damit an der Front zur Unterstützung der Gegenoffensive/Luftverteidigung. Die Ukraine kann rein wirtschaftlich sowieso nicht überleben, ohne langfristige massive finanzielle Unterstützung aus dem Westen durch „Sondervermögen“ und ständige Erhöhungen der US-Schuldenobergrenze, unabhängig davon, wie, wann und zu welchen Gunsten der Krieg endet – wahrscheinlich wäre es für alle besser, sich auf ein „Unentschieden“ zu einigen, aber das käme einer Niederlage des Westens gleich. Obwohl, eigentlich kennen wir ja gar nichts anderes: Arabischer Frühling, Irak, Syrien, Afghanistan, Mali,…..ein „Erfolg“ reiht sich an den anderen: blühende, demokratische Landschaften so weit das Auge reicht! Und das beste kommt zum Schluss: noch nicht eine einzige verschossene Patrone, nicht ein einziger Liter Diesel, nicht ein einziger Knopf an der Uniform ist bis dato bezahlt worden, da alles frisch aus der digitalen Druckerpresse und auf „auf Pump“ und als Belastung für die heranwachsende(n) Generation(en). Läuft!
Der Westen hat m.E. in der Ukraine alles getan, um wieder in einem Fiasko zu enden. Das war im Irak so, im Kosovo, Syrien, Mali, Libyen, Afghanistan und was man noch alles im Namen der Demokratie verschlimmbessert hat.
Es hilft garantiert nicht ewig weiter Öl ins Feuer zu gießen. Weitere Waffenlieferungen und Kriegsgerät Lieferungen wie Panzer, Jets etc. helfen nicht den Krieg zu beenden.
Wenn die Russen irgendwann nach kurzer Zeit erreicht hätten was sie erreichen wollten, hätte man ja nachdem es zu Ende ist wieder anfangen können zu verhandeln. Man kann eben schlecht miteinander reden während man sich gegenseitig beschießt.
Aber so wie es jetzt ist, wird sich dieser Krieg bestimmt noch ein oder zwei Jahre oder noch länger hinziehen und die Rüstungsindustrie freut sich darüber. Wäre MASZ ein Mann würde die wohl den ganzen Tag mit einem Ständer rumlaufen, so Kriegsgeil wie die ist.
Ich verachte was dort passiert, Putin ist ein Kriegsverbrecher aber Selenskyj ist auch nicht besser in dem was er tut. Beides sind korrupte Machthaber. Man sollte es als Außenstehender etwas neutraler sehen und den Krieg nicht auch noch fördern oder sich durch ihn bereichern. Man sollte sich bei sowas eher wie die Schweizer verhalten. Ich finde, uns Deutsche geht das eben nichts an was da passiert, sollen die doch untereinander ihren Mist regeln.
Nach meiner unmaßgeblichen Auffassung gefährdet der Krieg in der Ukraine die Sicherheit des Westens enorm. Denn Russland war bisher zwar ein politischer Konkurrent, aber kein direkter militärischer Gegner. Zumal da die Wirtschaft Russlands auf zivile Produktion ausgerichtet und nicht militarisiert war. Abzulesen war das an den bisher sehr schwachen Rüstungsausgaben Russlands. Diese waren mit deutlich unter 100 Mrd. Dollar jährlich nur ein sehr kleiner Teil der Rüstungsanstrengungen der Nato. Aber das ändert sich gerade. Moskau scheint den Gegner erkannt zu haben und hat alle Möglichkeiten auf seiner Seite. Die russische Zentralbank kann Geld in jeder beliebigen Höhe zur Verfügung stellen und gerade das nukleare Potential nicht nur erhöhen, sondern auch flexibilisieren. Das bedeutet: weg von den ganz überwiegend im Inland stationierten Raketen und hin zu mehr maritimen Krtäften, welche in internationalen Gewässern aber in Nähe der Küsten der USA operieren können. Frankreich hat dieses Konzept schon lange realisiert und hat im Inland kaum Atomraketen stehen. In der Summe ist dies für uns im Westen keine gute Aussicht. Der Krieg in der Ukraine um die ostukrainischen Territorien die ohnehin überwiegend russisch besiedelt waren ist für uns bei Lichte betrachtet unbedeutend. Bedeutend ist wohl die mit diesem konventionellen Krieg auf Sparflamme verbundene kurzfristige Schwächung Russlands. Aber diese Schwächung ist bereits mittelfristig ein deutlicher Verlust der Sicherheit des Westens und vor allem der USA. Russland hat seit 2022 mehrmals den Einsatz von Atomwaffen ins Spiel gebracht und ungebildete deutsche Medien sahen darin eine Drohung gegen die Ukraine. Das ist natürlich unfug, denn Russland hat auch immer erklärt wer der eigentliche Gegner sei in diesem Krieg: die USA.
„Um einen Ausweg zu finden, braucht es die vielzitierte gesichtswahrende Lösung. „
Der „Wertewesten“ kann sein Gesicht nicht mehr wahren, da er sein wahres Gesicht gezeigt hat.
Das Spiel ist entschieden. Wann es aus ist, bleibt offen.
Ein sehr schöner Artikel des Gastautors, gerne mehr. Ich fühle mich ausgewogen informiert, ohne mir die Sendung antun zu müssen. Mal wieder Zeit für eine kleine Spende.
„Ganz wichtig ist es, wenn andere Staaten Einfluss auf Russland nehmen“.
Deutschland hat sich ja aus diesem Kreis längst abgemeldet. Dank der verrückten Außenpolitik einer überforderten Baerbock. Und China, Indien und Brasilien werden keine Hand rühren die Russland schadet. Das bedeutet, dass Deutschland seine 100 Milliarden Sondervermögen bald wieder aufstocken muss, um den Status quo zu verlängern. Solange bis die USA sich bequemen, Lösungen mit Russland zu erarbeiten. Und das wird teuer für den Staat welcher der `Ukraine ewige Treue geschworen hatte.
Die USA haben Interesse an einem langem Krieg.Das steigert die Nachfrage nach Waffen und hilft damit der amerikanischen Wirtschaft.
Mir ist schon klar weshalb die FDP fordert was sie fordert. Denn wenn die Ukraine nicht Gewinnen sollte, dann könnte es für diejenigen die uns dieses Abenteuer eingebrockt haben ganz schnell zappenduster werden. Ganz plötzlich werden es dann ganz viele – auch von der FDP – schon immer gewusst haben und man wird nach Sündenböcken suchen. Es ist nicht schwer vorherzusehen, dass man möglicherweise diese Dame als solchen identifizieren wird, genug exponiert hat sie sich ja.
O Comments. Der Darbietung der größten, siegreichen ÖR Dummschwätzer angemessen.
Wie heißt es so passend dazu gerade bei RTde:
„Westliche Milliarden und Hoffnungen auf Sieg über Russland verglühen auf den Feldern in Saporoschje“
Eine Zensur findet nicht statt, sagt das GG. Stimmt, geht ja auch nicht. Das von der EU dem braunem Sozialisten A-dolf abgeguckte Feindsenderhörenverbot funktioniert nicht. Altes Wissen, aber zu hoch für Brüssel.
Selbst das Lügen klappt nicht. Nicht mal beim ÖR.
Artikel 5 hört sich gut an. Aber 5 (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, Und diese Gesetze können schnell geändert und angpasst werden. Je nach Bedarf und Mehrheitsverhältnissen im Parlament. So wie Maas‘ Netzdurchsetzungsgesetz oder mit einem Ukas aus Brüssel. Und plötzlich ist Russia Today weg. Feindsender halt. „Die Bevölkerung könnte verunsichert werden“, sagte schon der Präsident des Nürnberger EKD-Kirchentags.
„Sie bekräftigt: „Russland fühlt sich unter Druck gesetzt.““
Wie immer voll daneben und völlig falsch. Russland fühlt sich vom Westen, im besonderen von den USA und der Nato, bedroht und angegriffen! Und deshalb reagiert Russland so wie es reagiert.
Die Strack-Zimmermann beleidigt mit ihren tumben infantilen Äusserungen meine Intelligenz und vermutlich die der meissten Leser hier auch.
Diese Frau hätte im 3. Reich an der Spitze der Volksverhetzer gestanden sie steht den damaligen Oberen in absolut nichts nach!
Es macht mich zudem sprachlos wie man im ÖR Lügen und Hetzen darf ohne irgendwelche Konsequenzen zu spüren.