Es lässt sich viel Kritisches über den Sport als Massenphänomen sagen. „Brot und Spiele“ ist eine häufig vernommene Kritik, die auf die spätkulturelle Ablenkung durch den Sport hinweist und ihre Berechtigung hat. Doch das nimmt nicht weg, dass der Sport auch imstande ist, große Geschichten zu erzählen. Genau darin liegt seine Faszination.
Es gibt viele Geschichten im Sport, die aus der Feder der besten Drehbuchautoren stammen könnten. Eine der bewegtesten dieser Geschichten erreichte gestern Abend ihren vorläufigen, triumphalen Abschluss, als um knapp halb 7 Uhr abends Novak Djokovic den Matchball im Finale von Roland Garros verwandelte und sich zum alleinigen Rekordhalter mit 23 Grand-Slam-Siegen kürte. Der Djoker hatte sein Ziel erreicht, unzähligen Widerständen zum Trotz. Was nun folgt, ist Kür.
Novak Djokovic hatte das Pech, die internationale Tennisbühne zu einem Zeitpunkt zu betreten, in dem Roger Federer und Rafael Nadal bereits den Sport dominierten. Auch die Medien hatten Federer und Nadal als ungleiches Paar im Duell um den Tennisthron zum vorherrschenden Narrativ erklärt. Der elegante Schweizer Federer gegen die mallorquinische Kampfmaschine Nadal – es war die Geschichte, die den Tennissport auf Jahre prägen sollte. Djokovic war das dritte Rad am Wagen. Ein unglaublich guter Tennisspieler, aber von Natur aus weniger einnehmend als Federer und Nadal, die beide neben ihrer sportlichen Exzellenz nicht zuletzt auch die weiblichen Zuschauer mit ihrem Aussehen in den Bann zogen.
Während Federer ein Tennisästhet war, gilt Nadal bis heute als Vollendung des spanischen Sandplatzkämpfers und Konditionswunders. Djokovic, hingegen, bekam den Spitznamen Djoker und machte sich mit seinen psychologischen Mätzchen im Spiel nicht nur Freunde. Djokovic tat alles, um sich ins und die Gegner aus dem Spiel zu bringen. Mal humpelte er, wenn es gerade nicht für ihn lief, nur um danach aus dem Nichts aufzudrehen und sich das Momentum zurückzuholen, dann wieder lieferte er sich scheinbar frustrierte Wortgefechte mit Schiedsrichtern, Betreuern und sogar sich selbst, andere Male musste er wegen scheinbarer Verletzungen mehrere Behandlungspausen einlegen … doch immer wieder endeten diese scheinbar verloren geglaubten Matches plötzlich mit Djokovic als Sieger. Während Federer und Nadal als von Gott begnadete Talente erschienen, wirkte Djokovic wie ein unbeugsamer Straßenkämpfer vom Balkan.
Bewundert, aber nicht geliebt
Djokovic selbst haderte mit seinem Schicksal. Selbst zu einem Zeitpunkt, als er Federer und Nadal an der Spitze der Weltrangliste abgelöst hatte, konnte er es in Popularität lange Zeit nicht mit den Beiden aufnehmen. Er wollte vom Publikum geliebt werden, doch dieses bevorzugte lange Zeit noch seine alten Lieblinge. Djokovic beteiligte sich an zahllosen wohltätigen Aktivitäten in seinem Heimatland Serbien und darüber hinaus, doch wie viel er auch tat, stand er am Platz mit Rafael Nadal oder Roger Federer, gab es kaum ein Stadion, das nicht seinen Gegnern zujubelte.
Aber dann kam Corona und alles wurde anders. Bereits im Juni 2020 gab es erste Aufregung um den Serben, da Djokovic als Veranstalter der Adria Tour auftrat. Während die ATP-Tour aufgrund der Corona-Pandemie pausierte, organisierte Djokovic vier Turniere, die sich zwar großer Popularität bei Spielern und Publikum erfreuten, bei der sich aber nachweislich Menschen (u.a. er selbst) mit dem Corona-Virus infizierten. Djokovic geriet ins Kreuzfeuer der Kritik und dem Serben wurde vorgeworfen, das Virus nicht ernst zu nehmen.
Als im Herbst 2020 die ATP-Saison fortgesetzt wurde, kam es bei den US Open zum Eklat. Als einer der Turnierfavoriten wurde er im Achtelfinale disqualifiziert, als er frustriert einen Ball wegschlug, der eine Linienrichterin traf. Dies wurde ihm als Absicht ausgelegt, wenngleich vergleichbare Vorfälle anderer Spieler zuvor und danach nicht zwingend mit einer Disqualifikation endeten. Bereits vor dem Jahr 2020 liebte nicht jedermann Djokovic, aber spätestens mit der Adria Tour und dem Vorfall bei den US Open wurde er für einige endgültig zur persona non grata.
Wenn Prinzipien wichtiger sind als Erfolg
Doch im Jahr 2022 kulminierten die Spannungen endgültig. Da Djokovic nicht geimpft war, beschlossen die australischen Behörden, ihm die Einreise zu verweigern. Eine der Begründungen lautete, dass ein potentielles Vorbild wie Novak Djokovic der beeinflussbaren Jugend ein schlechtes Beispiel geben könnte. Das wollte das berüchtigte Impfregime in Australien nicht zulassen, man befürchtete sogar, dass die Anwesenheit von Djokovic Proteste gegen die Corona-Maßnahmen auslösen könnte. Djokovic, der mit einem Sieg bei den Australian Open (die er zum damaligen Zeitpunkt bereits 9-mal gewonnen hatte) bereits alleiniger Rekordhalter an Grand-Slam-Titeln hätte werden können, musste unverrichteter Dinge wieder aus seinem „Wohnzimmer“ abziehen. In seiner Abwesenheit gewann Rafael Nadal seinen 21. Grand-Slam-Titel und setzte sich stattdessen an die Spitze als alleiniger Rekordhalter.
Anfang 2022 befand sich die Welt am Höhepunkt der Ausgrenzung durch Impf-Regularien. Der ungeimpfte Djokovic wurde in dieser Atmosphäre zum Symbol des Widerstands gegen die Gesundheitspolitik des Zwangs. In einem Interview mit der BBC wurde Djokovic damals gefragt, ob er bereit sei, die Gelegenheit, der statistisch erfolgreichste Tennisspieler aller Zeiten zu werden, für seine Überzeugung, ungeimpft zu bleiben, opfern würde. Djokovic bejahte. Der Straßenkämpfer, der in seiner Karriere alles getan hatte, um der Beste seines Fachs zu werden, blieb standhaft und bewies, dass es für ihn wichtigere Dinge gab. Er war bereit aufzugeben, von dem alle Welt wusste, wie wichtig es ihm war. Djokovic war immer ein Getriebener, doch entpuppte er sich hier als das Gegenteil eines Opportunisten: ein Mann von Prinzipien, charakterlich integer, der sich selbst so nah vor dem Ziel seiner Träume nicht vor dem beugte, was er aus innerster Überzeugung als unrecht und falsch erfuhr.
Mit einem Schlag strahlte Djokovic, der immer gewinnen wollte, eine Ruhe, Reife und Geduld aus, die ihm auch nicht abhanden kam, als Nadal in Paris seinen 22. Grand-Slam-Titel gewann und selbst nicht, als man ihn einer weiteren Gelegenheit zu gewinnen beraubte, als die USA ihm 2022 die Einreise zu den US Open wegen seines Impfstatus untersagten.
Per aspera ad astra
In diesen Monaten gewann Djokovic den Respekt und die von ihm so ersehnte Liebe des Publikums, das erkannte, dass der Straßenkämpfer kein Opportunist, sondern ein Ehrenmann mit Rückgrat ist. Er lebte vor, dass man selbst so nah vor dem Triumph bereit sein muss, alles für seine Prinzipien und die Wahrheit aufzugeben. Und während die Meinungen über seine Entscheidungen, sich nicht zu impfen, damals noch geteilt waren, bestätigen regelmäßig erscheinende neue Studien, dass er alles richtig gemacht hatte, als er beschloss, sich der Injektion zu verweigern.
Aber auch Corona ging vorbei und wenn bereits das Einreiseverbot zu den US Open 2022 nur noch wie eine Schikane erscheinen konnte, so ließen sich 2023 die Beschränkungen nicht länger aufrechterhalten. Djokovic egalisierte bei den Australian Open im Januar den 22. Grand-Slam-Titel von Nadal und kürte sich nun mit seinem Sieg in Paris zum alleinigen Rekordhalter. Federer ist mittlerweile zurückgetreten und Nadal fehlte bei seinem Lieblingsturnier verletzt. Es darf angenommen werden, dass die Liste an Titeln von Djokovic noch um einiges länger werden wird. Zum Glück, denn so werden jene möglichen Turniersiege, um die zu kämpfen ihm aus politischen Gründen untersagt wurde, nur eine Fußnote bleiben, und nicht das fehlende Stück zum Rekord, falls dieser ihm verwehrt geblieben wäre.
Novak Djokovic hat sein Ziel erreicht und hat es sich dabei alles andere als leicht gemacht. Es gibt oft Sportler, die große Erfolge feiern und dabei Widerstände überwinden. Diese sind Vorbilder für unsere Jugend, denn die von ihnen an den Tag gelegten Tugenden sind häufig allgemeingültig. Doch Djokovic hat nicht nur einen Erfolg gefeiert, er wurde zum Besten seiner Zunft, obwohl ihm auf der Zielgerade Steine in den Weg gelegt wurden. Er überwand diese zusätzlichen Hürden nicht mit federscher Eleganz und auch nicht mit nadalscher Kraft, sondern mit seiner eigenen Integrität und Haltung.
An der Tribüne des Stadions in Paris, in dem Djokovic am Sonntag triumphierte, prangt ein Zitat des Namensgebers des Turniers, Roland Garros: „Victory belongs to the most tenacious.“ Der Sieg gehört den Hartnäckigsten. Mit anderen Worten, der Sieg gehört Djokovic. Unbequem und unbeugsam war der Straßenkämpfer schon immer, doch nun ist er auch unübertroffen, seinen unsportlichen Widersachern zum Trotz.
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https://twitter.com/DrEliDavid/status/1667996660406931457?s=20
Ich bin weder ein Impffanatiker noch ein Coronaleugner. Aber wenn ein Staat wie Australien ihn nicht ins Land läßt, dann soll es so sein. Aber toll fand ich es, dass er sich nicht gebeugt hat und für seine Überzeugung stand!
Ja und die Fussball Nationalspieler in D sind das glatte Gegenteil.Dafür verlieren sie fast immer. Anpasser sind keine Sieger.
Als ungeimpfter hatte ich immer zu Novak gehalten und die Funtionäre und Coronisten verachtet.
Djokovic ist seit der inszenierten Pandemie leuchtender Held. Er hat im Gegensatz zu vielen anderen sog. Stars Charakter gezeigt und ist damit Vorbild für alle, insbesondere die Jugend.
Er heisst nicht umsonst „NOVAX“ Djokovic. Ehre, wem Ehre gebührt. Gut gemacht!
Ich danke Tichyseinblick und David Boos für diesen wunderbaren Artikel. Ich bin auch Team Djokovic und danke, dass Tichyseinblick mir in schweren Zeiten geistiges Asyl gewährt hat.
Ein Profi-Sportler mit Rückgrat, gesundem Menschenverstand einem Herz am rechten Fleck. Ich gönne ihm seinen Erfolg.
Leider gibt es inzwischen viel zu wenige dieser Sorte, da sich viele andere durch die immer weiter zunehmende Kommerzialisierung und Politisierung des Sports dem Willen der Sponsoren oder dem öffentl. Druck der MSM beugen, und sich damit auch für pol. Propaganda instrumentalisieren lassen.
Hut ab! Er ist seinen Prinzipien treu geblieben und hat es durchgezogen, gegen alle Widerstände. Davon können sich viele eine Scheibe abschneiden.
Und ich möchte nicht wissen, wie viele Spitzensportler mittlerweile ihre Entscheidung „Pro Impfung“ bitterlich bereuen, weil sich vielleicht jetzt im jungen Alter schon Herzbeschwerden einstellen.
Ich freue mich für ihn, dass er sich für seine Gesundheit entschieden hat und dafür auch seine Karriere riskiert hat. Das er nun gesund, im Gegensatz zu vielen Profis aus allen sportlichen Disziplinen, geblieben ist und auch noch weiter Karriere machen kann, gönne ich ihm von Herzen. Noch nie erkrankten und starben so viele Profisportler an Herzinfarkten, Herzentzündungen, sowie Krebs. Er hat alles richtig gemacht.
Ich bin jetzt nicht der Tennisfan, aber die Djokovic-Geschichte hat mich dann schon interessiert, weil man sich als Ungespritzter in dieser Hinsicht ein prominentes Vorbild hat. Er hat ’ne Menge Prügel bezogen, um entsprechend seiner Überzeugung zu handeln, die sich im Nachhinein als richtig herausstellt, denn es kommt ja immer mehr raus. Ich möchte aber auch die Maßstäbe zurechrücken. Djokovic stand vor der Alternative zwischen Spritze oder Karreriepause bzw. -ende. Die bereits über viele Jahren eingenommen Preisgelder, ließen ihn ja weich fallen. Es gibt aber viele Menschen in ganz anderen Branchen, die enorm unter Druck gesetzt wurden. Krankenschwestern sind nicht als Topverdienerinnen bekannt. Mir sind auch Handwerker bekannt, die unter Druck gesetzt wurden. Und wenn man jemand mit schmalen Budget zu seinen Überzeugungen steht und die Nachteile in Kauf nimmt, dann ist das höher zu bewerten.
Es gibt auch den umgekehrten Fall und mich würde noch interessieren, welche Spitzensportler in ihrer komfortablen Situation einfach zu einer Falschbeurkundung gegriffen haben, sich aber dennoch hingestellt haben und auf Djokovic gezeigt haben. Das wird noch spannend. Gerade Spitzensportler haben ja gute Kenntnisse über ihren Körper und Gesundheit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die genauso unkritisch waren wie die Allgemeinbevölkerung. Da wird noch einiges rauskommen. Wir kennen zahlreiche kleine Leute, die ihre Jobs verloren haben, wenn eine Falschbeurkundung aufflog. Ob wir bei Spitzensportlern dann wenigstens eine moralische Verurteilung erleben? Schließlich haben sie mit ihrer Falschbeurkundung den öffentlichen Druck auf die Ungespritzten mit aufgebaut.
Lieben Dank, Herr Boos, für diese aufrichtige Würdigung von Nole. Er war einige Zeit seiner Karriere ein „ verrücktes Huhn“, als er sich in die Hände eines fragwürdigen „ Gurus“ begab und ich machte mir schon Sorgen. Aber diese „Verwirrung“ ging vorbei und er wurde wieder der…liebenswerte „ Djoker“. Seine Dankesrede bei der Pokalübergabe in Paris war sensationell. Beeindruckend sein Verhalten während der serbischen Hymne: er sang den kompletten Text mit Hingabe. Unwillkürlich musste ich an die Personen denken, die uns zur Zeit „ regieren“ und die mit „ Deutschland nichts so recht anfangen können“.
Ein Sportler mit einem Rückgrat aus Stahl.
Wie jämmerlich dagegen andere „Sportgrößen“ sind.
Er ist ein Held. Während andere einknickten und sich der Vakzinierung ergaben als der öffentliche Druck zu groß geworden war, hat er die ganzen Repressalien ertragen. Sein gesunder Körper wird es ihm danken und das Publikum konnte endlich erkennen, dass er ein Unbeugsamer ist.
Unnachgiebig, deshalb ungeimpft und gesund! Glückwunsch – er folgt einem bestimmten Ernährungsstil, scheint ihm zu bekommen. Ich kann noch im Geiste die Schadenfreude in den Medien sehen und hören, als ihm die Einreise verweigert wurde. Es war die Sache wert nicht nachzugeben. Die Letzten werden die Ersten sein.?
Komisch, nirgendwo sonst erfährt man etwas über die Geschichte dieses historischen Sieges in den Medien, und wenn doch, dann höchstens beiläufig oder in einem Nebensatz versteckt. Der Corona-Mafia und ihren Gefolgsleuten in Politik und Gesellschaft ist es offenbar zu peinlich, immer öfter mit ihrem kläglichen Versagen konfrontiert zu werden und möglichen Konsequenzen ins Auge sehen zu müssen. Herzlichen Glückwunsch, gut gemacht, Novak Djokovic!
Was für einen Symbolwert für die Freunde der Freiheit.
Naja, ich bin oft auf dem Balkan, und kann berichten, Djokovic ist dort ein absoluter Volksheld, und zwar schon seit vielen Jahren. Da kommen Nadal und Federer in ihren Heimatländern nicht im Entferntesten ran. Strassenkämpfer trifft es auch nicht, Djokovic ist hochinteligent, polyglott, er spricht auch sehr gutes Deutsch. Deswegen hat er sich ja auch nicht impfen lassen, ein Typ dessen Horizont über den Tennisplatz hinaus geht…
Ein Supertalent in seinem Sport und einer von vielen wertvollen Unbeugsamen.
Wir haben es gehofft und wir gönnen es ihm wie keinem anderen Spieler…einfach super…
Der Beste. Federer ist ein typisch schmieriger Schweizer. Ich weiss nicht, was das Publikum an dem je gefunden hatte. Djokovic dagegen hat Rückgrat. Möge er die 30 bei den Grand Slams vollmachen.
Unübertroffen und ungespritzt!
Ich habe seine Konkurrenten bei den Australien Open gesehen, wie sie sich über ihn lustig gemacht haben, weil er sich nicht hat spritzen lassen.
Keiner mehr da. Leider kann ich das Video hier nicht hochladen. Er ist der lebende Beweis für die Ungeimpften!
Danke Djokovic.
Ich habe noch keine getroffen, der es bereut hat, sich nicht spritzten zu lassen, aber ein Menge die es bereuen sich spritzen zu lassen.
War ja bei Kimmich in der Bundesliga auch nicht anders. So viele Kollegen von ihm und Funktionäre haben gemeint, ihren Senf dazugeben zu müssen und ihn zu verurteilen.
Nur leider ist Kimmich im Gegensatz zu Djokovic irgendwann eingeknickt.
Djokovic hat wirklich Rückgrat, obwohl ich sonst eher ein Fan von Nadal bin….
Meine Hochachtung vor soviel Courage! Djokovic hat in schwierigen Zeiten Mut bewiesen. Solche Leute sind wahre Helden. Nicht die Mitläufer und Opportunisten, die man sonst heute überall sieht.
Djokovic hat seinen Triumph mehr als verdient, schon wegen seines mutigen Widerstands gegen die Corona-Diktatur! Wir hätten mehr Prominente von diesem Format gebraucht!
Ganz im Gegenteil dazu die Gender-Binden Truppe vom DFB.
Wer an Christus glaubt ist wahrlich frei. Djokovic lebt es als orthodoxer Christ allen vor, denn es gibt nur den einen Weg, eine Wahrheit und ein Leben und nur einen Erlöser für ihn: Jesus Christus. Er hat sich den Transhunanisten nicht ergeben. Sie glauben Gott ist tot und so handeln sie gegen über Gottes Schöpfung.
Er hat sich nicht klein machen lassen, umso schöner ist dieser Sieg.
Nole ist viel zu stolz (Vater Serbe – gebürtig aus dem Kosovo, Mutter Kroatin), um das Bedürfnis zu haben, von irgend jemanden geliebt werden zu wollen. Regenbogen-Bindenträger und „Impfstoff“-Tester haben keinen Stolz und sehnen sich nach solcher Liebe/Anerkennung.
Ich bin zwar weder prominent noch Tennisspieler, aber sollte ich es schaffen, mit halb so viel Rückgrat und Würde durch’s Leben zu gehen wie ND, na, darüber würde ich mich freuen.
Daher: Ehrenmann! Es wäre über alle Maßen schön gewesen, wenn auch ein Joshua Kimmich sich nicht hätte mürbe machen lassen.
gez. ein „ungeimpfter Tyrann“ (Montgomery), der eigentlich schon seit März 2022 (Lauterbach) unter der Erde liegen müßte. Nö, bin immer noch da. 🙂
Ich nehme es Kimmich trotzdem nicht übel. Der hat sicherlich von seinen Mannschaftskameraden und den Bayern-Funktionären beim Training jeden Tag richtig Druck bekommen.