Robert Habeck hat bei der „republi:ca“ ein Heimspiel. Das Publikum ist ihm gewogen. Die Umfragewerte sagen dagegen, was im Land vor sich geht. Und das nicht seit gestern: die Wahlergebnisse reichen außer in Baden-Württemberg nirgendwo an die gefühlte wie reale Macht einer Partei heran, die in den Medien hochgeschrieben wird und in den Landesparlamenten die Regierungsverantwortung de facto gratis bekommt.
Doch in diesem deutschen Sommer des Jahres 2023 heißt die Partei im Aufwärtstrend AfD. Die Ampelparteien sind die Verlierer, doch für die Grünen ist der Aufprall am härtesten. Sie ist die Partei, die sich als gesellschaftsprägend versteht. Eine gesellschaftsprägende Kraft verliert jedoch ihren Anspruch, wenn eine Mehrheit sie nicht nur nicht wählt; sondern auch, wenn eine Mehrheit spezifisch gegen ihre Gesetzesvorschläge aufbegehrt.
Der Bundeswirtschaftsminister hat Zugeständnisse an diese Realität gemacht. Habeck gesteht ein: „Man muss dazu sagen, dass wir uns gerade vielleicht davon wegbewegen von einer gesellschaftlichen Mehrheit für Veränderung.“ Man könnte es auch deutlicher artikulieren: die Deutschen haben die Nase von Habecks Politik voll.
Habeck weiß das. Denn die Reaktion in der Bevölkerung quittiert er wie ein trotziges Kind. Die Grünen sind die Klugen und Schlauen. Als Vordenker eines entmündigenden Nanny-Staates paternalistischer Natur muss jeder Widerstand von Verrätern an der Revolution kommen. Üble Reaktionäre treiben ihr böses Spiel mit der mühsam errungenen grünen Revolution.
Kurz flackern Erinnerungen an den verlorenen Wahlkampf von 2013 auf, als die Grünen schon einmal absackten und ihre Niederlage nur mit der Ignoranz des Volkes erklären konnten. Habeck: „Wir waren als Gesellschaft, wenn ich so reden darf, schon einmal weiter als im Moment.“
Der Bürger hat also wieder einmal das Programm der Grünen nicht verstanden – und muss es offenbar noch einmal besser erklärt bekommen. Im besten Fall. Denn Habeck erklärt auch, dass es im Zweifel Gesetze braucht, um die Mehrheit auf Kurs zu bringen. Denn selbst wenn Deutschland alle Maßnahmen umsetzen würde, die Habeck plante, dann werde man das 1,5-Grad-Ziel verfehlen. „Es sei denn, aus den ganzen politisch gesetzten Impulsen entsteht eine gesellschaftliche Dynamik.“
Man müsse daher jetzt „politisch durchziehen“ und dann darauf setzen, dass es am Ende eine gesellschaftliche Mehrheit gebe. Die Antwort auf das Misstrauen, dass die Grünen nun immer stärker spüren, lautet demnach: nun erst recht gegen die Mehrheit regieren. Irgendwann werden sie es schon einsehen. Habeck inszeniert das Narrativ so: man habe letztlich die Wahl, seinen Beitrag zu leisten oder sich „Geschichten vom Scheitern“ zu erzählen.
Dass man ungefragt in Geiselhaft einer Klima-Agenda genommen wird, interessiert den Minister nicht. Die „Gesellschaft“, die von der politischen Linke stets bemüht wird, ist nur dann nützlich, wenn sie auf ihrer Seite steht. Sonst ist die Gesellschaft reine Verfügungsmasse.
Nun, dann hat er – guter Demokrat der er doch sicher ist – genau zwei Möglichkeiten:
1) Er läßt von seinem Gesetzesvorhaben ab.
2) Er tritt zurück.
Beides wäre in Ordnung, etwas Drittes nicht.
Das ist doch der Weg, den Grüne & Co. seit Jahren gehen: Wenn etwas nicht funktioniert, dann nur, weil ‚wir‘ (die Grünen und ihre Helfershelfer) nicht genug davon tun oder durchsetzen.
„….die Mehrheit mit noch mehr Klimapolitik erziehen.“
Wer von der Bevölkerungsexplosion in Afrika und dem Orient nicht reden will, soll vom menschengemachten Klimawandel schweigen.
Wäre Habeck ein Demokrat, würde er nach dieser Erkenntnis von alleine zurücktreten.
Grüne Ideen hatten noch nie eine Mehrheit. Schön, dass Herr Habeck das nun auch erkennt.
Wohlan, Herr Habeck, bei diesen Einsichten gibt es für Sie als Demokrat doch nur eine mögliche Konsequenz: Die Gesellschaftsveränderung ad acta legen und zurück treten, damit wieder Politik gemacht werden kann, für die es eine Mehrheit gibt.
Der „Kinderbuchautor“ hat noch satte Zeiten bis zur nächsten Bundestagswahl. Seiner Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Im Gegenteil, dieses infantile 53-jährige Kind repräsentiert eine Generation von Männern, die sich auf die eine oder andere Art gerne vom Staat Deutschland aushalten lassen. Während die italienische Mafia als Form des organisierten Verbrechen anerkannt ist, schrillen im deutschen Wirtschaftministerium mit knapp 2.200 Mitarbeitern nicht alle Glocken beim Führer Habeck? Ergo zielgerichtet und Aufdeckung von Typen wie Habeck und ihrer Gefolgschaft! Wobei sich die ursprüngliche italienische Mafia gerne öffentlich besonders religiös zeigte. Wir werden uns noch wundern, was der „Kinderbuchautor“ in Sachen Erderwärmung religiös noch so aus dem Hut zaubert. Der Kleine ist wirklich und noch weitere Jahre Wirtschaftsminister!!!
Habe eben ein Interview mit Sarah Wagenknecht gehört. Vielleicht gründet sie ja eine Partei. Und ich würde es nicht einmal mehr kategorisch ausschliessen, die zu wählen. Obwohl Linke für mich immer das Letzte waren. Aber ich wäre mittlerweile schon zufrieden, wenn ich von Politikern regiert würde, die geistig gesund sind. Die politischen Positionen im einzelnen sind dagegen für mich jetzt erst mal nur noch sekundär.
Nach der Erfahrung mit den Grünen bin ich bescheiden geworden. Nur: Bitte, bitte keine Wahnsinnigen mehr in die Regierung!
Dieses Gesabbel beweist die ganze Demokratieverachtung der Grünen: die Mehrheit will unsere Politik nicht, also zwingen wir sie solange bis sie wollen (müssen). Das wäre ein Fall für Haldenwang & Co., aber der jagt ja lieber rechte Phantome in der AfD. Und dann wundert man sich, dass so viele Bürger mit dem „Zustand der Demokratie in Deutschland“ unzufrieden sind?
Welche Politik eigentlich? Denn sein Aktionismus ist generell Pfusch. Raus aus dem Amt!
Der Publizist Joachim Fest hat in seinen „Überlegungen am Ende des Jahres 1989“ damals schon das Wesen der Grünen in eindrucksvoller Weise entlarvt. Ihm fiel auf, dass das intellektuelle Milieu der BRD auf die revolutionären Vorgänge in den östlichen Nachbarländern vor allem mit Schweigen reagierte und bezeichnet dies als verblüffenden Vorgang und als Ausdruck der Verlegenheit angesichts des Scheiterns einer Idee, die bisher auf die Sympathie derer zählen konnte, die gesellschaftliche Beglückungsprojekte zu entwerfen lieben.
Er schreibt: „ Über ihre kümmernden Biotope gebeugt, auf Ozonlöcher und KKW’s starrend, haben sie sich womöglich so unbeirrbar auf die Erwartung von Apokalypsen und pessimistischen Szenarien festgelegt, dass eine Wendung zum Besseren irgendwo in der Welt, ihr Vorstellungsvermögen weit übersteigt.“
Und im Weiteren schreibt der Publizist Joseph Rovan zitierend:
„Die elementaren Menschenrechte haben jedenfalls, was die Bewohner der DDR angeht, in der Bundesrepublik auch auf Seiten derer kaum Anwälte gehabt, die sich gern zu Sprechern dieser Rechte überall in der Welt machen.“
Sehr richtig weist er daraufhin, dass im Zusammenbruch des SED-Regimes, Idee und Praxis der offenen Gesellschaft überlegen gezeigt hat, zu der einklagbare Grundrechte ebenso gehören, wie Wahlfreiheit, Meinungsfreiheit, rechtsstaatliche Sicherung einschließlich Gewaltenteilung uvm.
Utopien, die mit dem Prinzip einer offenen Gesellschaft unvereinbar sind schreibt der Autor, verstehen sich nicht als lediglich eine Idee neben mehreren konkurrierenden anderen, sondern als eine richtige Idee gegen die Finsternis aller anderen.
Im selben Essay zitiert Herr Fest Monika Maron, deren Aussage sich wie eine Warnung vor Grünem Dogmatismus liest:
„ Wo immer ich höre, dass einer weiß, was der anderen Menschen Glück ist; wo immer ich lese, dass jemand im Namen einer Idee über Millionen Menschen verfügt, und sei es nur in Gedanken; wo immer ich sehe, dass einer alten Ideologie frische Schminke auferlegt wird, um ihren Tod zu maskieren, packt mich das Entsetzen“
Mich packt das Entsetzen, wenn ich sehe, dass vor fast 25 Jahren konservative Intellektuelle die Grünen bereits komplett entlarvt hatten und dennoch unter Merkel und nun auch unter Merz diesem zerstörerischen Treiben Vorschub leisten.
„Fanatismus besteht im Verdoppeln der Anstrengung, wenn das Ziel vergessen ist.“ (George de Santayana)
Das ist nicht neu. Und es ist auch kein „grünes“ Phänomen. Es gibt eine lange Tradition, genau genommen geht es auf die Gründung der Bundesrepublik zurück. Eine vom Volk bestimmte Verfassung gibt es nicht. Es wurde 1949 von oben ein Grundgesetz aufgedrückt.
Die Grünen betrachten Mehrheiten schon seit ihrer Gründung als Zombies, günstigstensfalls als Objekte volkspädagogischer „Liebestätigkeit“. Von Anfang an war das ein totalitärer und autoritärer Haufen, der den Rest der Welt nach seiner Pfeife tanzen lassen wollte. Für mich die absolute Nr.1, falls es ein Niedertrachtsranking bundesdeutscher Parteien seit 1945 geben sollte
Die grünen haben Demokratie noch nie verstanden.
Sie sind wie kleine Kinder, die mit dem Fuß aufstampfen und die Eltern terrorisieren.
Aus solchen Kindern werden sehr oft gesellschaftsunfähige Darsteller, die sich selbst nicht erklären können, warum eine große Mehrheit nichts mit ihnen zu tun haben will und ihre Diktatur-Aktionen ablehnen.
Der robert kann sich ja dann in irgendeine Ecke setzen, schmollen, zetern und kreischen. Hoffentlich irgendwo im Ausland. Soll er doch nach Syrien, Afghanistan oder Zentralafrika auswandern und dort die Menschen beglücken. Vielleicht würde er sich aber auch wundern, warum seine „neuen Freunde“ auch nichts mit ihm zu tun haben wollen.
Wann tritt diese Katastrophe eines Politik-Darstellers endlich zurück (und nimmt seine anhängende Mafia gleich mit)?
Ne ne, diese Gestalten dürft ihr euch im Westen schön selbst zurechnen ….
Haben Sie 68 verpasst und seither gepennt, dass Sie das jetzt auf den Osten schieben wollen?
Demokratie heute:
Wenn es eine Impfpflicht gibt, werden sich die Leute freiwillig impfen lassen.
Wenn die Bürger meiner Ideologie nicht folgen, werden wir sie zwingen.
Mein Fazit ist, diese Typen wissen, dass das „Produkt“ zu dessen Abnahme sie uns zwingen wollen nichts taugt, dafür aber schädlich ist.
Erst werben sie, dann lügen sie und am Ende zwingen sie.
Wer so agiert, verachtet seine Mitmenschen.
„Denn die Reaktion in der Bevölkerung quittiert er wie ein trotziges Kind.“
Habeck ist die männliche Ausgabe des Kindchenschemas, das auch Baerbock instrumentalisiert, Auftritt statt Inhalt. Beide haben das Problem, dass das ab einem gewissen Alter nach hinten losgeht, wenn der Gegenüber ein vernünftiger Mensch ist, der sowas nur bei kleinen Kindern akzeptiert.
Ich korrigiere mich selbst. Sehe gerade, dass Beatrix von Storch in Tichys Talkrunde sitzt. Bravo! Mehr davon!
Ich bin sicher, dass die grüne Politik letztlich Erfolg haben wird. Theologen, Kinderbuchautoren, Sozialwirte, Pädagogen, Theaterleute, abgebrochene Studenten… sind nun einmal ausgewiesene Fachleute für Energie. Sie wissen, wo der Strom herkommt: Natürlich aus der Steckdose!
Und deshalb werden die Grünen alle Energieprobleme Deutschlands lösen, indem sie einfach die Zahl der Steckdosen erhöhen!
Das Demokratieverständnis dieses Habecks hat mit dem des Grundgesetzes nichts mehr gemein. Im Prinzip ein Fall für den Verfassungsschutz. Scholz sollte ihn – sofern er sich noch daran erinnern kann, Bundeskanzler zu sein – dem Bundespräsidenten zur Entlassung vorschlagen, das wäre endlich mal ein Beitrag zu gelebter Demokratie und den Werten, auf die sich doch alle immer so gerne berufen. Per Gesetz und mit Gewalt die Auffassung einer Minderheit der Mehrheit aufoktroyieren? Gab es in Weimar, gab es in der NS- Zeit, gab es bei Honecker. Und jetzt bei Scholz?
Ich sehe in Habecks Äusserungen sowie in seinem Tun faschistoid- diktatorische Auffassungen und Verhaltensweisen. Er muss weg, runter von jedem politischen Posten. Rein in den Schutthaufen der Geschichte.
Ich weiß nicht, wie es in Habeck denkt. Aber Stalin hat auch „politisch durchgezogen“.
„Es sei denn, aus den ganzen politisch gesetzten Impulsen entsteht eine gesellschaftliche Dynamik.“
Ja, auf diese gesellschaftliche Dynamik haben schon die Sozialisten in der DDR vergeblich gewartet.
Und die haben 40 Jahre lang „politische Impulse“ gesetzt.
Was unterscheidet die Grünen also von den Sozialisten?
Weder der Grünsprech, noch die Impulse
Erfolg werden sie auch in 40 Jahren nicht haben.
„Es sei denn, aus den ganzen politisch gesetzten Impulsen entsteht eine gesellschaftliche Dynamik.“
Politik ist immer in der Versuchung das zu generieren, zumindest indem man die Impulse vermehrt und verstärkt setzt.
Extrembeispiel: spontaner Volkszorn, nicht ganz so extrem: diverse Aktionen der SED über die FDJ in der DDR, etwa „Aktion Ochsenkopf“ um Westantennen von den Dächern zu holen oder heutzutage die Finanzierung und Unterstützung genehmer NGO als Impulsgeber noch weniger extrem: Veggie-Day Empfehlungen aus Parteien zur gesellschaftlichen Verankerung und Propagierung des Fleischverzichts (mittlerweile 10 Gramm Fleisch-Empfehlung von der öffentlich finanzierten, also gar nicht ganz unabhängigen DGE)
Wenn Sie auf die „Wahlerfolge“ der Grünen im Osten mal ein Auge werfen würden, könnte evtl. auch in Ihnen die Erkenntnis reifen, dass diese Politsekte ganz allein ein Erfolgsprodukt des urbanen, westdeutschen Wohlstandsbürgertums ist.
Dem muss ich doch widersprechen. Die Grünen werden im Westen mehrheitlich gewählt und hoffähig gemacht. Und ich als bekennender und sozialisierter Ossi warne schon seit mehr als 30 Jahren vor den Grünen, die ich schon immer für die größte politische Gefahr für Deutschland gehalten habe und selbstredend immer noch halte. Aber hat es was geholfen? Nein. Wenn wir d Ausbluten Deutschlands stoppen wollen, sollten alle in Ost wie West zusammen halten.
Wenn der Kinderbuchautor sich irgendwann schmollend in sein geliebtes Dänemark zurückgezogen haben wird, wird er beklagen, dass sich das dumme deutsche Volk seiner als nicht würdig erwiesen und sein Vertrauen enttäuscht habe, weil es sich der großen Transformation nicht hingegeben hat. Statt dessen hätten die primitiven Deutschen weiterhin Geld verdienen und einen Job haben wollen, sie bestanden auf Urlaub und Flugreisen, sie wollten ihre Autos behalten, in einem geheizten Eigenheim sitzen und haben sich dem blöden Konsum gewidmet, sie wollten im Biergarten hocken, Leberknödel mit Sauerkraut vertilgen, Schweinesteaks grillen statt Insekten, ihren Kindern eine gute Ausbildung bieten und noch andere gruselige Spießer-Wünsche mehr. Habeck wird am Ende froh sein, dass er mit diesem Mist-Land nichts mehr zu tun haben muss und guckt von seinem dänischen Eigenheim auf den Strand. Im Auto steht schon der vollgetankte Geländewagen, morgen geht’s auf Tour durch Skandinavien, leider begegnen einem immer noch viel zu viele Deutsche auf der Autobahn, das ist echt ärgerlich.
Ich gehe konform!
Ausser das mit dem „ihren Kindern eine gute Ausbildung bieten“ zu wollen, stimmt nicht mit dem sog. Fachkräftemangel überein, denn die duale Ausbildung ist für die meisten Schulabgänger gerade ein Wort mit sieben Siegeln!
In diesem Sinne müssen wir uns ganz bestimmt nicht über einen Habeck aufregen, denn der Gedanke daran, dass die Scheissarbeit jemand anderes machen soll, war schon VOR Habeck geboren!
Also Füsse still halten und manchmal die eigene Nase berühren, womit ich nicht Sie persönlich angesprochen haben wollte 😉
Diese Idylle sehe ich für Herrn Habeck nicht. Wenn der grüne Mist vorbei ist, wird es für die Vorgänger und der jetzigen Regierung Militärtribunale geben. Wie sagte es Peter Hahne: „Ich möchte die Handschellen klicken hören!“ Was diese Politmarionetten (Globalisten) der Bevölkerung, vor allem den Kindern und alten Menschen, in unserem Land angetan haben, nein da gibt es kein Dänemark mit Seeblick mehr. Das endet hinter schwedischen Gardinen. Das gilt für Merkel, Spahn, Lauterbach, Söder, Drosten, Wiehler, Habeck, Baerbock, Graichen, Özdemir, Göring-Eckardt, Roth usw. Sie alle müssen sich verantworten und diesmal nicht in einem Schauprozess. Wie sagte es einst Sophie Scholl:“Bis in die kleinste Amtsstube hinen!“ Es wird so kommen und dann wird Deutschland wieder aufgebaut!
Der gutgebräunte und unrasierte Habeck gesteht gar nichts ein, schon gar nicht bei diesem grünlinken Format „republi:ca“, bei dem man ja schon an der Markenschreibweise leicht erkennen kann, wes Geistes Kinder das sind.
Unser hochphilosophischer Herr Wirtschaftsminister sollte sich mal ein x-beliebiges Pamphlet vom Nazi-Flohmarkt besorgen, worin der „Führer“ bejubelt wird. Mit auch nur einem Fünklein Selbstkritik dürfte er sich darin selbst erkennen, seine Kollegin im Amt fürs Auswärtige gleich mit, und darum den einzig würdigen Schritt unternehmen, nämlich den Rücktritt.
Also wenn man sich mal die Mühe macht, auf die HP des THW zu gehen und unter Jobangebote schaut, dann fällt auf, dass man dort eine Vielzahl von IT-Talenten sucht. Dabei sind Talente nur Leute ohne Ausbildung, aber mit gewissem Verständnis für die Sache und dem Geschick ein Problem zu lösen. Das sollte für eine Bundesregierung ebenfalls der Mindeststandard sein. Leider verzichtet man auf diese Mindestanforderungen und deshalb sieht es so in diesem Land aus, wie es aussieht. Eine auf allen bekloppte Ebenen bekloppte Politik und der Bundesrechnungshof übertrifft alles, was es in diesem Land an Fehlbesetzung gibt. Als Bürger vermisst man das ökonomische Denken. Dabei ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung sehr einfach.
„„Man muss dazu sagen, dass wir uns gerade vielleicht davon wegbewegen von einer gesellschaftlichen Mehrheit für Veränderung.““
Das ist ein harter Vorwurf, die Bürger wollten keine Veränderung.
Das stimmt nicht. Ich bin davon überzeugt, Deutsche wollen Veränderung, nur nicht die Habeckschen Art.
Wenn die Mehrheit die Ampel nicht unterstützt, dann heißt es nur, es braucht eine andere Veränderung.
Herr Habeck sollte seine Kinder probeweise in eine berliner Schule mit über 80% Migranten bringen, um zu erfahren, welche Veränderungen gut wären.
Die Grünen lagen im August bei 24%. Jetzt sind sie wieder soweit wie nach der Wahl 2021. Ob jetzt der harte Kern stabil bleibt oder ob der auch wegbricht, wird sich erst noch zeigen. Aber solange die Sozis (6,6 % Verlust seit den Wahlen lt. DAWUM) sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, können die Grünen einfach weitermachen und ihrer Klientel in den kommenden zwei Jahren den größtmöglichen Reibach zuführen. Denn darum geht es. Wie man sieht, ist Habeck das Wahlergebnis 2025 einigermaßen wurscht; da wird er noch Ärger mit einigen seiner Leute bekommen. Die Frage ist, wie lange die SPD, -die, gemessen am Wahlergebnis 2021, die höchsten Verluste eingefahren hat- sich diesen asozialen Kurs noch leisten kann.
Bei so wenig Einsicht hilft es nur sich zu organisieren und aktiven Widerstand zu leisten. Die Ampel braucht richtig eines vor den Karren, sonst hören die nie auf.
Bereits die Bezeichnungen „Politik“ oder noch besser „Klimapolitik“ ( ohnehin ein Widerspruch in sich) fuer das, was Habeck ( und seine Helfer) betreiben, wird Max Weber im Grab rotieren lassen. Mit Politik hat das jedenfalls nichts zu tun, ausser, dass es so verkauft wird. Aber die Gruenen verkaufen ja Einiges, bei dem die Verpackung und der Inhalt bestenfalls im Orwell‘ schen Neusprechsinne zusammenpassen. Mit „Klima“ oder „Klimaschutz“, das wissen wir hoffentlich, aber angeblich sollen Wiederholung epistemologisch“ helfen“, hat das nichts zu tun. Wie alle Ideologen und Sektenfuehre hat sich der Kinderbuchautor oft genug und auf niedrigstem Niveau verplappert und Widersprüche offenbart, die nur deshalb voellig folgenlos bleiben, weil die Adressaten auf ähnlichem Niveau funktionieren bzw diesen Typen, limbischen verguehrt, Derartiges nicht nur durchgehen lassen, sondern es noch infantil bejubeln. Eine psychokognitiv „normal“ funktionierende, politische! Gesellschaft haette dem Spuk schon lange ein Ende bereitet bzw ihn erst gar nicht an die Macht gelassen. Mit Spuk ist natuerlich nicht nur Habeck bzw die Gruenen gemeint. Habeck wird aehnich wie Merkel weder politisch beurteilt, noch als politische Figur wahrgenommen. Das macht einen grossen Teil des Erfolges aus. Um an den Begriff anzuknüpfen : Klimapolitik , ein mit Verlaub idiotischer Begriff, waere, entsprechend praktikabel definiert, die zunaechst politische Gestaltung des öffentlichen Lebens vor dem Hintergrund etwaiger klimatischer Veraenderungen bzw deren Nutzbarmachung einerseits und deren Schadensbegrenzung andererseits. Immer unter Berücksichtigung des Umstandes, dass es bislang unbekannt ist, ob es sich um einen gefestigten, dauerhaften Prozess handelt, der nicht ueberall gleichermaßen stattfindet und dass etwaige Auswirkungen regional unterschiedlich ausfallen. Selbstredend muessten dieser Gestaltung entsprechende Forschung und Technologiemassnahmen folgen. Und die Politik des Herrn Habeck ist definitionsgemaess auf seinen Verantwortungsbereich, also den, den er ablehnt bzw vernichten will, begrenzt. „Politik“ fuer etwas, fuer das man politisch verantwortlich ist, aber nicht sein will bzw das man aber auflösen will, duerfte schon rein logisch schwierig sein. Um es kurz zu machen : Der Mann muss politisch weg und das schnellstmöglich.
„….allerdings nur eine Lösung: die Mehrheit mit noch mehr Klimapolitik erziehen.“
Was sonst sollte man von Maoisten auch erwarten? Und wenn das Erziehen nicht hilft, wird kommt das Umerziehen….
Deutschland, dein Schoß der Politverbrecher bleibt wohl ewig fruchtbar….
P.S., dieses selbtsbeweinerliche, fast schon flehentliche Gehabe diese KPCh-Sympathisanten, wo in 3TN habe ich das schon mal gesehen und/oder gehört?
Vielleicht, als jemand sagte: „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort…!“
???
„Die Grünen sind die Klugen und Schlauen.“
Habeck: „Wir müssen politisch durchziehen“
Aber was? Er erzählt nur, wie er agieren will – aber nicht, wohin das führt. Kein „Hardfact“ kommt von seinen Lippen.
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Wobei die tatsächlich Klugen das lange erkannt haben – und vielfach schon außer Landes sind. Denn es kann mit uns durch solche grüne nur weiter bergab gehen.
„Man müsse daher jetzt ‚politisch durchziehen‘.“
Wow. Klare Worte, allerdings nicht überraschend. Jetzt bekommen die Grünen Durchzieher ja auch noch Unterstützung von – wer hätt’s gedacht – der EU-Kommission, die Habecks Heizungs-Unfug offenbar noch toppen will.
Man kann emotionslos feststellen: Eine dem Leben des Normalbürgers auf erschreckende Weise entrückte polit-mediale „Elite“ treibt den Spaltkeil jeden Tag tiefer zwischen sich und das Stimmvieh, das am Ende eine in mehrerlei Hinsicht gigantische Rechnung bezahlen soll. Die große Frage ist, wo und wie das endet.
Zwanzigmal die gleiche Versuchsanordnung aufbauen und zwanzigmal das gleiche Ergebnis zu bekommen hält einen Grünen doch nicht davon ab, sich um 360 Grad zu drehen und es ein 21. Mal in einem Land, das hunderttausende Kilometer von Deutschland entfernt liegt zu versuchen und dann ein anderes Ergebnis zu erwarten. Habeck ist da keine Ausnahme. Und am Ende kann ihn keiner leiden.
Wenn die Bürger die horrenden Kosten schmerzlich zu spüren bekommen, wird man Habeck zum Teufel jagen. Dann muss er ganz schnell laufen können.
Union und SPD waren von den 50er bis in die 90er Jahre bestimmend, denn die Leute wollten nach dem Krieg Wohlstand. Die im Wohlstand aufgewachsenen Grünen dominieren von den 90er-Jahren bis in die Gegenwart. Aber ihre Gründer wie Jürgen Trittin, Joschka Fischer, Claudia Roth, Winfried Kretschmann, Renate Künast, Katrin Göring-Eckhard und Co werden alt; ausserdem haben sie ihre Ziele von Bevölkerungsaustausch, Atomausstieg, Klimaschutzgesetze, Ehe für alle, Ende der Wehrpflicht, Abschaffung deutscher Grenzschutz, Abschaffung solide Geld- und Fiskalpolitik, Abschaffung Neubauten, etc weitestgehend durchgesetzt. Es fehlen nur noch Kleinigkeiten wie Tempolimit und die Erlaubnis von Cannabis; pillepalle. Jetzt kommt die mehrheitlich orientierungslose nächste Generation. Sie will work-life-balance, Macho-Rapmusik, 4-Tagewoche, schnelles Internet, häufiges Reisen, guten ÖPNV, akademische Abschlüsse statt Handwerksarbeit, Essen gehen, Naturerlebnisse, Sport, Onlinegaming und kein politisches Engagement.
Und das geht sich mathematisch nicht aus, wie der Wiener sagen würde. Die Logik ist beinhart auf Seiten der AFD und vergleichbare Parteien wie Fratelli d’Italia oder Schwedendemokraten sind schon an der Regierung. Es wird der politische Abwehrkampf des absinkenden Europas gegen mehr Fleiß in China, mehr Härte in USA und mehr Geburten in Afrika und Westasien. Und jetzt wird es spannend: wofür entscheidet sich die europäische Jugend? Die nächste Geldkrise wird es zeigen. Ich weiß es nicht.
„Eine gesellschaftsprägende Kraft verliert jedoch ihren Anspruch, wenn eine Mehrheit sie nicht nur nicht wählt;“
Wann hat denn eine Mehrheit die Grünen gewählt das die einen irgendwie gearteten Anspruch daraus ableiten könnten?
Nach meinen Recherchen beschränkte sich der Zuspruch zu den Grünen auf 14,8% der Wähler, also auf ~11,3% aller Wahlberechtigten. Selbst bei größtmöglicher Gläubigkeit kommt der Jünger nicht umhin festzustellen, dass zur Mehrheit, sowohl zur relativen und gleich gar zur absoluten, weit mehr als eine Großlieferung Spinat von Nöten wäre.
„Denn selbst wenn Deutschland alle Maßnahmen umsetzen würde, die Habeck plante, dann werde man das 1,5-Grad-Ziel verfehlen. „Es sei denn, aus den ganzen politisch gesetzten Impulsen entsteht eine gesellschaftliche Dynamik.““
Wann verrät endlich jemand dem Robert das große Geheimnis, nämlich das, dass selbst dann, wenn Deutschland samt Industrie, Landwirtschaft und Bevölkerung vollständig von der Landkarte verschwände, das „1,5-Grad-Ziel“ unerreicht bleiben würde?
Wie irre ist es anzunehmen, dass „eine gesellschaftliche Dynamik in Deutschland“ entscheidend Hand an das Klimaruder legen könnte?
Ist eigentlich bekannt, ob Robert Habeck einen Globus von Deutschland auf seinem Schreibtisch stehen hat?
Diktatoren sind ja immer die Anderen. Die Grünen sind die Klugen und Edlen und Schlauen
Inzwischen merken immer mehr Menschen, dass sie die Almosen der Ampel /Grünen Regierung auch noch selbst finanzieren müssen .
Früher (bis Nov. 1989) hieß das so: „Die Genossen haben sich etwas dabei gedacht!. Halte die Schnauze, mache Deine Arbeit und diskutiere nicht!“ Komisch, wie sich das alles wieder anfühlt…
Da zeigt der schöne Robert sein im Kern marxistisches / kollektivistisches Gesicht. Ich bin gespannt, wann er das chinesische Social-Credit-System für die Insassen der Bananenrepublik einfordert, um die Abtrünnigen auf Linie zu bringen. Schließlich hat die Partei immer recht.
Habeck sollte weiterhin Kinderbücher schreiben! Zu mehr reicht es nicht!