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„DIESE ENERGIEWENDE IST EIN DESASTER“

In der Wirtschaft breite Unzufriedenheit mit der Ampel

von Redaktion

07.06.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Ampelkoalition verliert nicht nur in der Bevölkerung an Rückhalt, sondern auch in der Wirtschaft. Statt eine Strategie zu erarbeiten, betreibe die Regierung ein Mikromanagement mit Überregulierung. Ein Paradebeispiel für teures Mikromanagement sei das neue Heizungsgesetz.

Bereits im Dezember 2022 hatte Deutschlands Industrieproduktion einen Rückgang verzeichnet. Die Produktion im produzierenden Gewerbe ging preisbereinigt um 3,1 Prozent im Vergleich zum November zurück. Im März 2023 fielen die Aufträge um 10,7 Prozent zum Vormonat.

Auch für das II. Quartal des Jahres sehen die Zahlen nicht besser aus. Eigentlich hatten Ökonomen erwartet, dass die Industrieaufträge in Deutschland wieder Fahrt aufnehmen und rechneten mit einem Anstieg um 3,0 Prozent. Doch die Auftragseingänge fielen im April gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das sei ein schlechtes Signal, kommentierte Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer. „Die technische Rezession im Winterhalbjahr war kein Ausrutscher.“

Nikolas Stihl, Beiratschef des gleichnamigen Motorsägen-Herstellers, hat wenig Hoffnung für Deutschland als Industriestandort. „Deutschland ist sogar teurer als die Schweiz“ und sei beim Wachstum eines der Schlusslichter, sagt der 63-Jährige im Handelsblatt-Interview. Dies habe ein Standort-Ranking einer Studie der Stiftung Familienunternehmen ergeben, Deutschland stehe dort auf Platz 18 von 21. „Statt eine Strategie zu erarbeiten, betreibt die Regierung Mikromanagement mit Überregulierung“, kritisiert Stihl. Ein Paradebeispiel für teures Mikromanagement sei das neue Heizungsgesetz.

Schon Ende letzten Jahres hatte Stihl gemahnt, Deutschland steuere bei der Standortattraktivität auf einen Kipppunkt zu. Die deutsche Industrie habe bisher sehr widerstandsfähig agiert und die Belastungen mehr oder weniger weggesteckt. Es werde aber von Jahr zu Jahr schwieriger.

Im Handelsblatt-Interview kritisiert Stihl die Regierungspolitik scharf. Aus der Sicht der Wirtschaft sei der Kurs der Ampel fatal und Wirtschaftsminister Robert Habeck unternehme nichts dagegen. Es bestehe kaum die Gefahr, dass das Willy-Brandt-Haus in Olaf-Scholz-Haus umbenannt wird. Und Wirtschaftsminister Robert Habeck würde sicherlich kaum als neuer Ludwig Erhard in die Geschichte eingehen, erklärt Stihl.

„Unsere Energiewende ist jedenfalls ein Desaster“, fasst Stihl zusammen. Es bringe nichts, sich auf eine bestimmte Technologie wie die Wärmepumpe zu stützen und daran für die nächsten Jahrzehnte festzuhalten. Dies halte er für fantasielos. Zudem rechne sie sich für viele wirtschaftlich nicht. „Deswegen stellt die Regierung großzügige Förderungen in Aussicht, wobei kein Mensch weiß, wie das bezahlt werden soll.“ Weiter rechnet er vor: „Schauen Sie sich doch nur den Industriestrompreis an, den wir jetzt mit unglaublich viel Geld subventionieren müssen“, so Stihl.

Unlängst hatte Habeck erörtert, wie er die Subvention des Industriestrompreises angehen möchte, nämlich zunächst über einen „Brückenstrompreis“, anschließend über einen „Transformations-Strompreis“. Unternehmen, die viel Energie brauchen – etwa in der Chemieindustrie –, mussten nach einer Auswertung des Bundesverbands der Energie und Wasserwirtschaft im vergangenen Jahr mehr als 18 Cent pro Kilowattstunde entrichten. Damit ist der Strom in Deutschland Auswertungen zufolge weltweit mit am teuersten.

Um halbwegs wettbewerbsfähig zu bleiben, sei eine Subvention womöglich alternativlos, ergänzt Stihl im Interview, aber es bleibe das katastrophale Ergebnis einer jahrelangen Fehlentwicklung,. Schon zu Zeiten Merkels sei ein Kurs gefahren worden, den er als „Vollkasko-Politik“ kennzeichnet. Es war eine Politik, die den Menschen das Gefühl von Sicherheit vermittelte, so Stihl.

Unternehmer sind so unzufrieden mit der Ampel wie selten, titelt das Handelsblatt. Alexander Fackelmann, geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Haushaltswarenherstellers, sieht die Ursachen für die Probleme seiner Branche im unklaren Kurs der Regierung und nennt als Beispiel: „Die Leute sparen für die Wärmepumpe und sind verunsichert, wie viel ihres Geldes sie für Energie ausgeben müssen, bemängelt Fackelmann.“

Auch Natalie Mekelburger, geschäftsführende Gesellschafterin des Kabelspezialisten Coroplast, sagt, die Probleme einer „kleinteiligen und dirigistischen Energiewende“ würden immer offensichtlicher. „Da dies aber nur dem kleinsten Koalitionspartner bewusst ist und der marktwirtschaftliche Ansatz der FDP nicht zum planwirtschaftlichen Ansatz der Grünen passt, ist es kein Wunder, dass die Konflikte jetzt hochkochen.“

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52 Kommentare

  1. Echt jetzt, fangen da an die Knie zu schlottern? Bekommen sie nicht mehr genug Staatsknete? Die haben doch bisher alles mitgemacht. Wollten wir nicht der ganzen Welt mit unseren Windrädern und Solarplatten zeigen wie Industrie und Wirtschaft geht? Deutschland macht es vor und die anderen machen es dann nach. Wir unterstützen die ganze Welt mit deutschen Steuergeld, holen uns neue Deutsche ins Land, haben das beste Gesundeheitssysem und tollste Bildungssystem der Welt, unsere Rentner leben fürstlich und bestens versorgt, wir bauen Wohnungen für die neuen Deutschen und der Rest der Welt beneidet uns und wer hier anderer Meinung ist, der ist Querdenker, Schwurbler, Aluhutträger und natürlich Nazi. Die Mutti hat gesagt, wir schaffen das!

  2. Die eigentliche Schlagzeile sollte aber wie folgt lauten, auch wenn sie etwas länger gerät: „Große Unzufriedenheit der Gesamtbevölkerung mit der Ampel – Wirtschaft sieht es ebenso“. Wobei sich die Unzufriedenheit von Wirtschaft und Gesamtbevölkerung in ihren Auswirkungen erheblich unterscheiden.
    Die Wirtschaft (betroffenen Unternehmen) hat bei Unzufriedenheit – aufgrund überzogener Gängelung durch die Ampelregierung – die Möglichkeit den Standort Deutschland aufzugeben und ins wirtschaftsfreundlichere Ausland – bei zusätzlicher Gewinnmehrung – abzuwandern. Die unzufriedene Bevölkerung kann diesen Schritt nicht tun, da sie ihren erarbeiteten Wohlstand und ihr vertrautes Umfeld nicht verlassen kann und auch nicht möchte. Diese unzufriedene Bevölkerung hat nur die Möglichkeit, ihre Unzufriedenheit mit dieser Ampelregierung bei anstehenden Wahlen auszudrücken.
    Das eigentlich Positive dabei ist, daß die Mehrheit der unzufriedenen Bevölkerung noch an ein ordentliches und sauberes Auszählen ihrer Stimmen glaubt. Stalin glaubte aber schon vor ca. 100 Jahren daran, daß nur die Partei die Wahlen gewinnt, die auch die Stimmen auszählt, aber nicht wer sie in die Wahlurne geworfen hat.

  3. Die Wirtschaftsbosse waren doch die ersten, die den Grünen nach der Wahl in den A… gekrochen sind.

    • Exakt.Kein Wirtschaftszweig ,der nicht mit grünen Schlagworten,wie ,,klimafreundlich“,,CO2-neutral“,,nachhaltig“
      etc.wirbt.
      Die Heuchelei ist unerträglich !

  4. Bis zu 80% solle es laut dem grünen Habeck staatliche Zuschuss für eine neue Heizung mit Wärmepumpe plus Bodenheizung und Hausdämmung geben. Also ich habe keine Lust meinem alten oder neuen Nachbarn zum Teil seine neue Heizung zu bezahlen. Die Immobiliengesellschaften und ihre „Aktionäre“ (Aktivisten) werden sich freuen. Sanieren auf Staatskosten und anschließend die Gesamtsumme auf die Mieten umlegen. Den Mietern auf Staatskosten wird das egal sein. Die freuen sich wenn die Deutschen endlich ausziehen müssen weil sie die Miete nicht mehr bezahlen können. Auf LKWs und in den Flüchtlingsheimen gibt es dann ja genügend Platz.
    Armes Deutschland kann man da nur noch sagen.

    • Der Staat und die Sozialkassen erwirtschaften nichts. Alles Geld,.das die ausgeben müssen die immer weniger werdenden Steuerzahler erst verdienen.

  5. Tja….eventuell hätten sich Bäcker, Friseure, Einzelhändler usw. auch mal ein klitzekleines bisschen politisch gegen Rot/Grün engagieren können, anstatt über jedes Stöckchen das die hinhielten zu springen. Es ist noch nicht zu spät das sich auch mittelständige gegen wokismus, genderei, Migration und Ampel engagieren. Wer das nicht tut, muss eben die Kosten seiner Untätigkeit tragen. Es kann doch wirklich nicht so schwer sein, ein subversive Strategie zu entwickeln, gerade wenn man Gelder von Unternehmen zu Verfügung hat…da wären sicherlich auch Medienkampagnen drin, die Spiegel und Co als auch die Ampelregierung negativ framen möglich.
    Leider scheint auch das deutsche Unternehmertum eher sozialistisch zu denken und lieber nach Staatgelder zu rufen, anstatt das eigentlich Problem zu thematisieren. So ist kein dauerhaft wirtschaften in Deutschland möglich und man muss aufpassen, dass diese Menschen nicht in ausländischen Abteilungen unterkommen und dort das Geschäft zerstören.

  6. „Mikromanagement mit Überregulierung“ Ein feiner Ausdruck für grenzenlose Dummheit, mangelnde Intelligenz und Abzocke der leidenden Bevölkerung. Wie wir nicht schon genug unter der linksextremen Ampel zu leiden hätten. Jetzt auch noch ein alle schädigendes Heizungsgesetz. Das Klima wird auch das nicht interessieren, aber das gesellschaftliche Klima in Deutschland ist durch die Roten und Grünen total zerstört. Und die FDP macht auch noch mit.  

  7. Er weiß möglicherweise gar nicht, dass er Bundeskanzler ist, er kann sich ja an so vieles nicht erinnern.

  8. Industrie und Mittelstand zogen es vor, wie bei Corona in den Tiefschlaf zu gehen. Warten bis es zu spät ist und dann laut schreien, aber erst mal nur nach Steuergeld. Wird bemerkt, dass das auf Dauer nicht funktionieren wird, geht man wieder nur halbherzig auf die Barrikaden. Hätte man zu Teilen gemeinsam beschlossen, Steuergeld einzufrieren statt zu überweisen, könnte man sogar jetzt noch einen Großteil des Wahnsinns stoppen. Dazu ist man leider zu feige! Würde hier einmal ein Punkt gesetzt, würde auch die Bevölkerung zum Großteil mitziehen. Was würde man gegen diesen gewaltfreien Widerstand machen können? Alle in den Knast? Man hat ja für echte Verbrecher schon keinen Platz mehr. Aber in diesem Land verwecheselt man Gemeinsam mit Einsam. Der Masse Geld weniger Psychopathen die friedliche Masse Mensch entgegensetzen, hat die Masse bis heute nicht kapiert, da jeder noch immer glaubt, es würde ihn schon nicht treffen, da er ja für sich die richtige Strategie, Gesinnung, Vorkehrung etc. hat, einsam halt.

  9. Sozialisten haben das nie verstanden, eine funktionierende Wirtschaft läuft fast von alleine. Sie sind wie kleine Kinder am Baggerknüppel, denken sie verstehen die Welt und sind doch grenzenlos dumm

  10. Deutschland befindet sich wieder im Krieg !
    Endlich ! 83 Jahre Frieden reichen doch auch wohl,
    oder nicht. Der neue Krieg findet jedoch gegen eine
    schwer auszurechnende Erwärmung statt. Es ist ein
    toller Krieg, ohne Truppen,Kriegsschauplatz ist das eigene
    Land, und der Feind ist die eigene Bevölkerung und Wirtschaft.
    Hurra ! So lässt sich vortrefflich Krieg führen, denn Truppen
    fremder Mächte sind da vorerst nicht zu befürchten.
    So sind wir jetzt in Schilda angelangt, was die Qualität
    des Krieges anbelangt, Andere Leute wollten wohl noch
    Ausdehnung, Wachstum. Aber im deutschen Schilda,
    das sich jeglicher nationalen Interessen entledigt hat,
    und davon träumt der Welt ein Fanal an Aufopferung
    zu setzen, wird jetzt Krieg gegen die eigene Bevölkerung
    geführt. Um des Fanales willen. Ja, wir haben Erfahrung mit
    Wahnsinn

  11. Das Paradebeispiel für überzogene Einmischung in nationale Belange ist die EU mit ihrer Überregulierungswut.
    Stichworte: Glühbirne, Gurkenkrümmung.

  12. Das Titelbild zu dem Beitrag hat mich dann doch lachen lassen. Danke dafür!

  13. Die „Wirtschaft“ hat die grünen Kommunisten Jahrzehntelang finanziert, hofiert und gepampert. Ein Joschka Fischer als Berater von BMW. Opportunistischer geht’s nicht mehr. Jetzt bekommen sie die Quittung, bzw. werden an dem sprichwörtlichen „Strick“ aufgehängt, den sie selbst geknüpft haben, mit ihrem ganzen Öko, Bio und Umweltsch…, und selbst jetzt noch, rennen sie mit den bekloppten Pride-Logos rum. Armselige Gestalten, soll‘n sie doch den Joschka Fischer fragen, was sie jetzt tun sollen, oder den nächsten Steinewerfer oder Taxifahrer.

    • „Sollen sie doch… fragen“
      Genau, allen voran Habeck und seinen Agora/DUH-Clan, die „alles schon berechnet“ und für „machbar“ erklärt haben. Kurzum: die Zauberlehrlinge, die bislang in ihrem Leben noch keinen Bleistift verkauft oder gar hergestellt haben, aber an ihren Computern die große „Transformation“ modelliert haben – wir schaffen das, Augen zu und durch!
      Unter Beifall der üblichen „ExpertInnen“ wie eine Kempfert oder den im grünen Kosmos rar gesäten Mintlern Quaschning und Lesch.
      Alle sind sich einig, dass mehr Windräder und PV-Module das neue 42 sind, die Antwort auf alles. Dass wir schon die heutige Sommer-Überproduktion mangels Speicher nicht in den unterversorgten Winter bekommen, egal, das klären unsere Nachbarn mit Kernkraft, Wasserkraft oder Gas – wir jedenfalls nicht.
      Irgendwas mit Wasserstoff klingt klasse, solange keiner über Kosten, Effizienz und Wettbewerbsfähig nachdenkt oder gar einen Taschenrechner anwirft. Aberwitzige Wirkungsgrade, die eigentlich schon in der Theorie jedem Wasserstoff-Traum ein Ende bereiten, sollen erst durch die Realität gecrasht werden. Ist vermutlich „ansehlicher“ als ein paar blöde Zahlen, die zu unschönen Werten führen.
      Waren früher Milchmädchenrechnungen schon keine Basis für großflächige Eingriffe in Gesellschaft und Wirtschaft, sind sie heute geradezu nobelpreiswürdige mathematische Glanzleistungen, im Vergleich zum realen Handeln der Regierung.
      ok, die Schrumpfköpfe sind mittlerweile halbwegs ehrlich: es geht ihnen nicht mehr um Erhalt oder gar Wachsen der Wirtschaft, sondern sie solle um mindestens 20% schrumpfen, was ungefähr 4-5x Lehmann-Effekt bedeutet.
      Na wenn das mal kein politisches Angebot ist, was dann? Politik will den 4-5 fachen wirtschaftlichen Schaden der größten Weltwirtschaftskrise der Nachkriegszeit anrichten, weil sie das aus „Klima-Gründen“ für geboten hält. Geht es noch grenzdebiler? Ich glaube kaum, aber die Regierenden meinen es wohl ganz ernst. Und natürlich sollen die Posten für die Schrumpfköpfe nicht schrumpfen, nur die Wirtschaft und der Verbrauch der Gesellschaft insgesamt. Derweil die Regierungs- und Wohlfahrtsblase natürlich erhalten werden soll, besser noch wachsen soll… ohne Worte
      Das klitzekleine Rentenproblem ab 2025 bleibt auch höflich unerwähnt…
      Das alles ist derart doof im Quadrat, dass einem nur die Worte fehlen können, wäre es nicht dummerweise unsere reale Regierungspolitik.

      • Danke für diese Beschreibung, die ein eigener Artikel bei TE usw. sein könnte!

  14. Eines kann man der Ampel nicht absprechen: Konsequenz. Konsequent gegen den mehrheitlichen Willen der Bevölkerung, konsequent gegen die Wirtschaft dieses Landes. Mit dem Kopf durch die Wand, bekanntermaßen gewinnt allerdings die Wand.

    • Und von diesem „gegnerischen, mehrheitlichem Willen“ GEWÄHLT bzw. toleriert (Nichtwähler)! Trotz Alternative, die genau das umzusetzen verspricht, das diesem „mehrheitlichem Willen“ entspricht.

  15. „Da dies aber nur dem kleinsten Koalitionspartner bewusst ist und der marktwirtschaftliche Ansatz der FDP nicht zum planwirtschaftlichen Ansatz der Grünen passt, ist es kein Wunder, dass die Konflikte jetzt hochkochen.“ Ja, ja! Wenn nur die Mittelstandsfunktionäre ihre lieb gewordenen Überzeugungen nicht aufgeben müssen. Wann werden diese gutgläubigen LINOs und Never-AfDler endlich einsehen, dass die FDP immer nur marktwirtschaftliche Phrasen drischt, um dann doch mit den Sozialisten zu stimmen, damit sie ihre Pfründe nicht verliert? Merksatz: Die FDP fällt IMMER um! Unter Feuer kann man sich auf die FDP nicht verlassen. Man sehe sich die testosterondeprivierten Jüngelchen doch nur an, die diese Partei hervorbringt. Mit denen kann man keinen Krieg gewinnen.

  16. Ach wie schön, dass viele Mittelständler plötzlich das „Mikromanagement mit Überregulierung“ der Regierung monieren.
    Wenn ich mich recht entsinne, war bzw. ist sogar heute noch ein Großteil der mittelständischen Industrie Feuer und Flamme für die Merkel´sche „große historische Transformation“ einschl. totaler Energiewende.

    Und jetzt, wo die Mittelständler merken, dass sie nicht wie die Großindustrie über einen „Brückenstrompreis“, anschließend über einen „Transformations-Strompreis“, gepampert werden sollen (weil die sonst noch mehr ins Ausland verlagern), …jetzt auf einmal das schlimme Erwachen beim Mittelstand.

    Und sorry, obwohl ich als Bürger und Steuerzahler das alles ausbaden muss: kein Mitleid mit der grün lackierten Industrie !

  17. Aus was für Dilletanten besteht eigentlich unsere Wirtschaft? Wenn schon für jeden Bürger, der die Grundrechenarten beherrscht, bei der Ankündigung der „Energiewende“ klar war, dass diese nicht funktioniert und wir niemals genug Strom aus Wind und Solar zusammenkriegen, dass dieser zudem teuer bis unzahlbar wird, warum hat die Wirtschaft das nicht begriffen?
    Diese Vollidioten hatten nur Angst um ihr Firmenimage und haben alles brav alles mitgemacht, den Erneuerbare-Energie-Quatsch, das Gender-Gedöns, Diversity, Migration, einfach alles. Jetzt schreien sie wie die Babys. Hätten sie mal „DIE ZEIT“ vor zehn Jahren gelesen, da hat ausgerechnet ein Herr Graichen bestätigt, dass die Energiewende nicht funktionieren kann.

  18. Die jetzt erlittene permanente Deindustrialisierung Deutschlands war doch von Beginn an vollkommen klar und durch die „Herren“ gewünscht. Da ist nichts überraschend daran. Der eine oder andere Grüne/ Bündnis 90-Wähler wird irgendwann vielleicht einmal kapieren, wie sehr er getäuscht und als Instrument benutzt wurde. Vieleicht. Eigentlich alle, die „Energiewende“ labern und keine Ahnung davon haben, dass dies ein vollkommen sinnloses Vorhaben ist. Nur einige Megakonzerne und deren Anteilseigner, Berater und Politiker werden kassieren.

    Die Energiewende ist von der Logik her ungefähr vergleichbar mit dem Verrücken des Matterhorns. Die Energiewende ist technisch unmöglich, sie ist nicht erforderlich und die gewünschten Ergebnisse sind die Senkung des Lebensstandards mittels Austerität und die weitere Vermögenskonzentration „ganz oben“.

  19. Ich war seit meinem 21. Lebensjahr selbständig tätig und immer erfolgreich, mit Höhen und Tiefen.
    Warum wohl?
    Weil ich 1 plus 1 und 2 plus 2 zusammen rechnen konnte. (Gibt nicht 3 oder 5)
    Wo sind die Manager oder wie heißen die heute?, die Grundrechenarten beherrschen?
    Der Staat solls richten. Mit was?

  20. Ach was? DIE Industrie, die diesen politischen Zerstörern jahrelang das Wort geredet hat und sich auf jeden ökologisch, ökonomisch und woken Blödsnn eingelassen hat, erkennt jetzt plötzlich, daß es ein eine Sackgasse führt? Was haben wir doch für weitblickende Top Manager. Sagt denen mal jemand, daß es JETZT zu spät geworden ist.

  21. Ein Lichtblick – Eine Agonie bricht auf!
     
    Unternehmen Carl Krafft & Söhne (Mittelständisches Unternehmen im Maschinenbau) in Düren.
    Dort hängt eine sehr großes, in einem Gemälderahmen eingepasst Plakat, mit den Bildnissen GRÜNEN- Galionsfiguren Baerbock & Habeck.
    Darin das Zitat:
    „Wenn ein Clown in einen Palast einzieht, wird der Clown kein König, sondern der Palast wird zum Zirkus.“
    Mit dem etwas verfremdeten Logo: „GRÜNE, nein danke!“.
     
    Das Unternehmen nimmt wie folgt Stellung:
     
    ““Wir erhalten wiederholt Anfragen, weil Fotos vom Banner an unserer Fassade kursieren:
    Ja, das Banner ist real.
    Wir erachten es als unsere Pflicht, auch als Unternehmen politisch zu wirken, insbesondere wenn gravierende Fehlentwicklungen drohen.
    Im vorliegenden Fall haben wir bereits vor der letzten Bundestagswahl davor gewarnt.
    Grüne Politik und Grüne Politiker gefährden dieses Land, seinen Wohlstand und seine Zukunft.
    Hier geht Ideologie vor Sachverstand.
    Auch wenn es ein weiterreichendes Problem ist, so gilt doch für die Grünen in besonderem Maße, dass die entsandten Politiker, die heute sogar Regierungsverantwortung auf Bundesebene tragen, jegliche Qualifikation vermissen lassen.
    Die Ergebnisse sind entsprechend.
    Darauf zielt das Banner an unserer Fassade ab.““
     
    Das sollte dem Weltmeister des ideologiegetrieben korrupten Vettern- & Küchenwirtschafts-KLIMA-Baerbock-Habeck-Clans (Politische Trampolinspringerin im Verbund mit dem allwissenden Märchenerzähler und ausgewiesenen Insolvenzexperten) dann doch zu denken geben.
     
    Gott sei Dank hat das schwer linkslastige ÖRR-MSM-Monopol, das keinen Tag ausläßt, um den GRÜNEN-Bolschewiki-Kohorten als potente Steigbügelhalter sie in ihrer irren Politik permanent zu unterstützen, noch keine Einflußnahme auf die politische Gestaltung von Fassaden von DEUTSCHEN Familienunternehmen.
     
    Ihre tagtägliche, von 20% der Wählerschaft abgelehnte Informationsbekundungen, bewirken nur noch marginal ihre durchschaubaren hetzerischen Ziele. 

  22. Das ist kein Mikromanagent. Es ist Planwirtschaft die immer schief gehen muss.
    Man verstellt vorne ein Rädchen und dahinter geraten drei andere Rädchen aus dem Gleichgewicht, die dann ebenfalls wieder reguliert werden müssen, im Hintergrund aber 12 andere verstellen, die dann ebenfalls einen Eingriff benötigen, was dann 48 weitere verstellt, usw. usw .
    Planwirtschaft halt.
    Natürlich glauben die Grünen Kommunisten das in ihrer Hybris regeln zu können.
    Schief gehen muss es dennoch.
    Eventuell sollte Habeck mal Schabowski lesen, er beschreibt sehr schön wie sich das „Politbüro“ mit der Verteilung von „Schokoladenhohlkörpern“ , vulgo Schoko Weihnachtsmänner, in den Bezirken der DDR kümmern musste.
    Feuer frei Genossen.

  23. Fast alle Wirtschaftsgranden haben jahrelang geklatscht und frenetisch gejubelt. Ich denke, dass es zu spät ist. Wir sind bereits im palliativen Stadium.

  24. Habe mir einige Hauptversammlungen führender deutscher Aktienunternehmen angesehen. „Unzufriedenheit“ mit der Ampelpolitik konnte ich da nicht erkennen. Im Gegenteil, es war sogar peinlich, wie sehr sich die Vorstandsvorsitzenden der Ampelpolitik anbiederten.

  25. Die Beschwerden der Unternehmer sind natürlich gerechtfertigt, sie gehen aber nicht an die Wurzel des Übels. Der Staat hat sich nicht darum zu kümmern womit ich heize, was ich esse, welches Fahrzeug ich benutze. Er hat sich nicht in private Dinge einzumischen. Das muss klar herausgearbeitet werden.

  26. Die Regierung unter Merkel war schon eine veritabel Katastrophe. Aber die aktuell regierende Ampel toppt das problemlos.
    Die versagen in allen Politikbereichen, und das ganz grandios.
    Wie könnte man da sagen, it goes the river down.

  27. ES….ist zu spät! Selbst wenn wir jetzt „das „richtige“ machen würden würde es mindestens 10 jahre dauern um die fehler der letzen 30-40 jahre wettzumachen. Und wer sollte das machen? Die CDU/CSU die selber versagt hat = „Schon zu Zeiten Merkels sei ein Kurs gefahren worden, den er als „Vollkasko-Politik“ kennzeichnet.“

  28. Ich nerve meine Umgebung seit Jahren damit, dass wir an die Wand fahren. Hat aber Niemanden interessiert. Wo waren eigentlich in den letzten 5-10 Jahren unsere Wirtschaftsführer?

    • Die waren sich zu fein um von einem Haufen größenwahnsinniger und narzisstischer Protototalitärer als „Nazis“ beschimpft zu werden (welch Ironie). Da ist man gern „vornehm“ (feige) bis es schmerzt.
      Geht in diesem Land allerdings nicht nur mittelständischen Unternehmern so.

  29. Und der Kanzler schmunzelt, ähnlich dem Auftritt, als er gestehen musste, dass er einem Bäckermeister die Umrüstung seines Backofens auf Gas geraten hatte.
    Und ich denke nicht, dass der Bäckermeister den Humor des Kanzlers geteilt hat.

  30. Die Unternehmer sind unzufrieden, nachdem die Großindustrie, mit Ihren angestellten Managern in eigener Sache, ohne Verantwortungsethik jahrelange die Begleitmusik zum Niedergang gegeben haben. Ein Herr Jo Kaeser von Siemens als eklatantes Beispiel der Servilität, als er Luisa Neubauer ein Aufsichtsratsmandat andiente. Diese Schranzen und Mittäter erheben die Stimme? Ein schlechter Scherz. Die Wirtschafsverbände ein Totalausfall. Ein jeder hätte es wissen können, ein jeder hat in das Horn geblasen, bis auf wenige Ausnahmen.
    Und nun?? Roberts Vorschläge eines Industriestrompreises und der Transformation ins Ökoparadies der Wettbewerbsfähigkeit müssen von diesen Herren jetzt dekonstruiert werden. Das ist vom Anspruch her noch nicht einmal erstes Semester. Wirtschaft oder Physik.
    Das erinnert von Seiten Roberts an den Schüler, der in der Mitte des Schuljahres um die Versetzung fürchtet und sich damit zu retten sucht, dass er nunmehr nur noch 3en schreiben müsse und es wäre vollbracht. Das bleibt natürlich aus, zwei Monate vor dem Exodus ist der Glaube groß, die 1er, die ab nun er nur noch schriebe wären jetzt die Rettung.
    Nur der Lehrer mag es nicht mehr glauben und so wird die Industrie, jetzt aus dem Dornröschenschlaf erwacht, auch den Beteuerungen keinen Glauben schenken. Maßnahmen für die günstige Energieversorgung jetzt. Kohleverstromung mit CCS, Gas unter Deutschland mit Fracking fördern und KKWs reaktivieren. Der Ausbau von Sonne und Wind kann parallel dann auch nicht mehr schaden.
    Subventionierung ohne langfristig tragfähige Strategie ist wie ein Gebäude auf Sand gebaut. Es wird verschwinden und mit Ihr die Wirtschaft und das Land. Es ist Endspielzeit die Herren.

  31. Ich kann mich nicht des Eindruckes erwehren, daß sich jetzt diejenigen (nicht alle) jammernd und heulend melden, die im Zuge der Multi-Kulti-Öko-Klima-Orgie hinten ’runtergefallen sind. Dabei hatten sie sooo gehofft, mit Schutzsuchenden und Umwandlung des Betriebes in einen klimaneutralen Steinzeit – Industrieteil, den großen Reibach zu machen.
    Doch nun stellen sie fest, sie gehören nicht zum Graichen-Clan und der will auch nicht teilen, obwohl sie den doch unterstützt haben.
    in so einem Fall verlieren wahre Größen nicht ihre Contenance….wahre Größen….

  32. Scheinheilig. Jahrelang der Merkelei nach dem Mund geredet, nur ganz leise geheult, als die Analphabeten aus aller Welt mangels Peterson‘scher Mindestausstattung nicht mal zur Ausbeutung taugten, zweieinhalb Jahre den Coronaschergen gegeben – und jetzt paßt ihnen das Wokistan nicht?

    Sieht eher danach aus, als wollte sich jemand noch ein paar saftige Subventionen erjammern, um das Standbein im Ausland zu verstärken, ehe hier die Lichter ausgeknipst werden.

  33. „Die Wirtschaft“ hat die Grünen doch bei jeder Gelegenheit hofiert und hochgejazzt! Die Hühner haben Familie Fuchs in den Stall eingeladen – jetzt wundert man sich allen Ernstes, dass nun die Fetzen fliegen?!

    Die Deutschen, das ist nun sonnenklar, wollen grüne Politik nur WOLLEN, nicht LEBEN. Wie ein Wichtigtuer, der ständig vom Mt. Everest redet und behauptet, dass ihn nur die exorbitanten Kosten von der Besteigung abhalten und dann in Erklärungsnöte kommt, nachdem er unerwartet ein Vermögen vom reichen Onkel geerbt hat.

  34. Spät (oder zu spät?) wachen auch die letzten noch hier ansässigen Unternehmen auf, angesichts der rasanten Talfahrt der Wirtschaft. Man muß sich allerdings schon fragen, in welcher Welt sie eigentlich in den letzten Jahren gelebt haben. Klar ist die „Energiewende“ ein Desaster, aber das kam ja nicht plötzlich über Nacht, sondern sozusagen mit Ansage, und zwar schon lange vor der Ampelregierung mit ihrem Energiegenie Habeck.

  35. Habeck selbst hat ja vor ca 1 Monat verraten, dass seine grüne Energiewende ein wirtschaftszerstörendes kostenspieliges Desaster ist. Er warnte die Hausbesitzer eindringlich, keine Gasheizung schnell einzubauen, selbst wenn diese H2-fähig ist. Begründung: Der grüne Wasserstoff ist so knapp und so teuer, dass der Bürger es sich nicht leisten kann.
    Aha. Das grüne back-up für Windstromflaute soll aber der grüne H2 sein, welcher tonnenweise in grünen Gaskraftwerken verfeuert werden soll, wenn der Wind nicht weht. Und da kostet das ganze nach stetig grüner Propaganda, begleitet vom ÖRR und ZEIT, Spiegel, FAZ, TAZ und Co. dann offensichtlich nichts. Weil Wind und Sonne keine Rechnung schickt.

    H2 in der privaten Heizung verfeuern – unbezahlbar, H2 für Stromerzeugung verfeuern – umsonst.
    Was will man zu dieser Bundesregierung eigentlich noch sagen, ohne so beleidigend zu werden, dass es strafrechtlich relevant wird.

  36. Es ist schon ganz schön hirnrissig zu glauben, man könne eine politisch ruinierte Wirtschaft dauerhaft mit Subventionen am Laufen halten. So große Gelddruckmaschinen gibt´s nicht.

  37. Diese Problemchen sind ja nun bald gelöst. Der Scholz gibt doch jetzt den Lindner und wird nun des Lindners verantwortungsvollen Job übernehmen und wird Haushaltsverhandlungen mit den störrischen Ministernden führen. Vielleicht war es auch Lindner selbst, der störrisch war; aber das ist ja nun auch egal. Ich denke, spätestens an Weihnachten wird auch der lang ersehnte Haushalt in trockenen Tüchern sein und kann unterm Weihnachtsbaum abgelegt werden. Gleich nach Silvester wird Scholz dann die Verhandlungen für den nächsten Bundeshaushalt beginnen. Wahrscheinlich wird in der Zwischenzeit auch ein neuer Bundeskanzler gefunden sein, denn der Noch-Bundeskanzler ist ja fortan anderweitig beschäftigt.

  38. Da haben sie doch den Schiffsjungen zum Kapitän gemacht und den Schiffskoch zum Steuermann und sind jetzt total unzufrieden, weil das Schiff auf Grund gelaufen ist. Vielleicht sollte man doch nochmals über die Schiffsführung nachdenken, bevor der Kahn sinkt? Kleiner Hinweis – es gibt nicht ausreichend Rettungsboote für alle.

  39. Der vergessliche Olaf und sein Blackrock gesteuerte Vizekanzler werden bald schnelle Pferde benötigen! Schlecht, oder gut ist, schnelle Pferde sind schon jetzt Mangelware !

  40. Alles war seit Jahren voraussehbar, auch für Hinterwäldler wie mich. Warum also jetzt jammern? Wo waren die Kritiker vor der Wahl? Was ist nur los im Land? Alle kuschen vor den Klima-Apokalytikern.

  41. Kann mich noch gut erinnern, als die Konzerne einen Bückling nach dem anderen gemacht und die Pläne von RotGrün bejubelt haben. Konnte ich schon damals nicht nachvollziehen. Jetzt kommt das grosse Jammern. Nieten in Nadelstreifen eben.

  42. Nachdem Scholz die Autoindustrie opferte guckt er nun verblüfft auf die Auftragsbücher von Chinas Passagierflugzeug. Deutlich über 1000.
    Die Flieger sind 1/3 so preisgünstig wie der Airbus. Noch Fragen zu Deutschlands Zukunft?
    Nein. Die Altparteien können es nicht.

  43. [Zitat Stihl] Die deutsche Industrie habe bisher sehr widerstandsfähig agiert und die Belastungen mehr oder weniger weggesteckt.

    Es wird m.E. höchste Zeit, daß sie endlich im Wortsinne wirklich widerstandsfähig wird, und daß die bisherige Appeasement-Haltung gegenüber einer dogmatischen linksgrünen Politik über Bord geworfen wird.

  44. Das zitierte „bisschen Gemurre“ auf den hinteren Plätzen muss nun echt keine Regierung beeindrucken.
    Bislang sind die Industriellen in Deutschland doch ganz brav und schön mit dabei bei der Weltaufnahme und Klimarettung.

  45. Unzufriedeheit? das ist unnützer Nonsens.
     
    Was diese erste -seit Gründung der Bundesrepublik- amtierende, zutiefst antideutsche Ausländerregierung verdient ist blanke Ablehnung und Verachtung!
     
    Mit „Winkewinke“ und „Du,du,du“ wird das nichts. Die Industrie, der Geldadel muss denen endlich die Gelder entziehen. Schluss mit Parteispenden und sonstigen Kungeleien. Diese „Regierung“ führt einen Krieg gegen die eigene deutsche Bevölkerung und deren christlich geprägte, technologisch, hochgebildete Lebensweise. Diese heimlich Hooton-Jünger wollen uns zum dritten Male wieder in einen Arbeiter-und-Bauernstaat verwandeln!
     
    Jagt diese Feinde unserer ehrwürdigen, demokratischen Bundesrepublik endlich wieder in die Wüste, genau unter den schmutzigen Stein unter dem diese ideologischen Irren dereinst hervorgekrochen sind. Dort erst haben diese totalitären Geister endlich genau jenen Klimawandel mit dem sie derzeit ständig die Bevölkerung verunsichern.

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