Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Zwar gehen 46 Millionen Menschen einer sozialpflichtigen Arbeit nach, andererseits befindet sich das Land in einer Rezession. Nach Messungen der europäischen Statistikbehörde Eurostat verzeichnet Deutschland zwei Quartale hintereinander ein negatives Wachstum. Doch nicht nur das: Nun senkt laut Business Insider die OECD ihre Prognose für die Bundesrepublik um 0,3 Prozentpunkte. Damit steht das Land dem internationalen Trend entgegen, denn die Organisation hat ihre Prognose für die Weltkonjunktur auf 2,7 Prozent angehoben. Damit gilt Deutschland für die Experten als Sorgenkind und steht nur knapp hinter Russland.
Zunächst ist es wichtig zu wissen, was Produktivität eigentlich bedeutet. Sie beschreibt das Verhältnis zwischen dem, was produziert wird, also dem Output und was für diesen Prozess für Mittel benötigt werden. Dies ist der Input. Je weniger Produktionsgüter für ein gewünschtes Produkt aufgewendet werden, desto produktiver ist das Endprodukt auch hergestellt worden. Produktiver bedeutet effektiver, kostengünstiger und ressourcenschonender.
Die durchschnittliche Arbeitszeit steigt bei schrumpfender Wirtschaft
Wie kommt es also, dass Deutschland Rekordbeschäftigung zu verzeichnen hat, gleichzeitig jedoch die Wirtschaft schrumpft, also weniger produktiv wirtschaftet? Denn offensichtlich steigt der Input, also die Arbeitskraft, währenddessen der Output, also Wirtschaftswachstum, sinkt – bei gleichbleibenden exogenen Faktoren. Ein Grund könnte darin liegen, dass die Beschäftigung im Öffentlichen Dienst immer weiter zunimmt.
So nimmt die Zahl derer, die für den Staat arbeiten, seit vielen Jahren kontinuierlich zu. So waren im Jahr 2005 noch rund 4,9 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst beschäftigt. Heute sind es fast 5,1 Millionen Beschäftigte. 1,7 Millionen sind Beamte, Richter und Zeitsoldaten. Diese Zahl steigt kontinuierlich, kann aber nicht allein die Ursache für die abnehmende Produktivität in Deutschland sein.
Ein wesentlicher Faktor dieser Entwicklung muss also in der freien Wirtschaft liegen. Schaut man sich die Zahlen genauer an, so stellt man fest, dass nicht nur, wie erwähnt, die Zahl der Erwerbstätigen steigt, sondern auch die durchschnittliche Arbeitszeit. Diese erhöhte sich nach Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 Prozent auf mehr als 342 Stunden im Quartal. Ein Grund dafür ist der Rückgang der Kurzarbeit im Zuge der Corona-Maßnahmen.
Dass die Beschäftigung so hoch ist wie noch nie und gleichzeitig die Produktivität sinkt, kann auch an den Stellen selbst liegen. Tauscht man die Menge x von Fachkräften mit der menge 2x Paketfahrer für Amazon, so hat man zwar doppelt so viele neue Jobs, gleichzeitig sinkt aufgrund der Qualität der Arbeit die Produktivität. Der Verdacht liegt nahe, dass das gerade in Deutschland passiert.
Ein Indikator kann hierbei die Verlagerung von Unternehmen ins Ausland sein. Laut einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) verlassen seit 15 Jahren so viele deutsche Firmen das Land wie seit 15 Jahren nicht mehr. Ein wesentlicher Grund sind die hohen Kosten in Deutschland, oder anders: In anderen Ländern benötigt ein Unternehmen weniger Input, um ein gewünschtes Produktionsergebnis zu erreichen. Andere Länder sind also produktiver.
Jedes vierte Unternehmen denkt darüber nach, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern
Laut einem Geheimpapier der EU-Kommission, das der BILD-Zeitung vorliegt, könnte sich die Lage in den nächsten Monaten noch verschlimmern. Aufgrund der steigenden Energiepreise, die die deutsche Industrie ungleich härter trifft als die USA und China, sei die Zuversicht der Unternehmen sogar zu Beginn der Corona-Pandemie größer gewesen. Laut Ergebnissen des “European Roundtable for Industry” werde deutlich, dass mehr als jeder dritte Geschäftsführer gerade beabsichtigt, Investitionen vorübergehend auszusetzen oder zumindest zu verringern. Jeder vierte Unternehmer denke darüber nach, “Anteile, Produktion oder Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern”. Das bedeutet der Verlust von mehreren hunderttausend Arbeitskräften und konkreter Fachkräfte.
Arbeitsplätze, die fehlen und die teilweise durch un- oder schlecht angelernte Kräfte ersetzt werden. Aktuell betreibt der US-Konzern Amazon 20 Logistikzentren hierzulande – Tendenz steigend. Das eigene Versandsystem sorgt für eine reibungslose Zustellung, aber auch für Arbeitskräfte, die ungelernt sind. Währenddessen verlagern Unternehmen wie Bosch, BASF oder Lanxess ihre Produktion ins Ausland. Wertvolle Produktivität verschwindet aus Deutschland. Andere Unternehmen wie VW bauen neue Werke erst gar nicht mehr in Deutschland.
Versteckte Arbeitslosigkeit kaschiert Unproduktivität
Auch die Arbeitslosenstatistik tut ihr Bestes, die sinkende Produktivität zu verschleiern. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Zahl, die jeden Monat aus der Regensburger Straße in Nürnberg verkündet wird, Fake ist. Weder werden ältere Arbeitslose, noch Kurzarbeiter berücksichtigt. Aber auch die Arbeitslosen, die in mehr oder weniger sinnlosen Maßnahmen ihre Zeit absitzen, werden herausgerechnet. So bestritten im Mai 2023 rund 715.000 Menschen diese Maßnahmen, mehr noch als in den Vormonaten.
Da private Bildungsträger ein Interesse an möglichst vielen Teilnehmern haben, die die internen Prüfungen erfolgreich bestehen und mit einem Weiterbildungszertifikat auf Stellensuche gehen, wird auch dafür gesorgt. dass möglichst viele Teilnehmer die Prüfungen bestehen. Inwiefern ihre erworbene neue Qualifikation hilfreich für den Arbeitsmarkt ist, oder nicht, ist zweitrangig. Schult sich Deutschland gerade von einem Industriestaat in einen Hilfsarbeiterstaat um?
Deutschland ist zwingend auf eine hohe Produktivität angewiesen
Sinkt die Produktivität eines Landes, so evoziert das eine Vielzahl von Problemen, da eine steigende Produktivität einen wichtigen Faktor für den Wohlstand in einem Land darstellt. Sinken die Aufwendungen für ein hergestelltes Produkt oder eine Dienstleistung, so erzeugt dies Spielräume, zum Beispiel für Gehaltserhöhungen, aber auch für Investitionen in Innovation, Forschung und Entwicklung. Gerade die, die auf Nachhaltigkeit setzen, um das Klima zu schützen, müssen denknotwendig auch auf eine Steigerung von Produktivität setzen. Mit Degrowth-Fantasien ist dies illusorisch. Hier wird die Realität zu Gunsten einer gefährlichen Ideologie geleugnet.
Gerade Länder wie Deutschland, die mit einer alternden Bevölkerung zu tun haben, benötigen zwingend eine wachsende Produktivität. Denn nur so können langfristig steigende Kosten für Pflege und Gesundheit kompensiert werden. Auch helfen höhere Löhne, um die Herausforderungen aus dem Umlageverfahren zu lindern, obwohl bezweifelt werden darf, ob dies das System überhaupt noch retten kann.
Irland als Vorbild
Umso erstaunlicher ist die Forderung Politiker von SPD und Grünen, die Arbeitszeit bei gleichbleibendem Lohn zu kürzen. Dies bedeutet eine staatlich aufgetragene Senkung der Produktivität auf Kosten der nächsten Generationen. Auch hier gilt das Prinzip der ökonomischen Nachhaltigkeit: Es ist immer von Vorteil, wenn Unternehmen ihren Input in Form von Rohstoffen, Geldaufwendungen und Personaleinsatz kleiner halten, weil dadurch die Chance auf wirtschaftliche Prosperität gesteigert wird. Aufgrund einer fehlenden Wirtschaftlichkeitsrechnung in Ländern wie der DDR oder der Sowjetunion sind diese Systeme heute nicht mehr existent. Allen sozialistischen Fantasien zum Trotz beharren die linken Parteien auf ihre Utopie.
Im internationalen Vergleich steht Deutschland, was die Produktivität angeht, zwar oberhalb des EU-Durchschnitts, dennoch kommen Länder wie Norwegen, Frankreich oder Dänemark noch vor der Bundesrepublik. An der Spitze steht Irland. Das kleine Land hat eine beeindruckende ökonomische Geschichte hinter sich. Einst war der Inselstaat als das Armenhaus Europas verschrien, wuchs in den Neunzigern rasant und erwarb sich daher den Spitznamen: “keltischer Tiger”. Grund für das Wachstum waren vor allem massive Auslandsinvestitionen, angelockt von niedrigen Steuern auf Unternehmensgewinne. Mit 12,5 Prozent Körperschaftsteuer besteuert Irland damit Firmen in der EU am geringsten.
Deutschland fehlt es an Reformen
Ob Deutschland auf das steuerliche Niveau kommen wird, ist fraglich. Dennoch wird die sinkende Produktivität im Land zu einem immer größer werdenden Problem. So ist es kein Zufall, dass Finanzminister Christian Linder allen Ressorts Sparmaßnahmen auferlegt hat. Denn eines ist klar: Langfristig kann sich die Bundesrepublik diesen propperen Sozialstaat bei sinkender Leistungsfähigkeit und Inflation nicht mehr leisten. Sozialkürzungen sind hierbei ein logischer Schritt.
2003 veröffentlichte der Ökonom Hans-Werner Sinn das Buch “Ist Deutschland noch zu retten?” Dort beschrieb der damalige Ifo-Chef Deutschland als “kranken Mann Europas”. Zwanzig Jahre später entwickelt sich das Land zum kranken Mann der Welt. Die Maßnahmen, die Sinn damals forderte, gelten auch heute noch. Die Lohnkosten so wie die Steuerlast müssten gesenkt werden, damit Deutschland wieder wettbewerbsfähig wird. Doch ob die Ampelregierung dieses Problem angeht, darf stark bezweifelt werden.
Das ist bereits vollzogen. Und wird gerade perfektioniert. Dank der linksgrünen Sekte.
Und warum kann sich Irland die geringen Steuern leisten? Es drängt sich doch der Verdacht auf, dass die Ausplünderung der deutschen Steuerzahler – insbesondere Arbeitnehmer – notwendig ist, um die EU als Ganzes am Laufen zu lassen. Den Euro sowieso. Ja es stimmt, Euro und EU sibd gut für die deutsche Wirtschaft. Die kann aber auch nach Polen gehen und ist immer noch ein deutscher Konzern, während die Deutschen mit Kinderaugen auf ein untergehendes Land blicken ….
Seltsam, spricht man doch schon seit einiger Zeit von einer Weltweiten Krise tut man hier geradezu so, als hätte man nur in D Probleme. Von Sachlichkeit ist das aber schon sehr weit entfernt.
Man tut geradezu so, als hätten wir nur Hilfskräfte in den Unternehmen, weil die Fachkräfte abwandern würden; das ist doch Quatsch. Richtig ist wohl, dass kaum noch jemand eine Ausbildung machen will, um danach Tag für Tag 9 Stunden zu arbeiten, 5 Tage in der Woche. Schon seit Jahren sind viele darauf aus, ihre »Work-Life-Balance« zu verwirklichen. Seit vielen Jahren schon sieht man, wie schlecht die Schulbildung in D mittlerweile ist; Universitäten beklagen sich schon seit fast 2 Jahrzehnten darüber. So haben Mathematikstudenten nicht einmal die Grundlagen erworben, um überhaupt studierfähig zu sein. Germanisten verfügen oftmals nicht mehr über eine ausreichende Lese- und Rechtschreibkompetenz und müssen seit einigen Jahren ernsthaft Test absolvieren, um in dem Studiengang aufgenommen zu werden.
Um das ganze noch einmal zu verfeinern: Umfragen unter Tausenden von Schülern in Abschlussklassen, in der gefragt wurde, was sie zukünftig beruflich anstreben, haben 1/3 der Schüler gesagt, dass sie INFLUENCER werden möchten! Bei uns haben wir ein ganz anderes Problem, denn ein großer Teil will keine anspruchsvolle Ausbildung machen, sondern möglichst schnell und einfach sehr viel Geld verdienen. Kaum jemand hat noch Lust sich die Hände schmutzig zu machen; oder potenzielle Auszubildende bekommen kein Ausbildungsstelle, weil Abiturienten bevorzugt werden, die jedoch nach der Ausbildung nie wieder in dem Beruf arbeiten werden. Andere haben studiert und bekommen keine Arbeit und machen irgendwelche Jobs, die mit ihrer Ausbildung nicht das geringste zu tun haben – z. B. als Fachverkäufer in einer Bäckerei anstatt als Politologe.
Wer ernsthaft glaubt, dass Fachleute abwandern, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten! Noch Anfang der 1990er Jahre hätte ich mit meiner handwerklichen Ausbildung in die USA gehen können und wäre wohl eher als Bauleiter als denn als Handwerker eingestellt worden. Heute hat man in den USA mehr als genug Arbeitslose, die sicherlich begeistert wären, wenn Fachleute aus D kommen. Oder ist mit Fachleuten jemand anderer gemeint; vielleicht jemand mit einem Studium?
Die Wirtschaft wird von denen aufrecht gehalten, die tatsächlich einen Wert schaffen, also etwas Greifbares produzieren; kein »Bürohengst«schafft auch nur das Geringste an Wert, sondern verwaltet höchstens Werte.
Ich kann dieses ewige Gejammere nicht mehr hören, dass uns Fachleute abhandenkommen, weil sie abwandern würden. Ein sehr großer Teil glaubt tatsächlich, dass ein Studium automatisch zu einem hohen Gehalt führen würde, doch das ist ein Irrtum! Zudem gibt es nur noch in Einzelfällen Festanstellungen. Ein bekannter ist Architekt und bekommt immer nur eine Anstellung für die Zeit eines Projekts; ist das dann fertiggestellt darf er wieder gehen. Als Nebenerwerb hat er dann ein kleines Geschäft aufgemacht, mit dem er den Großteil des Lebensunterhalts bestreitet.
Wenn es in Nachrichten dann heißt, dass man vorhat Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben, muss ich immer wieder lachen. IT-Fachleute aus Indien wurden angeworben (mit der eigens dafür geschaffenen Blue-Card Merkels) wobei die dankend abgelehnt haben, denn Unternehmen in D ähneln schon den US-Unternehmen, die keine anständigen Gehälter zahlen wollen. Vor kurzem wollte Jens Spahn Pflegekräfte aus Mexiko und Chile anwerben – der Mann gehört eindeutig in psychiatrische Behandlung! Heute noch müssen Auszubildende in vielen Berufen im medizinischen und erzieherischen Bereichen zumindest ihre Schulische Ausbildung selbst bezahlen – da wundert man sich dann doch tatsächlich, dass es einen Personalmangel gibt, zumal die Bezahlung oftmals eine Beleidigung ist.
Sogar im Managermagazin haben sich wirkliche Fachleute dazu geäußert und schon vor vielen Jahren festgestellt, dass Unternehmen zu gierig sind und denen, die die tatsächliche Arbeit leisten, nur Minilöhne zahlen wollen.
Und was passiert? Nichts! Eigentlich sollte man doch annehmen können, dass viele Millionen Menschen auf die Straße gehen müssten, um ihrem Unmut Luft zu machen. Lieber kleben sich ein paar Nichtsnutze auf den Straßen fest über die sich die Leute aufregen.
Der lange Marsch ist vollendet, die Maoisten sind an der Macht, Deutschland IST der kranke Mann der Welt!
Da das linke Gesocks in der Politik den Deutschen National Staat abschaffen will , werden wir auf Kosten der anderen EU Länder leben . Ich erwarte von den anderen EU Ländern absolute Solidarität mit uns Deutschen.
Wie wäre die Lage, wenn wir alle rausrechnen würden, die für die Asylanten arbeiten?
Wie viel könnte man dann in Forschung und Entwicklung investieren, was heute einfach verbraucht wird? Von Menschen, die als allererstes die Grenzgesetze gebrochen haben?
Was hätten wir gespart, wenn wir den Asylantenkindern genau die gleichen Bedienungen anbieten würden wie zu Hause, nur eben sicherer?
Sollten die Gasverträge zwischen Rußland und Ukraine nicht verlängert werden, will Habeck die deutsche Industrie drosseln, damit die Ukrainer nicht frieren müssen. Die Industrie muß das als Bitte verstehen, doch endlich abzuwandern.
Auf die Idee, die immensen deutschen Gasreserven zu heben, kommt unser Kinderbuchautor nicht. Daß die Grünen in Umfragen immer noch bei 13% liegen, legt nahe, daß ca. 13% der Befragten total unterbelichtet oder eben einfach ‚gläubig‘ sind.
Herr Faber, es ist sinnlos, ökonomische – oder naturwissenschaftlich-technische – Rationalen als Handlungs- und Entscheidungsleitfaden mit unserem Führungspersonal zu erörtern. Die politischen Entscheidungen der letzten 20 Jahre von den Merkel’s, Habeck’s, Scholz’s, Baerbock’s, Lindner’s und Faeser’s belegen doch die nahezu absolute diesbezügliche Inkompetenz dieser „Eliten“.
Es belegt auch die absolute Inkompetenz des Wählers.
Wenn man sich die gegenwärtige Regierung samt ihrer Vorgängertruppen anschaut, kommt man zum Schluss, dass wir es in Bezug auf die Politik schon längst sind.
Der Drops ist gelutscht….wer nicht abwandert geht pleite….und die gehen kommen nie mehr wieder. Degrowth ist das Zauberwort….die Abwendung vom kapitalistischen System hin zu einer sinnfreien Dienstleistungsgesellschaft die sich über Schulden finanziert….und irgendwann zusammenbricht…..vorab gibt es dann noch soziale Unruhen…vor allem unter den „abgehängten Migranten“ bis hin zu einer evtl. neuen „Vermögensverteilung“…..mal sehen was noch kommt in den nächsten 2 Jahren….
„die sich über Schulden finanziert….und irgendwann zusammenbricht…..“
Irgendwann ist in zwei Jahren!
Dem weltweiten dauerhaften Konkurrenzkampf ist Deutschland immer weniger gewachsen.
Schröder und Co hatten da mit der „Agenda 2010“ mal ein Gegenkonzept entwickelt, dass aber zumindest auch an 2 Stellen nicht förderlich war.
Die „Energiewende ins Nichts“ wird schon seit 1998 gespielt und zerlegt das Land.
Auch die „Deutschland AG“ also die wechselseitige Kapitalverflechtung, die ausländischen Einfluss reduzierte und erschwerte, ist zu Schröders Zeiten abgeschafft worden.
Heute eben Komplettversagen. Alles was seit 1945 aufgebaut worden ist, zeitweise auch unter sozialistischen Vorzeichen, zerfällt und verfällt.
Die Bundesbahn erscheint heute als weniger zuverlässig, als die „Reichsbahn“ der DDR. Die haben heute mehr Ausfälle und Verspätungen als eine „sozialistische“ Eisenbahn.
Honecker hat teils eine bessere und verlässlichere Energiepolitik gemacht, als die Ampel. PCK Schwedt hat seit 1964 produziert. Jetzt ist der Standort durch eigenes Verschulden stark gefährdet.
Deutschland ist nicht mehr konkurrenzfähig, weil es nicht mehr von ökonomischen Realisten, sondern von ökologisch gesteuerten Analalphabeten regiert wird.(Nein, kein Tippfehler)
Nein, die können nicht mit Messer und Gabel essen. Und das müssen die auch nicht, wegen Fleischverbot. Für Müsli braucht man nur noch Löffel.
Macht ihr nur ruhig Deutschland und seine Wirtschaft kaputt, dann ist die korrupte unfähige, übergriffige, totalitäre und desolate EU endlich auch Geschichte.,
– Zynismus an –
Liebe Mitbürger!
Angesichts der Misere hilft doch nur noch eines:
Steinmeier muss einen neuen, noch höheren und noch größeren Orden für Frau Merkel schaffen und ihr den verleihen.
Sie war es doch, die unser Land zum besten Deutschland aller Zeiten gemacht hat.
Frank-Walter Steinmeier, der große Vereiner und oberster Verleih-Herr, kann dieses Land also noch mit noch fetteren Orden auf Merkels einfarbigen Jacken „gesund verleihen“.
Alles andere macht keinen Sinn, ansonsten sind wir doch verloren! (Stimmt doch, Herr Steinmeier, oder?)
Zudem schlage ich hiermit einen „Goldenen Wahlzettel“ als Stolz-Orden für all diejenigen fleißigen Hardcore-Merkel-Fangirls und -boys vor, die Frau Merkel all die merkelschen Wirtschaftswunderjahre so schön treu den Anzughosenbund zusammengehalten haben.
Es müssen einfach nur noch mehr, noch fettere Orden für die „wahren“ Förderer Deutschlands her! Dann passt es irgendwann.
– Zynismus aus –
– Denkmodell an –
Warum sollte die Alternative zum Wahnsinn also nicht mal durchgespielt werden?
Das Experiment mit Maoismus/Marxismus/Sozitum muss erstmal kräftig anbrennen, bevor die Kartoffeln den Schneid zum Protest finden.
Die AfD hat mit Engelszungen versucht, auf die katastrophale Wirkung überteuerter Energiepreise hinzuweisen. Dafür wurde sie von den linksdrehenden Journalisten und auch der CDU ausgelacht oder gar verteufelt.
Jetzt bekommen die Deutschen die Rechnung für die Verachtung der Wahrheit. Die Produktion wird nach China gehen, bestenfalls bleibt hier Entwicklung, Service usw.
Damit die Entwicklung hierbleibt, wäre Grundvoraussetzung, dass die jungen Leute zumindest Lesen und Schreiben können. Ich habe noch nicht gehört, dass Analphabeten was entwickelt haben.
„Sozialistische“ Warnzeichen-Sympthome des Niedergangs,
die ich schon aus dem Sozialismus aus eigener Lebenserfahrung kenne,
die hier im Artikel aufgezählt werden.
Angeblich haben wir einen Facharbeitermangel. Wir haben aber auch geschätzt 10 Millionen Erwerbslose in Land. Darunter sind Leute die einfach keine Arbeit finden, Menschen die aus gesundheitlichen Grünen nicht arbeiten können und Leute die einfach nicht arbeiten wollen. Es gibt auch noch Leute, die tagsüber auf den Straßen kleben und deshalb nicht arbeiten können.
Und wir haben zusätzlich noch ca. > 4 Millionen Migranten-Facharbeiter im Land. Und da wollen die Grünen noch mehr angebliche Facharbeiter aus der ganzen Welt hier her schleppen und gleichzeitig denken die Sozialisten über eine 4 Tage Woche nach.
Bei dieser Regierung funktioniert gar nichts, da passt nichts zusammen, das kann niemals gutgehen. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis es den Sozialstaat zerreißt. Und dann gehts los.
Die migrantischen Facharbeiter kommen ausschließlich aus dem Finanzsektor! Sie wissen haargenau wo das meiste Money zu holen ist. Auf dem Gebiet macht ihnen keiner was vor!
Wenn die Amis in die Knie gehen, dann geht auch Europa in den Niedergang und vorderst Deutschland, denn das alles ist doch nicht mehr zu wuppen, wenn man deren sozialistischen Unsinn seit gut 18 Jahren ertragen muß, wo eine Unbeleckte gekommen ist um sich zu versuchen und seither alles aufgemischt hat, nach der Logik der SED und noch beeinflußt durch die linken Demokraten Amerikas, die widerrum das Werkzeug weniger sind.
Sollten wir es nicht schaffen uns von dieser schwarz-rot-grünen Pest zu befreien, werden wir zu Recht untergehen, denn aller Unsinn wird am Ende bestraft und betriftt wie immer die Massen und hätten die von ihren Bürgerrechten gebrauch gemacht, dann wäre uns so manches Unheil erspart geblieben und so müssen wir halt durch, mit dem Wechselbad der Gefühle.
Ich kann auch im Ernstfall über längere Zeit mit Kartoffeln, Zwiebeln, Speck und Wasser leben, ob es andere auch schaffen, das wäre eine weitere Frage und diese Erfahrung müssen sie selbst machen, das ist nun mal so, denn Dummheit schützt nicht vor Strafe, wenn es nicht so schrecklich wäre, sowas überhaupt noch erleben zu müssen, weil wir von Demagogen beherrscht werden, die ihrer Aufgaben in keinster Weise gerecht werden.
Nicht nur Hilfsarbeiter sondern Nichtarbeiter. Aber bei solch tollen Stützeangeboten und sogar auf Augenhöhe ohne Leistung zu fordern, kann ich den Beglückten nicht übelnehmen. Politiker, die sowas einführen und Wähler, die solche Idioten wählen, sind letztlich schuld.
Ich nehme nur ein, jeden Bürger ganz nah stehendes Problem heraus.
Den öffentlichen Dienst, sein Angebot für die Bürger und seine tatsächliche,Wirkung.
In Zeiten von Fachkräftemangel erscheinen die meisten Stellennachfrage vom öffentlichen Dienst. Nur mal die Stellenausschreibungen in der Presse nachvollziehen.
Für Arbeitnehmer verlockend, da ein sicherer Arbeitsplatz und besser bezahlt als bei im Wettbewerb stehenden Firmen.
Daneben macht sich der ÖD auch noch durch z.B.bessere Bezahlung je nach Attraktivität der Gemeinde, Konkurrenz, obwohl im Tarif dasselbe Anforderungspotenzial.
Die bessere Bezahlung wird gewährleistet durch angepaße Steuern und Abgaben.
Ob die Arbeitsleistung des ÖD besser ist, als die der Wirtschaft ist zumindest hinterfragenswert.
Und die Terminvergaben an nachfragende Bürger entsprechen nicht einer schnellen Abwicklung, sondern werden nach eigener „Arbeitsbelastungsauffassung“ vergeben.
Jeder Betrieb welcher Gewinn erwirtschaften muß, arbeitet auch ggfs. nach Feierabend, seine Betriebsfeste fallen auf Wochenenden, Betriebszusammenkünfte auf nach Feierabend.
Wie sieht das z.B. bei Stadt-oder Kreisverwaltungen aus ?
Wir haben zwar eine freie soziale Marktwirtschaft, aber nur da, wo Gewinne erwirtschaftet werden müssen.
Davon ausgenommen der ÖD, das wie schon gesagt, Pleite droht nicht.
Das Gerede von einem schlankeren Staat ist wirklich nur Gerede, von denen die sich sicher sind, daß es für sie nicht gilt
Das was ich exemplarisch für Städte-und Gemeinden und Kreise aufführte, gilt in noch teuerem Maße für Länder und den Staat, sowie vom Staat alimentierte Parlamente ,Parteien., NGO`s Kirchen, alle möglichen sinnigen und unsinnigen Organisationen u.U.kontraproduktiv.
So ließ, oder läßt es sich komfortaben leben, bis zum Untergang,diesmal auch ohne Krieg..
Deutschland wird auch mit diesem Problem erst nicht zum kranken Staat in Europa, sondern der ganzen Welt.
„Ob die Arbeitsleistung des ÖD besser ist, als die der Wirtschaft ist zumindest hinterfragenswert.“
Ich habe als wiss. Ma. an einer Hochschule rund anderthalb Jahre im ÖD verbracht. Dabei habe ich Kooperationsprojekte mit namhaften Industrieunternehmen bearbeitet. Obwohl ich dabei viel schneller war, als geplant und noch anderweitig eingesetzt wurde, etwa in der Lehre, konnte ich das Internet nach einem Jahr nicht mehr sehen, da ich es quasi auswendig kannte. Wie erwähnt war ich dabei immer noch viel fleißiger als geplant.
Die Mehrheit im ÖD chillt sich durch den Arbeitstag, nicht alle aber die meisten!
Das bewährte und florierende deutsche Geschäftsmodell funktioniert nicht mehr wie früher: Qualitätsprodukte günstig produzieren und in alle Welt verkaufen. Die us-diktierte Sanktionspolitik gegenüber Russland und die Zerstörung von Gasleitungen haben zu deutlich steigenden Energie- und Rohstoffpreisen geführt. Zusammen mit kostenintensiven Klima-Auflagen verteuert das die Produktion und senkt die internationale Wettbewerbsfähigkeit. Hinzu kommt, daß die Inflation der Verbraucherpreise auch einen sinkenden inländischen Absatz zur Folge hat. Da kann eine Rezession nicht ausbleiben.
Gleichzeitig steigen die staatlichen Ausgaben dramatisch:Ausweitung des öffentlichen Dienstes, Überdehnung des Sozialsystems durch eine Politik der unqualifizierten Massenzuwanderung, stark steigende Militärausgaben, „Unterstützungszahlungen“ an viele Länder bzw. Organisationen, höhere Zinskosten für die Staatsverschuldung und vieles mehr. Die inftationsbedingten Mehreinnahmen gleichen den Finanzbedarf bei weitem nicht aus und wirken für die Bürger wie eine zusätzliche Steuer, was wiederum die Kaufkraft senkt. Unterm Strich werden die Steuereinnahmen zurückgehen.
Bei unveränderter Politik stehen die Zeichen auf sozio-ökonomischem Niedergang, selbst die Bundesbank hat schon vor einer drohenden Zahlungsunfähigkeit des Staates gewarnt. Notwendig ist eine Abkehr von der praktizierten Klimapolitik, die Verbilligung von Energie und Rohstoffen durch Aufhebung der Sanktionen, die Russland kaum, Deutschland aber schwer schaden und die Konsolidierung von Sozialsystem, Wohungsmarkt etc. durch Beendigung dieser kontraproduktiven Art von Migrationspolitik. Staaliche Einnahmen und Ausgaben müssen wieder in ein vernünftiges, tragbares Verhältnis gebracht werden.
Leider ist alles genauso gewollt, daher geht das Spiel noch ein bisschen. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen. Deutschland soll und ist dabei auszubluten und das tolle dabei ist, die meisten Bürger merken es nicht einmal.
Ganz einfach und klar gesagt. In Deutschland gibt es immer weniger Menschen, die bereit sind, etwas produktives bzw. wirklich nötiges / wichtiges zu Arbeiten. Alle, die dies tun, werden von der selbsternannten „Elite“ (die meisten Medienschaffende zuvorderst) als blöd und minderwertig diffamiert. Wobei sie sich selbst erdreisten zu entscheiden, was richtig und was falsch ist, bei Dingen von denen sie eigentlich selbst keine wirkliche Erfahrung haben, zumindest nicht aus der Realität. Die tatsächlichen Probleme müssen die Praktiker an der Basis lösen. Ihnen wird aber zusätzlich durch Entscheidungen und Einfluß von oben Genannten, ohne tatsächliches, reales Fachwissen die Arbeit noch erschwert Knüppel zwischen die Beine geworfen. Man schaue sich nur an, wie Studiengänge, die nichts mit Naturwissenschaften zu tun haben, ins Uferlose „wuchern“.
Auch in Öffentlichen Verwaltungen werden immer mehr Stellen geschaffen, statt weniger. Man braucht ja möglichst viele Untergebene um selbst finanziell aufzusteigen, um selbst möglichst wenig wirklich arbeiten zu müssen und Verantwortung abschieben zu können. Jede unsinnige / unrealistische, praxisferne Vorschrift hat weitere zur Folge.
Motto Verwaltung ist das wichtigste, Verwaltung kann sich selbst Arbeit schaffen und sei es durch Selbstverwaltung.
Das alles bezahlen und erarbeiten müssen das diejenigen, die produktiv bzw wirklich lebenswichtiges arbeiten. Immer mehr erarbeiten müssen für Leute, deren Tun eigentlich gar nicht nötig ist.
Ich sehe das ein bisschen anders: die Deutschen denken immer noch, sie müssten möglichst schnell im Hamsterrad des Arbeitslebens rennen. Tatsächlich wäre es aber aktuell viel wichtiger, dass möglichst viele Deutsche demonstrieren/spazieren gehen.
Wir müssen mehr Denken und Entscheiden und weniger Muskeln. Denn die herrschenden Maoisten/Marxisten machen im Unverstand die Früchte der Arbeit der Zugpferde kaputt.
Dazu sind viele dieser Zugpferde zu feige. Sie möchten auf keinen Fall von ihren linksdrehenden Bekannten bissige Kommentare hören.
Feigheit hat reale Folgen, hier Armut.
Welcher Prozentsatz der Deutschen meint denn real noch sie müßten möglichst schnell im Arbeitsleben des Hamsterrades rennen?
Wie viele sind überhaupt noch bereit wirklich für das Bestehen können, Lebenswichtiges etwas real zu arbeiten. Daß Strom z.B. aus der Steckdose kommt, daß es Lebensmittel selbstverständlich im Laden ausreichend gibt (wobei so Manche bereits der Meinung sind, wenn sie das Geld nicht haben stünde es Ihnen zu, zu nehmen was sie meinen zu brauchen)
Bei Solchen, wie im Ausgangstext angeschnitten, deren Tätigkeit eigentlich für das reale, bestehen, Leben der Menschheit, nicht nötig ist, die genau genommen eigentlich von Anderen leben, ist es zumindest für viele so, daß sie so schnell wie möglich aufsteigen wollen Wobei der Antrieb wohl eher die Vorstellung von angenehmerem Leben ist als die Vorstellung mehr nötiges zu tung, selbst etwas wirklich nötiges zu leisten.
Demonstrieren; auf die Straße gehen sollten Diejenigen die noch für den Fortbestand tatsächlich nötiges Arbeiten sicher. Bei Corona z.B. hat man Gesehen wie die Anderen darauf reagieren. Die Stigmatisierung als „Nazi“
für Alle die nicht auf gwünschter Linie sind ist ein Weiteres.
Ich denke, Generalstreiks wie z.B. in Frankreich würden am ehesten was bringen.
Wenn die so genannten „oft als Untere bezeichneten“ nicht mehr Arbeiten würden . Wenn z.B. kein Müll mehr beseitigt werden würde, Niemand mehr käme um die Toilette in Ordnung zu bringen, es keine Nahrungsmittel mehr zu Kaufen gäbe, auch keine Pakete mehr geliefert würden usw.
Dann würden Einige vielleicht von Ihrem hohen Ross fallen weil plötzlich auffallen würde was tatsächlich zum Lebenserhalt nötig ist
Wer sich ein wenig über Deutschland und seine gesamte Geschichte, nicht nur die Nazizeit, das ist für die meisten alles, was sie wissen und kennen, informiert hat, oder informiert, der wird sehen, dass Deutschland, auch wenn es früher zersplittert war in Kleinstaaten, aber die Mentalität war die gleiche und die Führung so schwach, korrupt und dämlich, wie in der Neuzeit, immer das Armenhaus auf diesem Kontinent war, mal mehr, mal weniger. Die Zeit nach dem Weltkrieg 2 war die einzige, mehr oder weniger, in der es deutschen Bürgern gut ging und sie wie Menschen behandelt wurden. Davor nicht und jetzt auch schon lang nicht mehr. Sie sind so daran gewöhnt, die Fußabtreter ihrer Obrigkeit und dem Rest der Welt zu sein, ausgenutzt, veräppelt und veheizt, dass sie das gar nicht merken und selbst wenn, nicht wissen, wie sie das abstellen könnten.
Sie haben völlig Recht, sagt ihnen jemand der die Geschichte und die Welt kennt.
„Währenddessen wandern immer mehr Fachkräfte aus und werden durch unproduktive Hilfsarbeiter ersetzt.“
Darf man diesbezüglich schon von einem Volksaustausch sprechen?
Wenn die ungezügelte Migration so weitergeht,die deutschen Geburtenraten so bleiben wie bisher, kann man ausrechnen wann die Deutschen Minderheiten im eigenen Land sind.
Besuchen Sie einen beliebigen Hauptbahnhof in Deutschland. Dann fragen Sie sich automatisch, ob es zum „kranken Mann“ überhaupt noch reicht
Und Ausgangspunkt ist unser Bildungssystem. Es ist durchideologisiert. Und das war möglich, obwohl viele Bundesländer durchaus konservativ regiert waren.
Und m. E. wird jemand, der Bildung in der weiten Welt genossen hat, gerne vermeiden ins engstirnige D zurückzukehren.
Und was die Produktivität angeht, so wurde nach dem Bankencrash von Frau Merkel mit Ihrem Finanzminister zusammen verkündet, D habe Glück, dass es so viel Nicht-Dienstleistung habe. D steigt ab. Alles „Böse“ ist eh schon ausgelagert, und der Rest folgt in den nächsten Jahren. Ohne Energie lässt sich weder Industrie noch Dienstleistung betreiben. Straßenkehrer mit einem altmodische Besen bleibt als aussichtsreichste Beschäftigung zurück. Nur wie bezahlen?
Dass die Bundesrepublik absteigt ist hinreichend belegt. Aber ob daraus ein Land der Dritten Welt wird, ist noch unklar. Das hängt dann davon ab, ob die derzeit von uns finanzierten Südländer die BRD finanzieren werden.
Überall dort, wo Sozialisten ihre faulen Experimente auf dem Rücken ihrer Bevölkerung durchgepeitscht haben, kann man das Desaster besichtigen. Sri Lanka wollte von heute auf morgen die komplette Landwirtschaftsproduktion auf Bio umstellen mit der direkten Folge von Lebensmittelmangel und horrenden Preissteigerungen mit Unruhen.
Die Deutschen sind anfällig für extremistische Ideologien, weil sie sehr duldsam sind. Es hat nichts mit Heroismus zu tun. Es hat mit mangelndem Selbstvertrauen und Freiheitswillen des einzelnen zu tun. Wir sind eben unterwürfige Untertanen, mit denen die Despoten leichtes Spiel haben.
Natürlich wird die Ampelregierung dieses Problem nicht angehen.
Schließlich sind sie ja auch angetreten, um das genaue Gegenteil zu bewirken… die De-Industrialisierung Deutschlands ist Programm.
Nachdem die USA jahrzehntelang vergeblich versucht hat, das ressourcenstarke Russland zu schwächen, damit es bei einer Kooperation mit dem wirtschaftlich starken Deutschland nicht zu einer Gefahr für die USA und den Dollar wird, haben die USA dieses Vorhaben offenbar „korrigiert“:
Da es mit Russland nicht geklappt hat, wird jetzt eben Deutschland geopfert, um diese Kooperation zu verhindern. Dass es dabei zu angenehmen Synergieeffekten kommt, bei der die USA die besten Stücke der deutschen Wirtschaft einsacken und die an Gehorsam gewöhnten Deutschen im Auftrag von WEF, WHO und IPCC ein Bravheitsbeispiel für den Rest der Welt vorexerzieren dürfen und sich für die Umsetzung dieses perfiden Vorhabens auch gleich noch die sozialistischen Ideologen als nützliche Idioten zur Verfügung stellen, muss den Strippenziehern des Ganzen doch die Gewissheit geben, dass sie durchaus Recht haben, wenn sie behaupten, dass sie die Intelligenteren seien… mit dem größeren Existenzrecht als das normale Fußvolk.
Wir werden von Maoisten regiert. Entsprechend befinden wir uns in der Phase des Beginns des großen Marsches. Daher müssen zunächst Opfer gebracht werden, um am Ende als Sieger ins Ziel zu kommen. Falls es nicht klappt, hat man noch die ideologisierte Jugend für die Kulturrevolution, mit deren Hilfe man sich seiner Kritiker entledigen kann. Wann wacht der Verfassungsschutz endlich auf und bereitet diesem demokratiefeindlichen Treiben ein Ende. Es wird immer klarer, warum man einen Mann wie Maaßen bereits frühzeitig kaltgestellt hat.
Der Aufstieg des Maoismus und Marxismus findet schon seit den 60er Jahren statt. BfV schläft tief und fest. Inzwischen sind die Marxisten doch in allerhöchsten Führungspositionen angekommen. Habeck, Trittin, Kretschmann usw.
Das ist der Grund warum Baumärkte florieren. Denn wenn man sich den Handwerker nicht leisten kann oder will, dann schraubt man halt selber auch wenn man doppelt und dreifach so viel Zeit braucht als ein gelernter Handwerker. Dadurch sinkt natürlich Produktivität, weil der ungelernte seine Zeit mit etwas vergeudet die er in seiner Fachwelt produktiver nützen könnte. Er tut es trotzdem, weil er in der Zeit die er unproduktiver arbeitet trotzdem so viel Geld spart als hätte er in derselben Zeit in seinem gelernten Beruf gearbeitet. Das ist auch der Grund, warum die Schwarzarbeit blüht. Du installierst mir hier die Wasserleitung in 2 Stunden ich repariere Dir dafür dein Auto in 2 Stunden. Wenn jeder seinen Bedarf selber abarbeitet braucht er dann vielleicht 4 anstatt die 2 Stunden. Fazit: Steuer- und Abgabenlast von jeher zu hoch in Deutschland. Jetzt kommen noch exorbitante Energiekosten für Strom und Heizung hinzu und strangulieren sowohl den Arbeiter als auch das Handwerk und die Industrie. Das kann nicht gut gehen.
Deutschland wird mind. 1 Jahrzehnt brauchen, um sich von den Schäden zu erholen, die diese Ampel anrichtet.
Die Ampel führt lediglich zu Ende,was mehrere unionsgeführte Regierungen zuvor auf den Weg gebracht haben.
Atom-und Kohleausstieg, Klimawahnsinn und das Migrationschaos wurden durch CDU/CSU mit wechselnden Partnern eingeleitet.
Wer soll denn überhaupt Lust an einem Wiederaufbau haben? Für wen denn? Was für ein Signal würde man damit senden?
Wer kann, der geht.
Aller schlechten Dinge sind drei: Das Finanzloch sei noch zu erwähnen.
Ich weiß jetzt schon, wie die Begründung der Probleme und die Lösung dazu in der Politik bzw. den Mainstreammedien lauten wird: Grund ist der Fachkräftemangel und deshalb brauchen wir unbedingt mehr Zuwanderung!
Tja, ich wünsche mir mehr davon. Also noch mehr sinkende Produktivität, weniger Aufträge für deutsche Firmen, mehr Fachkräftemangel. Es muss noch viel mehr knirschen im Gebälk! Unser Mutterkonzern hat letzten Monat beschlossen, seinen Fokus nun nur noch auf China, USA und etwas Skandinavien zu beschränken. Das neue starke Hauptstandbein soll Batteriefolie sein. Dazu wird die Niederlassung in USA personell stark aufgestockt. Gut für mich, denn ich kann so legitim in D aussteuern und in USA anheuern. Ich habe es satt, für dieses Land auch nur noch einen Cent Steuern zu zahlen! Sollen sie doch krachend scheitern! Dieses „trumpsche country“ braucht wirklich niemand mehr auf der Welt! Wenn das Geld alle ist, wird es sowieso fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. ähem, passt ja auch irgendwie…
„Deutschland verrecke…“ ist eben nicht nur eine hirnlose Parole von LinksRotGrün sondern längst PROGRAMM dem sich CDU, CSU und FDP angeschlossen haben.
Nach meiner Einschätzung hat das alles mit den hohen Energiepreisen in Deutschland zu tun.
Schaut man in die Geschichte der Industrialisierung waren die Erfolge stets an der Verfügbarkeit güntiger Energie gekoppelt. (Wind- Wassermüheln für die Landwirtschaft, Dampfmaschinen, Kraftwerke etc.)
Hier muss angesetzt werden. Ich sehen jedoch bei den Energiepreisen eine Art „Agenda cancelling“ . Es wird über das Thema nicht mehr gesprochen, so als häten wir uns an die hohen Preise zu gewöhnen.
Mit ca 10 Mio Niemalsleistern am Bein lassen sich eben keine großen Sprünge machen; daß diejenigen, die prinzipiell leistungsbereit wären , keine Lust zur wachsenden Kuckucksschar-Versorgung haben, kommt noch erschwerend hinzu.
Reformen?
Werden nicht helfen, es hat sich unter politischen und medialen Eliten ein Trend zum Versorgungsstaat verfestigt. Dazu kommt ein Hang zur politischen Agitation auf allen Ebenen. Das reicht von einer Ausweitung der NGO – Branche, über „Beauftragte“ für dies und das in Firmen und in der Politik, mit einem entsprechenden Stab an Mitarbeitern dahinter, ein Lieferkettengesetz belastet Firmen mit einem Riesenaufwand zur Recherche der Herkunft von Rohstoffen. Zudem haben wir einen Trend zur Überorganisation, siehe Bahn und Bundeswehr, die sind bis zur kompletten Ineffizienz kaputtorganisiert. Dann haben wir noch die politischen Eliten, die der Freiheit des Individuums und seiner Kreativität nicht mehr vertraut. Früher hiess das mal „wenn es dem Mittelstand gut geht, geht es allen gut“. Heute wird der Mittelstand gegängelt und in unteren Drittel will man es aber auch jedem Recht machen.
Überorganisation, Bürokratie und Misstrauen in die Kreativität von Bürgern und Firmen führen also zu einer krassen Ausweitung des unproduktiven Sektors. Zudem ist die ganze Energiewende unproduktiv, da ja bestehende Energiesysteme ausgetauscht werden müssen, nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern als Klimaschutzmassnahme. Das Ergebnis nach der teuren Energiewende ist auch ein inffizienteres Energiesystem was zum weiteren Absinken der Produktivität führt.
Allein die notwendige aber unproduktive Energiewende bindet soviele produktive Kräfte, dass Politik allen daran setzen sollte in allen anderen Bereichen für mehr Produktivität zu sorgen. Aber leider ist das Gegenteil der Fall.
Reformen helfen da nicht, der eingeschlagene Weg ist grundsätzlich und auf vielen Ebenen falsch.
Ein Wirtschaftswunder kann sehr leicht erzielt werden und zwar folgendermaßen und in dieser Reihenfolge.
Aussetzen der EEG und Wiedereinführung der Marktwirtschaft im Energiesektor. Abschaffung aller Subventionen.
Aussetzen des Heizungsgesetz.
Einschalten der Kernkraftwerke.
Fracking starten in Deutschland.
Rückführung aller Migranten die sich und ihre Familien nicht ernähren können. Alle die dafür sind, dass diese Leute dableiben sollen, mögen einen Verein gründen und den Aufenthalt aus ihrer privaten Tasche zahlen. Inklusive Bürgschaften, die dann aber auch abgerufen werden wenn das Geld nicht reichen sollte. Somit sehen wir wer sich wirklich einsetzt, und erschaffen eine Zuwanderung die von allen akzeptiert wird. Ich werde zur Zeit über meine Steuern gezwungen etwas zu bezahlen was ich nicht will.
Mir scheint das ist gewollt. Die Grünen und Roten verstehen nichts von Wirtschaft, speziell die Grünen werden daher leicht als Marionetten vom Ausland aus gesteuert, die deutsche Wirtschaft massiv zu schwächen. Die FDP will weiter mit regieren, die CDU/ CSU will künftig regieren, gern auch mit den Grünen, denen geht es auch nicht um dieses Land, sondern nur um die Macht und um Black Rock zu befriedigen! So nimmt das Unheil eben ungehindert seinen Lauf!
Macht nichts, DE lässt sich wieder aufteilen auf Frankreich und Polen diesmal, SH meerumschlungen kömmt zu Dänemark, Bayern zu Österreich, die Holländer kriegen NRW – sofern sie das wirklich haben wollen. Alles wird gut.
Wundert mich alles nicht. Die Firmen verlagern ins Ausland, weil hier die Steuern zu hoch sind, die Bürokratie immer mehr ausufert, die Energie zu teuer ist und weil Fachkräfte fehlen. Sprich Handwerker, Altenpfleger, Krankenschwestern, Ärzte, Lehrer. Selbst Polizisten und Soldaten fehlen.
Und ohne die o.g. Berufsgruppen gibt es keinen funktionierenden Staat.
Stattdessen macht man was mit Medien, ist Gleichstellungsbeauftragter, Influencer, Integrationshelfer oder geht in jungen Jahren gleich in die Politik. Da produziert man auch etwas, meistens jedoch nur heiße Luft.
Dazu kommt, dass ein Großteil der Zugewanderten überhaupt nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar ist.
Anstatt hier die jungen Menschen in Ausbildung für die gesuchten Berufe zu bringen, fliegt unsere Außenministerin nach Afrika und Südamerika um dort Fachkräfte anzuwerben. Was für ein Irrsinn!
Ein gewollter Irrsinn, ein globaler Konkurrent soll geschwächt werden. Dahinter stecken die angloamerikanischen Neocons und ihre inländischen Handlanger, die anti-deutschen Grünen.
Die Neocons oder die Neoliberals oder die Liberals oder wer?Gehört Black Rock jetzt zu den woke Liberals oder den Neocons oder zu wem?
„Wird Deutschland zum kranken Mann der Welt?“ Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Da bleibt kein Raum mehr für eine vernünftige Politik, die den gesunden Menschenverstand auch nur ansatzweise bemüht. Das ist nicht nur krank, das ist todkrank.
Daß Deutschland wieder zum kranken Mann Europas wird, verdanken wir nicht zuletzt 16 katastrophalen Jahren Merkel-Regierung und einer sozialistisch-woken CDU-Funktionärsebene. Die CDU-Führung sollte sich sehr warm anziehen. Nächstes Jahr in Thüringen und Sachsen könnte es richtig krachen. Ein Sieg der AfD wäre ein Tritt in die Magengrube für Merz, Czaja und Konsorten. Die Menschen im Osten sind mächtig wütend und nicht so gleichgültig, hedonistisch und verweichlicht wie ihre verwöhnten Landsleute im Westen. Man kann der AfD-Führung nur wünschen, daß sie weiter auf dem Boden bleibt und besonnen agiert.
Das hatten Sie in ähnlicher Form schon einmal geschrieben. Was wollen Sie den Foristen mitteilen? Es geht hier nicht um Sie, sondern um die Masse der in Deutschland lebenden Menschen, die sich keine Immobilien in Südamerika oder sonstwo leisten können oder wollen. Engagieren Sie sich doch besser in Ihrer neuen Heimat.
Ufert das jetzt in eine Neiddebatte aus? Warum soll er das nicht schreiben können, sachlich ist das doch korrekt? Deutschland wird unattraktiver, nicht nur für Unternehmen sondern offenbar auch für Privatleute, die ihre privaten Investitionen lieber im Ausland tätigen. Ich kann nichts verwerfliches daran finden, hätte ich die Möglichkeiten würde ich es genauso machen. Wie schon die Dakota Indianer so treffend sagten: Wenn Du ein totes Pferd reitest, steig ab!
Deutsche, die in irgendein Ausland ausgewandert sind, sind von sich immer vollkommen begeistert. Manche machen auch ein Geschäftsmodell daraus, schreiben Bücher und geben gute Ratschläge über ihre neue Heimat, in der alles besser ist. Ist seit Peter Mayle vor allem bzgl Frankreich der Hype. Ist so eine Art Überheblichkeit gegenüber denjenigen, die im Land geblieben sind,
Die Deutschen wollen aber mehrheitlich Sozialismus ihre Ruhe vor Reformen. Und Immigranten für unangenehme Jobs wie Pflege oder Reinigung.
Letzteres würde ich mit der Ergänzung versehen „deren Arbeitsbedingungen und/oder Gehälter schlechter dastehen als Bürgergeld plus Schwarzarbeit“.
Bei der BSR (Berliner Stadtreinigung) arbeiten anteilig sehr viele Eingeborene, übrigens auch Frauen, als Müllwerker. Die BSR bezahlt vernünftig und besetzt die Schichten einigermaßen erträglich, v a verläßlich.
In der Pflege sind die Arbeitsbedingungen unterirdisch, in der Reinigung z B Hotels, Gastro die Bezahlung.
„Sozialkürzungen sind hierbei ein logischer Schritt.“ Kürzungen bei den Renten sind ein bewährtes Mittel und trifft auf breite Zustimmung der Bevölkerung, die die Rentner am liebsten abschaffen würden. In den Jahren 2013 bis 2016 wurde der Bundeszuschuss zur Rentenkasse, der eh nur einen Teil der versicherungsfremden Leistungen ausgleicht, um zusammen 4 Milliarden € gekürzt.
„Die Lohnkosten so wie die Steuerlast müssten gesenkt werden, damit Deutschland wieder wettbewerbsfähig wird. “ 2003 gabs noch keine explodierenden Energiekosten. Die gibt es erst, seit Grünen mitregieren.
De Maiziere hat auf dem Kirchentag die Verursacher ausgemacht: „Kirchentagspräsident de Maizière gegen Recht auf HomeofficeAngesichts des Fachkräftemangels hält der Präsident des evangelischen Kirchentages, Thomas de Maizière, die Arbeitsmoral mancher Menschen für unzeitgemäß. Vor allem eine angebliche Anspruchshaltung von Arbeitnehmern ist ihm ein Dorn im Auge.“ https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/kirchentagspraesident-de-maiziere-gegen-recht-auf-homeoffice,TglALJG
und irgendwie gönne ich das den jungen Leuten, die sich von einer Minderheit an woken, queeren Klimaklebern und FFF Jüngern drangsalieren lassen. Die meinen sie würden Karriere als Influencer machen. Deren Papis & Mamis, die so stolz auf ihre „politischen“ Kids sind, gönne ich den Blick in die Augen ihrer verwöhnten Nachkommen, wenn sie ihnen sagen müssen, dass das Geld knapp wird. Derzeit verzockt die Generation Erben, die den Erblassern die Butter auf dem Brot missgönnt, das Erbe. Alles zu „Gunsten“ des Klimagottes, der Wokeness, Queerness und des Gutmenschentums für open border, refugees welcome.
Auf Zustimmung der Bevölkerung? Also das würde ich verneinen, zum einen sind Eltern oder Großeltern selbst betroffen, zum anderen man selbst, früher oder später! Jedenfalls die Berufstätigen. In unserem Betrieb haben wir sehr viel junge, engagierte und anständige Menschen, diese Influenceer etc. sind nur eine kleine, aber vorlaute Minderheit, nebst Medieninteresse. Ohne die arbeitende Bevölkerung geht nix, nicht einmal das Bürgergeld oder die Klospülung!
Die Kürzungen des Bundeszuschusses ist vollkommen richtig und noch gar nicht genug. Das heutige Altersversorgungsmodell funktioniert nicht, weil die Zahl der Beitragszahler durch die negative Geburtenrate mit exponentieller Geschwindigkeit sinkt und zugleich hochwertige Arbeit verschwindet, also der Zahlbetrag je Beitragszahler abnimmt. Doch auch mit mehr Facharbeit ließe sich die Überalterung nicht ausgleichen, wir erleben hier nur eine Beschleunigung.
Das beste ist, die Staatsrente wieder abzuschaffen. Jede Familie versorgt nur ihre eigenen Alten, ist für Fremde aber nicht zuständig. Sofort würden die Geburtenraten hochschnellen, kurzfristiger Konsum statt Vermögensaufbau abnehmen, das Modell der Mietwohnung obsolet. Schlagartig würde das Land zudem für versorgungssuchende Armutseinwanderer unattraktiv.
Natürlich muss man dann auch eingestehen, dass es mindestens einer Generation, die den Versprechungen der Sozialpolitiker nach dem Perpetuum Mobile Umlagerente geglaubt hat, nach Eintritt in den Ruhestand finanziell sehr schlecht gehen wird. Denn es wird erneut rund 50 Jahre dauern, bis wir die Folgen der Gebärverweigerung ausgeschwitzt hätten. So wie es eine Generation gab, die die demographische Dividende der Kinderlosigkeit einstreichen konnte (die „68er“) so wird es eine geben, die spiegelbildlich die großen Verlierer sein wird. Das werden, je nachdem wann man damit anfängt, die Boomer sein, spätestens die Generation X, vermutlich aber beide.
Aber drum herum kommt man nicht. Die Realität wird sich ihre eigenen politischen Fakten schaffen.
Die Bundeszuschüsse zur GRV steigen seit Jahren immer mehr, zuletzt betrugen sie rund 100 Mrd. p.a. – das ist etwa ein Drittel aller Rentenzahlungen. Die sogenannten versicherungsfremden Leistungen sind der Höhe nach sehr umstritten – entscheidend ist, dass sie hauptsächlich den Rentnern selbst zugutekommen, deren Renten bei reiner Zugrundelegung ihrer Beitragszahlungen noch niedriger ausfallen würde. Es ist also nicht so, dass Geld aus der Rentenkasse abfließt, wie das bisweilen behauptet wird. Deutschland hat die schrittweise Umstellung auf eine eigenständige kapitalgedeckte Altervorsorge versäumt, wie sie in den meisten Ländern mit höheren Renten Standard ist.
In der Tat sind die Sozialbudgets ständig gestiegen,wenn’s nach den Sozialpolitikern ginge müsste jeder Steuercent für Soziales ausgegeben werden.Ständig steigende Sozialausgaben binden natürlich auch hervorragend an linke Parteien.
So sehe ich es auch.
Höherwertige Jobs werden sukzessive durch minderwertige Jobs ersetzt.
Es wird nicht reichen mal eben ein paar Gesetze zu ändern. Deutschland braucht nicht weniger als ein neues Wirtschaftswunder.
46 Millionen gehen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Leider sind davon nur 15 Millionen Netto Steuerzahler, tragen also diesen Staat und alle Ausgaben. Haupsächlich böse alte weisse Männer. Aber die werden ja glücklicherweise immer weniger.
Grün Ideologie: „de- growth“, negatives Wachstum.
Grün Ideologie,:
De- growth erzeugt weniger CO2, weniger Abgase, weniger Abfälle, ….
Wenn man diese 15 Mio. sieht, gegenüber 80(?) Mio. Gesamtbevölkerung, muss man sich echt wundern, dass der Laden noch läuft.
Leider haben wir keine besseren Zahlen, aber selbst diese 15 Mio als Netto Steuerzahler, sind beschränkt aussagefähig.
Ein Beschäftigter im öffentlichen Dienst kann auch ein starker Nettozahler sein. Sein Gehalt wird aber aus Steuern und Abgaben gezahlt. Das ist also ein Nullsummenspiel.
Ein Briefträger erfüllt auch heute noch eine für die Gesellschaft essentielle Aufgabe, also wertschöpfend. Aber Briefträger ist ein typischer Beruf eines Aufstockers, also trotz Vollzeittätigkeit eher ein Netto-Zahlungsempfänger.
Andere Angestellte im privaten Sektor mögen Nettozahler sein und ihr Arbeitgeber ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen, dass Gewinn erwirtschaftet. Aber wenn es sich um ein Unternehmen im Bereich Sozialindustrie, Energiewendeindustrie, etc. handelt ist es eventuell auch nicht wertschöpfend tätig.
Die Zahl der “ Beschäftigten“ steigt , sie machen irgendwas , sind einfach da , produzieren nichts verkaufbares ! Sehet die Vögel unter dem Himmel , sie sähen nicht sie ernten nicht ! Aber unser lieber Herrgott ernähret sie doch ! Einfach wunderbar !
Deutschland wird nicht, Deutschland ist der kranke Mann, zumindest in Europa.
kranker Mann Europa – gabs schon einmal. Darauf antwortete Altkanzler Schröder mit den Hartz IV Gesetzen und brüstete sich damit, den größten Niedriglohnsektor in der EU geschaffen zu haben. Müntefering, SPD, setzte dann in der großen Koalition unter Merkel das Werk Schröders fort und erhöhte das Renteneintrittsalter mit gleichzeitiger Absenkung des Rentenniveaus.
Jetzt hat der „´kranke Mann“ Europas die höchsten Abgaben auf Einkommen und die niedrigsten Renten in der EU, sowie eine der höchsten Lebensarbeitszeiten.
Deutschland ist schon in den 90er Jahren falsch abgebogen. Das Witzige daran ist, obwohl es eigentlich gar nicht lustig ist, dass wir den restlichen Ländern in Europa in typisch deutscher Überheblichkeit ständig erzählt haben, sie führen falsch und wir machen alles richtig. Beispielsweise haben die anderen europäischen Länder, zu Zeiten niedriger Zinsen, ihre Infrastruktur mit billigen Krediten auf Vordermann gebracht, während wir auf die „schwarze Null“ fokussiert waren. Schon vor Jahren sagten Wirtschaftsexperten, dass das Schwachsinn ist, aber die Politik wusste ja wie immer alles besser!
Das Ergebnis sehen wir jetzt: Unsere Infrastruktur ist total kaputt, die Straßen sehen schlimm aus und die Reparaturen lassen sich jetzt nicht mehr aufschieben. Jetzt muss gehandelt werden, nun aber zu weitaus höheren Preisen und viel teureren Krediten. Echt super! Das kommt davon wenn man Jahrzehnte lang von Idioten regiert wird! Aber selbst jetzt sind wir ja noch der Meinung, anderen erklären zu müssen wie es richtig geht. Deutschland ist wirklich peinlich, wir sind die Lachnummer der Welt!