Der Begriff Stolzmonat trendet derzeit auf Twitter. Es ist nicht klar, ob die AfD diese Initiative angestoßen oder sich nur draufgesetzt hat. Egal, denn beides wäre ein kluger Schachzug. Der drängt ihren politischen Gegner dazu, einen systematischen Fehler zu wiederholen, der schon mehrfach zum Erstarken der AfD geführt hat: Durch gescheiterte Tabuisierung der Partei ein Themenfeld zu überlassen, das vielen Bürgern wichtig ist.
Nun ist Stolz ein schwieriger Begriff. Linke zitieren gerne den ehemaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann (SPD), der meinte, seine Frau zu lieben, aber nicht sein Land. Doch dieser 60 Jahre alte Vergleich hat schon damals gehinkt. Zwar ist der Begriff Stolz in seiner Mehrdeutigkeit schwierig. Unter Stolz versteht man in erster Linie den Verweis auf etwas Erreichtes. Da setzen Heinemann und Linke an, da die jeweilige Herkunft nichts sei, das man erreicht habe. Doch in Ermangelung eines besseren Begriffs steht Stolz auch für das Gefühl des Einverstandenseins. Mit sich selbst, aber auch mit dem Volk, aus dem man stammt.
Dieses Einverstandensein ist elementar. Jesus von Nazareth hat das schon vor 2000 Jahren verstanden, als er seine Jünger aufforderte: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Damit meinte Jesus eben nicht nur die Nächstenliebe, sondern auch und sogar in erster Linie die Selbstliebe. Wer sich selbst hasst und andere liebt, wie sich selbst, der hasst andere. Jesus wusste das. Seine Auflösung bestand darin, sich als Gruppe selbst zu lieben – als Gruppe in Gemeinschaft vor Gott. In den 2000 Jahren nach dem religiösen Philosophen ersetzte die Herkunft für viele die religiöse Übereinkunft. Dagegen ist nichts zu sagen. Zwar haben beide Motivationen zu schweren Verwerfungen geführt, aber eben auch zu ungeheuren zivilisatorischen Fortschritten.
Spätestens mit der Globalisierung hat sich die Linke geteilt.
„Volk“ ist im Deutschen ein noch viel stärker verbrannter Begriff als „Stolz“. Doch ist nichts an seine Stelle gerückt und der Begriff ist eigentlich unersetzlich. In einer Demokratie. Denn in einer Demokratie ist der Volk der Souverän. Sie ist die beste Staatsform. Auch wenn Linke meinen, der Sozialismus sei das – und die dutzenden Versuche, die zu massenhaftem Leid und Tod geführt haben, seien kein echter Sozialismus gewesen. Aber der nächste Versuch müsse einfach klappen. Ganz bestimmt.
Wobei der Begriff Linke nicht mehr präzise genug ist. Spätestens mit der Globalisierung hat sich die Linke geteilt. Es gibt die alte, gewerkschaftliche Linke und die neue, woke Linke. Letztere verachtet die Idee vom Volk offen und konsequent. Die gewerkschaftliche Linke muss mit einem Widerspruch leben: Einerseits möchte sie zur gesamtlinken Bewegung gehören und fremdelt daher mit Volk und Stolz. Andererseits weiß sie um den Vorteil eines Nationalstaates. Im Rahmen von Nationalstaaten ist es den Gewerkschaften gelungen, soziale Errungenschaften für Arbeiter und Arbeitnehmer zu erreichen, wie sie historisch Ihresgleichen suchen.
Die Globalisierung zu nutzen, haben Arbeitgeber und Kapitalbesitzer bestens verstanden. Die Gewerkschaften indes haben bis heute keine Antwort darauf gefunden. Der neue Kapitalismus macht sie ohnmächtig. Einen Kapitalisten wie Bill Gates bewundern sie als Altruisten, wenn er sein ungeheures Vermögen in Stiftungen und Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation WHO steckt. Wenn diese Stiftungen und Organisationen dann Politik machen, von denen Firmen und Projekte profitieren, in die Gates investiert hat, schweigen die Gewerkschaften beklommen. Und aus Unternehmen, die er mittelbar oder unmittelbar beeinflusst, hält Gates die Gewerkschaften wie andere Kapitäne des modernen Kapitalismus ebenfalls heraus. Aus diesem Dilemma haben Gewerkschaften bisher keinen Ausweg gefunden. Auch weil ihr eigenes Führungspersonal eher zur Welt der woken Linken gehört als tatsächlich zur Welt der gewerkschaftlichen Linken.
Chinas Kommunisten nutzen Leute effektiver aus als es dem Kapitalismus gelang
Die auf nationaler Ebene arbeitenden gewerkschaftlichen Linken mögen manche vielleicht nicht gemocht haben. Aber ihre Erfolge für Arbeiter und Arbeitnehmer sind in Zahlen dokumentierbar. Doch eben diese Erfolge sind mit der Globalisierung ins Wanken geraten. Absurderweise ausgelöst durch das linke China. Die chinesischen Kommunisten haben den Unterdrückungsapparat des Sozialismus mit den Markt-Mechanismen des Kapitalismus verbunden und bewiesen, dass sich Arbeiter und Arbeitnehmer so effektiver ausnutzen lassen, als es dem Kapitalismus allein je gelungen ist.
Solange diese kombinierte Unterdrückung mit ungeheurem Wachstum einherging, funktionierte das chinesische Modell. Doch die kommunistische Führung weiß, dass dieses Wachstum sich so nicht endlos fortsetzen lässt. Daher spielt sie selbst immer stärker auf die Karte des Nationalstolzes. Wenn das Wachstum nicht mehr als einigendes Band taugt, muss es halt der Nationalstolz sein. In Ermangelung einer funktionierenden mittelständischen Wirtschaft hat Wladimir Putin schon vor dem Ukraine-Krieg in Russland auf dieses Rezept vertraut.
Eben dieser Ukraine-Krieg hat Deutschland in ein Dilemma gebracht: Einerseits braucht die woke-links geprägte Regierung den Nationalstolz. Ohne diesen lässt sich schon der Wohlstands-Verlust nur schwer verkaufen, der sich aus dem Verzicht auf russisches Gas ergibt – und aus Transferleistungen an die Ukraine. Müsste ein grüner Robert Habeck, der nach eigenen Angaben mit Deutschland nichts anfangen kann, an die nationale Einigkeit appellieren, damit wehrtüchtige Männer und Transfrauen zur Waffe greifen, wäre das dramatisch – aber auf einer zynischen Ebene auch lustig.
Der Ukraine-Krieg hat Deutschland in ein Dilemma gebracht
In den Talkshows verplappern sich manche Politiker, dass wir schon jetzt in den Ukraine-Krieg verwickelt sind. Wir stehen heute tatsächlich da, wo die Amerikaner 1962 in Vietnam gestanden haben: Wir liefern Waffen und Ausbilder, wehren uns aber noch dagegen, Bodentruppen zu senden. Wie letzteres dann in Vietnam eskaliert ist, ist historisch bekannt. Noch ist Deutschland diesen Schritt nicht gegangen.
Seine innere Einheit braucht es aber schon jetzt. Ein Gefühl, mit sich selbst im Reinen zu sein. Ganz egal, ob man dieses Gefühl dann Stolz oder Tralala nennt. Schon jetzt ist ein Großteil der deutschen Produktivität mit zwei Aufgaben gebunden, die notwendig sind, aber den Wohlstand nicht mehren: die Verwaltung sowie die Pflege der Alten und Kranken. Der Personalbestand ist in diesen beiden Bereichen in den vergangenen Jahren enorm gewachsen, der Bedarf wächst weiter. Der personelle genauso wie der finanzielle.
Gleichzeitig trauen wir uns zu, im Klimaschutz so weit vorweggehen zu können, dass ein Konstrukt wie das kapitalistisch-kommunistische China uns eines Tages beschämt folgt. Gleichzeitig meinen wir, aus Noblesse auf eine Auswahl in der Zuwanderung verzichten zu können. Wenn zehn kommen, von denen nur einer Wohlstand erwirtschaftet, dann muss dieser eine halt die anderen neun mittragen – und die deutsche Verwaltung – und die Pflege alter und kranker Deutscher. Wir werden schon genug finden, die das leisten wollen. Und können.
Die deutschen Grundpfeiler wackeln. Das Militär ist trotz Milliardenaufwands nicht leistungsfähig. Die Polizei ist mancherorts sichtbar überfordert, aber auch von woke-linken Regierungen an die Leine gelegt. Vor allem aber sind es die wirtschaftliche Stärke und mit ihr der Sozialstaat, die diesem Land innere Stabilität geschenkt haben. Wer auf den Zustand der Pflegeversicherung schaut, der Krankenversicherung und vor allem der Rentenversicherung, dem muss Angst und Bange werden, ob der Tragfähigkeit dieser Stützen.
Die deutschen Grundpfeiler wackeln.
Stolz auf sich selbst ist in solchen unsicheren Zeiten ein wichtiges Bedürfnis. Wer ein besseres Wort für dieses Bedürfnis kennt, kann es gerne nennen. Doch es zu negieren, ist ein zum Scheitern verurteilter Versuch. Ein Scheitern, das in jüngster Zeit viele Beispiele kennt. Die Systematik ist immer wieder die gleiche: Heute verdammen Woke-Linke Stolz als etwas, das von der AfD kommt. Sie hoffen auf den Effekt, dass Menschen sich vom Stolz distanzieren, weil sie nicht in der Nähe der AfD erscheinen wollen.
Doch der erreichte Effekt ist ein anderer. Mit der Ordnung an Grenzen haben die Woke-Linken diesen Kniff ebenfalls versucht. Oder mit der inneren Sicherheit. Doch eine Mehrheit hat sich eben nicht gesagt: Wenn die AfD das will, dann verzichte ich auf Ordnung an den Grenzen und innere Sicherheit. Stattdessen drückten Woke-Linke so immer mehr den Zweisatz ins Unterbewusstsein der Menschen: Wenn du Ordnung an Grenzen und innere Sicherheit willst, musst du AfD wählen. So sind 19 Prozent in Umfragen erklärbar für eine Partei, die interne massiv zerstritten ist. Das Potenzial wird weiter wachsen. Vor allem dann, wenn die anderen Parteien nur Tabuisierung der Wünsche zu bieten haben – aber keine Vorschläge dafür, wie diese Wünsche zu verwirklichen sind.
Mit sich selbst zufrieden sein zu wollen, ist ein tiefsitzendes menschliches Bedürfnis. Eltern wissen das. Selbst junge, unerprobte. Sie setzen instinktiv darauf, ihren Nachwuchs für kleine Lernfortschritte über Gebühr zu loben – um ihn so für größere Lernfortschritte zu motivieren. Ein Kind, dass das Gefühl hat, Dinge richtig zu machen, ist mit sich zufrieden. Der Stolz auf die Gruppe ist zwar deutlich komplexer als der Stolz auf sich selbst – rührt aber vom gleichen Grundbedürfnis her.
Die linke Regierung führt Deutschland an der Mehrheit vorbei
Deutschland wird von einer Regierung geführt, die laut Umfragen in keinem ihrer wichtigen Projekte eine Mehrheit hinter sich hat. Es ist eine linke Regierung. Eine woke-linke Regierung. Sie wird dies nicht zum Anlass nehmen, ihre Positionen zu überdenken. Sie wird dies zum Anlass nehmen, ihre Positionen durchzusetzen. Der Satz „Wir müssen unsere Politik besser kommunizieren“ zeugt von dieser Bereitschaft. Übersetzt heißt der nämlich: Die Doofies wissen nicht, was gut ist – aber wir wissen es. Wer dem im Weg steht, muss bekämpft werden. Zur Not mit Gewalt. Anfangs noch mit staatlicher Gewalt wie der Beweislastumkehr, Verständnis für Linksextremismus und Untersuchungshaft für politisch Unliebsame. Am Ende solch linken Regierungshandelns steht dann viel Leid sowie die Erkenntnis, dass das ja gar nicht links war. Und schon gar kein Sozialismus. Und dass der nächste Versuch klappen wird. Ganz bestimmt.
Erfahrungen diesbezüglich gibt es genug. Für den Empiriker ist es keine Frage, dass Sozialismus nicht funktioniert – und nicht funktionieren kann. Die Bilder sind Legion. Von den Killing Fields, den Toten an der Mauer oder den Menschen unter der Guillotine. Das Bedürfnis, sich dagegen zu wehren ist da. Instinktiv. Es versammelt sich hinter dem Begriff Stolz. Der mag nicht ideal sein. Aber das ist egal. Da das Grundbedürfnis, sich gegen eine mächtige politische Elite zu wehren, die sich zur Not auch gegen die Mehrheit durchsetzen will, instinktiv richtig ist.
Von Stolz halte ich gar nichts. Individueller Stolz ist Prüderie und Selbstüberhöhung, kollektiver Stolz artet aus in Fanatismus und überhöhten Nationalismus. Reden wir lieber von Vernunft und Selbstachtung.
Wenn wir heute feststellen müssen, dass in Deutschland der Sozialismus wieder Konjunktur hat, dann darf man nicht vergessen, dass er heute ganz entscheidend von den Strategen der globalen Weltherrschaft (vornehmlich den NGOs der US-Oligarchen) gefördert wird.
Wenn Faschisten (Oligarchen) die Welt beherrschen wollen, brauchen sie willige Sklavenhalter. Welches System wäre besser geeignet, um Völker gewaltsam zu beherrschen, als das sozialistische System ser allumfassenden Kontrolle des Individuums? Hauptsache die Oligarchen haben die Kontrolle über die Protektoratsverwalter. Und da haben gerade die USA mit dem Datensammelinstrument NSA ein Instrument geschaffen, um mit Techniken von Spionage, Big Data und KI die gesamten Informationen zumindest der westlichen Hemissphäre zu filtern und so Kontrolle auszuüben über beliebige Individuen. Man darf sicher sein, dass die US-Regierung über jeden westlichen Staatschef ein Dossier führt.
So gesehen wird unkonventioneller Informationsaustausch ohne moderne Techniken wieder zur ersten Bürgerpflicht in noch freien Staaten.
Eine kleine, aber nicht unwesentliche Korrektur.
Es ist ein Großteil der deutschen Produktivität mit VIER Aufgaben gebunden! Die Unterbringung sowie die „Vollversorgung & Integration“ der Neubürger. Der Personalbestand und die Kosten ist in diesen beiden Bereichen in den vergangenen Jahren weit höher gewachsen als in der Pflege und Verwaltung Alter und Kranker. Und der Bedarf wächst weiter. Der personelle genauso wie
der finanzielle.
Der grüne Parteivorsitzende hat die CDU/CSU aufgefordert mit allen Regierungsparteien zusammenzuarbeiten um die AfD in ihrem Umfragehoch zubekämpfen.
Tja heißt jetzt wohl, wir machen einfach weiter mit der links-grünen Wohlstandsvernichtung, dem Genderblödsinn, der Verbotsorgien-Politik, der illegale Massenmigration, etc. nur soll die Union nun dabei mitwirken, flankiert von den Mainstreammedien, besonders des ÖRR, der eine Schmutzkampagne nach der nächsten gegen die AfD führen soll.
Das ist das Demokratieverständnis unsere selbsternannten Demokraten.
Auf die Idee zu kommen, die Politik zu verändern kommen die sog. Demokraten nicht, wäre ja Hochverrat an ihrer Ideologie.
Alles, einfach alles, was die Ampelregierung verzapft, ist bürgerfeindlich, deutschfeindlich und menschenverachtend!
Oder denkt jemand, dass die Migranten aus reiner Menschenfreundlichkeit hergelotst werden?
Was alle Formen des Sozialismus gemeinsam haben, ist eine Verachtung des Individuums. Menschen werden nur als Drohnen in einem Ameisenhaufen gesehen, die kein Anrecht auf eigene Wünsche und Bedürfnisse haben. Natürlich alles nur zum Wohle der Gemeinheit.
Genau deshalb sind Sozialismus und Kommunismus auch keine „theoretisch guten Ideen“. Menschen sind (glücklicherweise!) keine selbstlosen Arbeitsdrohnen. Ohne persönlichen Vorteil bringen nur die allerwenigsten eine intrinsische Motivation auf, sich jeden Tag auf’s neue in Arbeit oder Studium aufzureiben.
Kapitalismus: Arbeite oder Hungere.
Kommunismus: Arbeite und Hungere.
Die soziale Marktwirtschaft, deutlich eher in der Nähe des Kapitalismus als in der des Kommunismus, ist das einzig funktionierende und faire System.
Diese Politik hat bereits kurz nach der letzten B.T.W. KEINE Mehrheit, also BEVOR sie überhaupt in Angriff genommen wurde. Eine linke Mehrheit entsteht nicht dadurch, daß das nichtlinke Lager „aus Gründen“ keine Regierungskoalition bilden kann/will/können will und die Alles-egal-Partei es mal vorzugsweise dieses Mal mit „lieber schlecht regieren als gar nicht regieren“ versuchen möchte und daher die Seiten wechselt. Man bekommt so nur eine strukturelle Mehrheit zusammen, die die eigentliche Mehrheitsposition der Wähler mal fröhlich nicht beachtet. Von daher DARF man sich über die derzeitigen Umfragergebnisse NICHT wundern.
Die Chinesen sind stolz darauf, Chinesen zu sein. Etwas anderes gibt es für sie nicht, andere Nationen zählen für sie nicht. Sie stehen voller Stolz hinter Xi und der Kommunistischen Partei. Tibeter oder Uiguren haben sich anzupassen, ansonsten wandern sie ins Straflager, die alltägliche soziale Überwachung wird begrüßt und als Ansporn empfunden, der Wille, dem Land zu dienen, hat oberste Priorität. Genau das habe ich bei meiner Reise nach China erlebt. Nationalstolz ist oberstes Gebot, Taiwan gehört natürlich dazu. Es ist eine völlig andere Welt, beinahe ein anderer Planet. Wer einmal die nächtliche Skyline von Shanghai gesehen hat, die moderne Infrastruktur der Millionenstädte, den unveränderten Solz auf Mao und den bedingungslosen Ehrgeiz der Massen, weiß, dass wir hier längst verloren haben!
Das Interessanteste an dem Text ist, dass in ihm doch schon leise davon gesprochen wird, Bodentruppen in die Ukraine zu schicken. Und dass man so irgendwie mehr „Nationalstolz“ brauchte, um so etwas zu ermöglichen.
Letztendlich zeigt das das eigentliche Dilemma, in dem wir stehen. Die Linken haben in erster Linie Klima- und bunt-Flausen im Kopf, die Bürgerlichen sind aber doch in allererster Linie Transatlantiker und vertreten Interessen Mitteleuropas.
„Nationalstolz“ geht aber eigentlich um etwas anderes und zwar letztendlich auch um eine Nation als Interessengemeinschaft. Was wirklich in Deutschland überhaupt nicht mehr funktioniert.
Zudem gibt es nicht ausreichende Bodentruppen. Oder sollen dafür auch „Fachkräfte“ aus — weiß nicht — Kenia oder Nigeria angeworben werden?
Das befürchte ich zwar nicht, aber man wird den Jugendlichen in den Schulen Druck machen, wie zu Coronazeiten. Fürs Kanonenfutter haben deutsche Schulen schon immer gesorgt, und dann will es niemand so gemeint haben… Wer wird „freiwillig“ hingetrieben, vorher vielleicht einen Zettel unterschrieben, das „Versuchskaninchen ist vollumfänglich über die Folgen informiert, macht alles auf eigenes Risiko und verzichtet auf Schadenersatz. Vor meinem geistigen Auge sehe ich das so kommen. Doppelstaatler sowie Geflüchtete sind aufgrund traumatischer Biografien natürlich davon freigestellt. Sören-Malte und Lenna-Marie, die sich auch schon gemeinsam mit ihren Lehrern so fürs Klima eingesetzt haben, dürfen marschieren. Ein solidarisches Pflichtjahr für die Gesellschaft! Also für die Weißbrot-Gesellschaft!
Ja, ja das kenn ich noch aus Schulzeiten. Stolz darf man nur auf selbst Erreichtes sein, also nicht auf sein Land. Aber mit Schuld und Verantwortung ist es was gaaanz anderes…
So nicht. Die deutsche Geschichte besteht aus etwas mehr als 12 Jahren Nationalsozialismus. Wenn ich dafür Verantwortung übernehmen soll, weil ich ein Deutscher bin, dann steht mir auch Stolz zu. Wenn mir Stolz nicht zusteht, übernehme ich auch keine Verantwortung.
Auf das, was politisch uns zu Lasten seit Merkel offen geschieht, kann man nicht stolz sein – denn hier baut sich durch ihre „Politik“ ein riesiges Schlachtfeld mit absehbar furchtbarer Zerstörung auf allen Gebieten auf, das zeitweise schon erkannt werden kann.
Auf das, was wir und unsere Altvorderen hier vor der Uckermärkischen und auch noch während sie die Abrissbirne bereits schwang aufbauten, schon.
Wie soll man stolz auf seine Leistungen sein, wenn ein zutiefst menschenverachtender, sozialfanatischer Ausbeuterstaat den Lohn der Arbeit zu Aas verkleinert?
Mit meiner Leistung halte ich dieses verbrecherisch-unmenschlich-selbstzerstörerische System am Leben, darauf bin ich überhaupt nicht stolz!
Einen militärischen Konflikt mit China mag ich mir nicht vorstellen. Aber schon ein offener Wirtschaftskrieg ließe die EU binnen
Wochen in die Knie gehen. Abgesehen von der Importabhängigkeit der EU, mann schaue sich die Handelsrouten an. Den nördlichen Seeweg zwischen Asien und Europa kontrolliert Russland, China den um Südostasien, die Golfstaaten die Straße von Hormuz. Vor dem Kap der guten Hoffnung veranstaltet Südafrika gemeinsame Seemanöver mit Russland. Dieses widerum ist für die EU Flugverbotszone. Und Panama hat von beiden Seiten nicht gerade US-freundliche Nachbarn. Nur mal zum Vergleich: Ein einziger im Suezkanal havarierter Tanker hatte EU-Unternehmen Milliardenverluste gebracht und Lieferketten nachhaltig gestört.
Zudem: sie schleppen uns ja auch zusätzlich Alte und Kranke aus aller Welt ins Land, die auch gehegt und gepflegt werden müssen – ohne, dass aus der Masse der Eingeschleusten die dafür notwendige Anzahl an Ärzten oder Schwestern mit einreiste! Man betrachte nur einen Fall von offener, mitgebrachter TBC, die hier vordem so gut wie gar nicht mehr vorkam, anhand von Heilaufwand wie Kosten einmal genauer!
Die Infrastruktur hier ist lange überdehnt – wie auch die aus der zusätzlichen Anzahl von Nutzern beständig zu zahlenden Kosten aus Steuern wie Sozialabgaben des Bürgers.
Ich setze das Toleranzparadoxon von Popper dazu – denn wenn wir „Nächstenliebe“ auch bei solchen anwenden wollen, die unsere Vernichtung im Sinn haben wie Extremisten jeder Art (Schwertverse, islamische Kampfbefehle), sind wir schlecht beraten.
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Als intolerant definierte Popper einen Menschen oder eine Gruppe nach folgenden Eigenschaften:
Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien:
Im Privat TV gibt es im „Pride Month“ viele Aktionen und Berichte. Auch „Verkleidungs-Shows“ zur Drag-Queen boomen scheinbar. Frage ist…wer guckt das…..scheinbar genug…da man ja die Quote ermittelt wegen der Werbeeinnahmen…also scheint die Umerziehung zum Multisexuellen Menschen zu fruchten.
Dummheit und Stolz wachsen auf dem gleichen Holz. Stolz ist nicht umsonst ein Synonym für Hochmut und damit eine traditionelle Erbsünde, ja geradezu die Mutter aller Sünden ( Augustinus ). Stolz ist nicht Selbstbewußtsein oder Selbstwertgefühl. Stolz ist Hybis.
Das ist der falsche Stolz. Ist der Bruder von „Respekt“ den manche fordern.
„Ein Kind, dass das Gefühl hat, Dinge richtig zu machen, ist mit sich zufrieden.“
Die Grünen sind sehr zufrieden mit sich.
Kinder werden überschwänglich von ihren Eltern gelobt, Grüne werden überschwänglich von den MSM bejubelt. Im Fall der Kinder ist das pädagogisch wertvoll, im Fall der Grünen ist es für Deutschland verheerend.
Sie drehen heiß, der Kolbenfresser naht. Dabei machen die das schon richtig: Erst der Kanallje den Arsch versohlen, bis ihnen das Wasser im Arsche kocht (Kommissjargon, auch als Barraston bekannt), dann im kalten Ashram abkühlen lassen. Das ist auch so eine Art Wärmepumpe, wobei die Energiequelle von woanders kömmt als von einer Windmühle – hier ist eher Don Roberto von und zur Mühlen selbst in der Pflicht. Nebst Helfershelfern, lauter Haudraufs von Robertos Agora Gnaden. Das so lange betreiben, bis sie lacht, die Kanallje. Ich freu‘ mich drauf.
Selbst wenn es die Deutschen nicht schaffen, sich der Systemparteien zu entledigen, wird der Einfluß von außen kommen, denn so langsam legt China seinen höflichen Ton ab und bezieht klar Stellung, auch in militärischer Art, wenn es um die Taiwanfrage geht.
Sollte da ein weiterer Brennpunkt entstehen, dann hätte der Westen einen klassisschen Zweifrontenkrieg, der nicht mehr zu händeln wäre und unabsehbare Folgen auf unsere Wirtschaft hätte und das würde die europäischen Regierungen und die USA zum umdenken zwingen, denn am Ende würden die Amis die Europäer opfern um selbst nicht zerstört zu werden, denn dann sind alle Rohre auf uns gerichtet und wir haben nur bedingt etwas entgegen zu setzen, was uns dann zur Annahmen neuer Bedingungen zwingen würde.
Das würde für die herrschende linke Politkamarilla in ganz Europa bedeuten, daß sie abdanken können, denn eines ist sicher, sollte etwas aus dem Ruder laufen, wird noch so manches eintreffen, dem wir nicht gewachsen sind und deshalb wäre es besser, jetzt schon zu verhandeln und einen Frieden auszuhandeln, denn wer läßt sich schon in einen Krieg führen wegen eines kleinen Staates, der es nicht wert ist, nur eine einzige Patrone zu verschießen, in Anbetracht der Gefahrenlage, die dabei für uns am Ende bestehen kann.
Das ganze Gewäsch mit der Verteidigung der Freiheit kennen wir doch schon seit Jahrzehnten und wer da noch darauf hereinfällt, dem ist auch nicht mehr zu helfen und wer denken kann bewahrt uns vor dem schlimmsten, denn das würde uns vernichten und dann bräuchten wir uns anschließend keine Gedanken mehr machen.
Die Menschheit ist wirklich selten dämlich, denn die haben nichts dazu gelernt und sind auf dem besten Weg wieder in einen neuen Weltkrieg hinein zu stolpern und dann kommen wieder die Historiker und geben anschließend wie immer gefärbte Erklärungen ab und alles geht von vorne los, bis es erneut wieder kracht, was wohl in der Natur des Menschen liegt.
Tut mir leid. Aber Baerbock und Diplomatie passt nicht in einen Satz. Das wurde schriftlich bislang aus Taiwan, China und aus der arabischen Welt wie Nigeria festgehalten.
Lesen Sie u.a. Oskar Maria Graf. Der hält in mehreren Büchern so gut es aus Sicht eines Zeitgenossen fest, dass wenn die Großkopferten Krieg wollen sie Krieg bekommen und der Untertan demütig den Kopf senken und warten muss, bis alles wieder vorbei sein wird.
Die links-grünen Kasper wollen gar nichts. Die arbeiten auf Befehl der USA an der Zerstörung Deutschlands und der EU.
So so, werter Herr Thurnes, zum 1.: wer war dem ein Nächster, der unter die Räuber fiel? Es war der, der ihm geholfen hat. Den soll man lieben. So stehts im Evangelium. Basta. Zum 2: sie formulieren in ihrem guten Artikel u.a.: „die Verwaltung sowie die Pflege der Alten und Kranken….“ in einer Weise, als ob diese nicht nur sehr teuer, sondern auch gut für die „Alten und Kranken“ sei.Haben Sie auch nur einen blassen Schimmer davon, was in deutschen Krankenhäusern/Pflegeheimen deren Insassen/Inliegenden widerfährt? Beruflich kannte ich beide Anstaltsformen, als alter weißer Mann ist meine größte Sorge, jemals noch ins Krankenhaus zu müssen oder Pflegefall zu werden. Selbst ehemalige Chefärzte erleben auf „Privatstationen“ dasselbe Schicksal wie alle: eben den Notstand. Zum 3: auf Deutsches stolz sein? Auf das BRD – Erreichte? Auf das BRD – Erstrebte? Für mich: Fehlanzeige. Das letzte Mal stolz war ich auf meinen Schäferhund, der mir zehn Jahre lang ein treuer Begleiter war. Der Vierbeiner hatte jenen Anstand, den Sie bei den Bipedalen in Krankenanstalten und Heimen lange suchen können.
Tatsächlich bin ich stolz auf MICH!
Und ich bin stolz darauf, dass meine liebe Frau stolz auf sich ist!
Und genau diesem Weltbild folgen meine Frau und ich!
Manchmal sind wir aber leider ein wenig hochmütig, doch das hat an unserem Zusammensein bislang noch nichts geändert.
Und auch DARAUF sind wir nach 27 Jahren Ehe SEHR STOLZ!
Warum ich nun zuerst mich genannt habe?
Nun, ich möchte mich auch nicht ansatzweise wie ein SPD-Mitglied darstellen, also deren absonderliches Vokabular übernehmen, welches in dieser Form von meiner kleinen Familie auch heute noch Lichtjahre entfernt ist und welches auch meine Frau grundsätzlich ablehnt!
Sollte Heinemann als SPD-Mann also schon wieder nicht darauf geachtet haben, lediglich auf sich fokussiert gewesen zu sein? Immerhin war die SPD damals schon 100 Jahre „jung“, wenn mich mein Rechenbrett nicht täuscht.
Naja, wenigstens gab er eine Antwort darauf, was E R liebt, ganz anders als ein Habeck, der neuerlich lediglich seine Hafermilch und Wärmepumpen vermisst!
Stolz erkläre ich mir daher stets ganz anders, als die Leute, die mir schlicht meinen Lebenswille absprechen wollen!
Und jetzt etwas, mit dem T.E. wohl wieder Schwierigkeiten hätte, aber ich schreibe dennoch, so absurd und vermeintlich krank es sich lesen würde:
Ich wäre stolz, einem Richter zuvor zu kommen, der meiner lieben Frau, oder mir auch nur ansatzweise etwas antun wollte…!
So weit ist es nämlich schon gekommen, dass selbst das Wort Selbstverteidigung in seiner ureigenen Form nichts mehr Wert zu sein scheint!
Aber vielleicht erklärt das auch meine „zugewandte“ Abneigung gegen einen Heinemann.
Vielleicht sah er sich damals noch irgendwie wegen irgendwas verpflichtet.
HEUTE sieht das für mich persönlich allerdings ganz anders aus, denn ich musste bis heute den Hochmut sämtlicher Politversager kompensieren und darüber hinaus noch sehr viel mehr!
Stolz? Stolz auf dieses Land?
Es ist die LIEBE!
Leider bricht sie bisweilen auch so manche Herzen…..
Nicht der deutsche Wähler wird diese Regierung zu Fall bringen, sondern Erdogan, der die im eigenen Land lebenden, aber verhassten Syrer loswerden muss. Also jagt er die nach Europa, oder genauer Deutschland.
Es wird sehr lange dauern, bis man wieder so etwas wie Stolz auf sein Land verspüren kann. Dafür muss sich alles ändern. Die Grundgesetzautoren haben sich – als Intellektuelle u. Verantwortungsbewusste – schon etwas dabei gedacht, als sie das Individuum ins Zentrum des Staates setzten. Dieser Common sense ist nicht mehr vorhanden, aber er ist vonnöten, wenn man das Land wieder auf die Beine bringen will.
Auch ein „Common sense“ sollte zeitweise neu überdacht werden!
Dass GG ist bis heute aber gar nicht mal so schlecht.
Vielleicht fangen wir daher besser damit an, den Leuten in den Allerwertesten zu treten, die das GG nicht achten?!!!
#Stolzmonat ist einfach nur die Übersetzung des englischen Kunstbegriffes #pridemonth. Hervorgegangen ist diese Aktion wohl aus der Zusammenarbeit einiger rechter Influencer, u.a. Shlomo Finkelstein aka Die Vulgäre Analyse.
Nebenbei bemerkt ist es in meinen Augen kein Recht sondern eine Pflicht auf das Erreichte unserer Vorfahren Stolz zu sein, wir sollten vielmehr versuchen dahin kommen, dass das Erreichte wieder zählt.
Schaue mir gerade den LiveStream von Big Shlomo und Kasper an. Bei den beiden schaut ja nicht nur der BND zu, sondern auch (heimlich) so ziemlich jeder politische Journalist. BILD hat in den letzten Jahren mehr als einmal deren Zusammenfassungen genutzt. Und auch bei den sonstigen Nachrichtenportalen wird es mehr als einen Journalisten geben, der sich heimlicht wünscht, auch ein solches Wording benutzen zu dürfen…
Das Problem sind ja nicht nur unsere gekauften, korrupten Regierungsvertreter und Medien. Das Problem sind die wirklichen Big Player, wie Black Rock, Rockefeller, Rothschild, Warburg, BIZ, Soros, Gates, Big Pharma FDA, EU, etc. und Institutionen wie WEF, WHO, UNO usw., die sich still und leise die Staaten angeignet haben, mittels genau Jener, die heute an den wichtigsten Schaltstellen sitzen. Ich fürchte, dass, wenn in nicht vielen Staaten gleichzeitig ein radikaler Regierungswechsel von den Völkern erzwungen wird, die Reichen, ( für mich eindeutig menschenverachtende Psychopathen) wie Buffet sagte, diesen Krieg gewinnen werden. Leider sind viel zu viele Menschen immer noch desinteressiert, uninformiert, gut- und leichtgläubig, beeinflußbar und ohne eigenem Denken/Verstand auf diesem Planeten unterwegs.
Es geht doch überhaupt nicht um Nationalstolz – sonder um Stolz auf die Durchsetzung des queeren in allen Lebenslagen. Was ganz anderes!
Es ist doch ganz einfach, die Ampel, die Union und die Linke haben bereits eindrucksvoll bewiesen, dass sie nichts aber auch rein gar nichts können. Von der maroden Infrastruktur über das Energiedesaster bis zum Gendern ist alles nur Müll. Dies ist durch Zahlen, Statistiken und dem täglichen erleben eindeutig und auch wissenschaftlich zu belegen. Da hilft auch keine Sprachverhunzung oder schöne Reden und Träumereien. Die AFD mag vielleicht nicht die Ideallösung sein, sie hatte aber, dank der grosszügigen Unterstützung der restlichen Parteien, bisher noch gar keine Gelegenheit irgendetwas in den Sand zu setzen. Sie wurde daher ohne eigenes Zutun zur einzigen Hoffnung, zur einzigen Opposition und zum einzigen Ausweg aus der Misere gemacht. Gäbe es die Alternative nicht, wäre dieses Land daher wohl schon komplett in der Hoffnungslosigkeit versunken. Bekanntlich ist ja das letzte was stirbt, eben diese Hoffnung. Mit jedem Prozentpunkt mehr für die AFD, wird man sich nun mehr und mehr zerfleischen. Es ist der Anfang vom Ende und das ist gut so. Ein weiter so, ist nämlich der sichere Untergang. Nein, ich mag die AFD nicht einmal aber ich mag Opposition und Demokratie. Und frei nach Frau Merkel, wird die AFD immer alternativloser.
AfD und Stolz.
Das lasse ich jetzt mal so stehen!
Tatsache ist, dass mir die AfD bislang nur eine Alternative zur Alternative geboten hat.
Wie heisst es daher so schön?
Die grössten Kritiker der Elche waren früher selber welche!
Wenn also von der AfD in den nächsten Wochen nichts kommt, bleibe ich bei meinem Gefühl für Stolz, was immer das auch bedeutet!
Wer sich nicht scheut, Verantwortung für sich und die Gesellschaft zu übernehmen, gepaart mit Selbstachtung und Achtung vor seinen Mitmenschen, mitzudenken, die angestellte, bezahlte Regierung überwacht um rechtzeitig nein zu sagen, kann und darf stolz auf das für sich und die Gesellschaft erreichte sein. Und genau an diesen Attributen fehlt es den Menschen in diesem Lande!
Stolz ist der Verweis auf etwas erreichtes. Ja. Und was hat das deutsche Volk erreicht? so ziemlich alles, der Deutsche ist weltweit bekannt für Fleiß, Pünktlichkeit, Leistungsfähigkeit, Leistungswille, Intelligenz, Kreativität, Erfindungsgeist etc. Darauf kann man durchaus Stolz sein.
Nationalstolz ist ebenfalls nichts schlechtes, wenn er nicht von den Falschen betrieben wird. Wenn unsere woke-linken es China gleichtun und auf Nationalstolz setzen, haben wir wieder das, was wir schon mal hatten:
National – Sozialisten
Nationalstolz hat vielen Staaten nicht geschadet, im Gegenteil. Aber nur, wenn er in der konservativen Ecke verwurzelt war/ist, gefährlich wird er, wenn er aus der sozialistischen Ecke mißbraucht wird. Das liegt aber dann nicht am Nationalstolz, sondern am Sozialismus, der grundsätzlich solche Dinge mißbraucht.
Was Sie aufzählen und worauf wir tatsächlich stolz sein können hat in Merkels geschaffenen „neuen Normal“ keinen Wert.
Hier bekommt man Geld fürs Verwarten der Zeit – mit dem ersten Schritt über die Nichtgrenze. Egal, mit welchem Hintergrund und mit welcher Liste an Straftaten.
Wird halt nicht lange gut gehen – das Aushalten von Hinz und Kunz vom Hindukusch und anderswo, welche nicht mal unsere Sprache lernen mögen – aber immer irgendwie besser gestellt sind als Indigene, die das Geld für solche erarbeiten müssen.
Natürlich müssen sie es so abarbeiten! Sie gehen davon aus, dass zu viele den ÖR sehen und aufgrunddessen nicht über BT-Reden, parlamentarische Anfragen der AfD oder Wissenschaftler usw
zu Themen wie Kernkraft oder Corona informiert sind. Sie reden den Menschen ein, wer AfD wählt, wählt nur ein „Nein“ – also dumme Protestwähler, bitte auf die unterschwellig gemachten historischen Analogien achten. Nur die Altparteien bieten Lösungen! Letzteres ist eine noch größere Verdummung der Wähler, denn diese Parteien von CDU bis Grün – sie sind das gesamte Farbenspektrum des Versagens. Sie schreien „Ja“ bis zum Anschlag und überlassen die Lösung der hausgemachten Probleme des Steuerzahler.
Es wäre allerdings auch gut, NICHT den nächsten Schritt zu gehen, anders als in Vietnam. Hat niemandem genützt.
Man sollte endlich mal reden mit der anderen Seite. Wir machen alles nur noch schlimmer. Was, wenn Prigoschin und Kadyrow sich an die Macht putschen mit ihren Privatarmeen?
Stolz? Schwieriges Thema. Ich denke, den Deutschen hat man den Stolz, den wir mal durchaus berechtigt hatten, gründlich ausgetrieben. Statt Stolz nur Schuld. Wer kann schon Stolz auf sein Land, seine Bürger und seiner Vorfahren sein wenn sie doch alle für alle Zeit schuldig sind. Selbst die verächtlich Boommer genannte Generation ist mit Schuld beladen denn sie haben der Jugend ihre Zukunft versaut! Gibt es schlimmeres als sich an der nächsten Generation zu vergehen? Stolz auf dieses Land, Geschichte, Kultur und Errungenschaften aber auch in dem Sinne wie es im DDR Lied Unsere Heimat beschrieben wird empfand ich mal früher.
Jetzt? Ich war vor kurzem in Urlaub und habe unserem Reiseleiter einige Dinge erzählt die jetzt in Deutschland alltäglich sind. Er wollte mir das alles nicht glauben besonders mit den Klimakleber stieß ich auf Unglauben. Er war in den 80igern ein paar Jahre in Deutschland und meinte das Land etwas zu kennen. Ein Irrtum.
Da sind die Ungarn ganz anders und Orban sagte mal: Ein Ungar kniet nur vor drei Dingen: Vor Gott, vor dem Vaterland und seiner Frau!
Rainer Mausfeld antwortet auf die Frage, was wir tun können, mit teilweiser Ratlosigkeit:
Er sagt, er wisse es nicht, es gebe keine autoritären Handbücher. Wenn jemand behaupte, er habe eine Lösung, dann solle man den Raum verlassen. Die Bewegung müsse aus uns heraus entstehen, niemand könne sie antreiben, sie müsse von Innen kommen.
Leider geschehe das immer erst, wenn der Druck zu groß werde, leider nur nach großen Blutspuren, wie dem Dreißigjährigen Krieg.
Dennoch müssen wir uns wehren und aus dem ideologischen Käfig, den uns die Mächtigen anbieten, ausbrechen, in die Kreativität zum Guten kommen.
Die Asymmetrie der Macht sei so gewaltig, der Technologische Hebel der Destruktion so gigantisch wie nie zuvor. Die Digitalisierung sei ein gezielter Angriff auf das Bewusstsein, der zu einem kollektiven Bewusstseinsverlust führe, ein Krieg. Das Internet, ungeheuerlich, im positiven wie im negativen Sinne, anfangs als basisdemokratische Chance, sei monopolisiert worden, die Möglichkeiten der Kontrolle grenzenlos.
Die Ausbildung eines Sicherheitsstaates durch Angsterzeugung, durch Manipulation des Menschenbilds, die Opfer zu Tätern mache, ein Bekenntniszwang, das Denken in nur noch Freund-Feind Kategorien, eine Diskursverrohung wie nie zuvor, eine Verfolgung von Andersdenkenden, die es so nicht einmal in den Siebzigern aufgrund des Radikalenerlasses gegeben habe, führen uns in eine smarten Totalitarismus.
Wenn nicht jetzt, wann dann? Im Mai nächsten Jahres, wenn der Pandemievertrag unterschrieben ist, Deutschland endgültig gekapert ist? Dann isch over!
Ich verstehe nicht,was an dieser Regierung links sein soll? Als ehemaliges SED-Mitglied war für mich linke Politik immer Politik für Frieden und Politik für den kleinen Mann oder die breiten Massen.Wie kann man Verbrechen als links bezeichnen?
Heute sind links und rechts vertauscht. Links ist für Krieg, Rechts für Frieden. Links ist große Unternehmen, Rechts gegen große Unternehmen.
Diese Vertauschung der Positionen hat in den letzten 20 Jahren dafür gesorgt, dass Links heute praktisch Positionen hat, die vor 20 Jahren noch rechte Hardliner hatten.
Vielen Dank, Herr Thurnes!
Wie im Sozialismus der ddr. Da wurde uns auch gesagt, was gut für uns ist. Die Grenze war, um uns vor dem Imperialismus zu beschützten.
Und alles war demokratisch! ☝️
Immerhin hat die SED die DDR nicht mit voller Absicht zerstört. War doch schon mal besser als das, was gerade läuft.
Die linke Regierung…..das alles hat doch mit politik im sinne von links rechts nichts mehr zu tun!
Super Artikel, mich hat nur gewundert, dass gar nicht darauf eingegangen wurde, dass Stolzmonat eine wörtliche Übersetzung von Pride Month ist. DAS ist doch der geniale Schachzug, dass ein Begriff der englisch massiv gehypt wird, auf Deutsch nicht böse sein kann.
Nachdem sie den Scholz auf twitter mit der Regenbogenfahne zeigten, wo er in letzter Zeit niemals auch nur mit kleinstem schwarz-rot-gold zu sehen war – eher noch mit blau-gelb – wimmelt es dort von Landesfarben.
Vor lauter eingeredeter Schuld vergaßen wir wohl tatsächlich, auf was wir als Deutsche alles stolz sein können – und das ist nicht wenig!
Wer beginnt zu listen?
Die konservativen Liberalen haben über 20 Jahre stets eine Güterabwägung vorgenommen. Nation lehnen sie als Paneuropäer ab, weniger aus Deutschenhass, eher weil es ihrer Idee freiem Welthandels und Beweglichkeit von Mensch und Kapital zuwiderläuft. Wer ein homogen weiß-deutsches Deutschland will, muss konseqenterweise nicht nur die Einwanderung stark beschränken, sondern auch den freien Austausch von Waren und Kapital, der ohne weitgehend offene Grenzen weder Sinn macht noch umsetzbar ist. Beispiel: Der massive Abfluss von industriellen Arbeistplätzen aus Deutschland ins Ausland war nur möglich, weil die vorher in Deutschland produzierten Waren danach problemlos aus China oder Osteuropa wieder nach Deutschland importiert werden konnten. Da hier keine Wertschöpfung mehr, sondern nur noch Konsum stattfand, wurde und wird letzterer mit Staatsverschuldung finanziert (heute über die EZB). Wäre ein freier Import aus dem Ausland nicht möglich, hätten die Produktionen von Konsumgütern, Kleidung, Schuhen, Weißwaren, Spielzeug, Medikamenten, Werkzeugen, Telefonen, Rechnern und nunmehr Autos usw usw. nicht vollständig nach Asien verlagert werden können, denn sie wären andernfalls hierzulande nicht mehr verfügbar gewesen. Mag sein, dass ein derartiger Protektionismus die Innovation behindert hätte, versinnbildlicht am Trabi, andererseits ist festzustellen, dass die deutsche Wirtscfhaft trotz offener Grenzen zu den innovationsärmsten der westlichen Welt gehört – nicht trotz, sondern gerade wegen der ungehinderten Verfügbarkeit von Produkten aus dem Ausland, die früher hierzulande produziert wurden. Die sozialen und kulturellen Folgen dieser Deindustrialisierung, zu denen die stete Linksdrift des Bürgertums bis zum heutigen „Wokeismus“ zählt, haben für Liberalkonservative nie eine Rolle gespielt, da sie sich davon unbetroffen vermeinten.
In diesem Sinne wollten sie zwar keine linke oder grünlinke Gesellschaft, aber sie haben sie immer als das geringere Übel zu einer „rechten“ Gesellschaft angesehen, da mit den Rechten neben geschlossenen Grenzen auch ein gewisser Antikapitalismus und Etatismus, der sich von dem der Linken substanziell kaum unterschiede, Einzug halten würde. Hatten sie nur die Wahl zwischen AfD und Grüne, fiel die Wahl immer auf die Grünen, egal wie sehr sie dabei beide Fäuste in der Tasche geballt haben. Daran ändert sich nichts, auch wenn die Distanz zu den Grünen wächst. Es gilt weiterhin: Weiter rechts als es die CDU erlaubt, können und werden sie nicht gehen.
Das kommt nicht von ungefähr, denn „rechts“ ist nicht minder antikapitalistisch wie „links“. Wobei die moderne Linke, im Gegensatz zur Rechten, den früher prädominanten Antiamerikanismus oder Westfeindlichkeit praktisch völlig aufgegeben hat. Auch das macht sie für Liberalkonservative ertragbarer als Rechte. Zwar sind heutige Rechte auch nicht mehr deutschnational im althergebrachten Sinne, zumal sie „Deutschland“ mit grünlinks gleichsetzen, dennoch ist die Distanz zwischen Grünlinken oder Linksliberalen einerseits und liberalen Konservativen andererseits geringer (und es gibt fließende Übergange, gerade personifiziert durch die CDU und CSU) als zwischen der Rechten und dem ganzen Rest.
Wenn „Stolz“ mehr sein soll als tumber Nationalismus, setzt er Errungenschaften voraus. In so fern ist der Vietnamkrieg eine geeignete Schablone, denn bei aller Sinnlosigkeit und der Diskreditierung des amerikanischen Ideals, in die er schließlich mündete, so hatten die USA damals aber immerhin eine freie Gesellschaft, die eine erstrebenswerte Zielvorstellung bot, auf die man stolz sein konnte.
Gerade im Gegensatz zu dem von Ho Chi Minh vertretenen Sozialismus, der seinerzeit noch in ganz anderem Maße mit den millionenfachen Menschenopfern eines Stalin oder Mao verbunden war als dies beim heutigen China-Kommunismus oder dem autokratischen Funktionalismus Putins in der Gegenwart der Fall ist.
Heute konvergieren zwei – aus liberaler Sicht äußerst problematische – Entwicklungen. Den Sozialismus gibt es nicht mehr, an seine Stelle getreten sind hybride Staatsgebilde, die einerseits zu einem gewissen Maße autoritär geprägt sind, gleichzeitig aber großen Wohlstand für breite Massen schaffen.
Gleichzeitig ist der Westen autoritär geworden, in fast allen Staaten Europas und den USA ist die Demokratie schwer geschädigt und dysfunktional geworden, Diskurs und soziale Teilhabe sind einer kleinen, in sich geschlossenen Elite vorbehalten, für die breite Masse ist die Inszenierung von Wahlen geblieben.
Es gibt also eine Annäherung der Hybridsysteme, die von zwei unterschiedlichen Polen ausgehen und die zwar begrifflich und institutionell verschieden sind, aber in der Essenz des Umgangs mit der Freiheit des Individuums nicht mehr zu unterscheiden sind. Den älteren Zeitgenossen mag die amerikanische Folklore besser goutieren als die sino-russische, was jedoch bei einer ehrlichen Betrachtung auch nur verklärende Folklore ist.
Im Gegenteil, der Charme des russischen Funktionalismus liegt vielleicht gerade in der Abwesenheit des Totalitären, der China und den Westen kennzeichnet, eine Politisierung privatester Gesellschaftsbereiche. Das russische Modell kennt dies – hauptsächlich mangels Durchsetzbarkeit – nicht, dort ist Moskau in der Regel weit weg.
Von dieser systemischen Betrachtung zurück zur Stolz-Frage kommend, droht daher besonders den westlichen Staaten eine Verschiebung der errungenschaftsbasierten Identität hin zum kollektivistischen, dumpfen Nationalstolz, der die Fahne bejubelt, weil es die Fahne ist. Doch die Erinnerung an die Errungenschaft birgt gleichzeitig die Sollbruchstelle, denn wer sich der Demokratie, Freiheit und des Individualismus erinnert, der wird sich zwangsläufig fragen, ob die Farben der Flagge einen Stolz rechtfertigen, wenn das System selbst in der zentralen Frage der individuellen Freiheit nicht mehr von den Konkurrenten zu unterscheiden ist.
In so fern ist nämlich die Ablehnung von Stolz ohne die Komponente real existierender bürgerlicher Freiheit und einer echten Volkssouveränität keine Schwäche, sondern das Aufkeimen eines liberalen Freiheitswillens, wie er besonders im langen 19. Jahrhundert den ständigen Kampf um Demokratisierung und Freiheit kennzeichnete.
Schwarz-Rot-Gold könnte daher eine tatsächliche Inspiration und Quelle des Stolzes sein, führt man die Farben auf ihren Ursprung zurück: den Marsch der Freiheitsbewegung auf das Hambacher Schloss im Jahr 1832!
Danke, Fußballstolz auf „Schland“. Keine einzige deutsche Entscheidung oder Leistung der letzten Zeit macht mich noch stolz. Ich bin lediglich stolz auf diejenigen Netto-Steuerzahler, die noch nicht völlig resigniert haben.
Allerdings haben die meisten von denen auch diejenigen gewählt, die seit über 18 Jahren in wechselnder Besetzung die Substanz unseres Landes ruinieren.
Gerne ein besseres Wort als dieser allzu pathetische Begriff „Stolz“, in dem mir entschieden zu viel Kollektivismus mitschwingt, dessen drastische Folgen man während der vermeintlichen Pandemie und im ganzen 20. Jahrhundert sehen konnte. Stattdessen der Vorschlag „(gesunder) Egoismus“. Die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und diese mit den Bedürfnissen anderer zu koordinieren, war noch nie ein Fehler, und hat in freien Marktwirtschaften stets die besten Ergebnisse gezeitigt.
Na ja, den Weg in die Katastrophe hat allerdings die CDU geebnet. Und selbst wenn 25% der Wähler AfD wählen, wird es wieder eine Koalition der Altparteien geben, die dann die nächste „Links-woke“ Regierung stellt. Die parlamentarische Demokratie kann Deutschland nicht retten. Und so geht der ganze idiotische Haufen eben den Bach runter. Die osteuropäischen Staaten können dadurch vielleicht mehr Stabilität und einen bescheidenen, ehrlichen Wohlstand erreichen, auf den sie dann mit Recht stolz sein können. Mein Tipp: Fangt schon mal an Ungarisch zu lernen.
Vielleicht dumm von mir, aber irgendwie bin ich stolz darauf welche Genies das Deutsche Volk hervorgebracht hat.
Die Liste ist so lang. Nietzsche natürlich. Kant. Wernher von Braun und so viele andere.
Die ganze Welt, wie sie heute verfasst ist, ist stark europäisch geprägt. Allein wie die Staaten aufgebaut sind.
Stolz sollte man immer nur auf eigene Leistungen sein. Ob das deutsche Volk die Genies hervorgebracht hat, oder ob das Volk eher der Umweg zu ein paar Genies war, wie der erwähnte Nietzsche einst schrieb, sei einmal dahin gestellt. Zumal Nietzsche den bedeutenden Deutschen eine ‚undeutsche‘ Haltung attestierte, was er durchaus positiv meinte.
Heinrich Hertz, Carl Benz, Gottlieb Daimler, Werner von Siemens, Otto Hahn und Liese Meitner, Carl Bosch und Fritz Haber, Heinrich Caro, Richard August Carl Emil Erlenmeyer, August Kekulé …
Ich höre mal auf, die Liste könnte endlos weiter gehen. Deutsche haben zwar nicht alles erfunden, aber fast alles verbessert. Adam Opel hat nie Autos gebaut, aber die Nähmaschine so verbessert, dass sie bis heute nach seinem Prinzip gebaut wird. Und er hat den speziellen Fuß zum Nähen von Leder erfunden.
Ich habe kürzlich einen Vortrag von Frau v. Storch gehört über die Hintermänner des Klimawahns. Da habe ich verstanden, warum dieser Käse so zählebig ist, obwohl nichts dafür spricht, daß da irgendetwas dran ist und obwohl alle Modellierungen von der Realität widerlegt sind. Es kann einem schwummerig werden, wenn man erfährt, welche Phantastilliarden die Hedgefonds und Millionärsstiftungen aufwenden, um das Narrativ immer weiter zu treiben, weil sie sich am Steuergeld der Staaten mästen wollen. Sie sagte schließlich, man müsse sich klarmachen, daß das, was bei den Bürgern Kosten seien, bei den Profiteuren sich in Umsätze verwandelt.
Vielleicht sollte der Herr Chefschreiber mal nachschlagen, was Opposition sprachherkunftlich eigentlich heißt?
Und dann noch das Programm der AfD lesen.
Und dann klugerweise schweigen.
An Klugheit fehlt es den meisten Schreihälsen. Wären sie klug, würden sie nicht so schreien!
Eigentlich nicht.
Welche Eltern empfinden nicht völlig natürlichen Stolz, wenn ihr Krabbelkind das erstemal aufsteht?
Oder wenn man durch Lernen eine Mathearbeit besser als erwartet bewältigt hat?
Oder ganz generell, wenn ein Plan funktioniert (Ähnlichkeiten zum A-Team wären rein zufällig)?
Wir empfinden ihn als historisch schwierig, weil er in der Geschichte mißbraucht wurde zur Einschwörung auf einen Staat, der Verbrechen beging.
Aber wollen wir die Nationalsozialisten heute immer noch bestimmen lassen, was alle Menschen natürlicherweise empfinden dürfen?
Ersetzen wir den Begriff Stolz durch Selbstachtung, wird es vielleicht einfacher.
Aber wir sollten uns unsere Sprache wieder zurückholen, wenn sie etwas ausdrückt, was zu empfinden für Menschen aller Zeiten völlig normal ist.
Es gibt eine ganze Reihe von weiteren Begriffen, auf die das zutrifft, wie z.B. Ehre, Treue, etc.
Wie alles ist es eine Frage des Maß.
Eine gewisse Identifikation mit dem eigenen Land und Herkunft sowie Stolz darauf ist völlig normal; ein überzogener Stolz aufs eigene Kollektiv und das Herabsetzen anderer Kollektive ist es nicht.
Es ist der Unterschied zwischen gesundem Patriotismus und ungesundem Nationalismus.
ich bin Stolz,Teil einer Nation zu sein,die trotz zweier katastrophaler Kriege wiederum die Aufbauleistung erbracht hat und ein sicheres und lebenswertes Deutschland(auf beiden Seiten der Mauer) erschaffen hat.
Das diese Leistung aufgrund von Vorgaben wie der von Josep Fisher (das Geld muss raus aus Deutschland,auch wenn es verschwendet wird)und einer ehemaliger Agitprop Sekretärin in den letzten 30 Jahren beschaedigt wurde, ist nur eine weitere Hürde auf dem Weg,weiterhin die Nation in Europa zu sein, die ihre Lebensweise jenseits des romanischen wie des anglosaxon ways of live lebt
Was ja wohl mit ein Grund ist, warum Deutschland immer wieder als Gegner identifiziert und angegriffen wurde und wird. So wie auch Rußland. Es ist ein auch mental anderer Lebensstil, mit anderen (Oh Gott, dieses Wort!) Werten, Absichten etc.
Mir wurde letztes Jahr gesagt, daß das „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ falsch interpretiert wurde/wird. Das Leisten, der Drang zum Guten, das Ehren- und Gehaltvolle, das Streben nach Wahrhaftigkeit („Sei treu und redlich…“), das sollte als Vorbild für andere dienen. Leider wurde dies ein ums andere Mal in den Dreck gezogen, mißinterpretiert, zumal in der Geschichtsschreibung nach dem 2. WK.
Ja, auch ich bin Stolz auf Deutschland als Land mit einer tiefen Geschichte und vielen guten Errungenschaften. Aber ich bin mir auch der Schattenseiten gewahr. Geschichte hat mit „Geschehen“ zu tun, und man kann, egal, ob und wie man es versucht, Geschehenes nicht ungeschehen machen.
Ich bin gestern bei Kaiserwetter von der Donau durch’s Härtsfeld in das Nördlinger Ries geradelt, durch „alte deutsche Landschaften“, kleine Dörfer, kleine Städtchen (Lauingen/Nördlingen), am wunderschönen Kloster Neresheim vorbei, Wegekreuze noch und nöcher, an der Straßenböschung ein kleines Gedenkkreuz für einen durch einen Luftangriff getöteten deutschen unbekannten Soldaten, an den Landkreisgrenzen Wappenschildchen zur Begrüßung, grüne Wälder und Felder unter einem weiten weiß-blauen Himmel…doch, doch, ich weiß schon, was Heimat ist, und ich weiß, was und wo MEINE Heimat ist. Das braucht mir kein abgehalfterter Dicke-Lippeländer zu erklären.
Diese Heimat wird absichtlich und planvoll kaputt gemacht. Es schmerzt mich in der Seele, daß das passiert, daß ich wenig bis nichts dagegen tun kann, und daß ein Großteil meiner Mitmenschen das immer noch sehen bzw. verstehen will. Daher…werde ich auch weiterhin viel Radeln, um meine Heimat zu schauen, so, wie es jetzt noch ist. Danach…c’est la vie, Sellerie!
Ihnen allen einen schönen Sonntag! 🙂
Deutschland hat schon früher mehr geschaft. Nach dem 30-jährigen Kireg und der kurz darauf folgenden Pest waren zwei Drittel der Menschen tot.
Aber nach nur 70 Jahren war Deutschland wieder genau so weit wie Anfang des 17. Jahrhunderts!
Und hatte den Wettlauf um Kolonien in Nordamerika und die frühe Industrialisierung verloren. Erst ab 1870/71 konnte man den Karren flotter machen, was die fetten Neider rundum auf den Plan rief. In den Goldenen Zwanzigern war Berlin DIE Weltstadt trotz des 1. WKs!
Die Deutschen haben sich nicht unterkriegen lassen. Mit ihrem Fleiß und ihrem Gestaltungswillen haben sie die junge USA vorangebracht.
Aber genau das wurde/wird uns ja oft vorgehalten. Ein in die USA ausgewanderter Onkel, der ein erfolgreiches Unternehmen aufbaute und jahrzehntelang betrieb, mußte sich immer wieder Anfeindungen erwehren, die, so wurde mir erzählt, daraus resultierten, daß „diese Deutschen“ immer alles so (zu) genau nahmen, machten, (zu) hart arbeiteten, gründlich und vorausschauend, und daher zu mehr kamen, als andere.
Ironisch, oder?
In einem ähnlichen Fall rief der preußische König im 18. Jhdt. Salzburger ins entvölkerte Ostpreußen. Auch dieser Landstrich reüssierte in relativ kurzer Zeit.
Nur…das waren Menschen verwandt in Sprache, Religion, Kultur und „Wertesystem“. Auch nach dem 2. WK ging der Aufbau von den Deutschen aus (ja, mit finanzieller Unterstützung der USA etc., aber das „Rama dama“ vor Ort wurde von deutschen Deutschen, zumal den aus den Ostgebieten Vertriebenen geleistet). Diese Voraussetzung, die für einen Wiederaufbau unabdingbar ist, ist heutzutage meiner Meinung nach nicht mehr gegeben. Und das ist wohl so geplant und gewollt.
Das betrifft natürlich die ganzen Alis und Alinnen, aber auch genügend Deutsche der mittleren und jüngeren Generation. Ob das aus deren Dummheit, Faulheit oder fehlendem (aberzogenem?) Bezug zu Land, Leuten und deren Geschichte resultiert, bleibt sich im Endergebnis aber gleich.
Stolz darf man nur sein, wenn man schwul, schwarz, lesbisch oder bi ist oder wenn man nicht weiß, ob man Männlein oder Weiblein ist.
Im 19. Jahrhundert hat man die Arminius Statue geschaffen, weil unsere Vorfahren das damals mächtigste Reich der Erde, die Römer, bezwungen haben. Deshalb gelten Asterix und Obelix mittlerweile auch schon als „rechts“.
Ja, wir leben in einem Irrenhaus!
„das kann nur böse enden“. Im Gegenteil! An der Mehrheit vorbei zu regieren ist die Voraussetzung, um das System loszuwerden. Wie sonst sollen es die Leute kapieren? Durch Lesen von TE, Achse, Reitschuster? Also bitte! Menschen lernen vor allem aus eigenem Erleben. Es war von vornherein klar, dass die Ampel das Land vor die Wand fährt. Es scheint paradox, aber je schneller, desto geringer der Schaden. Es ist doch offensichtlich, dass die Regierung am Ende ist, weil sie die Kontrolle über die Entwicklung verloren hat. Das heißt nicht, dass die Machthaber nicht um sich schlagen würden. Das werden sie tun die nächsten Monate, aber es nützt nichts mehr. Es geht jetzt nur noch in eine Richtung: abwärts.
Es ähnelt dem Gefühl des Frühlings 1989, als es noch ein Gerücht war, dass Ungarn die Grenzen öffnen wollte, und so viele innerlich mit der DDR abgeschlossen hatten. Nichts hielt uns mehr!
Die Grünlinge geben nicht freiwillig auf, zu nah sind sie ihren Träumen und ihrem anvisierten Kontostand. Aber sie werden kopfloser, chaotischer!
Ihr Versagen wird immer klarer, auch denjenigen, die ARD und ZDF konsumieren…
Sie werden vor allem immer aggressiver. Ganz so wie alle Verlierer! Der Sieg über die grünen Spinner muss sehr nah sein.
Mein Kompliment Herr Thurnes. Entsprich von Anfang bis Ende meiner Meinung. Danke sehr.
Eine hervorragende Analyse in meinen Augen.
Diese Regierung nimmt dem Menschen endgültig die Würde und degradiert ihn zu einem Zahlvieh ohne Seele und Selbstbewusstsein.
Das widerspricht der Natur und kann und wird scheitern.
Man kann sogar davon ausgehen, dass diese Regierung sich freut, wenn das (deutsche) Volk Schaden nimmt, egal, ob man es mit Steuern erpresst oder vom wieder angesiedelten Wolf fressen lässt. Ich glaube, was immer den Deutschen maximal schadet und sie ärmer macht, freut die Ampel.
„Es ist der Ausdruck eines weiteren Bedürfnisses, das die linke Regierung in Deutschland nicht bedienen kann. Dieses Unvermögen wird sie zu unguten Methoden zwingen.“
Ich widerspreche dem Autor. Es geht hier nicht um Unvermögen und das nicht bedienen können.
Es ist volle Absicht und nicht bedienen wollen.
Die AfD ist nicht intern „massiv zerstritten“. Sie ist durchaus in der Lage, Meinungsverschiedenheiten in bestimmten Themen auszuhalten, weil sie in der wesentlichen Sache einig ist: Sie will das Beste für unser Land, für unser Volk. Sie will keine Auflösung in der Beliebigkeit des Multikulti, keine verquasten Sprachregelungen, keine Bespitzelung, und eben keine Einheitsmeinung. Das macht sie so stark. Sie will all das nicht, was die anderen Parteien als alternativlos verkaufen. Sie ist die Alternative zu Deindustrialisierung und Verarmung, die Partei, die für den Wohlstand, die Natur, ein glückliches Leben in glücklichen Familien eintritt. Alles sehr deutsch, oder?
Stolz im Sinne von „einverstanden“ wäre ich auf das Deutschland der Bonner Republik.
Oder auf das Deutschland, das nach einigen (Mit)Regierungsjahren der AfD entstehen könnte.
Was übrigens – welch Überraschung! – das Gleiche ist.
Für ein linkswokegrünes Deutschland würde ich jedoch eher Claudia Roth zustimmen:
„Deutschland, du mieses Stück Sch…“!
Liebe Mitwähler und insbesondere liebe Nichtwähler:
lasst uns diesen Irrsinn zusammen beenden!
Und wer immer noch so geframed ist (incl. mancher Autoren hier!), dass er meint, so etwas wie die AfD könne man nicht wählen:
Doch. Alleine schon das Notwehrrecht erlaubt dies!
Es ist ein Wortspiel
MMister Magoo präsentierte sich mit Regenbogenflagge zum Pride Month
Pride ….meint Stolz…..und Stolz und Scholz
Fertig ist der Stolzmonat
Stolzmonat hat weniger mit einer Intention von Stolz zu tun, sondern ist die wortgetreue Übersetzung von Pride Month und sieht sich als Gegenentwurf dazu, quasi die Sichtbarmachung des Normalen. Deswegen trendet es so und wird bereits in anderen Ländern, in die eigene Landessprache übersetzt kopiert.
Das Liebesgebot Jesu – es entspringt der jüdischen Denkstruktur, die das „Sowohl-als auch“ als normal anerkennt, nicht hauptsächlich das „Entweder – oder“. Und so ist deutlich ausgesagt, dass keine der drei Ausrichtungen von Liebe ohne die anderen beiden existieren kann. Ob Liebe = Stolz ist? Wie wäre es mit „Hochachtung, Ehrerbietung“?
Ich bin nicht stolz darauf, Deutsche zu sein. Wieso auch? Geboren werden ist keine Leistung, wenn man Stolz als Empfindung nach einer Leistungserbringung definiert.
Und eine zufriedene Übereinstimmung mit diesem Land? Dem Land selber kann ich nichts mehr abgewinnen: Die Geschichte des Landes ist in einigen Teilen höchst verwerflich, ein Anknüpfen an eine hochstehende Kultur und ein früher einmal bestehendes Wertebewusstsein findet nicht statt, die Reformation ist weitgehend unverstanden geblieben, das Grundgesetz wird von eben den Gesetzesvertretern, die es schützen sollten, mit Füssen getreten, Kinder werden abgetrieben, die sich im Mutterleib beim besten Willen nicht dagegen wehren können, im Falle der vermuteten Behinderung bis zu Einsetzen der Wehentätigkeit. Man spritzt sie dann intrauterin tot, damit sie nicht versehentlich lebendig auf die Welt kommen.
Ich habe mir angewöhnt, Staaten nach ihrem Umgang mit den Schutzlosen zu beurteilen, und wer ist schutzloser als ein Kind im Bauch der Mutter?! Wer sich diesem unsäglichen Abtreibungsgeschehen in Deutschland emotional ausetzt, ist wohl kaum in der Lage, Stolz auf dieses Land der Ekelhaftigkeit zu empfinden.
Mein Ethikprofessor betonte schon vor zig Jahren eine Verbindung zwischen dem staatlichen Umgang mit dem Lebensanfang (Abtreibungsgesetze) und dem damals noch zu befürchtenden Umgang mit dem Lebensende (damals unvorstellbare Dinge wurden spätestens in der Corona-Verrücktheit wahr, sind jetzt auch auf dem besten Wege zum sozialverträglichen Ableben juristisch vorbereitet).
Nun lebe ich in einem anderen Land. Und in den vielen Gesprächen mit den hier lebenden Menschen merke ich, wie weit ich mich von dem Unfug in Deutschland wegbewegt hatte, schon vor Corona-Wahn und Klima-Hype. Ohne Liebe zu Gott, zu der eigenen Person und zum Nächsten wird das in Deutschland nichts mehr. Und Anzeichen für eine tiefgehende Buße in diese Richtung konnte ich nicht erkennen, solange ich noch „drinnen“ war.
Ein Volk, das mehrheitlich immer wieder diejenigen wählt, die es ausbeuten, ausplündern, entrechten, beschimpfen, gängeln, schikanieren und von oben herab moralisch belehren, wird noch einige Zeit brauchen, bis es den „Stolz“ wieder entdeckt. Wer nicht einmal in der Wahlkabine den Arsch in der Hose hat, sich gegen die beschriebenen Politgauner zu wehren, kann nicht viel Stolz besitzen. Den einzigen Stolz, den die links-grünen Despoten den Deutschen noch zugestehen wollen, ist der Sündenstolz auf die Verbrechen ihrer Vorfahren. Man wird sehen, ob die mehrheitlich obrigkeitshörigen und denkfaulen Untertanen endlich wach werden und den links-grünen Kommunisten zeigen, dass sie sich nicht alles bieten lassen werden, was diese Gesellschaftszerstörer vorhaben.
Und deshalb feiere ich voller Stolz am 06.12.2023 den „Independence Day“ meiner neuen Heimat. Vor allem wegen der Menschen in Deutschland, denen der Mut und der Stolz fehlt sich vom Joch zu befreien.
Habeck audgebuht in Flensburg.Baerbock ausgebuht in Falkensee.Scholz ausgebuht Falkensee.Er bemerkte,wir sollten unser Hirn nutzen. Wie arrogant kann man sein.Der Bezug zu den Menschen im Land ist nicht vorhanden.Null.
Ist wieder typisch für unsere heutigen Politiker: Sie verlangen von anderen, was sie selbst nicht vermögen. Auch C. Roth bettelte schon: Herr schmeiß Hirn vom Himmel. Ihr Wunsch wurde ihr nicht erfüllt, sie ging leer aus.
Wenn ein Land nur noch destruktiv regiert wird und die Zukunft darin liegt, zu frieren, weniger zu essen und mit dem Lastenfahrrad herumzufahren, braucht man sich nicht zu wundern, dass sich keiner mit diesem Mist identifizieren will. Die Menschen wollen bei den Gewinnern sein, nicht bei denen, die freiwillig auf der Verliererbank Platz nehmen. Keiner ist stolz, Migrantenaufnahme-Weltmeister zu sein oder Klimamilliarden-Verschleuderer oder Sündenstolz-Weltmeister. Die Schweizer sind stolz auf ihre Infrastruktur, zum Beispiel, als der Gotthardtunnel-Durchbruch da war ( immerhin noch mit deutschen Maschinen), sie sind stolz auf ihr schönes Land, die funktionierenden, pünktlichen und sauberen öffentlichen Verkehrsmittel, ihre freiheitsliebende Geschichte. Die Franzosen sind auch stolz auf ihre Geschichte, ihre Schlösser und Kathedralen, ihre Literatur und ihre schöne Landschaft. Da kann die Regierung noch so blöd, der Krawall in den Vorstädten noch so laut sein, der Kern des Landes ist immer noch intakt, das gute Leben in seinem schönen Land lässt sich kein Franzose verbieten. Ich könnte noch auf den Stolz der Amerikaner oder Polen oder sonstiger Länder zurückkommen. Deutschland ist von seinen eigenen Leuten im Kern kaputt gemacht worden, es ist morsch und hat keine Identität mehr, die Nazikeule tut ein übriges, die deutsche Geschichte besteht nur noch aus Nazis, auch schon Bismarck oder der alte Fritz sind nach moderner Lesart Nazis. Damit will sich doch niemand identifizieren, der noch bei Verstand ist, und etwas Positives und Fortschrittliches hat diese Regierung nicht zu bieten, nur Abbau, Armut und Müll. Es wird Zeit, sich endlich auf die positiven Kräfte zu berufen, die Deutschland in Notzeiten immer mal wieder freisetzen konnte. Vielleicht wollen die Jugendlichen irgendwann mal wieder ihr Land zurückhaben. Hoffnung besteht, wenn die alten Miesepeter mit ihrem Selbsthass endlich abgetreten sind.
Am Ende wird das Linke zusammenbrechen und das Rechte siegen. Hoffentlich gelingt dieses Mal der Umsturz friedlich. Doch Vorsicht! Die Linken sind zu allem bereit. Wir aber auch!
Danke für das Foto! Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wenn die Flora im Vordergrund mehr Sex hat als die Fauna dahinter, ist alles gesagt. Vegetarier aller Länder vereinigt euch ist es nicht.
Vorallem die im Stechschritt stampfende Annalena ist ein Bild für die Götter ?
Zum „einigenden Band“ in China gehört ja wohl auch der steigende allgemeine Wohlstand. Hoffentlich bleibt das so, damit niemand aus wirtschaftlichen Gründen dieses große Land verlassen muss.
Wow…was für ein guter Artikel. Den habe ich mir einmal ausgedruckt..weil dieser nur zu gut die realen, wirklich,wirklich verrückten Umstände beschreibt.
Eines Tages…wenn der bald schon aufkommende Sturm hinter uns liegt…wird man sagen können: Ja, genauso war es!
Aber jetzt müssen wir gegen diese Bagage aufbegehren…und anfangen, immer mehr Sand denen ins linksgeschmierte Getriebe zu streuen.
Die Wahlen, die anstehen…sind die ersten..
Die AfD zu wählen ist der Mittelfinger in Richtung der übrigen korrupten Parteien. Retten wird uns das nicht – die bestehenden Probleme sind nicht mehr lösbar und unser Sozialstaat wird zerbrechen.
Stimmt, retten wird uns das nicht.
Aber ich halte es mit Albert Einstein:
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. “
Man muß es zumindest versuchen. Obwohl ich Ihnen recht gebe, die bestehenden Probleme sind vor allen Dingen wegen der Masseninvasion nicht mehr zu beheben.
Ich halte es mit Gg. Chr. Lichtenberg (1742-1799): „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ Und ich frage mich: Wie soll es in diesem Parteienstaat anders, also vielleicht besser, werden, in dem auch der Oppositionsführer Merz auf die totalitären Grünen schielt, weil er für eine andere als die zerstörerische Merkel-Politik nicht einmal in den eigenen Reihen eine Mehrheit bekäme? Mit Psalm 121 mögen Andere hoffen, ich stehe eher im Hier und Jetzt, wo auch meine Kinder und Enkelkinder überleben müssen.
Grün (CDU)
Grün (SPD)
Grün (FDP)
Grün (Linke)
Grün (Original)
Grüne-CDU-SPD-FDP-Linke werden in den nächsten Jahren noch weiterhin jährlich mindestens 1 Million illegal Einreisende nach Deutschland einreisen lassen, und lebenslange Sozialhilfe staatlich garantieren.
Migranten Gewalt und Linksterror („achtenswerte Motive“) wird mit geringst möglichen Strafen mit Samthandschuhen angefasst. Richter und Staatsanwälte, Polizei und Lehrer müssen sich den (grünen) Ministerien unterordnen.
Grüne und CDU SPD FDP Linke werden die Klima Gesetze durchpeitschen.
Große Medien und Journalisten sind grün.
Selbstverständlich wird uns das retten – alle Probleme sind lösbar, man muß nur wollen! Ein „Weiter so“ führt definitiv in den Abgrund…
„Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ Georg Christoph Lichtenberg
Möglich.
Aber selbst dann will ich tausendmal lieber eine Regierung mit Sachverstand und Pragmatismus, als eine mit Kopflosigkeit, Korruption und allseitiger Inkompetenz.
Als Wähler kann ich entweder den Mittelfinger oder das Weiter-So wäheln. Da nehme ich doch lieber die erste Option.
Weiter-So wird uns auch nicht retten.
„Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“
(Erich Honecker, SED, Diktator)
Dumme müssen alles erfahren, bevor sie lernen.
Von Konfuzius ist überliefert:
„Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.“
Bislang sind sie im Glauben gefangen. An die Politik, die Medien, die Wetterverkünder und insbesondere an „Klima-“ wie Migrationsexperten. Heulen und Zähneklappern werde folgen, wenn sie, wie ein Gauck sich erdreistet zu verkünden, frierend für die Freiheit hungern werden müssen – und die Regenbogenfahnen wie die Flitterkleider werden dann längst im Feuer zu Asche geworden sein.
Wie doof kann man sich geben?