Zufälle gibt’s. Es war der Tag, an dem Lina E. von einem Dresdner Gericht freigelassen wurde, weil sie schon einige Jahre in Untersuchungshaft abgesessen hatte und ohnehin keinen hohen Schuldspruch erhielt. Nur fünf Jahre und drei Monate sollten es sein, von denen ihr nun bald die Hälfte erlassen wurde. Von guter Führung ging man offenbar aus. Tatsächlich könnte das Urteil aber eher von Furcht künden. Furcht vor einem linken Mob, der sich auch im Gerichtssaal mit Protest gegen das Urteil, Applaus für die Angeklagten und Beschimpfungen gegen das Gericht bemerkbar machte (zum Beispiel „Schweinesystem“, „Fascho-Freunde“, „scheiß Klassenjustiz“). Erstaunlich bleibt, dass es darüber nicht zur Unruhe kam – dass die Richter sich derlei nicht verbaten und den Saal räumen ließen.
Doch ganz im Gegenteil gaben sie dem Druck anscheinend sogar nach. Das lässt tief blicken. Ganz merkwürdig und in einem Schein-Widerspruch dazu stehend, waren auch die öffentlichen Kommentare von Justizminister und Innenministerin. Nancy Faeser (SPD) sagte die aus ihrem Mund staunenswerten Worte: „In linksextremistischen Gruppen sind Hemmschwellen gesunken, politische Gegner auch mit äußerster Brutalität anzugreifen.“ Die Ministerin gegen rechtsextreme Umtriebe erkennt die wachsende Gefahr des Linksextremismus an. Drei Jahre nach Abschluss der in Dresden verhandelten Taten hätte Faeser damit begriffen, worum es im Fall Lina E. und Konsorten geht.
Ähnlich äußerte sich auch Justizminister Marco Buschmann (FDP) auf Twitter – und wurde dafür von der offenbar wohlorganisierten linksextremen Szene gescholten. Er habe hier keine Gerichtsurteile zu kommentieren, und überhaupt fuße der ganze Fall doch nur auf Indizien (so wörtlich), ein angeblich politisches Urteil sei das. Ja, aber vielleicht anders, als der Schreiber es meinte.
Gegen den „transfeindlichen Einfluss“ Buschmanns
Am selben Tag erwies sich am Politiker Buschmann, dass es tatsächlich eine wachsende Gefahr durch linksextreme Gewalttäter gibt. Denn Buschmanns Privathaus in Gelsenkirchen wurde schon Mitte Mai von nicht näher zu bezeichnenden Aktivisten angegriffen, durch die Parole „Selbstbestimmung statt bathroom bills“ sowie „das transgender-Anarchie Symbol … markiert“ und einige Scheiben im Eingangsbereich wurden eingeschlagen. Das wurde allerdings bis dato überhaupt nicht in die Öffentlichkeit getragen. Noch gefährlicher als der Vorfall scheint die geringe Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wurde. Zehn Tage Schweigen über einen halbwegs politischen und durchaus etwas beunruhigenden Vorfall – das ist schon viel für die sonst so geschwätzige Republik. Minister Buschmann hielt es offenbar für opportun zu schweigen. Das Schweigen brach er erst an diesem Mittwoch. Es bedurfte des Journalisten Henryk M. Broder, der unter anderem für die Welt schreibt, um diesen Skandal, umwickelt von einem Skandal, aufzudecken.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Themen, mit denen sich solche Gewalttäter identifizieren, sind manchmal eigenartig und randständig. Das mag schon immer so gewesen sein, auch beim Kampf der RAF gegen den faschistoiden Kapitalismus der Bundesrepublik. Aber Transfeindlichkeit ist nun wiederum ein neues Thema dieser radikalen Gemeinde, das keiner so recht auf dem Zettel hatte, wo es um terroristische Anschläge geht, die immerhin schon in den USA vorgekommen sein sollen.
Der Schutz frauenspezifischer Räume ist nicht gewollt
Nun wurde dieses Selbstbestimmungsgesetz von vielen, auch von Tichys Einblick durchaus kritisiert, weil es der willkürlichen Änderung von Personeneinträgen im Sinne „freier Selbstbestimmung“ Tür und Tor öffnet. Schon der Titel des Gesetzes deutet ja solches an. In jedem einzelnen Jahr kann demnach eine Person mit innerlich ausgeprägter Trans-Identität – daneben auch zwischengeschlechtliche und nicht-binäre Menschen – ihre Personenstandsangaben ändern lassen. Ein ärztliches Attest, dass es sich zum Beispiel nicht um die Folge einer mentalen Erkrankung handelt, oder sonst ein Gutachten ist nicht mehr notwendig. Mit die schärfsten, entschiedensten Trans-Aktivisten sitzen also bereits in dieser Bundesregierung. Dass der einbringende Minister für dieses Gesetz sich zugleich „transphob“ betätigen könnte, erscheint erst einmal etwas abstrus, ist aber in der Logik der Trans-Unterstützer-Gemeinde durchaus möglich, zumal seit sich Buschmann ernsthafte Gedanken zum Thema „Frauensauna“ machte.
Schlachtfeld Frauensauna
Aber schon das geht den Linksradikalen von Indymedia, oder wer immer dahintersteckt, zu weit. Andere relevante Einlassungen zum Thema gibt es von Buschmann nicht zu geben. Der Satz zur Frauensauna, gefallen in einem Zeit-Interview um die Jahreswende, ist das einzige Zugeständnis der „Fortschrittskoalition“ an mahnende Stimmen rund um das Selbstbestimmungsgesetz.
Neben dieser Ausnahmeregelung, die er als „bathroom bill“ anspricht, hat der anonyme Autor des Indymedia-Eintrags sich aber vor allem auf das Fortbestehen des Wehrdienstes für biologische Männer eingeschossen. Diese Regelung gilt ihm (oder doch ihr?) als militaristisch und gegen „Autonome“ gerichtet, die „für trans Befreiung und Anarchafeminismus einstehen wollen“. Es geht also nicht unbedingt um Betroffene, sondern um die Forderung des Prinzips, vielleicht auch darum, sich des Wehrdienstes durch eine Transition ins frauliche Gender zu entziehen.
Das Signal ist gesetzt
Es scheint alles in allem zwar abseitig, dass eine unbekannte linksextreme Gruppierung (oder Einzelperson) das Privathaus Buschmanns für ‚entglasenswert‘ und ‚markierungsbedürftig‘ hielt. Aber die „architektonische Umgestaltung“ (so der Originalbeitrag auf Indymedia) ist dennoch ein empfindlicher Eingriff in die Demokratie, indem versucht wird, ein Regierungsmitglied durch Gewalt quasi zum Einlenken in einer Sachfrage zu bewegen. Zur Begründung behauptet der anonyme Linksmedien-Autor, der „Einfluss transfeindlicher Propaganda und antifeministisches Lobbying in diesem Bereich“ seien als eine „existentielle Bedrohung“ zu betrachten, der „frühzeitig mit maximaler Entschiedenheit begegnet werden muss“. Anderenfalls drohe „diese Bedrohung [einen] genozidal-faschistischen Charakter“ anzunehmen. Und das sei heute schon in den USA der Fall.
Verbotsplan der Grünen: Kinder sollen nicht mehr „Papa“ sagen dürfen
Dem linksextremen Indymedia-Autor ist das alles egal, ihm geht es darum, Menschen zum „Zurückschlagen“ zu ermutigen, wo sich jemand als „Mensch zweiter Klasse“ behandelt fühlt. Auf Henryk Broders Nachfrage hin bestätigte das Justizministerium, das Haus Buschmanns sei zum Opfer einer „Beschädigung der Eingangstüre“ und von „Schmierereien“ geworden. Am Tag darauf nahm Buschmann in einem eigenen Tweet Stellung zur Lage. Das kam zwar spät, war aber die Mindestaussage eines deutschen Ministers. Das Signal der Terroristen ist aber – auch durch den mutlosen Umgang mit dem Vorfall – gesetzt und dürfte den Diskurs über das Selbstbestimmungsgesetz mitprägen.
Die Revolution frißt ihre Väter!
Ich kann mich einer gewissen Häme nicht erwehren… ?
Ja, lieber Herr Buschmann, man kann Fanatikern noch so sehr entgegenkommen, es wird nie genug sein. Wer das politische Geschäft fanatischer Minderheiten besorgt, der muss wissen, dass man ihnen nicht den kleinen Finger reichen darf, denn sonst reißen sie einem den Arm ab. Man hat jetzt zunehmend den Eindruck, dass den Ampelmännlein und Ampelweiblein so langsam klar wird, dass die von ihnen gepamperten Linksfaschisten ihnen immer mehr über den Kopf wachsen. Jetzt werden sie selbst zum Ziel von Linksterroristen. Da hört dann aber der Spaß auf. Wenn Durchschnittsbürger durch Linksterroristen lebensgefährlich verletzt werden, dann ist das den links-grünen Antidemokraten egal, weil die haben dies ja verdient, weil sie Kritik an der Regierung üben und deshalb als Nazis bezeichnet werden dürfen. Die links-grüne Gesinnungsjustiz sorgt dann für milde Strafen oder Freispruch. Also alles in bester Ordnung. Aber wehe wenn Mitglieder der links-grünen Politkaste – wozu natürlich FDP und Unionspolitiker auch gehören – attackiert werden, dann ist plötzlich das Land und die Demokratie in Gefahr.
Idiotie: Man kann nicht Millionen Juden umbringen und dann ihre größten Feinde zu Millionen ins Land lassen; man kann nicht Anti-Fa sein wollen und dann den Islamfaschismus/Graue Wölfe etc. ins Land lassen; man kann nicht jahrelang die Bevölkerung mit „Klimawandel“ verhetzen und sich dann wundern, dass die dann buchstäblich auf den Leim gehen. Jedenfalls kann man nicht den Leuten das Leben schwer machen, ohne sich zu wundern, dass dann auch mal Scheiben eingeschagen werden – beim Buschmann zum Glück seine Gesinnungsgenossen, deshalb hält er auch den Mund. Man kann nicht eine Invasion zulassen und sich dann über Wohnraummangel beklagen. Gut, man kann sich auch einen Ring durch die Nase ziehen und dann weinen, weil das weh tut. Sacramento dolores.
Hat Faeser tatsächlich damit begriffen, worum es im Fall Lina E. und Konsorten geht? Oder hat sie nur mit Hinblick auf die Hessenwahl wieder mal eine Sprechblase abgesondert und wird jede Konsequenz weiterhin aus Überzeugung vermeiden – so wie beim Migrationstsunami? Wer Artikel im Anitfa-Magazin schreibt, der ist bereits sehr früh als politischer Geisterfahrer links abgebogen.
Selbstverständlich können linksextreme Schlägertruppen die Polizei, Justiz und linke Regierung sowie linke Gesetzgebung massiv beeinflussen! Richter, Polizisten und Abgeordnete haben Frauen, Kinder, Wohnorte, Fahrzeuge … die schlagende AntiFa ist überall – der Personenschutz fast nirgends. Wer glaubt da noch an aufrechte, der Gerechtigkeit und dem Volkswohl verpflichtete „Helden“ in Amtsstuben, Parlamenten und auf Richterbänken?
Kann man nur sagen selber Schuld. Diese ganzen Transen hat man mit falscher Toleranz selber rangezüchtet, sogar im Kindergarten fängt das schon an.
Weiter geht es mit Klimaklebern in der Schule und Studium. Auch der Erfolg ist täglich irgendwo sichtbar.
Hier sollte die Fahrbahn einer Brücke betoniert werden, mittendrin stürmen Greenpeace Leute die Baustelle und ketten sich am Betonleger fest und legen die Baustelle lahm. Großer Polizeieinsatz und der gelegte Beton muss wieder ausgebaggert werden weil das nur in einem Rutsch geht. Hunderttausende Schaden was auch wieder der Steuerzahler letzten Endes zahlt. Abends waren alle wieder auf freiem Fuß.
Als nächstes noch Messerstecher und Gruppenvergewaltiger, dieses Problem hat uns auch die Politik eingebrockt, bis hin zu dauerkriminellen Clans die man damals schon illegal ins Land gelassen hatte und wegen falscher Toleranz nach dem Krieg im Libanon auch nicht wieder zurückschickte. Man kann alleine an diesem kleinen Ausblick erkennen das diese unfähigen Politiker hier für alle Probleme im Land verantwortlich sind. Ich könnte hier noch ne Stunde weiterschreiben und wäre noch nicht bei der Hälfte angekommen.
„Zehn Tage Schweigen über einen halbwegs politischen und durchaus etwas beunruhigenden Vorfall …“
Wie war das doch gleich mit dem Fall Bent Lund/AfD in Schleswig? Die Auslese dessen, was die „Qualitätsmedien“ berichten und was nicht, wird immer rigider. Die Wirklichkeit ist mittlerweile so, dass dieses strenge Sortieren unbedingt notwendig ist, weil das mühsam aufgebaute Narrativ sonst krachend in sich zusammenbrechen würde.
Es ist schlimm genug, dass die Linksfaschisten immer dreister auftreten und handeln. Dass sie dabei auch noch von Politiker***__****INNNEN aus dem linksgrünen Lager und aus den Medien – wen auch indirekt durch Schweigen – Unterstützung erfahren, macht Angst. Deutschland ist auf einem ganz schlechten Weg, und das ist nicht die Schuld der Rechten.
Na zum Glück waren es keine Reichsbürger oder gar Coronakritiker! Sonst würde der Angriff sogar die Ukraine wochenlang aus den Schlagzeilen drängen! Aber mit verqueerer linksextremer Gewalt ist ja alles in Ordnung.
Das sind die Geister, die man rief. Extremismus ist niemals gut und ihn zu fördern, schlägt selbstverständlich zurück. Man kann nicht Linksextremisten mit Staatsgeldern pampern und ihnen anschließend klarmachen, dass sie sich trotzdem an die Gesetze halten müssen, das funktioniert doch ganz offensichtlich nicht. Ein Privathaus anzugreifen geht gar nicht, mein Mitgefühl der Familie. Es wird hohe Zeit, radikale Minderheiten auf ihre Plätze zu verweisen, wer weiß, was nächstes Mal passiert.
Politisch und mit Steuergeldern angefeuerter Aktivismus führt früher oder später immer zu Radikalismus. Es ist schon überaus verlogen, der AfD immer eine Gefährdung der inneren Sicherheit vorzuwerfen, wenn sie sich als „Bewegung“ definieren will. Der politische Aktivismus auf der linken Seite ist ja nichts anderes. Er wird nur als NGO getarnt und mit Steuergeldern gepampert.
Die Radikalität, die man dem AfD Umfeld nachsagt, ist auf der linken Seite praktisch nicht geringer, wie man an diesem Fall sieht sogar eher größer.
Aber damit das hier jetzt nicht als verkappte Parteiwerbung rüberkommt:
Attentate auf Politiker, und selbst Anschläge auf deren Eigentum zum Zwecke der Einschüchterung, gehen weder von links, noch von rechts und auch nicht von irgendwem anders, der das religiös, kriminell oder wie auch immer begründet. Ich kenne das Problem selbst. Und bei mir kommt es interessanterweise nicht von links, sondern aus den beiden letztgenannten Lagern.
Aber unabhängig der politischen Richtung:
So etwas hat in einer Demokratie keinen Platz!
Einen Politiker akustisch oder auch schriftlich seinen Protest zukommen zu lassen, ohne dabei das Strafrecht zu streifen, geht. Man muss sich dabei nur beherrschen. Das Haus eines amtierenden Politikers zu verunstalten, hat hingegen mit Demokratie nichts mehr zu tun.
Es kommt der unerwünschten Sympathie für Straftaten gleich, wenn man einwendete, daß einem Bundesminister dieser Akt der Sachbechädigung und des Hausfriedensbruches recht geschähe.
Allerdings zeigt schon die jüngere deutsche Geschichte, daß gegenüber zum Rechtsbruch fest entschlossenen und auch die Beeinträchtigung von Gesundheit und Leben in Kauf nehmenden Radikalen jede Nachsicht, zumal wenn sie bisweilen in mehr oder minder verhüllte Gesinnungsgenossenschaft und Kumpanei umschlägt, nicht weniger als die Ermunterung bedeutet, die rechtmäßige Staatsgewalt herauszufordern bis zu ihrer Beseitigung.
Dies ist in erster Linie den grünsozialistischen Politfunktionären in den linken Parteien vorzuwerfen, die teilweise den Nachweis kaum noch zu führen vermögen, daß sie auf dem Boden des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates stehen; die still kalkulierenden Dulder in den ehedem bürgerlichen Parteien fördern dieses aufziehende Unrecht durch ihr Anbiedern mit der mutmaßlichen Aussicht darauf, bei Gelegenheit, wenn es etwas gibt, mitverdienen zu können.
Von Albert Einstein stammt die Einsicht, daß nicht Menschen, die Böses tun, die schlimmsten sind, sondern jene, die das Böse geschehen lassen.
Man hat den Eindruck, der ganze Trans-Wahn wird von Idioten angezettelt, die nicht mehr in psychiatrischen Anstalten sitzen, sondern sich irgendwie daraus befreit haben! Sie terrorisieren nun die restliche Bevölkerung, indem sie ihren Wahn verschleiern und mit politischen Parolen umgeben, die sie in der linken Mottenkiste gefunden haben. Wer sich nicht ebenso verrückt gebärdet, ist der bekannte Faschist, dem es nur im Wahn dieser Gruppe gibt und der als permanentes Feindbild herhalten muss. Also, alle Normalgeschlechtlichen sind Faschisten, alle, die das biologische Geschlecht bevorzugen, ebenso. Man könnte das für einen schlechten Witz halten, aber diese Typen verstehen keinen Spaß! Wer über sie lacht, ist ihr Aggressionsobjekt!
Oh welch ein Aufschrei, hat den falschen erwischt, wer redet und schreibt denn, wenn es seit Jahren Afd`ler erwischt. Wenn die Politik nicht mehr in der Lage ist, seine Bürger zu schützen, egal von welcher Seite, dann ist viel faul im Staate Deutschland.
Der Falsche ist schon ein genau Richtiger – wobei ich mir gerade Gedanken mache, ob man Buschmann als „Bürger“ bezeichnen kann?
Seltsam aber schon, dass solche, die auf die AfD einschlagen, jetzt auch solche erwischen sollen, die bei der FDP eingeschrieben sind?
„Herr, die Not ist groß – die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los…“ schreibt Goethe im Zauberlehrling.
Wobei immer ein Restmisstrauen bleibt, ob das alles wirklich so war, wie es uns beschrieben wird.
Was Herrn Buschmann angeht: Es trifft schon den Richtigen. Nicht weil ich Gewalt schön finde oder etwas gegen ihn persönlich habe. Sondern weil er Mitglied einer Regierung ist, die gewalttätigen Linksextremismus so fördert wie keine vor ihr: durch Wegsehen und wohl auch durch aktive Unterstützung, die nur nicht so offensichtlich ist.
Wenn die linke Gewalt andere trifft, stört es diese Regierung ja nicht. Mal sehen, wie sehr es sie stört, wenn es ihre eigenen Leute trifft.
Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Das gilt auch für einen Herrn Buschmann.
“ … markiert und entglast …“ interessante Wortwahl aus dem Militärischen. Da weiß man direkt, wo man dran ist. .
Des Weiteren, wachen Mitmenschen alles bekannt. Aber mal gut, dass es komprimiert zusammengefasst in einem Beitrag dargestellt wird.
Ansonsten, die Karavane zieht weiter Richtung Untergang. … In Deutschland nichts Neues.
Die Frage ist, wo in dem Fall – wie auch in anderen – die Ursprungsmeldung im Wortlaut herkommen wird? Und wer sie von wo verbreitet?
Es ist ja nun nicht so, dass die „linken“ nicht schon etliche Ministerien oder auch Parteizentralen „besucht“ hätten und in schändlichem, gar beschädigtem Zustand hinterließen. Hat man da was von „vor Gericht erscheinen“ gar von „verurteilen“ gehört? Nein?
Achja , da fällt mir doch der Satz
“ die Geister die ich rief ,werd ich nun nicht los “ ein . Aber gut , wenn die Politik gegen das Volk jetzt den richtigen auf die Füsse fällt .
Die Gefahr von Reeeechts ist die grösste , gelle Nancy . Vielleicht sollte sich die Justiz wieder mal mit ihren dicken Schinken , sprich
Gesetzesbücher beschäftigen .
Rechts und links scheint inzwischen egal – Hauptsache es lenkt ab vom Jihad.
Die Meldung kam, als der 16jährige Paul aus Berlin nach einem Fußballspiel von einem „Metzer“ in den Tod geschickt wurde, richtig? „Er hat ihm angeblich mit einem gezielten Schlag den Kehlkopf zertrümmert. Daher atemstillstand und hirntot!“ schreibt einer auf twitter.
Gewalt jedweder Form ist eindeutig zu verurteilen!
Aber im Fall Buschmann traf es mal einen Richtigen!!!
Und noch ein Wort zu den sogenannten Antifaschisten, den Klimaaktivisten,… in meinen Augen stehen sie auf einer Stufe mit dem Gesocks, welches ein Adolf Hitler um sich scharte!
Wie sagte doch Ignazio Silone: «Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.»
Ron DeSantis hat laut verkündet, dass er die woke Ideologie in den Mülleimer der Geschichte befördern würde, wenn er Präsident wird. Cool, ich hoffe er wird es. Friedrich Merz würde sich hüten, so etwas zu sagen. Alice Weidel hingegen fand schon deutliche Worte gegenüber der Grünen Abgeordneten Tessa Ganserer. Das erleichtert mir künftige Wahlentscheidungen.
Gegenüber dem grünen Abgeordneten Markus Ganserer, meinten Sie hoffentlich?
https://www.emma.de/artikel/markus-ganserer-die-quotenfrau-339185
Ich wohne in einem „roten“ Multi-Kulti-Stadtteil. Würde ich mich politisch exponieren, z.B. eine politische Nähe zur AfD bekennen, gar eine Funktion in dieser innehaben, ich wäre mir meines Lebens nicht mehr sicher. Für Extremisten ist das ein Erfolg, für die Demokratie und den Rechtsstaats ein Armutszeugnis.
Gilt übrigens ebenso für Menschen, die in ihren Provinzkäffern Angst vor Leuten haben müssen, die unterm Hakenkreuz Grillfeste feiern.
Weimarer Republik, noch ohne Waffen.
Ich weiß nicht, wie Sie auf Ihr Bild von „Dorfleben“ kommen – aber die in den „Provinzkäffern“ sind, wenn überhaupt anwesend, übersichtlich, bekannt, abgezählt und bei Faeser gelistet. Alle.
Solche, die in sich den Jihad tragen, kommen täglich über unsere Grenzen, werden gar noch abgeholt – und sind uns hinsichtlich der anwesenden Masse vollkommen unbekannt. Ein stehendes Heer?
Aus den Tagen, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen, stammt dieser kurze Clip: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Faeser weiß das – und lässt nicht nach, weitere Männer Tag für Tag ins Land einzuschleusen.
Hinsichtlich dessen, dass Menschen, die sich in alternativen Parteien engagieren oder auch nur alternative Meinungen kund tun, gefährdet sind, stimme ich Ihnen voll und ganz zu.
Schon als FDP-Mitglied muss ich sehr aufpassen, wo ich mich oute. AfD-Mitglied zu sein, dafür wäre ich zu feige, wie ich zugeben muss.
Whataboutism ist zwar fehl am Platze, aber …
Die Linksextremen werden seit Jahren, begonnen hatte es unter Merkel, erst versteckt, dann seit den ersten gemesserten jungen Frauen als Kollateralschäden der Migrationskrise 2015 immer offener, während der Coronademos kam es mit Unterstützung der Polizei und deutlichem politischen Zuspruch und Aktionen auf Gegner der Impferei, zu einer offensiven Hätschelung dieser Gruppen. Dass man sich gewohnheitsmäßig unter die FfFs, die Hambis und Lützis mischte, wurde von RRG goutiert. Nun schlägt das Imperium eben zurück und traf Herrn Buschmann, mal nicht AfDler oder andere. Haben die bereits soviel Angst vor diesen „Zecken“? Oder soll dafür der unbotmäßige Bürger verantwortlich gemacht werden?
Der Staat gibt sein Gewaltmonopol an Antifanten und Migrantifanten, Islamisten, Clankriminelle und Politbetrüger ab und bestraft den normalen Bürger bis zum geht nicht mehr! Dann haben wir Marxismus/Kommunismus! Fragen Sie mal bei Solschenizyn nach!
Wenn ich an das Ende denke, schwant mir Übles von der übelsten Sorte!
Jetzt wird der Volkssturm aktiviert, jetzt wird das letzte Aufgebot der Kabale losgeschickt. Die willfährigen Handlanger der Monster aus dem noch fruchtbaren Schoß werden selbst zum Opfer.
Schadenfreude ist fehl am Platz. Endlich die Geldhähne zudrehen und ausländische NGOs ausweisen. Ohne die illegale Finanzierung aus dem Ausland würde es diese Bodentruppen gar nicht geben.
Die Antifa wird über die Grünen vom Staat und somit letztlich vom Steuerzahler finanziert.
Weshalb ich sage, dass ein Mensch, der nicht länger Untertan bleiben will, die Bedingung zu akzeptieren hat, dass ein Untertan zu sein sehr viel mit Unmündigkeit zu tun hat. Wer brav nach den Vorstellungen derer tickt, die ihn unterdrücken, braucht nicht zu glauben etwas ändern zu können, wenn er es, in jedem Fall, sogenannt „friedlich“ macht.
Sind alle Menschen die das Gewaltdogma vortragen Reinkarnationen von Jesus? Frei nach dem Motto: „Wenn du auf die eine Wange geschlagen wirst…“?
Nee, kann nicht sein. Siehe die Behandlung jener Menschen die dem Corona-Narrativ, wie auch dem des „unprovozierten Angriffskriegs“ oder dem „Klima-Geschäftsmodell“ nicht folgen. Pazifismus sieht anders aus!
Ergo:
Gewaltdogma ganz dringend überdenken!
Was bedeutet Frieden de facto?
Was bedeutet Gewalt de facto?
Und wieso darf „Gewalt“ in der Selbstverteidigung angewandt werden, so lange sie nicht exzessiv ist? Wäre hier ein anderes Wort direkt hilfreich? Wie wäre es mit „Kraft“ oder Tatkraft“?
Was sagt der Dalai Lama zum Thema „Ein Schlag“, „Akt der Gewalt“ und „Akt der Liebe“? – Unabhängig von dem, was da mit einem Jungen vorgefallen sein soll, bitte.
Als ehemaliger Kamsportler /-Künstler verteidigte ich mich nie mit Gewalt, sondern wich aus oder ging kraftvoll vor, da ich eine Gewalttat abzuwenden und zu beenden trachte, damit die Gewalt aufhört.
Befreie deinen Geist, ist meine Empfehlung. Du kannst einen Kampf nur gewinnen, wenn du mit den entsprechenden Mitteln kämpfst. Und die sind im Falle von Unterdrückung und dem Versuch der Verblödung sicher nicht das, was die meisten Menschen als friedvoll bezeichnen und was ich als naiv erfasse.
Du bist möglicherweise stärker in der Herrschaftssprache und im Dogmatismus gefangen als du glaubst, wenn du dem nicht zustimmen magst.
Vielleicht hast du dich auch nie mit dem Theme der Selbstverteidigung tiefgehend genug befasst und auch die Herrschaftssprache noch nicht tief genug hinterfragt und dich aus ihr befreit?
Ich kann nur dazu sagen, dass ab dem Moment wo Politiker (egal welche Partei), Richter, Journalisten usw. massiv bedroht werden, und sie selbst und ihre Familien Angst haben müssen verletzt oder getötet zu werden, da wachen sie auf. Das selbe gilt für Drohungen aus dem Clan-Bereich. Sie wissen, dass ein paar Bodyguards sie nicht dauerhaft schützen können, da die Menge der möglichen Täter zu hoch ist, und sie von diesen auch Tag/Nacht beobachtet werden, wo sie sich aufhalten, sowie ihre Familienmitglieder. Bis auf die Rollatorgruppe angeblicher Reichsbürger, die als Terroristen bezeichnet wurden (lachhaft), und angebliche Lauterbach Entführer (lachhaft), die mit Gehhilfen, Demenz und harmlosen Aussagen noch nie Politiker, Richter, Journalisten usw. angegriffen haben, geschweige denn verletzt oder getötet haben, gibt es keinen rechten Terror. Es gibt keine Exzesse von rechten Gruppierungen auf den Straßen mit Bränden legen, Steine werfen, Bürger/Polizei/Politiker angreifen usw. Die angeblichen Reichsbürger, Querdenker oder Kritiker der derzeitigen Politik, protestieren mit Fähnchen, Kerzen, Liedern und Plakaten vollkommen friedlich, was schon als Terror bezeichnet wird. Der existiert aber nur in Faesers Kopf und im Kopf der Parteien, die jegliche Kritik an der Politik und konservatives Denken als Terror brandmarken, obwohl es keiner ist. Die echten Angriffe mit Knüppeln, Messern, Steinen, Molotowcocktails usw. gingen schon immer ausschließlich von linksextremen Gewalttätern aus, nun sind Migranten noch hinzugekommen, die zeigen was sie von der Polizei und Gesetzen halten. Gerne auch als Partyszene bezeichnet. Solange sie nur Kritiker der Politik, Querdenker und normale Bürger verletzten und sogar töteten, war es der Regierung komplett egal, sie unterstützten es sogar. Nun geht es aber ihnen selbst an den Kragen, und davor wollen sie sich schützen. Sie sollten aber bedenken, dass ein einknicken wie bei der Clan-Kriminalität, zu nichts führen wird. Denn dann haben wir eine Bananenrepublik in der Chaos herrscht, und in der Migranten, Clans, Linksextreme jeden Politiker/Richter/Bürger usw. angreifen können wie sie lustig sind, je nach eigener Ideologie/Anschauung. Und dann wird alleine aus Verteidigungsgründen auch der Rest des bisher friedlichen Volkes Gewalt anwenden. Aber sicherlich dann gegen die Regierung und ihre Politiker, da es keinen anderen Ausweg mehr gibt um die Ordnung wieder herzustellen, solange eine unfähige Regierung existiert, die alles im Chaos versinken lässt.
„Die Geister die ich rief, werd ich nun nicht los“…
Goethes Zauberlehrling war neben Orwells 1984 wohl die zentrale literarische Vorlage für alle Woken, Korrekten und Guten.
Dass sich Identitäts- und Minderheitenpolitik ständig radikalisieren muß, sieht man nebst Folgen für die Allgemeinheit schon seit Jahren in den USA. Das sich radikalisieren müssen folgt den Regeln der sozialen Netzwerken, ihren Algorithmen und den Zwängen der Aufmerksamkeits-Ökonomie. Reichweite und Clicks bringt nur, was noch extremer, noch krasser, noch, noch ist, wenn alles andere schon im Mainstream zermalmt und Standard wird. Reichte früher Schwulsein für Aufmerksamkeit, Sympathie und Quotenjobs, geht heute kaum noch was unter ganzen Blumensträußen von Minderheiten-Scorepoints. Man(n)/Frau muß nicht nur sexuell diverse sein, sondern noch gewisse Farbtöne der Haut oder sonstige Hinweise auf ethnische Gruppen besitzen, die nicht als „weiße Mehrheitsgesellschaft“ interpretiert werden können. Sonstige körperliche Merkmale wären ebenfalls hilfreich, sei es Fettsucht/Übergewicht oder irgendeine körperliche Behinderung, am besten natürlich alles in einer Person.
Dann ist irgendeine politisch exponierte Position fast schon garantiert, sei es als Parteivorsitzende oder Pressesprecherin eines US-Präsidenten oder als Ex Staatssekretärin für Degöns
.Einfach nur schwul/bi bringt heute nix mehr und die Tranwelt mit ihren zahllosen Pronomen und Schattierungen ist vermutlich noch nicht das Ende der Fahnenstange.
Als übelstes Schubladendenken zum neuen „Gut“ erkoren wurde, weil sich so Jobs und Pöstchen generieren lassen, wurde Pandoras Kiste geöffnet. Wer auch immer an die (wenigen verfügbaren) gut dotierten Staatsjobs wollte (Quoten für normale Langeweilerjobs mit mäßiger bis mieser Bezahlung fordert keine „unterdrückte Minderheit“) wurde der klassische Verdrängungswettbewerb eröffnet. Frausein ist bekanntlich keine Minderheit, also muß Frau farbig und oder divers-Sexuell oder dick oder xy sein etc pp, um an den begehrten Job zu kommen. Das Fegefeuer der Schubladen und Oberflächlichkeiten wurde eröffnet, Qualifikation als fairer Maßstab der Vergleichbarkeit wurde über Bord geworfen – 10 Minderheitenpunkte ersetzen jedes Diplom.
Dass mit diesem „Quatsch“ natürlich auch Erwartungshaltungen produziert werden, wurde natürlich auch ausgeblendet. Jeder kann sich heute als Opfer inszenieren und fühlen, insbesondere „Gescheiterte“. Das ist auch sehr praktisch, weil dann „das System“ schuld am persönlichen scheitern ist, nicht eigene Mängel, Faulheit oder fehlendes Talent, wofür auch immer.
Das lähmt bereits ganze Strukturen, von Schule bis Unis, von Politik bis Journalismus. Kaum etwas kann noch vorbehaltlos angesprochen werden, ohne vorweg auf unendlich viele Befindlichkeiten Rücksicht nehmen zu müssen. Damit wird zu vielen Angelegenheiten Kommunikation nicht nur erschwert, manchmal insgesamt unmöglich gemacht. Debatten über Begrenzung von Zuwanderung, Ausländerkriminalität, Zweigeschlechtigkeit etc sind bei uns kaum noch möglich, überall lauern Nazikeulen, weil sich irgendwer auf den Schlips getreten fühlen könnte und natürlich gibt’s zahllose Neurotikerinnen, die sich durch alles verletzt fühlen, also immer in die Luft gehen. Wer aber jede Neurose vorauseilend in Watte packt, legt sich selbst derart viele Fesseln an, dass man es auch gleich lassen kann, miteinander zu kommunizieren.
Und das ist Spaltung, die flächendeckend immer größer und tiefer wird. Nur weil man manchen nichts mehr zumuten will oder kann. Damit werden aber die Mimosen zum Taktgeber der Allgemeinheit, was niemals gut für die Allgemeinheit sein kann. Und nein, daß hat auch nichts mit Empathie oder Inklusion zu tun, sondern der Frage, ob wir unsere gesellschaftlichen Standard an Befindlichkeiten weniger ausrichten wollen, uns das überhaupt leisten können. Wer besondere Rücksichtnahme oder gar Hilfe braucht, ist eventuell für gewisse Berufe oder Bereiche schlicht ungeeignet, braucht evtl individuelle Hilfe, darf aber nicht andere, leistungsfähigere oder robustere Naturen ausbremsen.
Wir alle haben nur unser ein Leben und jeder hat das Recht darauf, das ihm mögliche, beste daraus zu machen. Wer spezielle Schutzräume oder SafeSpaces braucht, soll sie kriegen und haben, nur lassen sich diese eben nicht zur Normalität für alle erklären.
Willkommen in Ihrer eiligst geschaffenen, diversen und bunten Republik.
Aktion – Reaktion bzw. diese Auswirkungen zeitgeistlichen Tuns und Lassens sind Rückkopplungen unterlassenen Nachdenkens – vor dem Handeln.
Nehmen Sie es als gegeben oder schütteln Sie vor dem Spiegel Ihr Haupt, wie es der Souverän seit zwei Jahren tut.
Tja, die FDP ist selbst schuld, wenn sie die demokratische AFD ignoriert und mit den Antifa-Freunden von rotgrün koaliert. Seit Kemmerich habe ich kein Mitleid mehr. Wer den Linksfaschisten nachgibt, ermuntert sie nur. Hoffentlich lernen wenigstens die Wähler etwas daraus.
Der FDP sind die Futtertröge der persönlichen Bereicherung scheinbar immer noch mehr wert als die Integrität, die nötig wäre, dem Spuk ein Ende zu machen.
Die RAF lässt grüßen. Die Gründe mögen andere sein. Der Linksfaschistische Mob agiert wie die RAF. Dies ist der Anfang. Unsere Linken sozialistischen Politiker haben diese neue „RAF“ durch ihr hofieren gefördert und es nicht zugelassen, dass frühzeitig gegengesteuert wurde. Die Gewaltaffinität der Linken ist wieder aufgewacht. Mit Demokratie hat das schon lange nichts mehr zu tun. Andere Meinungen werden als Nazisprech abgekanzelt und die Menschen diffamiert und ausgegrenzt. Aber so ist das nun mal, wenn man auf einem Auge blind ist und auf dem anderen blauäugig.
Hmm, wenn jemand ein Haus beschmiert und Scheiben einschmeisst, dann finde ich den Begriff „Trans-Aktivisten“ irgendwie deplaziert!
Sonst fällt mir nur ein: „Die Geister die ich rief“…
Genährte Nattern wenden sich jetzt gegen die, die sie füttern?
Wie kriegt man das jetzt politisch-medial hin, dass der Blick wieder Richtung „rechts“ gewendet werden muss? Die Frage bleibt, wie lange der geneigte Zuseher das noch ertragen möchte.
Ach so. Gab es nicht schon etliche solcher Sachen, die „fingiert“ waren? Zumal sowohl Kleber als auch „linke“ Extremisten sich in den letzten Wochen etwas „übermütig“ zeigen? Ich jedenfalls glaube denen so gut wie nichts.
Ich glaube ja, dass schleichend hinter allen Schlagzeilen islamische Expansion und die Hinführung der Indigenen ins Dhimmitum das Hauptthema ist, das uns zu Schaden durchgeführt wird. Aber was kann ich schon wissen?
Man muss sich das vorstellen: Linksextremisten können unbehelligt ihre Propaganda auf einer eigenen Webseite betreiben und von dort aus Straftaten organisieren.
Würden „Rechte“ solch eine Seite betreiben, wäre diese schon längst abgeschaltet worden.
Wer Linksextremisten den kleinen Finger gibt, dem hacken sie die Hand ab.
Mit Terroristen darf man nicht verhandeln, sie auch nicht verharmlosen und ihnen nicht entgegen kommen. Frühere FDP-Politiker hätten das gewusst.
Ich möchte mir nicht ausmalen was gewesen wäre hätte dies Menschen mit einem AfD Sticker gemacht… die gesamten Propagandamedien würden durchdrehen und von einem Angriff auf die Demokratie schwadronieren.
Das Land fährt mit Vollgas in die nächste Diktatur! Wir sind nur einen kleinen Schritt entfernt! Man muss nur schauen was um 1930 so los war in diesem Land und man sieht überall Parallelen.
Merkwürdig, dass nur beim Buschmann was ist und bei Habeck, Graichen, Agora und Co ist nix.Sind es etwa grüne Fetischisten, die sich da an Buschmann abarbeiten ?
Bei Habeck soll neulich „weißes Pulver“ per Post angekommen sein. Aber uns wird eh nur publiziert, was uns zukommen soll – oder?
Ähnliches ist AfD Parteimitgliedern bereits zuhauf widerfahren. Mehr als Schulkterzucken in der Art „Selber Schuld, was bist auch in der AfD“ gabs seitens der Regierung oder anderer Verantwortlicher nie. Keine Verurteilung, faktisch keine Ermittlungen, nichts.
Nun trifft sie’s selber mal. Man möchte fast sagen: geliefert, wie bestellt. Kein Mitleid. Sie sich diese Art Leute lange genug genug hofiert und alles, was gegen „Räächts“ ist, gutgeheißen. Vielleicht wacht nun der eine oder andere auf und geht hart gegen diese Linksradikalen vor. Aber das dürfte ein frommer WUnschtraum bleiben.
Die Entglasung. Also eine „handfeste“ Hetzjagd auf normalerweise links-gefällige Politiker.
Ja so ist das. Die Methode mit der man die AfD diffamiert, kann einen auch selber treffen wenn man dem (selbstgezüchteten) Mob nicht liefert.
Dass diese linken Randalierer es noch wagen sich selber als „Anti“ Faschisten und „die Guten“ zu bezeichnen, ist leider eine dicke fette Lebenslüge. Bei dieser Gruppe wird ja ebenfalls aus dem Hintergrund finanziert und ebenfalls direkt aus dem „Familienministerium“
Die Geister, die ich rief! Dumm gelaufen.
Ob selbstgefühlt Andersartige, Arbeiter, Schwarze, Indianer, Cisfrauen, Transfrauen, Atomkraft, Wühlmäuse mit 5 Beinen oder Start- und Landebahnen. Es geht immer nur um einen Anlass, dem Ausagieren seiner selbstverdrüssigen Aggression eine Scheinlegitimierung zu geben. Dass es sich zahlenmäßig hierbei überwiegend um „Linke“ handelt, sagt viel über die Persönlichkeitsstruktur Linksaffiner aus.
Die Antifanten (die auch hinter den miltanten Transspinnern stecken) sind die moderne Variante der SA. Sozusagen eine politische Vorfeldorganisation aka NGO der GRÜNEN, LINKEN und der SPD.
Der deutsche Mittelstand hat dieses Milieu groß gemacht, wie er auch die Nazis an die Macht gebracht hat.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Die französische Revolutino, angetrieben von Gestalten wie Robespierre, der später selbst unter die Guillotine kam, endete…..im Kaisertum
Erstaunlich…das dort offenbar eine völlig durchgeknallte Bagage vor dem Privathaus eines Bundeministers auftaucht…und dort alles kaputtschlägt…was erreichbar ist.
Dachte eigentlich das dort ein gewisser Schutz besteht. Habe ich mich wohl getäuscht.
Nein, Schutz bekommt ein Minister in der Regel nur dort, wo er sich gerade aufhält. Die Versicherung zahlt und erhöht dann für alle Versicherten die Beiträge.
Ja. Denkende Wesen bemerken, dass an solchen Meldungen etwas unstimmig sein muss. Vielleicht haben sie aber gerade Pizza geholt, die Personenschützer.
Der Reichstag soll ja nun bald einer Festung gleichen…
Es geht auch so, allerdings nur, wenn man(n) deutscher Deutscher ist: §Weil er eine Demonstration gegen die Corona-Politik vor dem Haus von Ministerpräsident Kretschmann in Sigmaringen angeführt hat, muss ein Mann 16.000 Euro Strafe zahlen.“ https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/neuer-strafprozess-wegen-demo-vor-kretschmanns-haus-100.html
Minister Buschmann hielt es offenbar für opportun zu schweigen.
Na, dann ist doch alles fein für die Linksextremen. Wären es „Rechte“ gewesen, die etwa „Freiheit für den Prinzen Reuß“ gefordert hätten, wir wären wohl deutlicher „informiert“ worden.
Auch die RAF und ihre Sympathisanten hatte zu ihren Zeiten ein Bedrohungspotential aufgebaut, das sich bei Gerichtsverhandlungen gegen Gesinnungsgenossen entlud. Fritz Teufel war so ein Chaot. Justitz und Staat waren stark und haben gezeigt, wer in Deutschland das Sagen hatte. Heute haben wir eine woke Justitz und eine Regierungssympathisanten Szene. Aber die Revolution frisst ihre Kinder, wenn der Stast schwach ist. Mein Mitleid mit Buschmann und Konsorten hält sich in engen Grenzen.
Ich kann nicht von mir behaupten, jetzt sowas wie Mitgefühl mit Buschmann zu haben. Das wird noch einigen mehr passieren, wenn sie nicht spuren, wie es die linken Straßenhorden wollen. Also Popcorn, Bier und einfach zurücklehnen und zuschauen.
Bei der RAF ging es genauso los. Irgendwann entstanden „Schäden“ die nicht repariert werden konnten.
Darum geht es nicht, entscheidend ist dass der private Raum Zielscheibe war und damit Familie, Bekannte usw. – also das gesamte private Umfeld.
Der Minister könnte natürlich Personenschutz für sich und die seinen in Anspruch nehmen, was er aktuell wohl auch tun wird, das ist aber auf Dauer kein Leben.
Was bringt einem der (wie auch immer erreichte) Wohlstand wenn man so leben muss? Genau – nichts, da hat es jeder Sozialhilfebezieher besser, der hat nämlich seine Ruhe und kann Bier im Park trinken ohne dass ihm die Antifanten die Fresse polieren wollen.
Ich wünsche keinem so ein Leben, auch nicht dem Minister und seiner Familie gleich doppelt nicht. Aber es sind die Geister die man rief und auch wenn es nicht primär (wohl aber sekundär) nicht er war, der sie rief so muss er nun doch damit klarkommen.
Normalerweise ist so ein Vorfall eine 11-Meter in Sachen Opferinszenierung. Wie tief die Verunsicherung ist lässt sich an seiner Reaktion bzw. Nichtreaktion ablesen.
Bleibt zu hoffen dass er daraus die richtigen Schlüsse zieht.und auch danach handelt.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Den woken und identitätspolitischen Vorkämpfern wird es gehen wie Danton mit Robespierre und Trotzki mit Lenin. Wenn sich die Minderheiten, seien sie nun trans oder auch islamistisch, erst einmal stark genug fühlen, werden sie ihre eher schwachen (im traditionellem Sinn) Gönner schnell beseitigen und sich gegenseitig bekriegen (und das eher im wörtlichen Sinn)
Dabei wollen Gestalten wie Buschmann ja noch nicht einmal Revolution, die wollen doch nur „mit“ dabei sein und werden dabei trotzdem gefressen.
Das hat Sieferle in „Finis Germania“ trefflich so beschrieben:
„Die Auflösung der Familie schneidet das Individuum von seinen Ahnen, von der Geisterwelt, vom Absoluten ab. Es verbleibt ein Elementarteilchen in einem endlosen kalten und finsteren Raum.“ (…) „Der Naturzustand steht am Ende, nicht am Anfang der bürgerlichen Gesellschaft. Nachdem das Aas des Leviathan verzehrt ist, gehen sich die Würmer an den Kragen.“ (Hervorhebung von mir)
„Wo gehobelt wird, da fallen Späne.“
Das Sprichwort scheint mir hier angebracht. Weitere, zynischere Gedanken behalte ich für mich, bin mir aber relativ sicher, sie nicht alleine zu haben. Ob sich aus diesem Ereignis, siehe auch das Urteil in Dresden (zumal Sachsen!), irgendwelche Konsequenzen ergeben, wage ich aber zu bezweifeln.