Ein Mann aus Somalia, der im Oktober in Ludwigshafen zwei Männer erstach und einen weiteren Mann schwer verletzte, wurde freigesprochen: Er sei wegen einer psychischen Krankheit nicht schuldfähig. Entsprechend kommt er nicht ins Gefängnis – aber in eine Psychiatrie. Das entschied am gestrigen Mittwoch das Landgericht Frankenthal. Der Verurteilte legte bereits Revision ein.
Die Verteidigung des Somaliers und die Staatsanwaltschaft orientierten sich in ihren Plädoyers laut mehreren Medienberichten an einem Gutachten, das besagt, der Mann namens Liban M. leide unter paranoider Schizophrenie. Ein Gutachter habe das Verhalten des Angeklagten in der Verhandlung beobachtet und erklärt, Liban M. leide unter Wahnvorstellungen, wie Ntv berichtet. So habe er auch während seiner Tat eine Wahnvorstellung erlebt. Deswegen sprach ihn die Vorsitzende Richterin frei.Aufgrund der festgestellten paranoiden Schizophrenie zur Tatzeit sei „seine Steuerungsfähigkeit aufgehoben“ gewesen. Einen schuldlos Handelnden könne man für seine Taten nicht bestrafen, erklärte die Vorsitzende Richterin demnach bei der Urteilsbegründung, berichtet „Ludwigshafen 24“. Daher sei der Freispruch laut der Richterin, „so schmerzhaft er sei“, unausweichlich. Allerdings sah das Gericht die Taten des etwa 30-jährigen Mannes als erwiesen an. Dabei habe er auch jeweils die „Arg- und Wehrlosigkeit“ der Opfer ausgenutzt und somit das Mordmerkmal der „Heimtücke“ verwirklicht.
Zunächst hat der Angeklagte einen zufällig vorbeigehenden 20-jährigen Mann auf offener Straße plötzlich mit einem Küchenmesser angegriffen, wie der Stern berichtet. Dabei stach er mit dem Messer auf dessen Kopf und Oberkörper ein. Als ein Arbeitskollege des 20-Jährigen versuchte, den Angeklagten aufzuhalten, stach er auch auf diesen ein. Der 35-jährige Arbeitskollege ergriff die Flucht, brach nach 30 Metern jedoch zusammen und starb später in einem Krankenhaus.
Psychisch gestörte Täter häufen sich – der Staat tut nichts
Diese Gewalttat ist nicht die erste, bei der ein psychisch schwerstgestörter und unbehandelter Psychotiker Menschen tötete. Wie Pauline Schwarz bei TE bereits beschrieb, liegt die Ursache in der Psychiatrie-Politik Deutschlands – und auch anderer EU-Länder: Immerhin muss wegen der Eigen- und Fremdgefährdung nach dem „Gesetz für Psychisch Kranke“ erst etwas wirklich Schlimmes – wie etwa eine kaltblütige Messerattacke – passieren, bis ein psychisch gestörter Mensch in einer psychiatrischen Klinik untergebracht wird. In diesen Einrichtungen kann psychisch gestörten Menschen geholfen werden. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in ihren Krankheitsbildern gefangen bleiben, und zum Beispiel weiterhin Wahnvorstellungen erleben, hoch.
Und so eine Wahnvorstellung kann eben auch bedeuten, dass jemand wie Liban M. auf drei ihm unbekannte Menschen einsticht und einen abgetrennten Arm auf den Balkon seiner Freundin wirft. Aber so etwas muss erst einmal geschehen, bis jemand wie Liban M. in einer Psychiatrie untergebracht wird, in der ihm geholfen werden kann. Wobei das Urteil aus Rheinland-Pfalz noch nicht rechtskräftig ist. Der Angeklagte hat laut NZZ dagegen Revision beim Bundesgerichtshof eingelegt.
Ob radikalislamische Überzeugungen als polit-religiöser Fanatismus oder als Geisteskrankheit gewertet werden, ist m.E. eine Frage der Betrachtungsperspektive.
Man muss sich fragen, ob die Verengung der Betrachtungsperspektive auf die des Psychologen sinnvoll sein kann.
Die Psychologie, in deren Kreisen die Woke-Ideologie erbrütet wurde, sucht nach der Ursache für kriminelles Verhalten und meint sie in einer mangelhaften Integration in die Gesellschaft gefunden zu haben.
Kriminelle sind kriminell, weil sie nicht dazugehören, die böse Gesellschaft sie nicht dazugehören lässt.
Das führt zu dieser Schuldumkehr, die wir in linker Politik und Justiz überall beobachten können:
Die böse Gesellschaft hat durch Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Schwulenfeindlichkeit et c. die Ausgegrenzten in die Kriminalität getrieben.
Wer ohne Ausgrenzungserfahrung ein kriminelles oder sonstwie woke-unerwünschtes Verhalten an den Tag legt, ist ganz einfach rechts und damit böse.
Deshalb sehen wir diese Ungleichbehandlung von Kriminalität:
Krimineller Angehöriger einer Minderheit: Unschuldiges Opfer der ausgrenzenden, bösen Gesellschaft,
Krimineller ohne Minderheitsbezug: SCHULDIG!
Was die Justiz hier veranstaltet ist ein weiteres Beispiel für „Folge der Wissenschaft!“ in seiner übelsten Form, genau wie bei Klima und Corona wird hier auf Basis von pseudowissenschaftlichem Humbug Gesellschafts- und Staatsschädigender Unfug getrieben.
Die Depolitisierung der Wissenschaft wird eine DER Mammutaufgaben der Zukunft.
Freispruch, und auf Staatskosten! Deutsche und Eingedeutschte müssen endlich kapieren, was nach Deutschland herein kommt!
Das heisst: deutscher Mörder lebenslänglich, deutscher Totschläger 15 Jahre.
Ausländischer Mörder, – Freispruch wegen „schuldunfaehig“.
Der soll noch seine Familie nachkommen lassen.
Keine Frage, das ist ein ernstes Problem. Die Frage, die uns aber vorher noch interessieren sollte ist doch die, wieso ein solcher Psychotiker überhaupt nach Deutschland kommen kann. Und dann hier bleiben kann.
Es würde mich nicht wundern, wenn dieser Typ in Deutschland überhaupt erst zum Psychotiker geworden wäre. Die Lebensverhältnissen in Somalia, die Sozialisation von Kindern, das gesamte Denken sind von den hiesigen Verhältnissen in etwa so weit entfernt, wie der Mars. Wer sie kennen gelernt hat, kann sich lebhaft vorstellen, wie völlig entwurzelt so jemand hier zwangsläufig sein muß. Ohne jeglichen familiären (Großfamilie), sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen Bezugsrahmen, schwebt er wie ein Asteroid im Weltall. Hier bekommt er kein Bein auf die Erde, die irren Vorstellungen von Deutschland haben sich nicht erfüllt, es gibt kein kostenloses Haus, Auto u.s.w. Zu Hause wartet die ganze Familie auf Überweisungen aus dem Land, wo Milch und Honig fließen, Geld, das er nicht hat und nie haben wird. Eine Rückreise kann er nicht bezahlen und die Deutschen machen keine Anstalten, ihn abzuschieben, er ist in einem toten Ende der Galaxie gelandet und steckt dort fest, ohne Aussicht, je wieder heraus zu kommen.
Wenn er vorher noch nicht krank war, ist es kein Wunder, wenn er es jetzt wird. Es würde mich einmal interessieren, wieviel Kontakt er zu Einheimischen hatte. Ich vermute, keinen oder so gut wie keinen. Denn für die ist er ein Außerirdischer, sie können ihn nicht verstehen, selbst wenn er Deutsch sprechen sollte, sie können nichts mit ihm anfangen.
Es geht mir überhaupt nicht nicht um Verständnis für den Typen oder für die Tat, ich will gar kein Verständnis dafür aufbringen müssen. Es geht mir darum, zu zeigen, daß dieser Typ und seine Tat eigentlich Symptome einer ganz anderen Krankheit sind, der Krankheit unserer Politiker, „Flüchtlingsaktivisten“, Amtskirchen, und ihrer Politik. In meinen Augen ist es die totale Verantwortungslosigkeit und empathische Verwahrlosung, Leute aus derart fremden Kulturkreisen über die bekannten Pull-Faktoren zu uns zu locken und zwar nicht nur der einheimischen Bevölkerung, sondern gerade auch den armen Teufeln in der Dritten Welt gegenüber. Merkel, Göring-Eckardt, Faeser und Konsorten, das sind für mich die eigentlichen Mörder von Oggersheim und überall sonst, wo vergleichbare Wahnsinnstaten passierten und noch passieren werden.
Somalia ist schon speziell, was die Häufigkeit von psychischen Erkrankungen betrifft. Das ist seit vielen Jahren bekannt. „(…)Somalia, so hat es die Weltgesundheitsorganisation vor einigen Jahren geschätzt, weist eine der höchsten Dichten an psychischen Krankheiten weltweit auf. Psychosen, Schizophrenie, Bipolare Störungen, Paranoia, Depressionen und Posttraumatische Belastungsstörungen – das sind die häufigsten Diagnosen im Bericht der WHO. Jede dritte Person soll davon betroffen sein. Die Ursachen reichen von Armut über Arbeitslosigkeit und Drogenmissbrauch bis hin zu Krieg, Terror und einem Leben in ständiger Angst. «Die massiven psychischen Probleme werden unsere Gesellschaft noch Jahrzehnte prägen», sagt Rowda Olad.(…)“ – https://www.eine-welt.ch/de/2020/ausgabe-2/dossier-eine-vernachlaessigte-zeitbombe
Zu den Ursachen
Armut und Arbeitslosigkeit: Ich war in einer Reihe von Weltregionen mit vergleichbarer Armut und Arbeitslosigkeit, aber weit geringerer Dichte an psychischen Krankheiten. Das als Ursachen anzunehmen, widerspricht meiner Erfahrung.
Drogenmißbrauch: Im Yemen wird mindestens soviel Khat gekaut und man hat keineswegs den Eindruck, daß da ein Drittel Psychotiker herum laufen. Diese Erklärung glaube ich nicht.
Krieg, Terror, Todesangst: Krieg? Islamistenterror? Möglich. Todesangst? Ich war in etlichen Ländern, wo ein Menschenleben keinen Pfiffeling wert ist, sei es bei persönlichen oder innerfamiliären Auseinandersetzungen (Ehrenmorde, Blutrache), oder aber allein schon wegen gesundheitlicher Risiken, wie Malaria, Typhus, Cholera, Meningitis, Pest u.s.w. u.s.w. Auch diese Erklärung glaube ich nur zum Teil.
Somalia ist flächendeckend islamisch. Was ist mit Heiraten in der nahen Verwandtschaft, Cousins, Cousinen, Inzucht? Was ist mit physiologischen und genetischen Faktoren (manche Psychosen scheinen ja mindestens auch physiologische Mechanismen zu haben)? Ich wüßte nicht, daß die Ursachen einer exorbitant hohen Rate an psychischen Erkrankungen in Somalia wirklich ernsthaft untersucht worden wären, d.h. über die oben genannten, wohlfeilen Plattitüden hinaus. Wie sieht es im Vergleich z.B. in Äthiopien aus? Wie verhalten sich die islamischen und christlichen Teile Äthiopiens (unterschiedliche Heiratsbräuche) zueinander, soweit sie ethnisch vergleichbar sind mit Somalia?
Und dann bleiben umso drängender diese Fragen: Warum kommen diese Leute überhaupt zu uns? Warum verhindern wir das nicht, sondern locken sie mit Pull-Faktoren auch noch an? Warum schieben wir sie nicht wieder ab?
Die Frage ist:
Wie muss es ein Moslem, der die Vorgaben des Koran erfüllen will (hier: Tötung sog. „Ungläubiger“), eigentlich anstellen, um nach der Tat nicht in eine Psychiatrie zu kommen, sondern nach dem Strafgesetzbuch abgeurteilt zu werden?
Wenn es hierauf keine Antwort gibt, muss die grundgesetzkonforme Umgehensweise mit der Ideologie „Islam“ insgesamt überdacht werden. Es wird allerhöchste Zeit, dass die Ideologie „Islam“ als grundgestzwidrig erkannt und eingestuft wird. Denn die Grundgesetzwidrigkeit des Islam hebelt inzwischen (auf dem Umweg der dort geforderten Straftaten und Brüche des Grundgesetzes) unser Strafgesetzbuch aus. Da dieses Strafgesetzbuch erstellt wurde, um nach einer Straftat den sozialen Frieden wieder herzustellen, hebelt der Islam den sozialen Frieden aus.
Ist jemand, der aus religiösen Gründen mordet nicht per se geistegestört?
Die Frage ist doch: haben derart Indoktrinierte einen freien Willen?
Was weiter zu den „Klimaklebern“ führt. Verantworten die das, wo doch augenscheinlich der Verstand seit langem fremd besetzt wurde?
Ist nicht jeder Mörder potential psychisch krank ? Also diese Ausredenhintertür, die findige Rechtsverdreher unter Skizzierung eines angeblich humanistischen Strafrechts entworfen haben, finde ich ebenso pervers wie die Tat des Messermannes selbst, die Möglichkeit, dass diese frei in D trotz angeblicher Vorgeschichte herumläuft, obwohl es vermutlich GAR KEIN FLÜCHTLING ist, sondern ein illegaler Einwanderer ins Soziale System.
Die Gerichte beleuchten ebenfalls nicht, ob Drogen, Inzes@@, oder ggf. der psychologische Druck unter all den Ungläubigen zu leben irgendwas damit zu tun hat.
Kurz: solche Gerichte sind nutzlos, da sie nicht RECHT im SINNE einer gerechten Bestrafung sprechen, sondern dem genervten Bürger noch mehr Kosten auf das Auge drücken, die von vorne herein vermeidbar gewesen wären, hätte man den Typen abgeschoben, oder gar nicht erst in das Land geholt, oder den Aussagen der „EX“ glauben geschenkt …
Olafs (der Chef) Politik und der WKEN Union/SED/Grünlingen hat den Bogen weit, sehr weit überspannt … es reicht – wegducken geht nicht mehr – die Versager sollen Verantwortung übernehmen und ebenfalls bestraft werden. Ein Untersuchungsausschuss muss klären, warum das Recht auch in diesem Falle ignoriert wurde.
Was erwartet man von den Männern, es sind ja fast nur Männer, die zu uns kommen? Daß sie integriert werden können? Die allermeißten sind funktionale Analphabeten, drogenabhängig und kriminell. Eine Sozialisierung nach unseren Maßstäben ist nicht möglich. Ja, ja, ich weiß, das ist purer Rassismus aber eben die Realität. Leider verschließen die meißten verantwortlichen Leute die Augen, viele wollen und viele können nicht sehen was das bedeutet.
Das Morden wird weiter gehen und wenn man auf Politikversagen nachschaut kann man fast jeden Tage über Vergewaltigung, Mord und Todschlag lesen. Deutschland: Ein sicherer Hort für Kriminelle, Schwerverbrecher und Terroristen aller Art.
Lt. Bild: Der Vater eines Opfers ist mit dem Prozess zufrieden.
Das gesprochene Recht hat mit dem Rechtsempfinden der Bevölkerung überhaupt nichts zu tun. Frau Barley ehm. Justizministerin.
Und warum genau müssen solche Leute hier zu Lasten der Gesellschaft therapiert werden ? Diese Zeitbomben sind und bleiben eine Gefahr für Leib und Leben unserer Aufnahmegesellschaft.
„…liegt die Ursache in der Psychiatrie-Politik Deutschlands – und auch anderer EU-Länder.“ Natürlich, denn wer kennt sie nicht, all die psychotischen Deutschen, Franzosen und Briten, die damals nach dem zweiten Weltkrieg wegen ihrer Kriegstraumata Fremde in der Fußgängerzone abstachen und dabei „Gott ist groß“ riefen. Ein altbekanntes Phänomen, das bestimmt nichts mit Migration aus Nahost zu tun hat. Wenn wir alle psychisch Kranken auf Verdacht einsperren, ist es bestimmt gelöst.
Hatte da irgend jemand etwas anderes erwartet? Natürlich wird ein Afrikaner nicht bestraft, blos weil er zwei deutsche Steuerzahler ermordet hat.
Ob der Hanauer Mörder auch mit der Psychatrie davon gekommen wäre, hätte er sich nicht selbst gerichtet?
Bis dato wurde seine psychische Erkrankung unter den Teppich gekehrt. Er mordete hat die „richtigen“ Opfer, war Deutscher und somit Täter aus „rassistischen“ Motiven.
Vielleicht sollte man doch endlich einmal beginnen zu prüfen, was die Sozialisation aus mit Geburt „Unterworfenen“, wie sie sich ja selbst nennen, für Menschen macht – und wie die in der sogenannten „Freien Welt“ ohne trainierten „freien Willen“ und gelernter Selbstregulierung dann zurecht kommen.
Weshalb lassen Gutachter vor Gericht solches eigentlich aus?
Ich bin neugierig, wie das mit dem 26jährigen Türken in Bochum weiter geht, der ja seine „Wut und Ablehnung gegenüber deutschen Staatsbürgern“ – wie der Staatsanwalt erklärte – deutlichst zum Ausdruck brachte und mit einer Hinrichtung krönte. Wahrscheinlich hat er die Schwertverse verinnerlicht – aber die dürften keinen deutschen Staatsanwalt überraschen – wie auch nicht die islamischen Kampfbefehle.
Auch der jetzt freigesprochene Somalier beklagte, dass die ihm in den Weg laufenden beiden Maler „schlechte Leute“ seien, was hinsichtlich dessen auch durchaus ein Übersetzungsfehler sein kann – denn wer will schon wissen, dass in den Augen des Islam alle Ungläubigen als „haram“ gelten – und dieses Fass ohne Boden den Einreisenden zu Lasten öffnen? https://www.welt.de/vermischtes/article243707725/Mordprozess-in-Ludwigshafen-Blutiger-Messerangriff-Er-hielt-die-Maenner-fuer-schlechte-Leute.html
Dass er während der Tat «Allahu akbar» schrie und den 3. Angegriffenen erst nach seiner Herkunft fragte bevor er erneut zustach, gilt als gesichert – und hört sich ganz und gar nicht nach Handeln aus dem Unbewussten an.
Wenn man allerdings beginnt, das aus solcher Richtung zu betrachten könnte bemerkt werden, dass ein jeder hier sich inzwischen von solchem, „Wahnsinn“ genannt, umzingelt fühlen müsste.
Ein anderes Urteil hätte mich überrascht. Interessanterweise bekam Marcel Heße lebenslänglich, was ich gut finde. Aber ich will diese Urteile auch bei diesen unwillkommenen Gästen sehen.
Angesichts der Urteile, immer wieder islamische Täter in die Psychatrie statt ins Gefängnis zu stecken, könnte man zum Schluss kommen, dass unsere Justiz so islamaphob ist und den Islam für eine Geisteskrankheit hält.
Dem Doppelmörder sollte nicht geholfen, sondern der sollte bestraft werden und danach mit einem Tritt in sein Heimatland.
Wie hat man denn bei einem Menschen, der kein Deutsch spricht, oder jedenfalls nicht richtig, zweifelsfrei feststellen können, daß er unter Psychosen leidet? Ich traue der ganzen Geschichte nicht. Und warum wird er nicht abgeschoben?
Die allererste Frage lautet jedoch, warum er überhaupt hier sein darf und auch noch, so nehme ich an, alimentiert wird.
Es ist auf fast allen Gebieten in unserem Land sehr schlimm geworden.
Wenn der Experte Schariarecht kennte und wüsste, dass einer, der beim Morden Allahu akbar schreit diesem unterworfen ist und demnach kein weltliches Gericht anerkennen darf – und deshalb ganz sicher an vielen Stellen eines solchen Prozesses für uns ganz unvermutet das Lachen anfangen wird, weil das für ihn ein Panoptikum darstellt…
So bleibt die Frage nach dem/der Gutachter*in – und seiner/ihrer „wissenschaftlichen“ Vorgehensweise und dem Einbezug des Wissens um einen „Unterworfenen“ und damit „Unfreien“ über den dort zu Gericht gesessen wurde.
Es kann doch nicht sein, dass diese „Religion“ immer noch ausgeblendet wird?
Die Psychiatrie lässt sich wieder einmal durch eine politische Ideologie missbrauchen. Ich würde der Psychiatrie empfehlen, bestimmte „Kliniken“ nur für diese “ Kranken“ zu bauen und die Behandlung dann entsprechend an das „Krankheitsbild“ anpassen.
Tja. Woher wissen Sie, dass es solche Häuser – erbaut und in Verwaltung moslemischer Kulturvereine, nicht längst gibt?
„realexistierende Gewaltkriminalität wegverwalten“ so laß ich es zum gleichen Thema ebenfalls in alternativer Presse. Was ist es sonst als ein Akt der Verwaltung? Ein Akt angeblich „blinder Justitia“? – ich denke, mit den Augen hat das schon lange nichts mehr zu tun.
In meinen Augen ist JEDER Mensch, der einen anderen umbringt, psychisch gestört, denn als „normal“ kann ich es nicht betrachten. So gesehen dürfte kein einziger Mörder im Gefängnis sitzen.
Bei solchen Leute stößt das bei uns gültige Rechtsverständnis an seine Grenzen. Bei uns soll ein Täter resozialisiert und wieder in die Gemeinschaft aufgenommen werden (ob die ihn will oder nicht), auch ein Mörder. Und wenn der Täter irre/wahnsinnig/schizophren/paranoid ist, dann muß er von dieser „Krankheit“ geheilt werden, eben damit er wieder in die Gemeinschaft aufgenommen werden kann. Das ist eine Lehrmeinung, die im durch und durch verweichlichten (um nicht zu sagen verweiblichten) Deutschland einfach gilt und so praktiziert wird. Und wenn der noch mehr Leute abgestochen hätte, wäre doch ein Opfer seiner Krankheit. Ob der Mann wirklich krank ist, spielt dabei keine Rolle — wenn der Psychiater das bescheinigt, dann ist das so (wie damals bei Herrn Mollath).
Ich wünschte mir wieder ein Recht, das auf die Füße gestellt wird und bei dem ein Täter bestraft wird und zwar so, daß er garantiert in Zukunft kein Unheil mehr anrichten kann. Das nennt sich dann nicht „Resozialisierung“, sondern ganz einfach Rache. Das machen die meisten amerikanischen Bundesstaaten — meiner Meinung nach — richtig. Wie, bitteschön, sollen die Hinterbliebenen mit so einem Urteil wie in diesem Fall weiterleben? Das ist doch die Frage, die man sich stellen muß.
Dem wäre besser geholfen worden, wenn man ihn gar nichts in Land gelassen hätte. Dann wäre er bei seiner Familie gewesen im vertrauen Umfeld,
In Frankreich wäre das Problem mit 3 Schuss gelöst worden und dann hätte es keine Gerichtsverhandlung und lebenslange Betreuung in der Klapse gebraucht.
Der Polizeist hätte noch ein Orden bekommen und nen Blumenstrauß dazu und der Somalier wäre im Krematorium gelandet. Wieviel Fälle braucht es noch bis man hier merkt das andere Länder ihre Kriminellen und Durchgeknallten sowie sonstigen Balast zu uns schieben ? Die sind froh das sie ihre Anstalten leer gemacht haben, hier freut man sich über geschenkte Menschen. So krank ist die Politik.
Frau Kirchhof – bei mehreren 100 bis einigen 1000 Einreisenden pro Tag, die sich mit Sicherheit nicht alle im Amt vorstellen – wie will man feststellen, wer da welche Krankheiten, physisch wie auch psychisch, in sich trägt – wo man doch noch nicht einmal mehr nach dem Herkunftsland zu fragen erlaubt?
Und wo soll die Infrastrukur für derartige Procedere herkommen – wo doch schon vor 2015 von Ärzte- und Therapeutenmangel gesprochen wurde?
Wo allerdings die neuerdings benötigten Plätze in den Psychiatrien herkommen sollen – auch das ist mir ein Rätsel!
Ich glaube denen kein Wort mehr. Die Realität ist, sobald ein Täter dunkle Hautfarbe hat wird er geisteskrank erklärt. Glaubt diese Justiz wirklich das halb Afrika lulli im Köpfchen ist oder ist es nicht doch eher so, das man uns für lulli oder Freiwild hält?
„Der Verurteilte legte Revision ein“. Geld spielt bei diesen Typen offenbar nie eine Rolle. Was mich interessieren würde: welches Urteil schwebt diesem Kerl und seinen Unterstützern eigentlich vor? Hat willkürllich zwei ahnungslose Menschen ermordert, deren Familie in unsägliches Leid gestürzt (dem Vernehmen nach auch in wirtschaftliche Bedrängnis) ein Opfer zusätzlich geschändet, einen weiteren Menschen schwer verletzt und traumatisiert. Dank geneigter „Richter:_*In“ (ein mittlerweile genauso verachtenswerter Berufsstand wie die Journos, jedenfalls viele seiner Vertreter) muß er dafür nicht ins Gefängnis, in die Psychiatrie will er aber auch nicht. Ergo? Eine Geldstrafe, bezahlt vom Bürgergeld? Ein wöchentlicher Stuhlkreis, geleitet von einer grün durchwirkten Sympathisantin/“Therapeutin“? Oder gleich einen unbedingten Freispruch?
Und warum müssen wir für diese Person immer noch bezahlen?
Wo ist das Problem, ihn in der Psychiatrie in Somalia unterzubringen?
Psychiatrie wie Therapie ist westliche Medizin.
Kann jemand mit Afrika- oder Orient-/Asienerfahrung schildern, wie das in den Herkunftsländern abgehandelt wird?
Hier kann man sich in seiner Muttersprache mit ihm verständigen und dadurch bestens auf ihn eingehen. Das wäre in Somalia nicht möglich.
Dort wäre er bei einem Schamanen wahrscheinlich besser aufgehoben…
Der Täter von Hanau war nachweislich ebenfalls psychisch schwer gestört. Dennoch stand für den politmedialen Komplex schon Stunden nach der Tat fest, daß es sich um einen überzeugten Rechtsextremisten handelte. Wetten – hätte er sich am Ende nicht selbst erschossen, er würde heute wg. „rassistischem Haßverbrechen im Gefängnis sitzen?
Andersherum wird ein Schuh draus.
Es kann offenbar soviel passieren wie will, bevor Deutsche vor importierten Gewalttätern geschützt werden, indem die Grenzen überwacht und Einwanderung selektiert wird.
Wir sind nicht verantwortlich für die Heilung (?) aller Psychotiker oder Gewalttäter dieser Welt, die ungefiltert ins Land kommen.
Wir sind verantwortlich für die Sicherheit unserer Menschen hier in unserem Land. Es geht um den Schutz jedes Einzelnen, auch um Ihren.
DAS hat oberste Priorität – in jedem normalen Land der Welt, jedenfalls.
Bevor hier vollkommen praxisfremd prophylaktisch/therapeutisch gedacht wird (wie und zu welchen Kosten wollen sie denn Millionen von Migranten screenen?), muss erst mal wieder normaler gesunder Menschenverstand umgesetzt werden.
Wer erst gar nicht hier ist, muss und kann gar nicht „erst so was tun, bis ihm geholfen wird“.
Wieso denken sie also nicht als erstes einmal an die Menschen hier, die direkt oder indirekt von seiner Tat betroffen sind?
Das sind für mich die primär Hilfsbedürftigen. Die hatten keine Wahl.
Der Täter mag, in diesem Fall, innerpsychisch auch keine Wahl gehabt haben.
Aber unsere Politiker haben eine Wahl.
Und wir wählen diese Politiker.
„Und wir wählen diese Politiker.“
Sicher nicht Sie und ich, aber genau das ist des Pudels Kern.
Ein Freispruch „so schmerzhaft er auch sei“. Behält die Frau Richterin ihre Einschätzung auch bei, wenn es sie persönlich oder eine sehr nahestehende Person betrifft? Oder ist das der sog. Kollateralschaden, damit der Staat aus der Haftung für „Terrorgeschädigte“ herauskommt?
Somalia ist das Land weltweit, das die höchste Rate an psychischen bzw. psychiatrischen Erkrankungen hat, so die Feststellung der WHO vor einiger Zeit. Die Gründe bzw. fehlende Behandlungsmöglichkeiten sind nicht das Problem Europas und können hier auch nicht gelöst werden. Auch von anderen Ländern Afrikas und Asiens ist bekannt, dass man die schlimmsten Kriminellen und Erkrankten nach Europa „abschiebt“.
Vielleicht sollte man endlich damit beginnen, den Migrationsstrom entsprechend zu begrenzen, zu scannen – schlicht, zu kontrollieren! Wie viele Menschen sollen denn noch ihr Leben verlieren? Und der Herr Somalier ist umgehend in sein Heimatland zurückzuführen, soll er unter seinesgleichen tun und lassen, was ihm behagt. Wir haben genug eigene Verrrückte im Land.
Man sollte auch mal an die Mitarbeiter der JVAen denken. Die sind im Umgang mit solchen Leuten völlig unqualifiziert und damit enormen Gefahren ausgesetzt, die dann noch zu der ohnehin hohen Belastung im Umgang mit Straftätern der Kapitaldeliktsklasse hinzukommen. In der Psychiatrie trifft er auf entsprechend ausgebildetes Fachpersonal. Jetzt werden einige sagen, dass Verurteilung und Unterbringung in der Psychiatrie sich nicht zwangsläufig ausschließen, aber wenn das psychiatrische Gutachten zum Ergebnis der Schuldunfähigkeit im Tatzeitpunkt gelangt und das Gutachten nicht zu beanstanden ist, würde ein Schuldspruch vom Rechtsmittelgericht sofort wieder kassiert werden. Was hätte die Richterin tun sollen? In meinen Augen hat sie das einzig Richtige und somit dem Rechtstaat einen Gefallen getan. Und das ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je.
Werter Lars Becker,würden wir in einem Rechtsstaat leben, dann wären solche Menschen erst überhaupt nicht hier.Außerdem ist ein Richter kein Psychiater und Arzt, kann also nur nach Psychiatrischen Gutachten eine Entscheidung treffen.Das große Problem wird erst noch kommen, nämlich dann, wenn dieser Mörder nach 3Jahren begutachtet wird und als ungefährlich eingestuft und auf freien Fuß kommt und dann wieder Mordet.Da wäre Lebenslang mit schwere der Schuld( also anschließender Sicherungsverwahrung, bis zum Lebensende) eine Angemeßene Strafe,da die Todesstrafe mit Einführung des Grundgesetzes 1949 abgeschafft wurde.Man sollte auch nicht immer Verständnis für den Täter haben, sondern in erster Linie die Opfer in den Vordergrund stellen wie auch deren Angehörige,ich jedenfalls habe für solche Monster keinerlei Verständnis und verachte diese!!!
Nein, das Gericht ist an ein Gutachten gerade nicht gebunden. Es ist ein Beweismittel (Sachverständigenbeweis) welches es zu werten hat. Das ist immer eine subjektive Entscheidung, die zu begründen ist.
Den Vorwurf, immer zuerst an die Täter zu denken, kann ich mit Verweis auf den ersten Satz meines Beitrages entkräften. Mir ging es um die Vollzugsbeamten in der JVA. Die sind weder Psychiater noch Fachpfleger der Psychiatrie und dürfen nicht in die Gefahr durch geisteskranke Häftlinge gebracht werden. Die haben im Regelvollzug schlicht nichts verloren!
Tut mir leid, aber ich habe für dieses Urteil null Verständnis. Seit Jahren ist in Deutschland zu beobachten, dass immer mehr schwere Verbrechen mit angeblich psychischer Krankheit der Täter erklärt werden und dann zu teils harmlosen Strafen bis hin zum Freispruch führen. Das ist für mich untragbar. Schon die Einschätzung bzw. Feststellung solcher psychischen Störungen ist meines Erachtens eher mit einem Blick in die Glaskugel zu vergleichen. Denn in die Köpfe der Täter kann kein Psychiater hineinschauen.
Nur mal so ein Beispiel (und ja, der Vergleich hinkt): Ich habe eine Bekannte, die als Psychologin arbeitet. Sie erzählt mir, das in den letzten Jahren vermehrt junge Menschen, teils noch nicht mal Volljährig, auftauchen, die schon nach 2 Wochen Schulpraktikum an einem Burnout leiden sollen. Wenn man diesen Maßstab anlegt, dann ist wahrscheinlich mindestens 1/3 der Bevölkerung psychisch beeinträchtigt.
Wir müssen endlich damit aufhören, für alles irgendwelche psychischen Störungen vorzuschieben. Meistens handelt es sich eben einfach um Kriminelle und diese sind zu bestrafen.
Nach Beurteilungsstandards aus jüngerer Zeit kann man wohl jeden Mörder Messerstecher als psychisch gesört einstufen. Das bringt aber den Opfern gar nichts,
ob die Tat nun von als gesund begutachteten Tätern oder als psychisch gesört begutachtete Täter begangen wurden ändert an der Schwere für die Opfer nichts.
Da stelle ich doch die Frage Wer ist daran Schuld bzw. dafür verantwortlich. daß die Zahl der als psychisch krank befundene Täter und Taten, die Diese verüben in letzter Zeit dermaßen zugenommen haben?
In überwiegender Zahl, um nicht zusagen fast alle, stellen sich die Täter als noch nicht lange hier Lebende heraus.
Deutschland galt einst als sicheres Land. So langsam ist es wohl so, daß Niemand im öffentlichen Raum mehr sicher sein kann. Wenn man aber Leuten die einem verdächtig erscheinen aus dem Wege geht kann es sein man wird dafür angefeindet oder gar bestraft wegenm Rassismus oder so einem Scheiß.
Es liegt ja wohl auch in der Natur des Menschen, daß man nicht jedes Andere leiden kann und gehört doch wohl eigentlich zur Grundfreiheit, daß Jedes selbst entscheiden kann mit wem man was zu tun haben will, Umgang pflegt und mit wem nicht
„Daher sei der Freispruch laut der Richterin, „so schmerzhaft er sei“, unausweichlich“
Nein Fr. Richterin, dieser Freispruch ist nicht schmerzhaft, er ist schlichtweg unerträglich. Ob auch nur ein Gedanke daran verschwendet wurde, wie und ob die Angehörigen der Opfer mit diesem Urteil umgehen können? Die Schuldigen für diesen und viele andere Morde und Terrorakte sind in der Politik zu finden. Ganz konkret ist Merkel als Kanzlerin für die damalige, illegale Grenzöffnung für Verbrecher jeder Art haftbar zu machen.
Wir wollen eine Bestrafung, eine Vergeltung. Doch die kann es nicht geben, wenn der Täter nicht schuldfähig ist. Was bleibt?
In diese Situation haben uns nicht die Gerichte gebracht sondern die Politik! Also muß die Politik auch einen Weg aus dieser Situation finden. Dazu müssen aber die Karten auf den Tisch gelegt werden, damit wir nicht einen bedauerlichen Einzelfall generalisieren und im Gegenzug eine Häufung von Straftaten zu Einzelfällen machen.
Doch genau dazu verspürt die Politik kein Interesse, da sie dem Bürger keine Statistiken zur Verfügung stellt und auch ein erheben von Daten unterbindet.
So geht Demokratie nicht, nur Murksstaaten greifen zu diesem Mittel der Desinformation.
Was bleibt ist die Ausweisung in die Heimat. Das ist keine Strafe.
Wenn das psychiatrische Gutachten korrekt ist – ich habe keinen Grund, daran zu zweifeln – dann ist das Urteil richtig. Zwei Dinge laufen in diesem Land falsch:
a) Die Einwanderungspolitik der offenen Grenzen mit anschließenden Missbrauch von Asyl- und Schutzrechten lassen auch psychisch schwer Kranke, die zudem gemeingefährlich sind, ins Land. Der Stress der für den Kranken völlig neuen Umgebung wirkt sich leicht krankheitsverschlimmernd aus. Diese Einwanderungspolitik ist verantwortungslos.
b) Der Schutz der Rechte psychisch Kranker wurde so weit ausgeweitet, dass eine angemessene Behandlung oft aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist. Das kann katastrophale Folgen haben, wie eben hier.
Das Gutachten kann nicht richtig sein, denn dieser Mensch wird kaum in der Lage sein sich auf deutsch auszudrücken! Wie will ein Psychologe also nun feststellen ob dieser Mensch psychische Probleme hat? Via Dolmetscher? Das kann ja nur ein schlechter Scherz sein!! Nein das sind alles Gefälligkeitsgutachten.
Seit dem Fall Mollath glaube ich nicht mehr unbesehen an die Richtigkeit von psychiatrischen Gutachten
Nur so tauchen diese Mörder nicht in der Kriminalitätsstatistk auf. Ein Blick in die Ballerburgen und man weiß, wie das so läuft.
Inwiefern gibt es da einen Zusammenhang zwischen „Ballerburgen“ (vermutlich das gleiche wie „Hüpfburgen“) und Mördern, die als Kranke nicht in die Kriminalstatistik kommen?
Man macht es sich in Deutschland zu leicht. Psychische Krankheiten sind nicht unbedingt eine Entschuldigung für Terrorismus. Aber damit haben wir einen verwirrten Einzeltäter, raus aus der Statistik von Terroristen und Kriminellen, und der Status – Illegaler, geduldet … spielt auch keine Rolle mehr.
Die EU-Kommission bemüht sich, aber aus eigener Erfahrung ist zu bemerken, dass sich Deutschland einfach nicht interessiert.
https://home-affairs.ec.europa.eu/system/files/2020-12/ran_h-sc_handbook-for-practitioners_extremism-radicalisation-mental-health_112019_de.pdf
In der Psychiatrie braucht er ein Einzelzimmer, Überwachung, mehrere Pfleger oft, wenn er noch gewalttätig ist, Frauen werden nicht akzeptiert, der ganze Ablauf in überfüllten, unterbesetzten Stationen wird gestört. Medikament werden mit Zwang verabreicht, nimmt er sie nicht mehr, geht alles von vorne los. Verständigungsprobleme. Was macht er dort den ganzen Tag? Basteln, Bewegungstherapie? Nur unter Aufsicht das abgeschlossene Einzelzimmer verlassen zum Rauchen?Wie lange soll er dort bleiben? Nein, das ist keine Lösung und man denkt nicht an die anderen Patienten.
Es gibt keine geschlossene Anstalten mehr! Der bekommt seine Pillen und kann sich frei bewegen. Man kann nur bei Gott hoffen, dass er seine Pillen schluckt!
Was „lebenslang“ in solchen Fällen heißt kann man in Offenburg betrachten, wo der Mann aus Dschibuti, der in Offenburg 2018 einen Arzt in der Praxis blutigst mit dem Messer ins Jenseits schickte – angeblich, weil er keinen Termin bekam – inzwischen „Freigang“ hat.
Aufgrund seines „psychischen Zustandes“ war eine Verurteilung nicht möglich – er kam in die Psychiatrie, auch, weil „Gutachter“ angaben, dass er „eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle“.
Anstatt den angekündigten „Facharbeiter“ scheinen ausschließlich psychisch labile „Einzelfälle“ gekommen zu sein.
Wie viele Menschen müssen diesem linksgrünen Wahn eigentlich noch geopfert werden bis hier mal ein Umdenken stattfindet.
Warum wird nichts über den Aufenthaltsstatus des „Somaliers“ berichtet? Der dürfte ja wohl bekannt sein. Es ist halt immer wieder das gleiche Schema: Wichtige den Täter betreffende Tatsachen werden einfach verschwiegen, die können angeblich der Bevölkerung nicht zugemutet werden oder sie verunsichern. Vielen Dank, aber auf eine solche politisch motivierte Fürsorge würde ich gerne verzichten!
„Es muss scheinbar erst eine grausame Tat geschehen, bis psychisch gestörten Menschen geholfen wird.“ Das ist ein sicherlich richtiger Satz, der viele Schlussfolgerungen nahelegt.
1. Ob Menschen mental-psychologisch krank sind, ist ihnen nicht an der Nasenspitze anzusehen. Ich kenne einige Personen persönlich und vom Hörensagen, die sich wegen Depressionen behandeln lassen – ohne dass ihre Umwelt davon weiß.
2. Je mehr mit der Zuwanderung kranke Personen einwandern, desto mehr droht unser Psychiatrie- und Krankheits-System überlastet zu werden. Menschen mit schweren psychischen Verirrungen benötigen Jahre (!) für ihre Behandlung. Das verlangt viel Personal und sehr viel Geld vom Staat bzw. den Einzahlern in die Sozialsysteme, Jahr für Jahr tendenziell mehr. Dies in einer Situation, in der schon Einheimische öfters lange auf Termine warten. In den Medien ist überall zu lesen, dass in zahlreichen Herkunftsländern ein hoher Anteil der Einwohner krank sei.
Zitat von der Website der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.: „Der Zuzug von Geflüchteten stellt die Gesundheitsversorgung vor große Aufgaben – ganz besonders den Bereich Psychiatrie und Psychotherapie. Denn die Erfahrungen in den Krisengebieten und auf der Flucht bleiben oftmals nicht ohne Folgen für die psychische Gesundheit. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ist z. B. die Rate für Posttraumatische Belastungsstörungen bis um das Zehnfache erhöht. Dafür ist die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung in Deutschland unzureichend vorbereitet. So sollten z. B. die primären Kontaktpersonen in den Erstaufnahmeeinrichtungen hinsichtlich psychischer Symptome geschult, routinemäßige Screenings auf psychische Erkrankungen durchgeführt und qualifizierte Sprach- und Kulturmittler für Diagnostik und Therapie eingesetzt werden. Bei akutem Behandlungsbedarf müssen Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie herangezogen werden. … Doch auch Menschen mit Migrationshintergrund, die unter anderen Umständen nach Deutschland gekommen sind oder schon lange in Deutschland leben, stehen im psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgungssystem vor sprachlichen, kulturellen und administrativen Hürden. Dabei kann Migration mit unterschiedlichen Stress-, Belastungs- und Risikofaktoren einhergehen, die sich auf die psychische Gesundheit auswirken.“
Schafft ein beliebtes Aufnahmeland das alles?
Es fragt sich nüchtern (kein Sarkasmus), wie viele Opfer „wir in Kauf nehmen müssen“, denn jeden Zuwanderer (oft ohne Deutschkenntnisse) routinemäßig auf psychische Erkrankungen zu screenen, ist schon eine hohe Anforderung.
Ob die Anzahl freier Psychiatrieplätze bei dem Andrang solcher dringend benötigten Fachkräfte künftig ausreichen wird? Ich würde eher solche Leute dort sehen wollen, die mit voller Absicht dafür sorgen, dass uns solche massenhafte EINZELFÄLLE ständig bereichern.
Folgenden Kommentar las ich dazu an anderer Stelle. Liebe TE-Redaktion: Bitte löschen Sie ihn nicht, es ist ein Zitat.
„Ein paar Sätze erinnern mich irgendwie an unsere Regierenden:“…keine Reue zeigte, aufgrund einer akuten paranoiden Schizophrenie zur Tatzeit nicht schuldfähig.
Die Krankheit ist laut Gericht nicht heilbar.
…deshalb auch nicht ins Gefängnis müssen.
Jemanden, der schuldlos handelte, könne man nicht bestrafen.“
Genau das passt zu unseren Politikern während der Pandemie und jetzt in Sachen Klima und Masseneinwanderung und Russland-Phobie.
Deutschland ist eine Irrenanstalt geworden, wo gegendert wird, wo man sich sein Geschlecht aussuchen kann, wo man Toiletten baut für solche, die sich nicht entscheiden können, ob sie Männlein oder Weiblein sein wollen, wo man Menschen verhaftet und einsperrt, weil sie keine GEZ-Gebühren zahlen, obwohl sie gar keinen Fernseher haben, oder wenn sie keine Maske tragen wollten, wo Politik für die Interessen der Industrie gemacht wird und gegen die Bürger des Landes, wo Milliarden zum Fenster rausgeworfen werden, ohne dass jemand zur Verantwortung gezogen wird und wo man für den Frieden Waffen liefert.“
In einer Justizanstalt in einer Einzelzelle könnte dem Täter mit Sicherheit auch geholfen werden. Trotz aller psychischer Gestörtheit konnte er aus Somalia hieher ins Paradies fliehen. Auffällig ist, dass alle diese migrantischen Straftäter psychisch gestört sein sollen.
Sie sind es ja nicht! Wenn sie einen Afghanen nach seinen Ansichten befragen würden würde jeder Psychiater ihm eine gestörte Psyche nachweisen. Deren Ansichten und Lebensweisen sind für uns nun mal nicht normal.
Genau da will aber keine dran.
Dass Gutachter, Staatsanwälte und Richter die Schwertverse nicht kennten und von der Scharia nicht wüssten – wer glaubt denn so was?
Muss man ihnen gar vorwerfen, dass sie gute Miene zum bösen Spiel machen? Und werden sie das bis zu der Deutschen bitterem Ende durchziehen oder irgendwann wieder deutsches Recht in Deutschland sprechen – oder gilt das hier schon gar nicht mehr?
Es gab schon 2fach Zeiten in Deutschland, in denen sich auch Richter und Staatsanwälte große Schuld auf die Schultern gelegt haben. In schwarz-weiß verfilmt gab es danach „Rosen für den Staatsanwalt“.
Es scheinen ja echt viele Fachkräfte ins Land zu kommen, die psychisch krank sind oder ist das einfach die (politische) Methode, um gewisse Dinge nicht zugeben zu müssen? Interessant vorallem, wenn die Staatsmedien bereits nach einer Stunde via Ferndiagnose diese Täter als psychsisch krank einstufen. Veralbern können die andere …
Das wird nie berichtet. Der Clan hat Geld zusammengelegt, vielleicht auch geborgt, um uns den Unglücksraben zuzuschustern – und erwartet natürlich, den hier Anwesenden beständig bedrängend, return of invest.
Und der hier Angekommene hat gemerkt, dass das mit dem Manna nicht so läuft, wie vom Schlepper versprochen – vielleicht steht sogar die Ausweisung an – aber dort, wo er herkommt, kann er sich ohne mitgebrachte Schatzkiste nie mehr sehen lassen.
Was also soll er tun?
Merkel und infolge Scholz/Faeser haben uns verraten und verkauft. Und täglich kommen Neue.
Man darf gar nicht daran denken, wenn den Kommunen das Geld ausginge und auch nur ein Zahltag verschoben werden müsste…
Auch an diesem schrecklichen Fall kann man den Unterschied zwischen grotesk verschrobener deutscher Denkart und pragmatisch-rationaler Problemlösung der Australier lernen, denn die lassen psychisch Kranke mit Selbst- oder Fremdgefährdungspotential nicht so schnell vom Haken ihrer eingeübten Gemeindepsychiatrie. Mittels CTO (community treatment order) erhalten solche Patienten eine intensive Behandlung auch gegen ihren Willen. Verweigern sie z.B. die ärztlich verordnete Depot-Spritze eines Antipsychotikums, ruft die Psychiatrie-Krankenschwester die Polizei und es gibt die Injektion auf der geschlossenen Station des Fachkrankenhauses – notfalls alle vier Wochen. Deutschland akzeptiert übrigens anders als Australien auch mindestens 30 000 zusätzliche Psychotiker pro eine Million Zuwanderer, weil das Psychoserisiko unter Migranten drei- bis vierfach höher liegt als unter den Alteingesessenen. Somalier tragen ein besonders hohes Risiko ins Land.
Es ist doch bekannt, dass in vielen schwarzafrikanischen Ländern derart brutaler Bürgerkrieg herrscht oder herrschte, dass viele Menschen dort psychisch gestört sind. Man denke z.B. an die vielen -inzwischen erwachsenen- Kindersoldaten. Wenn man nun die Grenzen weit aufmacht, dann kommen auch solche Personen. Das wusste man. Davor hat man gewarnt. Das hat man ignoriert. Und das ist nur der Anfang.
Ich habe so eine geschlossene Abteilung einmal gesehen, da werden auch demente Menschen manchmal untergebracht. Kommt dieser Täter auch in genau so eine Abteilung? Und das jahrelang? Ich kann mir den Sinn ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen. Da braucht man auch Ärzte, Pfleger.
„Es muss scheinbar erst eine grausame Tat geschehen, bis psychisch gestörten Menschen geholfen wird.“
Äh, was soll ich davon halten? Der Typ sollte umgehend in seine Heimat Somalia rückgeführt werden, mit Papieren worin steht, was er getan hat. Dort mögen Behörden dann mit dem verfahren, wie sie es für richtig halten.
Grenzen dicht und keine teuren Haft- und Therapieplätze in Deutschland für ausländische Verbrecher!
Schizophrenie hat einen großen genetischen Anteil. Verschiedene Ethnien haben im Durchschnitt unterschiedliche Genvariationen. Wenn man Menschen vermehrt im Land hat, die diese Variante öfter haben, muss man sich nicht über die Zunahme dieser Taten wundern.
Stellt sich mir bei allem Respekt vor dem psychiatrischen Gutachten die Frage, ob die Häufigkeit solch pervers schweren Verbrechen die Folge einer falsch verstandenen moralischen Verpflichtung ist, und die Masseneinwanderung schon aus diesem Gefährdungspotential durch Migranten rigoros gestoppt werden müsste.
Wer von den verantwortlichen Politikern/innen kann solche Verbrechen zugunsten des angeblichen Schutzbedürfnisses der Migranten noch tolerieren?
Es gilt immer noch per Eidesformel die Verantwortung gegenüber der eigenen Bevölkerung und nicht Völkern, denen es im Herkunftsland nicht mehr gefällt.
Und nochmals und immer wieder:
Gar nichts gilt da.
Der Amtseid ist kein Eid im strafrechtlichen Sinn. Wird er gebrochen, hat das keinerlei juristische Bedeutung.
Schizophrenie kennt dennoch mildernde bzw verschärfende Faktoren. Mildernd wirken sich unter anderem Familienanbindung, rechtzeitiges Erkennen und ähnliches aus, verschärfend hingegen traumatische Erfahrungen, eine Sex- und Gewaltkultur und eben auch nichtdörfliche Umgebung.
Wer will, darf den geistigen Abgleich mit „allein im fremden Land“ „kein barrierefreier Zugang zu Ärzten“ und eben „Flucht“, „Eritrea“ und „Ludwigshafen“ machen und das Wort Asylpolitik laut aussprechen.
Somalia ist das von der WHO so zertifizierte psychiatrische s.h. der Welt.
Gene, der ubiquitäre Konsum des Amphetamin ähnlichen Khat (den die WHO witzigerweise als kein großes Problem ansieht), Cannabis, Alkohol und zunehmend auch von Opioiden; eine sehr gewaltaffine Kultur. Da kommt halt einiges zusammen. Jedenfalls gibt es laut WHO kein Land auf der Erde, das eine so hohe Prävalenz schwerer psychischer Erkrankungen (insbesondere schizphrener Psychosen) aufweist wie Somalia.
Willkommen in Deutschland.
Ein Mann aus Somalia….hier muss schon beim kleinsten verdacht abgeschoben werden! Ich meine das das auch nicht unbedingt was mit psychischen störungenIchhabe das selber zu tun hat sondern etwas mit der gesellschaft aus der diese menschen kommen. So könnte man in somalia verständnis für den mann haben weil er hier nicht respektiert wurde was aus deren gesellschaftlicher sicht ja so ist – ehrenmord. Ich habe das selber schon erlebt wo ein marokkaner aufgrund eines streits und beleidigungen kurz davor war mit einen spitzen gegenstand auf den anderen loszugehen.
1) Der Angeklagte hat eingewilligt, dass sein Anwalt Revision beim BGH einlegt, so würde ich das sagen.
2) Ansonsten gilt: Es kann jedem geholfen werden, der sich helfen lassen will. Will er nicht, ist auch die Unterbringung in der Psychiatrischen Klinik kein Gewinn für ihn, bzw. für die anderen. Denn Psychotherapie verlangt die willentliche Mitarbeit des Kranken. Das ist der Unterschied zu einer Operation, z. B.
3) Sicherheitsverwahrung ist wieder etwas anderes. Das geht nur nach de Erfüllung erheblicher Straftatsbestände, das ist korrekt.
Allgemein gilt: Psychotherapie therapiert nicht jeden. Die Sprachbarriere und Analphabetismus aber auch kulturelle Unterschiede und niedriger IQ sind hier oft unüberwindliche Hürden. Daher bleiben etliche Zuzüger lebenslang gefährlich und die deutschen Institutionen können daran nichts ändern.
Ich würde sehr gerne mal wissen, wie man eine psychische Krankheit diagnostizieren kann, wenn man nicht eine gemeinsame Sprache spricht. Ferner würde mich brennend interessieren, da ja ebenfalls ein Mangel an Fachkräften in Psychiatrien und Forensischen Klinken vorherrscht, ob man da inzwischen Psychologen eingestellt hat, die arabisch, somalisch, afrikanisch usw. sprechen bzw. Muttersprachler sind. Darüber habe ich noch nie in den Medien gelesen, es heißt immer nur die Täter kamen in die Psychiatrie. Ferner darf ja niemand gegen seinen Willen mehrere Tage/Wochen in der Psychiatrie verbleiben, Migranten haben ja jede Menge Anwälte zur Verfügung, die sie gut beraten, es sei denn es besteht eine Gefahr für ihn selbst oder die Bevölkerung, dann muss dazu aber ein Gutachten bestehen. Hier im Artikel wurde dieses Gutachten aufgrund einer „Beobachtung“ während der Gerichtsverhandlung erstellt, also nicht aufgrund Gesprächen, Therapien in der Muttersprache des Täters. Ist das überhaupt zulässig? Gilt das für jedermann? Kann man jeden Angeklagten nur durch Beobachtung während eines Prozesses für psychisch krank erklären?
Wie immer: Was wir in Europa unter Geistesstörung verstehen ist in Wirklichkeit Minderbemittelung durch angeborenen geringen IQ zusammen mit den daraus entstehenden Komorbiditäten, geringer Impulskontrolle und einer kulturell-religiösen „Alle anderen sind Schuld“ Mentalität.
Unsere Gesellschaft ist schlicht nicht darauf vorbereitet mit solchen Leuten umzugehen.
„… in der ihm geholfen werden kann…“
Der ist wirklich gut, wenn auch bitterböse.
Der „Mann“ bekommt in der Forensik seine Neuroleptika und eine empathisch zugewandte Betreuung durch drei Sozialpädagoginnen. Der „behandelnde“ Psychiater kann (wie mittlerweile in fast allen Forensiken und den meisten BKH´s) mit großer Wahrscheinlichkeit kaum deutsch und schon gar kein somalisch, kennt sich aber wenigstens mit der Pharmakotherapie von psychotischen Drogenabhängigen aus.
Dieser Tätertyp ist übrigens unabhängig von der Ethnie in 90% der Fälle polytoxikoman. Sprich, der Drogenkonsum hat die Psychose ausgelöst.
Der „Patient“ ist in der Forensik zahm wie ein Lamm und wird nach etwa 8 Monaten „stabil eingestellt“ in die ambulante „Behandlung“ aka therapeutische Wohngruppe entlassen.
Eine Stunde nach der Entlassung fängt er mit seinem Drogenkonsum wieder an und spätestens zwei Tage nach der Entlassung setzt er die Neuroleptika ab.Die Sozialpädagoginnen reden ihm geduldig zu, ziehen aber keine offiziellen Konsequenzen, um den traumatisierten „Mann“ nicht weiter zu traumatisieren. Bei den Pflichtbesuchen beim Psychiater kann eh nicht sinnvoll exploriert werden, da keiner keinen versteht und der „Mann“ mittlerweile verstanden hat, wie er sich gegenüber denen zu verhalten hat, die die Macht hätten, ihn aus dem Verkehr zu ziehen.
Dann beginnt das Spiel von neuem. Wenn die Schlafbürger wüssten, wieviele solcher tickenden Zeitbomben in Deutschland rum laufen, würden alle Taubennetze über ihre Balkone spannen.
Das klingt so als hätten Sie da fachliche Kenntnisse. Vielen Dank für die Info. Ich frage mich schon die ganze Zeit wie der Vorgang ist, welche Betreuung es gibt und ob eine Kommunikation zwischen Patient/Psychiater überhaupt möglich ist usw. So ähnlich wie Sie das hier schildern, habe ich es schon vermutet. Hatte mir aber auch vorstellen können, dass mit Simultanübersetzern gearbeitet wird (sowohl für Gutachten als auch Therapie), wobei ich mich dann fragte inwiefern diese auch korrekt übersetzen, da man vielleicht seinen Landsmann schützen möchte. Sind ja meist auch freiwillige Migranten, die sich für Übersetzungen zur Verfügung stellen.
Wenn dann Google Translator. Menschliche Übersetzer sind rar, selbst Ermittlungsbehörden tun sich schwer, da jemanden zu bekommen.
Ungeachtet dessen verkümmert die Qualität im Psychiatriebereich genauso schnell wie in den meisten anderen Medizinbereichen. Der Gründe gibt es viele. Die deutsche medizinische Versorgung wird in spätestens 10 Jahren mit dem, was die Schlafbürger als gegeben nehmen, rein gar nichts mehr zu tun haben. Fehlendes Personal auf allen Ebenen, schlechte Ausbildung, katastrophale Allokationsplanung, Regulierungswahn, demographische Entwicklung, Masseneinwanderung in das Sozialsystem, finanzieller Kollaps. Besser man hat kompetente Hilfe in seiner persönlichen Community.
Oje Frau Kirchhof, wenn allen psychisch gestörten „geholfen“ werden müsste, wie in diesem(!) Fall Einweisung in eine Klinik, dann müssten erst einmal genügend Kliniken gebaut werden. Nicht alle enden so dramatisch, aber die zahlreichen Fälle, wo es relativ glimpflich ausgeht, sind nichts weiter als Glück.