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"Reinwaschen gescheitert"

Claudia Roth bei Eröffnung des Jewrovision Song Contest ausgebuht

19.05.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Als Claudia Roth versuchte, mit einem Auftritt bei der Eröffnung eines jüdischen Musikwettbewerbs in Frankfurt Wiedergutmachung für die documenta zu betreiben, wurde sie mit lauten Buhrufen und Pfiffen begrüßt.

„Niemals vergessen“, daran gemahnen im Bundestag auch regelmäßig die Grünen. Nun aber musste Claudia Roth am eigenen Leibe erfahren, was das in der Praxis bedeutet, denn die jüdische Gemeinde Deutschlands erinnerte sich sehr gut an die wenig ruhmreiche Rolle Claudia Roths bei der letztjährigen documenta. Bei der Eröffnung des Jewrovision Song Contest, der größten bundesweiten Kulturveranstaltungen der jüdischen Jugend, hoffte Roth mit ihrem Grußwort, diese offenen Wunden wieder zu schließen. Doch diese Rechnung hatte sie ohne die jüdischen Jugendlichen Deutschlands gemacht.

Roth stand schon lange im Kreuzfeuer der Kritik der jüdischen Gemeinschaft Deutschlands, die die Haltung der Kulturbeauftragten gegenüber dem Iran als zu konziliant verurteilte. Doch spätestens nach den Skandalen rund um die documenta, an deren mehrfachen antisemitischen Vorfällen und deren ungenügender Aufarbeitung der obersten Kulturwächterin Deutschlands vom Zentralrat der Juden eine Mitschuld gegeben wurde, ist Claudia Roth endgültig zur persona non grata jüdischer Vertreter avanciert.

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Bereits die Ankündigung, dass Roth bei der Eröffnung der Jewrovision auftreten sollte, ließ Kritik an ihrer Anwesenheit laut werden. Als sie dann jedoch in der Festhalle in Frankfurt am Main die Bühne betrat, wurde sie von Pfiffen und Buhrufen begleitet. Auf mehreren Videos, die im Internet kursieren, ist zu hören, wie ihr unter anderem „Claudia Roth go home“ und „Runter von der Bühne“ zugerufen wurde.

Roth, die sich nach monatelanger Absenz von Aktivitäten der jüdischen Gemeinschaft aktiv um den Auftritt bei der Eröffnung der Jewrovision bemüht hatte, versuchte die kritischen Zwischenrufe letztlich mit der Aussage zu überspielen: „Das ist Demokratie! Und ich nehme diese Kritik an, weil wir eine starke und eine bunte und eine mutige Demokratie sind.“ Das Publikum ließ sich allerdings von diesem Allgemeinplatz nicht überzeugen und noch beim Abgang von Roth begleiteten sie weitere Buhrufe. Der Versuch von Claudia Roth, mit einem Auftritt bei dem jüdischen Jugendfestival erfolgreiche Imagepflege zu betreiben, ging gründlich nach hinten los.

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57 Kommentare

  1. Tröstlich. Es gibt also doch noch positive Nachrichten über die Mitglieder der Bundesregierung.

  2. Dass die PLO-Roth da nicht gern gesehen ist, versteht sich von selbst. Um so erstaunlicher, dass sie eingeladen worden ist.

  3. Sie glaubt allen Ernstes, dass es für eine Demokratie reicht, vorzugeben, Kritik „anzunehmen“?

  4. Ein weiteres Beispiel dafür wie intelligenzbefreit diese Frau ist. Sie kann von Glück reden, dass man sie nicht aus der Halle geprügelt hat. Bei der islamischen Jugend wäre sie nicht lebend aus der Halle gekommen.

    • Glauben Sie, Frau Roth ist ohne Einladung gekommen und an allen Sicherheitsleuten vorbei die Bühne gestürmt`?
      Offenbar hat sie genug Fans in der jüdischen Gemeinde. Sie wurde eingeladen, das Grusswort zu halten. Offenbar haben die Organisatoren sie für eine geeignete Kandidatin dafür gehalten.

      • Oder es war Absicht, um sie dort richtig auflaufen zu lassen; solche Dinge passieren nicht zufällig.

  5. „Demokratie“ ist, wenn man selbstherrliches und raffgieriges Gesindel auch wieder abwählen kann. Finde den Fehler.

  6. Solange die da überhaupt noch für eine Rede eingeladen wird, ist der jüdischen Gemeinde nicht zu helfen!

  7. Ich finde, die Buhrufe müssen an die Organisatoren des Wettbewerbs gehen. Sie sind es, die Frau Roth eingeladen haben. Kennen sie ihre Gäste zu schlecht?
    Offenbar ist Frau Roth für judische Vertreter ein guter Gast.
    Letztendlich haben die Gäste die Organisatoren ausgebuht.

    • Hin und wieder muss man etwas weiter vorausdenken, denn auch die Organisatoren werden die documenta wohl kaum vergessen haben. Ich gehe daher einfach mal davon aus, dass es pure Absicht war, Roth auf der Bühne voll auflaufen zu lassen. Wenn sich solche offiziellen Möglichkeiten anbieten, sollte man sie auch nutzen. Jetzt sind Aufnahmen davon sogar im Netz zu finden; was gibt es denn Besseres?

  8. Auch bei Welt – Online wurden deutliche Worte gewählt. Ich war ob der Worte wirklich überrascht. Aber gut so.

  9. Da hilft nur eines, die grüne Clique in den Abgrund wählen.

  10. So fallen die ungebildeten Masken der Skrupellosigkeit nun Reihenweise,
    Roth, Habeck, Baerbock, usw.
    Unendlich oft und unendlich lange kann niemand seine verlogene Lächerlichkeit verbergen.

  11. Tja, skrupelloser Oportunismus und skrupelloser Populismus, in Antisemitismus ausgeartet, nach 68′ Machart verfängt heute nicht mehr.
    Skrupelloser Oportunismus und skrupelloser Populismus der nach hinten los gegangen ist.
    Wie sagte schon H.M. Broder zu den „Grünen 68′ Genossen“:
    „Wenn ihr wissen wollt wieso dies damals geschehen konnte,
    so ist, weil ihr heute so seid, wie eure Eltern damals waren.“
    Claudi Roth wegen Antisemitismus ausgebuht, dass ich das noch erleben durfte.
    Es fallen damit allle Grünen Masken und Fratzen der verlogenen Scheinheiligkeit,
    des „besser Seins“ als andere.
    Es kann also auch sie treffen nicht nur „die anderen“.

  12. Wenn Fremdschämen einen personellen Ausdruck findet dann sind es die Grünen Führungspersönlichkeiten .
    Scholz und die dazugehörigen SPD Genossen in der Regierung rangieren direkt dahinter ,gefolgt von den FDP Pf…….n.
    Diese sogenanntenselbstermächtigten „“ Volksvertreter „“ sollten erst mal Alle ,aber auch Alle ,ein Praktikum im und am Volke machen .
    Dann erst großmäulig die Klappe aufreißen und sich
    als „“ Vertreter des Volkes „“ darstellen .

  13. Eine dumme und arrogante Politikerin vor dem Herrn. So manche, die nun in der Regierung sind, gehören dort einfach nicht hin. Angefangen mit dem lächerlichen Scholz, Kühnert, Esken, Roth, Baerbock, Habeck und wie die Abgreifer sonst noch heißen…

  14. Das passiert wenn man in seinem Amt katastrophal scheitert und trotzdem nicht zurücktritt, sondern die Gesellschaft anschließend weiter quasi als böser Geist heimsucht.
    Zu Roths Demokratieverständnis: Für Linke und Linksradikale wie Roth ist immer dann „Demokratie“ wenn sie selbst an der Macht sind. Von allen anderen ist die Demokratie stets nur „bedroht“.

  15. Na endlich, wurde auch Zeit, dieser selbstgerechten, narzisstischen, ungebildeten Person den Marsch zu blasen ??????

  16. Endlich zeigt jemand dieser ……………ihre Grenzen auf. So eine unverschämte „ Polit-Schranze“. Soll sie doch zu den Mullah‘s gehen. Wir brauchen sie nicht. Kann weg. Selten so eine eitle und anmaßende Person erlebt. Der „ Zentralrat der Juden“ ist bisher nicht aktiv gegen diese Dame vorgegangen.

  17. Es bleibt zu hoffen, dass sie keine Grünen wählen und nicht nur beim Ausbuhen bleiben.

  18. Keine gesellschaftliche „Minderheit“ die bei Verstand ist, läßt sich von solchen Witzfiguren, wie sie sich haufenweise bei Grünen und Roten tummeln, politisch „Vertreten“.
    Die unheilvolle Mischung aus Dummheit und Geltungsbedürfnis (zur eigenen Versorgung per Amt, Sitz etc) ist reines Gift, für sinnvolle politische Tätigkeit.
    Auf solche „Minderheitenvertreter“ kann jede und jeder bestens verzichten und besser eine Person aus der Gruppe ins Parlament entsenden. Die wissen wenigstens wovon sie reden, was den Heuchelfaktor sofort um 90% oder mehr reduziert.
    Das Geschwafel der Prilblume braucht kein Mensch. Nur sie selbst braucht den politischen Versorgungsposten.

  19. Na endlich erfährt diese clowneske Type das, was sie auszeichnet. Eine lupenreine Ideologin, politisch jedoch eine Dilettantin (Benin-Bronzen). Und leider haben nur jüdische Bürger den Mut, ihr das auch begreiflich zu machen.

  20. Warum Roth diese in diesem Sinne abgedroschene Vokabel „Demokratie“ erwähnt ist ziemlich einfach erklärt:
    Sie konnte ansonsten rein gar nichts sagen, was ihren dortigen Auftritt gerechtfertigt hätte.

    • Wobei der Begriff „Demokratie“ so gar nichts mehr mit Freiheit, Selbstbestimmung und Volksherrschaft zu tun hat, wenn er von grünen Ideologen ala Claudia Roth im Munde geführt wird. Da ist eher die Demokratie aus Kürzel DDR gemeint!

      • Es ist m.E. ein Unding, in solchen Zusammenhängen von der sog. DDR zu sprechen.
        Deren Schicksal ging nämlich vom III. Reich nahtlos in die DDR über!
        Natürlich habe ich verstanden, was Sie sagen wollten, aber wir „Wessis“ sollten uns im Klaren darüber sein, das KEINER von diesen Pseudo-Grünen auch nur einen Tag in der echten DDR überlebt hätten.
        Nicht nur deshalb sollten wir uns endlich von solchen Vergleichen verabschieden!
        Sonst wird das mit dieser „Republik“ nämlich TATSÄCHLICH nichts mehr!

      • Ich werde Leute, die einer totalitären Ideologie nachhängen auch weiterhin als das bezeichnen was sie sind und wenn dazu der Vergleich mit einem in diesem Fall linken Unrechtssystem nötig ist werde ich den weiterhin gebrauchen.
        Um die DDR als das zu bezeichnen was sie war, braucht man nicht in ihr gelebt zu haben, da reicht ein halbwegs fundierter Geschichtsunterricht und das gilt auch für Adolfs oder Stalins Reiche!

  21. Geht das nicht über das Maß hinaus der Vertreterin einer Subkultur auch noch Reverenz zu erweisen, wo man unter normalen Umständen eher dazu geneigt wäre grundsätzlich unflätig zu reagieren, denn die verstehen nur eine Sprache und wer mit ihnen parlieren will, der wird auflaufen, weil sie freundlich lächelnd ihre Idiologien vertreten und mit solchen Typen kommen wir nicht weiter, denn da mußte ein fundamentaler Wandel kommen, bevor wir wieder Hoffnung schöpfen könnten, das Unnormale in Normales umzuwandeln.

    Deren Samen ist vergleichbar mit dem japanischen im Garten, erst einmal angewachsen, wird er sich aufgrund seines Geflechts nur noch unter größten Mühen entfernen lassen und vor dieser Aufgabe stehen nun alle, die sich eina andere Republik wünschen frei von verschlingenden Gewächsen, die man schon Ende der achtundsechziger Jahre hätte herausreißen müssen und uns nun teuer zu stehen kommt.

  22. Dass Sie nicht erwünscht ist hätte sie sofort registrieren müssen und wäre am besten überhaupt nicht erschienen. Sie aber hielt sich mal wieder für klüger und war ganz bestimmt erstaunt, hat sie doch aus der Documenta nichts gelernt. Lernen und Einsicht bei Grünen ist etwas problematisch. Tja, Frau Roth, wie wäre es endlich mit Rücktritt? Ein weiteres „Aushängeschild“ dieser Partei, die uns international immer mehr blamiert.

    • Diese Partei blamiert uns nicht. Der Wähler der diese Partei zulässt blamiert Deutschland. Der (Altparteien-)Wähler blamiert uns.

  23. Danke für den Link, dass tut so gut!!!
    claudia roth hat endlich auch fertig – weg mit ihr, wo sie keinen Schaden mehr anrichten kann.

  24. Werden bei dieser Jewrovision Song Contest deutsche Künstler eingeladen?“ Natürlich. Sofern sie Juden sind oder wenigstens halbwegs jüdisch verschwippt und verschwägert. Darum heißt das ja Jewrovision.
    Plumper Vergleich: Zu einem Triathlon lädt man in aller Regel keine Leute ein, die nicht Radfahren können, Nichtschwimmer sind und beim Gehen auf einen Stock angewiesen.

  25. Na, so ganz verstehe ich nicht, wie diese wenigen „Buh“-Rufe und das zweimalige „Runter von der Buehne!“ diese schreckliche Figur an ihrem verlogenen Tun hindern konnten. Wishful thinking?
    Verdorbene Eier haetten fliegen, Sprechchoere haetten ununterbrochen Roths Geschwaetz stoeren und vor allem die Menschen haetten aufstehen und den Saal verlassen muessen. So wie man diese Person kennt, hat alles andere auf ihre Ignoranz und Dickfelligkeit wahrscheinlich gar keinen Eindruck gemacht. Schade!

  26. Also hätte die deutsche Regierung die „documenta“ – eine Kunstaustellung – verbieten sollen?
    Ich dachte immer, wir wollen keine Zensur durch die Regierung?
    Nicht dass ich Frau Roth oder die Regierung irgendwie verteidigen will, aber wird hier nicht mit zweierlei Maßstab gemessen?

  27. Ja, Frau Roth und ihr ideologisch vergiftetes Weltbild und Selbstverständnis. So wie Deutschland sich seit Jahren an den Islam anbiedert und sich diesem gefügig macht ist widerlich, unerträglich und gefährlich. Wir haben nämlich den Punkt erreicht, an dem wir uns zum zweiten Mal in weniger als 100 Jahren am Frevel gegenüber den Juden schuldig machen. Ab 1933 machten wir es selbst, heute durch die Duldung und bedingungslose Unterstützung der invasiven Muslime. Schon im historischen Kontext hätte Deutschland hier eine massive Brandmauer errichten müssen und den muslimischen Kulturkreis rigoros aus der westlichen und deutschen Welt heraushalten müssen. Zum Schutz der eigenen Werte und Kultur und natürlich auch des Judentum und anderer Minderheiten wie Gruppen, die Muslime so gerne ausgerottet wissen wollen. Christen zum Beispiel. Nein, Deutschland und schon gar nicht die woken wie bunten Etablierten haben es begriffen. Aber die Quittung wird kommen, der Denkzettel der Geschichte. Spätestens wenn sich Frau Roths Traum erfüllt und Deutschland endlich „verreckt“ ist – samt seiner Kultur und indigenen Bevölkerung und Europa dem rückständigsten wie radikalsten und grobschlächtigen Kulturkreis der Menschheit gehört. Nur dann wird keiner mehr sagen können, er hätte nichts gewusst oder mitbekommen, denn dann ist es zu spät….. Wie dem auch sei, Respekt für die jüdischen Mitbürger, die der Roth zeigten, was Phase ist…

  28. Ob Roth, Habeck, Baerbock, Lang und alle sonstigen grünen und roten Leuchten, ich kann die Leute einfach nicht verstehen. Wer wählt diese Leute immer noch? Diese Truppe rettet nichts und niemanden und macht täglich alles nur schlimmer.

  29. Endlich bekommt Roth was sie verdient. Die Speichellecker und Preisverteiler vom Zentralrat der Juden kann sich davon eine Scheibe abschneiden! Bravo!

    • Ich vermisse irgendwie noch einen Kommentar von Broder zu der überaus passenden Würdigung einer seiner „LieblingsGRÜNEN“, mit der er ja auch nmK. mal im „Rechtsstreit“ war, so was wie Doppelzentner, osä?
      P.S. Wäre Broder im ZR, könnte ich mir gut vorstellen, daß er sie deswegen eingeladen hätte…

  30. Hoffentlich hat sie jetzt endlich mal den Knall gehört und macht sich vom Acker.
    Andererseits, da bedarf es jüdische Jugendliche, die dieser Person mal klar machen, dass sie nicht erwünscht ist. In diesem Land gibt es anscheinend niemand, der die mal richtig ausbuht. Wer hinter einem Schild mit „Deutschland du mieses Stück Sch…“ hinterherläuft hat überhaupt kein Anrecht als deutsche Kulturstaatsministerin daher zu kommen. Das üppige monatliche Salär, das sie vom deutschen Steuerzahler erhält, dafür ist dieses Stück Sch.. immer noch gut genug. Kultur geht anders Frau Roth!

  31. Nach so einer Nummer liegt es eigentlich nahe, aus Respekt vor den betroffenen sämtliche Ämter auf Lebenszeit abzulegen!

  32. Das ist das schönste und vor allem ANGEBRACHTESTE Video des Jahres. Das rotgrüne (tiefbraune) Claudia wird verdient ausgebuht. KLASSE!!!
     
    Liebe Leute, man muss die Feste feiern wie sie fallen. Und dieses Verhalten gegenüber der/die/das grünroten Claudia ist ein Fest für jeden Demokraten!!!
     
    Jeder der das politische Mörder-System des Iran seit 1977!!!! (kein „Neuland“) kennt, weis das dieses verkommene, islamistische Regime in Sachen Antisemitismus dem alten Adolf -nein dem ganzen dreckigen Dritten Reich- in nichts, aber auch wirklich in GAR NICHTS nachsteht.
     
    Und mit eben jenen Schergen, „klatscht“ die peinlichste „Politiker*In“ (das „*In“ ist nur aus Respekt gegenüber C. Roth! Ich kann bei bei derdiedas Roth einfach nicht einschätzen, um was „ES“ sich genau handelt (M/W/D oder einem Ballon). Dementsprechend möchte ich -entsprechend den heutigen „woken“ linksgrünrotstalinistischen Gepflogenheiten- ES natürlich auch nicht kränken indem ich ES mit falschen Pronomen ansprechen (diese Leute muss man mit ihren eigenen Waffen schlagen).
     
    Darüber hinaus weis eigentlich jeder aufrichtige Deutsche spätestens seit den Skandalen des letzten Jahres, das überall wo C. Roth Die Finger im Spiel hat, judenfeindliche Inhalte on vogue sind.
     
    Lassen wir das nicht mehr zu, diese grünbraune, judenfeindliche DANN hat in der Regierung der Bundesrepublik Deutschlands einfach nicht zu suchen!!!

  33. Nicht schlecht von der jüdischen Community, aber jetzt sollte sie endlich auch die gewollte massenhafte Immigration von Antisemiten kritisieren und Charlotte Knobloch in die mediale Rente schicken.

  34. Die Frau braucht niemand. Weg damit. Ohne Geld- und Sachbezüge. Vollkommen überflüssig.

  35. Ein ‚wohlverdienter‘ Empfang – meine Gratulation an die beherzten Leute im Publikum! Es gibt den alten jiddischen Begriff der „Chuzpe“ (im Sinne von Dreistigkeit/Unverfrorenheit/Dickfelligkeit). Genau in diesem Impetus kommt dieses zweibeinige Stück Unverstand in seinem ‚Sterntaler‘-Glitzerröckchen – offenbar in freudiger Erwartung von ’standing ovations‘ angerauscht, mimt die Unschuld vom Lande, sabbelt irgendwas von Demokratie, und glaubt, hellwache Zeitgenossen (m/w) hinter die Fichte führen zu können: Na, denkste, Puppe! Meine Freunde in Israel werden den Auftritt mit größtem Behagen zur Kenntnis nehmen…

  36. man kann diese über 4 stündige Veranstaltung auf youtube sehen und Claudia Roths Rede auch….
    Roth wurde durchgehend ausgepfiffen…Diese für mich heuchlerische Person Roth sagte zum Schluss ihrer Rede,dass man Kritik auch in einer stabilen und bunten Demokratie aushalten muss..
    Demokratie-Kenner wissen ja,dass wir keine stabile Demokratie haben,da Menschen mit anderer Meinung zu den Altparteien ausgegrenzt werden,siehe AFD,die nicht einmal ihre 6 Millionen Wähler eine Stimme geben dürfen,siehe Thüringen,wo dann Wahlen rückgängig gemacht werden….im Einklang mit den Einheitsmedien….
    Und wenn TILL Schweiger sagt,dass Habeck zu den Klima-Klebern wechseln sollte,damit er keinen weiteren Schaden für unser Land anrichten kann,wird er von dieser Kulturbanause öffentlich gerichtet.
    Ich fand es geil,wie unsere jüdischen Freunde diese verlogene Roth ausgepiffen und ausgebuht haben und den schleimigen Aussagen der Roth auch keinen Glauben schenkten..
    Gratulation,an unseren jüdischen Mitbürgern,die richtig reagiert haben und dies ohne wenn und aber..

  37. Nicht nur bei der jüdischen Gemeinde ist Sie im wahrsten Sinne unten durch.
    Auch in einem großen Teil der deutschen Bevölkerung hat Sie absolut keine Sympathien mehr.
    Ich hoffe das es in diesem positiven Sinne weitergeht.

  38. Schön, daß manche Jugendliche die von klein auf vollzogene grüne Gehirnwäsche gut überstanden haben. Übrigens, 2 Mitglieder des antisemitistischen „Künstlerkollektivs“ ruangrupa haben im Herbst 2022 dann eine Gastprofessur an der Hochschule für bildene Künste Hamburg erhalten, sehr überzeugende Wiedergutmachung… .

  39. Diese Frau ist in Moralin gegossene Heuchelei.
    Unerträglich und vollständig von Kompetenz befreit.
    Eine Schande, dass solche Gestalten seit Jahren bis in höchste Regierungsämter gepusht werden!

  40. Nicht nur die jüdische Gemeinde in D lehnt C.Roth ab.
    Eine nicht direkt gewählte Quotenfrau, welche im Leben nichts geleistet hat, was Anerkennung verdient, vertritt D ! ?
    Haben wir nichts Besseres zu bieten, als eine solche Person ?
    Zum Fremdschämen.

    • Sie hat noch nichts in ihrem Leben geleistet, wenn man mal davon absieht, dass sie ein Schild, das Deutschland verachtet, hochhält und hinter ihm verlief.
      Dass so eine Frau in eines der höchsten Staatsämter gelangt, ist unvorstellbar!

    • Die jüdische Gemeinde lehnt Roth gerade nicht ab.
      Die offizellen Vertreter haben offensichtliche ihrem Auftritt zugestimmt. Oder wie muss man sich ihr Erscheinen auf dem Fest vorstellen?

  41. Gab es irgendeinen Hinweis darauf in den Öffentlich-Rechtlichen Nachrichten?

    • Ich weiß es nicht, weil ich mir den Mist seit 10 Jahren nicht mehr anschaue. Aber ich vermute, dass in den Nachrichten irgendwas ähnliches erwähnt wurde wie z. B. „Claudia Roths Rede fand beim jungen Publikum viel Beachtung“…

  42. Diese dumme, verlogene Person. Schwätzt von Demokratie und tritt sie mit Füßen. Es gibt Politiker die sind nur widerlich. Die Grünen müssen weg. Lebt so, dass es der Roth nicht gefällt.

  43. Was haben die Moralmedien die Backen aufgeblasen, als Karl Lagerfeld ihnen ins Stammbuch schrieb: „Man kann nicht, auch wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, erst Millionen Juden ermorden und anschließend Hunderttausende ihrer schlimmsten Feinde ins Land lassen.“
    Anbei: Auch die antisemitischen Nationalsozialisten waren links!

    • Früher waren es Nationalsozialisten – Heute sind es Internationalsozialisten. Am Ende sind es IMMER Faschisten. Auch in der DDR war es nicht anders. Man hat sich nur „Demokratisch“ genannt. Obwohl man wirkliche Demokratie ablehnt und bekämpft. Wie auch die Sozialisten heute in unserem Land.

    • Danke für Ihren Hinweis. Und:
      Letztlich sind alle Sozialisten – egal welcher Couleur – totalitäre Demokratiefeinde und damit faschistoid. Und KEINEN von denen brauchen wir hier!

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