Journalisten von ARD und ZDF lassen sich ihre Nebentätigkeiten bei Veranstaltungen von Regierungen und Parteien fürstlich bezahlen. Ein eher kleiner Skandal der öffentlich-rechtlichen Sender angesichts der großen Skandale der Einseitigkeit, Parteilichkeit und woken Ideologie in ihren mehr als 80 Programmen. Allein die Existenz der mit acht Milliarden Euro jährlich finanzierten, maßlos aufgeblähten, superreichen Sender gefährdet die an sich kluge Einrichtung öffentlich-rechtlicher Sender als Ergänzung der privaten Medienlandschaft.
Im Bundestag und in mehreren Landesparlamenten haben Anfragen der AfD etwas Transparenz in die Zahlungen der Politik an Journalisten der öffentlich-rechtlichen Anstalten gebracht. Laszlo Trankovits hat am Montag, 15. Mai 2023, vor dem Kultur- und Medienausschuss des Sächsischen Landtags in Dresden als Sachverständiger grundsätzlich das Thema beleuchtet. Hier die unwesentlich geänderte, ergänzte und gekürzte Fassung seiner Stellungnahme:
Niemand bestreitet die Bedeutung unabhängiger Medien
Aus der Anfrage der AfD zu der Beschäftigung von öffentlich-rechtlichen Journalisten für die Öffentlichkeitsarbeit von Regierung und Parteien spricht explizit die Sorge um das Vertrauen der Bürger in einen „unabhängigen, regierungskritischen und objektiven Journalismus“. Ich vermute, dass grundsätzlich alle Parteien in diesem Parlament die Unabhängigkeit der Medien als einen Grundpfeiler einer funktionierenden Demokratie ansehen.
Hier geht es aber insbesondere um die Frage, inwieweit Aufträge von Regierung, Fraktionen und Parteien an Journalisten, politische Veranstaltungen zu moderieren, die Unabhängigkeit der Journalisten und ihre Distanz zu den politischen Akteuren gefährden. Vor allem bei Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sender scheint es angesichts ihres nicht-privaten Charakters und der Finanzierung durch Zwangsgebühren aller Bürger angebracht, höchst mögliche Unparteilichkeit und das Bemühen um Objektivität einzufordern.
Allerdings muss man schon lange befürchten, dass die öffentlich-rechtlichen Sender ihrer enorm wichtigen Aufgabe in unserer Demokratie nicht mehr gerecht werden; vor allem müssen sich die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland schon seit vielen Jahren den Vorwurf gefallen lassen, dass ihre Programme von erheblicher Unausgewogenheit und unübersehbarer Parteilichkeit geprägt sind.
Nebenjobs haben „Geschmäckle“
Die in jüngster Zeit besonders monierte und heftig diskutierte Einbindung von Journalisten der öffentlich-rechtlichen Sender in die Öffentlichkeitsarbeit der Regierung, des Landtags und der Parteien ist selbstverständlich sehr fragwürdig. Grundsätzlich ist jeder Auftrag der Exekutive oder Legislative an Journalisten unabhängiger Medien höchst problematisch. Dennoch sollte man dabei auch differenziert urteilen.
Nimmt ein Journalist einen solchen Nebenjob an, hat das immer ein „Geschmäckle“. Es ist einfach naiv anzunehmen, es ließe einen Journalisten ganz und gar unbeeinflusst, wenn er von Politikern oder Parteien engagiert und bezahlt wird. (Ich muss gestehen, dass ich das als junger Journalist auch etwas blauäugig betrachtet habe. Auch ich war überzeugt, dass sich ein professionell arbeitender, ehrenwerter Journalist niemals davon beeinflussen ließe, wenn ein Ministerium einen bittet, eine Podiumsdiskussion zu moderieren oder vor Fachleuten ein Referat zu halten.)
Höhe der Honorare ist wichtig
Zwei Kriterien scheinen mir zentral bei der Beurteilung solcher Aufträge zu sein: Was gehört zur täglichen Arbeit des betroffenen Journalisten und wie viel Geld bekommt er für den Nebenjob?
Hat der Arbeitsbereich des Journalisten in irgendeiner Weise etwas mit dem Auftraggeber zu tun, ist eine solche Tätigkeit strikt abzulehnen. Der Journalist, der über die Arbeit der Regierung berichtet und diese kommentiert, der kann unmöglich gleichzeitig eine Veranstaltung des Regierungschefs oder eines Ministers moderieren, ihn gar öffentlich in einer Ministeriums- oder Parteiveranstaltung interviewen.
Das heißt, wesentliches Kriterium zur Beurteilung eines staatlichen Auftrags an einen Journalisten ist sein Arbeitsgebiet. Je mehr es mit dem Auftraggeber zu tun hat, desto mehr verbietet sich jedes Engagement.
Das zweite Kriterium ist die Höhe des Honorars. Wenn ein Journalist eine Aufwandsentschädigung von wenigen hundert Euro erhält, mag das zwar immer noch anstößig sein – absolut inakzeptabel aber sind hohe Honorare für Medienvertreter.
„Gigs“ und „Mucken“ sind verführerisch
Zahlungen an Journalisten in Höhe von vielen tausend Euro haben eine völlig andere Qualität als die vergleichsweise läppischen Summen einer Aufwandsentschädigung. Was rein gar nichts an der grundlegenden Fragwürdigkeit der Einbindung von Journalisten in die politische Öffentlichkeitsarbeit ändert.
Es liegt auf der Hand, wie verführerisch die „Gigs“ oder „Mucken“ sind – so werden die meist nicht sehr arbeitsintensiven Nebenjobs von den Kollegen genannt. Besonders krass werte ich die Fälle, wo prominente Fernsehjournalisten wie Harald Lesch und Dunja Hayali hohe Summen von politischen Akteuren bekommen. Das ist einfach nur verwerflich und inakzeptabel.
Tabubrüche werden ignoriert
In der Stellungnahme der sächsischen Staatsregierung heißt es, ein Interessenkonflikt sei nicht zu erkennen, wenn Moderatoren von öffentlich-rechtlichen Sendern engagiert werden. Ernsthaft? Ist das nicht sehr weltfremd? Heute interviewt ein politischer MDR-Redakteur Ministerpräsident Kretschmer, und am nächsten Tag moderiert er eine Veranstaltung der Staatsregierung? Das ist aus meiner Sicht ein Tabubruch. Und solche scheint es in Sachsen durchaus zu geben.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass die Staatsregierung ernsthaft meint, hohe Honorare für Journalisten, die täglich über sie berichten, blieben völlig ohne Einfluss. Schließlich gibt es auch für diese Jobs durchaus Konkurrenz zwischen den zahlreichen Journalisten, die in Frage kommen.
Wer hat wohl die besten Chancen, viel Geld mit relativ wenig Arbeit zu verdienen? Man wird ja sicher nicht den heftigsten Kritiker mit der Moderation beauftragen. Mir ist es ein Rätsel, wie man den Zusammenhang von gutbezahlten Aufträgen und politischer Einflussnahme leugnen kann.
Transparenz sollte eine Selbstverständlichkeit sein
Dass hier die AfD in ihrem Antrag übrigens vollständige Transparenz verlangt, müsste aus meiner Sicht von allen Parteien willkommen geheißen werden. Transparenz ist wirklich das Mindeste, was man verlangen darf, um eine Kungelei zwischen Politik und Medien zu verhindern.
Nun muss ich zugeben, dass die Einbindung von Journalisten in die Öffentlichkeitsarbeit der politischen Kräfte trotz aller fragwürdigen Aspekte aus Sicht der politischen Seite verständlich ist. Engagiert werden für öffentliche Veranstaltungen politische Kommunikations-Profis, das sind nun mal Top-Journalisten. Hochproblematisch ist die Angelegenheit allerdings für die betroffenen Journalisten, die Medien, bei denen sie arbeiten, und die Öffentlichkeit.
Der Politik kann man nur raten, Kommunikationsprofis zu engagieren, die eben nicht in die aktuelle politische Berichterstattung eingebunden sind, diese finden sich in Institutionen, Universitäten, Journalistenschulen, PR-Agenturen.
Gravierende Fehlentwicklungen
Das Ganze ist jedoch eher ein Randaspekt eines enorm großen, ich würde sogar sagen, für unsere Demokratie existenziell wichtigen Problems. Denn die Fehlentwicklungen im öffentlich-rechtlichen Journalismus, zu denen die hier aufgeworfene Fragestellung selbstverständlich auch gehört, sind dermaßen gravierend, dass wir ernsthaft um die Funktionstüchtigkeit der Demokratie bangen müssen.
Die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihren über 80 Programmen in Deutschland sind wohl neben den Tageszeitungen der wichtigste Sektor in der deutschen Medienlandschaft. Ich denke, es gibt in Deutschland einen weitgehenden Konsens über den grundsätzlichen Wert und die Sinnhaftigkeit öffentlich-rechtlicher Anstalten.
Im Idealfall garantieren diese Sender sowohl die Grundversorgung der Bürger mit den politisch, kulturell und gesellschaftlich relevanten Informationen; zudem bieten sie auch anspruchsvolle Hintergründe und Analysen, sind Plattform für den politischen Diskurs für alle relevanten Themen. Das alles ist für den mündigen Bürger und die demokratischen Prozesse unverzichtbar.
Medien vertiefen die Spaltung der Gesellschaft
Öffentlich-rechtliche Sender unterliegen im Idealfall keinem Einfluss von Partikularinteressen, die Sender sind frei von Gewinnstreben oder einsamen Entscheidungen von Verlegern. Es besteht also eine hervorragende Voraussetzung, dem Ideal eines objektiven, unparteiischen, fairen, kritischen und ausgewogenen Journalismus nahe zu kommen. Die Realität heute ist allerdings weit weg von diesen Idealen.
Die Fehlentwicklungen in den öffentlich-rechtlichen Medien haben auch deshalb ein besonderes Gewicht, weil sich die Zeiten gravierend geändert haben. Der politische Diskurs ist bei uns – wie in fast allen westlichen Demokratien – schon seit langem von einem zunehmend konfrontativen Freund-Feind-Schema geprägt, die Spaltung in der Gesellschaft hat sich enorm vertieft, vor allem aber hat sich auch der Journalismus verändert.
Früher habe ich in Vorträgen und Seminaren auf die Nähe von Journalismus und Wissenschaft verwiesen, auf die Ähnlichkeiten in der Methodik, das Sammeln von Daten, Quellenstudium und Recherche, die Verpflichtung zu Objektivität und Wahrhaftigkeit, die Distanz zu dem Objekt der Arbeit, die Unparteilichkeit und Unvoreingenommenheit. Dass sich das in der Wissenschaft leider auch geändert hat, ist ein anderes Thema. Gravierend aber hat sich die Arbeits-Moral im Journalismus gewandelt.
Im renommierten Institut für Publizistik an der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität waren die Professoren 2017 empört, als ich in einem Vortrag von der Bedeutung des steten Ringens um die Objektivität im Journalismus sprach. Dieses Ideal ist natürlich unerreichbar, aber es anzustreben bleibt für einen traditionell denkenden Journalisten wie mir dennoch das höchste Gut eines exzellenten Journalismus.
Haltungsjournalismus: Verrat an professionellen Standards
Wir leben heute aber nicht in Zeiten eines ambitionierten Journalismus mit hohen professionellen Standards, sondern vielmehr in Zeiten eines sogenannten Haltungsjournalismus. Ein solcher wird eben auch von den Professoren an einem ehrwürdigen Institut wie das in Mainz gelehrt.
Inzwischen kommt sogar noch ein Aktivisten-Journalismus hinzu, bei dem höchst parteiliche Gesinnungsjournalisten, denn nichts anderes sind sie, den Aktionismus als ein besonders mutiges journalistisches Attribut ansehen.
Eine besonders üble Rolle spielen bei dieser Entwicklung die öffentlich-rechtlichen Sender, die mehr als jedes andere Medium unparteiisch sein sollten – es aber faktisch einfach nicht sind. Dabei haben die meisten Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sender meiner Erfahrung nach in der Regel ein reines Gewissen: Schließlich sind sie nicht korrupt, sie sind keine Befehlsempfänger von Politikern, sie arbeiten hart und sie haben die Freiheit, ihre Sendungen nach bestem Wissen und Gewissen zu gestalten.
Obwohl das alles weitgehend richtig ist, müssten sich viele öffentlich-rechtliche Journalisten, insbesondere in der Führungsebene, nach meiner Meinung in Grund und Boden schämen. Denn sie versagen bei ihrem zentralen gesellschaftspolitischen Auftrag, sie missbrauchen ihre enorme Macht und ihre gigantischen Etats.
Leere Versprechungen der Intendanten
Dabei steht für mich nicht einmal die persönliche Bereicherung oder die Geldverschwendung im Mittelpunkt. Die jüngsten Skandale beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) und Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) haben zwar großes Aufsehen ausgelöst. Die ARD-Intendanten übertreffen sich seither in Beteuerungen, mit Reformen die Missstände beseitigen zu wollen und die Verschwendung von Mitteln zu unterbinden.
Aber die Debatte um Gelder und Gebühren – immerhin haben wir die größten und teuersten öffentlich-rechtlichen Sender der Welt – hat mit den Fehlentwicklungen in diesem Mediensektor nur am Rande zu tun. Die jüngsten Skandale in Berlin und Kiel sind nicht die Spitze eines Eisbergs von Korruption und direkter politischer Einflussnahme in den öffentlich-rechtlichen Sendern.
Der eigentliche Skandal ist nicht das Fehlverhalten einzelner Intendanten oder anderer Führungskräfte. Der eigentliche Skandal ist die weltanschauliche und politische Einseitigkeit der Programme in einem verkrusteten und selbstgefälligen, kranken und dringend reformbedürftigen System der öffentlich-rechtlichen Sender.
Der Mangel an konservativen Stimmen ist ein Skandal
Im Rundfunk-Staatsvertrag heißt es, „die ARD hat bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit der Programme und Angebote zu berücksichtigen“.
Selbst die meisten Intendanten geben zu, dass in den öffentlich-rechtlichen Sendern konservative, liberale und nationale Stimmen deutlich unterrepräsentiert sind. Mehrere Untersuchungen von Instituten und Medienexperten verweisen auf Einseitigkeit und Parteilichkeit bei der Zusammensetzung von Talkshows, der Auswahl von Themen und Interviewpartnern sowie oder bei Nachrichten, Kommentaren und Reportagen.
Natürlich generalisiere ich hier und werde angesichts der schieren Masse an Sendungen und Programmen vielen ARD- und ZDF-Journalisten nicht gerecht, die sich einem ehrenwerten Journalismus verpflichtet fühlen. Selbstverständlich finden sich auch in öffentlich-rechtlichen Programmen journalistisch hervorragende Beiträge. Geprägt allerdings sind die Programme der öffentlich-rechtlichen Sender heute zweifellos von Tendenzjournalismus mit gefährlichen Parteilichkeit und Einseitigkeit.
Redakteure sind Überzeugungstäter
Eine Bemerkung zu der Frage, wer für diese Fehlentwicklungen und Missstände verantwortlich ist. Natürlich sind das in erster Linie Intendanten und Programmchefs. Aber es ist keineswegs so, dass sie Anweisungen an ihre Redaktionen geben, die links-grüne Einseitigkeit im Programm umzusetzen. Viele Journalisten tun dies aus voller Überzeugung, sie verstehen sich eben als „Haltungsjournalisten“, die sich gegen alte und neue Nazis, gegen Rassisten, gegen die Feinde der Demokratie, gegen Antisemiten und Hassbotschafter aller Couleur stellen wollen.
Dass sich diese Redakteure und Reporter immer weiter von den professionellen Standards des Journalismus entfernen, ist vielen gar nicht klar. Die Chefs der Sender könnten, wären sie denn willens, über die Personalpolitik versuchen, Kurskorrekturen vorzunehmen. Dabei im Weg steht der Einfluss von Quotenregelungen, dem Bemühen um „Diversität“ und die Macht von verschiedenen Interessenvertretern der Frauen oder von Minderheiten.
Jeden Tag lässt sich derzeit bei jedem öffentlich-rechtlichen Sender nachweisen, dass die Auswahl der Themen und der Interviewpartner ebenso wie bei den Kommentaren eine enorme Schlagseite für die Agenda einer grünen und linken Politik hat. Konservative Stimmen dienen bestenfalls als Feigenblätter.
Gniffkes schräge Weltsicht
Der derzeitige ARD-Vorsitzende und Intendant des SWR, Kai Gniffke, ist einer, der die grün-linke Präferenz der überwältigenden Mehrheit der ARD-Redakteure gar nicht bestreitet, durchaus auch mal selbst den Mangel an konservativen Sichtweisen beklagt. Als Erklärung für die politische Schieflage in den Redaktionen nannte der eingeschriebene Sozialdemokrat jüngst die Tatsache, dass „der Journalistenberuf nun mal eher für kritische Geister attraktiv“ sei.
Hier dürfen wir hineinschauen in die Gedankenwelt und die Wertvorstellungen im öffentlich-rechtlichen Journalismus. Hier herrscht tatsächlich die Auffassung, wer ein „kritischer Geist“ sei, der müsse politisch links und grün denken. Ich finde diese Sichtweise skandalös, es ist mir völlig unverständlich, dass es in den Unionsparteien und der FDP keinen Aufschrei der Empörung gab.
Es ist ein Skandal im Skandal, dass sich die Konservativen in den Unionsparteien und die wirklich Liberalen in der FDP seit Jahren die Einseitigkeit von ARD und ZDF gefallen lassen. Sie werden im Grunde mit gelegentlichen Interviews und hin und wieder mit der Teilnahme an Talkshows abgespeist, wobei die grün-linke Dauerberieslung in den politischen, kulturellen und wissenschaftlichen Sendungen, aber oft auch im Unterhaltungsprogramm – auch die meisten Krimis sind divers, woke und kapitalismuskritisch – eine kaum erforschte Wirkung auf die Hörer und Zuschauer hat.
Auch die AfD verdient faire Berichterstattung
Die weitgehende Missachtung und Ausgrenzung der AfD erscheint mir ebenfalls nicht vereinbar mit den Grundsätzen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu sein. Solange diese Partei zugelassen ist, ihr Programm keine demokratischen Prinzipien verletzt und Millionen Bürger die AfD wählen, müsste sie in den öffentlich-rechtlichen Sendern behandelt werden wie jede andere Partei.
Allerdings ist die Verletzung des Prinzips der Ausgewogenheit, Fairness und Unparteilichkeit inzwischen ein Dauerzustand bei ARD und ZDF. Eine direkte Einflussnahme eines Parlaments oder einer Regierung wie hier in Sachsen ist nur sehr begrenzt vorstellbar.
Die fragwürdige Einbindung von öffentlich-rechtlichen Journalisten in die Öffentlichkeitsarbeit der politischen Akteure ist nur ein weiterer Beitrag für die anhaltenden Fehlentwicklungen und Missstände in den Sendern von ARD und ZDF.
Das Verständnis der Machtpolitiker ist mit dem „“ Haltungsjournalismus „“ eines Kai Gniffke und einer Hayali unabwendbar verbunden .
Das zunehmende Intelligenzdefizit der Machtpolitik der Grünen und SPD ,der fehlende fachliche Hintergrund ihrer Handlungsanweisungen würde ohne die Begleitung der ÖRR als Propagandamaschine zwangsläufig zur Trendwende in der Wählerschaft führen . Denn die Bürger erkennen schon was falsch und was richtig läuft ,sie werden allerdings wie Grundschüler die Lesen und Schreiben lernen belehrt ,das eben nur das durch Propaganda begleitete Regierungshandeln richtig ist.
Und wenden sich mit dem Spruch „ ach macht doch euren Mist alleine „ ab .
Nur etwa 1/3 der Bürger ist entweder kritisch wird deswegen ständig durch ÖRR diffamiert und ausgegrenzt . Siehe AfD .
Und ein weiteres 1/3 ist aktiv in das derzeitige Handeln der Regierung und der Parteien einbezogen . Diese sind hauptsächlich Bewohner von Großstädten mit Links-Grünen Gesinnungsvokabular. . Diese kommen ständig zu Wort ,werden bei sog.Umfragen bevorzugt und bilden dann in der öffentlichen Darstellung ein völlig ,allerdings gewolltes Bild der derzeitigen politischen und gesellschaftlichen Situation in diesem Lande.
Es ist eine 100% tige Wiederholung was in der DDR als Regierungspropaganda ablief . Tricks,Täuschungen ,Verdrehungen ,Diffamierungen als Handwerkszeug des „““ Haltungsjournalismus „“.
Wer an Edward Bernays und Joseph Goebbels geschult ist,der versteht sein Handwerk.
Propaganda wird gebraucht und täglich zusammengebraut.
Das Volk braucht weder Wahrheit noch Information.
Das Volk braucht eine Haltung, die es daran hindert, die eigenen Interessen zu erkennen und zu fördern.
Wollt ihr den totalen Krieg ? Annalena Baerbock erklärt Russland den Krieg und die Presse spielt mit bei der Dämonisierung Putins.
Wollt ihr Euch durch Energieboykott finanziell und industriell zerstören ?
Ja.
Biden und die NATO haben befohlen, wir werden ihnen folgen. Wenn wir je treu und unverbrüchlich an den Sieg geglaubt haben, dann in dieser Stunde der internationalen Besinnung und der inneren Aufrichtung. Wir sehen ihn greifbar nahe vor uns liegen; wir müssen nur zufassen. Wir müssen nur die Entschlusskraft aufbringen, alles dem Dienste am Führer der westlichen Wertegemeinschaft unterzuordnen. Das ist das Gebot der Stunde. Und darum lautet von jetzt ab die Parole: Nun, Volk, steh auf, und Sturm, brich los!
Seit ich mir Detlef Flintz angeschaut habe, brauche ich keine Propaganda mehr.
Schluss mit ARD und ZDF und anderen Propagandamaschinen.
Haltungsjournalisten? Die würden die gegenteilige Meinung darstellen und durch ihre eigene Haltung zerpflücken. Das tun diese „Haltungsjournaillisten“ aber nicht. Die verkaufen gleich ihre eigene Meinung als die letzte Wahrheit. Das sind keine Journalisten mehr. Noch nicht mal mehr Journaillisten. Das sind ganz simpel nur noch Agitatoren.
Es ist einer der größten Mängel unseres „Wohlstands“-Gesellschaftssystems – das Gefälle zwischen arm und reich!!! Die Dumpinglöhne im Exportweltmeisterland Deutschland möchte ich nur nebenbei erwähnen.
Zwischen diesen beiden Polen – arm und reich – mehr noch in Richtung reich, entsteht die Gier.
Und hat so ein privilegierter, („neureicher“) Streber erst einmal einen bestimmten Status erreicht – z. B. Abgeordneter, Minister, Intendant, Moderator, Journalist, Wissenschaftler, Experte oder ähnlich, wächst parallel dazu auch die Macht und mit der Macht wächst auch die Gier immer weiter – zumeist auch über das, was wirklich benötig wird, hinaus. Und noch etwas sei erwähnt, es wachsen auch die Bereitschaft sich korrumpieren zu lassen, Egoismus, Selbstverständnis, Menschenverachtung und Arroganz. Nicht immer alle zusammen, aber sie sind dabei!
Ebenso parallel dazu entwickelt sich auch eine Art „Hand auf Mentalität“ bzw. eine gewisse Freizügigkeit von Leuten, die etwas von einem wollen!
Der nächste Mangel, ist genug Kapital angehäuft – mit Geld lässt sich wirklich beinahe alles kaufen – hat der, der es will, eine große Chance Menschen aller Couleur zu korrumpieren. Und Korruption ist in der deutschen Politik nicht strafbar – daher, warum sollten sich all diejenigen, die die Möglichkeit haben, wie Journalisten, Intendanten, Redakteure, Experten, Komiker, Wissenschaftler, Redakteure, Moderatoren, Politiker sowieso etc. nicht auch eine Scheibe vom dargereichten Kuchen abschneiden.
Schnell verdientes Geld und eventuell auch noch steuerfrei?!
Allein was Politiker zudem nebenbei verdienen können? Vorträge, Beratungshonorare etc. Einfach obskur! Ja und daraus ergibt sich, eben zwischen den Polen arm und reich ein gewisses Aktionsfeld an dem sich viele, ungeniert, denken bedienen zu können.
Und so ein „kleines“ Journalistengehalt ein wenig aufzubessern? Oder so ein „Professorgehältchen“? Oder ein „Komikergehältchen“ oder – zudem – man muss nicht viel dafür tun sondern nur das sagen, was andere einem einflüstern.
Und das bis in die höchsten Kreise, inklusive Politkreise, hinein?! Einige Clans oder so oder auch die Mafia kämen dem schon recht nahe? Auch sie wirken gezielt auf „Dritte“ ein!
Wer auch sonst? Ein normaler Bürger, der seiner Arbeit nachgeht, hat ja wohl nur selten die Möglichkeit davon zu profitieren.
Jedoch was ihm gestattet wird, wenn er Arbeit hat, darf er Tag für Tag für das Nettosozialprodukt schuften! Er darf sich verschulden und wenn er Pech hat, darf er auch abstürzen.
Er ist es, der die finanzielle Werte schafft, die dann eben von diesen Leuten, die sich gerne bedienen, auch wieder ausgegeben werden. Aktuell nicht selten sogar mit vollen Händen.
Wofür? Das jedenfalls bestimmt nicht er oder das Volk allgemein!?
Ursachen? Ein Grund zum Nachdenken! Nur frage ich mich wie ein solches System überleben will??? Die Frage zur Demokratie stellt ja bereits der Autor in seinem Beitrag!
Fazit: „die undemokratische, rechtspopulistische AfD“ verlangt von allen übrigen demokratischen Parteien, das Einhalten des Medienstaatsvertrages und die demokratische Teilhabe an allen Blütenkelche der bisherigen Honigsauger.
Demokratie ist anstrengend, besonders wenn sie den Herrschenden weh tut!
Der Skandal ist, das es sich die Bürger gefallen lassen.
Wir bezahlen durch Zwangsgebühren selber dafür das wir verarscht und belogen werden.
Das ist der eigentliche Skandal.
Das Problem sind die schlecht ausgebildeten und geistig unterkomplexen jungen Leute, die sich für den Journalismus bewerben. Sie waren in der Schule höchstens unteres Mittelmaß, haben in sehr vielen Fällen nicht mal ihr Geschwätzstudium zu Ende gebracht und kommen dann zu einer Rundfunk- und Fernseh-Anstalt. Plötzlich streifen sie dank ihres neuen Arbeitgebers ihr Looser-Kleidchen ab und sind total wichtig. Diese erbebendere Metarmophose, anderen Leuten seine unmaßgebliche Meinung aufdrücken zu dürfen, ist das Schlüsselerlebnis für Jungjournalisten schlechthin. Das dürfen sie, mehr können sie nicht – und es fühlt sich geil an, sie blühen förmlich auf. Dann wird irgendwann Stufe 2 gezündet: dem eigenen Sozialneid wird in Form von „Kapitalismuskritik“ freier Lauf gelassen, aus Belehrung wird Verachtung der Zuhörer, dir sollen froh sein, dass es die Öffis überhaupt gibt, Geld wird von der Politik angenommen , Fehler niemals zugegeben und man fühlt sich immer wohler in seiner billigen, linksgrünen Blase. Im Privatleben geht’s grad so weiter: da wird sofort überall erzählt, was man beruflich macht, schmeckt den Kindern das Schulessen nicht, wird mit einer negativen Reportage gedroht und die Nachbarn werden gleich mit belehrt, passt einem der eigene Straßennamen nicht (womöglich rechts oder rassistisch) wird eine Gutmenschen-Kampagne gestartet. Ja, so sind sie, unsere Journalisten: dumm gestartet und groß rausgekommen, eitel, kleinkariert und unbelehrbar.
Bei allem Respekt für den hervorragend-kenntnisreichen Kommentar von Herrn Trankovits, er fällt in die gleiche Falle wie die meisten anderen bei der Frage nach der Verantwortlichkeit. Sie beginnt beim jeweiligen Rundfunkgesetz und den in den Gesetzen vorgesehenen Rundfunkräten und Verwaltungsräten. Es ist nicht damit getan, dass diese in irgendwelchen Hinterzimmerdeals und scheinbar legalen Berufungsverfahren Intendanten und Chefredakteure berufen und sich dann um nichts mehr kümmern. Wenn sie eine bekanntermaßen macht- und luxusgeile Intendantin auf einen Intendantenstuhl setzen, dann können sich die “ Gremien “ nicht die Hände in Unschuld waschen, und warten bis ihr Managementverhalten derart intensiv zum Himmel stinkt, dass eine Abberufung unvermeidlich wird. Wenn die Gremien nicht die prioritäre Zielvorgabe, dass ein Sender Unabhängigkeit, faire Ausgewogenheit, und sonst auch alles, leben muß, in die Verträge schreibt, mindestens 2x im Jahr prüfen läßt, und die Beurteilung transparent protokolliert, dann werden die Gremien ihren Verantwortung nicht gerecht. Es ist ein fundamentaler Irrtum in Politik, Medien und Verwaltung dass “ Verantwortung“ wirklich delegiert werden kann. Nein, die Verantwortung bleibt bei dem, oder denen, die die Macht haben einen operativen Agenten ( Intendanten, Vorstandsvorsitzenden und dergl.) zu berufen, zu kontrollieren, zu mahnen und auch zu feuern. Der bestellte Agent muß es umsetzen. Er ist dann für seinen Erfolg dabei den Gremien verantwortlich, sonst niemandem. Wir in der Öffentlichkeit sehen dann den Agenten und seine Mitstreiter in den Chefsesseln der Funktionsabteilungen – und was sie machen, oder eben nicht. Je weniger sie richtig machen, desto mehr wächst die Verantwortung der rechtlich und politisch verantwortlichen Gremien.
Der ÖRR ist für mich nichts anderes als ein Propagandasender der grünen und ich schaue auch deswegen seit zig Jahren kein TV mehr.
Ich denke auch das der ÖRR unreformierbar ist, das einzige was helfen würde wäre die Beitragspflicht abschaffen, wenn ich etwas leisten muß um an Geld zu kommen dann ändere ich mein Verhalten.
Die Folge wird sein — Krokodiltränen werden kullern — dass der ÖRR komplett abgeschafft, ehrenvoll beendigt wird.
Die Zwangsgebühren gehören abgeschafft, aber nicht nur weil die ÖRR nicht mehr tragbar sind , sie sind einfach nichtmehr Zeitgemäß! Die ÖRR sollen zum richtigen Pay Tv werden, wer sie konsumieren will , soll dafür zahlen und empfangen, wer das nicht will , zahlt nichts und empfängt auch nichts , ist technisch kein Problem!
Tja, die AfD wirkt wo sie ausreichend gewählt wird. Grüsse von der SVP (Schweiz) und FPÖ (Österreich)…
Leute, vergesst diesen Staatsklüngel und hört „Kontrafunk, – die Stimme der Vernunft“ im Netz: Neutrale Berichterstattung, keine Hetze, keine grün/rote Anbiederung, also weder Maischberger, Retzke, Will u.a.m. Hier kommen auch Experten zu Wort!
Ich gehe in MEINER Anklage gegen den ÖRR
… sowie gegen viele ‚etablierte‘ (Alt-)Papier-Zeitungen noch weiter:
Denn deren – oft schlicht opportunistischem – Haltungsjournalismus haben wir nämlich zu verdanken, dass die politische Bühne von einer 14%-Partei dominant bespielt wird, deren Kompetenz sich allerdings nur auf meist falsche, ideologische Märchen-Erzählungen sowie gefährliches außenpolitisches Trampolin-Springen beschränkt.
Meint im Rückschluss:
OHNE die faktenbefreite Dauerberieselung dieser ach so ‚überzeugten‘ Redakteure gäbe es kein ‚Weiter so‘ – hin z. B. zu sinnloser weil Grundlast-versagender Naturzerstörung mittels noch mehr zigtausend Tonnen schweren Stahlbeton-WKAs …
Nur gnadenlos dumme Ignoranten oder Borderline-Sektierer können und wollen so einem in jeder Beziehung gefährlichen Schwachsinn mit ihrer konkurrenzlos-geballten, medialen Power zum ‚Sieg‘ verhelfen.
Und dass parallel fast alle auch noch so gut empirisch belegten ‚Antithesen‘ bzgl. Energie-Wende, Corona, Migration, Ukraine, WHO, EU etc. ganz offensichtlich bewusst unterdrückt werden, ist m. E. nicht nur ein ‚Fehler‘ der höheren ÖR-Etagen, sondern ein Verbrechen an DE und seinen Bürgern!
—
Heute gab es in der ‚Welt‘ einen Artikel, dass dt. Viertklässler nicht mal mehr richtig lesen und schreiben können – Hauptsache, sie wissen um den richtigen Umgang mit Dildos und Drag-Queens …
Auch das ist eine Folge der forcierten, medialen Manipulation hin zu angeblicher ‚Wokeness‘ – also das semigenial selbst-erzeugte Ergebnis eines geschlossen-journalistischen ‚Haltungs‘-Kreises, dem wir alle tagtäglich ausgesetzt sind … – das gut geölte Panic Orchestra weiß sehr genau, wie es an die Chipse der Hybris-Mächtigen kommt. Chapeau!
—
Kein Wunder also,
… dass nach wie vor so ‚gewählt‘ wird wie kürzlich in Bremen – statt endlich eine wirkliche WENDE gegen unseren Bürger-Mitbestimmungs-Tod einzuleiten. Alternativen zu den sog. Etablierten gibt es genug, Man muss sie nur finden und anhören wollen.
Und DAS gilt vor allem auch für alle Journalisten bzw. Redakteure, die sich ihrer Verantwortung bzgl. ‚Meinungsmache‘ UND DEREN FOLGE endlich bewusst werden sollten. Hoffentlich.
Denn wer ‚Mehrheiten‘ gegen das (Über-)Leben eines ganzen Volkes generiert, macht sich mitschuldig an dessen Sterben. Und das wiederum ist dem eigenen Karma nicht unbedingt zuträglich, hm ;)!
Zum Üben hier schon mal ein seichtes ‚Antithese‘-Gespräch:
Apolut
Click ► “Klima Wahrheiten – Warum sich das Klima ändert” – Bernd Fleischmann | Im Gespräch
Ich wünsche allseits einen Guten Abend!
Wichtiger Nachtrag in o. g. Sache:
Paul Brandenburg
Click ► #39 – Dressiertes Nutzvieh: So behandelt uns die Politik. Gast: Dr. Valeria Petkova
Danke für die Mühe, Herr Trankovits! Sie wissen es, TE-Leser wissen es!
Den völlig verkommenen Moloch der Öffentlich-Rechtlichen zu reformieren bleibt Wunschdenken! Die überwiegende Zahl der Haltungs-„Journalisten“ haben und hatten niemals das Niveau ihrer Vorgänger vom Schlage z. B. eines Peter Scholl-Latour! Was dadurch in unserer Republik und weltweit angerichtet wird, müssen wir nun alle erleben und ausbaden.
„Haltungsjournalismus“?
Das ist so sinnig, als würde in einer christlichen Kirche eine satanische Messe abgehalten. Und genau so selbstzerstörerisch.
Wer den leichteren Weg gewählt hat, wird den schweren Weg ernten.
Naja, wie anders soll man das denn nennen, wenn der Papst himself im Sommer 2021 alle Angestellten des Vatikans gezwungen hat, sich auf der Stelle „impfen“ zu lassen, ansonsten sie gefeuert würden?
Nämlicher Papst ist ja doch der Chef einer Glaubensgemeinschaft, deren Angehörige gezwungen sind, daran zu glauben, daß das Phantom, das sie intern als „Gott“ zu bezeichnen pflegen, a) allwissend ist, b) allmächtig, und c) dann auch noch allgütig. Und gegen das, was dieses allwissende, allmächtige und allgütige Phantom erschaffen hat, ein Virus nämlich, sollen die Angestellten des Vatikans sich dann „impfen“ lassen. Das macht doch keinen Sinn. Es sei denn, es war Satan höchstpersönlich, der das Virus erschaffen. Dann und nur dann wäre der päpstlich verordnete Impfzwang verständlich.
Über diese katholische Blasphemie von allerhöchster Stelle denke ich jetzt schon seit zwei Jahren nach. Bisher noch ohne Ergebnis.
Alles richtig, man erfährt nichts, was man nicht schon wüsste. Die Einseitigkeit des ÖRR, für die sich die Haltungsjournos auch noch selbst feiern, ist ein Skandal.
Ein weiterer Skandal ist in meinen Augen, dass die Zustände im ÖRR von dt. Gerichten bis hoch zum BVerfG gestützt werden. Die Verletzung des Rundfunkstaatsvertrags ist so offensichtlich, dass man schon längst hätte einschreiten müssen. Bis hin zur Abschaffung der Zwangsgebühr.
Die Medien werden die Korruption der Medien nicht thematisieren.
„Überzeugungstäter als Redakteure“ haben den Vorteil, daß man sie nicht notwendigerweise hoch bezahlen muss – auch nach innen herrschen im ÖRR feudale Zustände mit dekadent reichen Führungskräften und prekär bezahlten Mitarbeitern, die für das gute Gefühl, ihre Überzeugungen ausleben zu können auf ihren Teil der Beute verzichten.
Wir haben da einen polit-medialen Filz, der sich gegenseitig stützt.
Ohne neue Politik keine neuen Medien – und umgekehrt.
Die besonders „Haltungsstarke“ Anja Reschke meint gar, sie hätte einen „erzieherischen Auftrag“. Zum grün-linken Weltbild gehört eben immer auch ein gerüttet Maß an Größenwahn.
Sobald ich diese Frau sehe. schalte ich ab. Eine Zumutung für einen erwachsenen, mündigen Bürger.
Was soll ich noch glauben? Und was ist mit den Personen, auf die während der Corona-Pandemie von den Medien kräftig eingedroschen wurde? Z. B. Nena, Xavier Naidoo, Wendler, Joshua Kimmich. Allesamt Spinner oder wurden sie schlichtweg verunglimpft?
Abgesehen von TE gibt es zum Glück noch Medien im deutschsprachigen Ausland, über die man sich informieren kann.
„Hier herrscht tatsächlich die Auffassung, wer ein „kritischer Geist“ sei, der müsse politisch links und grün denken.“
Genau, alle anderen sind „kritische Ungeister“, vielleicht sogar Querdenker.
Manche Mensche haben einen geistigen Horizont mit Radius Null und nennen das dann Standpunkt. Herr Gniffke gehört sicher dazu.
Meinetwegen kann der Staatsfunk gerne weiter links-grüne Propaganda verbreiten. Das wird sich wohl nicht mehr ändern lassen. Denn welch gebildeter und kritischer Geist wird heutzutage noch Journalist? Wer als junger Mensch wirklich was drauf hat und eher liberal eingestellt ist, kann in der freien Wirtschaft schließlich deutlich mehr verdienen. Und das bei deutlich interessanteren Tätigkeiten. Irgendwas mit Medien machen bei den jungen Leute doch nur noch die Looser. Und die ticken nun einmal links-grün.
Empört bin ich daher eigentlich nur darüber, dass wir den Mist weiter bezahlen müssen. Das sogar doppelt, weil unsere Tochter studiert und daher einen Haushalt hat. Sie hat weder Radio noch Fernsehen und konsumiert den Mist auch nicht. Sie studiert ja auch eine Naturwissenschaft und nicht irgendwas mit Medien.
Also, wir sollten fordern, dass diejenigen, die nicht links-grün ticken, den Kram nicht mehr bezahlen müssen. Ich denke, darauf könnte man sich einigen.
Ich sehe da nicht den Skandal für „Konservative“ (CDU/CSU?) und „Liberale“ (FDP?)! In mehreren Bundesländern regieren diese Parteien bereits seit zig Jahrzehnten (mit) und hätten jederzeit die Möglichkeit aus dem Rundfunkstaatsvertrag auszuscheiden. Tun sie nicht und damit ist klar, dass sie es für gut heissen. Das ist nur Scheingejammer.
Solange nur die böse basisdemokratisch orientierte AfD-Konkurrenz von den ÖRR-Medien kleingehalten und diffamiert wird, halten alle etablierten Parteien zusammen – selbst wenn das bedeutet, daß die „konservative“ CDU/CSU und die „liberale“ FDP manchmal in den linksgrünen Medien nicht nur gelobt werden…
„Niemand bestreitet die Bedeutung unabhängiger Medien“:Vielleicht sieht die Mehrheit irgendwann, dass Medien genauso unabhängig sind wie die Werbung? Und bei der Werbung ist jedem klar, dass etwas verkauft werden soll. Wieso soll das bei Medien anders sein?
„Es ist ein Skandal im Skandal, dass sich die Konservativen in den Unionsparteien und die wirklich Liberalen in der FDP seit Jahren die Einseitigkeit von ARD und ZDF gefallen lassen.“
Welche „Konservative“, welche „Liberale“? Die sind in ihren Parteien doch selbst schon längst eine totgeschwiegene Minderheit geworden.
Inzwischen wird nicht nur gegen die AfD, sondern auch schon gegen CDU / CSU und FDP gehetzt.
Dafür ist das Schweigen über Malu Dreyers Versagen bei den Flutspenden grenzenlos.
Korruption, Misswirtschaft und Mängel bei der Rechtsstaatlichkeit gibt es angeblich nur in anderen Ländern.
Ein dringend notwendiger und warnender Artikel, Danke!
Mit dem linksgrünwoken Schundjournalismus ist es in etwa wie mit der Vermüllung der öffentlichen Räume.
Einer fängt an, seinen Dreck einfach auf die Straße zu werfen. Ist ja nicht sooo schlimm, denkt sich so mancher zunächst. Dann der nächste usw. Irgendwann liegt so viel Müll herum, dass dabei keiner mehr ein schlechtes Gewissen hat, weil ja eh schon so viel Dreck herumliegt — da macht „mein bisschen“ mehr an Dreck ja keinen Unterschied mehr, „das machen doch eh alle“.
Wenn ich ins „Flaggschiff“ Tagesschau hineinschaue, sehe ich jeden Tag den größten Müllhaufen der erpressungsgeldfinanzierten ÖR-Journaille.
Seit dem 28.04.2023 13:29 Uhr (!) steht z. B. ein schäbiger AfD-Wähler-Diffamierungsartikel groß und maximal breit auf deren Startseite, und das ausgerechnet unter der Rubrik „Faktenfinder“(!). Soviel zum Thema Prioritäten bei der Tagesschau-Berichterstattung. Entlarvend wie ekelerregend.
Der Gniffke als ARD Chef mit mehr als 330 000 Euronen Jahresgehalt ist langjähriges Mitglied der SPD. Das hat, so sagt er, keinen Einfluß auf seine Arbeit. Der Alkoholiker sagt, ich trinke nur zwei Flaschen Korn am Tag aber dazwischen bin ich trocken! Der öffentlich verächtliche Rundfunk( danke Herr Brendel als Medienfuzzi bei YT Empfehlung!) ist ein Sumpf aus Parteipolitik, Linksgrünrotverwirrte „Journalisten“ und der ganze gekaufte Rest. Ach Gott, der Lesch oder die Halali sind doch kleine Nummern. Der gekaufte Klimaarzt und Weltuntergangsprophet v. Hirschhausen darf in Talgschaus seine klimaidiologische Diarroe verbreiten hat aber mit irgendwelchen Ratesendungen bei der ARD ein einträgliches Einkommen! Der bellt auch wenn das Herrchen es befielt! Und das ist nur einer in der vielfältigen Palette der Absurditäten beim öffentlich verächtlichen Rundfunk. Ich weis gar nicht wo ich anfangen sollte bei der Ansammlung an „Journalisten“ die sich bei den von uns bezahlten(von mir nicht) den Arsch breit sitzen. Jubel Trubel Heiterkeit! Tusch auf den nächsten Gag der uns als „News“ verkauft wird! Selbst so etwas unwichtiges wie der Wetterbericht nach den „Nachrichten“ wird als Klimaapokalypse verkauft! Da werden wie jetzt Temperaturen von bis zu 28 Grad für die nächste Woche voraus orakelt und schon ist die Wetterkarte tief Violett! Und der CO² Gehalt an einem Krater auf Hawai meldet höhere CO² Konzentration! Mein Fazit: Die verarschen uns oder alle anderen und schämen sich nicht mal, weil sie im Besitz der absoluten Wahrheit sind! Und irgendwie haben sie ja auch Recht, die können das, weil die Verblödung des Volkes immer weiter zu nimmt!
Es ist ja leider nicht so, dass die Medien Regierungspropaganda machen, sondern die Regierung erfüllt die Vorgaben von bornierten Spinnern in den Redaktionen.
Der ÖRR und die rot-grün-linken Politiker hypen sich in Ihre Blase und fühlen sich unglaublich gut und anderen überlegen dabei. Das deutsche Volk soll an allem Unheil auf dieser Welt schuld sein, für alles bezahlen und immer mit gesenktem Kopf herumlaufen, koste es was es wolle! Das gilt für sie selbst natürlich nicht, sie sind ja die „Guten“ Und wenn wirklich mal jemand wagt in der Öffentlichkeit eine andere Meinung zu haben, was womöglich an dem rosaroten Weltbild rüttelt, dann muss das mindestens ein Zurückgebliebener, oder Nazi sein.
Das diese Haltung in den Abgrund führt ist für jeden sichtbar und ich höre kaum noch eine andere Meinungen im Volk. Warum dann am Wahltag immer wieder die „Einheitsparteien“ gewählt werden ist mir tatsächlich ein Rätsel…
Warum sich Konservative und Liberale seit Jahren die Einseitigkeit von ARD und ZDF gefallen lassen? Vieleicht hoffen sie immer noch auf ein paar Streicheleinheiten wie zu Muttis Zeiten. Vieleicht haben sie auch Angst bei Kritik ihre Posten zu verlieren, wie zuletzt der Chef des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm CDU. Hier behauptete ein gewisser Agitator namens Böhmermann, dass der CDU Mann für Russland arbeiten würde und Schwupps war Schönbohm weg. Das an Böhmermanns Behauptungen, wie sich jetzt herausgestellt hat, nicht das geringste dran gewesen ist, kein Problem. Böhmermann wurde der Grimme Preis verliehen und der von Faeser sofort entlassene Schönbohm samt seiner Familie mit Morddrohungen überzogen. Reaktion der Pseudokonservativen aus CDU/CSU oder den Liberalen? War da was? Statt vehement zu Fordern diesen Böhmermann samt Faeser auf der Stelle zu entfernen, akzeptiert man einfach die Hinrichtung eines durchaus kompetenten Parteifreundes. Die sitzen zwar in den Gremien haben aber einfach nur Angst. Denen ist nicht mehr zu helfen.
Eben wagte ich wieder Zuschaltung zum Deutschlandfunk. Drei Minuten, dann schickte ich mein kleines Radio wieder in den Urlaub, Schluckaufsprache ist nicht auszuhalten.
Wer da immer noch nicht an Korruptionsjournalismus glaubt, dem möge dieses Gegenbeispiel helfen: Kann man sich vorstellen die CSU würde eine seiner Veranstaltungen von Heribert Prantl moderieren lassen?
Die vormals Liberal-Konservativen in Union und FDP haben in diesen Parteien nichts mehr zu melden. Union und FDP sind massiv nach links gerückt und vertreten nur noch die links-grüne Ideologie. Die Phrasendrescherei über Klimakatastrophe, Energiewende, Verkehrswende, Wärmewende und wie die Wenden sonst noch so heißen, ist in diesen Parteien genauso weit verbreitet wie bei den grünlackierten Kommunisten. Union und FDP scheint aber langsam zu dämmern, dass ihr links-grünes Glaubensbekenntnis ihnen keine Stimmen bringt, sondern dass sie damit dauerhaft ihre einstigen Wähler verprellt haben. Wer weder konservativ noch liberal sein will, wie Union und FDP, der nimmt die einseitige Berichterstattung im ÖRR eben unwidersprochen hin. Die links-grüne Gesinnungsblase im ÖRR hat nun neben der AfD auch Union und FDP als die Bösen entdeckt und bekämpft sie, wo immer es geht. Wenn man das links-grüne Krokodil füttert, bewahrt einen das nicht unbedingt davor, am Ende doch gefressen zu werden.
Bei Helmut Kohls geistig – moralischer „Wende“ kam in den 1980’er Jahren „Tutti Frutti“ dabei heraus.
Diese „öffentlich-rechtlichen“ sind längst auf dem Niveau der Hofberichterstattung des ehemaligen DDR-Fernsehens angekommen. Keine Gelegenheit wird ausgelassen, um die Zuschauer politisch korrekt und sprachlich zu erziehen. Bei Lesch und Hayali ist es offensichtlich, dass sie in die Fußstapfen von Karl-Eduard von Schnitzler treten.
„es ist mir völlig unverständlich, dass es in den Unionsparteien und der FDP keinen Aufschrei der Empörung gab.“
Warum sollte es dort einen Aufschrei geben? Die Union wurde von Angela Merkel komplett auf links gewendet und die FDP kann nur noch als linker Mehrheitsbeschaffer überleben. Das ganze Dilemma ist doch erst durch die Union entstanden. Alle konservativen Kräfte wurden dort kaltgestellt und auch die FDP wurde durch Frau Merkel an den Pranger gestellt und zum Abschuss freigegeben. Dafür hat sie sich ihren linken Orden redlich verdient.
Das sehe ich auch so!
Noch Fragen, Kienzle?
„Auch die AfD verdient faire Berichterstattung“
Damit unterstellt der Autor ja schon, daß die AfD irgendwie nicht dazugehört, sondern besondere Rechte für sich beanspruchen sollte.
Damit outet er sich selbst als Opfer der bisherigen Berichterstattung.
Faktisch gehört die AfD nicht dazu, weil sie von den anderen Parteien ausgeschlossen und ausgegrenzt wird. Dass dabei auch demokratische Spielregeln verletzt werden, ist nicht in Ordnung. Die AfD braucht keine „besonderen Rechte“; Parteien und Medien sollten allerdings den demokratisch gewählten Repräsentanten von Millionen Menschen ein Mindestmaß an Akzeptanz und Respekt entgegenbringen, denke ich.
Soweit so gut. Die Verfasstheit insbesondere, aber nicht nur, des ÖRR ist bekannt und die Gruende dafuer auch. Wenn von allerdings von 90 % ( rot) gruen “ orientierten“ Journos die Rede ist, macht der inzwischen wiederholte Versuch des Autors, ein Rehel/ Ausnahmeprinzip zu konstruieren, keinen Sinn. Es ist eben nicht so und inzwischen offiziell widerlegt, dass die „meisten“ Journos “ objektiv“ sind oder einen guten Job machen ( wollen). Sobald einer „ausbricht“, der Autor muesste die konkreten, öffentlich bekannten Faelle kennen, ist er weg. Wenn es so waere, wie uns der Autor beharrlich versucht weiszumachen, haetten wir voellig andere, mediale Zustaende, denn gegen die angebliche Mehrheit wäre das, was hier veranstaltet wird, nicht moeglich, jedenfalls nicht auf Dauer. Die rotgruenen Journos, gerne uebrigens weiblich, was kein Zufall ist, sind nicht nur in der übergroßen Mehrheit, es sind sehr haeufig auch Ueberzeugungstaeterinnen, wie man unschwer erkennen kann. Warum dem so ist, muesste der Autor selbst am besten wissen. Auch aus einer gewissen Distanz ist zu erkennen, dass es spezielle Typen mit einer bestimmten Herkunft und Sozialisation sind, die hier ihre sozialpaedagogische „Bestimmung“ finden, in vielen Faellen mit einer passenden psychokognitiven Verfasstheit. Der Vorteil dieses Berufes im Vergleich zu denen, bei denen Ergebnisse resp Wertschoepfung erwartet werden und man an seinem Beitrag gemessen wird, liegt auf der Hand. Die „Beliebtheit“ bestimmter Jobs bei lebensuntuechtigen, aber verzweifelt sinnsuchenden, wohlstandsverwahrlosten und weltmissionierenden Generationen, Damen voran, ist klar. Der „menschliche“ Unterschied zwischen Scholl – Latour u. a. einerseits und den woken Journos andererseits ist ebenso massiv wie erklaerbar, vom Handwerk selbst abgesehen.
Ich wäre ja gern mal Mäuschen in einer KEF Sitzung. Was da wohl besprochen wird? Wahrscheinlich gar nichts, weil man den Mund voll Lachshäppchen hat oder gerade am Schampus nuckelt.
Erstaunlich finde ich es ja in Bayern mit der CSU. Wie die Linken es schaffen konnten, trotz immerwährender CSU-Herrschaft die Macht im BR, früher dem schwärzesten Sender von allen, zu übernehmen, finde ich erstaunlich.
Ein Bericht eines Kundigen darüber fände ich sehr interessant.
Die Begriffe links und rechts sind inhaltslos und werden lediglich als Kampfbegriffe und Machtinstrumente missbraucht um die Bürger einzulullen, aufeinander zu hetzen, die Spaltung der Gesellschaft weiter voran zu treiben. Politik machen die Hintermänner der mächtigen Lobbygruppen, der NGO’s und des Großkapitals ( BlackRock, Vanguard ). Wir sind nur Zeugen des Schauspiels.
Ein großer Teil dabei ist halt die Feigheit und die Bequemlichkeit. Unbequeme laufen ja auch immer Gefahr wegge „me too“ed zu werden oder mit irgendwelchen schmierig-verlogenen „Rassismus“ Vorwürfen zugeshitstormed zu werden.