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Nach Wahl in Türkei

Bei Hart aber Fair Demokratienachhilfe für Linke

16.05.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Mitdiskutiert hat Fritz Schramma, Kölner Ex-Oberbürgermeister und Ermöglicher von Erdogans wohl größter Ditib-Moschee in Europa. Schrammas Beitrag, nachdem klar ist, dass zwei Drittel der Deutschtürken Erdogan wählten: „Was haben wir als Gesellschaft falsch gemacht?“ Die Antwort wird ihm nicht gefallen haben.

Wie konnten sie nur, die Türken? Erdogan (fast) wiederwählen, obwohl Ricarda Lang und Omid Nouripour von den Grünen das ausdrücklich verboten hatten. Und dann noch trotz Inflation und Vetternwirtschaft in der Türkei, wie Deniz Yücel anführte. Und das Argument mit der Inflation und Vetternwirtschaft entbehrt ja auch nicht der Komik angesichts des grünen Graichen-Clans und der hiesigen Inflation. Ein Witzbold ist auch der Neffe von Otto Graf Lambsdorff, Alexander. Der stellte fest, und seine Freunde unter den OSZE-Wahlbeobachtern hätten das bestätigt: Die Türkeiwahl war nicht frei. Allein schon, weil Erdogan vorher ständig im TV gesessen hätte und die Opposition gar nicht. Das kennen wir ja sehr gut von den grünrotschwarzen TV-Dauergästen und dem fast vollständigen Abschalten der Oppositionspartei AfD.

Der nächste weltfremde Mitdiskutant bei Hart aber Fair war Fritz Schramma, ehemals Oberbürgermeister von Köln und Ermöglicher von Erdogans wohl größter europäischer Ditib-Moschee ebenda. Schrammas wichtigster Wortbeitrag, nachdem bekannt ist, dass zwei Drittel der Deutschtürken Erdogan gewählt haben: „Was haben wir als Gesellschaft falsch gemacht?“

Die Antwort wird ihm nicht gefallen haben. Denn offenbar ist nicht mal wieder die Gesellschaft schuld, sondern unsere einseitige rotgrüne Presse und das Politmilieu. Es lohnt, ein wenig bei Ufuk Varol zu verweilen, der als „Erdogan-Wähler“ vorgestellt wurde. Der junge Mann, in Köln geboren, „voll integriert, inkl. Karneval“, akzentfrei, wenn wir vom Rheinischen absehen, hat keine Probleme in Deutschland. Außer vielleicht, was die Meinungsfreiheit betrifft: „In der Türkei kann jeder sagen, was er will. Man kann das nicht mit Deutschland vergleichen. Wir reden von Meinungsfreiheit, und ich muss mir ernsthaft überlegen, ob ich überhaupt hier reden darf.“ Bumm.

Auch die einseitige Presse ärgert Herrn Varol. „Jeden Tag wird der Mann, den ich gewählt habe, schlecht dargestellt.“ Dabei war er durchaus geneigt, den Medien hier zu glauben, aber der Fall Mezut Özil habe ihn doch sehr irritiert. Der Fußballer mit Familie in der Türkei habe eine Einladung des demokratisch gewählten Staatspräsidenten erhalten und sei nach einem gemeinsamen Foto medial zerrissen worden.

Anscheinend haben die Türken eine gesunde Resilienz gegen billige Propaganda. Denn eigentlich ist Demokratie doch ganz einfach, nur im linken Milieu hat sich das noch nicht herumgesprochen. Ufuk Varol erklärt: „Das Volk wählt, und wenn das Volk in den letzten 20 Jahren immer wieder diese Person wählt, kann die nicht so falsch sein. Anscheinend läuft das mit der Demokratie ein bisschen anders als mit dem Demokratieverständnis, mit dem ich in Köln aufgewachsen bin.“

Natürlich sieht es das Juste Milieu ganz anders und findet ein paar komplexere Erklärungen für Erdogans Wahlerfolg (an dessen Sieg bei der Stichwahl in zwei Wochen in der Runde kaum Zweifel bestand). Für Deniz Yücel liegen die guten Ergebnisse Erdogans in Deutschland am Milieu, aus dem die Zuwanderer stammen, oder, einfach ausgedrückt: die einfachen Leute vom Lande. Es oblag der Journalistin Nalan Sipar, der hiesigen Journalistenschar ins Gedächtnis zu rufen, dass Kritik an denen da oben zu den vornehmsten Obliegenheiten gehöre, nicht die Beschimpfung der Bürger, die „falsch“ gewählt hätten. Außerdem wisse sie: „Konservative können auch gebildet sein.“ Was heißt auch! Im deutschen Parlament sitzen die Minderqualifizierten auf den linken Bänken.

Der grüne Baden-Württemberg-Finanzminister Dr. Danyal Bayaz durfte dann noch, zugeschaltet, versuchen, den Fauxpas seiner grünen Parteifreunde schönzureden, die zur Abwahl Erdogans aufgerufen hatten. (CDU-Schramma: „Ich würde niemals eine Empfehlung geben, dafür sind wir Demokraten genug.“) Das gelang natürlich nicht, denn die Grünen haben ein ganz eigenes Verhältnis zur Demokratie.

Es wundert, dass die offenen Worte von Ufuk Voral und Nalan Sipar im Wesentlichen unwidersprochen blieben. Denn eigentlich zieht der Staatsfunk sein Belehrungs- und Verunglimpfungsprogramm unbeirrt durch. So erklärte Tina Hassel gerade erst in der Tagesschau: „Die Wähler von Bürger in Wut sind Menschen, die von der Politik überfordert sind“. So viel zum Demokratieverständnis im besten Deutschland, das wir je hatten.

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59 Kommentare

  1. „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“ – Denis Yücel
    Was hat so ein rassistischer Hetzer im ÖRR zu suchen? Ach richtig…

  2. Die BRD-Mainstreammedien sind halt mit der Demokratie überfordert und mit der Aufgabe des Journalismus. Sie wollen selber Politik machen und sind zum reinen Propagandaverein einer linksgrünen woken Spinnersekte geworden. Diesen Institutionen sofort alle öffentlichen Gelder entziehen! Wer diesen Dreck sehen will, soll das bitte schön selber bezahlen.

  3. Egal wer von diesen beiden Kandidaten gewinnt, beide sind Nationalisten, beide wollen Geld von Deutschland, beide füllen sich zuerst die eingenen Taschen, beide schicken weiterhin „Flüchtlinge“ nach Deutschland.
    Übrigens zu diesen 4 Mio. Flüchtlingen, woher stammt diese Zahl? In der Türkei gibt es keine Meldebehörde. Woher kommen also die Zahlen? Auszahlungen von Hilfsgeldern sind für mich kein Maßstab. Wir kennen genügend Leute mit Mehrfachidentitäten. Im Gegensatz zu Deutschland hat die Türkei jedoch keine Veranlassung sich um solche Mehrfachidentitäten zu kümmern. Die Hilfen werden von internationalen Organisationen bezahlt. Der türkische Staat zahlt da, so mein Wissensstand, nichts. Ganz im Gegensatz hat die Türkei sogar ein Interesse eine höhere Zahl auszuweisen. Es gibt dann mehr internationales Geld!

  4. Es geht noch schlimmer in der Buntenrepublik. So titelte Welt Online (hinter der Bezahlschranke): „Sollte AfD in Thüringen mitregieren, hätten wir eine wirkliche Verfassungskrise“. Wie bitte? Das ist die Meinung des Staatsrechtlers Christoph Möllers, ehemals Mitglied bei den Grünen, nun bei der SPD und gut eingedeckt mit Regierungsaufträgen.

  5. Es war schon immer das einfachste, den Gegenüber einfach schlecht zu machen. Witzig ist in der Tat die Tatsache, das in den Reihen der Linksgrünen, die Mehrheit aus Abbrechern oder Ewigstudenten besteht. Hinzu kommt, das die meisten von der immer weiter fortschreitenen Absenkung der Mindestanforderungen profitieren. Tatsache ist, wir haben es momentan mit einer komplett selbstüberschätzten und selbstetnannten Elite zu tun. Kompetenz ist mittlerweile zu einem Einhorn verkommen.

    Normalerweise, hätte selbst der schlechteste Schulabbrecher in der Sendung oder vor dem Fernsehgerät stutzig werden müssen. Die Wahl war nicht frei? Die Opposition war nicht im Fernsehen? Die Medien sind gleichgeschaltet und bei jedem Abweichen der Regierungsmeinung, ist natürlich die Gesellschaft schuld. Wer falsch wählt, ist abgehängt, lebt auf den Land und ist dumm. Kennen wir das nicht? Es eint die Linke auf der ganzen Welt, wer nicht wählt wie die woken Linksgrünen wollen, der hat einfach die Genialität der Woken nicht verstanden.

    Es zeigt vorallem ein Problem bei reichen Linken. Oder vielmehr, hier beweist sich die These unwiderlegbar, eine „gute“ Bildung setzt keine Intelligenz voraus.

  6. Von unseren Politikern haben wir nur Provinzialismus zu erwarten und zudem das Fehlen einer politischen Linie, deren Zeitachse länger ist als 14 Tage.
    Verärgert reagieren sie dann, wenn ihre „politischen“ Ziele als Fata Morgana entlarvt werden und sich ihre Sachkenntnis nur als reine Selbstüberschätzung herausstellt.

  7. zum wiederholten male….wir sind nur personifizierte Fehler. Deutschland, Deutschland…..was machst du nur falsch. Schuld und Fehlerkult ohne Ende. Wie lange geht dieses Theater noch gut? Vielleicht nur so lange wir alles bezahlen was von uns gefordert wird.

  8. Der Herr Schramma fragt: »Was haben wir als Gesellschaft falsch gemacht?« Nene, Türken-Fritz, das lass ich mir von dir nicht unterschieben, denn IHR habt das falsch gemacht.
    Ich kann mich noch genau an die hässliche Debatte in Köln erinnern, als es um den Bau der türkischen Groß-Moschee ging. Das wurde gegen alle Mahnungen, alle Bedenken, alle Befürchtungen durchgezogen. Von den üblichen Verdächtigungen, der kleinen Minderheit von Mit-Deutschland-nichts-anfangen-könnern und Gesellschaftstransformierern. Die Mahner und Warner wurden als Nazis bepöbelt und als Rechtsextreme verleumdet. Das kommt einem irgendwie bekannt vor, gell?
    Aus dem herbeifabulierten »Begegnungszentrum für alle Bürger« ist nun doch ein abgekapselter Islam-Reaktor geworden. Und zur Eröffnung wurden weder der deutsche Architekt, noch Schramma noch Reker eingeladen. Dafür war Erdogan vor Ort – bravo!
    Die Warner und Mahner von damals haben in allen Punkten recht behalten. Das sollte uns eine Lehre sein.

  9. „Das Volk wählt, und wenn das Volk in den letzten 20 Jahren immer wieder diese Person wählt, kann die nicht so falsch sein. Anscheinend läuft das mit der Demokratie ein bisschen anders als mit dem Demokratieverständnis, mit dem ich in Köln aufgewachsen bin.“ Nun ja. „Wir“ hier sehen das anders – und ganz besonders hinsichtlich Russlands. Oder?
    Dass Herr Varol am Kölner Klüngel in seinen verschiedensten Ausprägungen unangetastet vorbei gekommen wäre – man mag es gar nicht glauben.

  10. Ufuk Varol erklärt: „Das Volk wählt, und wenn das Volk in den letzten 20 Jahren immer wieder diese Person wählt, kann die nicht so falsch sein. Und da liegt er definitiv falsch. Gerade weil er in Deutschland lebt, sollte er es besser wissen.

  11. Das offen ausgedrückte Demokratiedefizit in D fiel den links-grünen Teilnehmern schon auf.
    Doch sie versuchten es diesmal nicht einmal in die „richtige Ecke“ zu verbringen.
    Das Risiko einer tiefergründigen Debatte schien zu groß.

  12. Das trifft derzeit eher auf die Maskistaner zu. So viel Demokratie wie in der Türkei, mit zwei gegensätzlichen Kandidaten und einem engen Abstimmungsergebnis, hatte man in Maskistan zuletzt 1998. Seitdem kann man wählen, was man will, am Ende bekommt man doch die Grünen.

  13. Ich verstehe viele Türken nicht. Mir würde nicht im Traum einfallen in einem Land, in dem ich nicht (mehr) lebe zu wählen. Wie respektlos ist es denjenigen gegenüber, die mit den Konsequenzen leben müssen?

    • Deshalb sind die Deutschtürken in ihrem Heimatland, insbesondere in den Regionen, die Erdogan hassen, uuuunglaublich beliebt!

      Seltsamerweise sieht man aber „trotz Erdogan“ in Istanbul so gut wie keine, durch Verschleierung und „Vollverschalung“ unkenntlich gemachte Weiblichkeit, sondern viel Miniröcke und durchweg legere Kleidung.

      Aussage eines Istanbulers: „Wir achten hier unsere Frauen, die Spinner sitzen alle bei euch in Deutschland“

      Deutschland ist längst kein freies Land mehr! Unter der Knute von linksgrünen Meinungsmachern und Volkserziehern und zukünftig noch die Geisel von EU und WHO!
      Aber die Mehrheit der ÖRR Zombies, denen die tägliche Dosis betreutes Denken der Ausbund der Wahrheit bedeutet, bekommen davon immer weniger mit…….

      • Deutschtürkische Weiblichkeit fiel mir schon häufig sehr angenehm auf. Da gibt es leider vielfach die Schleiereulenfraktion, aber eben auch die „Miniröcke“. Sehr angenehme Gesellschaft.
        Pauschale Urteile lehne ich dahingehend ab.

    • Das Problem sind nicht Türken, welche Interesse an ihrer Heimat haben, das Problem – so es denn überhaupt eines ist, das ist doch Türkensache, wen die dort wählen – ist der Doppelpass samt Verschleuderung der Staatsangehörigkeit „deutsch“.

  14. Das autokratische Erdogan-Regime ist der Spiegel, in dem sich die deutsche Pseudo-Demokratie sofort wiedererkennen müsste. Wer solche Zustände im eigenen Land hat wie Deutschland, sollte sich mit Kritik an anderen Staaten zurückhalten.

  15. Über das konkrete Thema hinaus.
    Was mir hier und bei anderen Internetmedien immer auffällt, solchen in denen noch ohne Zensur Leserkommentare zugelassen werden. Wie selten, wie so gut wie gar nicht türkische Pseudonyme oder als türkisch leicht zu erkennende Klarnamen als Kommentare auftauchen.
    Gerade dann, wenn über Ereignisse in der Türkei berichtet wird. Was ist bei denen los? Warum schreiben die nicht ihre Meinung? Lesen die keine Nachrichten in deutschen Medien? Warum beteiligen die sich nicht an solchen Diskussionen in deutschen Medien? Mein Fehler in der Einschätzung?

    • Ganz einfach. Dem überwiegenden Teil der Parallelgesellschaft ist die deutsche Meinung völlig schnuppe!

      • ## ist die deutsche Meinung völlig schnuppe ##
        Kann stimmen, umso mehr ein Grund in den Medien ihre, die türkische Meinung zu vertreten.
        Haben die Angst davor? Vor wem haben die Angst? Vor tückischen oder vor deutschen Häschern oder vor beiden?
        Ein guter Grund für deutsche Journalisten weitaus tiefer in die türkischen Strukturen in Deutschland einzudringen und zu recherchieren, was dort gedacht und gesprochen wird.
        Ich verstehe es nicht.

      • Sorry, falsch ausgedrückt. Nicht nur die deutsche Meinung, sondern Deutsche und Deutschland an sich. Man bleibt unter sich und mischt sich nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Am Arbeitsplatz, o.ä.
        Das „beste Deutschland aller Zeiten“ wird größtenteil verachtet, weil es unnational und schwach ist und dem eigenen Gesellschaftsbild völlig entgegensteht.

        Wen meinen Sie mir „Journalisten“? Diesselben, die alles was in diese Richtung geht unter einer Kuppel aus Minimalinformationen verstecken, weil es dem Regierungs- und Eigennarrativ entgegensteht? Die haben doch NULL Interesse daran, dass Mißstände aufgedeckt werden…. das könnte nur den vermeindlichen Gegnern, also 80% der urdeutschen Bevölkerung, in die Hände spielen….
        Die wiederrum könnten dann aus „Verunsicherung und Unkenntnis“ ihr Kreuz bei einer anderen Partei, als bei der deutschen Einheitspartei SPDCDUFDPGRÜNELINKE machen…. oder sich überlegen überhaupt mal wählen zu gehen.
        Daher gibt es Schweigen und Whataboutism.

    • Das beobachte ich ähnlich. Man sieht das ja auch bei den Montagsspaziergängen zum Thema Corona. Wir kommen da bei üblicher Route immer quer durchs „Türkenviertel“ und genießen viel Zuspruch (und auch Ablehnung, wie überall, quer durchs Spektrum eben) von Gemüsehändler, Dönermann, Türkenbäcker und Co. Aber mitspazieren? Fehlanzeige.
      Das ist eben eine Welt für sich, Parallelgesellschaft, Projekt Integration ist komplett gescheitert.

      Ergänzend: Demnächst haben wir hier wieder unser Jazzvergnügen im Stadtpark. Kostet nichts, offen für alle. Mit wie vielen Türken wird man rechnen können? Allenfalls mit einer Handvoll, als Kulissenschieber oder die Hübsche an einem Bierstand. Im Publikum mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit exakt NULL.
      Dafür dann manche Ostasiaten, Koreaner, Chinesen, Japaner. Doch merkwürdig, oder?

  16. Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft und das ‚Problem‘ Erdogan wäre erledigt.

    • Die „doppelte Staatsbürgerschaft“ für Türkischstämmige war doch ein Eingeständnis deutscher Ohnmacht. Es lief doch so: deutschen Pass beantragt, deutschen Pass bekommen und türkischen Pass abgegeben, Flug in die Türkei und problemlos einen neuen türkischen Pass bekommen. Dabei wäre es so einfach gewesen. Bei Verstoß gegen das deutsche Staatsbürgerschaftsgesetz aufgrund eines entdeckten türkischen Passes Aberkennung der hiesigen Staatsbürgerschaft und sofortige Ausweisung. Das, ein paar mal durchgezogen, hätte Wunder bewirkt. Aber deutsche Gesetze sind nur für Bio-Deutsche gemacht.

    • Nicht ganz. Rd. 1,5 Millionen Türken in Deutschland sind Türken.
      Ohne dt. Pass.

  17. Schramma ist offensichtlich in einer Art Grenzdebilität angekommen. Und Yücel? Notorischer linker Besserwisser, letztlich ein übler Zeitgenosse. Passt zum Spiegel und seinen Hetzern.

    • Leider Null Punkte.
      Herr Yücel ist beim Springer-Blatt Welt.
      Dafür war er Vorsitzender des Pen-Deutschlands.

      Überhaupt ist es sehr aufschlussreich die Arbeitgeberwechsel der
      bekannteren „Journalisten“ der letzten 16 Jahre zu kennen.
      Broder, Matussek, eben jeder Herr Y., Fiets (Focus), Fleischhauer

  18. „Die Wähler von Bürger in Wut sind Menschen, die von der Politik überfordert sind.“

    Ist das nicht schrecklich, dass ausgerechnet eine Person, die sich als Journalistin liest, einfachste Zusammenhänge nicht begreifen kann?
    Hier einmal eine kostenlose Nachhilfe, wie der Satz korrekt lauten muss:

    „Die Wähler von Bürger in Wut sind Menschen, die vom Dauerversagen der Politik, der Medien und der Justiz die Schnauze voll haben und ihr Wahlverhalten nun genau so verändern, wie es der Rest von Europa schon länger vornimmt.“

  19. Ein sehr gute, runde Beschreibung, lieber Herr Paetow. Und das Zitat von Tina von Hassel ist nicht nur überheblich, sondern strunzdumm. Die Leute sind nicht überfordert, sondern wollen keine schlechte, desaströse Politik. Tina von Hassel ist überfordert mit unterkomplexer, werteorientierter, feministischer Schwachsinns-Politik.

    • Aber nur weil sie eben diese unterkomplexe werteorientierte ,feministische Schwachsinnspolitik in ihrer eigenen sehr flachen Denkweise gerade noch begreifen kann .

  20. Auch in dieser Show waren die Antidemokraten mal wieder unter sich.

  21. Zitat:
    „Konservative können auch gebildet sein“

    Man vergleiche hierzu konservative AFD-Politiker wie Dr. Curio und Dr. Baumann mit links-grünen wie Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt um den Witz zu verstehen…..

    • Die einen sind gebildet, die anderen nur eingebildet als ob man auf Dummheit auch noch stolz sein müsste.

  22. 88% Wahlbeteiligung, ein knappes Ergebnis und zwei sehr gegensätzliche Kandidaten. So viel Demokratie gab es in Maskistan seit 1998 nicht mehr. Die ganzen Türkei-Basher sollten dringend vor der eigenen Haustür kehren.
    Auch die Glorifizierung der CHP ist geschichtsvergessen und mutmaßlich ausschließlich vom Hass auf Erdogan gespeist. …
    Dieser infantile Blick auf die Welt, gepaart mit einem ins Extreme hochkochenden moralischen Geltungsbedürfnis, ist äußerst gefährlich. Wenn solche naiven Kindervorstellungen in die Politik geraten, wie mit der amtierenden Außenministerin, dann sind die Interessen Deutschlands in größter Gefahr.

    Erdogan hat der Türkei Stabilität, Wachstum und Wohlstand gebracht. Er hat das Land modernisiert und in zu einer bedeutenden Industrienation gemacht. Das einzige, was die CHP vorweisen kann, ist der Säkularismus. Ein Säkularismus, der wohlgemerkt in Deutschland in klarem Widerspruch zum Grundgesetz stünde.
    Erdogan ist kein Diktator, sondern ein Volkstribun. Die Bevölkerung steht hinter ihm, das gilt es zur Kenntnis zu nehmen. Das gleiche gilt übrigens auch für Putin. Ob der Wertewesten das gut findet oder nicht, hat überhaupt niemanden zu interessieren.

    Denn wenn die Haltung des Westens zum Maßstab für die Legitimität einer Regierung im Ausland gemacht wird, dann hat das nichts mehr mit Freiheit, Souveränität und Demokratie zu tun, dann wären wir zurück im Zeitalter von Kolonien und Imperialismus.

  23. Der Türken – Fritz, wie er genannt wurde, wurde seinerzeit doch nicht mal zur Einweihung der Moschee eingeladen, für die er sich sooo eingesetzt hatte. Ebensowenig der deutsche Architekt.

    Und da fällt ihm erst heute auf, dass da was schief läuft?

    • Schlimmer von Schramma das Merkel-WIR:
      ## „Was haben WIR als Gesellschaft falsch gemacht?“ ##
      „Hat dich die Gesellschaft zu der Tat getrieben?“
      „Die wer?“
      „Die Gesellschaft?“
      „Ach so, ja, genau.“
      „Dachte ich mir schon.“

    • Ja. Und die Kölner OB Henriette Reker hat mit Amtskette Erdogan, der sehr wohl geladen war, im Flughafen Köln-Bonn in einem Séparée willkommen heißen dürfen. In die Moschee mit dem Wandspruch „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen“ war sie zur Einweihung auch nicht geladen.
      Wem unser Platz in dem folgenden Gefüge damit immer noch nicht klar ist…

  24. Die Antwort auf die Frage nach dem warum fuehrt zwangsläufig auch und vor allem fuer den gemeinen Deutschen auch psychisch sehr glattes Feld. Die Wähler des Herrn glauben zumindest, dass er ihnen Groesse und Bedeutung vermittelt und ihre nationalen Interessen wahrnimmt. Ob dem insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht so ist, ist eher sekundär. Türkei first und nicht, wie hier, Germoney zero points and the last. Der Unterschied ist, dass der schuld – und suehnebewusste Deutsche nicht nur die Scham ob seiner Existenz inzwischen verinnerlicht hat, sondern die ewige Busse bis zum baldigen Verschwinden. Das wollen nicht nur die Tuerken nicht. Genau genommen eigentlich keine Gesellschaft der 200 Nationen, eine ausgenommen. Und nun stehen die Deutschen ambivalent zwischen dem Nationalismus aller anderen, nicht nur politisch zu bewundern, den sie durchaus faszinierend finden aber weitgehend sublimieren und der konditionierten, eingewaschenen Hemmung, hin und hergerissen. “ Toll“ , dass es noch Menschen gibt, die tatsaechlich noch irgendetwas auf ihre Nation halten und nicht suizidal nihilistisch geprägt wurden. Natuerlich faellt einem der Nationalismus noch leichter, wenn man vom wirtschaftlichen Elend nicht ganz so betroffen ist, aber das eine, das Wohlergehen, ist sicher keine Bedingung fuer das andere. Gut, dass hier nur max 15 % auf die absonderliche Idee kommen, die Parias von der AfD zu waehlen und die Mehrheit dem antinationalen Kartell treu bleibt. Ob man angesichts der massiven „Beeinflussung“ von allen Seiten noch von einer hierzulande freien Entscheidung ieS sprechen kann, ist allerdings fraglich. Aber wichtig ist, dass der gemeine Deutsche es glaubt.

  25. Ich könnte Herrn Varol knuddeln. Er darf das sagen, Kartoffeln nicht…

  26. Hätte nie gedacht, dass der Tag kommen könnte, an dem ich Erdogan die Daumen drücken würde. Aber seit Corona, Genderwahn und Ukrainekrieg hat sich meine Sicht auf vieles geändert. Deshalb kann ich die hier lebenden türkischen Erdogananhängern inzwischen sogar verstehen. Vielleicht mutieren so tatsächlich noch mehr zu „Erdogananhängerversteher“ 😉

  27. Danke Herr Paetow für die objektive Zusammenfassung der Diskussion. Die beiden türkischstämmigen Bürger haben sehr gut erkannt und gesagt, was hier in Deutschland schief läuft.

  28. Die Kölner sind ein Völkchen für sich, denn immerhin sind sie eine römische Gründung auf germanischem Boden und kamen demzufolge schon früh mit den Besatzern in Berührung und haben deren Sitten und Gebräuche übernommen, was bei den anderen weiter Richtung Osten noch völlig anders ausgesehen hat.

    So ist es nicht verwunderlich, wenn sie sich allem neuen gegenüber offen zeigen, zumal sie ein Teil der großen türkischen Diaspora darstellen und davon profitieren und das verpflichtet und deshalb ist die große Moschee kein Zufall, sondern der Ausdruck gegenseitiger Wertschätzung, wenn es andere auch nicht wahrhaben wollen, weil sie noch ihre alten Besitzansprüche hochhalten wollen und der Dom noch ihr Sinnbild ist, nicht aber ein muslimisches Gotteshaus, was für die meisten als fremd empfunden wird.

    Das sich nun ausgerechnet ein ehemaliger Bürgermeister in der Frage der türkischen Wahl zu Wort meldet ist dem Umstand gezollt, daß er mit dem neuen Zeitgeist keine Berührungsängste hatte, wobei er allerdings die ganzen Animositäten der angestammten Einwohner übergangen hat und es nun als Naturereignis darstellt, worüber man nur noch staunen kann, wenn man die gegenseitige Entwicklung der Türkei betrachtet, wo das Nationale ganz hoch gehalten wird und sogar noch die Hagia Sophia erneut zur Moschee erklärt wird, als Affront gegen alles christliche, was man hier im Gegensatz in Köln dulden soll.

    Dieses doppelte Spiel was uns von beiden Seiten geboten wird ist doch unerträglich und wenn schon Internationalität, dann auch zu ausgeglichenen Bedingungen und diese Einseitigkeit ist das Problem und sagt doch jedem Deutschen, daß irgendwas nicht stimmt und das schafft Verdruß, weniger durch die Fremden, sondern hauptsächlich durch die eigenen Politiker, die völlig inkonsequent und planlos handeln, weil sie Gehetzte sind, über äußere Interessen.

  29. Ich vermute bei ähnlichen und älteren Aussprüchen, dass Journalisten hier indirekt Landeswahlleiter und Bundeswahlleiter angreifen, die Parteien zu Wahlen zulassen. Es kann aber auch sein, Journalisten glauben, dass andere Parteien nur wegen dem Anschein von Demokratie zugelassen werden, sozusagen: als demokratische Girlande auf dem Wahlzettel. Anschauen ja, ankreuzen nein.

  30. „Was haben wir als Gesellschaft falsch gemacht?“ – Das Offensichtliche hat Deniz Yücel genannt, was aber niemand weiter interessierte: es ist das Wahlrecht infolge der (fatalen) doppelten Staatsbürgerschaft. In Deutschland wählen Türken, die noch nie in der Türkei gelebt haben, „ihren“ Präsidenten, obwohl sie niemals die Folgen ihrer Wahl tragen müssen. Da ist in etwa so, wie wenn ein Mallorca-Rentner sorglos grün wählt, weil er sein Häuschen in Deutschland sowieso schon vor Jahren verkauft hat, aber dann täglich in seinem neuen Zuhause im Garten die deutsche Fahne hisst…

  31. Laut Tina Hassel sind bestimmte Wähler überfordert. Der Altersschwachsinn befällt manchen eher, den anderen spaeter.

  32. Alexander Graf Lambsdorff hat wohl den guten Namen seines Onkels geerbt, scheinbar aber nicht dessen Verstand!

    • wenns nur scheinbar ist, hat er ja Glück gehabt!

  33. Ich habe vom CDU-„Demokrat genug“ keinen Widerspruch gehört, kein Aufbegehren wahrgenommen , als CFDJU Merkel 2020 nach einer demokratischen Wahl meinte: „Das Ergebnis muss rückgängig gemacht werden“.Demokratie und Meinungsfreiheit haben in Deutschland mehr als nur eine „Schramma“.

  34. Vielleicht sollte sich der Herr Fritz mal fragen: Was habe ich falsch gemacht? Aber er kann natürlich nichts dafür, dass du mit den fast drei Millionen Türken hier auch DITIB und deren Moscheen an der Backe hast, mit allem Drum und Dran.Zuzüglich andere Söhne Allahs. Bei der Runde fehlt mir die Ausgewogenheit: Nur eine Frau dabei, keine besonders junge, auch nicht im Hintergrund, dort nur ein junger Türke. Deshalb Zitat: Fast verzweifelt klingt Welt-Autor Deniz Yücel nach der noch nicht abgeschlossenen Auszählung zu den türkischen Wahlen: „Es ist niederschmetternd„. Erdogan kratzt an der absoluten Mehrheit, in Stichwahlen wird er als Favorit gehen, „ein großer, überraschender Erfolg für Erdogan“. Von der durchaus vorhandenen Unzufriedenheit im Erdogan-Lager haben rechtsextreme und islamistische Parteien profitiert. Nun wird Erdogan koalieren „mit Kräften, die bereits dafür gesorgt haben, dass die Türkei die einst in Istanbul beschlossene Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen aufgekündigt hat. Und die noch radikalere Forderungen stellen: Man will Gesetze zum Schutz von Kindern vor sexuellem Missbrauch schleifen, sodass schariakonform auch Kinder verheiratet werden können, man will Homosexualität strafrechtlich verfolgen etc. Es ist ein Bündnis gegen die Frauen und gegen den Laizismus, das die absolute Mehrheit im Parlament errungen hat.“ 
    Archiv: Europa 
    Stichwörter: Türkische Wahlen 2023 
    https://www.perlentaucher.de/9punkt/2023-05-15.html?utm_campaign=Am+Morgen&utm_content=10999&utm_medium=Mail&utm_source=Newsletter 
    Wachstum in der Türkei: 1,1% p.a., https://de.wikipedia.org/wiki/Türkei
    Wir werden noch viel Freude haben mit denen, zuzüglich anderer Söhne Allahs.

    • Fritz Schramma kannte noch den „Kalifen von Köln“, den sie 2004 in die Türkei zurückschoben. Und Rolf Stolz schrieb schon 1994 ausführlich über „die Mullahs am Rhein“ und den Vormarsch des Islam in Europa – und darüber, dass sich der islamische Fundamentalismus mit westlichen Werten nicht verträgt.
      Alleine der Eintrag bei wiki über Metin Kaplan ist bezeichnend – und nichts hat sich dahingehend verändert – nur, dass wir es jetzt mit Millionen zu tun haben.

  35. In Wahrheit geht es wie immer um Geopolitik. Die USA steckten 2016 hinter dem Anschlag auf Erdogan. Der weiß das und hat das selbst auch oft genug gesagt. Jetzt hofieren die Hofmedien den Herausforderer von Erdogan und es ist klar, dass dieser deutlich Nato- freundlicher sein sollte wie Erdogan. Sollte also Erdogan bleiben, wäre das eine Niederlage für Baerbock, Scholz, Biden.

  36. Peinlich genug, dass Deutschlands links-grüne Medien bei fast jeder Wahl, überall auf der Welt, verkünden, wer gewählt gehört, weil sie ja ganz genau wissen, dass was links-grünes gewählt gehört, oder das was dem am nächsten kommt bzw. was man dafür hält. Spassig allerdings immer die Empörung und Enttäuschung, wenn die tatsächlichen Wähler ganz anders wählen, weil denen wieder irgendwer das nicht richtig erklärt hat. Noch spassiger die dann etwas spätere Erkenntnis, dass das was man empfohlen hat, gar nicht das gewünschte liefert, zuletzt z.B. Lula in Brasilien.

  37. Der junge Deutsch-Türke sagt : „In der Türkei kann jeder sagen, was er will. Man kann das nicht mit Deutschland vergleichen. Wir reden von Meinungsfreiheit, und ich muss mir ernsthaft überlegen, ob ich überhaupt hier reden darf.“
    Und, Tina Hassel vom Staatsfunk meint : „Die Wähler von Bürger in Wut sind Menschen, die von der Politik überfordert sind“
    Im Klartext bedeutet dies, dass die aktuelle Politik die Bürger für blöd hält, die nicht konform gehen mit all dem produzierten Nonsens und bei dem sehr verqueren Demokratieverständnis der Grün Linken, was dem Integrierten Migrierten auffällt, und sonst keinem ?

  38. Also ich habe nur ca 5 Minuten davon mitgenommen (bin nur des Inhalts wegen hängengeblieben) als v Lamsdorf beschrieb, wie Opposition von Wahlen ausgeschlossen wird (Verhinderung von Medienpräsenz, Gewalt gegen Kandidaten und Veranstaltungen der Opposition im Vorfeld der Wahlen, Dauerbeschallung durch Staatsmedien, Diffamierung Oppositioneller…) … wie genau er doch die Vorgänge hier im Land bezüglich der AfD beschreiben konnte, erstaunlich für den Mann und Hart & Fair … bis gesagt wurde, dass es um die Opposition in Erdos Reich ginge – komisch.

    • Wie muß man charakterlich strukturiert sein, wenn man so eine Verleugnung der eigenen Realität öffentlich macht, obwohl man intellektuell in der Lage ist, diese kognitive Dissonanz zu erkennen?
      Wie muß der öffentliche Raum strukturiert sein, daß solche Äußerungen nicht mit homerischem Gelächter sondern mit ernsthaftem Kopfnicken beantwortet werden?
      Wie muß eine Gesellschaft strukturiert sein, daß sie sich so für dumm verkaufen läßt?

    • Die KPdSU hat 1943 genau beschrieben, wie mit Widerständlern umzugehen ist: „Label them (…) as Nazi, fascist or antisemite…“
      https://www.youtube.com/watch?v=XfsJxkobPXk
      Die Taktik wird seit 80 Jahren angewendet und es hat immer noch niemand ein Mittel dagegen entwickeln können!

  39. Die Wärmepumpe ist der neue Lebensraum im Osten.

  40. Die deutsche Presse und Politiker wissen es eben immer besser: Erdogan böse,Meloni faschistisch,Orban Antieuropäer und Trump ein Hassprediger.Werden zwar alle demokratisch gewählt,aber eben falsch.Uschi zb ist vorbildlich demokratisch gewählt,verringert Bürokratie durch Sms Bestellungen und hilft mit SteuerMilliardensummen Menschen in Not.

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