Seitdem SPD und Grüne in der Regierung sitzen, feiern progressive Überbringer schlechter Nachrichten Hochkonjunktur. Solange die Wahlen noch nicht eindeutig zugunsten des grünen Sozialismus ausgingen, dominierten positive Botschaften, die eine grüne, neue Welt voller Wohlstand vorgaukelten. Jetzt wo die Regierung endlich die jahrzehntelange Arbeit aus dem vorpolitischen Umfeld in politische Taten umsetzen kann, gilt es die Menschen mit Macher-Mentalität an die neuen Realitäten zu gewöhnen. Und nicht vergessen: Über den „menschengemachten Klimawandel“ waren wir uns einig, nicht wahr? Eben. Und solange darüber Einigkeit herrscht, gibt es auch keinen Plan B.
Erst letzte Woche führte uns Sarah Bosetti genau mit solchen Mitteln an das Ende der Demokratie heran. Ist natürlich ein heißes Eisen, darum ist es ja nur „Satire“, und sowieso regen sich darüber nur Rechte auf. Dennoch fungiert sie als ein Eisbrecher. Später kann man darauf verweisen, man hat ja schon mal von der Idee gehört. „Nicht ganz ohne Vorzüge, man sollte darüber vorurteilsfrei reden können.“
Ein ähnlicher Eisbrecher ist Ulrike Herrmann, deren Aufgabe es ist als „böser Cop“ die Menschen an die Tatsache zu gewöhnen, dass grünes Wachstum Humbug ist und der Energiehunger einer modernen Industrienation niemals durch „erneuerbare Energien“ gestillt werden kann. Das ist richtig. Der Grund, dass sie diese „Wahrheit“ im gesamten deutschen Sprachraum im Fernsehen verbreiten darf, liegt daran, dass diese Tatsache kein Grund für sie ist, die Energiewende zu hinterfragen. Wo Andere warnen und sich wehren vor den schwerwiegenden Folgen dieses selbstzerstörerischen Irrwegs, demonstriert Herrmann ideologische Linientreue. Der Aufbau des Sozialismus, pardon, die „Energiewende“ ist für sie alternativlos. Punkt.
Herrmann enttarnt eine Lüge, um danach andere Lügen glaubhaft zu verbreiten
Nachdem Herrmann in den letzten Monaten bereits in deutschen Talkshows mit ihrer Schwärmerei von „1978, aber ohne Alles“ Nostalgikern die Armut schmackhaft machte, darf sie dies nun auch im Schweizer Fernsehen, in der populären Sendung Sternstunde Philosophie, verbreiten. Doch was sie mit dem simplen Eingeständnis, dass grünes Wachstum nicht möglich ist, argumentativ auf Seiten der Realisten gewinnt, verspielt sie mit ihrem dogmatischen Bekenntnis zu Horrorszenarien aus Computerprognosen und der menschlichen Ursünde an Gaia.
Denn selbsternannten Kassandren wie Herrmann kommt eben die Rolle eines Wegbereiters zu. Je öfter ihre Unkenrufe öffentlich vernommen werden, desto mehr gewöhnt sich die Öffentlichkeit an die unliebsame Tatsache, dass es kein grünes Utopia geben wird, sondern höchstens eine Rückkehr nach 1978. Aber ohne Auto und ohne Flugzeug. Viele der Jobs wird es auch nicht mehr geben. Also dann doch eher britische Kriegswirtschaft. Wenn überhaupt. Naja, nach unten revidieren kann man ja danach noch immer.
Ulrike Herrmann und das „grüne Schrumpfen“
Faktenchecker der Klimafraktion haben nun übrigens endlich einen Weg gefunden, diese unliebsame Tatsache zu dekonstruieren: Die damalige Wärmeperiode hätte nur die Nordhalbkugel betroffen, global hätten sich die Temperaturen nicht so stark geändert. Im selben Atemzug wird aber behauptet, dass der bevorstehende Klimawandel in Europa am wenigsten spürbar wird. Das allerdings deckt sich ebenfalls nicht mit früheren Prognosen, denn alleine die Niederlande sollten mittlerweile schon 17-mal von der Nordsee verschlungen worden sein.
Die kuschelige Verklärung des Wohlstandsverlusts
Doch selbst wenn man davon ausginge, dass ein tatsächlicher Klimawandel in der Südhalbkugel weniger positive Auswirkungen haben würde als in Europa während der mittelalterlichen Wärmeperiode, dann würde sich der eingeschlagene Pfad der Deindustrialisierung der Welt als fatal erweisen, denn Wohlstandsbildung ist der beste Garant für sowohl die Bildung von Umweltbewusstsein als auch für die Fähigkeit, mit den Widrigkeiten der Umwelt umzugehen.
Degrowth ist der Weg zurück in die Höhle
Ulrike Herrmann findet selbst in konservativen Kreisen teilweise Zustimmung für ihre Demaskierung des Märchens vom grünen Wachstum. Doch Vorsicht ist geboten, denn unter dem Deckmantel scheinbarer wirtschaftlicher Klarsicht propagiert Herrmann einen ganz anderen, womöglich weitaus gefährlicheren Märchenband. Denn während das Ausbleiben des grünen Wachstums unter normalen Umständen zu einem Erwachen und einer Kurskorrektur führen könnte, fordert Herrmann, dass man angesichts dieses Wohlstandsverlusts nicht in Panik geraten, sondern fröhlich weiter gen Untergang wirtschaften sollte, da 1978-mit-Abstrichen™ zum Schluss doch auch ganz kuschelig werden könnte. Als vermeintliche Aufklärerin getarnt, führt Herrmann die Menschen auf einen Pfad, auf dem sie ihren natürlichsten Schutzinstinkten misstrauen und ihre Hoffnung stattdessen auf das Licht am Ende des Tunnels setzen sollen. Nur, dass dieses Licht am Ende des Tunnels sich als der entgegenkommende Güterzug grüner Mangelwirtschaft entpuppen wird, der alles plattwalzt, was ihm in die Quere kommt.
Diese TAZ Dame sollte man mal psychologisch unter die Lupe nehmen. Irgendetwas stimmt bei ihr wohl nicht.
Dieses anhaltende Dauergrinsen gepaart mit Mundzuckungen ist höchst auffällig. Auch ihre gesamte Körpersprache ist verräterisch.
Offensichtlich durchläuft sie ihre politischen Wechseljahre, sucht krampfhaft Anerkennung und findet in ihren Veranstaltungen immer noch gleichgepolte Leidensgenossinnen.
Selbst ein Herr Lanz (ge-)braucht sie gerne, um eigenständig denkende Teilnehmer in die Ecke drängen zu wollen.
Dies erkennend könnte die Mehrzahl der Wähler ja auch mal anders wählen. Wie Bremen wieder mal gezeigt hat, ist das pure Illusion.
Vielleicht sieht es im Osten unseres Landes besser aus.
Wenn Stagnation oder gar Rückschritt erfolgreiche Strategien wären, hätten sie sich längst von selber durchgesetzt. Wer sie dennoch politisch erzwingen will, kann daher nur eine Gefahr sein: Für die Freiheit, für die Demokratie und für die ganze Welt aka „Umwelt“.
Ich frage mich, warum diese ganzen Wohlstands- und Modernitätsgegner nicht einfach bei sich selber anfangen, nach dem Motto: „Sei selbst die Veränderung, die du dir wünschst!“
Niemand hält die Ulrike davon ab, sich ein Wählscheibentelefon und eine mechanische Schreibmaschine aus den 70er Jahren als Ersatz für Smartphone, PC und Internet anzuschaffen. Niemand verbietet ihr, das Geschirr von Hand zu spülen oder ein Damenrad mit Stahlrohrrahmen ohne Gangschaltung zu fahren. Niemand steht ihr im Wege, wenn sie ihre Pamphlete per Post statt digital versendet.
Solange man jederzeit das Land verlassen kann, ist es egal, was die daher redet. Offenbar ticken alle anderen anders, wie der ESC zeigt.
giesemann, Sie vergessen dabei die neu eingeführte „Wegzugsteuer“, eine von den Linksgrünen eingeführte Neuauflage der Reichsfluchtsteuer.
Wer irgend welche Zweifel hat an dem was die Dame von sich gibt sollte das Buch: 2054 – Ein Jahr im Paradies der Genügsamkeit von Wulf Bennett lesen. Dort sind die feuchten Träume der Dame gut beschrieben. Nur mit dem Sozialpunkte-System das wir bekommen werden hat der Autor nicht gerechnet. Wer glaubt: Naja, 2054 ist lange hin, der irrt denn das Buch hat nur einen Fehler es hätte 2034 heißen sollen.
Toleranz und Wohlstand gehen Hand in Hand. Die Frau Hermann und die Grünen werden das Gegenteil von dem Erreichen was sie anstreben.
„Erst kommt das Fressen, dann die Moral!“
1978? Oder nicht eher 1948 ohne Hoffnung auf Besserung? 1978 wäre jedenfalls auch ohne Auto und Flugzeug kein so abschreckendes Szenario, wie es von der Möchtergern-Wirtschaftsexpertin gezeichnet wird. Damals kauften die Deutschen trotz hoher Zinsen noch munter Einfamilienhäuser und die Löhne gingen kräftig nach oben.
Ulrike Herrmann und die taz – für tichyeinblick-Leser sicher ein rotes Tuch. Vielleicht sollte das Nachdenken über eine „Post-Wachstumsökonomie“ dennoch erlaubt sein? Prof. Niko Paech ist da anders unterwegs, stellt die richtigen Fragen, denn immer größere, immer schwerere Autos für immer mehr Menschen, immer mehr Übertourismus, immer mehr Junkfood, immer mehr Internet-Traffik – manchmal erscheint es mir doch eher ein Wildwuchs zu sein, der die meisten Individuen nicht wirklich glücklich macht und den Planeten schon arg ausplündert. Vielleicht kommen die Umweltveränderungen nicht so schnell wie von Klimahysterikern und Umwelthilfe prophezeit, aber am Artensterben (ich erinnere meine Windschutzscheibe im Sommer 1975 nachts an der Tankstelle) beisst wohl tatsächlich keine Maus einen Faden ab.
Aber zurück ins Mittelalter unter Androhung vieler Toter ist doch auch keine Lösung? Oder was glauben Sie, wie das weiter gehen wird, mit Millionen von Analphabeten aus gänzlich anderen Kulturen, die sich niemals hier eingliedern werden können?
Wenn Arten sterben kamen bisher auch immer neue Arten hinzu.
Richten wir also den Blick auf all das, was politisch und von der Presse gar nicht berichtet wird. Und auf Windschutzscheiben, die, anders geformt durch deutsche Ingenieurskunst, Insekten überleben helfen – damit sie dann von Windradflügeln erschlagen werden können.
Zumal all dem, was sie uns oktroyieren, die Grundlage fehlt – da CO2 kein Schadgas ist!
Was gleichzeitig das andere Narrativ von den fehlenden „Fachkräften“ ins Licht rücken hilft. Erzählt uns da jemand gar was vom Pferd?
Hochkunjunktur haben in der Tat die Hysteriker, für die alles ganz klar und bewiesen ist, auch wenn es gar keine Beweise gibt und die Daten nur die übliche Bandbreite belegen. Aber dafür gibt es ja Computermodelle, die ganz klar so weise sind, dass sie gar keine wirklichkeitsgetreuen Eingaben benötigen, denn die gibt es schlicht nicht, nur in Ansätzen, weshalb die alle meilenweit daneben lagen – von Abkühlung um 2 °K bis +8,5 °K. Natürlich „arbeiten“ die Hypler mit den 8,5 °K, weil man die so furchterregend ausbauen kann, auch wenn selbst das IPCC diese Kurve als Unsinn verwirft!
Aber nein, Sie haben recht, man muss keinen 2,5 t-SUV fahren, man braucht auch keine 300 od. 500 PS, mir genügten zu Studentenzeiten 24, dann 36 PS, um durch das ganze damalige befahrbare Europa zu reisen. Es muss auch nicht jeder mehrfach im Jahr zu einem Touristen-Ameisenhaufen fliegen, da bin ich ganz arrogant. Aber 8,5 Mrd. Menschen bzw. 84 Mio. Menschen in D. kann man nicht wie 1978 oder gar früher am Leben erhalten. Und das kann man ganz bestimmt nicht mit PV und Windrotoren. Aber das zu begreifen ist für eine Herrmann wohl auch zu hoch.
Etwas Bescheidenheit wäre in der Tat gut, aber diese Gängelei der Grünen, die in jede Lebensäußerung eingreift, ist schlicht grauenhaft dumm und dämlich, contraproduktiv. Die haben sich von meinem Niedrigenergiehaus und seiner Heizung raushalten, die ist schon in Kategorie „A“ angesiedelt. Es wäre sinnvoller, das Öl zu sparen und Motoren zu fördern, die wie meiner nur ca. 3,5 l Diesel auf 100 km benötigen. Da wäre viel gewonnen, aber die sind zu blöd, um auch nur ein Zipfelchen Vernunft zu haben. Sind Religiöse mit felsenfesten Glaubensbekenntnissen, die kann man nur abbügeln, aber nicht mit ihnen diskutieren.
Habe gerade mit meinem fossilbetriebenen, voll beladenen SUV 1.300 km Fahrt hinter mich gebracht.
1.) Mehrfach musste ich die Frontscheibe – wie in den 70er Jahren – von zerschellten Insektenresten freimachen, um eine gute Sicht zu haben.
2.) Ein Alptraum, wollte ich dieselbe Strecke mit einem vergleichbaren, eineinhalb mal so schweren E-Fahrzeug bewältigen.
Boris G, ich hoffe, dass Sie mir jetzt nicht zum Lastenfahrrad raten wollen.
Die Endzeitjournalistin Herrmann und ihre planetare Endzeitstimmung sind einfach Mist. So werden wir die für die Menschheit anstehenden Aufgaben des Klimawandels garantiert nicht lösen. Das Klima lässt sich jedenfalls nicht schützen. Träumen Sie weiter…
Bemerkenswerter als Ulrike Hermann selbst ist eigentlich ihre völlig unverhältnismäßige Medienpräsenz: Frau Herrmann sitzt als „Wirtschaftsexpertin“ seit Jahren jede Woche im Leitmedium der Leitmedien (die ARD-Presseschau), während ihre Zeitung (die Taz), eine kleinere Auflage hat als der Mannheimer Morgen, Heilbronner Stimme oder Lausitzer Rundschau. Wer sich jetzt fragt, warum er die drei vorgenannten Zeitungen dort nicht jede Woche sitzen sieht, bekommt eine Vorahnung davon, wie das deutsche Establishment funktioniert…
Die Grünen haben es geschafft, dass sogar ich (jahrzehntelang Greenpeace-Mitglied) nun beim Thema Klimawandel skeptisch bin. Sehen wir uns die Behauptung, im Mittelalter wäre es nur in Europa wärmer gewesen, global aber nicht, einmal näher an:
Hier die Links zur Studie:
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-im-mittelalter-war-es-waermer-als-heute
und dann auf „Mann et al. 2009“ klicken:
http://www.meteo.psu.edu/holocene/public_html/shared/articles/MannetalScience09.pdf
Vielleicht wäre das einmal einen ausführlicheren Artikel bei TE wert?
Seien wir doch alle einmal ehrlich, so einen Platz im grünen irdischen Paradiese hätten wir alle ganz gerne. Nur mir scheint der Weg in dieses wahre Elysium noch etwas weniger klar definiert.
Vergleiche Versprechen und Realität:
Kommunismus
Roter Sozialismus
Brauner Sozialismus
Stalinismus
Maoismus
Die irdischen Paradiese finden sich in der jeweiligen Gegenwart oder eben gar nicht. Zukunftsversprechen sind und bleiben Lug und Trug.
Was für ein Motiv außer der Eitelkeit hat denn die Dame, wenn doch ihre Thesen zu einer Zeit eintreffen werden, wenn sie selbst nichts mehr davon merken wird? Sie generiert sich als Teil der Lösung und hat dieser Welt nicht einmal einen Nagel eingeschlagen, in den messbaren Mehrwert für die Bürger, einen Beitrag zur allgemeinen Verbesserung von Wohlstand und sozialer Sicherheit gesorgt, sondern immer nur destruktiv besserwisserisch für Spaltung gesorgt. Hässliche alte Frauen mit weißen Haaren ist die für Männer normal von der Seite angebrachte Beleidigung! Nur ein Pieks von ihr denkt sie, wäre ausreichend, um alles zu beschreiben, ja klar, Corona sei dank, wir sind schon genug reflektiert von pseudo theoretischen Labersäcken, die aus dem Hinterhalt die Vorhand erklären wollen! These versus Antithese kommen erst gar nicht vor, da ihr gepflegter Absolutismus ja selbsterklärend für sie scheint. Sorry, wer einen Taktstock zum wandern nimmt, der glaubt auch die Marke Iglu stehe für kalte Eskimounterkünfte!
Ulrike Herrmann.
Fallstudie einer Mensch*in, der ganz offensichtlich irgendwann
aufeinfiel, andere Menschen für sich arbeiten zu lassen, bzw. das zum Geschäftsmodell werden zu lassen.Jedenfalls lässt ihr Lebenslauf keine andere Beurteilung zu.
Solchen Leuten fällt übrigens gar nicht auf, dass sie in ihrer Weltverbesserungsattitüde absolut nichts zum Gemeinwohl beitragen, aber selber bestens versorgt sind. Oder geht sie etwa zur Tafel?
Wie dem auch sei. Besonders auffällig ist mir aber ihr stoisches Grinsen, was mich an „Private Paula“ erinnert.
Und der wurde (sehr unschön) ausgerechnet von seinen Kammeraden zur Räson gebracht…
Natürlich spreche ich jetzt nicht von den anderen Grünen.
Ich sinniere von meinen Mitbürgern, die bei diesem freundlichen Lächeln das gleiche empfinden wie ich.
Hat sich Frau Herrmann eigentlich schon überlegt, was sie persönlich dann macht, wenn „1978, aber ohne Alles“ eintrifft? Die taz braucht dann kein Mensch mehr beim täglichen Beerensammeln. Und ob sie in der Lage ist, einer wertschöpfenden Tätigkeit, die dann noch nachgefragt ist, nachgehen kann, wage ich zu bezweifeln. Falls sie sich dann zu Höherem berufen fühlt, diese Posten sind dann von Leuten besetzt, die wissen, wie man mit einer Waffe umgehen kann. Was dann wohl übrig bleibt? „Taugt nichts, kann weg.“
Sie sollten sich noch mal die Äußerungen der Grünen und der Klimakleber anhören. Die beabsichtigten ihre Ziele zu erreichen, in dem andere verzichten und entbehren müssen, für sie selbst gilt das nicht, das schadet auch ihrer Mission nicht, nach eigenmAngaben. Daher fliegen die Herrschaften auch viel, fahren dicke Verbrenner, gönnen sich eigene Häuser, Privatschulen für die Kinder und versorgen Familie und Freude mit hochdotierten Posten.
Was passiert eigentlich, wenn sich ein Land auf 1978 zurücksetzt, alle anderen aber in 2023ff. bleiben? Aber solche Gedanken scheinen für die versammelte Runde zu hoch zu sein.
Wie soll Degrowth funtionieren? Sie sind ja überhaupt nur noch im Amt, weil sie alles und jedes mit viel Geld abfedern. Wenn die Wirtschaft nichts mehr produziert, gibt es auch keine Steuern mehr.
Und international noch mehr: Ohne Geldgeschenke würde sie international gar keiner mehr beachten. Und wie denken, die Migranten darüber, wenn sie auf einmal weniger Geld vom Staat erhalten?
Ja Frau Herrmann ist halt in Gänze unglaubwürdig. Jeder soll sich wirtschaftlich im Klimasozialismus schrumpfen, nur eine nicht – Frau Herrmann. Als Dauergast in jeder Talkshow, Podiumsdiskussionen oder Buchvorstellungen, chattet sie durch die Bundesrepublik, um Geld zu scheffeln. Dabei bläst sie selbst Tonne für Tonne am Todesgas CO2 in die Luft. Klassische Kapitalistin.
Und das sie, als Miss Klima-Planwirtschaft, in einer 25 qm Klima-Sozialisten-Platte wohnt und auf sämtlichen westlichen Wohlstand verzichtet, ja das mögen ihre vertrotteln Links-Grünen Anhänger glauben, ich nicht.
„Über den „menschengemachten Klimawandel“ waren wir uns einig, nicht wahr? Eben.“ Das könnten wir uns in Deutschland sogar zu 200% sein. Aber das ist eben überhaupt nicht die aktuelle Frage. Solange wir hierzulande für 2 bis 3 % des weltweiten Ausstoßes zuständig sind und der Rest der Weltbevölkerung nicht unserem Beispiel folgt, können wir jedes von uns freigesetzte CO²-Molekül einzeln mit dem Kescher wieder einfangen, das Klima wird sich davon nicht beeindrucken lassen. Solange allein China neue Kohlekraftwerke in dreistellige Zahl plant. Oder: 200 Leute sitzen in einem Boot auf hoher See und bohren schöne Löcher in die Bordwand. Eine Handvoll dämmert es, dass dies auf Dauer keine gute Idee ist und versucht davon loszukommen und die anderen auch zu überzeugen. Die ganz große Mehrheit lehnt dies aber ab und packt jetzt erst die ganz großen Bohrer aus mit dem Hinweis, dass die wenigen ja schon viel länger bohren durften. Ob es dieses Boot überhaupt gibt, steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.
CO2 ist kein Schadgas.
Das Ding ist, dass wir uns auf die von ihnen vorgegebene Diskussion einlassen – was wir unterlassen müssen.
Sollen doch die das mit dem CO2 erst mal hieb- und stichfest beweisen – statt Experten, die anderes erforschen, aus der Öffentlichkeit zu nehmen.
So kann man es auch betrachten. Aber ich denke, man sollte Klimaänderungen als gegeben hinnehmen, die Berechnung der Milankovich-Zyklen läßt auf eine bevorstehende Abkühlung auf der Nordhalbkugel schließen. Wenn- was ich sehr bezweifle- CO2 zu einer Erwärmung führt, so wäre das gegenläufig, also günstig. Gleichzeitig könnte die Biomasse durch erhöhtes Pflanzenwachstum infolge besserer CO2-Versorgung steigen, was zu verstärkter Einlagerung führt. Also alles ganz prima, wir sollten mehr Kraftwerke bauen, statt dämlicher Solaranlagen und Windmühlen.
Ich denke nicht, dass die Herrmann dumm plappert. Das tut die Annalena. Die Herrmann hat ja völlig recht und sie findet damit auch viele Anhänger. Nämlich diejenigen, die auch ständig davon quatschen, dass sie keine 20 Sorten Aufschnitt, keine übervolle Fleischtheke, keinen SUV und keine Designerklamotten brauchen. Diese Verzichts-Apostel wollen von all den Dingen weniger, die sie selbst nicht sooo wirklich brauchen, das ist deren prima Milchmädchen-Rechnung. Sie verleugnen die simple Tatsache, dass man, wenn man denn schon gewollt absackt, eben auf allen Gebieten absackt. Aber die Verzichts-Apostel möchten schon noch eine neue Hüfte in einem high-tech Krankenhaus, penibel überwachte Reinräume für die Augen-OP, modernste Technik für die Schulen der Kinder, kalorienarmes Sushi, ein Landhaus in der Toskana. Deshalb machen sich die grünen Verzichts-Prediger am gierigsten die Säcke voll, denn sie wollen ja eigentlich nicht verzichten, sondern sie wollen, dass die Unterschicht nichts mehr kriegt. Es geht um diejenigen armen Trottel, die gerne 20 Wurstsorten und eine übervollen Fleischtheke zur Auswahl haben: die sollen gefälligst verzichten, damit die elitären Grünen sich auf deren Kosten gut fühlen können.
Grün ist Klassenkampf von oben.
Von Arzt-und-Beamten-Kind Claudia Roth, von Apothekersohn Habeck über Millionärstochter Baerbock und Milliardärsclan-Mitglied Neubauer: was bringt einem sozialer Aufstieg durch Leistung, wenn man doch schon ganz oben ist?
Da muss man ja mitstrampeln und kann sich gar nicht auf das zehnjährige Sinnlosstudium konzentrieren.
„Verzichtsapostel“ – vielleicht doch nur kluge Personen, für die weniger manchmal mehr sein kann? Die vom Saulus zum Paulus geworden sind? Tempo 100 als angenehmer erleben als Tempo 200?
Die wollen ja nicht selbst verzichten, verzichtbar sind ja alle die Dinge, die sie selbst eben gerade ohnehin nicht haben. Andere sollen verzichten. Ein Neidreflex.
Nun sollte man linke Idiologen generell nicht überbewerten, denn die sind mit ihrem Innersten selbst nicht im reinen und so leer wie eine ausgetrunkene Flasche, weil sie einfach nicht die Realtiäten des Lebens anerkennen wollen und sich in Träumereien verstricken und das noch als intelektuell hochstehend verkaufen wollen, was aber lesbar oder hörbar geistigen Verwirrungen gleich kommt, weil jegliche Substanz fehlt um sowas überhaupt ernst zu nehmen.
Das sind die typischen Vertreter ein Subkultur, die bar jeder Vernunft am Leben vorbei reden und sich ins sozialistische Koma saufen und sich dabei noch darin sonnen wollen, obwohl sie damit die Lächerlichkeit selbst heraufbeschwören und es noch nicht einmal merken, welchen Unsinn sie von sich geben.
Das könnte man Punkt für Punkt belegen, wenn man sich mit dieser Person in ihren vielen Ausführungen befaßt hat und eines kann man ihr garantiert bestätigen, mit ihrem Wortschwall hat sie noch nie etwas zum Bruttosozialprodukt beigetragen, außer Lohn -und Umsatzsteuern, was die anderen ja auch machen, aber dafür etwas vorweisen können, was bei diesen Theoretikern eine einzige Katastrophe ist.
Man fragt sich, wie diese faustdicke Lüge von der co2 klimakatastrophe bei fast allen Parteien und Medien so erfolgreich sein konnte. Könnte ja vielleicht mit viel Geld von us-milliardären für – wiederum fast – alle Medien und viele politiker zusammen hängen. Plus fehlendem Verstand.
Bei Herrmann und Fratscher frage ich mich immer wie die beiden ihre Studien erfolgreich beendeten. Das ist mir ein Rätsel.
Erinnert mich an Claudia Kemfert vom PIK: Von nichts eine Ahnung, mit ideologischen Scheuklappen die einzig gültige Wahrheit verkündend, Fakten nicht nur verbiegend, sondern ganz neue erfindend (Atomstrom verstopft das Netz), in allen öffentlichen Fernsehkanälen dauerpräsent.
Das Schlimme ist, dass solche Leute nie kritisch hinterfragt werden von den Journalistendarstellern, natürlich vor allem aus dem Grund, dass denen jegliche wissenschaftliche Grundlage fehlt.
Noch vor 25 Jahren wären solche Leute wie Herrmann und Kemfert von einer versammelten Expertenrunde ausgelacht und nach Hause geschickt worden, heute bestimmen sie das Geschehen.
Grausam.
Wie jede andere Totalitäre Bewegung gehts auch der Rot-Grün-Scharzen WEF Bewegung um nicht weniger als um Umerziehung und der totalen Kontrolle der Massen. Wer nur als Wirtschliche Folgen begrenzt greift zu kurz.
Immerhin lügt sie nicht, sondern sagt, was sie denkt. Ulbricht, Stalin, Mao hätten ihre helle Freude an diesem Mädel gehabt. Nur glaube ich ihr nicht das „1978“. 1378 würde es eher treffen.
Religiöse irre und Spinner, die irgendwelche schwaetzfaecher studiert haben, hat es immer gegeben. Aber heute sind sie, ohne Gegenthese, Dauergäste im Staatsfunk und werden wie heilige präsentiert. Das Problem ist nicht die Existenz von intellektuellen Nullen, die sich für Propheten halten, sonder die Medien.
„Studieren konnten nur Intelligente und Reiche.“
Das ist einfach nicht wahr bzw. nur zur Hälfte. Studieren konnten nur Intelligente, o.k. so weit. Über den 2. Bildungsweg stand damals auch mir (als „nicht Reichem“) ein Studium offen.
Man muss diese neue Lust am Untergang nicht ökonomisch, sondern psychologisch analysieren, weil die Sache ökonomisch immer nur Unsinn ergibt und man wendet sich mit Grausen ab. Dabei geht es den Grünen und Obergrünen doch primär gar nicht um Wirtschaft oder politische Ökonomie, sondern einfach um den moralischen Gewinn. „Ulrike oder die Wonnen von Verzicht und Askese“ würde deshalb als Titel eines ebenfalls „gefährlichen Märchens“ dem Kern der Sache schon näher kommen…
Gratulation zu diesem ausgezeichneten Beitrag, werter Herr Boos! Wie gut tut es, solcherart analytische Intelligenz im Journalismus noch finden zu dürfen! Ihr glasklares Durchschauen eines von Linken permanent eingesetzten Tricks und sein Benennen ehrt Sie.
Mich wundert das nicht denn Ulrike Herrmann kommt aus der konservativen ecke und da erzählt man gerne märchen über die wirtschaft. Da wird von blühenden landschaften und wohlstand für alle gesprochen. Ich meine die DieGrünen sind die kinder der damaligen konservativ-liberalen anders kann ich mir deren sein und denken nicht erklären.
Und diese Rattenfängerin wird viele fangen. Denn genauso wie sich in der Pandemie die Menschen der „Gemeinschaft“ unterworfen haben, ohne auch nur einen Corona-Toten gesehen zu haben, so werden sie sich auf „weniger Wohlstand“ zugunsten des hohen Ziels „Klima“ einlassen.
Alle tatsächlichen Experten verschwanden schon lange in der Versenkung – und werden diffamiert.
Wie bei Corona und allen anderen Themen uns zu Lasten.
Die im ÖRR wie in den MSM vorkommen erzählen uns Narrative – vom Fachkräftemangel bis zum Schadgas CO2 – und alles, alles, beißt sich mit der Realität.
Schlimm, auf die zu stoßen, die an der Angel hängen und durch Argumente nicht zu erreichen sind – und zu erkennen, wie viele das sind.
Wobei in den letzten beiden Wochen einige weiterführende Gespräche mit Zufallsbekanntschaften auf der Straße stattfanden.
Aber einen Umschwung wird das nicht bedeuten.
Man wird Armut, Hunger und Verzweiflung erfahren müssen, um zu lernen. Erneut mit dem Tod vor Augen.
„Nur, dass dieses Licht am Ende des Tunnels sich als der entgegenkommende Güterzug grüner Mangelwirtschaft entpuppen wird, der alles plattwalzt, was ihm in die Quere kommt.“
Ein Zug wird kommen, der wird auch rasen, schneller als sich das diese Grünen Ideologen heute vorstellen – aber eins wird ganz sicher eintreten, er wird alles Grünen plattwalzen!
Diese Frau versteht von Wirtschaft so viel wie eine durchschnittliche Kuh von der Weltraumforschung, wird aber schon seit Jahrzehnten in Talkshows als Kapazität eingeladen, weil sie die „richtige“ linksgrüne Haltung hat.
Das sollte wohl alles über die deutsche Medienlandschaft aussagen!
Es werden doch nur noch Leute aus dieser Richtung eingeladen, ZEIT, SZ, Spiegel teils FAZ, damit ja niemand auf den Gedanken kommt, dass es auch noch eine andere Seite gibt. Bei den eingeladenen Politikern ist es dasselbe, Stegner, Kuehnert, Lang, Omnipur. Für wie dumm hält man uns?
Es mangelt halt an Experten, sagte taz-Frau Ulrike Herrmann bei Maischberger – und dass sie deshalb auf derartige „Inzucht“ in der Blase angewiesen seien: https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1653662346194108416?cxt=HHwWgIC2tY7J_vItAAAA
Man hat die Masse dumm gezüchtet – und darauf wird gebaut.
Frau Herrmann ist sowas von sich überzeugt, unglaubwürdig, wenn ich schon höre, 20 Mio. Autos weniger auf den Straßen, lebt die im Fantasia Land?
Keine Banken, keine Kredite mehr, es wird in Deutschland dann nur noch Grüne geben, wovon die leben wollen, überleben werde sie dann nicht sehr lange.
Erschreckend ist, dass das ergraute Milchmädchen noch eine Bühne findet.
es müsste mal Schluss sein mit einseitiger Anhörung von Frauen und Männern, die – in der Regel familienlos – durch Talk-Shows tingeln, um ihre in Langeweile entstandenen, manifestierten Ideologien als Lebensziel den Menschen zu verkünden bestrebt sind. Sie können und/oder wollen gar nicht nachvollziehen, dass Familien mit Verantwortung für Kinder ganz andere Sorgen haben als beispielsweise aufgrund evtl. klimatischer Verhältnisse am Südpol in 100 Jahren in Deutschland die Reißleine in jeder Hinsicht ziehen zu müssen.
Auch ich finde Frau Herrmann prima. Sie ist die einzige aus dem grünen Lager, die Klartext redet. Ob der Wohlstand nun auf 1978 oder eher 1928 schrumpft, sei mal dahin gestellt. Wenigstens verbreitet sie nicht das Märchen von der „Kugel Eis“, sondern ganz offen, was Verzicht auf Kohle, Öl und Gas tatsächlich bedeuten würde, nämlich den totalen Umbau der Gesellschaft und massiven Verzicht. Daß sie nebenbei noch meint, man brauche jede Menge Migranten, um hier Windräder und Wärmepumpen etc… zu installieren, sei ihr verziehen – Grüne können halt nicht vollständig aus ihrer Haut.
Zitat von Frau Herrmann: „Daß das Klima sich selbständig macht und nicht mehr vom Menschen beeinflussbar ist“ Welch eine Hybris
Frau Herrmann ist zwar nicht mein Fall, aber ich stimme ihr vom Prinzip her zu. Natürlich führt unsere Energiearmut zu Armut. Und natürlich werden wir in den nächsten Jahren alle ärmer, wenn gutbezahlte Industriearbeitsplätze verschwinden, damit die Arbeitslosigkeit steigt, wenn jedes Jahr ca. 40 % nicht studier- und ausbildungsfähige junge Leute die Schule verlassen, während gut ausgebildete junge Menschen Deutschland verlassen, weil sie im Ausland bessere Chancen haben und mehr vom Gehalt übrig bleibt. Und dann haben wir noch die Boomer, zu denen ich auch gehöre, deren Rente von immer weniger jungen und zudem noch schlecht ausgebildeten Leuten finanziert werden soll. Die realistische Bestandsaufnahme ist ernüchternd, zumal wir in den letzten 20 Jahren alles falsch gemacht haben, was man nur falsch machen konnte.
Was haben „wir“ denn die letzten 20 Jahre alles falsch gemacht?
Außer, dass wir uns wie Idiotes benahmen, und uns als Souverän nicht in die Staatsgeschäfte einmischten und von solchen wie Merkel die Butter vom Brot nehmen ließen?
Genau das. Wir waren satt und zufrieden und haben lediglich zugesehen, wie sich vornehmlich linksgrüne Gruppierungen die Medien und Staat zur Beute gemacht haben. Eine kleine laute Minderheit kann eben mehr bewirken, als eine große schweigende Mehrheit. „Wir“ haben versagt. So selbstkritisch muss man sein.
Es gab und gibt keine guten Grüne. Nur perfide Märchenerzähler mit marxistischer Schulung. Jetzt wird ein neues Geschichtchen erfunden, das lautet wie folgt. Die Grund-Grünen waren und sind die selbstlosen Retter des Lebens, es gibt leider nur ein paar wenige da oben in der Parteispitze, die nicht ganz verstanden haben, dass wir doch alle leben wollen, wie die Amish People. Allen wohl und niemand weh….
Wenn man sie reden sieht und hört, könnte man meinen, sie hat Spaß an der Verkündung der Grünen Zukunft.
Der Klimawandel bleibt aus und die Grünen Retter schreiben es als ihren
Erfolg in die Geschichtsbücher.
Aber 50 bis 100 Jahre müssen wir schon durchhalten…
Für Leute, die den Verzicht propagieren, stecken sie sich aber maßlos Geld in die Taschen. Egal ob es ihres ist oder nicht.
Das ist eine Mischung aus Sektismus und Scharlantanismus.
Wer bitte hört dieser irrlichternden Dame ernsthaft zu oder liest ihre abstrusen Einlassungen? Das können doch nur Menschen sein die ihren Verstand an der Garderobe abgegeben haben!
Dummplapperer gab es schon immer, neu ist nur, das sie Gehör finden. Und leider hat niemand den Mut, ihnen zu widersprechen. Wie bei Asterix umzingelt von den Römern sind wir bei Tichy die letzte Burg, welche die Vernunft verteidigt. Den draußen hat sich ein Virus verbreitet, dass geistigen Verfall zur Folge hat.
Diejenigen, die widersprechen, denen wird das Leben von den „Klimaverschlechterungs“-Glaubensfanatikern zur Hölle gemacht.
Mit strammen Ideologen kann man nicht diskutieren, etwas glauben schon mal gar nicht. „Erklär einem Dummen, dass er Dumm ist“ , denn das liegt auf einem Level mit religiösen Extremisten.
Dass der Grüne Weg für einen Industriestandort und ehemaligen Exportweltmeister das aus bedeutet, muss jedem klar sein, der seinen Kopf nicht nur als Futterluke benutzt. Dennoch bleibt der große Widerstand aus. Bekannte in Frankreich sagen, wenn Macron die Strompreise verdoppeln würde, oder alle zu einer Wärmepumpe zwingen wollte, würde das Land brennen.
Grünes Schrumpfen? OK, kann man auch so nennen. – Aber ich würde es so nennen: „Grün verdampft!“ Das ist halt Klima. Zu heiß! Grün verbrennt! Euere klebebauernopfernden Vollidioten auf den Strassen haben es verkündet. Und für euch glaube ich daran, dass es so kommt. … Hoffe ich.
Ah ja Übrigens! Lügen haben kurze Beine. Sagt man so. Ist schlecht zum Weglaufen.
Was Germoney dringendst braucht!
So viel wie möglich de-industriealisieren, am besten 1950-60 er Jahre,
Andererseits soviele Fachkräfte aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten mit deutschem Pass und Vollversorgung aus- statten.
Außerdem weiterhin Strafmilde bei schwerer Migrantengewalt.
Dazu Autofahren so teuer machen, dass es sich nur noch wenige leisten können (Beamte u.ae.).
Strom so teuer wie möglich, dass Industrie auswandert ins Ausland, und Strom aus Ausland dazu gekauft werden muss.
Alte Menschen aus Mietwohnungen und Altenheimen heraus kündigen für neue Asylanten.
Diese Vorschläge zum 5-Jahresplan werden bei den anstehenden Wahlen im verbrauchten Teil mit den gewohnten 90% Zustimmung angenommen.
Fr. Herrmann ist ja nun eine für die taz arbeitende grüne Kleinbürgerin, da darf man genau das erwarten, was sie eben so von sich gibt oder nun nicht.
Diese Frau ist die Verkörperung des westdeutschen Bürgertums, vorzugsweise mit Beamtenstatus und Erbschaft. Die Lösung ist die vollständige Enteignung Westdeutschlands und der Verkauf der arbeitsfähigen Bevölkerung auf afrikanischen Sklavenmärkten (die es ja immer noch gibt). Der weibliche, jüngere Teil wird sicherlich nach Westasien weiter verkauft und dort eine Zukunft finden. Als Dritt- oder Viertfrau.
Die Nebenwirkungen ändern nichts daran, dass man Grundaussagen wie die von Herrmann nutzen kann, um die Dummplapperer, die meinen, es würde sich nichts zum Schlechten ändern, wenn man nur den Grünen folgt, mal abzustoppen, ohne böse „Leugner“ zu bemühen.
Dass sie anderseits die Gewöhnung ans Gift besorgt, das mag sein.