Die an der Universität Frankfurt Ende April durchgeführte Konferenz zum Thema Migration befasste sich nicht nur mit der Frage, warum und wie ein grundlegender Kurswechsel bei der Asyleinwanderung bewerkstelligt werden kann. Einen weiteren Schwerpunkt bildete das Thema „Fachkräftemangel und Bürokratie“, bei dem ebenfalls deutlich wurde, warum sich Deutschland auch hier auf einem Holzweg befindet.
Der Geschäftsführer Internationales der Bundesagentur für Arbeit (BA), Steffen Sottung, zeigte zunächst auf, wie sehr der deutsche Arbeitsmarkt angesichts sinkender Geburtenraten zur Deckung seiner Bedarfe Einwanderer benötigt. Dies betrifft keineswegs nur (hoch-)qualifizierte Fachkräfte, sondern auch Arbeitskräfte für einfache Tätigkeiten in Industrie und Dienstleistung. Das in Deutschland zur Verfügung stehende Arbeitskräftepotenzial reicht jetzt und in Zukunft nicht aus, um unter der Voraussetzung eines kontinuierlich steigenden Wirtschaftswachstums die steigende Arbeitskräftenachfrage zu befriedigen. Bis zum Jahr 2060 benötigt Deutschland laut den Berechnungen der BA daher eine Netto-Zuwanderung von Ausländern von jährlich etwa 400.000 Personen. Da durchschnittlich rund eine Million Personen Deutschland jährlich verlassen, müsse die jährliche Brutto-Zuwanderung bei gut 1,5 Millionen Personen liegen.
Eine Zeitenwende bald auch in der Migrationspolitik
Diese Quelle ist laut Sottung inzwischen aber mehr und mehr ebenfalls erschöpft. Man müsse den Blick daher vermehrt auf Länder außerhalb der EU richten, um von dort geeignete Arbeitskräfte für den deutschen Arbeitsmarkt zu beschaffen. Das schließe auch wirtschaftlich unterentwickelte Länder mit ein, in denen ein entsprechender Auswanderungsdruck herrscht. Deutschland dürfe diesen Ländern allerdings nicht diejenigen Arbeitskräfte abwerben, die sie für ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung selbst dringend benötigen. Ein solcher Brain Drain Richtung Deutschland ließe sich aber mit entsprechenden Vereinbarungen und Regularien mit diesen Ländern vermeiden.
Das derzeitige Problem der Einwanderung besteht laut Sottung ohnehin nicht darin, dass Deutschland Ländern außerhalb der EU zu viele mehr oder weniger gut qualifizierte Arbeitskräfte abwirbt, sondern dass jenseits des Asylwegs zu wenige Arbeitsmigranten nach Deutschland kommen wollen. Viele von ihnen ziehen Länder wie die USA, Kanada, Australien und Neuseeland vor, wenn es darum geht, die eigene berufliche Zukunft in einem anderen Land zu suchen. Deutschland steht von daher in einem Wettbewerb mit Ländern, die sich seit jeher als Einwanderungsländer verstehen und ihre Einwanderungspolitik so professionell betreiben wie internationale Konzerne ihre Personalbeschaffung.
Ursächlich für die vergleichsweise geringe Attraktivität Deutschlands insbesondere für qualifizierte Einwanderer ist zum einen das Erlernen der schwierigen deutschen Sprache. Viele Auswanderungswillige wollen, so Sottung, die Anstrengungen der damit verbundenen Sprachkurse und Prüfungen nicht auf sich nehmen. Hinzu kommen die zahlreichen bürokratischen Hürden, die ein Arbeitsmigrant überwinden muss, will er in Deutschland arbeiten. Das beginnt mit der Antragstellung für ein Arbeitsvisum in der deutschen Botschaft in den Herkunftsländern und setzt sich mit diversen weiteren amtlichen Anträgen, Nachweisen und Überprüfungen in Deutschland fort.
Sottung forderte daher eine Vereinfachung und Verschlankung bürokratischer Prozesse in den zuständigen Behörden, wie sie auf der Konferenz am Beispiel des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) von Frank-Jürgen Weise vorgestellt wurden. Er hatte im Jahr 2016 dessen Leitung zusätzlich zur Leitung der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit der Vorgabe übernommen, die Asylantragsverfahren deutlich zu beschleunigen und qualitativ zu verbessern. Darüber hinaus plädierte Sottung für zusätzliche Incentives (Anreize), mit denen ausländische Arbeitskräfte ins Land gelockt werden sollen, indem zum Beispiel Arbeitgeber sämtliche Kosten von Bewerbern übernehmen, die mit ihrem Bewerbungsprozess verbunden sind.
Ob die auch von Sottungs oberstem Dienstherrn, Arbeitsminister Heil, zusammen mit Innenministerin Nancy Faeser propagierte Absenkung von Zuwanderungshürden der erfolgversprechende Weg ist, um Deutschland zu einem am globalen Arbeitsmarkt wettbewerbsfähigen Einwanderungsland zu machen, stellte in Frankfurt dann allerdings die Geschäftsführerin des Masterstudiengangs Interkulturalität und Integration an der PH Schwäbisch-Gmünd, Sandra Kostner, mit ihrem Vortrag über die „humankapitalbasierte Migrationspolitik“ Australiens in Frage.
Wie der Streit um ein Wort eine wichtige Veranstaltung desavouiert
Gesteuert wird die Einwanderung, so Kostner, über ein ausgefeiltes Punktesystem, mit dem sich Personen, die nach Australien einwandern wollen, zunächst um eine Einladung zu einem Auswahlverfahren bemühen müssen. Nur wer die vorgegebene Mindestpunktzahl von 65 Punkten erreicht, erhält eine solche Einladung. Ausschlaggebend ist der Nachweis von Qualifikationen, die den australischen Qualifikationsanforderungen für die Ausübung des angestrebten Berufes entsprechen. Das entsprechende Skills Assessment (Qualifikationsüberprüfung) wird von denjenigen australischen Stellen durchgeführt, die für die jeweiligen Berufe zuständig sind. Zugleich wird der Zugang zu den verschiedenen Berufsgruppen in Abhängigkeit von den Bedarfen über Quoten gesteuert.
Um eine gezielte Auswahl unter allen Bewerbern treffen zu können, müssen zusätzlich zu den maximal 20 Punkten, die anhand erworbener Qualifikationen erreicht werden können, noch weitere Punkte in den Kriterien Alter und englischer Sprache erreicht werden. Personen, die älter als 44 Jahre sind, können nicht über das Punktesystem einwandern. Personen ohne ausreichende Englischkenntnisse erhalten keine Sprachpunkte. Ausgeglichen werden können fehlende Punkte eines Bewerbers allerdings über das Alter, die Qualifikationen und die Sprachkenntnisse des miteinwandernden Ehepartners.
Die Antragsteller mit den höchsten Punktzahlen werden in Abhängigkeit von den Bedarfen in den jeweiligen Berufsgruppen zu einer Bewerbung eingeladen. Wer die Mindestpunktzahl erreicht hat und trotzdem noch keine solche Einladung erhalten hat, kommt in einen Bewerberpool, wo er nicht nur mit schon vorhandenen, sondern auch mit weiter nachrückenden Kandidaten im Wettbewerb steht. Bei gleicher Punktzahl gilt das Prinzip: first come, first serve. Das Erreichen der vorgegebenen Mindestpunktzahl ist somit noch kein Blankoscheck für ein Arbeitsvisum. Entscheidend ist, dass auch genügend freie Stellen zur Verfügung stehen, die nicht mit Einheimischen besetzt werden können, sowie nicht zu viele Kandidaten im Pool sind, die über mehr Punkte verfügen oder früher in den Pool gelangt sind.
Eingeladene Bewerber müssen nicht nur anhand von Dokumenten belegen, dass sie ihre Punktzahl zurecht erreicht haben, sondern auch ein Character Assessment (Charakter-Überprüfung) bestehen. Es dient dazu, Bewerber auszusieben, von denen aufgrund vor allem von Vorstrafen ein Risiko für die australische Gesellschaft ausgehen könnte. In einer eidesstattlichen Erklärung müssen die Bewerber versichern, dass sie die geforderten positiven Charaktereigenschaften mitbringen. Zudem müssen sich die Bewerber einer Gesundheitsprüfung unterziehen. Damit soll sichergestellt werden, dass Bewerber nicht zu einer Belastung für das australische Gesundheitssystem führen.
SPD-Politiker pöbeln gegen Wissenschaftsfreiheit
Trotz zahlreicher restriktiver Hürden, die das australische Einwanderungssystem errichtet, um durch eine gezielte Auswahl sicherzustellen, dass nur Personen nach Australien einwandern, die dem Land von Nutzen sind, mangelt es Australien, im Unterschied zu Deutschland, nicht an qualifizierten Bewerbern, die dort dauerhaft arbeiten und leben wollen. Die hohe Attraktivität Australiens als Einwanderungsland ergibt sich offenbar nicht daraus, dass der Zugang zum Land möglichst anspruchslos und einfach gestaltet ist.
Ganz im Gegenteil liegt die Vermutung nahe, dass das Land gerade für qualifizierte Fachkräfte deswegen so attraktiv ist, weil diese wissen, dass nach Australien vorwiegend Personen einwandern, die in mehrfacher Hinsicht hohen Anforderungen genügen und ihren Lebensunterhalt von vornherein selbst bestreiten. Wer ein australisches Arbeitsvisum erhält, kann daher auch stolz darauf sein, die Aufnahme in ein Land geschafft zu haben, in das nur Personen einwandern dürfen, die hohe Anforderungen erfüllen. Zur anschließenden Identifikation mit einem solchen Land und dessen Kultur ist es so ein deutlich kleinerer Schritt, als wenn die Einwanderungshürden deutlich niedriger liegen und das Aufnahmeland den Einwanderern so von vornherein signalisiert, dass sie sich nicht zwingend an seine Lebensweise anpassen müssen.
Das von Ozeanen umgebene Land nimmt, wie Kostner ausführt, freilich nicht nur Arbeitsmigranten, sondern auch Flüchtlinge auf. Allerdings nur, wenn diese, ausgewählt über das Flüchtlingskommissariat der UNO (UNHCR) und die australische Einwanderungsbehörde, im Zuge eines Resettlement regulär nach Australien einreisen. Hierbei handelt es sich um die kontingentierte Aufnahme ausgewählter Flüchtlinge aus festgelegten Ländern. Im Jahr 2021 erhielten auf dieser Grundlage rund 5.000 Flüchtlinge in Australien Asyl.
Die irreguläre Asylzuwanderung hat Australien, wie Kostner aufzeigte, ab 2013 hingegen mit äußerst restriktiven Mitteln gestoppt. Im Rahmen der Operation Sovereign Borders schloss die Regierung Abkommen mit benachbarten Staaten. Alle irregulär per Boot ankommenden Flüchtlinge wurden dort hingebracht. Sie konnten dort ein Asylverfahren durchlaufen, aber der Deal war, dass sie, auch wenn sie Asyl bekamen, sich niemals auf australischem Boden niederlassen durften. Die abschreckende Wirkung war so groß, dass schon innerhalb kurzer Zeit kaum mehr jemand versuchte, auf diese Weise nach Australien zu kommen.
Wie nicht nur das folgende, von der australischen Regierung publizierte Plakat unmissverständlich zeigt, liegen auch hier die Hürden der Einwanderungspolitik deutlich höher als in Deutschland. Sie verhindern, dass in den australischen Arbeitsmarkt über den Asylweg in großer Zahl qualifikationsarme Einwanderer kommen, für die keine Nachfrage besteht.
Die australische Einwanderungspolitik weckt somit mehr als nur Zweifel, ob die von der von der Großen Koalition (GroKo) begonnene und von der Ampelregierung bislang weiter betriebene Absenkung der Einwanderungshürden zunächst für Asylbewerber und nunmehr auch für Fachkräfte dazu geeignet ist, die Einwanderung nach Deutschland so zu steuern, dass sie dem Land und seinen Bürgern zugutekommt. Das ebenso erfahrene wie erfolgreiche Einwanderungsland Australien hat dafür jedenfalls einen entgegengesetzten Weg eingeschlagen.
Schwierigie deutsche Sprache ….
Ja, sie ist nicht einfach. Aber soll ich als deutscher Arbeitnehmer mich für die Migranten verrenken und Englisch im eigenen Land sprechen?
Ich bin grundsätzich nicht dagen, es ist gut, eine Fremdsprache auf täglicher Basis zu nutzen, allerdings nur mit den Muttersprachlern. Wenn der Migrant Englisch auch nur so gut kann wie ich, wird es eine sehr flache Unterhaltung.
Zum zweiten, hat sich wegen mir niemand bemüht, in meiner Muttersprache zu sprechen. Alles lief von Anfang an auf Deutsch – Schule, Studium, Arbeit.
Warum soll ich jetzt jemandem einen roten Teppich ausrollen und ihn mehr begrüßen als es für mich der Fall war?
Menschlich verstehe ich es und würde es auch tun.
ABER: in den 90ern war es schwierig, die Qualifikation anerkennen zu lassen. Vielen wurden ihre Abschlusse im Recht, Lehramt, Wirtschaftswissenschaften und Medizin gar nicht oder nur mit zusätzlichen Prüfungen anerkannt. Warum soll ich jetzt Verständnis dafür haben, dass jemand hier Erleichterung erfährt?
Gerade in DE wird gerne absolut argumentiert, daher kann ich nicht nachvollziehen, was sich seit den 90ern getan hat, das vereinfachte Anerkennung von Auslandsabschlussen jetzt rechtfertigt.
Die Diskussion erübrigt sich doch, wenn man sich mal in die Rolle einer „Einwanderungswilligen Qualifizierter Fachkraft“ von außerhalb der EU versetzt. Bürokratische Hemmnisse hat man überall auch in den klassischen Einwanderungsländern. Dann aber….welche Sprache spricht man? Wenn man eine Ausbildung/Studium hat in der Regel auf jeden Fall auch Englisch. Deutsch? Keine Chance…nicht mal in der EU ist Deutsch eine beliebte Sprache in den Schulen. Dann kommt man hierher….vergleichsweise geringes Gehalt, marode Infrastruktur, kein adäquater Wohnraum, keine Kitaplätze, marodes Schulsystem (es sei denn privat), massive gesellschaftliche Probleme überall, korruptes politisches System, marodes Rentensystem mit Armutsrenten und einer Lebensarbeitszeit die wohl auf die 70 zugehen wird, mangelnde Energiesicherheit, keine Verteidigungsbereitschaft/Möglichkeit, eine Währung auf Sinkflug, hohe Inflation. So….warum sollte man also nach Deutschland kommen, wenn man viele dieser Nachteile in anderen „klassischen Einwanderungsländern“ nicht oder kaum hat? Insofern erübrigt sich eine Diskussion über „qualifizierte Einwanderung“….deshalb will man ja auch mehr „unqualifiziert Einwanderung“ in der Hoffnung, dass unter den Millionen auch mal der eine oder andere fähige Kopf hier her kommt.
Zum Titel:
Nein – Doch – OOOHHH!!!
Ich hatte bisher gedacht die Einwanderungsländer mit strengen Regeln
sind die Doofis während das gottgleich regierte Deutschland immer richtig liegt!
Ich bin ENTTÄUSCHT!!!
Solange Deutschland seine sozialen Anreize aufrecht erhält, wird die irreguläre Zuwanderung anhalten. Wir befinden uns also schon seit 2015 nicht auf dem Status quo Australiens. Im Gegenteil, es haben sich regelrechte „Industriezweige“ etabliert, nicht nur Hotelbesitzer lassen sich staatlich finanzieren bei dauerhafter Vermietung. Die Strukturen unter dem Radar sind geradezu mafiös organisiert. Dazu ein Beispiel von heute, wie großspurig der NDR Hamburg online berichtet: „Die Abschiebebeobachtung des Diakonischen Werks wird von der Innenbehörde finanziert. Am Donnerstag wird der Bericht des Abschiebebeobachters im Innenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft vorgestellt. Eine schwangere Afghanin musste mit ihren drei kleinen Kindern per Taxi vom Flughafen zu ihrer Unterkunft zurückfahren, weil ihr Mann wegen Widerstands nicht abgeschoben werden konnte. 380 Euro musste die Frau für die Taxifahrt selbst bezahlen, weil die Rückfahrt nicht organisiert war.“ Wir sind also Lichtjahre vom „australischen Modell“ entfernt! Außerdem gibt es weltweit Universitäten, die weit entfernt vom hiesigen „Küchenpersonal im Berliner Kanzleramt“ lehren. Ebenso bildet das Handwerk aus! Aber erklären Sie weiblichen und männlichen jungen Analphabeten, dass der Wecker morgens klingelt, der Müll entsorgt wird, die eigene hochgezahlte Unterkunft selbst zu reinigen ist, ect.
Absolut.
Bei der Einwanderung Ungelernter muss man aufpassen, dass sie nicht nach einer Mindesarbeitsdauer im Sozialnetz landen.
Es ist ein denkbares Szenario, drei – oder 5 bis Einbürgerung – Jahre unqualifiziert zu arbeiten und dann nach Hilfe zu rufen.
Das inmitten EU-Europas und Europas liegende sowie als Flächenstaat sehr dichtbesiedelte Deutschland war und ist kein ‚Einwanderungsland‘. Bürger aus EU-Staaten kommen über die Freizügigkeit. Bürger aus wissenschaftlich-technisch entwickelten Staaten [USA, Japan, Schweiz …] kommen über zwischenstaatliche Abkommen. Andere Bürger können die Blue Card nutzen.
Fachkräfte konnten und können sowohl in der Industrie, im Handwerk … als auch an den 428 Fachhochschulen/Universitäten sowie an den vier Grossforschungseinrichtungen [Max-Planck, Helmholtz, Fraunhofer, Leibniz] ausgebildet werden.
Was tatsächlich seit Jahren fehlt, sind bedeutende Produktivitätsfortschritte [Industrie 4.0], die Arbeitskräfte überflüssig machen. Dann benötigte man nämlich weniger Arbeits- und Fachkräfte.
Je mehr islamisch-orientalisch-schwarzafrikanische Versorgungsfälle ins Land gelassen wurden und werden, je mehr verlassen einheimische deutsche und andere Fachkräfte das Land.
Tja. Und die nie in Arbeit Kommenden aus den bislang um die 20 Millionen hier Anwesenden benötigen Infrastruktur – und deshalb werden Fachkräfte gesucht im Bereich Kindererziehung, Schule, dem medizinischen Bereich – aber auch Handwerker die Häuser bauen und innenausstatten wie reparieren können.
Kommt alles nicht rein mit dem Schwung, der bei uns anlandet – und ob es in den USA besser ist – wer kann das schon wissen. Dort spricht Ted Cruz von 6.5 Millionen, die seit Biden die südliche Landesgrenze nutzen, um in die USA zu kommen: https://twitter.com/tedcruz/status/1656633753551405057?cxt=HHwWgoDUteTnxf0tAAAA
Einwanderungsländer zeichnen sich durch die Hautfarbe der ersten Einwanderer aus.
Welche Einwaderungsländer wurden von Muslimen gegründen? Von Afrikanern?
Diese Gruppen zogen erst nach, als Länder, die wir heute als Einwanderungsländer bezeichnen, erfolgreich wurden. Vorher blieben sie zu Hause.
Seltsam, dass den „Global Compact for Migration“, den die Merkel-Regierung 2018 begeistert unterzeichnete, niemand mehr kennen will. Wenn die AfD diesen Vertrag damals nicht an die Glocke gehängt hätte, wäre er nicht einmal im Parlament behandelt worden.
Im Kern sagt der GCfM, dass jeder Erdenbürger das Recht hat, sich überall niederzulassen und ein Böser, wer das verhindern will.
Noch Fragen zur jetzigen Scheindebatte?
Ich verstehe es nicht, ein Großteil unserer Politiker will oder kann nicht einsehen dass von den Wirtschaftsmigranten, die bei uns einwandern, kaum einer dabei ist, den man auf dem Arbeitsmarkt gebrauchen könnte und der auch nicht ausbildungsfähig ist. Ist es so schwer, auf Fachleute zu hören? So abgehoben und dumm kann doch kein Mensch sein.
Es geht um die Veränderung Deutschlands in ein Multikulti, den Indigenen zu Lasten, damit KGE sich freuen kann. Dafür folgen sie einer Agenda, die uns nicht einsichtig ist.
Während ein gewisser Habeck nicht bereit ist, für die Opposition augenscheinlich fehl platzierte Menschen „zu opfern“ sind wir Fußvolk denen mit unseren Wünschen und Vorstellungen vollkommen Wurst.
Wer will denn nach Deutschland, die wirkliche Fachkräfte sind? Niemand, der eine wirkliche Fachkraft ist.
Alles andere steht schon in den Kommentaren. Das, was dort steht, kann man nur unterschreiben.
Es gibt Kriterien, welche ein Einwanderungsland klar definieren:
Wie viele Kriterien davon erfüllt Deutschland?
Ein kluger Kopf schrieb:
Wissen Sie eigentlich, wer sich heute beim Migrationsgipfel mit wem trifft und warum? Seien Sie beunruhigt, dass muss man nicht wissen.
Denn dort werden zwischen Bund und Ländern keine überraschenden Maßnahmen getroffen, die etwas daran ändern könnten, dass der Ausverkauf des deutschen Wohlstands und der Werte von der Merkel-Regierung und ihrer Ampel-Nachfolger längst beschlossene Sache sind.
Unnötig auch zu erwähnen, dass die totalitären Charaktere von Merkel über Scholz bis hin zu Habeck anderen Herren dienen als dem Souverän. Wenn schon die Medien als gewichtige Antreiber einer illegalen Massenmigration staunen, wie schnell jetzt alles geht mit dem Rückbau des Landes, dann weiß man, was passiert.
Der Spiegel fragt nämlich heute pseudoerstaunt zum Migrationsgipfel: „Verteilen Kanzler und Länder nur Arbeitsaufträge?“ Aber auch hier muss man eine weitere Frage anhängen: Wer hat dem Kanzler diese Aufträge diktiert?
Aktuell stöhnen die Länder unter der Last der über Jahre hinweg etablierten Verweigerung, Grenzkontrollen einzuführen. Aber wie schon bei den Gipfeltreffen des Corona-Regimes gibt es keinen einzigen couragierten Ministerpräsidenten, der mal auf den Tisch haut. Im aktuellen Fall müsste die Forderung heißen, die Bundespolizei in Marsch zu setzen, ausgestattet mit hinreichenden neuen Befugnissen, die Heerscharen der Heiligen schon an den Außengrenzen abzuweisen.
Die Länder erhoffen sich mehr Geld. Sie wissen nicht mehr, wie dieser Ansturm an mehrheitlich muslimischen jungen Männern noch zu bewältigen sein soll. Und diese Burschen sind nur die Vorhut: Ihre Großfamilien sitzen ebenfalls schon auf gepackten Koffern und kommen nach, wenn die Wohnungen der deutschen Rentner erst einmal geräumt und die Araber und Afrikaner eingezogen sind, wenn die Erinnerungsbilder an Ostpreußen oder der Hirsch aus dem Harz aus dem Fenster in den vom Sozialamt finanzierten Container geschmissen wurden.
Sie meinen, man müsse doch erst einmal abwarten, was auf dem Migrationsgipfel beschlossen wird? Nein, muss man nicht. Gefangen im Hamsterrad der Selbstauflösung einer Nation und der Demontage der Kulturen eines ganzen Kontinents muss man nicht nach einem Ziel fragen, denn es gibt keins im Hamsterrad. Der Esel wird die Möhre vor seiner Nase nie erreichen, sie wurde ihm hingehalten, damit er sich in Bewegung setzt in eine Richtung, in die er gar nicht gehen wollte.
Angela Merkel hatte 2015 mittels eines „humanitären Imperativs“ eine, wie es einer ihrer späteren Minister noch in seiner Funktion als bayrischer Miniosterpräsident formulierte, „Herrschaft des Unrechts“ installiert.
Diese „Herrschaft des Unrechts“ ist unter der Ampel zu einer Herrschaft des Rechts verdreht worden. Der grüne Minister Habeck erwähnte es kürzlich in einem Interview mit der taz:
„Die Ära Merkel ist zu Ende, wir haben in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit Gesetze geändert und zwar nicht nur in meinen Amtsbereich.“
Und die Ampel hat noch etwas gemacht, das von entscheidender Bedeutung für den Niedergang des Landes durch unkontrollierte Zuwanderung sein wird: Sie haben eine ganze Reihe von linksradikalen und extremistischen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zu ihren Partnern gemacht und subventionieren sie mit hunderten von Millionen Euro.
Von der Seenotrettung bis zu den Pranger-Portalen der linksradikalen Amadeu-Stiftung sind sie alle dabei, wenn es darum geht, möglichst viele ungelernte muslimische neue Sozialhilfeempfänger in Deutschland anzusiedeln.
Dabei wird berufsmäßig gelogen, was das Zeug hält, wenn es darum geht, diesen Glücksrittern irgendwelche Kompetenzen nachzusagen, die sie nicht besitzen. Programme, die herausfinden sollten, was diese Leute für Kompetenzen haben, wurden längst still und heimlich eingestampft; ebenfalls ein Millionengrab.
Und wen die NGOs noch nicht diffamiert, diskreditiert haben, wird von den Stiftungen sturmreif geschossen, die immer neue Fakestudien bei den immer gleichen Verdächtigen beauftragen, die liefern, wenn sie damit nur ihre verachtenswerten kleinen Existenzen alimentieren können.
Nein, dieser Migrationsgipfel will die Migration gar nicht stoppen. Er will nur die Verwerfungen irgendwie deckeln und die Länderchefs disziplinieren, bei denen der Zorn der mehr werdenden wachen Bürger noch etwas konkreter ankommt.
Die Länder schreien nach mehr Geld, aber Geld ist längst nicht mehr das Problem. Selbst wenn sie es bekämen, wäre damit das Problem der Integration nicht im Ansatz gelöst.
Aber auch hier darf man sich keiner Illusionen mehr hingeben: Es geht nicht mehr um Anpassung der Zugewanderten. Die Ideologen der Ampelregierung haben sich darauf verständigt, dass sich jetzt der Deutsche integrieren muss, wenn er nicht auf Raten, sondern im Eiltempo untergehen will. Yallah.
Leider ist eine rationale Ausländerpolitik ala Australien in Deutschland undenkbar, weil die überwältigende Mehrheit im politisch-medialen Komplex ein links-egalitäres Menschenbild umtreibt, welches anders als in Australien nicht durch einen gesunden Egoismus eingehegt wird.
Nein, Deutschland bleibt, was den Fachkräftemangel angeht, nur ein Ausweg: Die Lebensarbeitszeit der Einheimischen effektiv nutzen, also alle Arbeitsplätze streichen, an denen keine Wertschöpfung stattfindet. Warum gehen die Deutschen sechsmal häufiger zum Arzt als die Schweden? Warum haben wir dreimal so viele Apotheken pro Kopf wie die Dänen? Zehnmal so viele Schornsteinfeger wie die Australier? Das größte Parlament? Eine Abbrecherquote von mehr als 30% unter Studenten, die so Jahre verplempern? Einen personell überbesetzten ÖRR, der nichts als seichte Krimis produziert? 50% zugewanderter „Fachkräfte“, die auf Dauer im Hartz-IV-System lagern? David Graeber nannte sie „bull shit jobs“.
report24 berichtete soeben, dass die Bundesregierung plane die Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung deutlich auf 7100 Euro anzuheben. Dadurch müssten Gutverdiener deutlich mehr an Krankenkassenbriträgen zahlen, um damit die Milliardendefizite der Kassen auszugleichen.
Die linke und schlechte Regierung verschleiert durch die Mitgliedschaft von Sozialhilfeempfängern und massenhaft ankommenden Sozialprekariat aus der ganzen Welt in den gesetzlichen Krankenkassen, wie die Beitragszahler durch die staatliche Misswirtschaft mit Massen an beitragsfreien Leistungsempfängern zur Kasse gebeten werden und selbst immer schlechtere Kassenleistungen empfangen.
Ich fordere, dass staatliche Leistungsempfänger in eine separate staatliche Krankenkasse übernommen werden, damit der Steuerzahler genau erkennen kann, welche Kosten die Sozialhilfeempfänger und Migranten verursachen. Die Regierung verschleiert durch die Mitgliedschaft von Migranten die Kosten dieser Leistungsempfänger.
Die arbeitnehmerfinanzierten gesetzlichen Kassen sollten von staatlichen Leistungsempfängern (ausser Rentnern) entlastet werden.
Wenn ich hier weiter für Buntheit zu sorgen hätte, würde ich auch ein Narrativ wie das des Arbeitskräftemangels nutzen.
Und mit diesem „Narrativ“ die Einreise des Prekariats aus aller Welt, wo aus Millionen bereits daueralimentierter Anwesender nicht mal welche gefunden werden können, die zum Spargel stechen, Erdbeeren ernten oder auf einem Gurkenflieger einzusetzen sind – die holt man jeweils obenauf dazu aus Osteuropa – bewerkstelligen.
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Hätten wir tatsächlich Fachkräftemangel, wäre hier doch schon längst alles zusammengebrochen – so lange, wie uns diese „Geschichte“, beständig aufgewärmt, immer wieder neu erzählt wird.
Aber alle plappern sie munter nach – ohne sich Gedanken über den Hintergrund zu machen.
2022 waren es „Ukrainer“, die unsere Herzen und Geldbeutel öffnen sollten, die aber oft genug aus Afrika oder Westasien kamen – und jetzt halt wieder das Fachkräftelied.
Es soll so was wie Industrie 4.0 vor der Tür stehen – und zudem etliche Unternehmen bereits ins Ausland ziehen, weil hier die Habeckschen Kosten der Energie nicht mehr zu tragen sind. Viele haben schon die politischen Schließungen während der „Pandemie“ nicht überlebt.
Was aber, wenn die Energie gar nicht mehr fließt?
Und wo sollen weitere Einreisende unterkommen – zumal ein Wohnungsmarkt so gut wie gar nicht mehr vorhanden ist?
Blieb Sottungs Vortrag einfach so im Raum stehen oder gab es dazu Kritik oder Anmerkungen?
Es geht von linker Seite niemals um „Argumente“. Es geht immer um vorgeschobene Moral. Um eine emotionale Show. Um das „Gute“ zu tun.
Was die wirklichen Gründe sind, kann ich nur vermuten. Beim harten Kern: Hass auf Deutsche, Deutschland und Weiße allgemein? Im Kern vielleicht Hass auf die eigenen Eltern?
Bei den Mitläufern vermutlich nur um Opportunismus und den eigenen Vorteil.
D.h. Argumente bringen bei Linken nie etwas. Und dem BRD-Normie sind sie egal, solange er nicht selbst massiv betroffen ist.
Und selbst der BRD-Normie kapiert: Macht ihn die Politik des Mainstreams extrem wütend, kann er nur die AfD wählen. Merz, Lindner und Co ist so sinnlos wie irgendwas. Die Frage ist nur: Wann ist der BRD-Normie wütend genug?
Den Ausführungen dieses Herrn Sottung kann ich nun ganz und gar nicht folgen. Jährlich verlassen rund eine Million Menschen Deutschland? Wie kommt es dann, daß die Bevölkerung Deutschlands Stand Januar auf 84,3 Millionen angestiegen ist? 2014 stand die Zahl noch bei 81,2.
Und dann dies hier: „Das schließe auch wirtschaftlich unterentwickelte Länder mit ein, in denen ein entsprechender Auswanderungsdruck herrscht. Deutschland dürfe diesen Ländern allerdings nicht diejenigen Arbeitskräfte abwerben, die sie für ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung selbst dringend benötigen.“ Deutschland ist also unbedingt auf qualifizierte Zuwanderung aus „wirtschaftlich unterentwickelten Ländern“ angewiesen, darf jedoch genau deren qualifizierte Bürger nicht abwerben. Welche Länder genau meint er? Wo sollen eigentlich die Wohnungen für diese (gewollten) 400.000 Netto-Zuwanderer kommen, wenn der Wohnungsmarkt schon jetzt leergefegt ist? Und zu diesen gewollten kommen ja dann noch jedes Jahr ein paar Hunderttausend „eher Ungewollte“ hinzu über die Asylschiene.
Nun gut, Herr Sottung gehört der SPD-geführten BA an, was erwartet man also? Wundert mich nur, daß dessen steile Behauptung so unkritisch und unkommentiert hier wiedergegeben werden.
Man sollte sich am Beispiel Australiens auch einmal anschauen, aus welchen Ländern konkret die dortigen Zuwanderer stammen?
Die ZEIT hat heute gleich zwei Beiträge zum Thema veröffentlicht:
Ein Rechter, der sich nun wundert, warum diese Beiträge (obwohl ZEIT-typisch) gerade an dem Tag veröffentlicht werden, in denen Bund und Länder sich genau wg. dieser Segnungen in Konfrontation begeben…
Ich nehme an, es ist ein Narrativ. Wie das vom Klima.
Auch da kommen nur „Experten“ vors Mikrophon, die der Agenda das Wort reden.
Kann das bitte mal jemand untersuchen – die ganze Sache stinkt doch zum Himmel!
Die wichtigste Bedingung für erfolgreiche Fachkräfteanwerbung sind attraktive Lebensbedingungen.
Steuern und Abgabenlast, Bedingungen zur Vermögensbildung, innere Sicherheit, Bildungssystem, egal, was man da betrachtet, Deutschland ist nicht konkurrenzfähig – ausser für Analphabeten, die in ihren Herkunftsländern Schwerstarbeit für ein Stück Brot leisten müssen oder für Kriminelle, die wohl nirgends ein besseres Verhältnis von Risiko (Strafvervolgung und Strafen) und Chancen (es gibt immer noch einiges abzuräumen) vorfinden.
Fachkräfte, die etwas zu bieten haben, gehen woanders hin.
Abgesehen davon, dass mir immer noch unverständlich ist, warum einige oder nicht wenige hier immer noch Unfähigkeit des Regimes unterstellen, obwohl nun wirklich inzwischen klar sein muesste, dass hier Absicht vorliegt. Der offenbar unausrottbare Fehler der Betrachter ist der Glaube, das Regime verfolge die Ziele der Regimes in den anderen, explizit genannten Laendern, insbesondere Australien. Dass es hierzulande daneben oder darunter auch noch jede Menge welt – und menschenrettende, deutsche Ideologen und Neurotiker gibt, ist bei wirklich jedem Thema erkennbar. Artikel, Vorträge oder Veranstaltungen dieser Art und Güte sind mit Verlaub sinnlos, so richtig sie sein moegen. Einer weiteren Gruppe in Sch’land ist oberhalb einer gewissen Beduerfnisebene ( fast) alles egal und dann gibt es noch die 10 bis 15 %, die politisch die alternativlose, sachlich richtige Schlussfolgerung ziehen und entsprechend waehlen, was „man“ bekanntlich auch nicht schätzt. Das, was da fuer Australien berichtet wurde, hat mit einer bestimmten Motivation oder einem bestimmten Interesse zu tun, die bzw das dort weitgehend geteilt wird. „Man“ moechte fuer die, aufgepasst, eigene Nation und dessen Volk, so versteht man sich, das Bestmögliche erreichen bzw Schäden oder Nachteile konsequent vermeiden. Dazu und nur deshalb ist man dann zu Massnahmen bereit und in der Lage, die hier schlicht spaetestens seit 1945 unmoeglich sind. Bereits der Begriff „Selektion“ loest hier unerträgliche Gefühle aus, erst recht eine Selektion nach den Kriterien wie z. B. in Australien. Ich kann eine Nation mit einem Volk, durchaus ein häufiger Befund, nicht mit dem vergleichen, was hier, vielleicht noch in Teilen Skandinaviens, geschaffen, konditioniert und reedukiert wurde, naemlich keine Nation, kein Volk und deshalb auch keine Verteidigungsbereitschaft. Der Australier kaeme nicht auf die kranke Idee, das, was er tut, als rechts zu bezeichnen. Er hat keine Schuldneurosen und will auch nicht die 8 Mrd Menschen retten, um endlich erlöst und geliebt zu werden. Das australische Regime will auch nicht die Nation, das Volk und die Gesellschaft abschaffen bzw auflösen oder austauschen. Es leidet auch nicht unter Inzuchtsaengsten. Ich weiss nicht, wer hier in den Blockparteien am meisten aufjaulen wuerde, wenn man die ersten „Ungewollten“ mangels bestandener Selektion zurückschicken wuerde und die Medien qua entsprechender Bilder und Storys darueber berichten. Von schwarz bis gruen und zurueck wuerde man sich ueberbieten, denn“ man“ will ja nicht „rechts“ stehen, womoeglich auf Seiten der AfD. Fazit : Es ist solange sinnlos, von Australien und seiner rationalen und nationalen Migrationspolitik zu „schwaermen“ und dessen Politik beispielhaft heranzuziehen, solange man hier nicht “ normal“ wird oder werden will und das Regime bzw Kartell in die Wüste schickt. Aber je laenger das tausendjaehrige Reich zurueck liegt, desto wirkmaechtiger wird es und da sind die Liberalkonservativen ganz vorne dabei. Das Migrationsproblem beginnt bei sehr grundsaetzlichen deutschen Fragen, die aber allesamt nur in“ finsteren Kreisen“ behandelt werden. So wird das nichts.
Über fast 40 Jahre, meint der Geschäftsführer Internationales der Bundesagentur für Arbeit (BA). Das wären fast 60 Mio. Menschen, primär aus Ländern außerhalb der EU. Welche Länder genau? Bei einer schrumpfenden Population indigener Deutscher, die 2060 dann vielleicht noch 70 oder 75 Mio. beträgt. Das möchte ich mal sehen, wie das sozial verträglich und friedlich ablaufen soll, selbst wenn es lauter Leute wären, die ein mit unserem vergleichbares Bildungsniveau hätten und im Arbeitsmarkt integriert wären. Danach wäre Deutschland ethnisch, soziologisch, kulturell in der Tat nicht mehr wieder zu erkennen. Ich kann mir schwer vorstellen, wie das ohne ausdrückliches demokratisches Mandat gehen soll.
Warum wandern eigentlich jährlich 1 Mio. Menschen aus Deutschland ab? Sind das nicht die dieselben Gründe, warum nicht jährlich 1,5 Mio. gut Qualifizierte zuwandern? Welche Länder haben denn überhaupt solche Mengen an Menschen abzugeben, die ein zu hier vergleichbares Bildungsniveau hätten? Ein bißchen Recherche ist diesbezüglich ziemlich ernüchternd.
So oder so würden die ethnischen Deutschen marginalisiert und letztendlich ausgelöscht. Damit würde die Kontinuität der deutsche Kultur der letzten 1.000 Jahre zu einem Ende kommen. Im links-grünen Spektrum sind solche Ziele ja schon oft genug expressis verbis formuliert worden. Und nein, man muß kein Nationalist oder Nazi sein, um das sachlich festzustellen und zu fragen, ob das deutsche Volk das so möchte.
Bei uns bewerben sich sehr viele Softwareentwickler aus der Ecke Indien/Pakistan. Erst neulich wieder einer, der seit 5 Jahren in Baden-Württemberg arbeitet. Schon die Begrüßung auf Deutsch scheiterte. Und das Englisch war auch nicht gut.
Woran scheiterte nochmal der Turmbau zu Babel?
SIND diese Leute Softwareentwickler oder nennen die sich bloß so?
Softwareentwicklung erfordert ein gewisses Ausmaß an Grips. Und dieses sollte auch ausreichen, nach 5 Jahren in Deutschland (und auch schon viel früher) perfekt Deutsch zu sprechen.
Außerdem: Die üblichen Programmiersprachen basieren auf der Sprache Englisch, daher kommen mir doch erhebliche Zweifel an „Softwareentwicklern“, die nicht mal ordentlich Englisch sprechen.
Es ist leider ein verhärteter Mythos dass Inder irgendwie bessere Angestellte sind als sonstige Mittel- und Ostasiaten.
Ich würde mal sagen, dass man nicht als Arbeitskraft einwandert, sondern als Mensch, der sein Leben aktiv verbessern will. Das machen natürlich sämtliche Habenichtse, die irgendwo am AdH gezeugt wurden und für die es selbst im Herkunftsland keine Verwendung gibt. Als gut ausgebildeter Kernphysiker oder Kraftwerkstechniker komme ich natürlich nicht in dieses Land, weil es mir keine Zukunft bietet. Ich komme auch nicht als Universitätsabsolvent in ein Land, in dem ich vor lauter Steuern und Abgaben nicht mehr glücklich werde. Ich komme nicht als gut ausgebildeter Mann in ein Land, in dem ich nicht mal bezahlbaren Wohnraum bekomme, mir kaum was leisten kann und mir die Obrigkeit in alles reinredet. Da gehe ich doch lieber nach Singapur, in die Schweiz oder aktuell in die Emirate. Hier wirst du doch schief angeguckt, wenn du einen SUV mit V8-Motor bestellst und dir werden die Reifen von durchgeknallten Weltverbesserern zerstochen. Natürlich wirst du auch von den Einheimischen schief angeguckt, weil eben viel zu viele farbige Nichtsnutze eingewandert sind und deren schlechter Ruf färbt auf dich ab. Das wird man für sich abwägen und wenn man intelligent genug ist, nicht unbedingt nach Deutschland kommen.
Lindner, der in Ghana war und dort für Einreisende warb, könnte ihm ein Lied davon singen: „Interessanter Moment: @c_lindner fragt in #Accra ghanaische Studenten, wer sich vorstellen kann, in Deutschland zu arbeiten? Sie sollen die Hand heben. #Fachkräftemangel @ZDFheute“ https://twitter.com/an_maurer/status/1621515891270901760
Er erfuhr jedenfalls eine gewisse Interesselosigkeit. Die her kommen, scheinen keine Akademiker – sondern auf ewig zu alimentierender Bodensatz. Aber darüber sprach nicht nur Bassam Tibi schon lange.
? Niemand, wirklich niemand der gebildet ist, gut ausgebildet und motiviert kommt auf die abwegige Idee, ausgerechnet nach Deutschland einzuwandern. ? In ein Land, in dem
Ihm mehr als die Hälfte seiner Einkünfte wegbesteuert werden, wo er überteuerte Mieten und Energiepreise bezahlen muss, von einer dysfunktionalen Bürokratie gegängelt wird, die Infrastruktur zerbröselt und sich die öffentliche Sicherheit in Richtung Gaza-Streifen entwickelt. ? Nach Deutschland kommen nur die, die anderswo auch niemand haben will, Looser, Verbrecher und das Prekariat. ? Das verwundert aber auch nicht, eine Regierung aus sozialem Bodensatz zieht eben auch nur Bodensatz an. ? Wer verfassungsrechtlich relevante Delegitimierung von Politikern findet kann mich mal gern haben. ?
Ganz klar, wer würde nach China einwandern? Die können die strengsten Einwanderungsgesetze haben und keiner klopft an die Tür. Lieber hauen die dort ab, um in Kanada eine Wäscherei zu betreiben. Aber hier ist das auch schon so. Das Land wird immer mehr zur Diktatur, in der Menschen als statistische Biomasse mit CO₂ Äquivalent angesehen werden. Wie funktioniert das eigentlich in Japan, ganz ohne Türken, Araber und Afrikaner?
„Erfolgreiche Arbeitskräfte-Einwanderung gibt es nur durch restriktive Auswahl“
Diese Tatsache, lieber Herr Springer, ist wohl jedem denkenden Menschen klar. Dass die deutsche Regierung trotzdem massenhaft „Fachkräfte“ aus zu unserer Lebenswelt völlig inkompatiblen Milieus importiert, darauf kann sich wohl auch jeder Selberdenker einen Reim machen.
Die rasante Abwärtsbewegung des Lernniveaus in deutschen Schule spricht Bände, vor allem wenn man differenziert, welche Schüler besonders schlecht abschneiden.
Die von BILD gestern veröffentlichten Informationen des NRW-Innenministers Reul zu den unfassbar kriminellen Zuständen in den Schule des Landes passen ebenfalls ins Bild, auch wenn dort kein Bezug auf die Herkunft der kriminellen Schüler genommen wird. Die BILD schreibt: „Allein im Jahr 2022 gab es 24 513 Straftaten an der „Tatörtlichkeit Schule“. Darunter eine alarmierend hohe Zahl an Sexualstraftaten!“ Unglaublich, dass so etwas zugelassen wird!!!
Ich selber bin vor fast fünf Jahrzehnten in NRW zur Schule gegangen. So etwas gab es nicht und hätte sich auch niemand vorstellen können.
Aber das Leiden der Kriminalitätsopfer interessiert die deutsche Politik nicht. Im Gegenteil: Es müssen immer noch mehr unqualifizierte „Fachkräfte“ ins Land gelockt werden, inzwischen gern auch „Klimaflüchtlinge“. Man fasst das alles nicht mehr. Freiluftklappse Deutschland!
Was Deutschland bräuchte wäre Expertise im Politikbetrieb. Daran fehlt es.
„(2) Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.“ So steht es im Art 33 GG.
Eignung? Befähigung? Fachliche Leistung?
Ob jemand diesen Kriterien entspricht, kann m.E. nur von Leuten beurteilt werden, die selber Eignung, Befähigung und fachliche Leistung vorzuweisen haben. Wenn aber schon die Entscheider nichts davon zu bieten haben, wie könnten sie adäquate Entscheidungen treffen?
Da liegt der Hund begraben, diese Mixtur aus Parteienklüngel und Peter-Prinzip.
An solche Zustände wie beispielsweise eine Baerbock sie ins Amt mitbrachte hat zu der Zeit, als Art. 33 GG niedergelegt wurde, gar keiner denken können.
Und inzwischen ist der politische Niedergang so weit gediehen, dass auch so gut wie keiner mit Sitz im Reichstag mehr ein Interesse hat, den Artikel zum Wohle des Landes und der Deutschen zu verändern – während viele andere Artikel des GG nach Ideologie zurecht gestutzt werden.
Die Einschränkungen des GG durch das Infektionsschutzgesetz sind übrigens immer noch nicht aufgehoben!
„Deutschland“, sprich die herrschende links grünen Realitätsverweigerer haben sich darauf spezialisiert den erfolglosen, ungebildeten Bodensatz der 3. Welt anzulocken und lebenslang zu versorgen.
Wie soll das wohl enden? (Rein rethorische Frage) Das „Ergebnis“ ist absehbar. Die Zukunft findet dann wo anders statt.
Man kann es so zusammenfassen: Wer schlau ist kommt nicht nach deutschland und oder geht ins ausland (als deutscher). Es fing schon unter Kohl CDU an denn in den 1990 war das schon absehbar und man hätte da entsprechend politisch handeln müssen. Man hat aber nichts getan und weiter auf billige arbeitskräfte gesetzt was rot-grün unter Schröder SPD massiv gefördert hat mit der agenda2010. Und Merkel CDU hat dann diesen gewinn plus das was sie an steuer erhöht hat mit vollen händen an die lobbys verteilt. Natürlich so das sie immer als gute Mutti da stand. Darum war sie auch 16 jahre im amt aber das kartenhaus ist jetzt zusammengebrochen – das mit den billigen arbeitskräften und den fehlenden fachkräften. Dazu kam 2015 wo Merkel panisch reagiert hat weil sie gut dastehen wollte – WIR schaffen das. Dadurch hat sie aber einen startschuss gegeben – kommt nach deutschland – WIR nehmen alle und zahlen euch wohnung und geben euch auch noch geld dazu. Gute nacht deutschland!