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Blick zurück – nach vorn

Blackbox KW 18 – Von Graichen & Bienen

07.05.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Österreich kriegt Analphabeten, aber wir, Chef Olaf sei Dank, picken uns Gold heraus. Pfizer würde für nicht gelieferte Impfdosen nur den halben Preis berechnen, und Clan-Kriminalität bekommt eine neue Bedeutung.

Wenigstens die Enkel George, Louis und Charlotte hatten Spaß, als Opa Karl zum englischen König gekrönt wurde. Es regnete Katzen und Hunde (englische Metapher für Königswetter), sogar der abtrünnige Königssohn Harry schaute kurz in der Kirche vorbei, die Dudelsäcke pfiffen und nun heißt es also ‚God save the King‘. Der 74-jährige Karl, Ökobauer de Luxe und Klimaapostel vor dem Herrn, ließ sich auf eigenen Wunsch mit veganem Öl salben, statt mit dem traditionellen Salböl. Gilt das dann überhaupt?

♦ Das Drama des hochbegabten Waldorfschülers Boris Palmer in einer Welt voll grüner Einfalt hat sein Finale gefunden. Der Oberbürgermeister von Tübingen trat aus der Ricarda-Lang-Partei aus. Ricardas Beisitzer Omid Nouripour wünschte Palmer erleichtert „ein gutes Leben“, denn nun ist kein Grüner mehr schlauer als Annalena, Ricarda, Anton, Omid oder Robert.

♦ Außerdem lässt Palmer sein Bürgermeisteramt ruhen, um „professionelle Hilfe“ in Anspruch zu nehmen. Wegen seiner faschistoiden Aussagen über Impfgegner? Das erfahren wir erst, wenn sein selbstauferlegtes Schweigegelübde gefallen ist.

♦ Dürfen wir über unseren Nachbarn Österreich spotten, nachdem nachgewiesen wurde, dass sieben von 10 Asylberechtigten in Österreich Analphabeten sind, während all die Akademiker und Singles mit Niveau zu uns weiterreisen?

♦ Bei uns kümmert sich eben Chef Olaf persönlich um die Bevölkerungsoptimierung. Gerade erst sah er „in Kenia ein großes Potenzial für die Fachkräftemigration in vielen Bereichen unserer Wirtschaft“, und Kenias Chef Ruto sagte freundlich lächelnd, Kenia wolle „gerne dazu beitragen“, den Fachkräftemangel in Deutschland „mit unseren sehr gut ausgebildeten Fachkräften“ zu bekämpfen. Chef Ruto redet das nicht nur so daher, sondern Kenia hat direkt „die Zahl seiner sogenannten Exzellenzzentren für die Berufsausbildung von drei auf sieben erhöht“.

♦ Obwohl alles so prima läuft in Allemannda, hat die Zahl der Nörgler deutlich zugenommen. Niemand weiß das besser als unsere politische Verantwortungsgemeinschaft, die von „Hass & Hetze“ verfolgt wird, obwohl sie stets nur das Beste im Sinne hat. Zu dick oder zu doof seien unsere Verantwortungsträger, brüllt der Pöbel. Lügner und Gauner seien die Würdenträger, schimpfen vermeintliche Opfer von deren segensreicher Politik. Und seit es dieses Internet gibt, flattern nicht mehr nur kübelweise Wutbriefe in die Abgeordnetenbüros, sondern es ergießt sich täglich ein Schwall von Schmähungen durch die sozialen Netzwerke. Manch einer von der SPD etwa muss schon seit Jahren einen immer größeren Anteil der Arbeitskraft zu Ungunsten der Zeit, die man auf Twitter investieren kann, in die Verfolgung der Schmutzfinken investieren und „bis zu 30 Strafanzeigen die Woche“ (Welt 2019) abfassen. Inzwischen ist alles noch viel, viel schlimmer geworden: Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP etwa bringt monatlich bereits 250 Anzeigen gegen Hass und Hetze zur Post.

♦ Jetzt verstehen wir das erst! Die NRW-Grünen wollten Ende letzten Jahres bekanntlich eine „neue Definition von Clan-Kriminalität“ schaffen, „die nicht stigmatisiert“. Und wir dachten, das sei zum Schutz der eingewanderten Al Zains oder Remmos, die sich mittels Goldraub, Leistungserschleichung und anderen kriminellen Aktivitäten über Wasser halten. Denkste! Das grüne Ansinnen war quasi vorausschauende Notwehr. Denn derzeit redet Deutschland vor allem über den Graichen-Clan, „der sich eines ganzen Bundesministeriums bemächtigt hat“ (Dobrindt). Also: Hinter Robert Habeck steht der grüne Patrick Graichen. Hinter dem steht seine Schwester Verena, hinter der wiederum ihr Gatte Michael Kellner. Außerdem steht hinter Patrick ein weiterer Bruder. Und demnächst steht da auch noch Patricks Trauzeuge. Die ganze Verwandtschaft sitzt inzwischen in kommoden, grünen Sesseln, im Wirtschaftsministerium, beim Öko-Institut oder BUND, bei grünen „Stiftungen“ und bei der „Deutschen Energieagentur“ soll auch ein Green Brother im Chefsessel Platz nehmen.

♦ Und jetzt zu etwas völlig anderem. Polens Gesundheitsminister Adam Niedzielski hat ein Schreiben an „die Gesellschafter von Pfizer Inc.“ geschickt und diese gebeten, von weiteren Lieferungen ihres großartigen Biontech-Corona-Impfstoffs abzusehen, weil Polen inzwischen geheilt sei. Dummerweise aber hatten die EUler, allen voran Ursula von der Leyen per SMS, all you can shoot bestellt, und nun stehen ein paar weitere hundert Millionen Impfdosen vor der Lieferung, obwohl die nicht gebraucht werden. Und Herr N. findet, dass „wirtschaftlicher Profit auch seine Grenzen haben“ müsse. Das finden die „Gesellschafter“, also die Aktionäre von Pfizer, wohl eher weniger, aber das Management wollte nicht so sein und schlug vor, die Gesamtmenge der ausstehenden Lieferungen zu reduzieren und für die nicht gelieferte, aber bestellte Menge nur den halben vereinbarten Preis zu nehmen.

♦ Das führt uns unmittelbar zum SPD-Professor und Impfapostel Karl Lauterbach, der der Zeit sagte, er habe inzwischen „die höchste Sicherheitsstufe überhaupt“. Wegen Impfgeschäften? Oder wegen dieser Reichs-Rentner-Gang, die Karl entführen wollte? Wahrscheinlich Letzteres. Denn „wenn ich privat unterwegs bin, zum Beispiel essen gehe, dann kommt vorher mein Personenschützer“. Wahrscheinlich als Vorkoster, denn wir erinnern uns: Bei den Reichsbürgern gibt’s auch Köche.

♦ Weil die Klimakleber ordentlich Rabatz machen und vom politmedialen Betrieb überproportional viel Aufmerksamkeit bekommen, beflügeln sie natürlich die Geschäfte der Ökobranche, und da dachte sich der Chef der Ökoworld AG, er müsse den Influencern was zurückgeben. Von milden Richtern zu läppischen Geldstrafen verurteilte Verkehrsbehinderer sollten „Gebührenbescheide oder Geldstrafen samt IBAN einfach an die Ökoworld AG schicken“, die erledigt das dann. Dann hat anscheinend jemand nochmal in die Börsenunterlagen geschaut und festgestellt, dass eine Pflichtverletzung gegenüber den Aktionären vorliegen könnte, „wenn die Übernahme einer Sanktion nicht am Unternehmenswohl orientiert ist“. Obwohl das hier zweifelsfrei der Fall wäre, lässt die AG nun auf ihrer Website wissen: Gebührenbescheide lieber doch nicht schicken.

♦ Zu dumm: Jetzt stehen die schönen Wärmepumpen, die der Immobilienkonzern Vonovia extra wegen Robert Habecks Klimawandel gekauft hat, nutzlos in der Gegend herum, weil es nicht genügend Strom gibt.

♦ Einige wollen partout nicht verstehen, warum das Abschalten der AKWs, das Hochfahren von Kohlekraftwerken und die Wärmepumpen nötig sind. Deshalb hat Energiegenie Robert Habeck den Sinn des brandneuen Energiedingensgesetzes nochmal ausführlich erklärt. Ziel der Transformation ist eine „preisgünstige, verbraucherfreundliche“ Energieversorgung. Jetzt kapiert? Mei, dann schauen Sie halt auf Ihre Stromrechnung!

♦ Noch Zeit für eine etwas längere Geschichte? Dann los mit dieser Wandersage: Es war ja alles schon mal da. Werfen wir einen Blick zurück nach China, in die Zeit des seligen Mao ze Dung, eines Urvaters rotgrüner Gegenwartspolitik. Der hatte auch stets nur Gutes im Sinn und ärgerte sich, weil Vögel die Saat vom Acker pickten und damit seinen Parteigenossen die Nahrung wegfraßen. Also ließ er Netze aufspannen. Eine Idee, die vom Habeck hätte sein können. Die Vögel verendeten in den Netzen wie heute in grünen Windkraftanlagen, in der Folge explodierte die Zahl der Insekten. Die Ernte war wieder hin, also holte Mao die chemische Keule raus. Wieder ein Volltreffer: Insekten ausgeschaltet, aber leider die Bienen auch. Deshalb bestäubten die Chinesen Apfelbäume per Hand.

Es war alles schon mal da, nur kommt es in einer Verkleidung daher. Es treten auf: der smarte Habeck und Energiesparfuchs Winfried, der Maoist Kretschmann aus Ze Länd. Pflanzen benötigen CO2 – weil wir aber die Lebensmittel aus dem Supermarkt beziehen, dachten sich unsere kleinen Maos, das CO2 muss weg. Also forderten sie die Bürger zum CO2-Sparen auf, sprich weniger zu heizen. Das taten die denn auch und nun meldet Berlin „unverhältnismäßig viele Fälle einer Schimmelbildung in den Wohnungen“. Was kommt als nächstes? Entfernen die Berliner den Schimmel mit hochprozentigem Alkohol und die Plätze in der Trinkerheilanstalt werden knapp? Oder erleben wir ein neues Wirtschaftswunder mit „hochwertigen Systemlösungen und geschulten Mitarbeitern“ (Firmenwerbung), wozu wir natürlich jede Menge neue Facharbeiter bräuchten …

Schönen Sonntag!


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54 Kommentare

  1. “…Kenias Chef Ruto sagte freundlich lächelnd, Kenia wolle „gerne dazu beitragen“, den Fachkräftemangel in Deutschland „mit unseren sehr gut ausgebildeten Fachkräften“ zu bekämpfen…!”

    Oder anders ausgedrückt:
    “alle elf Minuten verliebt sich ein Afrikaner in Deutschland!”

  2. Herr Paetow, Sie haben bei TE eigentlich den einfachsten Job.
    Sie müssen nur ganz neutral das aktuelle Politikgeschehen beschreiben und schon wird automatisch Satire draus.
    Nie zuvor passte der Song „Eve of destruction“ besser zum Zeitgeschehen.
    Der Wahnsinn regiert.

  3. „SPD-Professor“: Herrliche Formulierung für das Ambitionsniveau und die Redlichkeit solcher Würdenträger.

  4. Ich grüße alle Leser, die sich über die zutreffenden Beschreibungen des Herrn Paetow amüsieren können. Mir selbst gelingt das leider nicht mehr.

    • Lassen Sie sich nicht entmutigen.
      Hat man sonst auch kein passendes Gegenmittel zur Hand – Auslachen geht immer.

    • Grüße zurück… Also ICH sehe das so: die Blackbox ist wie mein wöchentlicher Joint – ohne diesen Schuss bin ich für die kommende Woche nicht zu gebrauchen!

  5. Deutsche Politiker scheuen sich, echte Probleme zu anzugehen (z.B. Rente) und machen stattdessen echte Probleme…

  6. Im Gegensatz zum ollen Mao ist unser Häuptling Windiges Märchen aber schon auch weiter: Seine Windmühlen schreddern Vögel UND Insekten. Also zwei in eins. Das nennt man Fortschritt.

  7. Fachkräfte aus Kenia machen einen ganz grossen Bogen um Deutschland oder lachen Deutsche Minister so wie Lindner einfach aus. Deutschland ist zu einem Witz in der Welt mutiert.

    • Bitte zerstören Sie doch nicht den Traum der roten Neokolonialisten, die – wie weiland ihre historischen Vorbilder – nach Arbeitskräften aus Afrika gieren, um sie für sich schuften zu lassen.

      Auf den Gedanken, dass ein Land wie Kenia seine selbst ausgebildeten Fachkräfte eigentlich auch dringend bräuchte, um die eigene Volkswirtschaft voranzubringen, kommen neokoloniale Ausbeuter wie der vergessliche Olaf natürlich nicht.

    • Lindner, der in Ghana war und dort für Einreisende warb, könnte ihm ein Lied davon singen: „Interessanter Moment: @c_lindner fragt in #Accra ghanaische Studenten, wer sich vorstellen kann, in Deutschland zu arbeiten? Sie sollen die Hand heben. #Fachkräftemangel @ZDFheutehttps://twitter.com/an_maurer/status/1621515891270901760
      Er erfuhr jedenfalls eine gewisse Interesselosigkeit. Die her kommen, scheinen keine Akademiker – sondern auf ewig zu alimentierender Bodensatz. Aber darüber sprach nicht nur Bassam Tibi schon lange.
       

  8. „ . . . Energieversorgung. Jetzt kapiert? Mei, dann . . .“
    Zum Hellsehen muß es dunkel sein!
    Frei nach Räuber Hotzenplotz.

  9. Danke Herr Paetow – der Absatz über den Waldorfschüler, der trotz abgeschlossenen Studiums der Mathematik grüner wurde ist einfach genial!
    Palmer war lange so was wie er „Schlussstein“ des grünen, das sich inzwischen als „Clan“ ohne weiteres tiefsinniges Fundament aber mit Visionen herausstellt. „Im Gewölbebau spielt der Schlussstein eine entscheidende Rolle: erst wenn er eingesetzt ist, wird die Konstruktion selbsttragend, und das beim Bau errichtete hölzerne Leergerüst kann entfernt werden.“ wiki
    Nur durch solche wie ihn konnten welche, denen das Denken noch nicht verlernt wurde und deren Verstand noch zuverlässig mitspielt, ihr Kreuz bei Wahlen dort lassen. Zuverlässig wie Bosbach oder Kubicki erschien er aus Tübingen in den TV-Studios, um seinen Sermon dazu zu geben – der jedoch keineswegs Widerhall in der Politik der bunt zusammengewürfelten, zum Teil gar nicht fertig ausgebildeten Truppe fand, die ihren Utopien zu unseren Lasten nacheifert – bis das gesamte, von den Altvorderen übernommene intakte Haus zusammengestürzt sein wird.
    Holt er sich jetzt allerdings „Unterstützung“ aus dem eigenen Klüngel verfängt er sich weiter im Netz wie einstmals die Vögel in Maos aufgespannten Netzen – was ja schon hinsichtlich seiner Aussagen zu Corona und dem Umgang damit zu Lasten der Mitbürger an seiner Reputation arg zweifeln lies.
    Das mit dem Schimmel in Berlin muss man wahrscheinlich nur in sinnvolle Wege leiten und statt schädlichen Sporen solche einlagern lassen, die das Myzel für essbare Pilze bilden – et voilà, schon sind auch künftige, mit Sicherheit eintretende Ernährungsprobleme gelöst.
    Wirklich nachgefragt, in wessen Wohnungen die Feuchtigkeit aber zu solchem führte, hat man nicht? Nicht, dass auch da Zusammenhänge konstruiert werden, die es in Wirklichkeit so gar nicht gibt?
    Wenn man „Drosten warnt“ googelt kommt, dass der Mann auf der Pirsch nach neuen Viren ist, Richtung West-Nil-Virus fündig wurde und das so langsam ins lange angelegte Angstgedächtnis der Deutschen einschleicht. Dass der Mann seinen Posten nach H1N1 und Corona immer noch unangetastet innehaben kann lässt auf weitere Clanstrukturen schließen – im besten Deutschland das wir je hatten – und weit darüber hinaus.

    • Warum vergisst man eigentlich, daß auch Boris Palmer ein grüner Klimavollidiot ist ?

  10. Ja, der Rohbaert. Er hat halt ein paar Graichen im Kell(n)er. Das Elend liegt in guten Händen.

    • In der DDR war der geflügelte Satz gang und gäbe:
      „Beziehung ist das halbe Leben.“
      Der Satz erhält nunmehr bei den Lichtgrünen-Schwarzlichtbraunen eine neue inhaltliche Prägung.

  11. Wenn die Klimaapostel rechnen könnten, kämen sie zum Schluß, daß der verderbliche Alleingang Deutschlands keinen Einfluss auf Wettergeschehnisse irgendwo auf der Welt haben kann.

    • Mit falschen Berechnungen hinsichtlich tatsächlicher Lagen können wir uns wirklich zu den Größten zählen.
      Ein Blick in die Geschichtsbücher erbrächte den Beweis, dass wir Deutschen es mit Realitäten nie so genau nahmen – und etliche Male derart bereits in den Untergang gebracht wurden.
      Wie aus solchem Volk Ingenieure erwachsen können, die sogar Raketen bauen, wie kann man das verstehen?

      • Verwenden Sie getrost die Vergangenheitsform; aus unserem Volk konnten Ingenieure erwachsen! Dank eingeschränkter Geometrie in der Mittelstufe und dafür überproportional aufgeblähter, sogenannter „Gesellschaftsmathematik“ können unsere Schulabgänger womöglich ausrechnen, wie wahrscheinlich ein Sechser im Lotto (mit oder ohne Zusatzzahl…) ist – wenn sie den damals im Unterricht verwendeten Taschenrechner nutzen können. Permutation und Kombination zu Lasten von Dreisatz, Strahlensatz, Winkelfunktionen, Prozent- und Bruchrechnung … effektiver kann man ein Volk nicht verdummen!
        Und dann kann man ihm COVID-19-Inzidenzen, CO2-Emissionen, diverse Sondervermögen, das dumme Professorengeplapper von Quaschning und Kemfert oder den Sermon von von Hirschhausen oder irgendwelchen Politikern um die Ohren hauen und sicher sein, dass es nichts davon versteht, geschweige denn widerlegen kann.

        Unser Fachkräftemangel herrscht zuallererst in der Politik. MINT-Personal ist Mangelware! Wir haben zuwenig Informatiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler im Parlament! Und zuviel „abgebrochene“ oder Juristen, Soziologen, Politologen und sonstige Geschwätzwissenschaftler!
        (Und ja, ich weiß, dass der Curio Physiker ist und fähig! Aber seit Merkel ist die Physik irgendwie auch „verbrannt“, oder?#

    • Verlassen Sie sich darauf, Graichens können rechnen. Man kann nur hoffen, daß sie sich in Bälde verrechnet haben werden.

  12. Zu dick oder zu doof seien unsere Verantwortungsträger, brüllt der Pöbel.

    Das ist ja nun wirklich offenkundig unsachlich. Wie kann man nur so boshaft sein? Man sollte schon so fair sein, anzuerkennen, dass die „Verantwortungsträger“ sowohl dick als auch doof sind.

    Es sei an die wahren und schönen Worte des Till Backhaus (SPD) erinnert, der über Ricarda Lang so treffend sagte, dass „Dick und Doof früher zwei Personen waren“.

  13. Wieder herausragend die Situation des Landes auf den Punkt gebracht! Was will man dazu noch kommentieren, außer dass einem wieder mal die „Spucke weggeblieben ist“!

  14. War heute früh schon ganz zappelig weil Stephans Sonntagselexier erst spät eingestellt wurde.
    Das Warten hat sich gelohnt. Genüssliche Sonntagsmorgenlektüre, vielen Dank!

  15. Liebe Leute, wenn es nicht so traurig wäre, wäre es vielleicht wirklich lustig. Aber unsere Heimat geht vor die Hunde… was werden wir denn nur unseren Kindern hinterlassen????????

    • Beste Frage ever!
      Erst wenn die in den Köpfen aller Deutschen sein wird, kann der grüne Sprengstoff zur Explosion gebracht werden – denn Habeck et al schielen auf jegliches Vermögen, das wir für unsere Kinder nur zu verwalten haben. Ein Teil wurde von Merkel wie Scholz übrigens bereits in Sondervermögen angelegt und ist damit bereits im Orkus!

  16. Genial und deprimierend zugleich. Denn Paetow beschreibt nicht etwa ein fiktives Siedlungsgebiet sondern die Realität in D.

  17. „unverhältnismäßig viele Fälle einer Schimmelbildung in den Wohnungen“. Was kommt als nächstes?“

    Als nächstes kommen die Klagen der Städte und Gemeinden, welche zu hohe Ausgaben mit den Nebenkostennachzahlungen der Bürgergeldempfänger haben. Schimmeln tut es nämlich nur bei den Selbstzahlern, denn die müssen sparen. Bei den anderen übernimmt die Staatskasse.

    • Das müsste näher untersucht werden. Denn hier siedeln bereits viele, die mit den klimatischen Verhältnissen europäischer Winter nicht zurecht kommen können und deshalb das Fenster nicht einmal in den Herbst-/Winter-/wie bitterkalten Frühlingsmonaten auch nur auf Kipp stellen werden!
      Während länger hier lebende im Grunde genau wissen, worauf es beim Lüften ankommt.
      Nicht, dass wir uns auch hinsichtlich dessen noch etwas vom Pferd erzählen lassen – zumal man die Realität vor lauter Pferden, politisch wie massenmedial über uns gebracht, schon gar nicht mehr erkennen kann!

  18. Zitat: „derzeit redet Deutschland vor allem über den Graichen-Clan, „der sich eines ganzen Bundesministeriums bemächtigt hat“ (Dobrindt). Also: Hinter Robert Habeck steht der grüne Patrick Graichen. Hinter dem steht seine Schwester Verena, hinter der wiederum ihr Gatte Michael Kellner. Außerdem steht hinter Patrick ein weiterer Bruder. Und demnächst steht da auch noch Patricks Trauzeuge. Die ganze Verwandtschaft sitzt inzwischen…..“

    > Was mich mit Blick auf Graichen ein wenig wundert: Wo bleiben hier eigentlich dessen Eltern? Auch sie müßten doch als die in den graichener Familienverbund an der Spitze stehenden der Gerechtigkeit wegen irgendeinen gut bezahlten Job zugeschustert bekommen haben -und sei nur in der Küche damit die „Veddernwirtschaffenden“ mit Kaffee & Kuchen versorgt werden?

    Und trotz allem grünlinken Elend im Land: @All einen schönen Sonntag UND eine wieder „ereignisreiche“ und „aufregende“ Woche wünschend ??

  19. während all die Akademiker und Singles mit Niveau zu uns weiterreisen?“ ist schon extra fein, doch mit „all you can shoot“ hat Paetow den Humoristen-Thron endgültig erklommen. Chapeau!

  20. Die Betitelung Habecks als „Energiegenie“ hat mir besonders gut gefallen, einfach genial!

  21. GRÜNE Gerechtigkeit, irgendwo stand: Armen nehmen, Graichen geben.

  22. Erst Netze, leider Piepmätze hin und Insektenfraß, darum chemische Keule, leider keine Bienen mehr und Handbestäubung.
    Von Mao lernen, heißt siegen lernen! Im grünem Paradies wird die chemische Keule übersprungen, Chemie ist pfui, dafür machen die Insekten dann den großen Sprung nach vorn, klatsch!, ab ans Windkraftrotorblatt und platt. Statt Handbestäubung bestellen wir in China einige tausend Drohnen, die erledigen das dann für uns.
    Die Ladegeräte für die Drohnen werden dann oben in der Gondel montiert. Leider sind Drohnen mitunter etwas abgelenkt und erleben das gleiche Schicksal wie Insekten und Vögel, aber egal, die können wir ja massenhaft in Fernost – oder auch den USA – nachbestellen.

    Bliebe nur noch das Problem mit der Trockenheit. Im heutigen TE-Wecker beschreibt Frank Hennig das sehr anschaulich.
    Aber das ist auf zweitem Blick auch gar kein Problem. Weil wegen der Windspargel und der Photovoltaikfelder ohnehin kaum noch zu bewirtschaftende Fläche übrig bleibt, kann der Bauer ohne viel Mehraufwand mit der Gießkanne durch die Reihen stapfen und so das Grüngut befeuchten. Dann kommt er wenigstens mal die frische Luft!

    Mancher maßlose Kritiker wird nun vielleicht einwenden, daß wegen Energiewende gar nicht mehr genug CO2 in der Atmosphäre sein werde.
    Da kann ich beruhigen. Jeder halbwegs ernsthaft arbeitende Gewächshausbetreiber und auch jeder Freund reich bepflanzter Aquarien kennt die künstliche Begasung mit dem Pflanzennährstoff.
    Da kauft man einfach einige Gasflaschen voll (ich empfehle im Ackerbau 25kg-Einwegdruckflaschen, die kann man nach Gebrauch einfach verbuddeln, es werden ja zur Entsorgung der Windkraftflügel etliche Löcher gegraben müssen, da schmeißt man die einfach mit rein) und führt das CO2 damit direkt an die Pflanze. Was in Gewächshaus oder Aquarium geht, sollte auch auf Maisfeld oder Kartoffelacker klappen.

    Auch meinerseits schönen Sonntag 😉

  23. Ökoworld ist Guerillamarketing. Auch ihr geht denen auf den Leim.

    Britische Könige wurden bisher mir Schweineschmalz gesalbt? Glaub ich nicht.

    Bisher sind es nur Analphabeten i n Österreich. Durch Einbürgerung werden es österreichische Analphabeten. Das ist ein echter Mangelberuf. Österreich braucht noch viel mehr Fachkräfte, die an U-Bahnen mit Macheten Menschen zerhacken.

  24. Die scheinbar clan-kriminellen Strukturen in Robert Habeck’s Wirtschafts-Ministerium sind doch KiKi-Fax im Vergleich zu den Schock-Wellen, die noch einmal durch die Bundeswehr gingen, als Christine Lambrecht zu ihrem, eigenen Abschied beim Zapfen-Streich das Lied „Niemals geht man so ganz….“ spielen ließ.

  25. Armut ist der Schlüssel zum Klimaglück. Da müssen wir jetzt durch.Doch keine Angst, das ist alles durchgerechnet. Das Dosenpfand wurde ja erfunden, dass sich in ferner Zukunft die Rentner eine Wärmepumpe finanzieren können. Und mit der „Kugel Eis“ reicht es nebenbei noch für eine Nobelsanierung. Für mich eine Tipp-topp-Sache.

  26. Geschätzter Paetow. Sie haben die Latte aber recht tief gelegt, indem Sie „Die Presse“ (SPÖ?) vom 13.11.2012 um 18:22 zitieren.
    Soweit ich mich erinnere, wird zur Qualitätssicherung (das gibt´s in China) und zur Ertragssteigerung eine ganz bestimmte hochwertige Sorte züchterisch wie beschrieben behandelt.
    Manche Gerüchte sind nicht tot zu kriegen: Die Chinesen sind doof, können nur nachmachen, sogar die Mondlandung, hinten.
    Der Urwald brennt weil dort was anderes wachsen soll. Aber nur bei Bolsonaro, bei Lula brennt´s noch mehr, aber zu guten Zwecken.
    Und der Knüller: Gen-Impfen schützt vor Corona, aber nicht davor, daran zu erkranken.

  27. Wie jeden Sonntag eine tolle Zusammenfassung des wöchentlichen Wahnsinns in der deutschen Politik von Stephan Paetow. In diesem Jahr finden 4 Landtagswahlen statt…

    • Dann hat Herr Paetow ja besonders viel zu tun!
      Er adelt mir jeden Sonntag; die richtige Frühstückslekture.

  28. Der Olaf ist doch ein ganz Schlauer. Früher hat man die Menschen in Afrika einfach als Sklaven deklariert und ausser Landes geschafft. Wieviel davon ins deutsche Reich kamen ist mir nicht bekannt. Der Olaf will nur die excellent ausgebildeten Fachkräfte von Kenia nach Deutschland holen, weil hier das Ausbildungssystem mittlerweile auch versagt. Nur, braucht Kenia diese Fachkräfte nicht dringend selbst? Das hat der arme Olaf wohl schon wieder vergessen.
    Der Robert steht dem Olaf in seiner Schlauheit in nichts nach. Der eine kümmert sich um modernen Menschenhandel, der andere um unsere Energieversorgung. Da hat der Robert recht, unsere Stromrechnung wird bald niedriger ausfallen. Ganz einfach, weil wir keinen Strom mehr bekommen.
    Es kann aber auch sein, dass wir noch die Hälfte bezahlen müssen, so wie die Polen für die nicht benötigte Brühe an Pfizer bezahlen muss. Wahrscheinlich sind für die gefährlichen Nebenwirkungen diese 50% zu bezahlen. Die Wirkungen können es nicht sein. Auf jeden Fall bekommt der Chef von Pfizer den Titel Manager des Impfjahrzehnts und einen schönen Extrabonus.

    In Berlin stehen sicher schon ein paar Startups bereit, die uns diesen Schimmel als allerneueste Käsekreation verkaufen wollen.

    Bekommen die Personenschützer vom Prof. Lauterbach eine Extra-Zulage für besonders schwierige Fälle?

    Danke an Herrn Paetow für diesen gelungenen Rückblick. Allen einen schönen Sonntag.

  29. Wohin sind wir eigentlich gekommen, dass wir jetzt nach Fachkräften aus Kenia schreien, während man allerorten liest, dass unsere Grundschüler nicht mehr schreiben und rechnen können und in Mengen sitzenbleiben? Kenia gehört zu den 65 Kooperationsländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Heißt Entwicklungspolitik jetzt, dass dort unsere Beschäftigten ausgebildet werden?

    • „Unsere Grundschüler“ kommen in großen Teilen aus aller Welt.
      Und man erinnert Trump nur ungern – aber der erklärte schon vor Zeiten: they didn’t send their best!

      They’re sending people that have lots of problems, and they’re bringing those problems with us. They’re bringing drugs. They’re bringing crime. They’re rapists. And some, I assume, are good people.”

  30. Och, was Schimmelbefall und seine durchaus gravierenden gesundheitlichen Auswirkungen betrifft wie zB. Pilzbefall der Lunge, einfach unseren Minister für Drogenlegaliserung & Medizinsystemverschrottung Prof.(?) Karl Lauterbach, SPD, fragen. Der ist ja auch selbstbekennender Anwendungsexperte von Ethanol und angeblich Anderem…

  31. Wie immer köstlich, das wöchentliche Bulletin aus dem Großirrenhaus Diversistan oder Allemanda, wie der Autor zu sagen pflegt.
    Der Vergleich mit Mao Zedong trifft es ganz gut. Die grüne Wirtschafts(vernichtungs-)Politik erinnert tatsächlich an Maos „Großen Sprung nach vorn“. Nun gut, ein Vergleich ist keine Gleichsetzung (was die Woken natürlich nicht kapieren – kapieren wollen), denn immerhin kostete Maos Experiment nach ungefähren Schätzung ca. 50 Millionen Menschen das Leben. Aus Angst vor dem „Großen Vorsitzenden“ zogen damals nahezu sämtliche Funktionäre aller Ebenen mit (wer sich auch nur ansatzweise widersetzte, war schnell „weggesäubert“, heute hieße das: „gecancelt“, zuweilen auch in physischer Form…), führten die unsinnigsten Anweisungen aus und meldeten Phantasiezahlen nach oben. Übrigens nahm Mao die „Verluste“ kalt lächelnd in Kauf – von wegen „wenn das der Führer wüßte“.
    Zu jener Zeit (1958 ff) war Waschlappen-Winnie 10 Jahre alt; als er dann die maoistische Heilslehre für sich zu entdecken begann, tobte in China die ebenfalls von Mao angefachte „Große proletarische Kulturtransformation – pardon: Kulturrevolution, die ebenfalls Millionen Menschen das Leben kostete…).
    Beide Katastrophen wurden offiziellerseits bis heute nicht wirklich aufgearbeitet, da ja nach wie vor die Partei herrscht und die Medien dementsprechend Hofberichterstattung betreiben.
    Katastrophale Politik, Bevölkerungsverachtung, Einheitspartei, Hofberichterstattung – woran erinnert das bloß?

  32. Früher hatten wir die Schildbürger-Geschichten, heute erheitern uns die Taten und Reden der Grünen und ihrer Kumpanen. Man könnte sogar sagen, das was früher Fiktion war ist heute Realität. Siehe Monty Python, Schildbürger, Idiocracy,usw.

    • Die Schildbürgergeschichten fügten dem Bürger nur keinen Schaden zu. Das tun aber die Grünen und ihre Mitstreiter.
      Aber wie wir ja wisssen, der Bürger läßt sich gerne verar…..

  33. Wir sollten wirklich über Österreich und die vielen „Nicht-Aufnehmer-Länder“ spotten, schließlich weiß der Scholzomat um die Zukunft:
    Während sich Europa inkl. Allemanda seiner lästigen Industrie entledigt hat, fahren wir den Export an Fachkräften hoch und bereichern die Welt – Nichts ist umsonst, man muss erst investieren! Dass man dafür die Alten aus ihren Wohnungen treiben muss, werden Oma und Opa für ihre Enkel gerne akzeptieren….woher aber bitte auf deren Kosten die Wärmepumpe und den Umau finanzieren!:)

  34. Mein „Highlight“ der Woche war die Aussage „unserer“ Umweltministerin, die der Kriegspartei der Grünen angehört (wem sonst?), daß unbedingt über „das Tempolimit“ entschieden werden muß, weil die Letzten der Generation (die Allerletzten!) NICHT mit sich verhandeln lassen! Inzwischen haben also auch Terroristen hier das Sagen!? UND heute morgen im Radio: „Man ist in der Ukraine sehr besorgt über das AKW in Saporischja!“ Hä? Der Energiewendler aus dem Wirtschaftsvernichtungsministerium hat doch gesagt: „Jetzt sind sie nun mal gebaut und wenn sie funktionieren…!“ Ich mach heut übrigens mein TREIBHAUS flott, damit meine Tomaten und Gurken EFFEKTiv gedeihen können!

  35. Und auf dem Truppenübungsplatz ruft der Schütze mangels Munition: „Peng!“ Willkommen in Takatuka-Land!

    • Das wäre ne Maßnahme in der Ukraine für beide Seiten um den Krieg zu beenden, aber die Grünen haben bei Mao ze Dung nachgelesen und da steht nichts von Friedenspartei und Blümchen im Gewehrlauf also wird jetzt aufgerüstet ….

    • Das ist die wehrhafte Demokratie. Abschrecken ohne zu schießen. Friedensdividende pur.

      In Taka Tuka Land haben sie wenigstens noch Macheten. Das wirkt. Jedem Soldaten sollte es erlaubt werden, eigene Munition mitzubringen.

  36. Wie immer köstlich, das wöchentliche Bulletin aus dem Großirrenhaus Diversistan oder Allemanda, wie der Autor zu sagen pflegt.
    Der Vergleich mit Mao Zedong trifft es ganz gut. Die grüne Wirtschafts(vernichtungs-)Politik erinnert tatsächlich an Maos „Großen Sprung nach vorn“. Nun gut, ein Vergleich ist keine Gleichsetzung (was die Woken natürlich nicht kapieren – kapieren wollen), denn immerhin kostete Maos Experiment nach ungefähren Schätzung ca. 50 Millionen Menschen das Leben. Aus Angst vor dem „Großen Vorsitzenden“ zogen damals nahezu sämtliche Funktionäre aller Ebenen mit (wer sich auch nur ansatzweise widersetzte, war schnell „weggesäubert“, heute hieße das: „gecancelt“, zuweilen auch in physischer Form…), führten die unsinnigsten Anweisungen aus und meldeten Phantasiezahlen nach oben. Übrigens nahm Mao die „Verluste“ kalt lächelnd in Kauf – von wegen „wenn das der Führer wüßte“.
    Zu jener Zeit (1958 ff) war Waschlappen-Winnie 10 Jahre alt; als er dann die maoistische Heilslehre für sich zu entdecken begann, tobte in China die ebenfalls von Mao angefachte „Große proletarische Kulturtransformation – pardon: Kulturrevolution, die ebenfalls Millionen Menschen das Leben kostete…).
    Beide Katastrophen wurden offiziellerseits bis heute nicht wirklich aufgearbeitet, da ja nach wie vor die Partei herrscht und die Medien dementsprechend Hofberichterstattung betreiben.
    Katastrophale Politik, Bevölkerungsverachtung, Einheitspartei, Hofberichterstattung – woran erinnert das bloß?

  37. zu Herrn Habeck:
    „Verar… können wir uns selber.“

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