Die sogenannte Rückgabe der Benin-Bronzen durch Claudia Roth und Annalena Baerbock an Nigeria im Dezember 2022 ist keine Petitesse, denn sie könnte sich auf einen Schaden von 60 bis 70 Millionen Euro für Deutschland aufsummieren. Doch es ist inzwischen ja fast schon traurige Gewissheit, dass jeder Auslandsbesuch grüner Minister Deutschland an guten Tagen nur um Millionen, an schlechten Tag sogar um Milliarden Euro ärmer macht. Die besten Stücke nämlich der insgesamt „in einer digitalen Datenbank erfassten 5246 Benin-Objekte“, die auf Museen in der ganzen Welt verteilt sind, erzielen auf dem Schwarzmarkt bis zu fünf Millionen Dollar, wie Peter J. Brenner in der Weltwoche schreibt.
Würden Baerbock und Roth wenigstens, wenn es ihnen schon selbst daran mangelt, Kompetenz um sich versammeln, dann hätte man ihnen erklärt, dass seit der Mitte des 15. Jahrhunderts das Königreich Benin im Herzen Afrikas zu einer starken die Nachbarvölker und -stämme terrorisierenden Macht aufgestiegen war, die ihren Wohlstand der Ausbeutung der Nachbarn und vor allem dem Sklavenhandel verdankte. Schätzungen sprechen von über 13 Millionen Afrikanern, die von der Westküste Afrikas in die Neue Welt deportiert wurden. Den größten Anteil am Handel hatte das Königreich Benin, das in ihren Nachbarn nur Handelsware und Material für Menschenopfer sah.
„Rückgabe“ der Benin-Bronzen: Die ideologische Museumspolitik der Ampel
Wichtig zur Beurteilung ist es zu wissen, dass eine britische Strafexpedition nach einer Reihe von Zwistigkeiten, zu denen auch die Niedermetzelung einer britischen Delegation gehörte, im Februar 1897 Benin einnahmen. Sie fand „weit über 200 halbverweste Leichen auf den Straßen, auch brutal gefolterte Menschenopfer“, wie Peter J. Brenner den Bericht des britischen Kommandeurs Reginald H. Bacon, der den treffenden Titel „Benin, City of Blood“ trägt, referiert. Über den Königspalast schrieb Bacon: „Überall war Blut zu sehen, das die Bronzen, das Elfenbein und sogar die Wände bedeckte und die Geschichte dieser schrecklichen Stadt deutlicher zum Ausdruck brachte, als es die Schrift je konnte. Und das schon seit Jahrhunderten!“ Das Blut, das der britische Kommandeur entdeckte, stammte von den Sklaven, die der König, der Oba von Benin, während der Belagerung durch die Briten massakrieren ließ.
Claudia Roth, von keiner Sachkenntnis berührt, äußerte mit hohlem Pathos, dass die Rückgabe der Bronzen als kulturelles Erbe des „nigerianischen Volkes“ „die Wunden der Vergangenheit heilen“ sollte. Doch schon hier stellen sich die Fragen: welches Volk, und welche Wunden?
Nigeria besteht aus 430 Ethnien, die von den Briten zu einem Staat zusammengefasst worden sind. Doch Nation Building, wie die Briten das damals und die USA sich das immer noch vorstellen, funktioniert nicht. Nicht nur der Irak ist dafür ein Beispiel, sondern auch das multiethnische, nicht eben vor Stabilität strotzende Nigeria mit seinen 215 Millionen Einwohnern.
Obwohl es tiefster Glaubenssatz der Grünen ist, dass die Deutschen an allem in der Welt die Schuld tragen und endlich die Schuld deutscher Großwildjäger an der Ausrottung der Dinosaurier aufgearbeitet werden sollte, bleibt es doch, man kann es drehen und wenden, wie man will, eine historische Tatsache, dass Deutschland im Gegensatz zu den Portugiesen, Briten, Niederländern, Spaniern und Franzosen nicht am Sklavenhandel beteiligt war. Von Raub lässt sich auch schwer sprechen, da die Briten einen bedeutenden Teil der Bronzen, der Kunstwerke, die Baerbock in ihrer meisterhaften Beherrschung der deutschen Sprache als „Kunststücke“ bezeichnete, auf einer Müllhalde fanden. Peter J. Brenner kommt zu dem Schluss: „Wer sich diese Situation vor Augen führt, könnte meinen, dass den Briten weniger ein Raub vorzuwerfen als eine Rettung zu verdanken sei.“
Preußen wird abgeschafft, damit Benin leben kann
Das alles hinderte die beiden Politikerinnen nicht daran, die Bronzen, die rechtmäßig erworbenes Eigentum des deutschen Volkes sind, außer Landes zu bringen und sie dem Präsidenten Nigerias zu übergeben. Bei der Übergabe sagte Baerbock: „Daher freuen wir uns, den Bau eines Kunstpavillons im Edo-Staatsmuseum zu finanzieren und Sie einzuladen, die Bronzen dort auszustellen. Außerdem haben wir vereinbart, dass einige Bronzen auf globale Wanderausstellungen gehen und einige von ihnen als Leihgaben in deutschen Museen bleiben.“ Sie hat also nicht nur diese Bronzen übergeben, sondern auch die noch in Berlin verbliebenen zu fremdem Eigentum erklärt. Darüber hinaus zahlt der deutsche Steuerzahler 4 Millionen Euro für ein Bauwerk in Abuja, das nicht den Zweck erfüllen wird, den sich eine blauäugige deutsche Ministerin auf Kosten des deutschen Steuerzahlers so vorgestellt hat.
Am 23. März 2023 verfügte der nigerianische Staatspräsident Muhammadu Buhari in einem Erlass, dass die Eigentumsrechte sämtlicher Benin-Artefakte dem Oba von Benin übertragen werden. Der Oba von Benin ist das Familienoberhaupt der ehemaligen Königsfamilie von Benin, der Familie, die für den exzessiven Sklavenhandel verantwortlich ist. Damit wurde der Nachfahre der Sklavenhändler zum Eigentümer der Benin-Bronzen, die ihre Existenz dem Leid der Menschen, die versklavt worden waren, verdankt, ernannt und ihm alle damit verbundenen Rechte einschließlich Aufbewahrung und Verwaltung „unter Ausschluss jeder anderen Person oder Institution“ übereignet, wie es in der nigerianische Zeitung „This Day“ über den Erlass heißt. Der Oba von Benin kann mit den Artefakten anfangen, was er will, er kann sie ausstellen, wo und für wen er will.
Die Totalherrschaft der zurechtgebogenen Vergangenheit
Kenner Nigerias, Experten, Kritiker der Entscheidung hatten von Anfang an gewarnt, dass die Bronzen eben nicht öffentlich zugänglich sein, sondern eventuell auch über den internationalen Schwarzmarkt in Privatsammlungen verschwinden werden, ohne dass die Öffentlichkeit die geringste Kenntnis über den Verbleib der Bronzen erhalten würde. Was aus dem Museum, dessen Bau man nun endlich auch begonnen hat, wird, steht in den Sternen.
Claudia Roth und Annalena Baerbock haben die Meisterleistung vollbracht, dass Kunstwerke, die sich rechtmäßig im deutschen Besitz befanden, zum Besitz eines Privatmannes geworden sind. Sie haben auf Kosten des deutschen Volkes dem Oba von Benin Millionen Euro geschenkt. Für die Öffentlichkeit, auch für die Nachfahren der Sklaven, die von der Königsfamilie gegen das Metall für die Bronzen eingetauscht worden sind, bleiben die Kunstwerke nun unzugänglich, sind sie in den Besitz der brutalen Sklavenjäger- und -händler zurückgekehrt. Bravo, Claudia Roth. Bravo, Annalena Baerbock.
Die Grünen sind in der Tat die Partei der großen Umverteilung, allerdings nicht von oben nach unten, wie sie gern verkünden, sondern von unten nach oben und vom In- ins Ausland.
Kein anderes Land hat die Bronzen, die in seinen Museen besichtigt werden können, aus den Museen genommen und nach Nigeria gebracht – kein Land außer Deutschland. Würde der deutsche Rechtsstaat noch funktionieren, würde ein Gericht eigentlich den Tatbestand der Veruntreuung untersuchen müssen.
Zitat Peter Hahne: „Wir werden regiert vom Bodensatz des deutschen Bildungssystems.“ Recht hat er!
Wollten wir etwas von Nigeria? Energieträger oder so? Dann war das vermutlich das übliche Bestechungsgeld. Weil man das aber nicht so offensichtlich ging, nutzte man die Bildungslücken (oder eher _breschen?) der beiden Gutmenschen. Manche bezeichnen solche Strohleute auch als nützliche Idioten.
die Grünen sind so unterbelichtet, da kann man nur noch vor Schmerzen schreien. Verschleudern unsere Wirtschaftsleistung, ohne selbst etwas beigetragen zu haben. Wann werden die endlich abgestraft??
Es wird Zeit, dass der GROßE Absturz der offenbar an gigantischer Selbstüberschätzung leidenden Damen (und der Herren) folgt … die Vorstellung wird langweilig und teuer zugleich … es war absehbar, dass die Nigerianische Selbstbereicherungsszene das so machen wird … that´s Africa Baby !
Also RÜCKTRITT der BEIDEN.
Immerhin sind die Bronzen jetzt absolut sicher vor Kartoffelbrei und Tomatensuppe. Wunsch bleibt aber wohl, dass sich die beiden Kompetenzenden auch ins Private zurückziehen
Kein Problem mit der Rückgabe….das „Zeug“ lagert in Mehrzahl sowieso in irgendwelchen Kellern und als Museumsbesucher bekommt man es nicht zu sehen. Dazu…ist das ganze, meiner Meinung nach, weder kulturhistorisch besonders wertvoll…noch ästhetisch. Also…zurück mit dem Plunder….und wenn in 20 Jahren einer nachfragt….wurde der Kram entweder an Sammler verscherbelt oder bei dem eine oder anderen „Umsturz“ von der örtlichen Bevölkerung „verbrannt, zerstört oder eingeschmolzen“.
Die Engländer haben die – durchaus interessanten Statuen – eh aus dem Müll gefischt … das lang tatsächlich als „Aufgegebenes Eigentum da rum“ – während der Strafexpedition gefunden und nicht geplündert wie man gerne behauptet
Danke des „alten weissen Mannes“ sind es jetzt Millionenwerte
Was den ästhetischen Wert angeht, sehe ich das ähnlich. Allerdings sind diese „Kunststücke“ auf dem internationalen Kunstmarkt eben Millionen wert und Baerbock & Roth hatten kein Recht diese unter Angabe falscher, im Grunde gelogener, Gründe zu verschenken.
„Am 23. März 2023 verfügte der nigerianische Staatspräsident Muhammadu Buhari in einem Erlass, dass die Eigentumsrechte sämtlicher Benin-Artefakte dem Oba von Benin übertragen werden.“
Au ja. Der soll die Bronzen dann einschmelzen, dann fall ich lachend vom Stuhl! Vielleicht sind unsere GrünInn*n in einem lichten Moment in der Lage, an diesem Beispiel zu erkennen, wie dieser Planet außerhalb der Grenzen des Kalifats Germanistan funktioniert. Wahrscheinlicher ist aber, dass sie diesen Stunt nochmal durchziehen.
Anna-Lena Baerbock und Claudia Roth vollzogen den, nach dem Raub der Preziosen des Grünen Gewölbes, größten aber diesmal staatlichen Kunstraub von Kulturgut der Nachkriegsgeschichte.
Aber nicht der Kunstraub durch beide Kunst- und Kulturfeind*innen, sondern vielmehr die absehbare – den Unrechtsstaat als solchen denunzierende – Folgenlosigkeit für die Täterinnen und ihre Helfershelfer, entlarven die Bundesrepublik Deutschland als kulturfeindliches Etwas.
Dieses Etwas, schon nicht mehr in der Lage oder willens, Kunst von Rang zu schaffen, veruntreut nun in Gestalt ihrer Vertreter*innen, stattdessen das vom Fleiß und Schweiß und Geld des arbeitenden Volkes vorangegangener Generationen geschaffene oder rechtmäßig erworbene Eigentum.
(* Man verzeihe mir hier ausnahmsweise die auch mir ekelhaften aber hier illustrativen Sternchen)
Irgendein chinesischer Unternehmer wird sich sicherlich freuen, einige von den Dingern bald in seiner Privatkollektion haben zu dürfen. Und der Oba wird sich daraufhin über einen neuen goldenen Maybach freuen dürfen. Oder eine neue Yacht oder sonst irgendwas prunkiges.
Der positive Punkt an der Angelegenheit ist, dass die Bronzen in Privatbesitz von „Sammlern“ letzlich sicherer aufbewahrt sind, als beim Oba in Nigeria. Das die nach und nach in Privatbesitz verschwinden dürfte nur Leute wie Baerbock und Roth verwundern.
Vermutlich sind die Millionen für das Museum auch schon komplett überwiesen und in irgendwelche Villen/Fahrzeuge/Schmuckstücke versickert. Alles was die Grünen anfassen geht schief. Von daher kann man davon ausgehen, dass Deutschland mit seiner „Klimawende“ eine selbst verursachte Klimakatastrophe bevorsteht.
Früher: Wissen ist Macht.
Heute: Weiß nix. Macht nix.
Eine supertolle Regierung mit bester Bildung aus den 70ern/80ern: Kinder, lernt euch was.
Da wurden unsere Fachkraft für Völkerrecht und unsere Beste im Kulturbetrieb aber köstlich gelinkt. Voll naiv, typisch Grüne. Inkompetenz in Reinkultur. Rückgabe von Kunst an ehemalige Sklavenhändler.
Da die Exponate weg sind, wird es auch kein Museum geben, wo diese ausgestellt werden.
Ist das Geld für den Museumsbau eigentlich schon überwiesen worden? Falls nämlich nicht, würde mich bei den Vollpfosten in der Regierung nicht wundern, wenn sie die Millionen auch jetzt noch brav auszahlen, trotz der verschwundenen Kunstschätze.
Selbst die Taz brachte die Information.
„Das Herrscherhaus in Benin war massiv am Sklavenhandel beteiligt. Dennoch restituiert die Bundesrepublik Kunstobjekte vorbehaltlos an Nigeria“
Die nachträgliche Gutheißung des Sklavenhandels durch die Grünen brachte ihnen nicht einmal einen Mecker in Deutschland ein. Doch wenn ein Herr Palmer eigentlich nur deutsch spricht, wird er zerfetzt.
Darf man eigentlich noch Weißer sagen?
Diese Aktion von Roth und Bearbock steht symptomatisch für die gesamte Politik der Grünen! Eine Politik, die unser Land Stück für Stück ruiniert – und offenbar auch niemand da ist, der ihnen in der Arm fällt! So wird das Unheil also weiter seinen Lauf nehmen! Gut möglich, dass die aktuelle, für Jahre angesetzte Schließung des „Pergamonaltar“ für Anfertigung eines Replikates benötigt wird, bevor man dann eines von beiden zurück an die Türkei gibt. Das würde auch die Annahme des bekannten, inzwischen leider verstorbenen Bibellehrer Derek Prince bestätigen, der für die Türkei im Endzeitgeschehen wieder eine wichtige Rolle voraus sagte. Schließlich ist, laut Bibel, der Pergamonaltar auch der „Thron des Satan“ und die zwei von Deutschland ausgehenden verheerenden Weltkriege und der satanische Holocaust scheinen der Bibel diesbezüglich auch Recht zu geben.
Ich bin gespannt, was Baerbocks Kinder sagen, wenn sie später interviewt werden.
Sind Habecks und Baerbocks Kinder stolz auf ihre Heimat?
Das könnte eine interessante Frage sein.
Diese beiden, nach althergebrachter Biologie durch Chromosomen nachweisbare, weibliche Wesen….ich würde diese Personen eher als Flintenweiber oder Xantippen (Verzeihung an Sokrates) bezeichnen…
soviel Dummheit, Unwissenheit, Verachtung gegenüber allen Mitmenschen, Ideologiekommunismus….das ist perfide, verachtenswert
Dabei dachten die beiden, dass sie wenigstens privat einen guten Deal gemacht haben. Aber nachdem sie dem Mann auf dem Foto noch 5 originale Rolexuhren, zum halben Preis, abgekauft hatten, fielen diesen bei der Landung in Deutschland die Zeiger ab.
Wenn hier überhaupt in irgendeiner Form eine ‚widerrechtliche Aneignung‘ zum eigenen finanziellen Vorteil stattgefunden hat, dann durch die Briten, welche die Benin-Statuen aus ihren Kolonial-Territorien nach Europa verbracht haben.
Anschließend verkauften Sie die Kunstwerke für teuer Geld an Drittstaaten, darunter auch Deutschland.
Demgemäß müssten die Engländer den Deutschen eine finanzielle Kompensation für die ’notwendig gewordene‘ (LoL) Rückgabe afrikanischen Kulturgutes zahlen.
Und spätestens jetzt muß ich losprusten über meine eigene Naivität :))
Anstatt dass wir ein Museum für die Exponate spendieren, müssten wir von Nigeria eine Belohnung erhalten, dass wir ihnen geraubte Kunstschätze zurückbringen.
Das gönne ich den beiden Damen von Herzen, dass jetzt das Kulturerbe in der Hand eines Königs ist. Dummer hätte es für die beiden Moralapostel nicht laufen können.
Claudia Roth – erst Dokumenta, jetzt die Benin-Bronzen.
Was qualifiziert die Frau für den Job?
Kann man hier nicht einen Anzeige wegen Hehlerei gegen die Beteiligten beginnend von Stiftung , über Bundesregierung, bis zum begünstigen Stellen?
Ich meine, hier ist Eigentum mit beträchtlichen Sachwert offensichtlich über zwei Stationen in Privatbesitz entwendet wurden, und es steht am Ende die Prüfung auf Bereicherungsabsicht im Raum?
Der Vorgang ist ja schon schlimm genug. Aber muss die Roth von den Grünen unbedingt diese Prilwerbung im Ausland tragen. Das ist auch ein Affront gegenüber anderen Staaten. Aber was soll man von einer so ungebildetenFrau auch erwarten. Wieder einmal hat sie Deutschland gleich zweimal einen Bärendienst erwiesen.
Welche Kolonialen Wunden hat DE denn Nigeria zugefügt?
Ein wenig, besser ganz viel, Bildung und Patriotismus täte unserer Politik gut.
Baerbock und Roth in den Fußstapfen von Merkel! Genau wie bei der unsäglichen Kanzlerin, geht alles total schief, was die beiden auch immer anpacken!
Wenn die Objekte wieder am Markt auftauchen ist dies keine Schwarzmarkt wie im Artikel bezeichnet. Nigeria vergibt Ausfuhrlizenzen. Ob mit oder ohne Lizenz meidet man aber den Flughafen, weil dort Schwierigkeiten vorprogrammiert sind. Wir warten also in Lomé in Togo auf die Händler aus Nigeria. Die ersten Objekte, das ist wenig bekannt, wurden schon kurz nach 2000 restituiert und konnten kurz danach dann in Lomé erworben werden. Museumsmann bekommt mal wieder kein Gehalt, also verkauft er ein bißchen was. Niemand stört sich daran. Ist normal. Auch bei späteren Veröffentlichungen im Internet, um die Bestimmungen von UNESCO und Kulturgutschutzgesetz einzuhalten, werden diese so verkauften Objekte von Niemandem moniert. Sind ja nicht gestohlen, sondern verkauft. Des weiteren kommen noch heute alte Bronzen aus Familienbesitz. Übrigens ist es noch gar nicht so lange her, da hat auch das Völkerkundemuseum in Deutschland nebenher noch ein wenig gehandelt um Einnahmen zu generieren. Ob in Nigeria oder sonst wo, wenn Jemand ein Museum eröffnen möchte kann er sich an Spitzenobjekten des Marktes bedienen. Alterskontrolle aus dem Labor. Es gibt nämlich nicht nur die paar Objekte aus dem britischen Feldzug, sondern noch mal 40.000 weitere weltweit. Bronzeguss bei den Ibo geht geht auf das 7 Jahrhundert zurück und die Gilde in Benin besteht seit etwa dem Jahr 1.000. Fast alle Objekte um die in Deutschland Trara gemacht wird, wie übrigens 99,5% von allen in Museen befindlichen Objekten, kommen ganz normal aus dem Handel. Nicht gestohlen. Kein Schwarzmarkt. Nur halt keine Quittungen, denn das ist mitteleuropäische Tradition. Afrika hat Handschlag, weil keine Schriftkultur und Buchhaltung. Und Niemand der dann Steuern daraus schmarotzt. Außer heute eine festgelegte Gebühr für Ausfuhrpapiere, mit denen man legal in Deutschland oder Anderswo einführt. Wieder nichts mit Schwarzmarkt. Bitte woke Hysterie und Dichtung nun beenden. Danke. Gruß aus Lomé.
Wenn die Objekte wieder am Markt auftauchen ist dies keine Schwarzmarkt wie im Artikel bezeichnet. Nigeria vergibt Ausfuhrlizenzen. Ob mit oder ohne Lizenz meidet man aber den Flughafen, weil dort Schwierigkeiten vorprogrammiert sind. Wir warten also in Lomé in Togo auf die Händler aus Nigeria. Die ersten Objekte, das ist wenig bekannt, wurden schon kurz nach 2000 restituiert und konnten kurz danach dann in Lomé erworben werden. Museumsmann bekommt mal wieder kein Gehalt, also verkauft er ein bißchen was. Niemand stört sich daran. Ist normal. Auch bei späteren Veröffentlichungen im Internet, um die Bestimmungen von UNESCO und Kulturgutschutzgesetz einzuhalten, werden diese so verkauften Objekte von Niemandem moniert. Sind ja nicht gestohlen, sondern verkauft. Des weiteren kommen noch heute alte Bronzen aus Familienbesitz. Übrigens ist es noch gar nicht so lange her, da hat auch das Völkerkundemuseum in Deutschland nebenher noch ein wenig gehandelt um Einnahmen zu generieren. Ob in Nigeria oder sonst wo, wenn Jemand ein Museum eröffnen möchte kann er sich an Spitzenobjekten des Marktes bedienen. Alterskontrolle aus dem Labor. Es gibt nämlich nicht nur die paar Objekte aus dem britischen Feldzug, sondern noch mal 40.000 weitere weltweit. Bronzeguss bei den Ibo geht geht auf das 7 Jahrhundert zurück und die Gilde in Benin besteht seit etwa dem Jahr 1.000. Fast alle Objekte um die in Deutschland Trara gemacht wird, wie übrigens 99,5% von allen in Museen befindlichen Objekten, kommen ganz normal aus dem Handel. Nicht gestohlen. Kein Schwarzmarkt. Nur halt keine Quittungen, denn das ist mitteleuropäische Tradition. Afrika hat Handschlag, weil keine Schriftkultur und Buchhaltung. Und Niemand der dann Steuern daraus schmarotzt. Außer heute eine festgelegte Gebühr für Ausfuhrpapiere, mit denen man legal in Deutschland oder Anderswo einführt. Wieder nichts mit Schwarzmarkt. Bitte woke Hysterie und Dichtung nun beenden. Danke. Gruß aus Lomé.
Wenigstens besteht die Hofnung, dass die Käufer die Kunststücke aufbewahren und auf sie Acht nehmen. Immerhin haben sie dafür bezahlt.
Zum Sklavenhandel möchte ich anmerken, dass es von deutscher Seite durchaus Bemühungen gab, sich daran zu beteiligen.Der Brandenburgische Kurfürst Friedrich Wilhelm, auch Großer Kurfürst genannt, gründete zusammen mit dem Holländer Benjamin Raule 1682 die Brandenburgisch-Afrikanische Handelskompagnie. Ziel war der Handel mit Kolonialwaren und Sklaven. Dazu wurde Groß Friedrichsburg an der Goldküste, dem heutigen Ghana gegründet, was nicht weit entfernt vom Königreich Benin lag. Als Tauschware für die Afrikaner wurden unter anderem Glasperlen aus Rubinglas mitgebracht, die der Alchimist Johann Kunckel auf der Pfaueninsel im Wannsee bei Berlin herstellte. Sowohl B.Raule, als auch Kunckel wurden sehr wohlhabend. Raule ließ sich das Schloß Friedrichsfelde im heutigen Tierpark Berlin errichten. Die Handelskompagnie bestand jedoch nur 30 Jahre. Aufgrund von Überfällen durch Piraten auf die Stützpunkte und Schiffsverluste wurde die Unternehmung unrentabel. Der Nachfolger des Großen Kurfürsten, der erste König von Preussen Friedrich I. liquidierte dann auch die Handelsgesellschaft, weil die Kosten zu hoch waren.
Diese beiden Dähmchen, flankiert von unsäglich dreisten Irren, haben sich dem Willen fremder Mächte verschrieben. Natürlich gegen Bakschisch in irgendeiner Form. Die Vernichtung einer fleißigen Nation, Ethnie ist deren oberstes Ziel, ganz nach Fischers Vorgaben: Vernichtung von deutschem Vermögen, egal wie, Hauptsache die Deutschen haben es nicht mehr, dann kann die EU-Diktatur funktionieren. Und der deutsche Michel macht fleißig und glücksbesoffen vom „Gutsein wollen“, seine eigene Vernichtung mit. Solch eine Vertrottelung hat die Welt vorher noch nie gesehen! aber auch hierbei werden wir Weltmeister, wetten?
Jetzt droht Gefahr für die GrünenInnen vom ex-Kanzler-kandidaten-versuch – ganz bestimmt, sicher, dreifaches Indianer Ehrenwort, wie in NRW vom Wüst, frei nach Scholz, ich bin, war und werde nie in einer Regierung mit den Grünen sein, ich schwör…
„Die CSU hat entschieden: Markus Söder ist Spitzenkandidat für die Landtagswahl. In seiner Kandidatenrede auf dem Parteitag in Nürnberg nahm der bayerische Ministerpräsident eine scharfe Abgrenzung zu den Grünen vor.“
Glaubt eigentlich irgendjemand, dass es mit Geldern der Entwicklungshilfe anders läuft?
Wie ich unsere Regierung kenne, wurde natürlich bei der Schenkung kein Vertrag gemacht, der die Verwendung der Statuen als öffentlichen Kulturbesitz regelt und bei Verstößen Sanktionen vorsieht.
Stattdessen gibt es sicher einen Vertrag, der die Zahlung von Millionen Euro vorsieht für das Museum, in welchem die Statuen nun nicht ausgestellt werden. Vermutlich wird das Museum erst gar nicht gebaut, das Geld ist trotzdem weg.
Die bisherigen Bundesregierungen haben sich schon häufig bei Verträgen über den Tisch ziehen lassen, aber die Ampel schließt vermutlich nur noch Verträge zum Schaden Deutschlands.
K(l)eine Korrektur: Die Stiftung ist faktisch sehr wohl ein Organ des deutschen Staats: Bund und Länder finanzieren die Stiftung. Im Stiftungsrat als Führungsgremium sind Bundesregierung und alle 16 Bundesländer vertreten. Somit entspricht auch die „Empfehlung“ der Stiftung, die Kunstwerke einfach zu verschenken, vollkommen dem Wunsch der BR.
Ich schwöre, dem deutschen Volk größtmöglichen Schaden zuzufügen! So der Schwur. Und erste Erfolge sind schon sichtbar.
Meine gestrige Nachfrage „Weiß jemand, wann der zitierte Artikel der Kunstwissenschaftlerin Brigitta Hauser-Schäublin in der FAZ erschienen ist? Danke im Voraus“ hat sich erledigt. Ich habe den entsprechenden Beitrag vom 05. Mai gefunden unter https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/benin-bronzen-werden-privatbesitz-des-oba-war-das-der-sinn-18872272.html?premium=0xacb49f4db4fb76445b5dea76d5c43ce91f7e646d9b0002ef4ccd0de7c401497a
Leider haben Baerbock und Roth bis zur nächsten Wahl noch sehr viel Zeit, im Namen der historischen Schuld, öffentlichen Museen Kulturschätze zu entreißen und in ausländischen Privatbesitz zu überführen. Ist nicht der Pergamon-Altar und die Büste der Nofretete auch im Visier der Grünen? Schau ma mal an welchen Privatiere diese von Bearbock und Roth verramscht werden.
Prima, das freut mich für Obi-wan Kenobi. Kriegt er Mal paar schöne Statuen fürs Wohnzimmer.
Echt, ich lach mich halb tot. Wenigstens ist das Zeug dann nicht mehr Bestaunmaterial für Beamtengatt*innen in Berlin, die vor lauter Langeweile mit der Tinder App im Museum nach ein bischen Abwechslung und intellektueller Stimulation suchen.
Ich gönne es Obi-wan. May the force be with you.
Wie kann man sich eigentlich in einem und demselben Artikel über das deutsche Tätervolk Narrativ aufregen und gleichzeitig den OBA als Sklaventreibernachfahren angehen?
Sorry, aber das muss auch Mal gesagt werden. Politische Korrektheit mit noch mehr politischer Korrektheit zu kritisieren ist ziemlich inkonsistent.
Ehrlich gesagt: gut, dass sie jetzt weg sind, dem Opa seine Bronzen. Wer braucht das Zeug hier? Wer will die sehen, was gibt es daran zu „forschen“? Vielleicht kann der Drosten sie nach Viren scannen.
Ich befürchte aber, dass das nicht das Ende der Geschichte sein wird. Falls staatliche Medien die Sache doch nicht unter den Teppich kehren, könnte der nächste Akt sein, dass unser Geld dem Opa für einen neuen Palast angeboten wird, falls er einen Wisch unterschreibt, wonach im Gegenzug diese ungemein wichtigen Bronzen irgendwo ausgestellt werden.
Und überhaupt, die beiden *** *** , die Geschichte ist doch ein Brüller.
Vielleicht sollten sich die beiden weißen Feministinnen doch besser um den Bau von geschlechtergerechten Toiletten in Schwarzafrika kümmern.
Ich begrüße den Vorfall. Natürlich ist es bedauerlich, daß Kunstwerke aus deutschem Besitz verschwunden sind. Aber jedes öffentlich für alle offensichtliche Scheitern dieser Regierung und insbesondere der Grünen ist begrüßenswert. Hier bewegen wir uns eher auf der Ebene eines ideellen Verlusts. Der echte Schaden, den die Grünen anrichten können und gerade schon anrichten, ist dagegen viel größer.
Kalauer aus DDR-Zeit (auf die Unwissenheit und mangelnde Intelligenz der Nomenklatura u. Staatsführung zielend): Wissen ist Macht, Nichtwissen macht aber auch nichts (um höchste Ämter zu erlangen). Passt jetzt auch wieder.
Es geht hier nicht um historische Fakten, sondern darum, dass diese geistig unterkomplexen Damen ihren Wunsch nach Sühne, gepaart mit Überheblichkeit, auf Kosten der Steuerzahler ausleben duften. Es ging den beiden Ungebildeten nicht um eine berechtigte Rückgabe, sondern sie wollten sich mal wieder so richtig gut fühlen. Das überhebliche Büßertum ist übrigens eine der unangenehmen und altbewährten Eigenschaft innerhalb der Kirchen. Es durchzieht jetzt auch die Politik, die sich peinlicherweise als Moral-Religion inszeniert.
Stimmt, aber wahrscheinlich wurden sämtliche Kritiker des „Deals“ als ganz böse „Rääächtsssss“ gebrandmarkt. Denn gegen die geballte Kompetenz und das historische Wissen von Claudia R. und Annalena B. … wer kann diesen „Fachfrauen“ noch das Wasser reichen.
„…,die Baerbock in ihrer meisterhaften Beherrschung der deutschen Sprache als „Kunststücke“ bezeichnete,…“
Das wiederum erinnert mich an die größte Kanzlerin aller Zeiten, die auch eine sehr eigene Art hatte, die deutsche Sprache zu verhunz…. ähh zu verwenden.
Weiß jemand, wann der zitierte Artikel der Kunstwissenschaftlerin Brigitta Hauser-Schäublin in der FAZ erschienen ist? Danke imVoraus.
Möglicherweise nicht nur Untreue, sondern auch Verdacht auf Amtsmissbrauch zum Zwecke der Hehlerei? Ich überlege, Anzeige zu erstatten. Genug ist genug.
Warum auf die Frauen Roth und Baerbock schimpfen – die wissen es einfach nicht besser. Beide sind, soweit ich erkennen kann, von unendlichem Geltungsbedürfnis getrieben und leben sich zu Lasten Deutschlands so richtig aus.
Sie tun es aber in der Regierung des Kanzlers Scholz. Er trägt die volle Verantwortung für den Unsinn, der mit uns getrieben wird. Und nicht nur für den Unsinn, sondern auch für die Verarmung, in die seine Leute Deutschland treiben. Kritisiert wird er nur selten, aber das sollte sich unbedingt ändern.
„Würde der deutsche Rechtsstaat noch funktionieren, würde ein Gericht eigentlich den Tatbestand der Veruntreuung untersuchen müssen.“
Danke für diesen Artikel.
Deutschland ist kein Rechtsstaat. Deutschland ist keine Demokratie. In Deutschland funktioniert nur noch das organisierte und strukturierte Verleumden und Verfolgen von Bürgern und das gnadenlose Eintreiben der weltweit höhsten Steuern und Abgaben.
Für dieses Jahr haben wir Lohnsklaven 1 Billion Euros diesen Plünderern zu übereignen.
Dafür bekommen wir Unfreiheit, Armut, Obdachlosigkeit und Krieg.
Ich glaube, Frau Baerbock würde selbst auf den Enkeltrick hereinfallen, obwohl sie noch keine Enkel hat…
Was für eine naive Truppe, die uns da regiert.
Immerhin eine nette Sause Erster Klasse fuer das Top Girls Team auf Kosten der Steuerzahler. Wenn man sich der zahlreichen Beitraege in den Kultursendungen des DLF und des WDR zu diesen Thema inkl.der Argumentation des Historikers Zimmerer erinnere, kan man nur wiederholen, nicht Nigeria IST ein failed state, Deutschland wird von unsaeglichen Dillettanten beherrscht.
Ich stelle mir gerade vor, dass es einen Weihnachtsabend gab, an dem ich nur gute Wünsche zu verschenken gehabt hätte.
Ist schon klar, dass das alleine nicht schlimm gewesen wäre, aber dass das Gegenteil bei mir schon immer Priorität hatte, nämlich (wenn manchmal auch nur kleine) Geschenke zu übergeben was damit begründet ist, dass eine Bescherung zu m e i n e m Ritual des Heiligabends einfach dazu gehört, genausowie Weihrauch, Myrrhe und Gold. Natürlich nehme ich niemanden übel, wenn er andere Rituale, oder gar keine pflegt.
Nun, es soll aber Menschen geben, die sehr wohl Rituale pflegen wollten, aber aus unterschiedlichen Gründen nicht können.
Schnell noch zurück zu den beiden Gebetsschwestern.
Bei den Beiden muss also wohl jeden Tag Weihnachten sein; so glücklich müssen sie sich allerdings fühlen, wenn sie Geschenke machen, dessen Erwerb sie sich selber weder leisten, noch jemals verschenken könnten.
„Früher“ brachten die späteren Eroberer übrigens Glasperlen als Geschenke mit, deren tieferer Grund aber nicht der war, die „Gastgeber“ einfach nur zu beschenken.
Welchen Grund dieser Grosszügigkeit der beiden, in diesem Sinne, minderbemittelten Staatslenker*innen mag dieses Mitbringsel also gewesen sein?
Etwa Grosszügigkeit, gar Entwicklungshilfe? ?
Als nächstes werden Roth und Baerbock was vom Selbstbestimmungsrecht, das es zu respektieren gelte, erzählen. Prima woke Ausrede für unfähige Verhandler, die untaugliche Vereinbarungen schließen.
Es gibt nur die Möglichkeit Dumm und Unfähigkeit oder Kriminell.leider weiß es jeder in der Regierung aber alle schauen weg.Es gab Zeiten da hätten ein Großteil der Minister dieser Regierung zurücktreten müssen.
Der gute Oba wird schon eine effiziente Verwendung für die Kunstschätze haben.
Dummheit und Stolz sind aus dem selben Holz. Dumm sind beide und schrecklich Stolz auf ihre Dummheit sind sie auch. Sie halten ihr völliges fehlen von einfachster Bildung für die Krönung der Menschheit. Nicht nur sie, alle Grünen sind besehlt von Sendungsbewußtsein von dem was sie Bildung nennen. Das große Problem hat Dieter Bohlen ja treffend beschrieben und sein Bonmot darüber zählt mittlerweile zu den Klassikern bei Zitaten und Aphorismen. Ohne die schwarzen Sklavenfänger hätte es gar keinen Sklavenhandel gegeben. Die Schwarzen sind losgezogen, haben andere Stämme überfallen um Sklaven zu fangen die sie dann an die Weißen verkauften. Es wird immer so dargestellt, daß es die Weißen waren die die Sklaven fingen, sie haben die gekauft und die schwarzen Sklavenhändler haben gut verdient. Von der Brutalität mit der sie vorgegangen sind will ich nicht reden, es gibt auch Literatur dazu. Übrigens, in Nordafrika gab es bei weitem mehr weiße europäische Sklaven als Nordafrikaner in Europa. Wir sollen für unsere Kolonialzeit Buße tun und Entschädigungen bezahlen, im Milliardenhöhe. Eine Aufarbeitung des Sklavenhandels der dortigen ehemaligen Sklavenhändler findet nicht statt im Gegenteil: Eine Königsfamilie, die mit Sklavenhandel reich geworden ist wird von uns beschenkt und somit deren Schuld auf uns übertragen. Ekelhaft ist das einzige Wort was mir dazu einfällt.
Nicht die „Weissen“ waren die ersten Sklavenkäufer der schwarzen Herrscher, sondern ALLE Kulturen Nordafrikas und des Nahen Ostens, also schon seit Jahrtausenden. Die Araber hätten diese Tradition bis heute durchgezogen wenn der aufgeklärte Westen/GB dies ab dem 19. Jahrhundert nicht verhindert hätte. Zusätzlich wurde die Tradition der Razzien nach weissen Sklaven erst durch eine Koloniasierung Nordafrikas beendet. Und richtig so!
So arbeitet die Grüne Partei: Das Herschenken der Kunstobjekte war als Gutmenschen-Symbol ganz toll, aber es wurde das Gegenteil dessen erreicht, was intendiert war und es wurde real Schaden angerichtet, der nichtmehr gutzumachen ist. Niemand wird diese Bronzen je wieder zu Gesicht bekommen, die stehen jetzt bei Privat in der Vitrine. Aber die hübschen Fotos der Aktion sind im Kasten, die Presseartikel wurden den Deutschen ins Hirn massiert und das Scheitern jetzt kriegt eh fast keiner mit.
Für die grüne Partei ist und bleibt das ein hübscher Erfolgt – alles richtig gemacht! Wenn man sich als Polit-Hochstapler versteht, dessen einziges Ziel es ist, möglichst viele gut bezahlte Versorgungsposten für „Friends and Family“ klar zu machen.
Wäre es eigentlich jetzt nach § 188 StGB strafbar, wenn ich Annalena Baerbock und Claudia Roth als „genuin dumm“ bezeichnen würde? Und beide als würdige Vertreter der deutschen Kakistokratie?
Was meinen Sie? Haben die Grünen Funktionäre Roth und Baerbock irgendetwas bemerkt? Hatten Sie historische Vorkenntnisse, kulturelle Empathie oder ‚einfach‘ nur Menschenverstand?
Ich meine: Ganz sicher nicht! Sonst wäre all das nicht geschehen.
Ein weiterer Baustein im Abbruchhaus der Grünen Unrechts-Herrschaft.
Da gab es ja ordentlich was zu lachen, in Nigeria. Und sicher nicht nur über die Pril- Blümchen auf dem Outfit von Frau Roth.
Mit dieser Regierung ist Deutschland auf jeden Fall Weltmeister in den Disziplinen Dummheit und Einfalt.
Geschichtsignorante Konsorten vom Kaliber Roth, Merkel, Baerbock halten diese Bronzen ohnehin für Beutestücke, die die Germanen auf ihren Raubzügen in Westafrika mitgehen ließen. Nebenher haben die Germanen noch den Pergamonaltar in Griechenland demontiert und die Nofretete in Ägypten geklaut. Muss alles restituiert werden. Übrigens muss auch die Quadriga vom Brandenburger Tor nach Paris zurück. Wurde ja im imperialistischen preußisch-französischen Krieg 1870/71 nach Berlin entführt. Napoleon, ja, ja, ich weiß. Eine ignorante Kulturtussi vom Schlage Roth, die alle christlichen Insignien vom Berliner Stadtschloss entfernen will, hat keine Ahnung davon, dass der Markgraf von Brandenburg (welchen Titel auch Wilhelm II führte), auch ‚summus episcopus‘, also höchster Bischof seiner Landeskirche war. Dieses Prinzip gibt es noch heutzutage, wie wir heute bei Krönung von CIIIR verfolgen konnten.
Das Ganze wäre uns erspart geblieben, wenn die Nigerianer anstatt den Bronzen die beiden Übergebenden behalten hätten.
Späßle gmacht.
Der Sachverhalt mit der Benin Bronze und den Hintergründen, interessiert die breite Masse der Deutschen genausowenig , wie wer sie regiert ! Wäre dem nicht so , so wären die Grünen nie in eine Regierung gekommen und hätten jetzt nicht trotz der ganzen Unzufriedenheit nicht immer noch ca 16% Zustimmung, die reichen um nach der nächsten Wahl wieder in einer Regierung zu sitzen ! Solange man nicht die AfD auf weit über 20 % bringt , dafür die Nichtwähler auf 40 % steigen , bleibt uns Grün erhalten ….Von daher muss man bei uns nicht jammern
Nun die besagten Bronzen sind auch mir völlig egal, auch weil ich glaube die Hintergründe zu kennen und nicht nur von den Bronzen , auch von den Beiden, die geglaubt haben, diese aus dem Land schleppen zu müssen und nun – eigentlich für immer – nur peinliche Figuren abgeben.
Der Reichtum der europäischen Kunst ist dermaassen riesig, dass ein Menschenleben niemals reichen würde, sich diesen Reichtum anzuschauen.
Claudia Roth und Annalena Baerbock verfügen über äußerst geringe Sachkompetenz, die mit hoher Selbstgewissheit einhergeht.
Es ist eine Zumutung, von solchen Personen regiert zu werden.
Die Grünen gehen mit Kulturgütern genauso um wie mit der deutschen Volkswirtschaft, im Grunde mit der Wahrheit an sich.
Alles ist nur Objekt, alles hat sich den einzig zulässigen Subjekten des grünen Weltbildes unterzuordnen, und das sind:
DIE GEFÜHLE DER ANHÄNGER DES GRÜNEN ZEITGEISTKULTES.
Die „Rückgabe“ der Benin-Bronzen vermittelt den Grünen das gute Gefühl, es den postkolonialistischen, alten, weissen Männern mal so richtig gezeigt zu haben (unabhängig davon, ob es solche tatsächlich gibt).
Und ist das Ergebnis noch so desaströs – die gute Absicht allein zählt.
Andersdenkenden wird einfach Böswilligkeit unterstellt.
Dieses Muster kann man bei allen grünen Projekten beobachten.
Egal ob Klima-Gender-Corona-Sonstwas-Politik – Es zählt nicht die Realität, sondern das erhabene Gefühl moralischer Überlegenheit.
Als Grüner wähnt man sich in der Position, auf alle Nichtgrünen mit Verachtung herabsehen zu können.
Die gefühlte Überlegenheit steht über allem und dient der Selbstermächtigung, sich über andere zu erheben und über die Lebensweise Anderer bestimmen zu dürfen.
Statt vernunftorientierter Politik erleben wir eine Politik der hypermoralischen Absichten, die durchgesetzt wird über eine Kultur der Unterstellung böswilliger Absichten gegen jeden, der es wagt, grünen Wahnideen zu widersprechen. Zur Bekämpfung der Böswilligen ist daher jedes Mittel recht.
Wir hatten schon mal eine Phase mit einer Regierungsideologie, die von dem Glaubten lebte, besser als alle Anderen zu sein.
Der Zeitzeuge Kurt Tucholsky bemerkte damals:
„Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint.“
Wie recht er damit hatte, sieht man heute jeden Tag mehr.
Sie halten sich für hochmoralisch und fühlen sich für alles und jedes berufen, dabei kann man sich nur abwenden, ob der Einfalt und Dummheit dieser Damen; leider immer zu Lasten des eigenen Landes und seiner Bürger.
Ihre Gesichter auf den Fotos reichten mir schon bei der Übergabe aus. Keine Ahnung von nichts, aber eine Meinung zu allem. Die Bezeichnungen, die mir für diese zwei Figuren einfallen, werden justiziabel, also lasse ich es. Prinzipiell hätten sie gleich mit dort bleiben können. Ein Wohltat wäre es allemal! Aber in den alten deutschen Museen steht noch genügend Krempel, hat das Zeug raus und legt noch ein paar Millionen Steuergelder oben drauf, damit es ja weg ist und nicht im Land der Steuerzahler investiert werden kann. Und eines Tages steht der Oba von Dingsbumshausen bei euch wieder vor der Tür und bietet an, den Kram zurückzuverkaufen. Was werdet ihr vor Stolz platzend in eure Händchen patschen und den dann beschädigten Schrott für neue Millionen zurückerwerben, auf eigene Kosten restaurieren lassen, um „das Erbe für die Menschheit“ zu erhalten. Wenn das Denkvermögen nur von der Tapete bis zur Wand geht, sieht so das Resultat aus.
An Kompetenz fehlt es den beiden Grünen mit Sicherheit . Selbst das mit der Solalaenergie begreifen die nicht . Aber ihnen aus der Geschichte Afrikas etwas zu erklären , einem Esel ins Ohr zwicken , gleiches Ergebnis . Allerdings wo in Nigerias Dörfern der Donnerbalken aufgestellt werden muss , dafür reicht es gerade noch . Dass Deutschland zum dritteweltland wird , scheint gewollt zu sein . Wird Zeit das diese Grünen aus der Politik und besonders aus Deutschland verschwinden .
OMG. Bei soviel Mängel an Allgemeinbildung und historischem Wissen laufen naive und deutschfeindliche Figuren herum, die die Interessen und Kultur der Bundesrepublik Deutschland vertreten sollten, und das Vermögen der deutschen Steuerzahler im Ausland verschenken. In diesem Bericht ist nur die Spitze des Eisbergs… Da bekommt die Beschreibung „dumm wie Bohnenstroh“ eine ganz neue Bedeutung.
„Schätzungen sprechen von über 13 Millionen Afrikanern, die von der Westküste Afrikas in die Neue Welt deportiert wurden.“ Und da sind noch nicht mal die Deportationen in den Nahen Osten dabei. Denn Afrika war auch ohne die Neue Welt ein Sklavenhandel-Kontinent.
Aber das wird ja auch gerne „vergessen“.
Jaaaa, und afrikanische Stammeskönige waren aktiv eingebunden, die Opfer zu besorgen! Die Geschichte des Sklavenhandels sollte dringend neutral aufgearbeitet werden. Und dabei nicht die der arabischen Händler vergessen! In den Emiraten usw gibt es heute noch Sklaven oder sind daran auch die Europäer Schuld?
Und wieviel Millionen Afrikaner sind seitdem freiwillig nach Europa und die Neue Welt/Amerika gekommen und sitzen auf gepackten Koffern?!
Heute können sie gar nicht schnell genug in seeuntüchtige Boote klettern, um endlich zu den bösen rassistischen Deutschen zu kommen !
Schon zu biblischen Zeiten wurde Josef von seinen Brüdern an Sklavenhändler verkauft. Die Historiker*innen Baerbock und Roth sollten mal prüfen, ob das nicht auch schon pöhse Deutsche gewesen sind.
Ja, die grüne Mafia will uns abkassieren – im Gegensatz zur italienischen auf legalem Wege! Baerbock im Schulmädchen-Jargon und Roth im Spießermodus sind die ideologischen Vorreiter und Habeck der Vollzugsbeamte!
Wenn tüddelige Damen mehrmals auf Enkeltrickbetrüger, Hütchenspieler, Safranminenverkäufer, Fernseherenergieexperten, Kindertrickbetrüger, Schlangenölverkäufer und/oder CO2-Händler hereinfallen, dann entzieht man ihnen die Geschäftsfähigkeit und stellt sie unter Vormundschaft. In normalen Ländern! In Deutschland hingegen gibt man ihnen die Verfügungsgewalt über alle Konten, Mobilien und Immobilien, dazu weitreichende Vollmachten und Immunität. Finis Germania.
Hoffentlich erinnern wir uns noch lange an dieses Beispiel von Eitelkeit, Ungebildetheit und Dummheit.
„Die Claudia“ und „die Annalena“ haben m.E. keinerlei Verhältnis zu Kunst und Kultur. Die Benin-Bronzen waren und sind ihnen herzlich egal. Es ging nur darum, das Zeug weg zu schaffen. Für das grüne Gemüt. Das sind in meinen Augen Kriminelle.
Den Schaden den die Grüne Sippe anrichtet geht in die Milliarden , wenn ich nur an den Heizungstausch denke . Wenn die 600 Milliarden nur in der Tasche des Grünen Clans landen würde , dann bliebe das Geld im Land und könnte wieder zurück gefordert werden . Aber es sind im Hintergrund Strippenzieher in den USA , die unsere Grünen um Habeck manipuliert haben .
Die beiden würden auch das Brandenburger Tor an die Ukraine zurückgeben, wenn Selenskyj behauptet, die Deutschen hätten es im WK II in Kiew geklaut.
„… Nachbarvölker und -stämme terrorisierenden Macht aufgestiegen war, die ihren Wohlstand der Ausbeutung der Nachbarn und vor allem dem Sklavenhandel verdankte. …“
Ist wie mit der Atomkraft: Nur in Schland Pfui Deibel. Überall anders ok.
2 dumme Weibsbilder, die nicht einmal mwrken, wie dumm sie sind. Schade, dass die Lohnschreiber der staatlich bezahlten Medien kein Rückgrat haben, darüber zu berichten. Merkel hat mit dieser Regierung ihr Werk der Rache nach dem Sieg West- über Ostdeutschlands ganze Arbeit geleistet. Man sollte ihr wirklich ein Denkmal bauen; aus Schmierseife.
Was interessieren.mich die nigerianischen Nachkommen von Sklavenhändlern?
Was mich interessiert: Bisher öffentlich zugängliche Kunstwerke wurden ohne Rechtsverpflichtung an die Rechtsnachfolger der ehemaligen Besitzer zurück gegeben. Falsch: sie wurden denen geschenkt. Der Bau eines Museums, damit diese Kunstwerke auch künftig der Öffentlichkeit zugänglich sein werden, wurde finanziert.
Unter diesen Gegebenheiten hätte jeder ordentliche Kaufmann eine Rückgabeverpflichtung verlangt für den Fall, daß die Bedingungen der Schenkung nicht eingehalten werden.
Bisheriges Ergebnis: zwei Amateure, wahrscheinlich in Begleitung einer entsprechenden Entourage, machten sich ein paar schöne Tage in Kenia. Im Ergebnis schenkten sie einem Obermufti ungefähr 100 Millionen und weiß der Teufel wem, 4 Millionen für irgendeinen Bau, für den bisher noch nicht mal der Grundstein gelegt wurde ( so las ich kürzlich).
Angeblich soll Fischer sinngemäß gesagt oder geschrieben haben: „das Geld muß aus Deutschland heraus geleitet werden. Egal an wen, egal wofür. Es kann auch sinnlos verschwendet werden. Hauptsache, ‚die Deutschen‘ können nicht mehr darüber verfügen“.
Seit spätestens der 2. Legislaturperiode Merkel wird genau diesem Motto entsprechend seitens deutscher Regierungen gehandelt. Immer intensiver, je weiter die Zeit fortschreitet.
Und Michel interessiert es nicht. Der spricht diesem Bestattungsunternehmen immer wieder sein Vertrauen aus. Keiner bringt ganze Staaten so elegant und mit solch großer Zustimmung um die Ecke, wie die NeoSED.
Solange es nicht das eigene Geld aus dem eigenen Portemonnaie ist, geht doch!.
Da sieht man den Übergang von dumm zu eklig. Roth und Baerbock haben es geschafft die Grenze zu überschreiten. Diese gottverdammte , selbstgefällige Hypermoralität, dieses Heiligenscheinputzen gepaart mit strotzender, stolzer Dummheit. Dieses Personal der grünen sollte besser Kaffee und Schnittchen machen im Parteibüro statt Politik für Deutschland.
Sozialisten konnten eben noch nie mit Geld umgehen. Das ist nichts Neues. Das einzig Bemerkenswerte daran ist, die Dummheit dieser Darsteller. Die glauben wirklich, das Staaten keine Interessen hätten, sondern Freunde.
Roth & Baerbock, unser Powerpärchen für Kompetenzlimbo … und was haben die rumgetönt zu der Nummer. Wetten, daßß die das jetzt schmerzfrei nehmen? Ich übrigens auch, das Kunsthandwerkszeug ist mir keinen Stress wert, ungeachtet der Schwarzmarktpreise. Ausstellen kann man für die, die sowas sehen wollen, Kopien in Museumsqualität, das merkt eh keiner.
Hoffentlich ist die Kohle für das Museum schon ausgezahlt, sonst gibt es noch eine Runde Peinlichkeiten.
Mich würde ja interessieren, wie viele Milliarden an Steuergeldern diese Regierung bis dato verschenkt hat, ans Ausland, an NGOs, an zusätzliche, aber nicht notwendige Mitarbeiter, an Beauftragte usw., vielleicht könnte das mal jemand ausrechnen. (Bei uns in Österreich schaut es leider auch nicht besser aus) ?????
Dafür, dass Germoney so viele Milliarden an die Länder der Gebärmaschinen Afrika, Asien und arabische Länder verschenkt, bekommt Germoney deren Geburten-ueberschuss, davon zum größten Teil Menschen, die deren Herkunftsländer auch unter keinen Umständen zurück haben will, selbst schwer Gewalt bereite Asylanten wollen die Herkunfts Länder nicht zurück nehmen!
Zum Ausgleich für diese (il-)legal in Germanaas
Wenn in einem Land durch demokratische Wahl einem Haufen ungebildeter Provinzdeppen die Regierungsgeschäfte übertragen werden, dann kann es schon einmal passieren, dass diese Kretins dem Land einen massiven Schaden zufügen. Die Benin-Bronzen-Posse ist gegenüber dem volkswirtschaftlichen Schaden, den die grünen Kretins durch ihre Politik anrichten, geradezu eine Kleinigkeit. Als Exempel für die schier grenzenlose Verblödung unseres Regierungspersonals taugt sie allemal.
Was mich an der sache am meisten stört ist das Claudia Roth und Annalena Baerbock nicht sachen aus anderen ländern einfordern/einklagen die uns deutschen geraubt wurden. Gerade nach dem 2 weltkrieg sind ja viele kulturgüter aus deutschland ins ausland gegangen – als kriegsbeute und geklaut. Und das die DieGrünen als sozialistisch-konenservative partei von unten nach oben verteilen ist auch „normal“. Neu ist hier das man das auch bezogen aufs ausland so macht. Also geld/vermögen aus deutschland rausschaft und so deutschland und einen großen teil der deutschen ärmer macht (wohstandsverlust). Dazu die dreistigkeit sich selber zu bereichern siehe „Graichen-Clan“. Wir sollten aber jetzt nicht jammern und klagen sondern gerade der CDU CSU FDP druck machen und dann auch wählen. Eine andere alternative haben wir zur zeit nicht! Also rufe ich jeden auf der CDU CSU FDP entsprechend druck zu machen zb e-mail schreiben usw.
Bitte, nehmen Sie es mir nicht übel, aber Sie glauben doch nicht im Ernst, dass irgendwelche Mails am Ausverkauf Deutschlands irgend etwas ändern könnten? Die Union ist doch selbst hinter den Grünen her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Nein, nein, es ist nirgends Hoffnung, nirgends. Es geht dahin.