Die Wohnungsnot ist auch eine Baunot. Doch die zuständige Politikerin wird derweil eher zur Abbau-Ministerin. Seit einiger Zeit ergeht sich Klara Geywitz in Ankündigungen, dass Eigenheime zu viel Fläche verbrauchen und deshalb möglichst nicht mehr neu gebaut werden sollen. Kommende Generationen könnten sich keine Eigenheime mehr leisten: „Wenn wir jetzt noch drei, vier Generationen weiterdenken, können wir nicht alle nebeneinander diese Einfamilienhausgebiete haben“, sagte Geywitz im Dezember und fand das „mathematisch ganz klar“. Stattdessen stellt sie sich die Umnutzung des vorhandenen Wohnungsbestandes vor. Das ist, wie man sieht, die Blaupause für das wohnungspolitische Denken, das gerade nicht nur von der Politik entwickelt und vorangetrieben wird.
Aus Deutschlands Wohnungswirtschaft wird eine Planwirtschaft
Seit letztem Sommer schon brechen die genehmigten Bauvorhaben ein, besonders die für Einfamilienhäuser. Der Negativtrend ist auch dieses Jahr ungebrochen mit Rückgängen von bis zu 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Bauherren drückt der Kostenschuh. Auch genehmigte Wohnungen werden aus diesem Grund nicht gebaut. An den Kosten sind unter anderem angespannte Lieferketten schuld.
Daneben hemmen vor allem staatliche Vorschriften das Bauen in Deutschland, genauso wie ideologische Vorgaben der Regierung, die etwa die Gebäudesanierung größer schreiben als den Neubau. Womit wir beim Thema wären. Denn hinter der großen Bau-Verweigerung könnte ein weiteres Stück Ideologie stecken: die geplante Umnutzung des heutigen Bestands, die viel besser sein soll als alles Neubauen.
Immobilienwissenschaftler: Wohnraum ist falsch verteilt
Nicht nur die Linke träumt vom staatlich vermittelten Wohnungstausch
Für den deutschen Mietmarkt gelten derzeit noch Beschränkungen, was Mieterhöhungen angeht. So dürfen Mieten in drei Jahren nicht mehr als um 20 Prozent steigen, in manchen Städten und Gemeinden nur um 15 Prozent. Das dient dem Bestandssschutz, der – so Sebastian – „Menschen extrem schützt, die ohnehin seit Jahrzehnten eine geringe Miete zahlen, egal ob sie bedürftig sind oder nicht“. Andere fänden dagegen keinen Wohnraum. Sebastian findet das sozial ungerecht, eine Subvention nach dem Gießkannenprinzip sei das.
Das mögen ökonomisch richtige Überlegungen sein. Altmietverträge haben Experten zufolge inzwischen den Charakter von „Wertpapieren“ angenommen – weil man mit kaum etwas mehr Geld sparen kann als mit einem Mietvertrag von vor der Wohnungskrise. Denn ja, diese Zeiten gab es einmal, in denen Wohnungen in den gefragten Ballungsräumen und Universitätsstädten zwar auch schon teilweise knapp, aber noch nicht vollkommen unerschwinglich waren.
Der Zwang, seine Wohnung zu wechseln, ist neu für dieses Land
Die Wohnungsnot spitzt sich zu – Bauministerin Klara Geywitz weist Kritik von sich
Der baupolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jan-Marco Luczak (CDU), sagte dazu: „Mein Verständnis von sozialer Marktwirtschaft ist nicht, dass ältere Menschen mit Mieterhöhungen aus ihren angestammten Wohnungen verdrängt werden dürfen.“ Eine plötzliche Anhebung der Mieten ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, da der Wohnungsmarkt nicht genügend Platz für alle anbietet, würde die Gesellschaft einem extremen Druck aussetzen. Der Mieterbund möchte den „Wohnungstausch“ von alten Menschen organisatorisch unterstützen. Das wirkt wie Watte auf eine klaffende Wunde.
Der Zwang, seine Wohnung ab einem gewissen Alter zu wechseln, weil „es sich nicht mehr rechnet“, ist weder in Deutschland noch in seinen Nachbarländern verwurzelt. Er entspringt einer Notlage, die wesentlich von außen an die Deutschen herangetragen wird – durch eine massive Zuwanderung, die die Wohnbevölkerung des Landes in den letzten Jahren um mehrere Millionen anwachsen ließ. Dass diese Menschen irgendwo einen Platz zum Wohnen suchen werden, musste den Willkommen-Rufern von Anfang klar sein. Dass es ausgerechnet ein Platz in einer der großen Städte sein würde, hätten auch die Bewohner der „sicheren Häfen“ wissen können.
Die Bundesregierung begeht nun mehrere paradoxe Handlungen, wenn sie den Bestandsschutz bei Mietwohnungen stärkt, indem sie die Mietpreisbremse verlängert und Kappungsgrenzen auf elf Prozent (statt 15 oder 20 Prozent) senken will. Sie zeigt damit, dass sie „den Kuchen essen und zugleich behalten will“. Die hergebrachten Milieus sollen geschützt werden, große Altbauwohnungen bei der eigenen Wählerklientel verbleiben. Andererseits gibt es von der Ampel kein Signal für eine deutlich geringere illegale Zuwanderung, die als Hauptfaktor bei der Immobilienverknappung gelten darf. Der Wirtschaftswissenschaftler Steffen Sebastian fordert implizit mehr Platz für Familien, die erst noch ein Zuhause im Land suchen.
Noch ein Gesicht des sozial-ökologischen Umbaus der Gesellschaft
Erstaunlich konform geht Sebastian derart mit einem linken Programm, das man auch im Umfeld der Bundesregierung aufspüren kann. Die staatlich unterhaltene Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist seit einiger Zeit ein Rätselkind dieser Zeit, denn ihr links-woke-öko-sozialistischer Kurs scheint durch keine Gegenwehr der Gesellschaft zu erschüttern, wie aus zahllosen Publikationen erhellt.Die politisch sicher auf linkem Pfad wandernde ‚Bundeszentrale für korrektes Denken‘ sekundierte dem Immobilienprofessor schon im Dezmber mit einem Artikel mit dem Titel „Umverteilung statt Neubau“, der die Hintergründe des akademischen Vorschlags erklären mag. Bedeutungs- und schicksalsschwanger hieß es dort: „Nur mühevoll und langsam zeichnet es sich in den Debatten ab: Gesellschaftlich können wir uns weder Flächenneuinanspruchnahme noch einen entsprechenden Materialeinsatz mit Beton und Stahl leisten. Zudem lindert Neubau die Wohnungsnot nur sehr begrenzt. Der steigende und überdies ungleich verteilte Wohnflächenverbrauch ist stattdessen einer der wichtigsten Treiber einer sozialökologischen Wohnungskrise.“
Es ginge also gar nicht um eine Wohnungskrise klassischen Zuschnitts, sondern um eine weitere Gestalt und Auswirkung des sozial-ökologischen Umbaus der Gesellschaft, wie sich ihn die grün-linken Ideologen schon seit langem wünschen, neuerdings bekanntlich mit Unterstützung aus den Chef-Etagen der Macht, alias WEF, Davos, Klaus Schwab.
Ökonom: Gebäudeenergiegesetz muss gegenfinanziert werden
Kommunalvertreter fordern „verlässliche Perspektiven“ für dauerhaft wachsende illegale Zuwanderung
Auch die bpb-Autoren – auch sie Wissenschaftler, aber für „sozialwissenschaftliche Stadtforschung“ und dergleichen – weisen gesondert auf die „ungerechte Wohnflächenverteilung“ hin. Vor allem das Einkommen bestimme skandalöserweise über die Wohnfläche pro Kopf. Willkommen in der staatlichen Gleichmacherei, mit vielleicht bald pro Kopf zugemessenen „Einheitsgrößen“ für immer weniger mündige Bürger. Kurzum: Die Autoren fordern den Ausbau der „Instrumente der Wohnraum(um)verteilung“. Das sind die Werkzeuge der ökosozialistischen Transformation, die allerdings auch die Bundes-(ab-)bauministerin gerade aus der Kiste zu nehmen scheint. So läuft eine Logik „langer Dauer“ (de longue durée) von einem weitgehenden Verzicht auf Privateigentum über lange Zeit tragbare Mietverträge nun auf nicht gesehene staatliche Eingriffe in den Mietmarkt und eine Quasi-Vergemeinschaftung des gemieteten Wohnraums hinaus.
Steffen Sebastian, Ökonom aus Regensburg: „Die Bundesregierung wird gar nicht um die Diskussion herumkommen, wie das Wohngeld oder das Gebäudeenergiegesetz finanziert werden sollen.“ Man kann demnach nicht das „Füllhorn öffnen und Wohngeld über alle Bedürftigen ausschütten, ohne an anderer Stelle Subventionen zu streichen“. Das ist ein zu selten betrachteter Aspekt staatlicher Ausgaben- und Unterstützungsprogramme: Der Steuertopf ist eben doch endlich und kann nur einmal ausgegeben werden. Seit 1. Januar 2023 haben laut Website der Bundesregierung „dreimal mehr“ Haushalte als bisher Anspruch auf die Auszahlung von Wohngeld. 4,5 Millionen Menschen sollen so „sorgenfreier wohnen“. Man merkt, es knarzt und kracht in der Republik. Rentner machen angeblich die Hälfte der Anspruchsberechtigten aus.
Meine Meinung ist, es ist nicht nur die Wohnungssituation. Es ist die Gesamte Infrastruktur und die fehlende Zukunftsperspektive kommt noch hinzu. Wer eine ohnehin marode Infrastruktur nicht nur auf Verschleiß fährt, sondern auf Kollaps ist entweder unbeschreiblich unfähig oder er will gewollt diesen Staat zerstören.
Wohnung, Arbeit, Bildung, Mobilität,Recht, gesellschaftlicher Zusammenhalt das alles ist notwendig , damit Menschen friedlich miteinander leben können.
Dieser Konsens eines friedlichen Miteinanders wurde aufgekündigt. Von den einen mehr, von den anderen weniger.
…..da haben es meine ranchhands aber gut! im umkreis der bungalows der vormänner haben sich die ranchmitarbeiter mit frauen und kindern ihre eigenen häuser gebaut mit mitteln einer garantie meiner ranch zu 100 prozent fremdfinanziert! derzeit beteilige ich mich noch zu 51 prozent an der finanzierenden bank! und meine leute sind glücklich!
all the best from cambridge/mass.!
„Laut Sebastian gibt es schon genug Wohnraum in Deutschland. Er sei nur falsch verteilt.“
Richtig. Die arbeiten können und wollen finden keinen bezahlbaren Wohnraum, während andere, die nicht im Traum daran denken hier zu arbeiten, ihn kostenlos gestellt bekommen.
Es könnte so einfach sein.
Ich sag es ja! Wir brauchen die gute , alte Notsstandsbewirtschaftung wieder.
Wieviel Platz könnte Frau Merkel denn zur Verfügung stellen?
Die „Alten, die in viel zu großen Wohnungen leben“ müssen nun als neustes Feindbild herhalten. Wer definiert überhaupt, was zu groß ist? Und wie viele dieser Mieter gibt es denn überhaupt? Konkrete Zahlen müssten doch durch die aktuelle Grundsteuerermittlung ja vorliegen. Dass keinerlei Zahlenmaterial veröffentlich wird, sagt mir, dass es nicht so viele dieser „asozialen, wohnraumverschwenden Alten“ gibt, dass man mit deren Vertreibung die Wohnungsnot wirklich lindern könnte.
Das ist ja eine Aussage wie die von Habeck zu Corona Zeiten, wo viele Firmen pleite gegangen sind. Er sagte, die sind ja nicht pleite, sie machen nur gerade nicht mehr das was sie sonst gemacht haben, oder so ähnlich.
Diese Pfeifen drehen sich die Wahrheit so hin, dass sie am Ende selbst noch daran glauben, was sie so von sich geben.
Man kann das Kind auch beim Namen nennen, durch die ganze Ausländerflut, mit der wir beglückt werden, ist kein Wohnraum mehr da. Ganz einfache Sache.
Steffen Sebastian ist ein Lobbyist der Wohnungswirtschaft und für die ist es ein lukratives Geschäft, wenn sie alte Mieter raus werfen und anschließend die Wohnungen teurer vermieten können. Genau dieser Gedanke steckt hinter dem was Sebastian vorschlägt. Aus seiner Sicht ist das ja auch durchaus legitim, denn als Wirtschaftswissenschaftler muss er die Interessen seiner Geldgeber im Auge behalten und die wollen einen besseren Profit. Bauen lohnt nicht mehr, weil erstens zu teuer und zweitens könnte es bei einer anderen Regierung passieren, dass wieder verstärkt ausgewiesen wird. Das hatten wir schon mal, als die Flüchtlinge aus Ex Jugoslawien zurückkehrten. Da gab es Wohnungen zuhauf und man konnte plötzlich günstig Immobilien kaufen. Ich hatte kurz vorher gekauft und stand vorübergehend mit einem fetten Minus da.
Wenn sich der Staat nun diese Gedanken zu eigen macht und keinerlei Rücksicht mehr auf die Menschen nimmt, dann zeigt das wie sehr man in der Klemme sitzt. Dabei wäre das Problem einfach lösbar. Grenzschutz, Ausweisung abgelehnter Asylbewerber, im Zweifelsfall noch Sachleistung und es würde keine zwei Jahre dauern und es käme zu einer Entspannung des Immobilienmarktes. Daran hat natürlich auch Herr Sebastian kein Interesse und so haben sich zwei unterschiedliche Interessen gefunden, welche aus unterschiedlichen Gründen das gleiche Ziel verfolgen. Geywitz kann herum eiern wie sie will. Will man eine sozialverträgliche Lösung muss man nicht unbedingt neu bauen, aber man muss in der Flüchtlings- und Asylpolitik andere Entscheidungen treffen. Das würde auch helfen wirkliche Fachkräfte ins Land zu holen, denn die kommen nur, wenn sie eine bezahlbare Wohnung finden und nicht zu viele Steuern zahlen müssen. Gibt man das ganze Steuergeld für illegale Zuwanderung in die Sozialsysteme aus, dann wird man immer schwerer Fachkräfte finden.
Wohnungsbau oder Umverteilung können nur dann das Wohnungsproblem lösen, wenn die Nachfrage nicht ins Uferlose anschwillt, weil man die Migration ungesteuert geschehen läßt. Wer das nicht erkennen will und dann noch den Neubürgern aus Steuergeldern die Miete bezahlt, die sich die Deutschen nicht mehr leisten können, verrät sein eigenes Volk! Solche darf man nicht wählen.
Und liest man die Leserkommentare zu Artikeln, die propagieren die Alten aus ihren Wohnungen zu jagen, zeigt sich wieder einmal der große Neid, und die Verachtung gegenüber den Älteren im Land.
Das ist das gleiche rot-grüne Rezept wie beim GEG, wer die Heizung nicht tauscht, dem verteuern wir über CO2-Steuern den Brennstoff, wer nicht auszieht, dem lassen wir die Miete steigern (Ausführende finden sich und wenn das Finanzamt die nicht ausgeschöpfte Miethöhe monieren muss).
Die Leute werden schon merken, was es kostet, uns nicht zu gehorchen, so sprach früher schon der Gutsvogt wenn einer aus der Reihe tanzte und fortan diszipliniert wurde.
Die grünlinken haben das Land übernommen, um es zu zerstören, weiter braucht man es nicht zu zerreden. Jeder Beschluss, jede Verordnung, jede Unterlassung dienen dem Ziel. The rest is silence. Und die schaffen das.
einer der größten Preistrieber ist übrigens: unser „Sozial-„Wesen.
Millionen von Nachfrager können frei den Ort des neuen Lebens begehren – und von Staatsseite wird am gewünschten Ort die Miete bezahlt.
Jeder privat handelnde Mensch würde seine Wünsche mit seinem Budget (und das beruht i.d.R. auf die Arbeit, die man bereit ist zu leisten) abgleichen und dann ggf . eine günstigere Gegend suchen.
So glichen sich früher die Mitunterschiede räumlich aus.
Heute gibt einfach ein großes Kundenpotential, bei dem der Preis relativ egal zu sein scheint – zahlt ja wer anderes.Die Anbieter reagieren entsprechend..
Die Pläne sind dahingehend, daß die Menschen in 15 Minuten (das soll der Bewegungsradius der Menschen sein) Smart Citys in mini Apartments und tiny houses gepfercht werden sollen und der ländliche Raum, bis auf die landwirtschaftlichen Betriebe, wieder renaturiert werden soll und frei von Menschen sein soll.
Wird alles offen gesagt.
Mit Verlaub, aber an eine geplante „Renaturierung“ des ländlichen Raumes glaubt auch nur der, der Verschandlung genau dieses Raumes durch Solar-und Windradparks ignoriert. Da wird nichts renaturiert, da wird abgeholzt, plattgemacht und betoniert und bebaut.
Die Hälfte der Wohngeldberechtigten sind bereits heute Rentner. Die Anderen vermutlich vorwiegend Vollversorgungssuchende. Aber kein Wunder, liegt die Rente hierzulande doch bereits jetzt in Europa am Ende der Skala und deutlich hinter Italien, Frankreich, Spanien und sogar Griechenland. Und jetzt soll also noch weiter enteignet werden. Wann wachen die Bürger hierzulande endlich auf, erkennen, wie sie um ihre Arbeits-und Lebensleistung betrogen werden und verabschieden diese völlig enthemmte und abgehobene politische Klasse, die dafür verantwortlich ist – in diesem angeblich so reichen Land, das sich berufen fühlt jeden und jedes, einschließlich Klima zu retten!
Hier wacht keiner auf, darauf können Sie sich verlassen. Die meisten schlafen tief und fest und in Deutschland gilt das Lebensmotto: Solange es mich nicht betrifft,ist alles ok! Das gilt für alle Themen dieser Zeit ob die Wohnungsmisere, Massenvergewaltigung und Messerstechereien von Migranten, Gen-Spritze, Frühsexualisierung, Gesundheitssystem etc. überall menschenverachtende Zustände, die seit der Merkel-Zeit das Land aushöhlen. All diese Probleme haben uns die Politdarsteller, die von Hintermännern gesteuert werden eingebrockt, aber hier merkt so gut wie keiner was. Eigentlich müsste der Reichstag und Umgebung mit Demonstranten geflutet sein, passiert aber nicht, weil die meisten Leute das alles super finden.
Ich bin nicht sicher, daß „die meisten Leute das alles super finden“. ich denke eher, daß die meisten Leute immer noch nicht erkannt haben, was alles stattfindet. Macht man sie darauf aufmerksam, so blickt man in ungläubige Gesichter und erhält zur Antwort, daß das nicht sein könne, weil die Regierung doch nichts Schlechtes tun würde. Außerdem hätten sie so etwas noch nie in den Nachrichten gehört.
Neubürger mit Kindern, die noch nicht arbeiten in ländlichere Gebiete umsiedeln
Ja nicht! Die sollen alle mal schön in den Großstädten bleiben, wo sie den links-grün woken Kaspern auf den Sack gehen.
Hier auf dem Dorf wählte kaum jemand Grün, beim letzten Mal waren es erstaunliche 2%-Punkte mehr als 5 Jahre davor. Des Rätsels Lösung: Zwei Neubaugebiete. Das erklärt dann auch den Anstieg von 60 auf 88 Stimmen (4,9% auf 7,1%). Dass hier viel SPD gewählt wird, macht die Sache auch nicht besser.
Die AfD ist von 166 auf 95 stimmen gefallen. Deren Stimmen haben Volt, Klimaliste und Tierschutzpartei bekommen. Also alles an die woken Spinner und Deutschlandzerstörer.
Vielleicht sollte man sich mal einen Blick in die Vergangenheit erlauben, nur ca, 15 Jahre zurück. Da gab es einen „Mietermarkt“, der Vermieter zahlte den Makler, Mietnomaden hatte eine gute Zeit, in Dresden Mieten für unter 5 Euro/qm kein Problem, ganze Plattensiedlungen standen leer und mußten „rückgebaut“ werden, weil sich keine Mieter fanden und die Kanalisation „unterfordert“ war und nicht mehr ausreichend gespült wurde. Da mußte sich doch was machen lassen…. und da kürzten Frau Merkel und die UN Flüchtlingsmittel und setzten eine Fluchtwelle in Gang mit UN und WEF Unterstützung und schon sind wir wieder:
Ein Volk ohne Raum!
Ohne die völkerwanderung hätten wir gar keinen wohungsmangel dann hätten wir sogar zu viele. Da die massenzuwanderung aber immer weiter geht werden wir immer mehr bauen müssen DAS ist alles nur noch irre! Auch belastet deutschland so immer mehr die umwelt und dafür müssen wir dann woanders verzichten also zu gunsten anderer die nach deutschland einwandern. Gute nacht deutschland!
Ja und das alles für Leute, die überwiegend in unsere Sozialsysteme einwandern und keinen Cent für DE erwirtschaften. Vom Tag der Ankunft kostenlose Wohnung, kostenloser Strom, kostenloses Essen, kostenloses Gesundheitssystem, kostenlose Kita und Schule, kostenloser ÖPV usw. Der größte Teil, der im Jahr 2015 gekommen ist, hat das seit dem Tag für Tag. Die ausändische Mutter sitzt ruhig daheim bringt ihre Kinder in den Kindergarten und kann den Tag gestalten. Die deutsche Mutter ist im Hamsterrad und geht nachdem sie die Kinder in der Kita abgegeben hat, arbeiten, damit sie den neuen Deutschen diese Wohltaten angedeihen lassen kann. Es kann alles so einfach sein!
Mangelwirtschaft ist ein Markenzeichen des real existierenden Sozialismus.
Überall, wo die Moralkeule um die Ohren des „gemeinen Volkes“ geschwungen wird, ist die Bigotterie ja meist nicht weit. Es lässt sich trefflich um die sozialistische Einheits-Platte schwadronieren, wenn man selbst vermutlich ein Wochenendhäuschen auf Malle oder am Erisee stehen hat, wo man am WE dann ja mal hinjetten kann.
Diese Weltverbesserer kotzen einen nur noch an.
Jetzt geht es so langsam los. Den Politikern wird klar, daß wir demnächst sehr viele alte Leute haben werden, die nur noch kosten und nichts mehr einbringen. Bisher galten die gut situierten Rentner wenigstens noch als veritable Konsumenten etwas. Damit ist in einer von hoher Inflation betroffenen und im Abbau befindlichen Gesellschaft aber bald nicht mehr viel los. Die Umdeutung der Senioren als Klötze am Bein kann also losgehen. Da die Wähler inzwischen bewiesen haben, daß sie immer wieder ihren eigenen Untergang wählen und auch bei Corona ganz brav mitgemacht haben, ist nun kein Halten mehr. Da kommt noch einiges auf uns zu.
Wir werden wohl ein Sterbehilfegesetz bekommen, dass dann speziell auf die Alten zugeschnitten sein wird.
Es gibt keine roten Linien mehr, so der Kanzler.
Früher gab es mal möblierte Zimmer in großen Wohnungen oder Häusern, in denen ein Ehepartner verstorben und die Kinder ausgezogen waren.
Das war sicher dem verringerten Haushaltseinkommen geschuldet, hatte aber auch positive soziale Effekte.
So etwas funktioniert heute nicht, weil der Staat dumm, verblendet und korrupt ist. Ein Staat, der für „Flüchtlinge“ jeden Preis für ein Hotelzimmer zahlt, der an Mietpreisbremsen glaubt, keine Obergrenzen für die Kostenübernahmen für Wohngeld etc. festsetzt, befindet sich im Endstadium der Degeneration und Dekadenz.
Jetzt mit seriellem Bauen und der Einschüchterung der Senioren um die Ecke zu kommen, offenbart ein Maß an Hilflosigkeit und Dummheit, dass einem nur noch tiefste Verachtung für die Politikerkaste bleibt.
Die haben nicht begriffen, dass es Posten, Funktionen und Ämter gibt, damit dort Verantwortung übernommen und Ergebnisse geliefert werden.
Nicht nur Quantität – auch Qualität. Früher waren solche Kostgänger wohlerzogene Studenten oder Handwerker auf der Walz, die Omi dann mal den Wasserkasten hochgetragen haben.
Und früher gabs auch noch die alte, preußische Zucht und Ordnung mit Mittagsruhe, Umgangsformen und keinem Damenbesuch auf den Zimmern.
Man darf gespannt sein, ob sich die 16-köpfige, zwangseinquartierte Afghanenfamilie von Oma Schmitzke was sagen lässt, wenn die bis Nachts um 3 ihre Yalla-Yalla-Mucke auf 95dB laufen lassen. Meist reicht es ja schon, wenn so eine Familie in der näheren Umgebung wohnt, dass die Häuser in dem Viertel an Wert verlieren, weil sich das kein mitteleuropäisch-Introvertierter antun kann, ohne nicht binnen Jahresfrist als Nervenbündel zu enden.
Mein Vater lebt als Witwer wie zigtausende Andere auch allein in unserem Elternhaus. Er hat dort mit unserer Mutter zwei Söhne großgezogen und sich das Häuschen vom Munde abgespart.
Wenn irgendwelche Kommunisten auf die Idee kommen sollten, meinen Vater zwangsweise aus seinem Haus zu vertreiben um dort was weiß ich für Familien unterzubringen werde ich das Haus vorher abfackeln!
Und ich garantiere ihnen, ich bin bei weitem nicht der Einzige der so denkt!
Da das Maß für mich ebenfalls voll ist, von was hier berichtet wird , werde ich genau das tun, was Sie sich vorgenommen haben. Dieser Bande von Nichtstuern und Kommunisten muss die “ Bremse“ aufgesetzt werden. Macht man mit Bullen und allzu wilden Hengsten.
Ich sehe es ähnlich wie Sie. Ich habe ein altes und recht großes, aber nur teilweise saniertes Haus von meinen Eltern überschrieben bekommen. Meine Urgroßeltern haben es gebaut und durch 2 Weltkriege gebracht, meine Großelten und Eltern haben es durch die DDR-Zeit gebracht. Sollte man mich nun zwangsenteignen wollen oder ich zwangsvermieten müssen, werde ich dafür sorgen, dass das Haus unbewohnbar ist. Meine Eltern gehen auf die 80 zu und sie dachten, sie können bis an ihr Ende sorgenfrei und mietfrei in ihrem (und nun meinem) Haus wohnen. Ich bin nicht in der Lage, immense Kosten für Heizungsumbau und/oder Dämmung zu bezahlen. Wir stehen also mit dem Rücken zur Wand. Und ich kann nicht garantieren, dass meine Reaktion auf o.g. Maßnahmen von Vernunft geleitet sein wird. Ich werde mich mit Händen und Füßen wehren.
Geht mir genau so. Dazu habe ich zwei Kinder alleine groß gezogen, trotz Vollzeitstelle konnte ich kaum sparen. Aber ich habe ja auch den Grund und Boden überschrieben bekommen. Wird das Haus abgefackelt, kann ich immer noch in einem Wohnwagen wohnen, den ich aber aktuell auch nicht habe.
So sehe ich das auch….eine warme Sanierung. In mein Haus wird weder Ali, noch Ayse oder Mohammed einziehen. Aber ich kann die Kommentatoren beruhigen. All das wird nicht mehr passieren, denn es wird in Kürze die Zinswende am Kapitalmarkt angekündigt werde, damit wird das Bankensterben Fahrt aufnehmen und uns der Euro um die Ohren fliegen. Deshalb „Ruhig Blut“, jeder Schwätzer in Berlin darf vorher noch irgendeinen Scheiss raushauen.
Vielleicht sollte der Regensburger Professor für Immobilienfinanzierung Steffen Sebastian zunächst einmal seine eigene Wohnsituation auf den Prüfstand stellen und entsprechend seiner Ideen handeln. Aber bekanntlich werden die eigenen Vorschläge von „Wissenschaftlern“ die so gerne mit der Zeit gehen, für sich persönlich eher ungern umgesetzt.
Der Staat will also nun alte Menschen entmieten, weil er selbst es nicht mehr schafft oder schaffen will, genügend Wohnraum zur Verfügung zu stellen? Dann werden also demnächst Zehntausende vermögende Pensionärswitwen ihre großzügigen Wohnungen, Häuser und Villen räumen müssen? Oder gilt das nur für die vielen mittellosen Rentner, die durch ein paar Wohngeldalmosen in ihren 2-Zimmer-Vonovia-Buden hausen und deren Miete gerade noch so bezahlen können?
Die Idee, drückende Wohnungsnot durch Bauen zu bekämpfen, hat mit der Idee, Linderung durch Umverteilung zu bewerkstelligen, eines gemeinsam: Beide funktionieren nur unter der Bedingung, daß die Nachfrage nicht schneller wächst, als die Maßnahmen Wirkung zeigen können. Also unter der Voraussetzung, daß nicht die Grenzen sperrangelweit offenstehen und dadurch Massen an neuen Wohnungssuchenden ins Land strömen, denen man kostenlos Unterkunft verschaffen muß. Wenn die Zahl der Anspruchsteller gegen Unendlich geht, kann der Nachschub niemals gesichert werden. Man wird auch nie in der Lage sein, soviel Geld zu verdienen, wie man ausgeben kann, wenn man nicht die Ausgaben überwacht!
Trotz aller Schwierigkeiten und Knüppel zwischen die Beine, in der DDR wurde wenigstens versucht, das Wohnungsbauproblem durch die gezielte Errichtung von Neubauten zu lösen.
OK! Sicherlich oft gegen die historischen Kerne der Innenstädte gerichtet! Es ging jedoch um die Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum! Dem Staate fehlten die Mittel und die Haussubstanzen wurden immer maroder – also musste reagiert, aber auch Besitzverhältnisse beachtet werden.
Ja und trotz aller Schwierigkeiten wurde gebaut und viele, auch Familien, konnten eine preiswerte Wohnung beziehen. Ich mit meiner übrigens auch, musste dafür aber Aufbaustunden verrichten!
Neubau bot sich gegenüber der Sanierung, als preisgünstigere und schnellere Variante an.
Heute sieht das ähnlich aus. Nur ein privater Investor kann so eine grundsätzliche Sanierung „stemmen“ und hat die Möglichkeit, die fertigen Wohnungen an ein betuchtes Klientel zu vermieten oder zu verkaufen. Also Gewinn daraus zu ziehen. Die nicht so betuchten – naja – sollen sehen wo sie bleiben!
Das gab es in der DDR nicht!!!
Ich denke diese Art des DDR-Wohnungsbaus hätte auch funktioniert, eventuell gepaart mit privater Förderung?!
Übrigens waren in die Neubausiedlungen Kitas, Schulen, Gastronomie, Lebensmittelversorgung und mehr integriert, Verkehrsanbindungen praktisch vor der Haustür – wenn die Wirtschaft nicht von außen massiv sanktioniert worden wäre – wer weiß?!
Nach der Wende wurden diese Gebiete jedenfalls, ohne jeden Skrupel – entweder verkleinert oder ganz abgerissen. Teilweise auch saniert und heute sehr begehrt. Der Rest aber, die entfernt wurde??? Für mich steckt dahinter eine hirnlose Denkweise!
Natürlich lässt sich darüber diskutieren und Ecken und Kanten finden sich immer, aber es war grundsätzlich ein guter Plan zur überfälligen Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum.
Zumindest, im Vergleich zu heute – zum so genannten „Wohnungsmarkt“ allgemein, der sich zur „Wohnungsmisere“, im besonderen, entwickelt hat!
Also bevor wir über die DDR meckern, sollte besser zuvor die eigene Nase berührt werden – oder? Statt sinnloser Ausgaben sollte dem soziale Wohnungsbau Vorrang gegeben werden. Nur als Gedankenanstoß – die Innenstädte in vielen deutschen Großstädten, wie Berlin, die oft einmal Arbeiterbezirke waren – werden buchstäblich von betuchten „Sonderlingen oder Privilegierten“ übernommen und praktisch „leergewohnt“. Es gibt wohl in diversen begehrten Großstädten diese Art „Entfremdung“ – übrigens auch aus den Wahlanalysen zu erkennen.
Der letzte Absatz ist entscheidend. Alte Menschen per Aufhebung des Mieterschutzes mit entsprechender Mieterhöhung aus den Wohnungen zu treiben, mag ja funktionieren. Allerdings stellt sich dann die Frage wer sich diese teuren Wohnungen dann leisten kann? Also muss man den gewünschten (Migranten-)Familien dann die Wohnung bezuschussen. Wie man das begründen will ohne dass einem die Wähler (zur Erinnerung: die Mehrzahl der Wähler sind Ü55) aufs Dach steigen und damit ohne auf offen diktatorische Mittel zurückzugreifen, da bin ich mal gespannt. Davon abgesehen ist die Behauptung es gäbe ja genug (Wohnraum) und daher bräuchte man nicht bauen, ökonomischer Unsinn. Genauer gesagt ist eine staatliche Bedarfsfestlegung und eine daran orientierte Produktion offene/-r Planwirtschaft/Sozialismus und damit Stonk. Dass man das unwidersprochen als „Ökonom“ behaupten kann, zeigt wie sehr im Keller die Bildung in diesem Land ist.
Sie schreiben: Die Mehrzahl der Wähler sind Ü55. Das hat man höheren Orts längst als Problem erkannt, und man ist längst dabei, durch großzügige Vergabe des deutschen Passes und Herabsetzung des Wahlalters dem entgegen zu wirken. Im äußersten Notfall könnten unter den Schreibtischen Kartons mit Briefwahlstimmen auftauchen. Wer zweifelt, könnte sich der „Delegitimierung des Staates“ schuldig machen. Es wird alles demokratisch aussehen und auch so heißen.
Es ist erstaunlich, wie die Reaktionen auf die Forderung die Marktwirtschaft einzuführen auf einem Medium wie TE ausfallen. Man wähnt sich im TAZ Forum. Die Aushebelung des Marktes im Bereich der Mietwohnungen führt erwartungsgemäß zu Fehlallokation der Güter. Die Alternativen sind mit diesem sozialistischen Zustand und Mangel zu leben, oder aber den Markt diesen Zustand beseitigen lassen. Planwirtschaft scheitert immer. So auch dieses mal auf dem Wohnungsmarkt.
Die Mehrheit im Land wird vermutlich erst aufwachen, wenn sie entrechtet, ausgeplündert und enteignet wurde und unsere Neubürger es sich in den für sie freigepressten Wohnungen gemütlich machen. Wer den grünen Kommunisten nicht in der Wahlkabine die rote Karte zeigt, wird in einer ökosozialistischen Diktatur aufwachen, in der er nichts mehr besitzt dafür aber wenigstens unglücklich ist.
„Brilliant City“ ist die größte Hochhaussiedlung Shanghais. Tausende Menschen leben hier anonym Tür an Tür. In China ist diese „Stadt in der Stadt“ nicht nur Luxus, sondern auch ein Zukunftsmodell. Welt.de vom 23.3.2013 – „von China lernen, heißt siegen lernen“ alter umgewandelter DDR-Spruch
Ich frage mich, was geht in einem Hirn vor, dass solche Gedanken denkt und ausspricht! Dass eine Gruppe von Menschen ihre Wohnungen verlassen mussten hatten wird schon. Und wohin das alles führte, sollte diesem Hirn bekannt sein. Und doch folgt man alten Gedankenmustern.
Ich fasse es nicht!
Komunalkja nannte man das in Russland. Viele Familien mit Gemeinschaftsbad und Gemeinschaftsküche in einer Wohnung. Für jede Familie ein großes Zimmer.
Das sieht nach ganz übler Verteibung aus, denn wer alt und arm ist und nur noch ein Haus besitzt, wo man eben noch drin wohnen kann, kann den Auflagen nicht mehr folgen und wird sein Haus zum Schandpreis verkaufen und die Mieter kriegt man auch noch aus den Altbauwohnungen raus, wenn man die Preise so erhöht, daß es sich nicht mehr rechnen läßt.
Da ermöglicht sich vieles um neuen Raum zu schaffen und wenn es garnicht mehr geht, dann gibt es nur noch Vorkaufsrecht für die Kommunen die zwangsweise Einquartierung und spätestens dann, werden die Eigentümer verzweifeln und das Weite suchen, sofern sie es sich noch leisten können.
Die wissen doch schon lange, wie sich die Platzverteilung gestaltet und da wäre noch Raum für Millionen zu haben, aber zuerst wollen sie an die Substanz der Alten ran, denn die haben ehedem jenseits der siebzig keine große Zukunft mehr und die haben sich mal alles geschaffen um es im Alter schön zu haben, wären da nicht die Roten und Grünen, die ihnen den Lebensabend jetzt noch gründlich ruinieren könnten.
Das alles ist ein gezielter Anschlag auf die Deutschen, die durch WHO-Maßnahmen in vertraglicher Absprache mit den Regierungen die Umverteilung vornehmen und die meisten haben es noch garnicht begriffen, was da im Prinzip alles in seinen Auswirkungen geplant war und nun müssen sie es kaschieren, damit sie nicht vorher noch eine auf die Mütze bekommen, wenn die Leute erst mal das ganze Elend am eigenen Leib erfahren und hinzu kommt noch erschwerend die Tatsache, wie die Jungen zusehen, wie sie ihrer eigenen Zukunft dabei beraubt werden.
Die „Umsiedlung“ der Älteren in kleinere Wohnungen ist nur eine „Notlösung“.
Es muss ein Gesamtpaket her.
Also: „Umsiedlung“ in „Senioren-Zentral-Zentren“. Das hat mehrere Vorteile. Die ambulanten Pflegedienste entfallen (Energieverschwendung, Straßenverkehr). Es gilt das Prinzip „Pflege der kurzen Wege“. Zudem kann in diesen Zentren die Beratung über die Vorzüge der aktiven Sterbehilfe kostengünstig durchgeführt werden (in Belgien bereits erfolgreich in der Anwendung). Ziel: Verkürzung der Verweildauer der Bewohner. Um die Motivation dieser „Drückerkolonnen“ zu steigern, sollte deren Vergütung zumindest in Teilen erfolgsabhängig gestaltet sein.
Was passiert mit den „Abgängen“? Generell Feuerbestattung (spart Friedhofsflächen) und anschliessende Beimischung in Baustoffe. An den neuen Gebäuden könnten Erinnerungstafeln angebracht werden („In diesem Gebäude wurden verbaut..“ mit anschließender Namensnennung) Anstelle der Feuerbestattung wäre auch an die konsequente Anwendung des Gedankens der „Kreislaufwirtschaft“ zu denken. Weiterverwenung bei der Lebensmittelproduktion, wie jüngst von einem schwedischen Professor vorgeschlagen und Kinoliebhabern unter dem Namen „Soylent Green“ in Erinnerung ist.
Spott muss erlaubt serin!
Warum soll ich mir als Altersvorsorge ein Häuschen bauen und zum 65. Geburtstag abbezahlen, wenn ich es dann als Rentner verlassen muss? Dann schreie ich gleich nach dem Staat und verjuxe die Kohle lieber. Sollen die doch ihre dämlichen Wähler unterbringen wo sie wollen, wenn sie mir meiner Hände Arbeit nicht lassen wollen.
Das Problem sind nicht die Alten, selbst wenn sie verwitwet zurückbleiben. Abgesehen von ungebremster Migration, wenn man die schon ignoriert, sind die Single-Haushalte das wenn überhaupt Problem, und davon genau die im Mietbereich. Das Problem wird durch alleinstehende Zuwanderer noch verschärft. In einer Stadt wie Hamburg machen Haushalte mit Kindern eine Größenordnung unter 20 000 aus. Der Rest der Haushalte sind fast nur Singles und Paare. Rentner als langjährige Mieter erledigen sich von selbst, aber dann folgt bosher genau das, was am Markt gefragt ist. Große Wohnungen werden zu Single-Wohnungen von jüngeren umgebaut.
Überall gehen die mit dummen Auflagen auf den Sack. Aber wenn die schon eingreifen wollen, dann sollten sie auch die treffen, die den Blödsinn gewählt haben und Ursache des Problems sind. Und zwar so:
Künftig müssten Vermieter einen Teil der Single-Wohnungen zurückbauen und nur noch als Wohngemeinschaften vermieten. Und zwar ohne Mitsprache anderer Mit-Mieter.
Damit die Jugend auch erhält was sie bestellt hat. Wenig Wohnraum mit Leuten geteilt, die man sich nicht aussuchen kann. Denn die sind das Problem und den Traim von der eigenen Butze können die bei ihrer Politik getrost streichen.
Und die Familien mit Kindern sollten ihre Kinder besser gleich an beengten Verhältnisse gewöhnen. Denn das ist genau das, was linksgrüne Politik ihnen für den Rest des Lebrns verspricht.
Was soll dieses Wettern gegen Single-Haushalte? Das ist nun mal Realität, dass besonders in Großstädten viele Leute allein leben. Wollen Sie denen Ihren Willen aufzwingen, gefälligst in Wohngemeinschaften zu wohnen?
Obendrein sind das die völlig falschen Sündenbock.
Die Ursache der Wohnungsnot sind weder Singles noch alte Menschen – für sie alle sind genug Wohnungen vorhanden – sondern einzig die Massen-Zuwanderung aus Afro-Arabien.
„Willkommen in der staatlichen Gleichmacherei, mit vielleicht bald pro Kopf zugemessenen „Einheitsgrößen“ für immer weniger mündige Bürger.“ Diese Gleichmacherei nervt so ungemein in Gagaland! Das ging ja schon vor vielen Jahren los. Alles musste „sozial gerecht“ sein. „Mein Nachbar darf nicht mehr verdienen als ich“ – so die Denke. Hat er ein neues Auto muss ich auch eins haben. Dieser Neid frisst sich in die Köpfe der Deutschen. Das hat uns so genervt! In unserem neuen Land ist diese Denke überhaupt nicht vorhanden. Hier kann jeder tun und lassen, was er will. Wenn Oma und Opa allein in einem Haus wohnen, was 6000sqft (=~600 qm) Wohnfläche hat, dann ist das eben so! Niemand wird vertrieben.
Ich denke, es wird zur nächsten passenden Gelegenheit eine neue Plandemie ins Leben gerufen (WHO arbeite ja bereits daran). Dann werden wieder neue Spritzen verteilt und die Alten als „vulnerable Gruppen“ bekommen sie wieder zuerst. Schon wird sich neuer Wohnraum ergeben. Sie haben jetzt auf beinahe allen Bereichen den Fuß in der Tür und sie werden die Tür aufhebeln und sich alles nehmen, was sie zur Erreichung ihrer WEF-Ziele brauchen. Es liegt jetzt ganz allein an den Bewohnern des Landes, das zu verhindern. Und nein, ich meine damit NICHT durch Wahlen!
„Mathematisch ganz klar“ ist vor allem eines:
In D werden seit 1972 weniger Kinder geboren als alte Menschen sterben. Rechnet man ausgehend von der Bevölkerung seit 1950 Geburten und Tote auf, so lebten hier heute ca. 69 Mio. Menschen. Berücksichtigt man, daß die durch Einwanderung hier zusätzlich hier lebenden Menschen ja auch noch Kinder haben (aber zumeist noch nicht gestorben sind), wären es noch ein paar Millionen weniger.
M.a.W., die Wohnungsmisere ist hausgemacht. Ohne (Netto-)Zuwanderung wäre Deutschland ein friedlich schrumpfendes Land der Alten mit unglaublichen Möglichkeiten für die Jungen. Wir werden in einigen Jahrzehnten noch neidisch nach Japan schauen, das sich diesbezüglich für den umgekehrten Weg entschieden hat.
Ganz genau! Überdies war Deutschland schon ohne die Massenzuwanderung viel zu dicht besiedelt. Da hätte auf ganz natürliche Weise mal etwas Platz entstehen können.
„Der Schutz der vulnerablen Gruppen“ hat ausgedient, jetzt sind sie wieder die „alten Umweltsäue“, die viel zu viel Platz beanspruchen und dringend weg müssen!? „Immobilienwissenschaftler“!? Pffff, es ist nicht zu fassen!
Ich schlage eine Wohnsteuer vor für Leute, die unverschämterweise mehr als 10 qm pro Person bewohnen. Die Steuer muss natürlich gestaffelt werden, so dass Leute mit mehr als üppigem Wohnraum ordentlich blechen müssen.
So kriegen wir die nutzlosen Alten endlich aus ihren großzügigen Wohnpalästen raus und machen Platz für kinderreiche Neubürger-Familien.
Wir schaffen das!
Mathematisch ist es genauso klar, dass die Bevölkerung durch Einwanderung nicht uferlos wachsen kann. Ohne Migration würde die Bevölkerung in Deutschland sogar schrumpfen, was für die Wohnungssituation und Umwelt gleichermaßen gut ist.
Das Leistungsprinzip wird in dieser kommunistischen Debatte völlig entsorgt. Wer nämlich hart gearbeitet hat und sich etwas aufgebaut hat, kann natürlich auch in einer entsprechend größeren Wohnung wohnen! Wir lassen in unserer Gesellschaft niemand verhungern oder ohne Dach über dem Kopf – das ist sozial und in Ordnung, kein Thema. Aber ein Anrecht auf Wohnungsgröße schlicht nach Familiengröße, ohne etwa geleistet zu haben, darf es nicht geben.
Deutschland wandelt sich stetig zu Kalkutta. Die illegale und vom Regime bewußt beförderte Zuwanderung wird zu einer Bedrohung für alle „hier schon länger Lebenden.“ Eine Bedrohung, die keineswegs nur mit dem drohenden Verlust seiner gewohnten Wohnung, seiner gewachsenen, angestammten Umgebung einhergeht, sondern auch in jeder Beziehung die öffentliche Sicherheit und den erarbeiteten Wohlstand betrifft. Die Deutschen werden in jeder Beziehung entwurzelt und letztlich auch ihrer heimatlichen Verwurzelung beraubt.
Deutschland ist schon Kalkutta. Im Kern noch klein, die Peripherie ist noch groß. Aber der Kern dehnt sich immer weiter aus in die Peripherie hinein.
Wo liest man es nicht, das scheinbar Alles rechtfertigende Zauberwort „sozial“, ob in Parteinamen oder bei kirchlichen Institutionen und Vielen mehr.
Schlimm, daß ich es gelegentlich mit dem Wort „Sozialistisch“ verwechsle, hat es doch damit nicht das Geringste zu tun.
Es wird zu wenig gebaut?! Auch Kleinvieh macht Mist. Wäre ich zwischen 30 und 45 (mit 2x kann man sich in der Regel keinen Eigenheimbau leisten)- dann würden wir uns doch kein Eigenheim bauen in einem Land, in dem
Für jeden in o.g. Alter ist es besser, flexibel zu bleiben- sehr flexibel! Da ist ein EH in D ein Klotz am Bein!
PS: Über 50 sparen viele auf ein einfaches EH im Ausland – somit auch kein Neubau hier. Ist das die Zukunft?! Wer kann, geht? In den Großstädten ist das schon heute Realität.
Dabei werden dann deutsche Rentner aus „großen“ Wohnungen/Häusern verbannt, damit Großfamilien von Migranten auf Steuerzahlerkosten entsprechend untergebracht werden können.
Da braucht der Prof. Sebastian nicht lange nachzudenken, zu forschen usw. Die ehemalige „DDR“ hatte ein hervorragendes Instrument der Bewirtschaftung von Wohnraum. Das muss nur reaktiviert, gegebenenfalls etwas angepasst werden. Einfamilienhäuser sind wie damals nur für kinderreiche Familien, für verdienstvolle Funktionäre/Funktionärinnen und staatstragende künstlerisch/wissenschaftlich tätige Menschen zugelassen. Dazu sollte dann auch ein rein BRD eigenes Instrument, dass aus dem Jahr 1998 propagierte sozialverträgliche Frühableben kommen. Übrigens auch das in „DDR“ entwickelte Instrument der Besitzwegnahme ohne Enteignung (Die Besitzenden bieten dem Staat ihren Besitz als Geschenk an) kann durchaus hilfreich sein.
Wie schon bei den Heizungen stellt sich auch hier die Frage: Was erzählt man eigentlich den vielen Gastarbeitern der ersten Generation, die sich hier ein Haus gekauft oder eine vernünftige Mietwohnung gefunden haben? Und welche Migranten will man mit so einer Enteignungspolitik eigentlich anziehen?
Nach Deutschland kann jeder kommen, egal woher. Joschka Fischer hat mal gesagt,man muss das Geld der Deutschen in der ganzen Welt verteilen, hauptsache die Deutschen haben es nicht.
Klara Geywitz ist in jeder Hinsicht zuzustimmen. Senioren brauchen keine großzügig bemessene Altbauwohnung, für die genügt der kleine Urnenplatz auf der Anrichte, zwischen Kaktus und Gummibaum, Bierdeckelgröße, also in etwa wie die Steuererklärung.
Wie bekommt man die alten Leutchen aus ihren Wohnungen? Man setzt in unmittelbarer Nachbarschaft kulturfremde Bereicherer, Party, Grillen, Kindergebrüll rund um die Uhr, aufgebrochene Türen, Scheixxxe an den Wänden usw. Die Alten geben irgendwann auf oder setzen ihrem Leben ein Ende. Phantasie? Nein, das heißt „Entwohnen“. Wird bereits im Einzelfall eingesetzt. Wo? Wenn ein Clan ein Haus oder gleich einen Straßenzug peu a peu aufkauft. Diese Methoden sind uralt! Dann noch Feuerteufelchen und Druggies. Diese Regierung wird sich für nichts zu schade sein. Alles läuft indirekt, niemand weiß genaueres, aber alles folgt dem Plan!
Es gibt, wie gesagt, immer eine Steigerung! Und bei all diesen Unmenschlichkeiten sind immer irgendwelche Professoren dabei, das war in jedem Zwangsregime so und zu allen Zeiten. Nun will also ein Professor aus Regensburg sich an die Spitze der kommunistischen Revolutionäre setzen, die sich Grüne nennen und fordert die Abschaffung der normalen Menschlichkeit und des Rechts, um Schwabs allerdümmte Ideologie des „Arm, aber glücklich“ durchzusetzen. Nichts anderes versucht ja Habeck mit seinem Filz schon mit dem Heizungsverbot, obwohl auch denen klar sein muss, dass es dem Klima gar nichts nützt, aber es ist ja sowieso nur vorgeschoben. Mit Zwang zum zuallermeist nicht bezahlbaren Umbau, der praktisch ohnehin nicht durchgeführt werden kann, kommen maßlos hohe Strafen bei Nichtumbau und nun auch der Zwang, sein Haus irgendwelchen Analphabeten (70 % der Einwanderer, s. Studien) zu überlassen, und das für einen Spotpreis. Tut mir leid, doch das erinnert mich sehr stark an die Zwangsverkäufe einer gewissen Gesellschaftsgruppe vor 80 Jahren.
Deutschland lernt nicht! In Deutschland bastelt man, erfindet raffinierte Geräte, aber man lernt aus der Geschichte nichts, denn man ist unpolitisch durch und durch.
Ein anderer, ebenfalls „woker“ Wirtschaftswissenschaftler von der auch als Links bekannten Yale-Universität, USA, Yusuke Narita, hat da noch einen weitergehenden & finalen Vorschlag gemacht.
Ein Vorläuferprogramm haben schon die hiesigen nationalen Sozialisten aufgelegt.
Also, nichts Neues unter der sozialistischen Sonne.
niemand fragt nach den Entbehrungen, Urlaubsverzichte, Einschränkungen, finanzielle Belastungen u.a.m. den diese Leute auf sich genommen haben um Immobilieneigentum zu erwerben. Nicht jeder war Millionär, sondern mußte hart dafür arbeiten. Heute soll von Ideologen lediglich verteilt werden. Schlicht zum Kotzen diese Blase.
Stellt sich die Frage, wer wählt sowas? Die Mehrheit im Land wird auch weiterhin diejenigen wählen, die sie ausplündert, entrechtet und demnächst enteignet. Die Blödheit in den Wahlkabinen hat eben auch Konsequenzen.
Was ist an der Verminderung des Eintrags des Lebensmoleküls CO2 in die Atmosphäre ökologisch? Machen Sie sich endlich frei von der in die Hirne eingepflanzten Lüge, daß CO2 in irgendeiner Weise schädlich ist, wenn man nicht ein Dackel ist, der in einen Weinkeller geführt wird, in dem es gärt.
Sich immer mehr in die persönlichen Belange der Bürger einzumischen, ist schon sehr anmaßend. So einer Politik muss Grenzen gesetzt werden. Schließlich erfüllen diese Wichtigtuer ihre eigentlichen Aufgaben nicht.
„Der Wirtschaftswissenschaftler Steffen Sebastian fordert implizit mehr Platz für Familien, die erst noch ein Zuhause im Land suchen.“
Solche Aussagen machen mich so dermaßen wütend. Mein arbeitender Sohn samt Frau und neugeborenem Kind suchen verzweifelt und bisher vergeblich eine größere Wohnung. lch könnte ko….!!!
Gibt es auch nur einen Bereich in diesem Land der noch einigermaßen funktioniert? Außer natürlich der Grünen Clan- und Korruptionswirtschaft mit Ziel Zerstörung der Strukturen des Landes! Aber ansonsten sieht man da eher nichts!
Diese Regierung tut alles, um jegliche Initiative der Bürger im Keim zu ersticken.
Wenn die Menschen keine Häuser und Wohnungen erbauen, dann fallen in 50 Jahren hier die letzten Ruinen ein.
Da ich wohl in 30 Jahren den „Löffel abgeben“ werde, interessiert es mich immer weniger.
Ein Wirtschaftswissenschaftler will die reale Welt erklären? Nicht schlecht; schade nur, dass er gar nicht realisiert, was tatsächlich notwendig ist und Zukunftsforscher bereits in den 1960er Jahren wussten: Wir können nicht hemmungslos in die Breite bauen, sondern wir müssen in die Höhe gehen! In vielen Ländern ist das längst vollkommen normal – ganz besonders in Asien hat man es schnell verstanden – denn das Ganze hat ja nicht nur eine Wirkung auf den Wohnraum an sich, sondern weitere Aspekte über die einmal nachgedacht werden muss. Durch das ungehemmte Bauen werden immense Flächen vollständig versiegelt, sodass z. B. Regenwasser in im Boden versickern kann, sondern die Kanalisationen völlig überfordert. Zwar werden die Rohrdurchmesser immer größer aber die Ablaufgullys z. B. neben den Fahrbahnen immer kleiner. Regnet es mal etwas kräftiger steht das Wasser zwangsläufig auf der Straße; es gibt ein »Hochwasser«.
Hohe Gebäude können mit allem ausgestattet sein, was man sich so vorstellen kann, denn es wäre gar nicht nötig wie die Hühner auf der Stange zu wohnen, wie es in vielen »Wohnsilos« Realität ist.
Mieten zu erhöhen kann nur jemandem einfallen, der mit der realen Welt nichts wirklich anfangen kann; es wäre Zeit, dass ein solcher mutmaßlicher »Wissenschaftler« nicht mehr als 1650,-€ netto (als Single) bekommt um die eigenen Ideen noch einmal zu überdenken. Mit einem solchen Monatlichen Einkommen käme er wahrscheinlich gar nicht erst auf eine solche Idee.
Diese »Wissenschaftler«, also BWLer sind diejenigen, die in einem Unternehmen alle Mitarbeiter kündigen wollen, weil sie der größte Kostenfaktor sind. Wer dann die Produktion übernehmen soll, wird selbstverständlich erst nach den Kündigungen überlegt; sofern die überhaupt darauf kommen sollten.
Was glaubt so ein BWLer eigentlich, wie viel mehr man so als Lohn-/Gehaltsempfänger jährlich bekommen würde? Schon bei diesen möglichen 20 % Mieterhöhung binnen 3 Jahren wird man kaum jemanden finden, der das auch über den Lohn mehr bekommt. Wann also werden Wohnungen nicht mehr vermietet werden können, weil niemand mehr solche Mieten zahlen kann?
… gehört in fachärztliche Behandlung!
Diese „hohen Gebäude“ lehne ich ab. Sie sind auch gar nicht nötig, wenn die ungebremste Zuwanderung gestoppt wird und endlich auch die sich hier unberechtigt aufhaltenden ausgeschafft würden.
Unsere westdeutschen Linken, und die darin verwurzelten Grünen, hatten immer schon gedanklich mit Wohnraumbewirtschaftung gespielt. Irgendwie sollten nie mehr als ca. 20-30 qm pro Person zur Verfügung stehen. Dann müßte nicht so viel gebaut und beheizt werden. Für Frau Geywitz, mit DDR-Sozialisierung und immer noch stark links gestrickt, ist der Gedanke mental naheliegend. Für jeden, der freiheitlich-wirtschaftsliberal sozialisiert ist, was auch unserem Grundgesetz, und tatsächlich den westlichen Werten entspricht, ist dies eine absurde Denkungsweise.
Die Senioren, die ungefragt und uninformiert seit knapp 3 Jahren als Begründung für Lockdowns und Impfzwang herhalten mussten, sind neuerdings gut genug, ihre Wohnungen bzw Häuser „unfreiwillig“ zu verlassen, um Platz für Familien zu machen. In Irland schon praktiziert, daher auch der juristische „Maulkorb“.
Darf man nachfragen, welche Familien das sein sollen, die dann dort einziehen? Familien bzw Eltern, die arbeiten, kommen wohl nicht in die Vergünstigungen der sozialen Wohnungen, für die bleibt der freie, bald unbezahlbare Markt. Wohin sollen dann die Alten hin? In Barackensiedlungen oder Containerdörfer mit Gesundheitskiosk? Oder gibt es dann die monatliche Dauerimpfe zum „Schutz der Vulnerablen“, damit es schneller geht?
Mehr als Zynismus bleibt mir bei diesen politischen Vorstellungen nicht übrig und die große Hoffnung, dass man mit den Vordenkern auch so rücksichtslos eines Tages umgeht.
Es wird niemandem etwas wegjenommen! Hamse jesagt.
Leistung wird belohnt hamse jesagt.
Wer Verantwortung übernimmt ist ein guter Mensch hamse jesagt.
S…..p…..d steht für Solidarität und Gerechtigkeit der kleinen Leute hamse jesagt…..
Respekt! Das hat der Olaf von der SPD auch gesagt! Aber der leidet unter einem chronischen Erinnerungsdefizit.
Der Bürger ist ja auch ein Niemand in diesem Lande.
Niemandem wird etwas weggenommen. Es stimmt.
Staatlich organisierte Wohnraumvergabe nach Kopfzahl, subventionierte Mieten a la Wohngeld, Wohnungstausch. Das sollte mir eigentlich nicht mehr als ein müdes Gähnen entlocken. Wenn ich mich aber daran erinnere, dass das Ganze mal real existierender Sozialismus hieß und ich froh war, die ganze Scheiße los zu sein, krieg ich nur noch die Wut! Genau deshalb renne ich heute jeden Montag zur Demo. Auch, wenn ich mich dafür belächeln lassen muß. Und bevor ich auswandere und meine Heimat aufgebe, versuche ich es erst mal mit Maul aufreißen. Ob es hilft, das sehen wir dann.
Sooo, und können wir uns doch denken, warum das Heizungsverbot bzw Wärmepumpenpflicht, die volkswirtschaftlich, energetisch unsinnig ist, durchgedrückt wird. Wem das Haus nicht mehr gehört, muss sehen, wo er bleibt. Ein Rädchen greift ins andere und der Dummichel rafft es nicht! Weil die Grünen ja die Umwelt und das Klimaaaa schützen.
Ich sag mir: Warum soll ich das Maul aufreißen? Bringt eh nichts. Ich mach einfach was ich will, so wie ich es schon immer gemacht habe. Und wenn es mir irgendwann zu bunt (im wahrsten Sinne) wird, dann hau ich wirklich aus diesem bekloppten Land ab und schau mir genüsslich aus weiter Ferne an, wie das transformierte Deutschland mit seinen erträumten Zuwanderern gesellschaftlich und wirtschaftlich voll vor die Wand kracht.
„Warum soll ich das Maul aufreißen? Bringt eh nichts“
Das genau ist ja das Schlimme, dass zuviel so defätistisch denken.
Nö, sehe ich nicht so. Ich kümmere mich um mich selbst und das mach ich so wie ich es für richtig halte. Das bedeutet ja nicht, dass ich mich nicht wehre, ganz im Gegenteil. Außerdem habe ich nicht vergessen (und werde auch nicht vergessen), dass der größte Teil der deutschen Bevölkerung es toll fand, dass ich als „ungeimpfter Sozialschädling“ ausgegrenzt wurde. Im Grunde hat mich die „Ausgrenzung“ nicht mal gejuckt, ich zieh eh schon immer mein eigenes Ding durch und lege keinen großen Wert auf Gesellschaft, schockierend fand ich aber wieviele dahinter standen. Wenn diese Leute nun mit dem Ergebnis der Politik, die sie vermutlich auch noch im Gegensatz zu mir selbst gewählt haben, nicht einverstanden sind, dann müssen sie sich halt auch selbst wehren. Wenn die Demos etwas bringen, dann ist das ja ok, ich bezweifle das aber. Was es bringt haben die Corona Demos ja gezeigt. Nix! Im Zweifelsfall mach ich den Abflug aus Deutschland, ich kann diesem Land nichts mehr abgewinnen.
Gebe Ihnen zu 100% Recht. Wir haben allerdings seit drei Wochen das Spazierengehen aufgegeben. Mit diesem deutschen Volk ist kein Blumentopf zu gewinnen. Wie mehrmals geschrieben, waren wir in unserer Kleinstadt (16.000 EW) zuletzt nur noch zu 12 – 14 Personen unterwegs. Das wir am Anfang beschimpft, manchmal sogar bespuckt worden sind, ist mir damals egal gewesen. Zum Schluß wurden wir nur noch milde belächelt. Aber auch das war mir egal.
Ich beteilige mich im Moment nicht mehr an irgendwelchen Demonstrationen, weil ich es satt habe, für so ein dekadentes, unwissendes und schlafendes Volk meine wertvolle Freizeit zu opfern. Warum soll ich als alter Mensch mir das noch antun (Enkelkinder habe ich nicht). Wo bleiben die Eltern mit Kindern, wo bleiben die Großeltern mit Enkelkindern. Die interessiert das alles einen Dreck oder aber sie sind Überzeugte.
Das kann ich nachvollziehen und manchmal nervt es mich auch. In diesen Fällen hilft es mir aber, dass ich für mich demonstriere und nicht für andere. Gönnen Sie sich ruhig eine Pause aber geben Sie nicht auf.
Vielleicht bringt das ja endlich Oma und Opa dazu, über ihr Wahlverhalten nachzudenken.
Es gab ja schon Forderung, dass alte Menschen kein Wahlrecht mehr haben sollen, weil sie die „falschen Parteien“ wählen würden.
Zur Gegenfinanzierung sollen dann wohl auch die Besitzer von Einfamilienhäusern mehr Steuern zahlen, so sie denn mehr als den sozio.-ökologisch „gerechten“ Wohnraum beanspruchen. Das wäre dann neben dem GEG eine weitere Möglichkeit die dummen Deutschen auszuplündern. Irgendwie haben die Grünroten nichts aus den diversen solzialistischen Experimenten gelernt, irgendwann ist der Topf leer, und dann knallt´s.
Das Phänomen, alte Menschen aus ihrer Wohnung zu werfen, um da illegal eingewanderte „junge Familien“ einzuquartieren ist mitnichten ein neues Phänomen. Damit bin ich schon vor knapp 20 Jahren in Berührung gekommen.
Meine Eltern hat man damals, Mutter war gerade in ihrer wohlverdienten Rente und Vater schon länger, aus ihrer Wohnung vertrieben, um da Zuwanderer mit ihren Kindern unterzubringen. Und das mit vollkommen asozialen Methoden.
Alte Leute einem solchen Terror zu unterziehen und aus ihrem wohlverdienten Lebensabend zu vertreiben, hat Konsequenzen. Gesundheitliche Konsequenzen. Beide sind dadurch schwer krank geworden und mittlerweile verstorben.
Das war nicht nur eine unglaubliche Quälerei für die beiden, es hat die Sozialkassen und Krankenkassen Unmengen an Geld gekostet.
Aber jetzt muss niemand mehr Rente an sie zahlen, was wiederum scheinbar die Lohnnebenkosten senkt und der Wirtschaft mehr Geld im Portemonnaie überlässt. Zumindest sieht das auf den ersten Blick so aus.
Dieser Wahnsinn kommt nicht aus der Wissenschaft, sondern aus den Köpfen irgendwelcher Ideologen und Finanzjongleure, die sich aus dem Wohnungstetris zugunsten von illegal Zugewanderten und zuungunsten der angestammten Bevölkerung einen finanziellen Vorteil erheischen wollen.
Alte Leute bringen Wirtschaft und Staatssäckel kein Geld, sie kosten Geld.
Also wird alles daran gesetzt, die alten Leute durch junge Leute zu ersetzen.
Was das für Konsequenzen für die alte Generation nach sich zieht, interessiert diese Leute einen feuchten Kehricht, dabei hat die alte Generation jahrzehntelang in den Rententop eingezahlt. Man hat ihr versprochen, dass sie das Geld im Alter wiederbekommt und dann ausgeben kann. Dieses Versprechen ist gebrochen worden. Und es wird immer noch gebrochen. Immer öfter gebrochen.
Die Lösung der (staats)wirtschaftlichen Probleme liegt nicht in Zuwanderung.
Das lag sie in Deutschland nie. Sie lag immer in funktionierenden Familien und im aufgeklärten Bürgertum. Bis irgendein Volltrottel den Führungsetagen in diesem Land eingeredet hat, dass man damit Deutschland wirtschaftlich zu alter Blüte verhelfen könnte. Dabei war das niemals das Erfolgsrezept unseres Deutschen Modells. Das ist das Rezept des Angelsächsischen Modells.
Wir leben hier aber in Deutschland und nicht auf einer Insel.
Die alten Preußen haben das bei der Reichsgründung damals schon richtig gemacht, denn deren Ansatz hat Deutschland enorm nach vorne gebracht.
So weit nach vorne, dass man es wieder loswerden wollte.
Und fast scheint es, als wäre dies wieder das Ziel.
Schaffe ein Problem aus dem Nichts (Wohnungsnot durch unbegrenzte Zuwanderung), gebe den Autochthonen die Schuld, verschärfe das Problem durch irrsinnige Bürokratie und Wärmewende wegen Klima und so, jage die Autochthonen aus ihren Wohnungen, übergebe die Wohnungen den bereits vollalimentierten Zuwanderern und lasse die verjagten Autochthonen die Miete der Zuwanderer zahlen: so einfach geht es.
@H. Hoffmeister
„Und die Autochtonen lassen sich verjagen und zahlen willig alle Kosten.“
Die Politiker tun das alles, weil sie es können/dürfen. Weil kein Widerstand von irgendjemandem erfolgt. Weil alles hingenommen wird. Vielleicht denkt aber auch jeder, daß es ihn nicht betrifft, was in der Zukunft auf alle zukommt.
William Howard Taft sagte einmal:
Bei den Deutschen habe ich aber das Gefühl, daß selbst dann, wenn es ihnen selbst passiert, sie alles stillschweigend dulden.
„Bundeszentrale für korrektes Denken“
Beinahe hätte ich es geglaubt, dass das BpB wirklich so heißt.
Ich halte in dieser Bananenrepublik mittlerweile alles für möglich…
fein , dann fangen wir mal damit an , das sie ,die Migrationsbeführworter in Listen eintragen und ihren Wohnraum zu verfügung stellen , dann schauen wir mal weiter .
Ich darf hier gar nicht in klaren Worten schreiben, wie sehr ich mittlerweile ZWEI Gruppen von Menschen in Deutschland abgrundtief VERACHTE:
1) Die Politiker und ihre linksradikalen Ideologien, die dieses einstmals wunderschöne und lebenswerte Land bis auf seine Grundmauern zerstören.
2) Die Masse der Wähler, die diese Zerstörung immer und immer wieder wählt.
Man trifft (leider) immer mehr und immer öfter sehr gebildete und gut verdienende Deutsche im Ausland an, die aus rot grün Politik Frust aus Deutschland emigriert sind.
Haus/ETW verkaufen, Sachen packen und weg.?
Diese Leute trifft man in verschiedenen Ländern Europas und außerhalb Europa.
Je mehr Robert H, Katrin GE, Ricarda L, die Grünen in Deutschland „regieren“, umso mehr und öfter höre ich von emigrierten Deutschen.?
Bei Gruppe 1 bin ich ganz bei Dir. Gruppe 2 wird allerdings von Gruppe 1 vorsätzlich und massiv gefördert. Indoktrination schon ab Kindergarten, weichkochen über (annähernd) sämtliche Medien, Herabsetzung des Wahlalters, Abhängig machen von staatlichen Transferleistungen, wer davon einmal abhängig ist, wählt natürlich die, die weitere Transferleistungen versprechen, Import von vom Sozialsystem abhängiger Personen und Zuschanzen von Wahlrecht an jene. Gruppe 1 erzeugt sich Gruppe 2 zur Aufrechterhaltung der Macht.
Und wie man sieht, funktioniert es.
Ungeheuerlich, so etwas auch nur anzudenken. Aber für Scholz gibt es ja keine roten Linien mehr.
Das Ganze hat was von Maos „Kulturrevolution“, wo auch alles Alte weg musste, einschließlich der Senioren, weil sie ja „das Alte“ verkörperten. Seitdem haben alte Menschen in China bis heute keinen guten Stand. Im Gegensatz z.B. zu Japan, wo Senioren Respekt und Wertschätzung erfahren.
Hat aber auch Vorteile, wer im Rahmen des „Wohnbewirtschaftungsgesetzes“ demnächst „Gäste“ in sein Haus einquartiert bekommt, und noch eine, eigentlich verbotene, Öl- oder Gasheizung betreibt, darf diese dann unbegrenzt weiter benutzen – die „Gäste“ sollen ja nicht frieren. Natürlich nur für die Räume die von den „Gästen“ bewohnt werden, vielleicht lassen sie ja den Eigentümer sich von Zeit zu Zeit ein wenig wärmen….?
Liebe Bundesregierung,
Ihr seid nicht konsequent genug. Kenia und Bhutan sind doch Vorbild. Wieso also Wohnungen und Häuser bauen? Wellblechhütten tuns doch auch. Wird doch sowieso immer wärmer.
Wir müssen Klimaneutral werden und gleichzeitig die 100 Millionen Einwohner knacken. Mehr Menschen auf engem Raum. Hongkong macht’s vor. Käfige für die Unterschicht und die Reichen wohnen in eingezäunten Luxusvillen am Stadtrand.
Das wäre ein Traumszenario für die Grünen.
so ist es ……die „tollen“ Sonnenländer Südafrika und Brasilien lassen grüßen. Die Gangster laufen frei rum und die „armen Reichen“ sitzen hinter hochgezogenen, stacheldrahtbewehrten Mauern und glotzen auf die weißen Wände, Meerblick nur in Ausnahmefällen. So läßt es sich leben, dickes Konto, verbauter Blick! Ghetto für die Reichen, Freiheit für die Gangster!
Unsere Zukunft: freier Blick und wohliges wohnen für die Zugereisten. Die Autochthonen verkrümeln sich in den Brosamen des „sozialen Wohnungsbaus! Wer eng zusammensitzt friert nicht so arg!
Vielleicht sollten wir uns an Kenia und Buthan in der Migrationspolitik orientieren.
Bhutan ist tatsächlich ein Vorbild. Schauen Sie sich mal deren Migrationspolitik an. Die lassen noch nicht mal Touristen unbegrenzt rein, um die eigene Kultur zu schützen.
Ich habe ja die Jurte im Auge ! Ist man auch beweglicher…
Ökosozialistische Mangel- und Planwirtschaft, getragen von quasireligiösen Ideologien wie dem Klimakult. Ein immer mehr erodierendes Staatswesen, das nicht willens und/oder in der Lage ist, die Zuwanderung zu regulieren, will zugleich mit der Zerstörung der eigenen Wirtschaft das Weltklima „retten“. Ein nach ideologischen Gesichtpunkten gesteuerter Verteilungskampf um immer weniger Reste beginnt. Es wird zusammengepfercht und Platz geschaffen. Auf der Titanic. Damit sich der Untergang auch richtig lohnt…
„Geywitz zieht sich auf ihre Einflusslosigkeit zurück“
Da gehört sie auch hin, aber warum nimmt sie zuerst den Mund so voll, wenn eh andere die Ansagen erfüllen müssen?
Sich dann mal mit ein paar Entrepreneuren (Ketterer, Reitzle) ablichten lassen und seither vom seriellen und Holzbau tönen, wird da auch nicht helfen.
Auch das Nachverdichten und die Omas mit Mieterhöhungen entmieten muss auch alles einer MACHEN …. Einer, der sich danach dann gern wieder als Wegbereiter der Gentrifizierung, Miethai und Zerstörer der Städte beschimpfen lassen darf … z.B. von der SPD.
Was hat Klara Gaywitz aus Ihrer Finnland Reise im Februar 2023gelernt ??? Nichts – aber da ist Sie nach die einzige Politikerin die schon bei Grundrechen Arten wie 1+1 scheitert. Es bleibt nur eines – Auswandern !!!
Das bedeutet Kapitulation. Das bedeutet, die Reste des Gemeinwesens einer gewissenlosen macht- und profitgierigen Clique kampflos das Feld zu überlassen. Das bedeutet das endgültige Ende unserer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung. Das bedeutet die Umverteilung gigantischer Werte der Bürger in die Hände anonymer milliardenschwerer Konzerne und Milliardäre samt deren Lobbyisten in der Politik. Und das kann es nun wirklich nicht sein.
Mit Verlaub, ausser Auswandern, das sicher eine der Möglichkeiten ist, denke ich, es wäre besser, wir wählen völlig andere und vor allem unserem Deutschland zugewandtere Parteien. Denn, warum sollen wir unser schönes Deutschland, und nun noch einmal: mit Verlaub, diesen, meiner Meinung nach, unfähigen Politdarstellern überlassen.
Wählen dauert zu lange! Wie lange wollen sie denn noch warten und hoffen? Wir wissen doch alle, dass kurz vor den nächsten Wahlen die AfD verboten wird. Die werden nicht zulassen, dass anders gewählt wird! Selbst wenn, werden sie es anpassen!
Mark my words!
Das ist „UNSER“ Feind!
Es sind die die alten, bösen, weißen Rentner, die die lichte Zukunft der Gesellschaft stoppen.
Sie leben in ihren Eigenheimen und angestammten Wohnungen, weil sie sich das bisher verbriefte freiheitliche Recht herausnahmen, auf einem kleinen abgegrenzten EIGENEN Areal AUF LEBENSZEIT vor allem sicher und NUR mit ihrer Familie zu leben.
Für diesen Lebenstraum sparten sich viele Vieles vom Munde ab, nahmen Wohlstandsverluste (Reisen, Wertgegenstände, luxuriöser Lebensstil, …) in Kauf.
Altersachtung, Anerkennung für eine Lebensleistung, für die auch diese Menschen mit ihren überproportionalen Steuerabgaben ihre ganze Berufstätigkeit geschuftet haben, war gestern.
Deshalb werden immer wieder mehr und mehr die Artikelbeiträge über die alten, bösen, weißen Rentner Mantra-mühlenmäßig dahergebetet!
So geht der glorreiche Gleywitz-Kommunismus, der Schritt zum Modell der unsäglichen „DDR-VEB-Wohnungsverwaltungen“, die ganze Städte mit Vorsatz verrotten ließen (Leipzig steht dafür beispielhaft) steht den Bürgern von DE unmittelbar bevor.
Das sagt eine Gleywitz NICHT:
WeLT – 20230307 – „Am 31. Dezember 2022 waren in Deutschland insgesamt 304.308 Ausländer ausreisepflichtig.“
Diese Anzahl der Ausreisepflichtigen bis zum 12/2022 kosten dem DE-Steuerzahler 18.9 Mrd. EUR/a, was einer Größenordnung des gesamten Jahresetat für 2023 für „Bau und Wohnungswesen“ von sagenhaften 332% entspricht.
Vergleiche:
Nach dem „Bundeshaushalt Digital“ beträgt der Bundes-Jahresetat für 2023 / Ausgaben: EUR 476.29 Mrd.
Für BM für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen stehen insgesamt NUR 1,54% am Gesamt-Bundeshaushalt in Höhe von EUR 7.33 Mrd. zur Verfügung, davon entfallen auf das Ressort „Bau und Wohnungswesen“ EUR 5,51 Mrd.
Das ist der Stellenwert, der Wohnungsbau in der (H-) Ampelregierung genießt!
Dieser Staat lädt alle Notleidenden der Welt ein und treibt die eigene Bevölkerung, von deren Steuermitteln sie in Saus & Braus leben, aus ihren angestammten Lebensmilieu.
QED
Es gibt keine Traditionen für Dich – Du hast keine brauchbare Vergangenheit – Du musst keine Vorbilder in Ehren halten – Du bist auf Dich alleine gestellt – Du bist da, um Platz zu machen.
Die aktuellen Politiker wollen nur ihren Schnitt machen. Wie ist das mit Verelendung und Planwirtschaft zu vereinbaren ? Durch Ständewirtschaft. Im besten Deutschland aller Zeiten.
Bei uns im Kleinstädtchen sollen in der Innenstadt jetzt zwei Läden zu Wohnungen umgebaut werden. Begründung, es werden keine Ladenmieter gefunden und man wolle den Hausbesitzern damit helfen, ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können.
S o sorgt der Staat für seine Bürger!
Und wer darf dann diese Wohnungen beziehen?
Ja, ich weiß, dumme Frage.
Bei uns im Dorf auch. Es werden auch jede Menge kleiner, zum Teil uralter (>100 Jahre) Häuser abgerissen und darauf moderne Häuser gebaut. Manchmal passen 2 Einfamilienhäuser aufs Grundstück, manschmal sogar 4-6 Familienhäuser.