Die Bundesregierung will einen „Kurswechsel“ einleiten. Noch eine Zeitenwende? Reicht es nicht langsam mit den Sonderausgabenprogrammen, die zu nichts führen, mit den Umsteuerversuchen an einem Land, das sich nicht umsteuern lassen will, jedenfalls nicht in die von der Ampel gewählte Richtung? Aber dann wäre Nancy Faeser (SPD) ja ohne Aufgabe, wenn sie dem Land nicht zumindest diesen winzigen pädagogischen Stups geben dürfte, der sie erst zur wirklichen Sozialdemokratin macht. Das Land droht darüber zur Chaos-Hochburg zu werden. Denn mit dem Bewahren hat es Faeser nicht so. Sie will einreißen, und das schafft sie auch, durch Tun und Unterlassen.
Wie Nancy Faeser das Migrations-Chaos immer weiter vergrößert
Denn wenn es nach den Genossen geht, ist Deutschland schon lange ein „Einwanderungsland“. Seit einem Vierteljahrhundert lautet ein sozialdemokratischer Refrain, dass das öffentliche Eingeständnis, dass Menschen nach Deutschland einwandern, diesen Prozess irgendwie verbessern würde – zum Beispiel, wo es um die Zuwanderung von Fachkräften geht. Laut Faeser fehlen davon „hunderttausende in verschiedenen Bereichen“. Man spüre es an allen Ecken und Enden. Deutschland ist in Schwierigkeiten, so die Ministerin – und das trotz acht Jahren Dauermassenzuwanderung. Die Bundesrepublik sei aktuell nicht das Top-Ziel für ausländische Fachkräfte, weil die Gesetzgebung so hohe Hürden für qualifizierte Fachkräfte aufbaue, so Faeser: „Das wollen wir ändern.“
Von Automatisierung und KI keine Rede
Konkret sieht der Gesetzentwurf vor allem die Absenkung verschiedener Standards vor. Dazu gehören auch gelockerte Gehaltsschwellen für bestimmte Berufsgruppen. Schutzberechtigte aus anderen EU-Staaten sollen eine „Blaue Karte“ erhalten, um legal nach Deutschland zu kommen. Wäre damit auch das Problem Sekundärmigration von Afghanen aus Griechenland gelöst? Daneben soll es Erleichterungen für „Studierende“ und eine Gratis-Chancenkarte für Neu-Einwanderer aus Drittstaaten geben. „Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung“ heißt das Ganze. Und eine sehr freie Weiterentwicklung ist es wohl, genauso wie die Westbalkan-Regelung, die auch „Nicht-Fachkräften“ die Zuwanderung ermöglicht und nach Ampel-Wunsch und Wille bald auch für Moldau und Tunesien gelten soll.
Aber zu diesem Paket gehört für Faeser auch die bald kommende erleichterte Einbürgerung, dank der Deutschland zu Einwanderungsländern wie Kanada aufschließen soll. Es ist sehr zweifelhaft, dass das gelingen wird. Denn Kanadas Einwanderungserfolg hängt noch an ganz anderen Kriterien, die Deutschland nicht so leicht und zum Teil gar nicht erfüllen kann. Etwa, was die Weite des Landes angeht, in dem man noch weitgehend ungestört seinen Geschäften nachgehen kann. Außerdem sollen sich Fachkräfte in Deutschland natürlich wohlfühlen, was das „gesellschaftliche Klima“ angeht. Den nötigen Kurswechsel leite die Bundesregierung nun ein… Man bemerkte es schon.
Berlin plant 20.000 Einbürgerungen pro Jahr
Da stellt man sich die Heimat lieber mit Menschen voll, egal ob sie nun Flüchtlinge oder Invasoren, Armuts- oder Wohlstandsmigranten, Tagelöhner oder Taugenichtse, Glücksritter oder Sozialschmarotzer sind. Die SPD öffnet die Tore, die bei ihr allezeit weit sind, auch wenn die Herzen eng bleiben.
Illegale Einwanderung fügt sich nur schlecht in ein Punktesystem
Die Entrechtung der Alteingesessenen schreitet derweil voran. Immer mehr Wohnraum wird von Migranten besetzt, die leider nicht direkt auf den Arbeitsmarkt durchdringen. Doch die SPD hat es sich in den Kopf gesetzt, „eines der modernsten Einwanderungsrechte in der Welt“ zu schaffen. Was aber, wenn dieses moderne Konstrukt auf eine vormoderne Einwanderungsbewegung sonders gleichen trifft? Es ist, als ob China den Xiongnu oder die Römer den Hunnen rascheren Zugang zum Arbeitsmarkt und festen Rechten in ihrem jeweiligen Reich angeboten hätten.
Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Alexander Throm, fand vieles Richtige in Faesers Gesetzentwurf, kritisierte allerdings, dass es ihr offenkundig weniger um Fach- als um Arbeitskräfte ging. Denn die Qualifikationen setze diese Bundesregierung überall herab, wo es nur geht. „Damit verkehren Sie die Fachkräfteeinwanderung […] in eine Einwanderung von Minderqualifizierten.“ Als ob die Sozialdemokratie jemals anderes vorgehabt hätte. Aber auch die Christdemokratie bleibt an diesem Geschäft, dieser Selbstbeschäftigungstherapie der politischen Klasse beteiligt.
Besonders amüsant ist das Kapitelchen „Alternativen“ in dem Gesetzesentwurf. Dort heißt es im einzigen Absatz: „Es ist keine Alternative, auf diese Änderungen zu verzichten.“ Man ist also, wo man bei der SPD schon länger war: Gibt es Alternativen? Nein und basta. Vor allem kommt es laut Bundesregierung „nicht in Betracht, ein grundlegend neues Verfahren des Zugangs zum deutschen Arbeitsmarkt zu implementieren, zum Beispiel indem sämtliche Zugangsmöglichkeiten auf ein Punktesystem umgestellt würden“. Es gebe keine Evidenz, dass „ein solcher Systemwechsel zu besseren Ergebnissen in Deutschland führen würde“.
Amerikaner und Russen oder Syrer und Afghanen?
Kommunalvertreter fordern „verlässliche Perspektiven“ für dauerhaft wachsende illegale Zuwanderung
Bald wird auch das neue Einbürgerungsgesetz der Ampelkoalition kommen, dann wahrscheinlich unter dem Titel Gute-Staatsbürgerschaft-Gesetz. Dieses Gesetz wird nun präsentiert als Allheilmittel gegen den schlechten Ruf des Einwanderungslandes Bundesrepublik in der Welt, als ob das Versprechen der Staatsbürgerschaft zu einem Land, in das man nicht einwandern will, einen von der Auswanderung überzeugen würde. Ganz im Gegenteil: Das kommende Einbürgerungsgesetz soll keine Wirkung auf die kommende ideale Einwanderungskandidaten entfalten, sondern den Notstand im Lande selbst mildern, wo Hunderttausende leben, die nicht im Land geboren sind, die aber irgendwie an Staat und Partei gebunden werden sollen.
Experten sehen schon heute voraus, dass mit den angekündigten Neuregelungen viel mehr Menschen Anspruch auf den deutschen Pass haben werden, so der Dozent für Staatsangehörigkeitsrecht und Beamter beim Regierungspräsidium Darmstadt, Peter Schlotzer. „Zum einen wegen der Verkürzung der Aufenthaltszeit von acht auf fünf Jahre. Eine große Rolle spielt außerdem, dass die Mehrstaatigkeit weiter geöffnet werden soll.“ Das werde sich vor allem auf langjährig in Deutschland lebende Ausländer auswirken, die noch keine deutsche Staatsangehörigkeit haben, weil sie bis jetzt damit gezögert haben. Auch aus Russland, Pakistan oder etwa Serbien sei dann mit mehr Anträgen zu rechnen. Auf Syrien, Irak und Afghanistan kommt der Herausgeber eines Praxishandbuchs zum Staatsangehörigkeitsrecht hier offenbar nicht.
Antragslawine trifft auf Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst
Sehr viele Anträge würden sehr rasch gestellt werden, zum Teil weil die Antragsteller befürchten, das Gesetz könnte wieder geändert werden. Und dann haben wir den Salat: Denn der „Fachkräftemangel betrifft auch den öffentlichen Dienst“ (O-Ton Schlotzer). Es ist also bewiesen: Der Fachkräftemangel entsteht durch jene Regelungen, die ihn angeblich lindern sollen, sich aber in Wahrheit auf Menschen beziehen, die sowieso schon in Deutschland sind.
Für die Abgeordnete Gerrit Huy (AfD) steht ohnehin fest, dass es sich in anderen Ländern inzwischen besser lebt und „eher gering qualifizierte Migranten zu uns kommen“. Allein im letzten Jahr seien 185.000 Deutsche ausgewandert, die sicherlich eine bessere Ausbildung bekommen haben als die hunderttausenden Asylbewerber, die statt ihrer ins Land strömten. Doch qualifizierte Fachkräfte, so Huy, „können woanders viel mehr Nettoeinkommen erzielen“. Dem stehen die deutschen Steuern und Sozialabgaben in Maximalhöhe entgegen. Neben dem Wohnraummangel und den hohen Mieten prangerte Huy zudem das mangelhafte Schulsystem und die sich zuspitzende Sicherheitslage in den Städten an. Sie glaubt eher an das Sozialsystem als Perspektive für die Mehrzahl der Zuwanderer.
Grüne 360-Grad-Wenden-Rhetorik: Schon lange hier und doch herbeigesehnt
Diesem Fehlschluss hatte schon zuvor Katharina Dröge von den Grünen indirekt widersprochen, indem sie – im Verein mit Kai Wiese von der SPD – sogar der Union vorwarf, den deutschen Wirtschaftsstandort ruinieren zu wollen. Von einem „Verramschen von Pässen“ könne keine Rede sein. So würden nur Stimmungen gegen Menschen geschürt, die „schon lange“ zum Gemeinwesen beitrügen und „vielleicht hierherkommen könnten, um uns auszunutzen“. Das letztere meint Dröge natürlich ironisch. Derlei Misstrauen halten die Grünen für gänzlich unangebracht, wo es um unbelastete Goldstücke für die Heimat geht.
Und überhaupt: Die deutsche Wirtschaft, das bodenständige Handwerk sogar brauche frische „Arbeitskräfte, die zu uns kommen“. Beide wollen mehr von dieser Ampelpolitik. Und nur so erklärt sich die Absenkung der Mindestwartezeit für einen deutschen Pass von acht auf fünf Jahre (in einigen Fällen: drei). Es geht also gerade nicht um die, die „schon lange“ hier sind und viel beigetragen haben. Diese rhetorische 360-Grad-Wende funktioniert nur dank grüner Sophistik gepaart mit Logikmangel. Und dabei wollte Dröge eigentlich eine „nette Rede“ an die Union halten, weil die Ampel diese staatstragende Oppositionspartei „braucht“. Doch das fiel ihr erkennbar schwer.
Und die FDP? Die möchte den Gesetzentwurf „im parlamentarischen Verfahren noch besser“ machen. „Die Attraktivität dieses Landes entscheidet darüber, ob Menschen wirklich zu uns kommen wollen“, so Lukas Köhler (FDP). Ja, und danach werden die gekommenen Menschen über die Attraktivität dieses Landes entscheiden.
Als „Fachkraft“ wird demnächst jeder angesehen, der zumindest seinen eigenen Namen nahezu fehlerlos schreiben kann… Die nächste Million ungebildeter Armutsmigranten wartet schon. Da ist es nur logisch, dass die Alten aus ihren Hütten raus sollen, damit die Großfamilien einziehen können, denn wenn die Ankerperson erst mal hier ist, wäre es ja „unmenschlich“, wenn nicht der Rest des Dorfes nachziehen dürfte. „frische „Arbeitskräfte, die zu uns kommen“ – Selten so gelacht. In 95% aller Fälle dürfte es sich um „frische Bürgergeldempfänger“ handeln, die flugs eingebürgert werden sollen. Das lässt dann auch gleich die jährliche Kriminalitätsstatistik des BKA etwas besser aussehen. Ja, ja, Nancy „Viel hilft viel“- Oder doch eher „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“? Ich tendiere zu Letzterem.
Aha Frau Feser möchte mehr DNA des Fruchtbaren Halbmonds bei uns !
Und alle nehmen es hin !
Stimmen die das Gegenteil wollen existieren nicht mehr !
Früher war die CDU immer gegen solchen Wahnsinn !
Welche qualifizierte Fachkraft will schon nach Deutschland, wenn gleichzeitig viele qualifizierte Fachkräfte Deutschland verlassen, weil sie die Nase voll haben. Nehmen wir mal einen studierten Inder der super programmieren kann und mit seiner Familie nach Deutschland will. Der kann fließend Englisch und wahrscheinlich seine Familie auch schon. Nun müssen alle Deutsch lernen. In Deutschland findet er weder einen Kindergartenplatz für seine Kids, marode Schulen für die Älteren in denen die nichts lernen werden und er und seine Frau können nach Einbruch der Dunkelheit nicht raus, weil es zu gefährlich ist….wenn sie denn eine mit seinem Gehalt leistbare Wohnung finden. So….und nun vergleiche man mal mit den USA, Kanada…..da braucht man nicht lange zu überlegen wohin der gute Mann sich wenden wird.
Das Wiener Institut für Höhere Studien – Institute for Advanced Studies – hat im Auftrag des Österreichischen Integrationsfonds eine Studie zum Thema Flüchtlinge und Arbeitsmigranten erstellt, wonach 70 Prozent der Asylberechtigten in der Alpenrepublik weder lesen noch schreiben gelernt haben.
Halleluja Deutschland.
das World Economic Forum verkündet, dass in den nächsten 5 Jahren 14 Millionen Arbeitsplätze wegfallen werden, während der heillose Heil das Fehlen von 7 Millionen Arbeitskräften voraussieht. Und so, wie schon in der Vergangenheit nur der allergeringste Teil der tatsächlich freien Stellen für Fachkräfte von Zuwanderern besetzt wurde, so wird es auch in der Zukunft sein. Irgendwann werden diese „Politiker“ für die Lügen, die sie erzählt, und den Schaden, den sie angerichtet haben, gerade stehen müssen. Ich zitiere die Bibel: „Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!“ (Hebr 10,31)
Warum werden nicht eigentlich gleich deutsche Reisepässe inkl. Staatsangehörigkeitsurkunden mit dem Hubschrauber über Afrika und dem Nahen Osten abgeworfen? Das würde doch viel bürokratischen Aufwand sparen und wäre vom Ergebnis her dasselbe wie die Migrationspolitik der Ampel.
plus ein ordentliches Handgeld in Form einer Kreditkarte mit ausreichendem Guthaben. Die kann man dann bei Ankunft in EU von den dort wartenden NGO’s gleich wieder aufladen lassen.
„Ampel deutet Fachkräfte neu: Weniger Hürden, schnellere Einbürgerung.“
Das darf man der Amper nun wirklich nicht übel nehmen. Ganz offensichtlich setzt man als Maßstab der Qualifikationen der Zuwanderer den eigenen beruflichen Werdegang der Koalitionsparteien an.
Gerade SPD und GRÜN*Innen weise da bekanntlich geradezu „beachtliche“ private Werdegänge auf. Die Skala reicht durch die Bank von Spülkräften bis zu noch nie gearbeitet….
Es wird aber anders kommen. Die lang herbeigesehnte Rekrutierung von Ausländern/Migranten als zukünftige Wählerschaft wird nicht kommen. Erst einmal hier und mit einem deutschen Pass versehen werden wir die Gründung ganz neuer Parteien erleben. Nicht mehr lange hin bis zur erste islamischen Partei Deutschlands (IPD). Und dann wird ausschließlich das Original gewählt. Über die Folgen brauchen wir hier wohl nicht zu diskutieren.
Richtig. Noch predigen die Imame ihren Gläubigen, dass diese nicht an demokratischen Prozessen teilnehmen sollen. Irgendwann werden sie aber erkennen, dass sie durch eigene Parteien politische Macht erlangen können. Den Rest kann man bei Michel Houellebeques „Unterwerfung“ nachlesen.
Die islamischen Fachkräfte fahren nicht mit Eselskarren durchs Land und reiten auf Kamelen. Die fahren mit Mercedes, BMW u. ä. Marken SUVs herum. Die wissen nämlich wie’s geht. Ich denke Sie wissen, was ich meine. In einem Stadtteil bei uns hinterm Hauptbahnhof hat sich nämlich eine entsprechende Community gebildet und wenn man mal dicke Autos wie Ferrari, Maserati und ähnliches sehen will, dann muss man dorthin gehen.
„Demokratie, das ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf über die nächste Mahlzeit abstimmen. Freiheit, das ist, wenn das Schaf bewaffnet ist und die Abstimmung anficht.“ — Benjamin Franklin
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2073189-benjamin-franklin-demokratie-das-ist-wenn-zwei-wolfe-und-ein-schaf/
„Fachkräfte“? Was ist das?
Das ist der neue Dogmatismus sinnfreier Worte als Fortsetzung das stalinistischen SED-Dogmatismus.
Eine Politik die schlicht nur aus Lügen besteht, wie einst in der DDR, mit einer sinnleeren Sprache, sinnfreier Worte, die kein Politiker erklärt oder erklären kann, weil sie dann mit ihrer Skrupellosen Ideologie, von der Wahrheit der Realität, als schamlose Lügner und Betrüger entlarvt werden.
Dieses Land wurde von kriminellen politischen Banden gekappert.
Die moderne Industrie, aufgebaut von „Experten“, braucht Dank Automatisierung und nun Digitalisierung keine „Fachkräfte“, sondern „Arbeitssklaven“.
Darum geht es bei der Flutung Deutschlands mit ungebildeten Menschen, bei der neuen Kolonisierung Deutschlands mit Kameltreibern und Taugenichtsen.
So steht es schon im „Strategiepapier“ der SED-Merkel von 2012 geschrieben:
„Migration 2012-2050“
Das sind „Fachkräfte“:
Ein Mediziner studiert 10 Semester und muss dann noch 5 Jahre lang sein Praktikum machen, bevor er sich Mediziner nennen darf.
18 Jahre seines Lebens mit lernen verbracht und danach noch 5-10 Jahre Berufausübung um sich Experte in einem Teilgebiet seiner Ausbildung nennen zu dürfen und anerkannt zu werden.
Ein Jurist muss mindesten 10 Semester studiert haben, mit mindestens einem Staatsexamen abgeschlossen, um sich Jurist nennen zu dürfen.
Da kommt dann eine Grüne Lügen-Parvenue daher und möchte sich mit einem 3 jährigen Freizeitkurs, „Völkerrechtler*in“ nennen, ein Wort das übrigens sinnfrei ist.
Die gehen halt von sich selber aus: Minister kann jeder, auch ein Vollidiot.
In der Arbeitswelt, die ihnen allen unbekannt ist, kann man aber weder Idioten brauchen, noch kann ein gelernter Bäcker morgen Maschinenbauer und nächste Woche Schuhmacher sein.
In der Politik geht inzwischen aber alles. Und genau deshalb ist die Entwicklung der letzten 20 Jahre geworden, wie sie ist. Und ich rede nicht mal von Fach- und Sachkenntnissen, denn die wesentlichen Fähigkeiten, die man mitbringen muß, sind: Verschlagenheit, Skrupellosigkeit, Narzissmus, Heuchelei, Schamlosigkeit, Arroganz, Ignoranz, Egoismus, Borniertheit, Falschheit und Größenwahn.
Von Kanada kann ich nur abraten. Singapur, Australien, Neuseeland oder die Golfstaaten sind da attraktiver.
Es ist angerichtet. Alle Beladenen der Erde haben die Einladung per Mobilphone, Internet, Verwandtschaft erhalten und verstanden. Das Büffet Deutschland ist für alle geöffnet und zum Abräumen bereit. Keiner der politischen Verantwortlichen hat auch nur ein einziges mal erklärt, wann der Tag der offenen Tür vorbei ist oder die Vorräte aufgebraucht sind. Und was es einen Sinn macht bis in den letzten Weiler in Deutschland kulturfremde, steinzeitsozialisierte Menschen anzusiedeln, teils in höherer Zahl wie die angestammten dort lebenden Bürger. Das ganze wird gekrönt durch die Tatsache, wir sind umringt von faktisch bewiesenen demokratischen, sozialen gleichartigen Ländern. Und trotzdem bezeichnet man die durchreisenden Nomaden bis zur Ankunft hier im Ankerland als Geflüchtete! Vor was und bis wann denn? Und wieso kann man in der EU, Nettozahlungen aus Deutschland rasend schnell verteilen, jedoch keine Migranten? Das Pendel der Waage der EU Solidarität klebt massiv auf Deutscher Erde fest bei der Migration. Und der Skandal dabei ist: Deutsche Politiker verteidigen das auch noch! Fachkräftemangel heißt die Augen Sandstreukiste. Nur die AfD hat noch die Befindlichkeit der eigenen Bevölkerung im Auge. Alle anderen wollen als Regierung ein anderes Volk!
Offensichtlich ist nicht wirklich bekannt, welche Voraussetzungen man erfüllen muss um in Kanada einwandern zu können. Da kann man nicht einfach mal sein Köfferchen packen, nach Kanada reisen und den Behörden dort erklären, dass man nun in Kanada leben und arbeiten möchte. Wer sich wirklich ernsthaft vorstellt, dass es so klappen könnte, irrt gewaltig. Hürde 1: Um nach Kanada einwandern zu können, muss derjenige eine bestimmte Summe Geldes nachweisen, um sicherzugehen, dass der Einwanderer sich für wenigstens 2 Jahre selbst versorgen kann, ohne staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Hürde 2: Man muss, einen Arbeitsplatz nachweisen, bevor man sich in Kanada ansiedeln kann. Hürde 3: Man muss vor der Einwanderung einen Mietvertrag für eine Wohnung/Haus vorlegen können. Dazu kommt noch eine Unmenge an Bürokratie, die sich nicht wirklich von denen in Deutschland unterscheidet. Das beste aber zum Schluss: Wer dort arbeiten will muss erst einmal die richtigen Qualifikationen mitbringen!
Hier ein Ausschnitt aus einem Artikel vom November 2021:
Dazu gibt es nur eines zu sagen: Suche den Fehler!
Dazu muss man im Zusammenhang etwas Wichtiges wissen:
Hört sich toll an, doch wie alles im Leben gibt es einen kleinen Nachgeschmack:
https://www.deutschlandfunk.de/einwanderungspolitik-kanada-harte-auswahl-weiche-landung-100.html
Dieses Problem haben wir nämlich selbst auch, nur will es keiner wirklich wahrhaben! Ich glaube kaum, dass sich wirklich alle Gedanken darüber gemacht haben, wie es jemanden geht, der nach Deutschland kommt – egal ob als Flüchtling mit tatsächlicher Qualifikation oder anderen echten Fachleuten, die man im Ausland anwirbt. So hat man tatsächlich versucht, mit der sogenannten »Blue Card« in Indien IT-Fachleute anzuwerben, die dankend abgelehnt haben, weil man ihnen lächerliche Gehälter angeboten hat. Wer Fachleute haben will, muss auch für diese Qualifikation zahlen; das ist doch logisch.
Dann kommen wir mal zu den »Einwanderern«, die nicht unbedingt freiwillig ihre Heimatländer verlassen haben, eine wirklich hohe Qualifikation vorweisen aber die Ausbildung hier nicht anerkannt wird, weil die Ausbildung nicht den deutschen Richtlinien entspricht.
Man kann zweifellos einen Test machen, um die Fachkenntnisse zu prüfen, die z. B. ein Mediziner oder ein Ingenieur haben müssen und nur von ihnen beantwortet werden können, wenn eine entsprechende Ausbildung absolviert wurde. Das aber wird nicht gemacht, weil man offenbar nicht will.
Und dann erleben wir hier Dinge, wie erst wieder vor knapp einem Jahr bekannt wurde: Da war ein Arzt mit guten Zeugnissen und Empfehlungsschreiben anderer Kliniken als Chirurg tätig und hat ausgezeichnete Arbeit geleistet. Und nur durch einen Zufall kam heraus, dass dieser »Arzt« gar keiner war! Die Zeugnisse waren allesamt gefälscht, nicht einmal die Universität wo der Mann studiert haben will, hat jemals existiert. Das ist alles nur rein zufällig herausgekommen; vorher hat niemand wirklich geprüft, ob er der ist für den er sich ausgegeben hat.
Kommt dann in Deutschland ein »Einwanderer« und sagt, er habe eine entsprechende Qualifikation wird alles bis hin zur Druckertinte auf Echtheit überprüft. Doch dann kann es passieren, dass ein Stempel nicht richtig leserlich ist oder man eine Übersetzung von einem Dokument benötigt wird, das nicht mehr existiert. Ich glaube kaum, dass jemand, der aus einem Kriegsgebiet flüchtet, erst einmal seine Ordner durchsieht, ob auch alle Unterlagen vollzählig sind, wenn gerade eine Hellfire-Rakete auf dem Weg ist.
Die Erklärung der Grünen, dass CDU/CSU das Punktesystem blockiert hätten, ist grober Unfug. Erst die Regierung Merkel hatte das überhaupt ins Gespräch gebracht!
Die Grünen denken, wie immer, keinen Gedanken zu Ende. Was bitteschön soll ein Punktesystem wen Kriegsflüchtlinge nach Deutschland kommen und aufgenommen werden? Wollen die Grünen den Flüchtlingen dann einen Test in die Hand drücken und mit 67 Punkten einreisen lassen? Und der Rest wird dann wohin geschickt?
Dass die Grünen seltsame Gestalten sind, habe ich schon in den 80ern gewusst, doch dass sich diese Spezies aber auch noch zurückentwickelt und Kognitive Fähigkeiten auf den Stand eines Bonobos zurückgehen, ist erstaunlich. Damit will ich nichts gegen die Bonobos gesagt haben
Übrigens würde kein Grüner jemals nach Kanada einwandern können, denn wie schon gesagt muss man schon eine Qualifikation nachweisen können!
Diesen DW Artikel können sie vergessen. Das kanadische Einwanderungssystem ist nicht mehr so. 80% aller Einwanderer kommen aus der 3. Welt und die meisten arbeiten als Taxifahrer und Paketboten. Kanada braucht Billiglöhner, keine Fachkräfte.
Flüchtlinge sind gänzlich von diesen Kriterien ausgenommen in Kanada. Die brauchen keine Qualifikationen, sondern müssen nur mit UNHCR als Flüchtlinge registriert sein und einen Antrag stellen. Nach sehr langer Bearbeitungszeit dürfen sie dann mit ihrer gesamten Familie nach Kanada bekommen und werden hier ebenfalls vom Steuerzahler versorgt. Jedenfalls vorübergehend mit sehr hohen Zahlungen.
Alternativ können sie über die kanadisch-amerikanische Grenze latschen und einen Antrag stellen. Danach werden sie auf Steuerzahlerkosten in einem noblen Hotel einquartiert.
Sie können nicht so einfältig sein, dass sie nicht zwischen politischen Asylsuchenden und reinen Wirtschaftsflüchtlingen unterscheiden können. Es ist gewollte, jeden, absolut jeden ins Land zu lassen, um Gesellschaft und Wirtschaft zu destabilisieren und die ursprünglichen Bevölkerung zu verdrängen.
Und sämtliche Diskussionen darüber werden abgewürgt, indem jeder, der diese Agenda in Frage stellt, als rechts oder als Nazi diffamiert wird.
Es ist ein Alptraum, dass es keine vernünftige öffentlichen Debatte darüber gibt.
Ohne Ukraine Flüchtlinge … 70 %+ aller „Ankömmlinge“ sind Analphabeten, heißt können nicht lesen, nicht schreiben. Werden NIEMALS arbeiten, noch nicht einmal in Hilfsjobs der untersten Kategorien!
Das wird Nix mit Ingenieuren, Ärzten, Handwerkern, Facharbeitern, usw.. Haben auch noch nie richtig gearbeitet. Da haben sie Eins gemein mit unseren „Eliten“. – Hoher Wiedererkennungswert unter einander. Einziger Unterschied, die Einen werden besser budgetiert, die Anderen schlechter. Dafür Viele.
Deswegen sofort einbürgern wegen zukünftiger Wahlen. Man bastelt sich einen neuen Zuwachs an verfügbarem Stimmvieh. Sonst bis zu (vielleicht) nächsten Wahlen Rot/Grün gemeinsam ca. 20 %. FDP terminiert. Deutschland auch.
Die unkontrollierte Massenzuwanderung hält seit zehn Jahren an. Die Einwohnerzahl ist von 81 auf 84 Millionen angestiegen. Rekord! Trotzdem fehlen überall Fachkräfte. Finde den Fehler.
Das österreichische Institut für Höhere Studien (IHS) offenbart in der Kronenzeitung: 70% der Asylmigranten in den letzten 12 Monaten sind Analphabeten. Insgesamt sei die Analphabetenquote unter den Asylmigranten in den letzten drei Jahren um 50% gestiegen. Quelle: express.at. Es kommen überwiegend nur noch Ungebildete.
In Deutschland wird es nicht anders aussehen. Die direkten Flüchtlingskosten des Bundes betragen pro Jahr 27 Milliarden. Da sind die Kosten der Länder und Kommunen noch nicht eingerechnet. Dazu kommen noch die Aufwendungen für Sozialkassen, Polizei, Gerichte, Gefängnisse, Krankenhäuser und Schulen.
Und jetzt sollen durch ein Gesetz endlich die begehrten Fachkräfte kommen, aus denselben Ländern wie vorher die ungebildeten Armutszuwanderer? Natürlich weiterhin unter jeglicher Vermeidung von Grenzschutz und Asylaufnahme? Und diese Fachkräfte sollen dann ein halbes Jahr für den Staat arbeiten, um ihre ungebildeten Landsleute durchzufüttern, die bis ans Ende ihres Lebens im Sozialsystem hängen und auf den Wohnungsmarkt drücken?
Die Politik ist am Ende. Sie versucht die Fehler der Vergangenheit zu kaschieren, ohne die Ursachen dafür abzustellen und begeht nur noch Folgefehler. Sie wird das Land vollends zugrunde richten. Da hilft kein auch kein Lindner und kein Merz mehr. Die machen rotgrüne Politik mit schwarzgelber Lackierung drauf.
Die Ampel soll doch bitte einmal die Frage beantworten, wer all diese Menschen langfristig ernähren soll. Und es stellt sich – im Unterschied zu den warmen Ländern, aus denen die meisten kommen – auch noch die Frage, wer sorgt dafür, dass sie wohnen und heizen können? All das ist sehr teuer in Deutschland, wenn man nicht arbeitet. Und wie lange können wir noch die Sozialsysteme unterhalten, zumal die Energiepreise horrend teuer sind und wir jetzt auch noch die Immobilien irrsinnig teuer und sinnlos renovieren müssen. In was lädt Frau Fäeser diese Menschen langfristig ein? Aus meiner Sicht in Hunger, Kälte und Armut, dann wenn wir gegangen sind. Weil, warum sollen wir uns das gefallen lassen und für Fremde arbeiten und nicht wissen, wann wir durch einen von ihnen am Ende vielleicht noch zu schaden kommen? Ich überlege mir bereits zu gehen und sehr viele andere kompetente Menschen, die ich kenne auch. Diesen Irrsinnstaat kann und will niemand mehr tragen. Wir werden selbst zu Flüchtlingen, man zwingt uns, aus dem eigenen Land zu fliehen. Das ist die Politik der Faeser, sie will uns offenbar vertreiben.
Ja geht es eigentlich noch, Frau Faeser? Ich möchte Sie ganz herzlich einladen, einmal mit mir einen Vormittag in meinem unmittelbaren Wohnumfeld in Berlin/Charlottenburg zu verbringen. (Auf den zu erwartenden Erkenntnisschreck gibt´s hinterher auch nen Schnaps!) Wir postieren uns dann mal in der Darwinstr. direkt vor dem Eingang zum Amt für Migrationsangelegenheiten. Da dürfen Sie dann mal die „Fachkräfte“ live und in Farbe bewundern. Wenige Frauen (die hier noch am ehesten die Bereitschaft an den Tag legen, sich zu integrieren!), aber fast alles junge Männer, denen man mit Verlaub ansieht, dass sie mal gerade 2 Schulklassen absolviert haben.
Aus eigener, langjähriger Afrikaerfahrung ist mir bekannt, dass die Menschen, die etwas können- und denen es in ihren Heimatländern gut geht, schlicht und einfach auch dort bleiben!
Kurz gesagt: Es kommen schlichtweg Wirtschaftsmigranten, die auf eine Vollversorgung hoffen- und diese auch bekommen, einerlei wie sie sich hier in ihrem „Gastland“ aufführen.
Und ALLE! ALLe spielen dieses Spielchen mit! Die Politiker/innen aller etablierter Parteien, das deutsche Parlament, die Medien- und weite Teile der Deutschen stehen auch zu diesen Versagern, die vorgeben, Politiker zu sein.
Hier müsste man mal ansetzen- und wirklich FACHKRÄFTE in die deutsche Politik holen! Vielleicht gucken wir mal, ob sie da nicht in Nigeria, Kuba, dem Kongo oder anderweitig kompetentes politisches Personal für uns arme Deutsche übrig haben?
In diesem Sinne: Ave Cäsar, die Totgeweihten grüßen Dich……
Sind die alle verrückt geworden ? Diese Figuren, denen das Wahlvolk zu Regierungsmacht verholfen hat, können doch nicht im Ernst glauben, dass hier Fachkräfte auftauchen ? Erstens sind die Herkunftsländer – so sie uns offenbart werden und nicht wegen Passverlieren mit anschließender Amnesie unbekannt bleiben – allesamt durch weit unterdurchschnittliche Bildungserfolge gekennzeichnet und zweitens werben die Schlepper ihre Kunden wohl eher mit Vollalimentierung (free food, free Home, free medical service, free pensions) als mit der Aussicht auf harte Arbeit im Land der Abgaben- und Steuerlastweltmeisterschaft.
Ja aber da höre man sich doch die Kommentare vieler Bio-Deutscher, die diese Politclowns ja wählen einmal an! Eine Bekannte wörtlich: „Die kleinen Syrer und Iraker sind doch soooo froh, wenn sie hier an den Tankstellen arbeiten dürfen.“
Kein Kommentar…….
Frau Faeser arbeitet laut Bild an einer unglaublich wichtigen Sache: einer Reform im Asylrecht, so dass die Asylanträge an der Europäischen Aussengrenze zu stellen sind. Man braucht sich nicht weiter mit ihren politischen Einstellungen zu beschäftigen. Den Asylantrag an der Aussengrenze zu stellen, ist gegenwärtiges und langjähriges EU-Asylrecht, von Frau Merkel (funktioniert nicht!) millionenfach gebrochen. Diese Unkenntnis – ich hoffe einmal, es sei Unkenntnis – ist phänomenal.
Das ganze Instrument ist doch da. Asylbewerber im ersten Land an der Aussengrenze registrieren, dort den Asylantrag stellen lassen. Weiterwanderung bzw Asylantrag in Deutschland stellen ist hiernach unmöglich – Rückführung an die Aussengrenze.
Würde man das Asylrecht an der Aussengrenze korrekt anwenden, dann wäre schon – unabhängig von der Qualifikation zum Asyl – die überwiegende Mehrheit nicht qualifiziert, da über ein sicheres Drittland gekommen. Nehmen wir dann die politisch Verfolgten, die nicht zuvor einen sicheren Drittstaat durchwandert haben, so reduziert sich die Zahl auf vielleicht ein paar Hundert. Asyl ist übrigens zeitlich begrenzt, bis sich die Verhältnisse gebessert haben.
Geltendes EU-Recht. Dann kommen wir zu den Ursprungsländern. Natürlich sind diese nicht bereit, ihre Landsleute zurückzunehmen – bei galoppierender Demographie und angesichts der Transfers aus Deutschland. Umstellung auf Sachleistung würde da Wunder bewirken. Und die betreffenden Staaten lassen sich schon ein wenig zähmen. Marrokko etwa streicht massive Wirtschaftshilfe ein, hat mit dem Überfall und der illegalen Besetzung der Spanischen Sahara (aber man jammert ja immer über „Palästina“) und Stress mit Algerien durchaus wunde Punkte. Dazu die Abhängigkeit von Transfers von Gastarbeitern (deren Aufenthaltsgenehmigung man ja nicht verlängern muss) und dem Agrarexport (brauchen wir nicht). Hinzu eine Nomenklatura, die gern in Europa weilt. Restriktive Visavergabe an die Nomenklatura, auch etwa in Tunesien wirkt wunder. Wie man das erfolgreich macht, zeigt die seinerzeitige Politik Mobutu Sese Sekos gegenüber Belgien. Nicht unbedingt schön, aber macchiavellistisch und erfolgreich.
Allein, es fehlt der Wille. Das Modell Schengen plus sichere Aussengrenzen dürfte funktionieren. Wenn man aber alles tut, um sichere Aussengrenzen zu verhindern (Hetze gegen Frontex, NGO-Fährdienst unter deutscher „Qualitäts“flagge, Hass & Hetze gegen Italien und Griechenland wegen angeblicher unwürdiger Unterbringung – wenn dem so ist, wäre eine Beschwerde bei der EU-Kommission der richtige Weg) und gleichzeitig Schengen erhalten will…
Hinzu kommt ein elendiger Kulturimperialismus der selbsternannten armbindenden Gutmenschen. Mit welchem Recht sprechen diese sich gegen andere Zivilisationsmodelle aus? Was gibt ihnen etwa das Recht, die afghanische Talibanherrschaft herabzuwürdigen? Ihre Modelldemokratie, die eine demokratisch gewählte Partei boykottiert?
Es fehlt der Wille. Unangenehmer sind Bilder von Ausweisungen gegenüber verblutenden Messeropfern sicherlich nicht.
Olaf Scholz hat sich am 9. Februar im Europäischen Rat mit für eine harte Haltung entschieden. Es gilt, die selbsternannten Mustereuropäer täglich daran zu erinnern.
Nichts, aber auch gar nichts hat sich an der besserwisserischen Haltung unter Kaiser und dem österreichischen Emigranten geändert. Ob Energiepolitik, Aussenpolitik oder Asylpolitik – alle anderen liegen falsch. Eine Revision falscher Entscheidungen kommt natürlich nicht infrage – sie können ja nicht falsch sein. Ich bedauere die europäischen Präsidenten- und Ministerkollegen, die sich mit Scholz, Baerbock, Habeck oder Faeser abgeben müssen. Rein schon aus intellektuellen Gründen – aber in Europa weiss man auch nie, was die Deutschen wollen. Bestes Beispiel: Abschaffen des Verbrennermotors, radikaler und totaler als ihr es euch vorstellen könnt, um dann im letzten Moment den E-Fuel Dreher zu machen. Nicht missverstehen – die Zwangs-e-Mobilität ist Blödsinn, aber so eine Kehrtwendung ist schlicht obszön.
Ein gutes hat es ja: es gibt in Europa und in der Welt kein politisches Porzellan mehr zu zerschlagen. Mission accomplished.
Da träumte ich doch letzte Nacht – die deutsche Nation soll abgeschafft werden?!
Also, das Niveau der Bildung wird in Deutschland bereits seit Jahren heruntergefahren. Die Industrie verlagert sich ins Ausland. Die Energiegewinnung wird peu a peu ebenfalls auf Steinzeitniveau zurückgefahren, der Rest wird aus dem Ausland bezogen. Steuergelder werden ohne Hemmung wahrlich „verschleudert“. Für alles ist plötzlich Geld da, nur nicht für Bildung und Soziales.
Die Ernährung wird auf Pflanzen und künstliche Produkte umgestellt Fleisch ade, denn die Tiere furzen alle. Das Ackerland ist größtenteils bereits Spekulationsobjekt in fremder Hand. Die Bundeswehr wurde oder wird höchstwahrscheinlich auch eine Außenstelle der USA – auf Sparflamme. Die Bevölkerung soll nach und nach komplett ausgetauscht werden, gegen Einwanderer, die mit den niedrigsten Ansprüchen klarkommen. Aber es werden auch Arbeitskräfte für den Dienstleistungsbereich benötigt. Neben KI versteht sich! Ja und die kommen ebenfalls aus dem Ausland – willige Menschen, denen nichts zu schwer oder zu unangenehm ist. Produzieren wohl auch weniger CO2?
Ansonsten ist vorgesehen aus Deutschland einen Naturpark oder großen Golfplatz für die jungen und auch älteren „Nichtsnutze“ der Eliten zu machen?! Ladys wie wäre es mit einem Heli-Ausflug an den Strand mit anschließender Champagner-Gala?!
Praktisch hatte sich Deutschland selber abgeschafft. Ein alter Traum der Briten wurde endlich war! Aber es waren wohl weniger die Briten die davon partizipierten? Leider ist mir entfallen welche Eliten sich in unserer Heimat breit machten?! Jedenfalls sprachen sie Englisch, denke ich?
Schweißgebadet erwachte ich schließlich mit einem Herzschlag um die 2.000. Zunächst einmal war mir nicht klar ob ich geträumt hatte oder alles der Realität entsprach?! Es regnete draußen, der Himmel war verhangen und ich dachte bereits – „Wir sind doch tatsächlich am A….!“ Dann aber hörte ich Musik aus dem Wohnzimmer, die, von Nachrichten abgelöst wurde.
Der Bundestag diskutiert über eine Verlängerung der Legislaturperioden, um ein Jahr! „Gott sei Dank wir befinden uns in der Realität! Es ist doch noch nicht so weit!“ murmelte ich vor mich hin und verlies dennoch recht pessimistisch und grübelnd dreinschauend meinem Bett!
Merkwürdiger Traum – oder??? Wo Deutschland, die EU oder praktisch der ganze Westen doch so zukunftsträchtig beisammen stehen? Alle die gleichen Werte vertreten? Wie konnte ich da nur so etwas „Unmögliches“ träumen???
Deshalb ja auch die Enteignung der Biodeutschen, die auf das Niveau der Zuwandrer gebracht werden müssen.
Und schon kommt Frau Faeser mit der merkelschen Hinhaltetaktik um die Ecke. Eine europäische Lösung muss her. Sie weiß genau, dass das nur hohles Geschwätz einer Versagerin ist. Wollte man wirklich eine europäische Lösung, müsste man zunächst einheitliche Versorgungssätze in ganz Europa haben und nicht diese Überversorgung hier in Deutschland, die jeden nach Deutschland lockt. DAs würden die anderen Staaten natürlich nicht mitmachen. Außerdem hat Merkel ja versprochen, die Hauptlast zu tragen und das geht nur, indem man die nach Deutschland lockt. Faeser lügt vorsätzlich und arglistig. Ändern wird sich nur eins, die Zahl der Migranten, und zwar nach oben.
Der Weg ist das neue Sozialistische Arbeiter- und Bauernparadies läuft natürlich über den Bevölkerungsaustausch … noch mehr Millionen Sozialhilfeempfänger müssen angelockt werden, um die Transformation unumkehrbar zu machen … Weltsozialamt Tschermany und grenzenlose Umverteilung ist das Ziel der Linksbunten Ideologen !
Das Ergebnis wird Chaos und Zerstörung sein. Ich hoffe es gibt die Rechnung hierfür irgendwann …
Wir sind und waren nie ein Einwanderungsland. Denn dazu gehört sehr viel freies Land und wenig Bevölkerung. Aber verträgliche Zuwanderung aus Anliegern war hier jedoch nie ein Problem. Erzwungene und ungebundene nicht benötigte Zuwanderung schafft die heutigen Probleme. Nur bestimmte Teile der Wirtschaft allerdings, die ihre Hausaufgaben vergessen haben, schreien seit jeher nach billigen zusätzlichen Arbeitskräften. Da wird dann kräftig Geld gemacht mit niedrigen Löhnen und billiger Konkurrenz für den Arbeitsmarkt. Allerdings für die Folgen musste und soll auch weiter die Allgemeinheit aufkommen. Für ein Rohstoff armes Land schafft nicht mehr Bevölkerung Wohlstand, sondern nur eine sehr hohe umfassende Bildung. Hier besonders in Naturwissenschaften und Technik. Was da die Politik und Wirtschaft hier geleistet und an Voraussetzungen geschaffen, ist allein schon aus unseren Rückständen in der Digitalisierung ersichtlich. Mit einem zurückgebliebenen und völlig veraltetem Bildungs- und Ausbildungswesen und abnehmender Durchschnittsbildung, lassen sich eben nicht die gestiegenen Anforderungen eines neuen digitalen Zeitalter erfüllen. Mit der Zuwanderung von Menschen mit noch geringerer Bildung soll das nun dank Ideologie jetzt erreicht werden. Dann mal los in die Zeitenwende.
Also jetzt mal konkret: sind unter den bislang bereits eingedrungenen Hunderttausenden nicht jetzt schon massenweise Hochqualifizierte? Oder muss man etwa deswegen so viele zusätzlich holen, weil nur jeder xte einsetzbar oder überhaupt gewillt ist? Was ist hier los? Wann äußert sich mal die Regierung deutlich dazu, ohne zu schwurbeln? Wozu ein Einwanderungsrecht, wenn schon jeder Vierte eine „Migrationsgeschichte“ hat – und wir gar nicht wissen, wie viele in xter Generation schon aus der Erfassung „rausgewachsen“ sind?
So lange hier nur getarnt und getäuscht wird, wird der Begriff der „U….g“ nicht aussterben, selbst wenn alle, die ihn verwenden, vom VS beobachtet werden. Von „Verschwörungstheorien“ ganz zu schweigen. Das ist doch alles absurd.
Wo habe ich es gelesen – gewiss kein deutsches Medium – bei exxpress.at — dass 70% der Eingereisten in Austria Analphabeten sein sollen.
In D. dürfte es nicht besser sein!!
In Wien wurden einem Algier von einer ganzen Gruppe Männer die Hände und Füsse bei Bewusstsein mit einer Machete abgehakt.
Aus diesem einreisendem Klientel auch in Deutschland, wird es weder zuverlässige Arbeiter, geschweige denn „Fachkräfte“ geben.
Es macht nicht die Masse, sondern die Qualität!
Und die wirklich Qualifizierten gehen wegen schlechten deutschen Bedingungen und sozial- politisch schlechter Atmosphäre gleich in andere Länder.
70% Analphabeten reisen seit Monaten in Österreich ein – was bei uns keinen Deut anders sein wird. Also keinerlei „Fachkräfte“, sondern welche, die in ihrer Entwicklung, vollkommen wertfrei ausgedrückt, da stehen, wo sie hinein geboren wurden und Lernen nie gelernt haben.
Klar sollte eigentlich sein, dass all die – und wohl auch die weiteren 30%, die vielleicht in ihrer Sprache schreiben und lesen können, bei etwas höherer Mathematik aber schon aufgeben müssen, weitere zusätzliche Fachkräfte brauchen – die angeblich nicht da sind!
Fäser lässt will also eine nächste Lawine über uns weg rollen lassen, die erneut nur weitere Kosten und Ungemach mit sich bringt – und weitere nicht mehr integrierbare Menschen ins Land fließen lässt – für die aber inzwischen schon gar kein Wohnraum mehr vorhanden sein wird!
Wobei wir, der Souverän, gar nicht wissen, was bereits „angerichtet“ ist – und wohin sich die Einreisezahlen insgesamt seit Merkel bewegen. Gefühlt würde ich sagen, die Hälfte derer, denen ich begegne, sprechen in fremden Zungen und sind nicht von hier.
Danisch schreibt am 28.4. „Vom Zustand des Landes und dem „Stehlen der Arbeitskräfte“ – und da kommt eine Ärztin Dr. Sara Aytac zu Wort, die sich beklagt, dass sie Streitigkeiten in ihrem Wartezimmer zwischen den Kulturen schlichten muss und dadurch weniger Zeit für ihre Patienten hat.Wie krank das alles bereits ist – und die im Kabinett wollen das weiter forcieren?
Warum nimmt man an, Einwanderungsland sei etwas gutes?
Bei der Bevölkerungsdichte ist es ausgeschlossen.
Es ist ein Unterschied, ob man Arbeitskräfte zeitweise einlädt, wie das in der Wissenschaft Brauch ist, und wieder ziehen lässt. Oder ob man Leute mit dem Zweck der Einbürgerung einlädt.
Wie soll denn die Demographie demnächst aussehen? Wie in Südafrika?
Ich kann nur die Rede von Frau Huy empfehlen. Ob nicht doch dem ein oder anderen aus CDU, FDP oder SPD der Gedanke gekommen ist, dass die Frau so was von Recht hat und das dieses Gesetz nur die Einwanderung in die Sozialsysteme befeuert. Vor Wochen wurde bei Haf Heil vom Moderator Klamroth gefragt, was ich sehr positiv fand, was mit denen passiere, die kommen, aber keine Arbeit finden. Antwort: Die müssen zurück. Nicht im Leben glaube ich, dass das passiert. Alle werden über das Asylrecht, was ja mittlerweile ein Recht auf Daueraufenthalt plus Rundumversorgung ist, bleiben und nach kurzer Zeit den Pass geschenkt bekommen. Ebenso ist das sog. Chancen-Aufenthaltsrecht eine Mogelpackung. Neulich war zu lesen, dass ein Richter die Abschiebung eines entlassenen Straftäters verhindert hat, weil dieser ein Kandidat für das Chancen-Aufenthaltsrecht sei! Schlimm, dass die FDP dieses Schmierentheater mitmacht.
Mein amerikanischer Mann und ich haben vergangenes Jahr „spontan“ unser Haus verkauft und leben seit Januar in Virginia. Besonders ich habe es mir nicht leicht gemacht, sind doch Familie und Freunde zurückgeblieben in meinem Heimatland, das zunehmend nicht mehr mein Heimatland ist.
Mit jedem Tag in den USA und dem Lesen deutscher Zeitungen geht es mir besser hier. Schönes Haus, großes Grundstück, nette Menschen, keinen Öko-Terror, keine muslimischen Massen und keine Regierung die offen gegen das eigene Volk arbeitet. Für Deutschland und Teile der EU sehe ich dunkle Zeiten anbrechen und ich würde sogar offene Strassenkämpfe nicht ausschließen.
Um den Kritikern zuvor zu kommen: natürlich ist nicht alles besser hier, aber vieles anders. Und im Moment empfinde ich dieses „anders“ als durchaus positiv…..
Dafür haben die Amis unter Biden 5 Millionen Illegale über die Südgrenze aufgenommen. So rund läuft da auch alles nicht. Im ländlichen Raum sicherlich kein Problem. Dafür versinken die großen Städte im Chaos.
Lassen wir den diplomatischen Ton jetzt mal weg:
Die raffen es einfach nicht. Der Missbrauch des Asylrechts taugt nicht zur Fachkräfteeinwanderung, da die Grundlagen für die Anerkennung auf Asyl ganz andere sind, als die Grundlagen für eine Zuwanderung in den Arbeitsmarkt. Beim Asylrecht geht es nicht um Qualifikation. Also kommen über das Asylrecht auch keine Fachkräfte, sondern unqualifizierte Sozialhilfeempfänger und Eroberer, die sich ihre Eroberung auch noch von uns bezahlen lassen.
Bezahlen lassen mit Sozialhilfe, die durch Sozialabgaben von den Leistungsträgern, also der Wirtschaft in unserem Land, finanziert werden. Wenn die oberen Vertreter der Wirtschaft wirklich immer noch meinen, dass die Politik da in ihrem Sinne agiert, dann muss man sich so langsam mal fragen, wer bei uns in der Wirtschaft alles eine Führungsposition inne hat, aber dafür ebenso wenig qualifiziert ist. Denn nur das erklärt noch, warum die Wirtschaft nicht schon lange gegen diesen Zuwanderungswahnsinn Sturm läuft.
Es hilft nur noch ziviler Ungehorsam – Asylanten wie Luft behandeln, so zu tun, als würden sie nicht existieren.
Und genung Mut zu zeigen, wenn das Nichtbeachten als Rassimus gesehen wird.
Man kann niemanden zwingen, Verträge mit nicht vertrauenswürdigen Personen zu schließen, Und das sind alle Asylanten, die der Grundgesetzdefinition nicht genügen. Auch deren Nachkommen. Nicht vertrauenswürdig sind diese Leute.
Jegliche Integration MUSS von den Normalbürgern unmöglich gemacht werden, weil diese Leute nicht vertrauenswürdig sind.
Wer sich Zukunft für seine Kinder in DE wünscht, hat zu erklären, warum Griechenland oder Libanon ihnen keine Zukunft bieten können.
Das geht auch anders. Dafür muss man aber anders wählen.
Und der Wechsel deutet sich bereits an, wenn man sich die Wählerzustimmung anschaut. Die AfD liegt nun mit den Grünen und der SPD etwa gleichauf. Bald wird sie zweitstärkste Kraft sein.
„Die“ raffen das schon. Nur sind die zu feige, die illegale Einwanderung zu begrenzen. „Die“ sind im Grunde ein unorganisierter Haufen, in dem jeder über jede wacht, dass ja keiner von der Linie abweicht. Tut er es dennoch, wird er medial geschlachtet bishin zur Vernichtung der Karriere.
Sie sind Gefangene in ihrem selbst geschaffenen System des cancelns, sie kriegen den Deckel nicht mehr drauf.
Daher der Zaubertrick des Kaninchens aus dem Hut:
Fachkräfte Einwanderung über die illegale Einwanderung.
So wird übrigens auch das zweite für Sie unlösbare Problem „gelöst“:
Sich die einen (Fachkräfte) auszusuchen, hieße ja, andere zurückzuweisen. Das ist den Woken nicht möglich.
Also 2 Fliegen mit einer Klappe.
Wunderbar.
Bis das auffliegt, dass es vorn und hinten nicht funktioniert, sind die heute Verantwortlichen längst vom Acker.
Herr Poehling – Merkel et al wie die MSM sahen 2015 und dann fortlaufend „Flüchtlinge“, Frauen und Kinder einreisen – wir hingegen ein Heer junger, zum Teil damals schon rotzfrecher Männer.
Und jetzt reden sie von „Fachkräften“ – werden aber wieder das Prekariat aus allen Ländern der Welt hier anlanden lassen.
Da sind welche, die belügen uns, wenn sie den Mund aufmachen. Und sie werden uns damit wie mit dem Abstellen der Energie fertig machen – das bzweifle ich inzwischen nicht mehr.
Die damals angedachte Strategie ist gescheitert. Angedacht war die Umerziehung der eindringenden Masse, bei gleichzeitiger Entölung der Wirtschaft und damit der Austrocknung der islamischen Macht. Die sind aber so renitent und beim Zuwandern so schnell, dass das nicht funktioniert hat. Also braucht es jetzt die offensive Keule über rechts.
Na endlich,
die Ampel passt die Begriffe Fachkraft, Qualifikation, Qualifikationserwartung, Qualifikationserfordernis sowie Anforderungs- und Befähigungsprofil jetzt der Einfachheit halber an die ihrer eigenen Minister und -Innen an.
Und siehe da; im direkten Vergleich ist für die neuen Fachkräfte nicht mehr viel übrig geblieben an Qualifikationserfordernis etc.; …eigentlich gar nichts.
Manchmal scheinen die „neuen Fachkräfte“ im Vergleich mit der Ministerriege sogar extrem überqualifiziert zu sein !
Die Deutschen haben es immer noch nicht begriffen. Es ist alles so gewollt.
Lt Herrn Haferburg:
Sie brauchen nichts befürchten. Keine Gegenwehr. Sie können es machen.
Es gibt einen Ausschnitt aus dem Interview von Hannah Arendt, das Günter Gaus führte – und da sagt die Philosophin im Rückblick auch, dass sie immer dachten: das können die doch nicht machen – und sie haben es gemacht.
Schlimme Zeiten, erneut. Nur Ahrendt war, als sie das beobachtete, bereits in den USA in Sicherheit.
Thomas Mann brachte es in seiner „Rede an die Deutschen“ zu Weihnachten 1940 auf den Punkt:
„Euer Gehorsam ist grenzenlos, und er wird, dass ich es euch nur sage, von Tag zu Tag unverzeihlicher.“
Ich bin sicher, dass wir bald noch viel mehr eingewanderte Fachkräfte benötigen werden. Die ungeliebten und von der Steuerlast erdrückten deutschen Fachkräfte sitzen schon fluchtbereit auf gepackten Koffern.
„Schutzberechtigte aus anderen EU-Staaten sollen eine „Blaue Karte“ erhalten, um legal nach Deutschland zu kommen.“
Die perfide Vollendung von Merkels „aus illegaler Migration legale Migration machen.“ Mama Merkels Werk und Binden-Nancys Beitrag. Das Opfer ist meine Heimat. Und ich hatte leider nur eine. Good riddance, Germany!
Dabei haben doch welche aus den Banlieue in Frankreich schon längst entdeckt, wie man hiesige Landeserstaufnahmeeinrichtungen übernehmen kann – siehe Gießen.
Obwohl man nicht mehr davon hört glaube ich nicht, dass sie den Augiasstall ausgemistet hätten.
Deutschland ist im A…. und verraten und verkauft von der hiesigen Politik, die wiederum von hiesigen Wählern genau dafür gewählt wird.
Mein Mitleid für den dramatischen Abstieg, den dieses Land sukzessive erleben wird, hält sich in Grenzen. Die Idee des Auswandern wird immer konkreter…
„Fachkräfte oder Facharbeiter sind der Definition nach Menschen, die in einem anerkannten Ausbildungsberuf entsprechend der Ausbildungsverordnung ausgebildet wurden, die vorgeschriebene Abschlussprüfung abgelegt haben und in diesem Beruf beschäftigt sind oder gearbeitet haben.“
Unsere selbsternannten „Spitzenpolitiker“ demonstrieren mit jedem ihrer öffentlichkeitswirksamen Auftritte, dass sie von der Arbeitswelt und Marktwirtschaft keinen blassen Dunst haben. Den Fachkräfte-Bedarf in einem freien Markt definieren die Unternehmen nicht die Politik. Das ging noch nie in die Köpfe der Sozis und wird von Grünen erst gar nicht wahrgenommen.
Die Soziale Marktwirtschaft wird von einem gesellschaftlichen Desaster brutal abgelöst.
Es geht nur vordergründig um Fachkräfte, in Wahrheit will Rot/Grün so viel Zuwanderung nach D als möglich. Eine Obergrenze gibt es nicht. Rot/Grün weitet die großzügigen Asyl-Privilegien sogar noch aus. Wer nach D kommt, ist egal. Armuts-, Kriminalitäts- und Terroreinwanderung wird hingenommen, denn Grenzkontrollen werden von Rot/Grün abgelehnt. Um die politisch gewollte Masseneinwanderung endgültig unumkehrbar zu machen, kommt jetzt die superschnelle Staatsbürgerschaft. Daurch werden auch die Pulleffekte nach D noch gesteigert. Offenkundig will die Politik genau das.
Spätestens seit 2015 ist Asyl gepflastert mit Täuschungen und Lügen der Politik und der MSM. 2015 wurden Mütter mit ihren Kindern im TV gezeigt.
Die würden vorwiegend kommen, wurde suggeriert und aus Humanität würde die Merkelregierung die Grenzen für sie öffnen. Bei den TV-Aufnahmen in den Bahnhöfen sah man dann fast nur Männer aus den Zügen steigen. Mütter mit Kindern mußte man mit der Lupe suchen. Also wurde flugs ein neues Narrativ geschaffen. Nun waren sie die sooo benötigten Fachkräfte. Auch das erwies sich als eine dreiste Lüge.
Heute ist das Narrativ, sie seien Flüchtlinge/Schutzsuchende. Auch das ist eine dreiste Irreführung. Flüchtlinge, denen es um ihre Sicherheit geht, beenden ihre Flucht, sobald sie in Sicherheit sind! Das ist oft schon in einem Nachbarstaat ihrer Heimatländer gegeben, spätetens ist es ein darauffolgender Staat. Diejenigen, die hier in D ankommen, sind an zig sicheren Staaten vorbeigereist, um gezielt in Richtung Wohlstand, sprich nach D, zu gelangen. Der Wohlstand, die sperrangelweit offenen Grenzen und die umfangreichen Asylprivilegien sind der Magnet. Das könnte die Politik deutlich reduzieren, macht sie aber nicht!
Nun wieder die alte Masche mit den Fachkräften. Wer glaubt denn das noch?
Es kommen v.a. Leute aus den sozialen Unterschichten, die in ihren Heimatländern kaum etwas zu verlieren haben, aber in D viel dazugewinnen können. Deshalb kommen sie in Massen. Diese Leute nutzen die Möglichkeiten, die die dt. Politik ihnen gibt. Die Klagen der Politik über den Massenansturm sind verlogen, da die Anreize nicht reduziert werden. Im Gegenteil, Rot/Grün weitet die Asyl-Privilegien noch aus. Ergo ist die Massenzuwanderung politisch gewünscht. Schäden und Belastungen für D sind für die Politik irrelevat, das ist offenkundig.
Die wirklich interessante Frage ist, warum verhält sich die Politik in D so schädigend für das eigene Land? Was ist das eigentliches Ziel mit der Massenzuwanderung? Fachkräfte sind es offenkundig nicht, denn auch die muß man mit der Lupe unter den Masseneinwanderern suchen. Die o.g. Maßnahmen von Rot/Grün ändern daran nichts. Sie sind eher dazu geeignet, die Problemzuwanderung weiter anheizen. Dt. Fachkräfte verlassen das Land – ist der Politik egal. Unternehmen verlassen D – ist der Politik auch egal. Nur die Masseneinwanderung ist ihnen nicht egal, die wird mit allen Mittel gefördert.
alle Kosten im Zusammenhang mit Masseneinwanderung: Integration, Unterhalt, Wohnung, Kindergeld, Ausbildung, Gesundheitsversorgung inkl. Zahnersatz udm zahlt der deutsche Steuerzahler und Krankenkassen-Beitragspflichtige.
Barbara Köster schreibt hier bei TE u.a. so: „Aus der Konstruktion des Dhimmitums ergibt sich eine einleuchtende Begründung für die Leistungen, die der nichtmuslimische Staat und die nichtmuslimische Mehrheitsbevölkerung auch für nichtproduktive Muslime zu erbringen hat:
Da alle materiellen Güter der Ungläubigen von Rechts wegen den Muslimen gehören, die sie allerdings wegen prekärer Machtverhältnisse momentan nicht in Besitz nehmen können, ist es nur legitim und das Mindeste, worauf sie Anspruch haben, ohne Gegenleistung Unterhalt zu beziehen.
Die staatlichen Sozialleistungen westlicher Länder sind quasi eine gebündelte Form der Kopfsteuer, die sonst der einzelne Dhimmi zu entrichten hätte, wenn alles mit rechten Dingen zuginge und die Muslime die Welt beherrschten. Das Geld kommt eigentlich nicht vom Staat, sondern von Gott.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Wir haben es u.a. mit islamischer Expansion zu tun. Denn alles, was dieser Staat in die Wege leitet, arbeitet den Zugereisten in die Hände – und nicht denen, die den Wohlstand für ihre Kinder und Kindeskinder aufbauten.
Hätten wir keine Asylanten, würden wir auch keine Fachkräfte brauchen. Jeder, der für die Asylanten arbeitet, stünde der Wirtschaft oder dem ÖD zur Verfügung. Aber so?
Nein, wir sollten lediglich keine Betreuung für die Asylanten anbieten. Sicherheit – mehr nicht. Keine Bildung, keine Perspektive, keine Integration. Der einzige Ort, an dem dies alles verfügbar sein sollte, ist der erste sichere Staat. Pritsche und Suppe mit Würstchen – mehr soll es hier nicht geben. Und Sicherheit, natürlich.
Ein sinnvolles Einwanderungsgesetz wäre nachgewiesene Qualifikation und nicht noch weitere Absenkung der „Gehaltsstufe“.
Außerdem muss der Lebensunterhalt gänzlich aus eigener Arbeit finanziert werden. Was bei Niedrigqualifizierten oder gar Analphabeten gänzlich unmöglich ist.
Kein so tun als ob man „Arbeit“ suche und dann auf ewig in den Sozialsystemen abhängen. Wer nach einem Jahr keine entsprechende Arbeit gefunden hat – Abflug. Der wird weder gebraucht noch ist er interessiert unserer Gesellschaft tatsächlich auch etwas zu geben.
Die grenzenlose Megaeinwanderung der Nicht Brauchbaren soll weitergehen. Dazu wird dann alle paar Jahre so getan als wolle man irgendetwas verhindern. Ist aber nur eine Hinhaltetaktik für den Souverän, der seinen eigenen Untergang auch noch bezahlen darf.
Kanada als Vorbild wäre wirklich toll. Dort dürfen mehrheitlich Menschen einwandern, die in Kanada gebraucht werden. Bei uns wandern mehrheitlich Menschen ein, die Deutschland brauchen.
Nicht nur das, in Kanada hat man auch für seinen Lebensunterhalt selbst zu sorgen.
Kenne selbst einen Auswanderer der hier alles aufgab und der seine Lebenshaltungskosten, einschl. der Krankenversicherung, im gelobten Land zunächst ausschließlich durch eigene Ersparnisse und einer Mieteinnahme für sein EFH bestritt. Und das ohne zu wissen, ob er in Kanada überhaupt Fuß fassen würde.
Die Einwanderungspolitik Kanada verhält sich zu der Deutschlands in etwa so, wie ein 500€-Rucksackurlaub mit einem 5-Sterne AI Ressort.
Hat man aber etwas anzubieten, so wie Götz Ruprecht und sein Team mit dem Dual-Fluid-Reaktor, werden auch in Kanada die Tore ganz weit geöffnet.
Sorry, ich lese immer Spezialdemokratin, wenn es um die „Antifa Fancy Naeser“ geht. Sie ist die größte Zerstörerin eines einstmals schönen Landes (natürlich neben der Abrissbirne AM und den ganzen anderen Ampelfiguren).
Aber so what? Es wird sicher lustig werden, wenn der Markt mit „Fachkräften“ aus der dritten Welt gespült wird, die nicht ein Wort deutsch können. Sollen doch die Kartoffeln deren Sprache lernen! Alles andere wäre ja sowieso rassistisch! Wo kommen wir denn da hin, wenn sich die Geschenke noch anpassen müssen? Nein, umgekehrt wird ein Schuh draus! Gagaland muss sich anpassen!
Wir haben einen Antrag auf Greencard gestellt. Nicht einfach, teuer und wir müssen jede Menge nachweisen. Die Sprache ist dabei das geringste Problem, aber sie ist erforderlich.
Eines weiß ich jetzt schon: hier, in unserem Exil fühlen wir uns 1000x wohler als in unserem ehemaligen Heimatland!
Dieses Verschenken der deutschen Staatsbürgerschaft ist brandgefährlich, denn es bedeutet nichts Anderes, als Wählerstimmen zu erschaffen, um sich an der Macht zu halten.
Die Wahlbeteiligung in Deutschland sinkt immer mehr, unter anderem auch, weil die Zahl der Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund immer weiter steigt. Diese haben aber wenig Interesse an demokratischen Vorgängen. Eventuell würden sie aber eine islamische Partei wählen, wenn es diese geben und ihnen der Iman diese empfehlen würde. Das Kalkül der etablierten Parteien, dass Migranten begeistert grün und links wählen werden, geht so oder so nicht auf.
Der Schuss könnte nach hinten losgehen. Denn es werden islamische Parteien entstehen, auch solche gegen die die AKP superdemokratisch ist. Aber so viel Weitsicht und Grips gibt es im rotgrünen Kosmos nicht.
Fangen wir erst einmal mit Fachkräften in der Politik an. Auf dem Bild sehe ich keine. Die würden nicht mal einen Hilfsjob bekommen.
Ich weiß nicht, ob ich in diesem Land arbeiten möchte, wenn ich als Fachkraft aus dem Ausland käme. Mit Steuern und Abgaben auf Luxusniveau, ohne entsprechende Gegenleistung. Und ich müßte mit Menschen um Wohnraum konkurrieren, die keine Fachkräfte und kulturell komplett andersartig sind.
Nein, da gibt es bessere Länder.
Die Ansprüche der Politik an Zuwanderer sind immer weiter gesunken.
Fachkräfte im Jahr 2000: Ärzte, Ingenieure, Wissenschaftler.
Fachkräfte 2015: Handwerker, Monteure, Altenpfleger
Fachkräfte 2020: Paketfahrer, Kellner, Erntehelfer.
2023 hat die Politik gar keine Vorstellung mehr, was die Zuwanderer leisten sollen. Hauptsache, sie werden rasch deutsche Staatbürger, um die Arbeitslosenstatistiken zu verwässern.
Ja warum denn nicht?
Schließlich sind doch die Anforderungen der Menschen an sich und die Politik auch immer weiter gesunken. Das Niveau dieser Regierung ist ein komplettes Abbild der (west-)deutschen Gesellschaft.
Dieses Gesetz ist mal wieder Betrug am Bürger. Es wird sich nichts ändern. Diejenigen, die zuwandern, werden nach wie vor zu einem großen Teil nicht in unsere Arbeitswelt zu integrieren sein. Es fehlt ihnen in vielen Fällen an den Basisqualifikationen wie z. B. der Beherrschung von Grundrechtenarten oder dass sie jemals eine Schrift erlernt haben. Von einer weitergehenden Qualifikation kann bei den meisten keine Rede sein. Und selbst universitäre Abschlüsse z. B. aus Arabien oder Afrika halten mit den Standards in DE nicht mit.
Es geht nur um weiter eine unkontrollierte Massenzuwanderung. Wie bei Merkel begonnen wird Illegalität durch ein entsprechendes Gesetz zur Legalität erklärt. Durch einen Federstrich.
Die Ursachen, die Deutschland zum Fachkräfte-Auswanderungsland gemacht haben, werden durch diese Politik nochmal drastisch verstärkt.
Lächerlich hohe Steuern, niedrige Löhne, hohe Lebenshaltungskosten, keine Chance auf Eigenheim oder Vermögensbildung, innere Sicherheit, dreckige Städte, schickanöse Bürokratie unfähiger Bürokraten – intelligente, junge Menschen mit realen Fähigkeiten haben reichlich Gründe, das Land zu verlassen.
Warum sollten gute Leute hier einwandern? Sind Zuwanderungserleichterungen ein Ersatz für gute Lebensbedingungen und Perspektiven?
Deutschland lohnt sich für Analphabeten, die in ihren Herkunftsländern Schwerstarbeit für ein Stück Brot leisten müssen und für Kriminelle, denen hier ein weltweit einmaliges Verhältnis von Chancen und Risiken geboten wird – kaum Strafverfolgung, lächerliche Strafen und immer noch viel abzuräumen.
Einbürgerung nach 3 Jahren? Was für ein Witz. Warum nicht gleich nach 3 Wochen? Oder direkt bei Grenzübertritt?
Der Turmbau zu Babel … Diesmal in Deutschland. Es wird so enden wie in Babel. Wieder ist es deutscher GrößenWahn der Deutschland und Europa zerstört.
Der ewige Evergreen vom Fachkräftemangel, diesmal als Cover von FäsHeil23.
Seit wenigstens 25 Jahren in Endlosschleife nun schon zu hören, ohne das sich am Ergebnis irgendwas geändert hätte. Die Leier vom Fachkräftemangel tönt immer dann besonders schrill und laut, wenn wieder einmal offen darüber diskutiert wird, das Renteneintrittsalter noch weiter zu erhöhen. Wie „wichtig“ den Unternehmen Fachkräfte aber tatsächlich sind, durfte ich in den 90’er ausgiebig erleben, die willkommenste Fachkraft war die, die für einen grottigen Lohn bereit war, selbst die miesesten Arbeitsbedingungen stillschweigend hinzunehmen und den Launen und Ideen des Chefs offen gegenüber stand. Den Rest erledigten Politik und Medien die nicht müde wurden zu erzählen, der Mensch fängt erst ab zwei Semester Studium, gern auch in der abgebrochenen Version, an. Der Handwerker galt doch noch bis zum Verzweiflungsappell Riccarda Langs unter den selbsternannten Eliten als Trottel, als ein unangenehmer, sehr oft auch „rechtsoffener“ Mensch, den man nur notgedrungen und unwillig seine Aufmerksamkeit zukommen lassen müsste.
Deutschland ist auf jeden Fall seit Jahren ein Einwanderungsland. Es fragt sich nur in was da eingewandert wird. Antwort: In die Sozialsysteme, denn das ist das einzig attraktive hier. Ein einfaches Beispiel: Ein junger Inder, IT-Crack, sucht einen neuen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt für sich. Er sieht sich die folgenden Kriterien an:
Gehaltsniveau
Steuerlast
Mögliche Einbürgerung
Sprachbarriere
Indische Community
Der junge Inder kann in verschiedenen Ländern arbeiten. Zur Auswahl stehen die USA, Kanada, Australien und Neuseeland, ggf. noch Dubai und Abu Dhabi, und unser bestes Deutschland das es je gab. Das Ergebnis: Deutschland = 0 Punkte, der junge Inder wäre schlichtweg ein kompletter Idiot, hier einzuwandern.
Nun gucken wir uns den jungen Somali an, der einer Schlepperorganisation €10.000 geben wird, um in irgendein Land zu kommen. Er hat nichts gelernt, die Familie hat das Geld zusammengespart, geliehen oder was auch immer. Für diesen jungen Somali ist Deutschland mit Abstand das attraktivste Land von allen.
Die üppigsten Sozialleistungen der Welt, inkl. Vollversorgung in der Krankenversicherung, auch für 25 Kinder, eine Bevölkerung, die sich alles gefallen läßt, keinerlei Druck zu arbeiten, einen lächerlichen Rechtsstaat, keinerlei Abschiebungen und ein dichtes Netz von NGO´s, die ihm den Weg zum Paradies mit kostenlosen Leistungen teeren. Sein Lebensniveau auf Harz4 wird in Somalia in den nächsten 100 Jahren nicht erreicht werden.
Deutschland ist für arbeits- und kompetenzlose Somalier mittlerweile attraktiver als für deutsche Hochschulabsolventen in MINT-Fächern oder der Medizin. Ein Elendsmagnet für die ganze Welt. Solange sich daran nichts ändert, wird sich nichts ändern, zumindest nicht zum Guten.
Es gibt von dieser Regierung keine, nicht eine einzige Entscheidung zum Wohle von Ihnen und mir. Es ist seit Amtsantritt 24/7/365 Amtseidsverletzung.
Vorab kurz gesagt: Es geht der Koalition der rückständigen, jakobinischen und kreuzreaktionären Kleinbürger [Grüne, Linke, SPD, FDP, CDU, CSU …] einzig und allein darum, die einheimischen Deutschen mittels dieses Gesetzes weiter zu entrechten und Deutschland endgültig zur frei zugänglichen Siedlungsfläche für Bürger islamisch-orientalischer Staaten zu erklären.
1) Die gegenwärtige Regierungskoaliton will mit ihrem ‚Fachkräfteeinwanderungsgesetz‘ also vor allem noch mehr Bürger islamisch-orientalischer Staaten nach Deutschland hereinlassen.
2) Denn die duale Berufsausbildung zu Facharbeitern/Handwerkern gibt es ausser in Deutschland so nur noch in Österreich oder der Schweiz, deren Bürger aber können bereits seit Jahren problemlos nach Deutschland kommen [Österreich EU-Mitgliedsstaat, Schweiz über bilateralen Vertrag].
3) Bürger aus EWG-EG-EU-Mitgliedsstaaten konnten/können über die Freizügigkeit nach Deutschland kommen.
4) Bürger aus anderen wissenschaftlich-technisch entwickelten Staaten [USA, Kanada, Japan …] können ebenfalls bereits seit Jahrzehnten problemlos nach Deutschland kommen.
5) Bürger weiterer anderer Staaten [Indien, Südkorea …] können bei Erfüllung der Voraussetzungen der Blue Card ebenso nach Deutschland kommen.
6) Es gab und gibt also keinen Bedarf für das ‚Fachkräfteeinwanderungsgesetz‘ der gegenwärtigen Regierungskoalition.
7) Fehlten tatsächlich Fachkräfte in Deutschland, würde man die in der eigenen Industrie, im Handwerk, Handel, Verwaltung, Fachschulen … oder an den 428 Fachhochschulen/Universitäten sowie den vier Grossforschungseinrichtungen [Max-Planck, Fraunhofer, Leibniz, Helmholtz] selbst ausbilden.
8) Doch mit dem ‚Fachkräfteeinwanderungsgesetz‘ soll der Eindruck erzeugt werden, dass wir selbst nicht in der Lage wären, Fachkräfte auszubilden bzw. sie wie in den vergangenen Jahrzehnten teilweise aus EWG-EG-EU-Mitgliedsstaaten, aus wissenschaftlich-technisch entwickelten oder anderen Staaten anzuwerben und es keinen wissenschaftlich-technischen Fortschritt gäbe [Industrie 4.0], der zu Produktivitätssteigerungen führt, der menschliche Arbeitskraft einspart.
„Der Bevölkerungsaustausch“… noch so’ne Verschwörungstheorie die sich immer mehr bewahrheitet.
Man passt halt alles dem eigenen Niveau an.
Sie sind Inhaber eines gut frequentierten Restaurant mit Stammgästen aus der gehobenen Gesellschaft. Sie beauftragen nun Ihren Geschäftsführer, diesen Kundenstamm zu binden oder sogar zu erweitern, er kommt mit folgenden Ideen:
Wie reagieren Sie?
Das ist selbstverständlich als Satire in Schriftform verfasst.
Fachkraft gesucht für illegale Migration und Tätigkeit als dolmetschender Sozialarbeiter und Unterstützer zur Erlangung lebenslangen märchenhaften Auskommens für Verwandte jeden Grades, soweit sie aus Nahost oder Afrika stammen.
Erfolgsaussichten in 99% der Fälle; ausgenommen echte Asylbedürftige. Anonymität wird ab Datum der Vernichtung fremdländischer Pässe und sonstiger Papiere zugesichert. Leistungen erfolgen gratis, jedoch kleine Spenden können die Integration beschleunigen.
Seit Jahren grübele ich über die Motive von Politikern, die (illegale, d.h. unter Missbrauch des Asylrechts laufende) Zuwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern zu erhöhen und so die Zahl der Sozialhilfeempänger zu vergrössern.
Das kann doch nicht im Interesse deutscher Politiker sein – dennoch arbeiten sie, spätestens sichtbar seit Merkel 2015 – darauf hin.
Daß zu den Ergebnissen dieser Politik eine höhere Anzahl an Gewaltverbrechen zählt, mehr allgemeine Unsicherheit, mehr Konflikte innerhalb der Gesellschaft, weit höhere Kosten für die Sozialhaushalte etc ist doch für jeden zu sehen.
Warum also? Warum Maßnehmen, welche den inneren Zusammenhalt der geselslchaft zerstören?
Klar, es gibt Unternehmen, die hätten gerne eine grössere Auswah an billigen Arbeitskräften, aber bei den bestehenden AG2-Sätzen und der laschen Handhabung ist trotzdem Arbeitskräfte-Mangel, weil die Anreize zum Arbeiten reltiv gering sind.
Es wird immer ein volkswirstchaftlicher Verlust mit diese Art von Massenzuwanderung verbunden sein. Warum also diese Politik? Hat jemand eine ernsthafte These dazu?
Das mit den Gewaltverbrechen ist kein Problem, bzw. nur ein Problem der Deutschen. Mit der Turboeinbürgerung sinken die Gewaltaten der Migranten und die der Deutschen steigen rapide an.
Und wer ist Schuld? Ganz klar die AfD.
Denn die sorgt doch unablässig durch Hass und Hetze dafür, dass der eigentlich friedfertige und bislang nur viermal polizeilich in Erscheinung getretene Erfurter Einmann Abdula H. einfach so dem traumatisierten PoC Mustafa G. ein Messer zwischen die Rippen rammt wobei hier das rassistisches Motiv ganz klar auf der Hand liegt.
die Regierung sollte auch an die erleichterte Einbürgerung von Sexarbeiterinnen denken, um den „Testosteron-Druck“ der jungen Eindringlinge zu mildern.
Sie konnten es nicht, sie können es nicht und sie werden es nie können – und alles begann mit Merkel! Hoffentlich endet es innerhalb meiner Lebensspanne.
Wir passen doch nur auf den Stand der und Regierenden an. Wer ohne Taschenrechner, 3 x 3 zum richtigen Ergebnis bringt , hat das Zeug zum Mathelehrer.
Gerade gelesen, in Österreich liegt die Analphabetenquote bei den importierten Fachkräften bei 70 Prozent. In Germoney dürfte es ähnlich oder gar schlimmer sein. Ja sicher, auf sowas wartet das Handwerk. Sowas brauchen die. Kommt bald die Migrantenquote fürs Handwerk ähnlich der Frauenquote? Letztere müssen auch nichts können, aber dürfen „teilhaben“. Clownworld at its best.
Im öffentlichen Dienst einiger Bundesländer ist die Migrantenquote bekanntlich schon da. Vor allem ‚indigene‘ Mitarbeiterinnen könnten Ihnen da wahre Wunderdinge berichten – etwa die giftige ‚Auskunft‘ einer muskelbepackten und rauschebärtigen Subalternkraft, von Frauen grundsätzlich keine Anweisungen entgegenzunehmen, ja auch weiblichen Vorgesetzten prinzipiell nicht in die Augen schauen zu dürfen. Bei den weiblichen Exponenten dieser Spezies das Nämliche: Dauerüberfordert, kaum sprach- oder schreibfähig, bei kleinsten Hinweisen auf das Schwerste beleidigt, tränenüberströmt und dann wochenlang krankgeschrieben bzw. mit einer veritablen Horde grollender männlicher Verwandter in der Dienststelle auftauchend. Sie denken, das gibt’s nicht? Ist längst Realität in Buntland, aber keiner wagt es, darüber zu sprechen…
Immer neue pull-Faktoren. Für jede arbeitende Fachkraft kommen 10 Einwanderungen in das Sozialsystem. Was nutzt das? Ein Teil der Inflation kommt daher. Was ist das für eine Strategie? Die Unternehmen hoffen natürlich auf diese eine Fachkraft. Alle anderen soll der Staat versorgen. Das wird sich am Ende des Tages aber auch für die Unternehmen rächen. Denn die Kaufkraft ist weg.
Die Ampel macht die Qualifikation ihres Personals und ihrer Anhänger unter Beachtung von herkunftsorientierten Korrekturen zum Maßstab.
Leute, überreicht allen Zuwanderungswilligen an der Grenze einen deutschen Pass, erklärt sie zu Fachkräften für irgendwas, begrüßt sie samt nachkommender Familie als mögliche Bürgergeld-Empfänger, erweitert das Spektrum der Amtsprachen um 20 weitere, und gut ist’s.
Die weitere unkontrollierte Massenmigration wird sichergestellt. Diese Regierung will den Krieg mit den Bürgern. Das kann sie bekommen.
Da das übergeordnete Ziel darin besteht die jährliche Zahl der Einwanderer immer weiter zu erhöhen, liegt es nahe die Definition einer „Fachkraft“ abzusenken- und zwar nicht auf das Niveau des Ziellandes, sondern des Herkunfslandes. Wobei letzteres festzustellen sich oft als sehr schwierig erwies. Da kann dann künftig jeder Erntehelfer als „Fachkraft“ geführt werden. Man kann es drehen und wenden wie man will; am Ende kommt immer eine Diskriminierung des deutschen Staatsvolkes heraus. Aber das ist schon seit Jahrzehnten gängige Praxis. Viele Handwerksberufe sind im Ausland, zumal in der Türkei und anderswo ohne Meisterbrief frei. Das bedeutet, dass ein Ausländer der sich als Handwerker in Deutschland selbständig machen will, nicht den Meisterbrief vorlegen muss. Für Deutsche gilt diese Vorzugsbehandlung nicht.
Warum sollte eine Fachkraft auch nach deutschland kommen wollen? Kaum wohnraum dazu extrem hohe mieten, realtiv geringe löhne, hohe lebenshaltungskosten, sehr viel bürokratie dendenz steigend, oft schlechte arbeitsbedingungen, politisch unsicher (man weiss nicht was morgen an neuen und verrückten gesetzen kommt), wenig anerkennung usw ….also WARUM sollte wer als Fachkraft nach deutschkand kommen wollen?
Es liegt der Verdacht nahe, dass die LinksGrünen mit verstärkter Einwanderung lediglich die „Ausländer“-Debatte der Rechten ins Leere laufen lassen wollen.
Wäre ich junge Fachkraft und würde ich im Ausland anheuern wollen, würde mich eine dortige Einbürgerungsdebatte – Einbürgerung als erwartete Folge einer Einwanderung – eher abschrecken. Mit der Integrationsdebatte ist es ebenso. Selbst wenn Integrationsinhalte die meinen wären, wenn es also in meinem Fall nichts zu integrieren gäbe, würde mich das abschrecken. Weil dieses Land offensichtlich ein Problem mit anderen Zuwanderern hat.
Wichtig wären:
Niedrige Steuern, möglichst KEINE Renten- und Arbeitslosenversicherung, günstiger Wohnraum, gute Digitalisierung, gutes Wetter, leicht erlernbare Sprache, Aufbruchstimmung und Zukunftsgäubigkeit im Land.
Nur so zum Vergleich:
Lerne ich ein Mädel kennen, nach 1 Woche kommt mir die mit Heirat, die sofortige Vorstellung bei ihren Eltern endete mit Bekundungen, wie toll man mich findet und wie problematisch andere Bewerber schon waren:
Ich wäre weg.
Sofort.
Aber das checken die elterlichen und fürsorglichen LinksGrünen nicht.
Es ist aber ein Indiz, wie schrecklich spiessbürgerlich und bräsig sie sind.
Wer bleiben will, sollte sich integrieren. Es ist klar im Interesse der deutschen Kerngesellschaft, daß sich Zuwanderer integrieren.
Der Typ des Facharbeiters, der nur kurz hier ist und den Sozialleistungen etc nicht interessieren, dürfte nicht sehr verbreitet sein. Den sehe ich eher auf der Management-Ebene.
Wer aus der Türkei, Russland oder Tunesien kommt und qualifizierter Facharbeiter ist, wird – so er denn nach Deutschland wollte und nicht in die USA weiterzieht – an einem stabilen Deutschland interessiert sein, d.h. die chaotische ungebremste Einwanderung mit Bildung von Parallelgesellschaften ablehnen.
Nur ein Land, das sich seiner Bedeutung und auch Herkunft bewusst ist und darauf stolz ist, ist für begehrte Fachleute attraktiv. Leider gehört zu der deustchen Stimmung und den Regierungs-Parolen, unsere Tradition, Kultur und Leistungen in die Tonne zu treten.
Die Idee von Rotgünen, eine neue Stunde NULL zu schaffen und alles Bisherige für falsch und hassenswert zu erklären, führt zu Desintegration der Gesellschaft.
Wer bleiben will, sollte sich integrieren.
———-
Sorry, bleiben zu wollen, stellt sich einer echten Fachkraft erst nach Jahren. Die meisten die ich kenne (Bänker, Architekten, Facharbeiter, Betriebswirte…..) wollten in ihrem ersten oder zweiten Job nach der Ausbildung mal ein paar Jahre im Ausland arbeiten oder haben hier einen guten Job angenommen (den Arbeitsvertrag haben sie schon im Heimatland unterschrieben). KEINER von ihnen wollte auswandern.
Die zweite Frage nach der Integration stellt sich überhaupt nicht. Da klar ist: Wer gut ist in seinem Job, der wird sich nach ein paar Jahren ganz von selbst integriert haben. Sofern Integration Assimilation meint in das politische und gesellschaftliche System.
Wer hiermit ein Problem hat und dennoch bleiben will, der hat es von Anfang an und muss sich fragen lassen, warum er überhaupt bleiben will.
Die meisten, auch Sie, stellen die falschen Fragen.
Als Fachkraft wird von der Ampel jemand bezeichnet, der einen vollen Suppenteller 3 Meter geradeaus tragen kann. In der Qualität finden sich die Leute auch hier ein.
Wenn man die Zuwanderung in Richtung echte Fachkräfte steuern möchte, muß man auch diejenigen Menschen, die wir nicht brauchen, davon abhalten ins Land zu kommen. Aber für so viel Logik und gesunden Menschenverstand reicht es in der Regierung nicht. Die Grenzen eines (Sozial-)Systems werden schlichtweg nicht anerkannt. Gleichzeitig stelle ich mir potentielle hochqualifizierte Einwanderer vor bei der Wahl ihres Wunschlandes: Wer will in ein System einwandern, daß bei Weltrekord-Steuerlast noch Millionen Menschen über das Flüchtlingsticket reinholt, die niemals einen positiven Nettobeitrag für das Land erwirtschaften werden und eine noch höhere Steuerlast generieren?
Für die Anerkennung als Fachkraft genügt ein afrikanischer, asiatischer, arabischer Personalausweis/ Bestätigung des Bürgermeisters, dass die Person zB Afghane, Iraner, Iraker, Syrer, Türke, Palästinenser, ist plus sehr erfahren im handling von (Einhand) Messern und Pistolen und Revolvern ist, polizeiliches Führungs-zeugnis muss besagen, dass die Person der afrikanischen, arabischen, asiatischen Polizei bekannt ist ,
Deutscher Pass und Nationalität wird in Afrika, Asien, Arabien in einem Büro neben der Tankstelle oder neben Schnellimbiss ausgestellt, unbürokratisch, gegen geringe Gebühr zu ortsüblichen Tarif.
Techbranche, mittlerweile sind die Diskussionen so weit, die Fachkräfte (Indien, Südamerika etc) sagen „die sehen uns als 2. Wahl, weil wir nach Deutschland gekommen sind“.
Vorteile gibt es für die Fachkräfte, diese kennen ihren Vorteil sehr genau und entscheiden sich für D, u.a. die Staatsbürgerschaft.
2 meiner ITler sind sofort nach Singapore und Dubai gegangen, bisher waren auch Australien und Kanada sehr beliebt.
Genau, spätestens nach der ersten Lohnabrechnung und einem Blick auf die Abzüge brechen sie ihre Zelte wieder ab – falls sie überhaupt schon eines bezogen haben. Das ist nämlich der zweite Faktor: Die erste Hälfte des Einkommens geht ans Finanzamt, Krankenkasse und Sozialsystem, die andere Hälfte an den Vermieter. Falls man überhaupt noch eine Wohnung findet.
Wer ist der grinsende Typ da zwischen den zwei Damen? Eine der neuen Fachkräfte mit gesenktem Anforderungsprofil?
Nein, das ist der Bundeskanzler. Ein Mann, dem man ganz aus Versehen die Stimmenmehrheit bei der letzten Wahl beschert hat.
Der Wähler hat eben oft Pech beim Denken.
Es steht zu wünschen, dass die neubürger eigene Parteien gründen, anstatt grüne oder SPD zu wählen.
Ich bezweifle stark die immer wieder beschworene Notwendigkeit der Einwanderung, um das Fachkräfteproblem und andere Probleme zu lösen. Ruud Koopmans spricht von „legalen Migrationskanälen“. M.E. wird das doch allein schon dadurch widerlegt, dass seit 2015 drei Millionen (oder mehr?) Menschen eingewandert sind, der Fachkräftemangel aber in vielen Branchen aber noch nie so groß war wie derzeit! Deutschland muss sein eigenes Potenzial heben. So haben in der Alterskohorte von 20 bis 34 Jahren 2,5 Millionen Menschen keinerlei Ausbildung (jeder sechste in dieser Altersgruppe!). Davon waren 1,7 Mio. Zuwanderer. Es ist mithin also nicht gelungen, das Arbeitskräfteproblem mittels Einwanderung zu lösen. Ein Beispiel zeigt das anschaulich: Als im Juni 2022 an den deutschen Flughäfen Personal für die Gepäckabfertigung fehlte, sollten 2000 Hilfskräfte aus dem Ausland hauptsächlich aus der Türkei angeworben werden! Anfang 2023 gab es 2,52 Mio. Arbeitslose, davon 900 000 jünger als 35 Jahre. Es gibt 881 000 Langzeitarbeitslose, 60% davon haben kein abgeschlossene Ausbildung. 2022 fehlten in den MINT-Fächern 340 000 Arbeitskräfte. Wer da glaubt, das könne man allein durch Zuwanderung lösen, der irrt gewaltig! Auch in der falschen Bildungspolitik liegt ein großes Arbeitskäftereservoir brach. Von den 2,9 Millionen Studenten (bei einer Studienquote von 54,7%!) beenden ein Drittel, also fast eine Million, das Studium ohne Abschluss. Japan zeigt deutlich, dass es auch anders geht, denn dort wird der Mangel an Arbeitskräften durch Innovationen und Automatisierung ausgeglichen, was der Wirtschaft insgesamt einen Schub gibt. Seit 1991 sind 1,3 Mio. Deutsche ausgewandert und nicht zurückgekehrt, meist Hochqualifizierte. Man sollte in Deutschland endlich durch Verbesserung der Besteuerung und der Arbeitsbedingungen darangehen, die Fachkräfte im Land zu halten, statt mantraartig nach Einwanderung zu rufen.
In der Tat, DE hat genug Potential. Bis ein Migrant hier arbeiten kann, qualifiziert, vergeht viel Zeit. Diese geht darauf, die Sprache zu lernen und die Qualifikation auf den deutschen Stand zu bringen.
In der Zeit hätte man einheimische Kräfte ausbilden können.
Aber DE erlaubt sich den Luxus, Menschen ohne Einkommen irgendwelche Teilhaben zu ermöglichen und den Druck zu minimieren.
Niemand ist so wenig begabt, dass er keine Ausbildung machen und sich einbringen kann.
DE sollte die Politik beenden, Menschen zu lange von der Stütze leben zu lassen. Irgendwann muss man sich bewegen und das annehmen, was einem angeboten wird.
Vor allem sollte das Argument Kinder nicht mehr gelten. Wer nicht arbeitet, dessen Kinder müssen es spüren. Sie sind die Verantwortung der Eltern, nicht meine. Wenn Schule und Arztbesuch gesichert sind, sollte nichts mehr diesen Kindern bezahlt werden. Wenn die Eltern sich nicht rühren, sollte das die Gesellschaft auch nicht tun.
Lediglich Geringverdiener, die schlechtbezahlte Jobs ausüben, sollten ausreichend Hilfe erfahren, denn sie tun ja etwas.
DE hat genug Potential.
Wären Nigerianer besser als Deutsche, würde Nigeria anders aussehen.