Neben der Wärmepumpe ist die sogenannte „Verkehrswende“ eine der Hauptsäulen der „Großen Transformation“, mit der die Bundesregierung Leben, Wohnen, Arbeit, Wirtschaft und Verkehr in Deutschland grundlegend umbauen will. Der Individualverkehr soll eingeschränkt werden, in geringerem Maße nur noch E-Mobilität möglich sein.
Roland Tichy diskutiert alle Fragen um diesen Komplex mit dem E-Auto-Experten Franz Rother. Franz Rother ist Gründer und Chefredakteur des Fachmagazins „Edison“.
Wie hoch ist heute die Reichweite der E-Autos? Wie lange hält die Batterie wirklich, was ist dabei zu beachten, wenn man ein gebrauchtes E-Auto kauft? Vor allem auch: Welche Verbesserungen sind realistisch zu erwarten, um welche Trends geht es – und bis wann? Lohnt sich der Umstieg schon heute?
Dabei wird klar: Das E-Auto wird staatlich erzwungen und die Mobilität wird sehr viel teurer. Die Zeit des preisgünstigen Verbrenner-Verkehrs ist vorbei, zukünftig werden wir mehr Zug fahren oder zu Hause bleiben müssen, weil E-Mobilität weniger flexibel und sehr viel teurer sein wird.
Es ist der 2. Teil einer Serie zur E-Mobilität.
Teil 1 der Serie, ein Gespräch mit dem entschiedenen Kritiker dieser Entwicklung, Fritz Indra, finden Sie hier:
Die Welt ist nicht kompliziert. Die Grünen waren schon immer gegen die individuelle Mobilität per PKW und den damit verbundenen Flächenverbrauch usw.
Vor 20,30 Jahren hieß es „5 Mark pro Liter Sprit“.
Heute heißt es eben „E-Mobilität“. Weil man so das eigentliche Ziel viel besser verscheiern kann und Kritiker als „Klima-Leugner“ oder was auch immer diffamieren kann. Deswegen ist all die Unlogik und Inkonsistenz auch inherent bei dem Thema, da dies nur für die vorgeschobenen Argumente gilt. Logisch wird es nur, wenn man das eigentliche Ziel vor Augen hat – die maximale Verteuerung und Reduziereng der individuellen Mobilität.
Und ja, natürlich läuft das darauf hinaus, daß es nur noch wenige – logischerweise wohlhabende – Autofahrer geben wird. Aber das ist ja die grüne Kernklientel.
Der ganze E-Hype scheitert an den fehlenden Ladestationen. Wo sind sie denn? Was nützen Ladestationen, wenn das vorgeschaltete Stromnetz dafür zu schwach ausgelegt ist. Wieviel Wall-Boxen wohl in einer normalen Siedlungsstraße installiert werden können, ohne das bei Betrieb das Netz abkackt?
Soeben sagte eine Grüne zu Frau Kolster in „unter den Linden“, dass wir doch Strom sparen müssen, wo es nur geht. Frau Kolster meinte, dass das doch problematisch wäre, nachdem sich alle ein E-Auto kaufen sollten. Damit hatte die schlaue Politikerin anscheinend nicht gerechnet, dass ihr Frau Kolster evtl. überlegen sein könnte. Die Naivität der Grünen haut mich immer wieder um.
Jede Kritik an E-Autos wird als Fakenews zurückgewiesen. 2020 hatte ARTE eine interessante Doku gezeigt: „Umweltsünder E-Autos“. Inzwischen ist diese in den Giftschrank verbannt worden und nicht mehr verfügbar.
Es ging darum, dass die gesamte Umweltbilanz eines E-Autos, von Förderung der dafür nötigen Bodenschätze wie Neodyn oder Lithium, über die Produktion bis hin zum Stromverbrauch, in keiner Weise besser für die Umwelt ist als die Produktion eines Verbrenners.
Dabei sind viele Aspekte nicht einmal eingepreist wie etwa der Gebrauchtwagenmarkt.
Es wird sich nämlich zeigen, dass die Nachfrage an gebrauchten E-Auto wegen abgenudelter Batterien geringer sein dürfte als bei Verbrennern. Und dass E-Autos auch mit Besitzerwechseln eine kürzere Lebenspanne haben.
Auch wenn manche Nachteile erwähnt werden, wird hier das E-Auto kräftig schön geredet und die CO² Religion ist Grundlage des Ganzen. Alles ist nicht mal heiße Luft, wenn die Sonne das Klima bestimmt und nicht der Mensch in seiner maßlosen Selbstüberschätzung.
Das E-Auto ist nicht marktgemacht, kein Käufer hat es gerufen, sondern Macht erzwingt es, man sieht doch, dass die Käufer es nicht wollen, in Europa wird es das E-Auto weiterhin schwer haben, die Nachfrage nach PKW fallen, das Scheiß-Gelade will keiner, 2x/Mon. volltanken ist alltagstauglicher, die dt./europ. Autoind. weiß noch nichts von ihrem baldigen Sinkflug, der heiße Scheiß zieht nicht mehr, auch wenn er weiter geil aussieht, mein Diesel hat 93L Tank, 890km, diese Reichweite bekomme ich el. mit 2,5T nicht, zumindest nicht bewährt, auch im Hochsommer läuft er stets klaglos, im Winter ebenso
„Das E-Auto ist nicht marktgemacht, kein Käufer hat es gerufen, sondern Macht erzwingt es, man sieht doch, dass die Käufer es nicht wollen, in Europa wird es das E-Auto weiterhin schwer haben, die Nachfrage nach PKW fallen,…..“
So etwas hat Kaiser Wilhelm glaube ich bei den Verbrennern auch gesagt und wollte unbedingt seine Pferdekutsche behalten.
Nun, heute werden die Verbrenner und Stinker endlich aus den Verkehr gezogen. Ich selbst fahre ein Tesla M3 Standard , also 38.000€ nach Förderung. BMW 3 er (Verbrenner) kostet 44.000 Euro ohne Extras, Tesla hat aber keine Extras und kennt nur Vollausstattung. Bei Ansetzen einer jährlichen Fahrleistung von 20.000 km kostet Tesla M3 bei Laden zu Hause und ansetzen eines Verbrauchs / kwh Preis von 14 kwh / 0.32€ pro kwh. auf 896€. Bei einem BMW
(habe mal 7 liter / 100 km angesetzt und literpreis von 1.80€) sind das 2.520€.
Damit spart man, nach 10 jahren, beim M3 gegenüber BMW sage und schreibe 16.240€. Addiert man man noch KFZ Steuer (200€ pro Jahr) und THG Prämie (200€ pro Jahr hinzu) kommt man auf 16.240€ + 4000€ = 20.240€ Ersparnis nach 10 Jahren. Strecke Bremen-Salzburg mit M3 komme ich auf gerade mal 1h 20 Minuten Ladezeit. Bei einem Verbrenner würde ich auch 40 Minute Rast für Lunch verbrauchen und 2 Pinkelpausen von a 20 Minuten benötigen.
Man stellt dabei fest das die Fahrzeit inkl. Pausen dasselbe ist zwischen E-Auto und Verbrenner.
Ferner ist M3 wesentlich agiler als die prä historischen Verbrenner. Schade das manche nicht rechnen können.
…38.000 € nach Förderung“
Da ist ja der Knackpunkt. Ohne Förderung wären die Autos viel zu teuer und keiner würde sie kaufen. Wenn der Verbrenner weg ist, fällt auch die Förderung weg. Und wer kann sich dann noch ein E-Auto kaufen? E-Autos sind für die Mobilität der Wohlhabenden auf Kosten der anderen Steuerzahler. Gleiches gilt übrigens auch für Photovoltaik. Umverteilung von unten nach oben.
Die Preise für Elektroautos fallen mit großer Geschwindigkeit. Elon Musk hatte schon vor Monaten eine baldige Halbierung der Preise angekündigt, eben weil die Preise für die Batterien enorm fallen. Die, die jetzt in Unkenntnis technologischer Zusammenhänge gegen den Elektroantrieb wettern, werden die Ersten sein die sich aus finanziellen Gründen die teuren Verbrenner nicht mehr kaufen werden. Man möge doch nur einmal die komplizierte und extrem arbeitsintensive Technik der Verbrennerautos anschauen! Allein die komplizierte Wandlerautomatik! Ich fahre ein Hybridauto, weil mir schon vor drei Jahren klar war dass die Batterietechnik der einzige schwache Punkt ist. Zu schwer und zu teuer. Aber mit den neuen LFP Batterien, welche die Nachteile der Leistungsminderung nach wenigen Jahren nicht mehr haben, ist der technologische Durchbruch nun da.
Enttäuschender „Experte“: Mal abgesehen davon, dass er garantiert das E-Auto kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt und Teil der E-Lobby sein dürfte: Sein Rezept sind staatliche Ausgleichszahlungen zur Kompensation der inakzeptablen Mehrkosten. Anonsten keine Antworten, nur „jaja…nein, nein“.
68% der deutschen sind bereit sich für den Klimawandel sich einzuschränken.Von Flugreisen bis zu Essgewohnheiten…..
Welt am Sonntag.
Physik ist nicht nur der Feind der Grünen, sondern auch der deutschen. Selbst studierte Physikerinnen von Stasis Gnade lagen alternativlos daneben.
für mich käme ein E-Auto nur in frage , wenn ich mal zu viel Geld haben sollte,
und dann auch nur als Zweitfahrzeug.
Also ganz klar: ja. Spielzeug für Reiche.
Außerdem: E-Auto ist nur eine Zwischenstufe. Ziel ist die Abschaffung des Individualverkehrs., ausgenommen natürlcih die Promis
Der studierte Politologe erzählt über die sich bald verbessernde Batterietechnik, komisch dass sehr viele Fachleute das alles ganz anders sehen und die Aussichten auf technologischen Sprünge wohl eher gering sind, auch nicht in 5 Jahren.
Das ist wie beim Wasserstoff, da glauben auch sehr viele an ganz viel, obwohl es kaum etwas greifbares in der technischen Umsetzung gibt. Die Parallelen zur Klimahysterie-Lobby sind eindeutig vorhanden, aber klar was soll der Chefredakteur einer E-Auto-Lobbyzeitschrift auch anderes sagen, daher habe ich mir das Ganze auch nicht komplett angehört.
Die Behauptung der Tausch der Batterien/Zellen wäre so gar kein Problem schlägt dem Fass dann endgültig den Boden aus. Offensichtlich hat der Herr Chefredakteur noch nie eine Batterie-, Zell/Modul- oder E-Automobilfertigung von innen gesehen.
Die LFP Batterien sind längst im Einsatz bei BYD (China) und auch bei Tesla! Die deutschen Hersteller überlegen noch.
Es geht nicht um Wettbewerb der Technologien, es geht um radikale Einschränkung der Mobilität und Einführung des neofeudalen Systems.
Franz Rother erzählt wie toll irgendwann das E-Auto sein wird. Und das ist seine Begründung warum er E-Auto fährt? Ja da warte ich doch mal ab ob es in Zukunft so toll wird.
Mein moderner Diesel, ein sehr bequemer Reisewagen, verbraucht im Sommer von Tankstopp zu Tankstopp 3,5 l, inkl. Stadtverkehr – auf Strecke etwa 3 l. Es ist kein SUV, aber ein Reisewagen, der hervorragend anzieht, wenn auch natürlich nicht so wie ein Audi- od. Merzedes-Bolide. Bevor man die Mobilität für weiteste Teile der Bevölkerung total verunmöglicht und damit die Wirtschaft zerstört, wäre es ungleich intelligenter, erstens E-fuels zuzumischen, zweitens die Leute dazu zu bringen, auf 500 PS zu verzichten, auch auf 300 und sogar auf die bis zu 2 dutzend Kilometer in den Autos verbauten Kabel und zig Stellmotoren. Der Spritverbrauch läge um einiges mehr als um die Hälfte niedriger, wovon noch die E-fuels abgezogen werden müssen. Das wäre kostensparend, und die Wirtschaft liefe weiter – wenn man schon an den CO2-Katastrophismus glaubt.
Mein Zeitungsausträger fährt einen sehr alten Golf, es ist sein eigener, ohne ihn müsste er viele Kilometer laufen. Ein E-Auto kann der sich keinesfalls leisten, und die Regionalzeitung ebenfalls nicht – und schon bekomme ich die Zeitung entweder gar nicht oder erst am Nachmittag, wenn die Post mal ausgetragen wird, oder ich muss auch sie auf dem Tablet lesen, und der Austräger ist arbeitslos u. ich muss ihn über die Steuer alimentieren.
Was geschieht eigentlich mit den zurückgegebenen E-Autos, deren Akkus bald nichts mehr taugen, nur teuer sind? Was glauben eigentlich die Politiker etc., auch Herr Rother, woher der Strom kommen soll? Er sollte sich mal mit den Atmosphärenphysikern unterhalten, mit Physiogeographen! Glauben die Leute denn Göring-E., der verkrachten Theologiestudentin, die meint, der Strom würde tatsächlich billiger, wenn er knapper wird? Und woher sollen die Leute das Geld für die Mobiliät bekommen, wenn die Industrie, DIE Säule der dt. Wirtschaft aufhört, hier zu produzieren? Oder soll die Mobilität, d. h. die Individualität, wie Neubauer und Co meinen, abgeschafft werden, wir also kaserniert werden? Das hat nicht einmal die DDR gemacht.
Vereinfacht gesagt, der Dieselmotor war das Ende der Segelschiffe, der Ottomotor das Ende der Pferdekutsche. Natürlich gibt es beides noch und meist nur zum Vergnügen.
Beide Antiebsarten waren die jeweils bessere Technologie im Vergleich zum Ihren Vorgängern. Sie haben sich durchgesetzt ohne Staatspropagana, ohne Subventionen, ohne staatliche Markteingriffe.
Die Apologeten der E-Mobiltät brauchten, wenn sie denn wirklich so überzeugt von ihrer Wahrheit wären, sich eigentlich nur zurücklehnen und in Ruhe abwarten bis ihre Zeit gekommen ist.
So ganz aber scheinen sie sich selbst nicht zu trauen , vielleicht durchschaut am Ende noch jemand den Schwindel bevor richtig abgesahnt ist. Man kann es auch so sagen, dass sich hinter der ganzen Klimahysterie, einschließlich der E-Mobiltät, Wärmepumpe, Windmühlen und was weiß ich noch alles, ein ausgebufftes neues Geschäftsmodell verbirgt, dass mit dem An-die-Wand-malen einer Klimaapokalypse, einen nie da gewesen Raubzug auf die Brieftasche derer, die mit ihrer Hände Arbeit, noch immer zum Bruttosozialprodukt beitragen, planen.
Vielleicht wird die neue Technik den Verbrenner ablösen. Aber E-Autos sind derzeit nicht gerade Selbstläufer. Das liegt am hohen Preis für Fahrzeug, aber auch für den nötigen Strom.
Wenn diese Technik wirklich so toll wäre, dann müsste man kaum mit politischen Mitteln und medialem Dauerfeuer eine solche Propaganda dafür auffahren.
Und nicht mal unsere grünsten Politiker vertrauen dem E-Auto. Ihre Dienstwagen sind nach wie vor Verbrenner, und sie verbrennen nicht wenig.
Zum deutschen Klima-Hype sind m.E. 3 kritische Anmerkungen grundsätzlich nötig.
1. Das vom Interviewten (und übrigens allen E-Mobilitäts-Optimisten) etwas blumig ausgedrückte irreführende Narrativ von den „noch einigen notwendigen technologischen Sprüngen“ bei der Batterieentwicklung, heißt in die physikalische und technologische Realität übersetzt: Es sind noch zahlreiche Schlüssel- bzw. Grundsatzerfindungen nötig, um diese verharmlosend „Sprünge“ genannten Revolutionen auf dem Batteriesektor zu erreichen. Diese sind – wie jeder der sich mal mit dem Entwicklungs-Wege einer Technologie befasst hat weiss – nicht planbar und überdies äußerst selten.
2. Die von der Bundesregierung gewissenlos vollzogene, populistische hysterische Reaktion auf den Klimawandel ist aus 2 Gründen mit Sicherheit die Falsche. Grund 1: Wenn sich erweist – und davon gehe nicht nur ich aus, daß der Klimawandel nicht menschengemacht, sondern siderische bzw. periodische, geologische Ursachen hat, und Grund 2: Da der deutsche Einfluß auf das Klima wie allseits bekannt, auch bei größter Anstrengung – unter Vernichtung aller deutschen wirtschaftlichen und industriellen Ressourcen und zivilisatorischen Errungenschaften, wie derzeit im Gange – gegen Null geht, aber das Gros der Länder den „Klimaschutz“ nicht forciert, dieser also sicher eintritt; in beiden Fällen hätte die Erforschung und Etablierung von sinnvollen Präventionsmaßnahmen durch die Regierung oberste Pflicht sein müssen. Kernkraft, Land- und Forstwirtschaft und Gewässer wären dafür lohnende Einsatzgebiete unserer wissenschaftlichen und industriellen Ressourcen.
3. Wer die Klimaerwärmung ernst nimmt, der hätte großes Gewicht auf die Ursachenforschung legen, und dementsprechend finanzielle und materielle Ressourcen planen und einsetzen müssen (insbesondere da es fundierte, nicht widerlegte gegenteilige Hypothesen gibt) aber keinesfalls – und das ist geradezu entlarvend – die Klärung bzw. Erforschung der Ursachen der Klimaänderung, ja deren Diskussion verweigern und dämonisieren dürfen.
Die angeblichen kostensparenden Effekte aus der Technologie (kein Getriebe, weniger Teile, weniger Verschleiß) scheinen von Nachteilen (Batterie) und den höheren Gewinnen pro Auto schön überkompensiert zu werden. Man schöpft Übergewinn ab, weil die grüne Politik das Umfeld dafür passend gestaltet.
Damit geht das tatsächlich in Richtung geringerer Nutzwert, der zudem noch teurer ist. Ein Gerät, das nur in bestimmten Bedarfs- und Vermögenssituationen taugt.
Das E-Auto ist ein Bestandteil der menschengemachten Klima-Lüge, mit der man seit einigen Jahren hausieren geht und so wie sich die Leute bei Corona die Impfbrühe unbedarft zur eigenen Seeligwerdung haben einspritzen lassen, so folgen sie nun auch den Anweisungen der grünen Despoten und reißen ihre funktionierenden Heizungen aus den Häusern heraus und dämmen noch mehr, damit sie am Ende darin keine Luft mehr bekommen, wenn sie in einem hermetisch abgeriegelten Raum ihr Leben fristen.
Wenn sie nicht regelmäßig lüften, macht der Schimmel seine Runden, denn der gehört zum Leben und macht sich dann breit, wenn die selbst erzeugte Feuchtigkeit nicht regelmäßig entweichen kann, vom Austausch für die Lungen mal ganz abgesehen, was noch erschwerend hinzu kommt und dann neue Symtome auftreten, die alte einfach ablösen und Arbeit schafft für die Medizin und Gebäudesarnierer um das altbekannte Problem dann entgültig zu lösen.
Nun gab es schon immer im Leben sinnvolle Neuerungen und manches wurde oftmals auch korrigiert, wenn man erkennen konnte, daß man sich dabei verrannt hat. Was aber heute passiert hat mit alledem nichts mehr zu tun, hier tritt der kommunistische grüne Dickschädel voll zu Tage und die speisen sich aus dem Grundgedanken der generellen Vernichtung dieses Staates und das macht man heutzutage über Untergangsszenarien, damit die Leute aufgescheucht werden und nicht mehr klar denken können.
Wäre das der Fall, dann würden ja viele ihnen auf die Schliche kommen und so macht man es über Umwegen um sogar noch als Retter aufzutreten und ist dabei das Hauptproblem, nach der alten Methode der katholischen Kirche, erfinde die Hölle und preise das Paradies an, dann gibt es genügend Kundschaft, die diesen kruden Gedanken folgen, was an Dummheit in der heutigen Zeit nicht mehr zu toppen ist.
Alles was derzeit abläuft ist der alte Trick von Hütchenspieler, die die Aufmerksamkeit auf anderes lenken um das eigentliche Ziel zu erreichen und da soll nochmals jemand behaupten, diese Gesellschaft sei intelligenter geworden, das meinen sie nur, denn der Handlung nach sind sie dümmer denn je, vielleicht aus einer besseren Komfortzone heraus betrachtet, mehr aber auch nicht.
Wärmepumpen gehören seit dreissig Jahren zum Leben und sind keine „Neuerung“.
Nun als Heizung eingesetzt ist das vlt keine technische Neuerung sonder eine rechtliche, weil man dazu gezwungen ist.
Wie wär’s, wenn wir es so machen, wie die Italiener, die sich nicht um die Vorgaben der Politiker groß kümmern, auf die Straße gehen und machtvoll und selbstbewusst den Politikern den Marsch blasen? Das wäre doch die richtige Antwort, anstatt mal wieder zu buckeln und sich selbst seiner Existenz zu berauben. Wie viele Hausbesitzer sind in der Lage, ihr Haus mit einer Luftheizung zu versehen, die mehrere zehntausend Euro kostet und teuer im Betrieb ist. Die meisten Häuser sind alt und müssen erst gedämmt, meist sogar umgebaut werden – Kosten: eine unschöne Hundertausenderzahl! Sollen wir uns das gefallen lassen, wohl wissend, dass die totale Entcarbonisierung Deutschlands nach Rechenart der Potsdamer, die ohnehin falsch ist, das Klima nur um 0,0002 °C verändern würde!!! Soll das sinnvoll sein?
Die Italiener haben die alten korrupten Parteien abserviert, das sollten die Deutschen endlich auch tun. Ich hoffe, die neue Bündnis Deutschland-Partei kann endlich in Erscheinung treten, und die Afd mit ihren Programmen und Reden, die alle nur auf YouTube zu hören sind, aber nie in den etablierten Medien. Die Deutschen lassen mit sich Schlitten fahren, aber darüber lachte schon Napoleon!
Wenn ich den sich abzeichnenden Weg unserer Gesellschaft betrachte, erscheint mir die Existenz der Hölle durchaus plausibel. Selbst wenn sie nicht im Jenseits liegt, dann doch erwiesenermaßen stets in Reichweite des Menschen.
Lenkung der Massen war und ist schon immer die Kernaufgabe von Politik, bzw Staatswesen. Psychologie und Manipulation waren und sind wirksame Werkzeuge. Ob Sünde vor Gott oder am Klima ist einerlei, solange der Durchschnitt die Story „kauft“, solange funktioniert die Lenkung der Massen durch die Geschichtenerzähler.
Funktional dienen die Geschichten ja immer „höheren Zielen“ , komischerweise aber auch jenen, die sich zum Sachwalter dieser „Ziele“ erklären.
Über die Jahrhunderte haben sehr viele ziemlich gut von Religion gelebt und heute geht’s auch vielen „Klimaaktivisten“ materiell ganz gut.
Das war der Trick der Aufklärung: traue dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Glaube eher deinem Verstand, als Heilsversprechen im Jenseits nebst Kosten, Auflagen und Abgaben im Diesseits.
Wer bei Corona die vorgegebene Geschichte nicht einfach „glaubte“, hatte schnell Ärger am Hals und wer die aktuelle Klimakrise nicht einfach glaubt, auch. Wer die Mächtigen „Geschichtenerzähler“ mit echten Fakten nervt oder sie sogar der Lüge überführt, ist der moderne Ketzer und Kandidat für „zeitgeistige“ Scheiterhaufen, nur das die heutige Hexenverbrennung eher „canceln“ also löschen genannt wir. Auslöschen ist irgendwie nah dran und in einer digitalisierten Welt schon ziemlich weitgehend. Soziale Medien sind dabei eher noch egal, aber ohne Konto wird schon vieles sehr schwer im echten Leben. Wenn dann auch noch bald das Bargeld abgeschafft wird, ist die Kontrolle aller über das elektronische Geld mehr oder weniger total.
Wie heute schon jede Kredit- oder Bankkarte abgeschaltet/gesperrt werden kann, ist die bargeldlose Welt die der totalen Kontrolle, ohne Parallelwelt des Bargelds inklusive individueller Autonomie.
Die totale staatliche Kontrolle über das Geld ist gleichbedeutend mit der totalen staatlichen Kontrolle über jeden Bürger. Und man muß schon ein unglaublicher Optimist oder Naivling oder Trottel sein, das Gut zu finden.
Kein Kommunismus, kein Faschismus, kein Gottesstaat etc besaß jemals die totale Kontrolle über jeden Bürger, seine Möglichkeiten sich Essen zu kaufen, von a noch b zu fahren/fliegen/reisen usw usw
Und wer diese „Allmacht“ in die Hände von Politiker oder Bürokraten legen will, der glaubt vermutlich auch an das Ende der Welt, wenn wir jetzt nicht ganz schnell Klimasteuern erhöhen und ähnlich „logische“ Ideen.
Sobald es nur noch digitales Geld gibt, hat Herr Schwab vom WEF schlicht recht gehabt: „Du wirst nichts mehr besitzen und glücklich sein“, zumindest bei Teil 1 seiner Prophezeiung.
Bei Teil 2 habe ich größte Zweifel, weil absolute Unfreiheit regelmäßig sehr unglücklich macht – man nannte diesen Zustand früher wohl Sklaverei und mir sind wenige Dichter bekannt, die Sklaverei als erstrebenswerten und Glück bringenden Zustand besungen haben.
Nero und Polpot vielleicht, aber deren Prosa war wohl sehr speziell, nur was für echte Experten – LOL
Es soll ja Untersuchungen geben die besagen, dass sich Soziopathen gerne und oft in der Berufspolitik tummeln. Mir scheint, unser Zeitgeist zieht Monster aller Art geradezu magisch an und das sollte vielen echte Kopfschmerzen bereiten. Die Corona-Maßnahmen waren kein Unfall der Geschichte, nur die logische Folge 1000er Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen innerhalb eigentlich guter Systeme, nennen wir sie einfach Demokratie westlicher Prägung.
Sobald aber diese Systeme zuviele „Irre“ nach oben gespült haben, mutieren sie zu Monstersysteme, wie dunkelste Diktaturen. Aussagen wie die von Schwab sind für jeden aufrechten Demokraten schlicht monströs, in übelster dystopischer, antidemokratischer Tradition. Und wieviele Reiche, Mächtige und Schöne hängen ihm und seinem WEF an den Lippen? Viele? Sehr viele? Klar, wenn man sich selbst eher als künftigen Sklavenhalter sieht, denn als künftigen Sklaven, mag dieser Club anziehend sein.
Wer diese schöne neue Welt der großen Transformationen und Resets eher widerwärtig findet, hat gerade ein Problem, ein großes!
Ich habe das Buch von Schwab gelesen und fast auf jeder Seite Anmerkungen über seine abstrusen Annahmen gemacht. Es ist ein Text der unlogischsten und weltfremdesten Absurditäten, voller aus der Luft gegriffenen Behauptungen. Für ihn sind Menschen erstens dumm, zweitens kleine Kinder oder besser: Ameisen, die in Schach gehalten und ausgenützt werden müssen. Diesem Zeug folgen die Milliardäre, die Geldgeber, und die machtbesessenen Ideologen um Habeck und Co.
Diese ganzen „technischen“ Diskussionen sind völlig wertlos. Taucht eine neue Technik auf und bietet auf einem Anwendungsgebiet Vorteile setzt sie sich von ganz alleine durch und niemand kann das aufhalten.
Aber darum geht es ja überhaupt nicht. Der gesamte Westen wurde von einer pathologisch defekten Elite übernommen, wobei die Ausbreitung dieses Defektes bereits mit Typen wie Rousseau begann. Gepaart wird das mit einer Helotenmasse mit der man eh alles machen kann.
Macht aber nix, denn evolutionär sind diese Gesellschaften schlicht nicht überlebensfähig und werden bis Ende diesen Jahrhunderts rückstandsfrei verschwinden. Dafür sorgt schon die Demographie. Die nicht ganz Bekloppten müssen sich halt so lange irgendwie durchwurschteln.
Weil der gesamtenergetische Energieverbrauch nunmal massiv sinkt wenn Wärme und Mobilität elektrisch sind. Wenn eine Wärmepumpe mit einem COP von 3 oder 4 arbeitet, sprich aus einer Kilowattstunde Strom ca. 3-4kwh Wärmeenergie im Raum abgibt, dann ist das nunmal um Welten effizienter. Ein Liter verbrannter Kraftstoff sind ca. 10kwh verpulverte Energie. Es wäre also für Deutschland energetisch viel besser, man würde mit einem Fingerschnipp sowohl Mobilität und Wärme umstellen und fortan jeden Liter Diesel/Benzin und jeden m³ Gas in Kraftwerken zur Energiebereitstellung nutzten. Selbst wenn die dreckigsten Kohlemeiler weiterlaufen würden wäre das ein energetischer Gewinn.
Blanker Unsinn, basierend auf grünen Wunschvorstellungen indem wir die ganze Welt umbauen um den Ansprüchen einer „Frierheizung“ Namens Wärmepumpe zu entsprechen und einem lächerlichen Batterieauto das in seiner Leistungs- und Energiebilanz einfach nur unbrauchbarer Schrott ist. Spielzeug! Beides!
Im Winter macht die Wärmepumpe niemals aus 1 kWh Strom 4 kWh Wärme (im Sommer hingegen schon). Genau da aber liegt das Problem, weil wir die Wärme im Winter brauchen und eben nicht im Sommer.
Im Übrigen verstehe ich gar nicht was eine Erwärmung von 1 – 3 Grad hierzulande für ein Problem darstellen soll, das Heizen wird auf alle Fälle weniger…
Leider ist Herr Tichy hier wiedermal auf dem Wege sich ins „Unvermeidliche zu fügen“. Brav wie der eingeschüchterte E-Auto Kunde beim Händler, lässt er sich einen Blödsinn nach dem anderen von einem studierten Politologen servieren. Entweder man ist als Journalist in der Lage solche Geschichtenerzähler vor sich herzutreiben oder man lässt es besser. Ansonsten gibt man selber nur den Deppen ab.
Das kann der Herr Tichy ja gern mit sich machen lassen, aber bitte nicht vom Leser erwarten, dass dieser eine solche Vorstellung als Edeljournalismus goutiert, bei dem Gegner und Befürworter gleichermaßen zu Wort kommen. Aus meiner Sicht wirkt es einfach nur anbiederisch, weil es sich hier nicht um ein Produkt im freien Wettbewerb, sondern um ein hochideologisches Zwangs-Produkt handelt, von dem jeder weiß, dass dessen Hauptzweck der Freiheitsentzug ist.
Einem solch verachtenswerten Ding auch noch die Ehre zu geben, es von einem seiner verirrten Vertreter regelrecht bewerben zu lassen, ist, um es vorsichtig auszudrücken, eine ziemlich traurige Vorstellung. Beispielhaft für ein Verständnis von Konservatismus wie man ihn heutzutage gerne pflegt und sich wundert, dass man dann plötzlich neben abgeschalteten Atomkraftwerken steht, weil man dem endlosen Windkraftgeschwätz keinen Einhalt geboten hat.
Ehrenrettung…..TE stellt hier…wie ich finde zu recht….auch die Gegenmeinung mal dar. Ihre Ansicht wurde gerade vor einigen Tag im Interview mit Herrn Indra auf TE sehr ausführlich dargestellt. TE sollte dabei bleiben nicht nur einseitig zu berichten wie die MSM….sondern alle Meinungen zu kolportieren…als Leser haben Sie und ich einen Kopf auf den Schultern, mit dem wir entscheiden können…was richtig, was falsch oder was absurd ist.
Die Crux ist, dass die ‚Gegenmeinung‘ bereits inflationär in Köpfen präsent ist, als dass man da noch Öl ins Feuer gießen sollte geschweige denn noch müsste. Es ist per se zwar ehrenswert klassische journalistische Tugenden zu hegen, wo diese allgemein deflationierten, aber es hilft diesen Tugenden nicht wirklich, darf sich darüber ein völlig (w)irrer mainstream noch bestätigt fühlen. Es wäre angesichts der fortgeschrittenen Wertedeflation schon angebracht, seitens TE mehr Schärfe in der Diskussion zu zeigen, wo man doch ein gewisses standing erreicht und sichtlich noch Potenzial hat.
Sehe ich anders. Herr Tichy hat den Gesprächspartner auf elegante und leicht ironische Weise zu ganz erstaunlichen Bekenntnissen gebracht, etwa dass Batterieautos nichts für die breite Masse sind und der Pöbel dann halt den Bus nehmen muss, falls einer kommt. Ich fand’s köstlich, wie der Typ sich gewunden hat und öfters klein beigeben musste.
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Das ist richtig und mir auch nicht entgangen, aber m.E. wird die Deutungshoheit, besonders in diesen Gesprächsformaten, viel zu sehr linksgrünem Denken überlassen. Als ob offensichtlicher Unsinn erst dann zu solchem wird, wenn dieser von dessen Vertretern eingeräumt wird.
Die abenteuerlichsten Behauptungen bleiben einfach im Raum stehen, und nahezu alle Gäste von Herrn Tichy und dieser selbst, nehmen linksgrüne Narrative wie Klima und C02 als Basis der eigenen Argumentation. Auf dieser Weise ist und bleibt die Deutungshoheit verloren.
Die meisten Menschen sind Inummerate (mathematische Analphabeten, die nicht mit Zahlen umgehen können. Anders ist das Lottospielen nicht zu erklären, wo die Chance auf einen Haupttreffer bei 1 zu 14 Millionen liegt. Ein Beispiel, das uns dies andauernd vor Augen führt, ist die Behauptung, dass wir Deutschland klimaneutral machen müssen, um das Verderben aufzuhalten. Würden die 2 %, die Deutschland zum Weltgesamteintrag von CO2 in die Atmosphäre beiträgt, wegfallen, würde das nichts ausmachen. Das bedenken die Inummeraten nicht. Die Frage ist wem, würde es nichts ausmachen. Dem Weltklima? Klima ist eine lokal begrenzte statistische Größe, die die Wetterereignisse wie Temperatur, Wind, Niederschläge etc. der letzten 30 Jahre zusammenfasst. Wie kann man eine statistische Größe schützen ? Das wissen nur die Inummeraten. Wie gesagt, das Klima ist an vielen Stellen der Welt unterschiedlich. Deswegen gibt es kein Weltklima. Die Temperatur der Atmosphäre über dem Boden kann man seit 20 Jahren mit Hilfe von Satelliten messen. Da diese in den letzten 20 Jahren kaum angestiegen ist, hat man die globale Erwärmung in Klimawandel umgetauft, der seinen Ausdruck in neuerdings gehäuften Naturkatastrophen findet, die aber neuerdings nicht gehäuft sind, wie deutlich herausgearbeitet wurde. Also ist es eigentlich nichts mit dem Klimawandel. Deswegen ist es durchaus wahrscheinlich, daß das völlig willkürlich von Herrn Schellnhuber aus dem Ärmel geschüttelte 1,5°C Ziel sich von selbst einstellen wird. Wozu es sicherlich nicht kommen wird ist der Teufel, der an die Wand gemalt wird, um möglichst schnell Heizungen und Automobile abzuschaffen, die fossile Brennstoffe verarbeiten, nämlich, dass das Klima kippen würde (auch eine Erfindung von einem Wolkenkuckucksheim in Potsdam). Anscheinend gehören die Schuldigen an der Klimaverwirrung, die die immer völlig daneben liegenden Modelle, mit Hilfe derer, die samt und sonders inummeraten Politiker die Bevölkerung dazu bewegen wollen teure Klimaschutzmassnahmen mitzutragen, auch zu den Inummeraten.
Bei uns hat das Wort Demokratie einen hohen Stellenwert. Cicero stört an der Demokratie die Gleichmacherei. Dass also jeder ungeachtet seiner Bildung und geistigen Fähigkeiten an der Politik teilhaben kann. Bei uns ist nahezu jeder (z.B. Lottospieler) ein Inummerat. Dafür sorgt auch die immer schlechter werdende Schulbildung derer, die bei uns wählen dürfen.
Ein herausragendes Beispiel ist eine repräsentative Politikerin, die noch nie etwas von Kobalt gehört hat, meint, die soziale Marktwirtschaft gehe auf die SPD zurück, meint der Strom wäre im Netz gespeichert und das sei alles ausgerechnet, nicht weiß, daß der Erdumfang nur 40 000 km beträgt und daß eine Kehrtwendung eine Wendung um 180° ist. Sie ist das Paradebeispiel einer innumeraten nicht sehr gebildeten Person. Damit befindet sie sich in guter Gesellschaft mit den meisten in den Leitmedien tätigen Journalisten.
Es gibt Wörter und Bezeichnungen, die offenbaren, daß derjenige, der sie verwendet, ein Inummerat ist. Beispiele hierfür sind: Klimaschutz, Klimawandel, Klimaministerium, klimaneutral, dreckiger Kohlestrom, Kipp-Punkt, Klimaflüchtlinge, Polschmelze, erneuerbare Energie und viele andere mehr, auf die man täglich in der Zeitung und im Rundfunk und Fernsehen trifft. Herr Rother ist auch ein Inummerat.
Wer kauft denn ein e-Auto? Die überwiegende Mehrheit dürften gewerblich geleaste Fahrzeuge sein, die man wegen der Subventionen zu unschlagbar günstigen Leasingraten bekommen hat. Die ganzen Hybride mal gar nicht mitgerechnet. Gebrauchtwagenmarkt für e-Autos? Kann ich mir nur schwer vorstellen. Wer soll die Dinger kaufen? Batteriedefekt gleich wirtschaftlicher Totalschaden.
Fun Fact: einer meiner Nachbarn hat sich einen Tesla zugelegt. Als der aus seiner Garage fuhr, musste ich mit Erstaunen feststellen, dass dieses Fahrzeug deutlich lauter ist als mein 26 Jahre alter Sechszylinder.
Das große Erwachen wird noch kommen, wenn die geleasten E-Autos von Firmen zurück kommen und dann auf Halde stehen. 80% so hört man seien Firmenwägen. Wer kauft sich denn für teures Geld ein 3 Jahre altes Auto das dann vielleicht noch 5 Jahre fährt und dann ein Totalschaden ist weil die Batterie am Ende ist? Diese Karren müssen dann mit hohem Preisnachlass beworben werden, weil die Lebensdauer viel zu kurz ist. Das ist Wertverlust pur.
Schön, auch einmal von einem studierten Politologen mit E-Auto Affinität seine Motivationslage zu erfahren. Er war ein ,early adopter‘,d.h. fährt also e-Mobil schon seit der ersten Stunde – langer Zeit folglich & leaste (weil er schlau ist) zu Zeiten, als die Technik für Ingenieur ein Nonsens war. Es ist bezeichnend, daß die Käuferschaft für e-Autos häufig aus technisch wenig versierten Laien besteht, welche aber regelmäßig ZDF & ARD schauen, oder aber aus clever rechnenden Gewerbetreibenden. Viele Private kaufen, im Gegensatz zu Herrn Rother, keinen zweiten E-Wagen nach, dies aufgrund von gemachten negativen Erfahrungen. Man kann nun den Beitrag von Herrn Prof.Dr. Ing. Indra spiegeln gegen die Erfahrungen von Herrn Franz Rother – das nennt man Meinungsvielfalt. Daß Herr Rother hier auch alternatives Kaufverhalten (Leasing = aber teuer) propagandiert, und sonstige alternative Mobilitätskonzepte (Urlaub mit dem Zug, oder Bus, so wie früher), ist ein wenig tendenziös. Daß er zusätzlich auch noch die CO2 Frage aufwirft, selbst aber seit langer Zeit mit CO2 erhöhendem ,,schmutzigen Strom“ seine Batterien lud & lädt, zeigt mir, daß er nicht unbedingt ein besonders reflektierender Mensch zu sein scheint, oder eben ein wenig egoistisch denkt. Dies zeigt er uns auch mit seinem Magazin Edison, welches sich ausschließlich mit der E-Mobilität beschäftigt, d.h. er surft diese Welle ab, kommt was neues, weil die Batterie E-Mobil dann doch nicht hält, was sie versprach, steigt er auf das nächste Pferd, frisch für Ihn aufgezäumt…..
Zitat Rother:
,,….das Rennen für die Verbrennen ist ab 2035 gelaufen“ Hört hört, doch BMW bleibt Technologie offen sie auch unlängst verkündet vom Präsidenten von Toyota – doch wir erfahren weiter: Dann käme Überschuss-Wasserstoff aus der Industrie für die Brennstoffzellen Autos zum Einsatz, so erzählt uns der Politologe die Zukunft, und anderes würde uns das auch Herr Habeck nicht erklären….wollen. Jedoch und da mache ich jede Wette: Der Wasserstoff kommt am Ende aus dem Erdgas Herr Rother, unabhängig ob für Brennstoffzelle oder den Diesel (weil Vielstoffmotor), denn darin, im Erdgas ist er reichlich vorhanden, über die an jedem Haus liegende Erdgasleitungen, so wie bei den Viessmann/Hitachi Brennstoffzellen Heizungen, schon einmal davon gehört? Wir werden die von Ihnen vorausgesagten H2 Lieferung aus Sonnenreichen-Ländern hoffentlich nie erleben, da Sie liegen meilenweit hinter der technologischen Realität zurück, sorry. Kämen diese nach GRÜNER Phantasie geträumten Lieferungen wirklich, drohte uns gesellschaftlich noch ganz anderer Unbill, oder Unsinn.
Fazit für mich: Wenig überzeugend – aber ich bin eben u.a. auch Ingenieur.
Es ist mir unverständlich, warum ein denkender Mensch meint, daß die Elektromobilität überhand nehmen wird. Doch nicht weltweit !. Weiterhin zeugt es auch nicht von Weitsicht, zu glauben, daß Elektromobilität dringend notwendig sei, um die Klimakatastrophe abzuwenden. Wie soll das Deutschland im Alleingang schaffen, selbst, wenn hier keine Autos mit Verbrennermotoren mehr fahren würden ? Zum Schluss ist noch anzumerken, dass es keine Klimakatastrophe gibt und daß CO2 ein lebensnotwendiger Bestandteil der Luft und auch der Atemluft ist. Deswegen sind Elektroautos eine hirnrissige Angelegenheit.
Darüber denkt der Interviewte natürlich nicht nach und verbreitet Regierungspropaganda.
Grundsätzlich sind E-Autos sehr schön zu fahren, der Durchzug ist enorm, es fährt sich sehr ruhig und entspannt. Und es gibt wirklich Anwendungsgebiete, wo E vom Vorteil ist, z.B. in der Stadt oder im Nahverkehr.
Aber einiges hat Herr Rother nicht erwähnt:
Wenns kalt ist, ist man schnell beim doppelten Verbrauch, auch wegen der Klimaanlage, Sitzheizung usw.
Die Kapazität der Batterie nimmt dann zusätzlich zum Mehrverbrauch ab, Reichweite z.B. beim Corsa-e, den ich für meinen Sohn geleast habe, anstatt max. 350km im Sommer 180km! Ich habe vor einem Jahr noch einen sehr günstigen Leasingpreis für das Fahrzeug ergattert, deshalb der Versuch, der Preis hat sich inzwischen verdoppelt.
Schnellfahren ist nicht, über 100km/h geht der Verbrauch exponentiell hoch.
Die Anzahl der Ladestationen wird nicht mithalten können mit der (erzwungenen) Zunahme des E-Anteils, man kann dann, z.B. im Urlaub, mit stundenlangen Wartezeiten rechnen, da bin ich nicht so optimistisch wie Herr Rother.
Habeck hat ja auch schon angekündigt, dass man das Laden bei kleinem Stromangebot (Normalzustand) schon mal verbieten wird, das wird auch so kommen.
Wer die Gelegenheit hat, mit eigener PV zu laden, lebt natürlich billig, aber wer kann das schon.
Ich sehe diesen erzwungenen Umstieg auf E-Autos eh als getarnten Versuch, den Individualverkehr abzuschaffen und ich hoffe, der Wähler blickt irgendwann einmal, was man da mit einem vorhat.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Völlig korrekt. Ihre Conclusio deckt sich mit einer Erzählung eines „Kunden“, der bei einem der high-end PKW-Hersteller als Ingenieur arbeitet. Das Verkehrskonzept der Zukunft sähe nicht mehr vor, dass JEDER Haushalt über einen PKW verfügt, sondern dass ein sehr viel höherer Teil der Bevölkerung öffentliche Verkehrsmittel benutzen soll. Das gehört nicht zum Allgemeinwissen, wie mir scheint!
Dass diese Vorstellung bei den „Zukunftsvisionären“ der Gesellschaft sehr wohl bekannt ist, ärgert mich. Denn den Bürgern wird mit ein paar tollen E-Autos der Mund wässrig gemacht, und alle denken (mit der üblichen Beobachtungsschwäche), dass auch in ihrer Garage eines Tages so ein Teil steht.
Aber – nein. Ist so gar nicht vorgesehen! Überraschung: für „Otto Normal“ bedeutet die leuchtende Zukunft: Busfahren. Die Wahrscheinlichkeit, dabei körperlich unversehrt zu bleiben sinkt bekanntlich jeden Tag (steigende Nutzung von Messern). Also: E-Roller. Toller Tausch für unsere Benziner und Diesel, da wächst mir „die Umwelt“ so richtig ans Herz!
Es wäre ein Gebot des Anstands, den Bürgern reinen Wein über ihre Perspektiven einzuschenken.
Das kann ich bestätigen. Nach verschiedensten Investition, in Summe über 100.000€, erwarb ich für etwas über 150.000 noch zwei e-Autos.
Ich muss sagen, die fahre ich jetzt wirklich günstig.
Wann ich mir neue e-Autos kaufe? Na, wenn die neuen e-Autos so günstig sind, wie der Tausch meiner Batterien an meinen aktuellen Autos. Ich bin mir sicher, dass ist bald schon der Fall. Und dann mache ich noch einmal richtig Geld mit den e-Autos.
Deswegen hat man ja schon mal das 49,00 Ticket eingeführt! Welch ein Segen….
Ausländische Stromversorgung? Märchenonkel erzählt im Februar – es gibt genügend nachhaltigen Strom aus Norwegen, obwohl die Norweger schon bald die Stromexporte verringern müssen. Deutschland wird bald eine dunkle Insel in Europa sein, wenn alle anderen Länder Ihren Strom selber brauchen.
NEIN DANKE. Ich steige aktuell auf Bürgergeld, Zug und Fahrrad um. Mein Auto wurde gehabeckt. Fahrrad ist gut für meine Gesundheit. Und demnächst auf Fähre. Bald heißt es. Goodbye Fucking Germany. Sorry wegen der Wortwahl.
Kann Sie nur bestätigen. Ich bin seit 7 Jahren fort aus meiner Heimat und habe es nie bereut und in die Zukunft schauend, schlage ich mir selbst auf die Schulter: richtig gemacht; auch wenn es weh tut, zuschauen zu müssen wie gewählte Verbrecher ein bis zur Grenze der Erträglichkeit dusseliges Volk zugrunde richten. Farewell Germany., ich war 59 Jahre gerne Deutscher. All things must pass.
Dem grundlegenden Denkfehler, nämlich daß das E-Auto keinen Einfluß auf die Fördermengen und damit auf den globalen CO2-Ausstoß haben kann, sollte man mehr Beachtung schenken.
Der „Green Deal“ der EU führt nicht zu einer CO2-Reduktion, sondern nur zu einer Verlagerung von Emissionen. Insofern ist es auch egal, ob die Märchen vom bösen CO2 oder von der Schädlichkeit einer möglichen Erwärmung wahr oder falsch sind. Diese Politik ist bezüglich ihrer propagierten Ziele vollkommener Unsinn.
Die Politiker wollen nicht das Klima retten, sondern eine Diktatur errichten.
Das Klimageschwurbel ist reine Propaganda.
In welche Ordnung auch immer das hingeht: die Masche hat es in sich.
Divide et impera: die wohlhabenden Bevölkerungskreise fühlen sich wie immer gebauchpinselt, denn sie genießen das Privileg, den Geboten der Öko-„Religion“ entsprechen zu können. Man kann sich alle Akku-betrieben Accessoires, E-Auto, Paneele, Pumpe, Insolation blabla leisten, ihren Status damit jedem aufs Auge drücken und die Loyalität zur Herde signalisieren.
Dass man vor lauter Anpassungs-Trieb damit absolut gesehen Freiheit abgibt, das wird offensichtlich nicht begriffen. Eine Wallbox, PV-Einspeisung und Wärmepumpe kann extern abgeschaltet werden. Das E-Auto ist mit 100 km/h wohl eher ne E-Krücke, die natürlich online ist.
Ob es clever ist, in Zeiten von Quanten-Computern und Metaversum, seine Hütte in ein „Smart-home“ zu verwandeln, seine Daten in die digitale Patientenakte zu laden, das bleibt abzuwarten.
Schon haben wir einen ansehnlichen Teil der Bevölkerung, die der Veränderung Beifall klatscht.
Ich sehe es schon kommen: nicht mehr lang, dann werden Benzin und Dieselfahrer, Leute ohne PV, Isolation und digitalem Impfausweis als „rechts“, verdächtig oder Hinterwäldler geframt. Menschen zweiter Klasse. Geübt haben wir das ja grade erst, nicht wahr?
Die chinesische Überwachungsdystopie lässt grüssen.
Eines muss man dem ganzen jedoch zugestehen, die „Klimarettung“ ist der mit Abstand größte Lobbyclou den sich die Wirtschaft jemals ausgedacht hat. Und mit Beihilfe bestimmter Medien und nützlichen Idioten (NGO’s) glaubt den Humbug die breite Masse der Gesellschaft auch noch.
Das e-Auto ist definitiv ein Spielzeug für Reiche. Dort übrigens zumeist als Zweitwagen neben dem Verbrenner. Auf dem Weg in die Arbeit jeden Morgen nehme ich fast ausschließlich nur großprotzige SUV’s wahr, die ein E-Kennzeichen haben. Neben mir in der Tiefgarage steht ein e-Porsche (hoffentlich fackelt dieses e-Mobil nicht mal meinen Verbrenner, einen Mazda CX-3 ab). Ich kenne eigentlich nur einen einzigen Fahrer eines e-Golfs und das ist unser junger Betriebsrat mit Anfang 30. Und auch sonst sehe ich kaum e-Autos in dieser Größenklasse. Hoffentlich wachen die Massen endlich auf, gehen auf die Straße und manifestieren ihren Protest gegen die Transformation durch die selbsternannten Eliten.
Das ist auch meine Wahrnehmung.
Noch ist E-Mobilität privilegierte Mobilität,
bis die Mobilität selbst ein Privileg wird.
Herr Rother ist Politologe, was für eine merkwürdig Expertise, für ein technisches Terrain.
Physik, Chemie, Maschinenbau…werden nicht korrekt beachtet.
beste Grüße
Es ist egal, ob der Kunde ein E-Auto kauft oder nicht. Der anfallende Verschleiß des Akkus wird umgelegt. Die Lebenszeit eines E-Autos liegt bei 40 % eines Verbrenners.
Das Märchen vom Wasserstoff können wir abhaken. Die Autoindustrie hatte bereits zur Jahrtausendwende versprochen, dass wir ein bezahlbares Brennstoffzellenauto haben. Davon ist heute keine Rede mehr und wir fahren mit Batterieautos. Diese sogenannte Verkehrswende werden wir nicht mehr erleben und eher zu Fuß gehen.
Wasserstoff kommt nicht, nur für die Industrie. Und auf E-Fuels braucht auch keiner zu hoffen, die werden schlicht und ergreifend zu teuer sein.
E-Fuels sind die Zukunft. Die Araber produzieren schon für 90 Cent den Liter und verkaufen nach China. Einfach mal googeln.
Das sehe ich nicht so, denn die E-Fuels werden doch nur aus einem ganz anderen Grund heruntergeschrieben, man (bzw. die Grünlinge) will den Individualverkehr komplett abschaffen.
Das Ganze nennt sich dann Öko-Sozialismus von Staatsgnaden, oder anders formuliert „wer spurt (insbesondere nicht selber denkt, keine andere Meinung hat und kein Fleisch ist) und die Klappe hält darf vielleicht, nach Genehmigung durch eine grünen Behörde, fahren“.