Keine guten Aussichten für den Wohnungsbau: Bauunternehmen bekommen weniger Aufträge rein, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. So seien die Aufträge im Februar im Vergleich zum letzten Februar um mehr als 15 Prozent zurückgegangen. Das heißt nichts Gutes mit Blick auf das politische Ziel der Ampel, 400.000 Wohnungen jedes Jahr bauen zu wollen.
Laut einer Studie von Professor Dietmar Walberg vom Kieler Wohnungs- und Bauforschungsinstitut hängt dies mit den stark gestiegenen Baukosten zusammen: Durch gestiegene Zinsen, Errichtungskosten und neuerdings Klimastandards ergeben sich nach der Studie Miet- und Kaufpreise, die am Markt kaum mehr durchsetzbar sind. Demnach lohne es sich für Bauunternehmen nicht mehr, neue Wohnungen zu bauen. Das zeigt auch eine jüngste Umfrage von Bauunternehmern, die das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung der Universität München durchgeführt hat: Demnach würden viele Bauunternehmen mit geringeren Investitionen rechnen. Gleichzeitig mangele es immer mehr Wohnungsbaubetrieben an Aufträgen. Das liege mitunter an vermehrten Stornierungen in den letzten Monaten: Laut der Umfrage meldeten für den vergangenen Februar rund 15 Prozent der Unternehmen abgesagte Aufträge.
Stornieren Unternehmen ihre Bauaufträge, ist es laut Walbergs Studie kaum möglich, dass die Regierung ihr Ziel erreicht, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen. Im letzten Jahr hat die Ampel dieses Ziel bereits verfehlt. In diesem Jahr sei wieder davon auszugehen, wie aus der Studie hervorgeht: In dieser führt Professor Walberg Prognosen auf, die zeigen, dass Bauunternehmen im nächsten Jahr sogar „deutlich“ weniger als 400.000 Wohnungen fertigstellen werden. „Somit wird die Zielmarke zur Bedarfsdeckung an Wohnraum in Deutschland nachdrücklich verfehlt“, kritisiert er.
Dabei könne die Regierung das Ziel durchaus erreichen, zeigt die Studie. Immerhin „dürfte der Bauüberhang Ende letzten Jahres einen neuen Rekordwert erreicht haben“. Als Bauüberhang gelten Gebäude, die zwar genehmigt, aber noch nicht fertiggestellt sind. Lange Zeit galt dieser als Umsetzungsprognose für den Bau. Walberg glaubt aber nicht daran, dass all die genehmigten Bauprojekte tatsächlich umgesetzt werden: Gut ein Drittel der Bauüberhänge sind laut der Studie noch nicht begonnen, aktuell würden Bauunternehmen diese Projekte aber langfristig verschieben oder sogar vollständig auf sie verzichten. Auch hier wieder die Gründe: hohe Zinsen, hohe Errichtungskosten, hohe Qualitätsansprüche an die Energieeffizienz eines Gebäudes.
Durch die neuen Normen und Standards, die die Regierung für den „Klimaschutz“ fordert, erschwere und verteuere sich die Situation für den Bau noch weiter, kritisieren Experten des „Verbändebündnis Wohnungsbau“ – ein Verband aus sieben führenden deutschen Verbänden in diesem Bereich. All diese „Kostentreiber“ sorgen dafür, dass sich das Bauen für die Unternehmen schlichtweg nicht mehr lohne. Das beweisen ebenfalls die Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Der Umsatz im Bau ist innerhalb eines Jahres um rund 7 Prozent gesunken.
Wenn Unternehmen aber keine Aufträge mehr bekommen und aufhören, zu bauen, dann komme es in Deutschland nicht nur zu einem problematischen Wohnungsmangel, sondern auch dazu, dass die Kapazitäten für den Bau abgebaut werden, betont Walberg: Ohne Aufträge braucht man eben keine Mitarbeiter. Sind die Kapazitäten laut Walberg erst einmal heruntergefahren, wird es schwer, sie wieder hochzufahren. Dann hat Deutschland also den Salat – muss ihn aber wohl auf der Straße essen, weil es zu wenige Wohnungen gibt, dass jeder Bürger ein Esszimmer besitzt.
Das Problem ist damit eher an der Oberfläche angekratzt- klar wird man immer Hausbau benötigen, das eigentliche Problem ist doch eher der über Jahre und Jahrzehnte aufgelaufene Notstand. Fehlende Sanierungen im kommunalen Wohneigentum, anhaltender Migrationsdruck, die Privatisierungswelle der 90er, als kommunale Betriebe inklusive Werkswohnungen verscherbelt wurden, und keine nannte es, was es de facto war: neue Schulden, federführend unter FDP und auch CDU. Ein besonders preistreibendes Übel sind natürlich auch internationale Investoren.
Hinzu kommt noch eine entsprechende Familien- und auch Wirtschaftspolitik, die die Einpersonen- Wohnungen förderte. Früher nannten sich 4 Menschen eine Familie, und wenn diese ein Haus bewohnten, konnten sie sich alles teilen. Heute sind es 4 Einzelwohnungen, jede davon verbraucht mehr Platz für Küche, Waschmaschine, Bad und entsprechende Anschlüsse, natürlich zu entsprechenden Preisen.
Plansoll:
400.000 Wohnungen jährlich.
6.000.000 Wärmepumpen bis 2030.
Verdopplung der Windräder bis 2027.
15 Millionen E-Autos bis 2030.
Alles nur Luftschlösser, die uns auch noch den letzten Spargroschen kosten werden, ohne dass der normale Bürger etwas davon hat.
Sozialismus in Reinkultur. Ich geh mal davon aus, daß nach Ablauf der Planperiode eine Übererfüllung des Plans verkündet werden wird. Es gibt genügend Möglichkeiten an den Zahlen zu drehen.
Wer baut denn noch aus Nächstenliebe und bei den Konditionen derzeit schon garnicht, denn die Aussichten sind auch schlecht, weil die ehemalige Klientel der Vermieter mangels Masse bröckelt und die anderen zuviel Aufwand erforderlich machen beim Erhalt der Immobilie und gleichzeitig abschreckend wirken für all jene, die sich noch was besseres leisten können.
Das ist derzeit eine reine Abwägungssache und wenn es sich nicht mehr rechnen läßt und immer unkalkulierbarer wird, dann kauft man sich eben andere Sachen oder man investiert an anderen Orten, wo noch was zu holen ist und nun können sie in Berlin ja beweisen ob sie die besseren Bauherren sind, Geld bekommen sie ja in Hülle und Fülle, vielleicht glauben sie aber selbst auch nicht mehr an eine gute Zukunft und dann ist man dazu geneigt, andere vorher noch zu traktieren, bevor man sich den Kittel des Versagens allein anziehen muß.
Dazu hin lassen sie noch völlig undedarft tausende von neuen Gästen herein und haben noch nicht einmal für deren Unterkunft vorgesorgt und warum soll es denn der Bauherr richten, wenn der allem zutiefst mißtraut und das Ergebnis wird sein, daß die Bürger dieses Land bald mit einer Zwangseinquartierung rechnen können, als logische Folge falschen Regierungshandelns mit dem Ergebnis, daß sie dann bei der nächsten Wahl einpacken können oder sie vorher noch abschaffen und dann wüßte ja jeder wie er dran ist und die Verschwörungstheoretiker würden recht bekommen, wie meistens, wenn jemand ernstlich über einzelen Vorgänge nachdenkt und keinen Sinn mehr dahinter sieht außer Unsinn, den man ja zwischenzeitlich gewöhnt ist.
Man muss schon starker Optimist sein, in Deutschland jetzt in Wohnungen zu investieren.
Bei belegten ETW gibt es einen Käufermarkt: Die steigenden Kosten der Bewirtchaftung und Instandhaltung lassen sich nicht mehr durch Mieterhöhungen auffangen. Vor drei Jahren hätte ich für eine bestimmte vermietete Whg. beim Verkauf 170.000 erlösen können, jetzt wird gerade einmal 130.000 geboten. Und das trotz mehr als 15 Pozent Inflation.
Das wird noch richtig lustig. Die hohen Baukosten sind ja nicht nur für den Neubau relevant, sondern auch für die dank den Grünen anstehenden Zwangssanierungen. D.h. anstatt dass in den nächsten 20 Jahren hunderttausende Häuser und ETW auf den Markt kommen (Babyboomer) und damit die Immopreise endlich wieder sinken, kommen hunderttausende Investmentruinen auf den Markt, die wertlos sind, weil sie erstmal für sechsstellige Summen komplett-renoviert werden müssen. Zudem können die damit beschäftigten Bauarbeiter keine neuen Wohnungen bauen. Immopreise und Wohnungsnot werden also weiter steigen und nicht sinken. Im Endeffekt wird damit der private Wohnungsbau zur Nische. Bauen wird nur noch hochsubventioniert der Staat – der die dafür notwendigen Billionensummen der (noch) arbeitenden Bevölkerung abpressen muss. Das wird eine Mangelwirtschaft wie in der DDR, wo die alten Wohnungen schneller verrotteten als neue Plattenbau-Mietskasernen hochgezogen werden konnten und dementsprechend nur treue Parteisoldaten die knappen Wohnungen zugeteilt bekamen. Nur mit dem Unterschied, dass in der DDR wenigstens noch geheizt werden konnte. Die Natur war allerdings genauso im Eimer (hier WKS in den abgeholzten Wäldern, dort Tagebaue und saurer Regen). Insofern – alles wie immer – nur schlimmer…
Die jetzt durchgedrückten Regelungen düften mE keine 20 Jahren Bestand haben, auch nicht 10 Jahre.
Steigernde Zinsen haben natürlich auch eine zweite, positive Seite für Investoren, die auf Cash sitzen, nicht nur die eher negative für jene, die Kredite aufnehmen wollen oder müssen.
Ein erheblicher Teil der Vermietung in Deutschland erfolgt nicht von Kleinvermietern, die nur ein oder zwei Wohnungen vermieten, um damit ihre Rente zu verbessern. Klar, die gibt’s auch, nur findet dieses Modell vermutlich überwiegend im Bestand statt, sprich bei Häusern oder Wohnungen die man schon hat.
Der Neubau von Objekte mit vielen Wohnungen, betrifft eher die sog Investoren oder Institutionellen zb Fonds. Die Eigentumswohnungen zur Selbstnutzung bewegen sich eher im oberen Preisegment und sollen oft eben nicht vermietet sondern selbst bewohnt werden.
Also betrifft die klassische Vermietung sehr oft Gewerbliche Vermieter, von der kleineren Genossenschaft bis zu Giganten wie Deutsche Wohnen, mit Hunderten oder gar tausenden Wohnungen. Und für all diese ist Neubau schlicht Mathematik, ob sich die Investition lohnt, verglichen mit anderen Investitionsmöglichkeiten. Die Baufirmen oder Handwerker errichten bloß für den Bauherren, was mit dem Objekt nach Fertigstellung passiert, ist denen naturgemäß egal, ist ja nicht ihres.
Also was lohnt noch, in Zeiten steigender Zinsen?
Bei uns bringen (Geld)Anlagen in Anleihen oder sonstige Wertpapiere mindestens wieder 3%, im westlichen Ausland schon 4-5%, in anderen Ländern mit ihren individuellen Vor+Nachteilen teilweise deutlich mehr.
Wenn ich bei uns zb 4000€ für einen Quadratmeter Neubau bezahlen muß, mit dem ich realistisch am Mietmarkt 12€ Kaltmiete erzielen kann, sagt der Taschenrechner irgendwas von 120€ im Jahr, was bei 4000€ also ca 33 Jahre bedeutet, bis ich anfange „Profit“ zu machen. Natürlich fehlen hierbei Steuern und Rücklagen, da es völlig normal ist, daß über so lange Zeiten jede Menge Probleme auftauchen, allerlei kaputt geht, verbraucht wird.
Kurzum: über 30 Jahre bis zum theoretischen „sich lohnen“ klingt nicht toll, sondern nach einer 2-2,5% Verzinsung auf das eingesetzte Kapital. Dass das bei Immobilien üblicherweise auch langfristig investiert ist, da sie sich nicht mal eben so wieder verkaufen und wieder zu cash machen lassen, kommt hinzu. Vertraue ich der Regierung, dass sie mir viele Jahre keine Knüppel zwischen die Beine wirft, mich in Ruhe läßt oder muß ich viele tolle, politische Ideen erwarten, die meinen Kaufpreis erhöhen und damit meine alte Kalkulation stören? Spätere Dämm- oder Wärmepumpenpflichten etc für Objekte, die man schon hat, stören alte Kalkulationen garantiert, wenn man die Kosten nicht 1zu1 auf die Mieter umlegen kann. Und selbst wenn das erlaubt wäre, stellt sich die Frage, ob sich Mieter die neue, erhöhte Miete noch leisten können oder eben nicht und ausziehen.
Egal – 2 bis 2,5% klingen nicht reizvoll, wenn ich bei Anleihen 3 oder 4% oder mehr bekomme. An zb Anleihen hängen keinerlei Objekte oder Mieter nebst 1000 Gesetzen und Regeln, nur die Inflation und das natürlich denkbare Insolvenzrisiko des Herausgebers der Anleihe, was mit einer leergezogenen Immobile vergleichbar wäre – ohne Mieter, keine Einnahmen, nur Kosten.
Letzteres Problem wird immer größer und lauter bei Bürogebäuden oder Einzelhandelflächen. Das politisch gewollte Homeoffice reduziert den Bedarf an Büroflächen, der politisch als modern angesehene Internethandel reduziert die Nachfrage von Verkauffläche für den Einzelhandel. Ein Blick durch das Viertel oder in die Innenstadt läßt befürchten, dass diese großflächigen Umwälzungen im Bereich der Vermietung an Gewerbliche schon im vollen Gang sind, hier und im Ausland. Leerstand nimmt zu und die nette Idee, aus Büros oder Kaufhäusern Wohnungen zu machen, ist halt nett. Aber meist unrealistisch. Sprengen und Neubau ist vermutlich bei den meisten ExBüros billigen, womit sich der Kreis schließt, was sich noch lohnt, oder eben nicht, bzw ab wann vielleicht.
Wo die qm-Kosten im Einkauf deutlich höher sind (in Berlin oder München gibt’s genug Objekte um die 10.000€ p/qm), aber keine Mieteinnahmen von 30€ p/qm oder höher möglich sind, kann nur die Selbstnutzung als sinnvoll oder hübsche Liebhaberei angesehen werden, jedenfalls rechnen sich solche Objekte über klassische Vermietung an „Normalsterbliche“ eher nie als bald. Dann bleibt nur die Spekulation auf steigende Verkaufspreise, was gelinde gesagt bei solchen Einstiegspreisen mutig ist. Beim letzten Bauplatz am Tegernsee oder in Berlin Mitte neben der Museumsinsel mag das Sinn machen, wie bei jedem Grundstück mit unterbauten Meerblick in Frankreich oder Spanien, nur was bringen diese Leuchttürme in der Breite? Eben, nichts!
Wir stehen eher am Ende einer Immobilienblase, die nach Lehmann durch politische, lange Nullzinsen geschaffen wurde und der langsam die Luft abgelassen wird, die Nachfrage zu alten Preisideen stockt schon gewaltig.
Das ständige, politische Rumfummeln in Märkten, von denen Politiker regelmäßig wenig bis keine Ahnung haben, ist sehr gefährlich. Sind die Profitmargen eh schon dünn und Politik das langfristige Vertrauen immer weiter untergräbt, ist absehbar, dass der Markt immer weiter abkühlt oder zum Stillstand gerät. Und für alle, die nicht mit eigenem, vorhandenen Geld bauen können, sondern Kredite brauchen, wird’s ganz düster. Wie sollen 4% Zinsen auf Kredite Sinn machen, wenn das Objekt nur 3% Mietrendite einbringt? Und dabei viele Jahre nichts schief gehen darf? Nachrüstpflichten, Steuererhöhungen etc sind sehr wahrscheinlich, womit alle raus sein dürften, die Fremdmittel/Kredite brauchen/brauchten.
Da ich selbst Vermieter bin und Gottseidank keine laufenden Kredite mehr an der Backe habe, traue ich mir etwas mehr als eine Meinung zu und ich sage mal, daß unsere Ampel den Bau bzw den Immobilienmarkt insgesamt massiv schädigt, er noch viel mehr abkühlen wird. Und er ist schon sehr abgekühlt. Bis sich Neubau zur Vermietung gegen zb Anleihen wieder lohnt, können noch viele Jahre vergehen, da die Baukosten rasch steigen, die realistischen Mieteinnahmen aber bestenfalls so bleiben wie bisher, nur wenig gesteigert werden können etc Es ist schon so viel „auf Kante genäht“ dass man wirklich nur stauen kann, mit welchem Mut solche wie Habeck was von „Transformation“ und Klima erzählen, als ob es keine Taschenrechner gäbe.
Warum baut denn der Bund aka die Ampel nicht fleißig selbst? Geld können sie sich ja nach Lust und Laune malen, so ala Sondervermögen oder so… LOL
Das in diesem Land überhaupt noch eine einzige Wohnung gebaut wird spricht nicht gerade für die Intelligenz der Investoren, passt aber ins Bild.
Abgesehen davon sollen natürlich eh keine Wohnungen gebaut werden. Denn es ist ja schon wegen „Klima“ erforderlich in eine 30qm Wohnung mindestens 6 Leute zu quetschen. Dann braucht man auch keine Heizung.
Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand hatte den gnadenlosen Abstieg Deutschlands erkannt und vorhergesagt.
Es gibt aber so viele Menschen da draußen, die sich für nix interessieren außer ihre temporär gerade angesagte Lebensblase, dass die Erkenntnis erst kommen wird, wenn die werden „fühlen“ müssen.
Habe kürzlich mit einer knapp über vierzigjährigen, entfernt Bekannten gesprochen und war total schockiert. Die wußte nicht mal, was ein Brexit ist und das England nicht mehr in der EU ist („Gucke nur Netflix und Zeitungen lese ich nicht“.).
Der Großteil der Deutschen ist total verdummt. Da ist nix mehr mit Wissen und Allgemeinbildung. Allenfalls werden Floskeln wiederholt, die die irgendwo aufgeschnappt haben. Deutschland ist am Ende. Und zwar jetzt schon. Die Millionen von monatlich neu hinzukommenden, „noch nicht lange hier Lebenden“ beschleunigen den Niedergang zusätzlich.
Jeder normale Mensch, der seinen Lebensstandard retten will, dem bleibt nur noch die Flucht.
Alexander Gauland (AfD): „Die Grünen schreiten weiter voran auf ihrem Weg, die Errungenschaften der Aufklärung über Bord zu werfen. …“
Die Linken in der Regierung kommen nun erstmals mit der Realität in Kontakt, dass Kapitalgeber einfach wegbleiben, wenn man messerwetzend und geifernd auf sie wartet.
Man muss das Positive sehen. Endlich kann ich auch mal wieder Handwerker bekommen, die mich i.d.R. bisher immer versetzt haben. Ich meine nicht, dass sie abgesagt haben, sie sind trotz Zusage einfach nicht gekommen. Das schien für diese Herren aber völlig normal zu sein, auch, dass ich mir dafür z.B. extra Urlaub genommen habe. Und das gleich mehrfach. Andererseits: Nun habe ich auch keine Lust mehr hinter diesen Leuten herzulaufen, ich mach’s lieber selbst oder lass es einfach bleiben.
Verstehe ich gar. Bundeskanzler Scholz spricht von einem neuen Wirtschaftswunder und seit 2015 wandern nur noch Fachkräfte ein…?
Das ist „UNSER“ Feind!
Es sind die die alten, bösen, weißen Rentner, die die lichte Zukunft der Gesellschaft stoppen.
Sie leben in ihren Eigenheimen und angestammten Wohnungen, weil sie sich das bisher verbriefte freiheitliche Recht herausnahmen, auf einem kleinen abgegrenzten EIGENEN Areal AUF LEBENSZEIT vor allem sicher und NUR mit ihrer Familie zu leben.
Für diesen Lebenstraum sparten sich viele Vieles vom Munde ab, nahmen Wohlstandsverluste (Reisen, Wertgegenstände, luxuriöser Lebensstil, …) in Kauf.
Altersachtung, Anerkennung für eine Lebensleistung, für die auch diese Menschen mit ihren überproportionalen Steuerabgaben ihre ganze Berufstätigkeit geschuftet haben, war gestern.
Deshalb werden immer wieder mehr und mehr die Artikelbeiträge über die alten, bösen, weißen Rentner Mantra-mühlenmäßig dahergebetet!
So geht der glorreiche Gleywitz-Kommunismus, der Schritt zum Modell der unsäglichen „DDR-VEB-Wohnungsverwaltungen“, die ganze Städte mit Vorsatz verrotten ließen (Leipzig steht dafür beispielhaft) steht den Bürgern von DE unmittelbar bevor.
Das sagt eine Gleywitz NICHT:
WeLT – 20230307 – „Am 31. Dezember 2022 waren in Deutschland insgesamt 304.308 Ausländer ausreisepflichtig.“
Diese Anzahl der Ausreisepflichtigen bis zum 12/2022 kosten dem DE-Steuerzahler 18.9 Mrd. EUR/a, was einer Größenordnung des gesamten Jahresetat für 2023 für „Bau und Wohnungswesen“ von sagenhaften 332% entspricht.
Vergleiche:
Nach dem „Bundeshaushalt Digital“ beträgt der Bundes-Jahresetat für 2023 / Ausgaben: EUR 476.29 Mrd.
Für BM für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen stehen insgesamt NUR 1,54% am Gesamt-Bundeshaushalt in Höhe von EUR 7.33 Mrd. zur Verfügung, davon entfallen auf das Ressort „Bau und Wohnungswesen“ EUR 5,51 Mrd.
Das ist der Stellenwert, der Wohnungsbau in der (H-) Ampelregierung genießt!
Dieser Staat lädt alle Notleidenden der Welt ein und treibt die eigene Bevölkerung, von deren Steuermitteln sie in Saus & Braus leben, aus ihren angestammten Lebensmilieu.
QED
Zitat letzter Absatz: >>>“Wenn Unternehmen aber keine Aufträge mehr bekommen und aufhören, zu bauen, dann komme es in Deutschland nicht nur zu einem problematischen Wohnungsmangel, sondern auch dazu, dass die Kapazitäten für den Bau abgebaut werden, betont Walberg“<<<
Und die fiktive Ergänzung unseres genialen Wirtschaftsministers Habeck würde in etwa lauten: >>>“Aber die Unternehmen sind dann nicht insolvent; sie haben nur vorübergehend aufgehört zu arbeiten.“<<<
Ich sehe nur das Problem, dass man das so formulieren müsste, dass es auch die MdBs verstehen.
Vielleicht so: „Alle haben die Schnauze voll und wollen nicht mehr!“?
Kevin Kühnert z.B. sagte, er sehe kein Problem weil es Baugenehmigungen für eine Mio Wohnungen gäbe. Leider erkennt er nicht, dass eine Baugenehmigung noch keine fertige Wohnung ist und in der überwiegenden Mehrheit auch nie eine werden wird.
Außerdem ist eine Genehmigung nur eine Erlaubnis. Ob sich die Investition lohnt, ist damit nicht gesagt.
wenn ich mit Immobilien per Vermietung aktuell 2-3% Rendite erzielen kann, bin ich bei Inflation von über 5% noch deutlich im Verlust.
Brauche ich Bankkredite, die ca 4% kosten, habe ich 2x Verlust und alle Unannehmlichkeiten des lange gebundenen Kapitals in Immobilien.
Damit sich Vermietung lohnt, müssen die Mieten sowohl den Kapitaldienst bei Banken bringen und die Inflation ausgleichen.
Das klingt bei den aktuellen Baukosten, Kreditkosten und einer Inflation weit über 2% nach Quadratur des Kreises. Nette Durchschnittswohnungen, egal ob alt oder neu bringen keine 20-30€ Nettokaltmiete pro qm.
Kurz: es rechnet sich nicht!
Unsere Zauberlehrlinge in der Regierung können da den Mond noch lange anheulen und irgendwas mit Klima erzählen, das beeindruckt keine. Taschenrechner. Der Bund muß ja sowieso selbst die gewünschten Gaswerke bauen und betreiben, dann kann er auch selbst Vermieter gemäß seiner sagenhaften Ideen werden und sich eine Bundeswohnungsgesellschaft einrichten, die jedes Jahr 400.000 Bundes-Wohnungen baut – so einfach … LOL
Kühnert ist intellektuell scheinbar nicht in der Lage, zu erfassen, dass die Genehmigungszahlen noch reiner Überhang sind und zu keiner Fertigstellung führen müssen. Wenn die Genehmigungen peu a peu erlöschen, weil kein Bau begonnen wird und keine neuen beantragt werden, dann wird er das irgendwann erstaunt bemerken und dann ist es zu spät, weil die Wiederbelebung des Marktes schlimmstenfalls dauert, schlimmstenfalls scheitert.
Diese Bundesregierung baut sowieso keine einzige Wohnung, daher wurde auch kein Ziel der Regierung im Wohnungsbau verfehlt. Sie muss jedoch mit ihr zur Verfügung stehenden Mitteln dahingehend wirken, daß möglichst ein Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Bestand besteht. Dieses Land benötigt keine einzige Wohnung mehr, als es jetzt schon welche gibt. Dieses Land benötigt schlicht und ergreifend weniger Einwohner. Gemeint sind diese Einwohner, die sich Wohnraum sowieso überwiegend gar nicht selber leisten können. Daher wurde von Seiten der Regierung auch der Bedarf nach (von wem auch immer) BEZAHLBAREN Wohnraum ausgerufen.
Es ist ein Muster. Und es passiert das gleiche wie in der Gastronomie und dem Handel. Aber das aller schlimmste sind dann die Insolvenzen, denn kein Unternehmer wird nachdem seine Existenz vernichtet ist, so verrückt sein und wieder von vorne beginnen. So geht es mir jedenfalls und jedem den ich spreche, der geschlossen hat. Es ist für immer.
Die indigene Bevölkerung soll auf die Straße, damit endlich Platz für all die von grün rot herbeigerufenen WeltFlüchtlinge. Olafs Beste am Bau hat vom selbigen keine Ahnung aber war ja Olafs Co Genossin – Qualität halt
In Russland kostet ein Haus am Arsch der Welt 20 000 und in Polen 30 000 .
Alleine unsere Bonzen im Parteienstaat haben mir noch nicht erklären können, aus welchem kühnen Gründen hierzulande alles so teuer ist.
Eine kleine Kerze in tiefer Dunkelheit, eine hervorragende Nachricht, wir sind wohl eines der am dirhctestens besiedelten Flächenländer des Planeten, man schaue in die relative Leere von Frankreich oder gar Polen….wir brauchen nicht mehrt Wohnungen, sondern weniger Sozialtouristen und Straffällige mit xxxx ist nun eigentlich jeder der nicht mir dem „Demokratischen Block“ zu 100% übereinstimmt „gesichert rechtsextremistisch“ ?
Prima. Mit jeder nicht gebauten Wohnung erreichen wir das Klimaziel. Keine Wohnung = kein Co2. Den Grün:Innen aus dem Original., den Spezialdemok-
ratten, der Merzhasenpartei empfehle ich kollektiven Selbstmord. Nur die Gefluechten tun mir leid. Edle Menschen, vor niedrigsten Sozialkneten gefluechtet.
Anträge und Genehmigungen bauen übrigens auch noch keine Häuser.
Wenn dann erstmal der EU-finanzierte Wiederaufbau in der Ukraine Menschen und Material anziehen wird, dann kommen wir erst recht ins tiefe Tal der Fertigstellungen.
Aufbau der Ukraine: Dort werden dann für die Bevölkerung die Materialkosten wie Zement explodieren. Bin sicher, dann wird unsere Regierung einspringen und günstigen, weil steuerfinanzierten Zement aus Deutschland liefern. Und bei uns gibt es dann keinen mehr. Siehe Kriegsmunition.
Früher konnten wir uns 24 bis 48 Stunden halten, so viel Munition für die Bundeswehr war gerade vorhanden. Jetzt ist wirklich nichts mehr da. Und neue wird nicht beschafft, wurde ja gerade beschlossen.
Eine Komponente sollte auch Erwähnung finden. Das m.E. nach überbordernde Mietrecht zugunsten der Mieter. Mein Eindruck ist, dass sich nicht wenige Privatpersonen aus der Vermietung zurückziehen.
Die überlassen das den Wohnungsgesellschaften. Die haben eine Rechtsabteilung die sich hauptberuflich mit den Mieteranfragen beschäftigt. Als Privatvermierter kann man sich meist nach Feierabend mit den Angelegenheiten auseinandersetzen.
Und das für so weinig Rendite. Haus und Grund spricht von 1,4% Rendite durch Vermietung im Mittel.
Absolut. Etwas so simples wie eine Mieterhöhung ist mittlerweile ein bürokratisches Monstrum das viele gerade ältere Vermieter hoffnungslos überfordert.
Im Fussball und in der Industrie haben verfehlte Zielvereinbarungen drastische Konsequenzen.
In der Politik sind Zielvereinbarungen unverbindliches Geschwätz ohne jede Konsequenzen.
Das gilt nicht nur für die verfehlten Ziele beim Wohnungsbau. Man denke z.B. auch an Merkels völlig verfehlten Ziel „Rückführung, Rückführung, Rückführungen“.
Soll ich jetzt deshalb lachen oder weinen? Hat Vor- und Nachteile diese Zielverfehlung. Ich möchte nicht, das mit Steuergeld für Illegale gebaut wird.
Rot rot Grün:
“ BRD Germoney braucht nicht so viele Wohnungen (??) “
Rot Grün Logik:. “ Wenn noch weit mehr hoch spezialisierte Fachkräfte, insbesondere Bau, aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten (il-)legal nach Germoney hinein fluten, dann wird der Bedarf nach Wohnraum kleiner (???)….“
„. Anzulernende Fachkräfte aus Afghanistan, Irak, Iran, Syrien, Afrika, Asien,… schaffen in der gleichen Zeit mindestens 5 mal so viel Wohnraum wie hiesige berufserfahrene Fachkräfte, weil die Ausländer handwerklich geschickter als Deutsche sind …“
Ich treffe mehr und mehr gebildete und gut verdienende Deutsche im Ausland an, die Deutschland verlassen haben, und ins Ausland emigriert sind.