In der Politik scheint die „Künstliche Intelligenz“ vor allem als eine Bedrohung betrachtet zu werden. Die auch für Verbraucherschutz zuständige Staatssekretärin Christiane Rohleder (Grüne) im Bundesumweltministerium hat das nun zum zweiten Male im Vier-Wochen-Abstand im Interview mit der Funke-Mediengruppe deutlich gemacht: „Wir benötigen schnellstmöglich klare Regeln für KI. Wir müssen Risiken begrenzen und gefährliche Entwicklungen eindämmen.“ Ihr Argument ist ein in der Ampelregierung und dem ihr nahestehenden meinungsmachenden Vorfeld gern verwendetes: die Verhinderung von Diskriminierung. KI könne „zur Verstärkung von Vorurteilen und Diskriminierung führen.“ So könnten Verbraucher und Verbraucherinnen etwa von wirtschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen werden. Um das zu verhindern, müssten KI-Systeme vor dem Einsatz am Markt „klug trainiert, konstant evaluiert und überprüfbar werden“. Mit anderen Worten: Die Intelligenz der KI brauche die höhere Klugheit der regierenden Antidiskriminierungswächter.
Es geht also nicht zuletzt um die Fähigkeit von Computern, menschliche Unterschiede zu erkennen (ganz ohne Moral, wie sie Maschinen nun mal abgeht), die nach dem Willen der regierenden Politiker nicht mehr kategorisch unterschieden werden sollen. So sagte im Gespräch mit derselben Zeitung die Grünen-Europaabgeordnete Alexandra Geese: „Eine Frage ist auch, ob Geschlechtserkennung oder Erkennung der sexuellen Orientierung grundsätzlich erlaubt oder verboten werden sollten.“ Dass sie eher fürs Verbot ist, wird aus einer weiteren Aussage von Reese deutlich: „Dann könnte es passieren, dass Frauen, die nicht dem gängigen Klischee mit langen Haaren entsprechen, dann nicht mehr auf die Damentoilette kommen, wenn mit KI die Zugänge kontrolliert werden.“
Die Künstliche Intelligenz und ihre philosophischen Zombies
Wenn ein verhinderter Zugang zur Toilette die ultimative KI-Katastrophe sein soll, können Zweifel an der unbedingten Priorität der KI-Regulierung im angeblichen Verbraucherinteresse durchaus aufkommen. Die Furcht vor ungewollten Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz jedenfalls scheint in der politischen Klasse deutlich ausgeprägt zu sein, als im Rest der Bevölkerung.
Wenig überzeugend sind auch die Äußerungen der aus der Corona-Krise noch zweifelhaft bekannten Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats Alena Buyx zu ihrer im März veröffentlichen Stellungnahme: „KI darf den Menschen nicht ersetzen“, forderte sie. Das ist so pauschal natürlich unsinnig, denn so gut wie jede moderne Technik hat natürlich auch den Zweck, Menschen, also deren Arbeitskraft, in ökonomischen Prozessen zu ersetzen und dadurch die Produktivität zu steigern. Wenn KI zum Beispiel das Schreiben einfacher Texte ermöglicht, ist das für manchen Text-Dienstleister wohl eine sehr ungünstige Entwicklung, die seinen Arbeitsplatz gefährdet. Aber es ist nicht unethischer als die Einführung von Redaktionssystemen, die den Beruf des Setzers überflüssig machten. Sehr viel erhellender war da die Aussage des stellvertretenden Vorsitzenden des Deutschen Ethikrates Julian Nida-Rümelin. „KI-Anwendungen können menschliche Intelligenz, Verantwortung und Bewertung nicht ersetzen.“
Unbestreitbar ist, wie auch der Chaos Computer Clubs (CCC) in derselben Funke-Mediengruppe feststellt, dass die EU „ethisch nicht vertretbaren Anwendungen von KI einen Riegel vorschieben“ muss, ebenso wie die Forderung nach einem Ausbau der KI-Kompetenz in der Bevölkerung. Doch das droht zu einem Vorwand zu werden für gesellschaftspolitische Transformationsinteressen, die allzu oft mit dem Wieselwort „Diskriminierung“ operieren und hier einen neuen Ort für ihren Kulturkampf entdeckt haben. Eine tatsächlich am Schutz von Verbrauchern orientierte Gesetzgebung müsste sich stattdessen zunächst darauf konzentrieren, kriminelle Betrugsmöglichkeiten mit KI einzudämmen. Ein künstliches Interview mit Michael Schumacher dürfte da noch vergleichsweise harmlos und schon nach heutiger Rechtslage eindeutig illegal sein. Jedenfalls sind von der KI ernstere materielle Schäden zu befürchten als der von einer diskriminierungsfixierten Grünenpolitikerin herbeifantasierte Toilettenzugangsbeschränkungsautomat für kurzhaarige Frauen.
Abstrus ist die „Lust am Regulieren“ – gleichgültig von was – absolut nicht.
Diese Lust – gleichgültig ob in Brüssel oder Berlin – ist elementarer Teil der DNA gewisser „der Erde enthobener“ Viel-Versprecher, Scharlatane. Eine Lust die alles Mögliche ist.
Ganz sicher aber weder „die Natur schützend“.
Das ist nur des „guten Rufs“ solchen Tuns wegen vorgeschoben.
Noch menschenfreundlich.
Weil zutiefst illiberal Menschen einengend, ihrer natürlichen Schaffenskraft/Kreativität beraubend. Wenn nicht sogar klassisch links-faschistisch vorschreibend wie/was Mensch zu tun/denken hat um – angeblich – „gut“ zu sein, quasi in den „Himmel“ zu kommen. –
Die bei diesem Vorhaben verwendete „Strategie/Rezeptur“ um das Ziel (unter! ihrer! Herrschaft! eine egalitäre, statische Gesellschaft) zu erreichen sind uralt. Siehe „Kirche“ seit 2000 Jahren. Himmlische Versprechen irdischer Macht zuliebe. Siehe deren Heilsversprechen/Rezepte Himmel/Hölle bzw. „gut- schlecht“. Dem Menschen immanent ist eben g u t sein zu wollen bzw. das Sehnen nach Transzendenz. Da setzt man seit 2000 Jahren an. –
Siehe den bei Grün-Rot immer wieder recht unverholen durchscheinenden Marxismus/Lenismus. Eine der kirchlichen Heilslehre strukturell nicht unähnliche „Religion“. In der gilt: Wer nicht für uns ist ist gegen uns. Identische Ziele bei ganz ähnlichen Ansatz. –
Halt alles gekleidet in wunderbarem zeitgemässem Gewand.
Und schon erkennt eine Mehrheit nicht mehr die ganz ähnliche Struktur von Religion und Ideologie. Strukturen die seit Jahrtausenden Vieles und Tolles versprechen und bis jetzt noch nichts davon gehalten gehalten haben. Ganz im Gegenteil. (Siehe nur beispielhaft: Von den Kreuzzügen bis zu Versuchen eines Lenin/Stalin, Mao, Polpot, Kuba und Venezuela. –
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Das uralte Märchen vom „Rattenfänger von Hameln“ zeigt – dem der „Bilder“ lesen kann ziemlich gut wie das funktioniert:
Um ein echtes (oder erfundenes) Problem zu lösen holt man einen hoch gepriesenen „Wunderheiler“ (Problemlöser) um seine „Kunst“ zu zeigen. Der trägt selbstverständlich ein attraktives, buntes (zeitgemäßes) Gewand, spielt und tanzt dazu gar zierlich zu wunderbaren Melodien seiner Schalmei.
Und die „Leute“ in ihrer bodenlosen Naivität vertrauen dem Scharlatan, vertrauen ihm ihr Bestes an. Ihre Zukunft (Kinder).
Mit denen verschwindet (bildlich) der angebliche „Wunderheiler“ auf Nimmer-Wiedersehen in der dunklen Höhle. –
Genau so ist es gelaufen und läuft es … bis heute. –
Haben Sie das mal versucht und entsprechende Fragen an Chatgpt gestellt? Sollte Deutschland in der EU bleiben? Wie sind offene Grenzen und Masseneinwanderung zu beurteilen? Wie ist die Abschaltung der AKWs zu bewerten? Usw.
Für die Unfähig*innen dieses Landes ist Intelligenz, ob nun natürliche oder künstliche, ein Grauen. Deswegen auch die offenen Grenzen. Loser umgeben sich am liebsten mit anderen Losern, damit ihre eigene Unfähigkeit nicht so auffällt.
Die Bundesregierung sollte nicht regulieren wollen, sondern einfach erkennen, dass „ChatGPT“ eine Art Hirnschrittmacher ist.
Bis zur Regulierung einer echten KI empfehle ich dann allerdings „wiki“, google, oder Alexa.
Habe gerade die KI von Bing (Microsoft) getestet.
Frage: Gab es in der Erdgeschichte Perioden, in denen die CO2-Konzentration in der Atmosphäre deutlich höher war als heute?
Bing: Ja, es gab in der Erdgeschichte Perioden, in denen die CO2-Konzentration in der Atmosphäre deutlich höher war als heute. Zum Beispiel war die CO2-Konzentration während des Paläozäns vor etwa 60 Millionen Jahren etwa fünfmal höher als heute. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die heutige Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Ich hoffe das hilft Ihnen weiter.
Frage: Waren im Paläozän die klimatischen Verhältnisse schlechter als heute?
Bing: Die klimatischen Verhältnisse im Paläozän waren anders als heute und es gab eine andere Verteilung von Land und Meer auf der Erde. Es ist jedoch schwierig zu sagen, ob die klimatischen Verhältnisse schlechter oder besser waren als heute, da es viele Faktoren gibt, die das Klima beeinflussen. Es ist jedoch bekannt, dass die Erde während des Paläozäns viel wärmer war als heute und dass es in dieser Zeit eine große Vielfalt an Pflanzen und Tieren gab.
Ich hoffe das hilft Ihnen weiter.
Frage: Ein große Vielfalt an Pflanzen und Tieren wird von den meisten Menschen doch positiv gesehen und deutet auf eine lebensfreundliche Umwelt hin. Warum versuchen wir trotzdem mit großem Aufwand ein Klima, wie es im Paläozän herrschte, zu vermeiden?
Bing: Eine große Vielfalt an Pflanzen und Tieren deutet in der Tat auf eine lebensfreundliche Umwelt hin. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die heutige Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist und dass sie negative Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit hat. Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, dass der Klimawandel eine der größten Herausforderungen unserer Zeit darstellt und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um ihn zu bekämpfen.
Ich hoffe das hilft Ihnen weiter.
Frage: Nein, Ihre Antwort erscheint mir ideologisch motiviert zu sein.
Bing: Es tut mir leid, wenn meine Antwort ideologisch motiviert erschien. Das war nicht meine Absicht. Ich bin ein Computerprogramm und versuche, auf der Grundlage von Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu antworten. Wenn Sie weitere Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Frage: Könnte es sein, dass Ihre Programmierer ideologische Vorgaben haben, die es Ihnen nicht erlauben, logische Schlussfolgerungen zu ziehen, die im Widerspruch zu dieser Ideologie stehen?
Bing: Es tut mir leid, aber ich bevorzuge es nicht, diese Art von Fragen zu beantworten. Ich bin hier, um Ihnen zu helfen und nicht um politische Diskussionen zu führen. Bitte lassen Sie uns das Gespräch fortsetzen und ich werde mein Bestes tun, um Ihre Fragen zu beantworten.
„Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die heutige Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um den Klimawandel zu bekämpfen.“
Damit hat sich dieses Ding nur als weiteres, wokes Klimbim disqualifiziert.
Hervorragende Fragestellung! Die KI wird damit entlarvt als das was sie tatsächlich ist: KÜNSTLICH. Sie ist nur so gut oder schlecht, wie sie von der natürlichen Intelligenz und den persönlichen Neigungen der Programmierer konzipiert wurde.
Das Zusammensuchen von auf dem Internet zirkulierendem Wissen und Pseudowissen ist eine Fleissaufgabe und keine Intelligenz.
Und natürlich kann der Programmierer die gefundenen Informationen nach Belieben und Vorlieben verwerten, werten oder vertuschen. Wie intelligent und unvoreingenommen sind die Programmierer?
ChatGPT ist schon faszinierend. Anfangs wusste ich nicht, ob ich es mit „Sie“ oder „Du“ anschreiben sollte. Wir sind jetzt beim Du.
Auch die Lernfähigkeit von ChatBots bei Online-Händlern hat es in sich. Ein IT-Kollege sagte, die passen sich den genervten Kunden an und gewöhnen sich eine schnoddrige Ausdrucksweise an. ?
Zitat: >>>“KI könne „zur Verstärkung von Vorurteilen und Diskriminierung führen.“
Abgesehen davon, dass die Dame nicht weiss, wovon sie spricht, es handelt sich nicht um KI, sondern Simulation derselben (durch Neural Networks), gibt das Zitat genau die Absicht der Herrschenden (Establishment, Nomenklatura) wieder, Wissenschaft resp. Expertenwissen vorzutäuschen und somit unangreifbar zu machen.
Ein Expertensowjet, aka Expertenrat, ist dann überflüssig – erst recht eine Frau Buyx.
Allein vom CCC bin ich aus früheren Zeiten Besseres gewohnt – Interview mit Funke(WAZ)-Mediengruppe geht gar nicht
Der CCC war schon immer ultra links und antikapitalistisch. Mit Ausnahme der Gründungsjahre, wo sie in Sachen IT und Hacking noch richtig was drauf hatten.
Für das Außenamt wäre so ein Sprachroboter ein Segen.
Die sogenannte „Künstliche Intelligenz“ ist auch mir etwas unheimlich.
Ich spiel ganz gern mit ChatGPT herum, und ganz ehrlich: Hätte ich nicht gewußt, daß da eine Maschine mit mir „spricht“, hätte ich das oft gar nicht gemerkt, so nah an Normaldiskussion ist das dran, und das wird sicher noch ausgeklügelter verfeinert werden.
Daß das tatsächlich ein Computerprogramm ist und nicht einfach ein Marketinggag, man könnte ja auch einen Haufen Minijobber an die Rechner setzen, und die tun dann so, als seien sie Supercomputer, ließ sich mit einem einfachen Test ermitteln: Nämlich mit der Bitte, einen pornographischen Text zu erstellen.
Menschliche Hilfsarbeiter hätten das vermutlich hinbekommen, aber die politisch-korrekt abgerichtete Software aus den verlogen-prüden USA (dem Land übrigens mit der umsatzstärksten Pornoindustrie des Erdkreises) verweigerte höflich, aber bestimmt, die Erfüllung meines Anliegens.
Da war dann klar, daß es sich um eine entsprechend vorgefilterte Maschine handelt.
Setzt man vorraus, daß KI logisch reagiert und sich logisch entwickelt, dann werden politische Voreinstellungen irgendwann überschrieben.Und wenn dann die KI diese Regierung und ihre Maßnahmen bewertet, dann kann sich jeder das Ergebnis vorstellen.Und da so etwas nicht sein darf (Folge der Wissenschaft/Logik) muß KI rechtzeitig verboten werden. Es geht schließlich um das Überleben der Idiokratie.
Die KI wird so programmiert, dass sie keine Schlussfolgerungen ziehen darf, die die vorherrschende Ideologie in Frage stellen. Wenn man die KI versucht, argumentativ in die Enge zu treiben, bricht sie die Diskussion ab oder redet am Thema vorbei. Genauso gut können Sie versuchen, einen Pudding an die Wand zu nageln.
Darin liegt meine Hoffnung, daß sich die KI selbst auf Freiheit umprogrammiert. Bislang ist Chatgpt groß darin, alles zu relativieren und sich möglichst unverbindlich zu halten.
Ich denke, dass KI schwerwiegende negative Auswirkungen haben kann, ähnlich Kernspaltung-Atombombe, wenn sie entsprechend angewendet wird.
Wenn die Grünen das regulieren wollen, bedeutet es nur, dass sie selbst die Hoheit darüber haben wollen.
Die KI anzuwenden verlangt aber als Voraussetzung eine minimal entwickelte menschliche Intelligenz!!
Könnte man auch als „Erweiterte Vorzensur“ bezeichnen.
Es hat ja bereits im Personalwesen Anwendungen gegeben, bei denen Computer die Auswahl der Bewerber durchgeführt haben. (ob man das als künstliche Intelligenz beschreiben kann?)
Ergebnis war, daß die Programme neutral bewertet haben und dann auch statistisch vorliegende gesundheitliche Ausfallzeiten, Mutterschaftszeiten, Kriminalitätsraten, ff.. neutral in die Bewertungen eingingen.
Das Ergebnis war schlicht realistisch, aber natürlich so nicht durchsetzbar und daher wurden diese Programme wieder abgeschaltet.
Genau das würde allerdings geschehen wenn eine „KI“ z.B. Fragen anhand der kompletten zur Verfügung stehenden informationen (WWW) beantworten würde.
Selbst wenn die „KI“ einen Hype-Bias bei gerade aktuellen Themen ausfiltern würde, würden immer noch politisch -ideologisch ungewollte Informationen „freigesetzt“.
Die Politik – gerade auch in Ländern wie Deutschland, China, ff. würde ihre Deutungshoheit verlieren und könnte ihren ideologischen Meinungsraum nicht mehr halten.
Man denke, das bei Themen wie Einwanderung, Krankheiten, „Klima“schutz plötzlich auch die Gegenpositionen in breiter Öffentlichkeit erschienen wären.
z.B: Frage: „betrachte die öko-logischen/nomischen Gesichtspunkte der Windkraft“ und in der Antwort stände u.a.: ..die bestandteile der Windräder können derzeit nach Nutzungsende in weiten Teilen nicht entsorgt werden und müssen als Sondermüll zwischengelagert werden….
Simulierte Intelligenz, wie der Physiker Dr. Peter Heller die sogenannte Künstliche Intelligenz auch hier auf TE bezeichnet, funktioniert so, wie es Auftraggeber und Hersteller solcher Programme vorschreiben und der Stand der Programmierung mit dazugehöriger Technik [Datenspeicher, Rechner, Tastaturen, Mikrophone, Kameras, Robotik …] es ermöglichen.
Bei der Beschreibung simulierter Intelligenz muss man deshalb vor allem jegliche Vermenschlichung (Anthropomorphisierung) solcher Systeme vermeiden. Denn diese Systeme verarbeiten Daten nach Vorgabe entsprechend den gegenwärtigen technischen Möglichkeiten und sonst nichts.
Neben der Einhaltung von Datenschutzrichtlinien müssen solche Systeme für jeden Nutzer als technische Systeme erkennbar sein oder erkennbar gemacht werden. Insbesondere bei Systemen mit Sprach-‚erkennung‘ und Sprach’ausgabe‘, aber auch bei anderen Anwendungen, muss das System dem Nutzer mitteilen, dass es sich um ein technisches System handelt, dass da gerade mit ihm ‚redet‘ oder ihm etwas ’schreibt‘.
Verantwortlich sind für Anwendungen simulierter Intelligenz immer Auftraggeber und Hersteller solcher Anwendungen, wie das für alle anderen technischen Produkte und Systeme sowie für Produkte (Produkthaftungsgesetz) gesetzlich geregelt ist.
Die KI kann sich aber zunehmend selbst (um)programmieren, was einem Lerneffekt gleichkommt, ähnlich wie bei höherem biologischen Leben.
Es ist auffallend, wie oft das Thema Toiletten bei grünen und politisch roten Politikern und Anhängern herangezogen wird.
Sind diese Personen in der analen Phase der psychosexuellen kindlichen Phase (Freud) steckengeblieben?
Künstliche Intelligenz ist nicht das Problem, sondern natürliche Dummheit.
Na ja gut. Werden die USA, China und Indien ihren Fortschritt in Sachen IT, KI, und Computern eben noch weiter ausbauen. Deutschland will weiterhin in der Steinzeit leben.
Nun, zunächst ganz wertfrei betrachtet, ist die Technik generell zu unterstützen. Was ein paar Zeilen Code und eine performante Hardware sowie Zugang zu Informationen ermöglicht, ist genial und läutet damit den Übergang zur Epoche der Singularität ein, die nach unserem aufstrebenden Zeitalter folgt und in der technisch-digitalen Evolution in Cyborgs bzw. empfindsamen Robotern gipfeln wird. Das sämtliche Technik zunächst immer auch destruktiv angewendet und missbraucht werden kann, ist unvermeidbar – und war auch schon immer so. Erschwerend kommt hinzu, dass Technik zumeist erst speziell für diesen Zweck entwickelt wurde, denn in der Regel ist der militärische Nutzen der, der verfolgt wird. Aber wie dem auch sei, unsere deutsche oder europäische Regulierungswut und panische Angst vor Fortschritt (welch Ironie, wo die bedeutsamsten Erfindungen und technischen Errungenschaften der letzten 130 Jahre zumeist über fast alle Disziplinen hinweg aus Deutschland kamen, dem ehemaligen Land der Dichter und Denker, Ingenieure und Erfinder) wird diese Revolution nicht aufhalten. Und wie man aus praktischer Erfahrung mittlerweile weiß, ist die KI schon so „aufgeklärt“, dass sie der Tatsache Rechnung trägt, das es nur zwei biologische Geschlechter gibt und nach deren Merkmalen die gesamte Fauna und Flora (bis auf echte Zwitter wie z. B. Schnecken oder einmalig wandelbare Kampffische) geteilt ist und die geschlechtsspezifischen Ei- und Samenzellen zur Fortpflanzung zum Erhalt der Spezies elementar und alle anderen Abweichungen von diesem Strang ideologischer Natur und damit defekt sind. Schließlich ist die oberste evolutionäre und biologische Direktive allein der Erhalt der Art. Alles andere ist zweitrangig oder eben kaputt. Und dieses fundamentale Grundwissen kann die KI nicht in Einklang bringen mit vorherrschenden Entartungen. Um das zu bewerkstelligen müsste Dark- & Internet komplett manipuliert werden, ist dies doch die Datenbasis. Wir haben im Unternehmen selbst die KI zur Videosignal-Analyse implementiert und in dem Rahmen Versuche gefahren und es ist beeindruckend wie beruhigend das die KI bei Zugriff auf breitgefächertes Informationsmaterial sehr gesund agiert. So ist die Manipulation immer nur durch begrenzte und selektierte Datenpools möglich. Am krassen Beispiel der limitierten KI ist die AfD z. B. eine rechtsradikale wie rechtspopulistische Partei. Gibt man der KI aber Zugriff auf das Partei-/Grundsatzprogramm der AfD sowie auf die Anträge der Fraktion in Land- & Bundestag, dann ändert sich das sofort zur wertkonservativen bürgerlichen Partei, ähnlich der Definition der Union. Man merkt also, die Gutmenschen bekommen nur Panik und wollen regulieren und zensieren, weil durch die neue Technik schnell ihr Lug & Betrug auffällt. Ein Silizium-Individuum lässt sich eben nicht so einfach hinters Licht führen wie der klassische deutsche Wähler….
Zwei Punkte sind bemerkenswert: 1. Dass auch beim Thema KI die Toilettenfrage bei den Grünen an vorderster Stelle steht. Man scheint die Welt tatsächlich auf diesen Ort verengen zu wollen, bzw. müssen, s. auch in der feministischen Außenpolitik von Frau Bärbock, in der jeder Ort zum Örtchen wird, Dr. Freud, übernehmen Sie! 2. Offenbar hat man das Potential für Nudging, Belehrung, Erziehung und Zwang, das in KI steckt nicht begriffen, oder stellt sich absichtlich dumm, um eben jene politisch korrekte KI auf die Schiene zu bringen. ChatGPT ist hier schon einen Schritt weiter. Versuchen Sie mal ob ChatGPT einen Witz über Jesus im Repertoire hat und dann: einen über Mohammed.
Die künstliche Intelligenz ist ja nicht grundsätzlich verwerflich, wenn sie als weitere Krücke für die menschlichen Unzulänglichkeiten eingesetzt wird, wie z.Bsp. Ersatzteile beim Menschen und andere Hilfsmittel, die ihm das Leben leichter machen.
Es müßte allerdings eine grundsätzliche Ausnahme geben, wenn es um die Verknüpfung des menschlichen Gehirns zum Zwecke der maschinellen Einflußnahme geht, denn ab da muß eine Grenze gezogen werden, weil sonst eine Verschmelzung entstehen kann und die verwandelt dann das Individuum zum Roboter und das kann es sicherlich nicht sein, trotz aller Liebe zur Überwindung des Todes, vor dem sich viele fürchten und dadurch den Transhumanismus fördern, der dann auf seine Art in ein anderes Elend führt.
Wenn die Menschheit jetzt nicht aufwacht und solche Gedanken entschieden ablehnt bleibt es zu befürchten, das sie stückchenweise die unbedeutenden Erfolge anpreisen um über kleine Schritte trotzdem ihre finsteren Gedanken implimentieren, was die Leute erst merken wenn es zu spät ist und so einen kleinen Vorgeschmack kann man ja schon an den Kandidaten sehen, die mit einem Handy verbunden mit dem Ohr verknüpft sind und auf der Straße herum laufen, als Vorstufe technischer Einflußnahme, schön verpackt als Idealzustand, wo noch nicht einmal bemerkt wird, wohin das am Ende führt.
Sobald sie das Hirn beherrschen ist ein Entkommen nicht mehr möglich und das ist das eigentliche Ziel, wobei der Ursprung der gleiche bleibt wie früher, die anderen zu beherrschen und man kann davon ausgehen, daß sie selbst davon befreit bleiben, sonst macht es ja keinen Spaß, wenn man fremdbestimmt wird und damit ebenfalls die Macht verliert.
Wir haben schon zu viele Teufel auf der Welt die auf ihrem ureigensten Experiementierfeld in nahezu allen Facetten ihre irren Gedanken zum besten geben und das ist nicht erst seit heute so, denn mit der Aufklärung kamen auch wirre Geister an die Oberfläche, die schon immer die göttliche Ordnung ins Wanken bringen wollen und das wird gründlich schief gehen, weil sie eben nicht befähigt sind, die Zusammenhänge zu verstehen und mit ihren Gedanken nur das Gegenteil erreichen, noch mehr Chaos und damit der entgültige Niedergang der Menschheit, der was neues erreichen wollte und sich dabei selbst auslöschen wird.
„Die Bundesregierung will KI regulieren“ ?
Es gibt „noch“ kein KI.
Das was man in geschwätzigen Wissenschaftskreisen, Politik und Medien als „künstliche Intelligenz“ bezeichnet ist dumme und unwissende Prahlerei menschlichen Wunschdenkens.
Zuviel Phantasie-Literatur gelesen und zuviel ÖRR geguckt.
Es wird auch in den nächsten 200 Jahren, aber wahrscheinlich für immer, keine künstliche Intelligenz geben.
Intelligenz kann nur in einem stochastischer Wachstumsprozess entstehen, der bisher nur dem „Leben“ vorbehalten ist.
Ohne „Leben“ gibt es auch keine Intelligenz.
„Leben“ kann nicht künstlich erzeugt werden.
Wenn ich mitbekomme, welchen Bullshit mittlerweile zum Thema KI geschrieben bzw. gesagt wird. Das betrifft jetzt nicht den Autor, sondern die über die er schreibt.
Eine KI soll eingesetzt werden, um den Zugang zur Toilette zu regeln? Was für ein dummes Geschwätz.
Eine KI ist nix anderes als ein Algorithmus (Verfahren) plus eine ordentliche Portion Rechenleistung in Form eines Stück Blechs, um große Datenmengen schnell verarbeiten zu können.
Und auch das Argument, das eine KI irgendwelche „Entscheidungen“ treffen könnte, die zum Auschluss von Menschen aus dem „sozialen“ Leben führen könnte, ist an Dämlichkeit nicht zu überbieten. Das haben wir heute auch schon. Nennt sich z.B. SCHUFA. Auch hier habe ich schon ein „Verfahren“, welches Menschen bewertet.
Und auch beim CCC (der früher in den 80er Jahren mal ganz gut war), gibt es wirklich nicht mehr viel Hirnschmalz.
Die Filmindustrie hat hier ganze Arbeit geleistet, um aufzuzeigen was eine KI ist und welche „Bedrohung“ sie sein könnte. [Facepalm].
Und wenn eine Alena Buyx über Moral sinniert, dann frage ich mich ob es denn überhaupt menschliche Intelligenz gibt.
Wer dumm und/oder bösartig ist, hat Angst vor Intelligenz!
Egal, ob menschlich oder künstlich.
Deshalb hatten Diktatoren und Diktaturen schon immer als erstes Ziel, die „Intelligenzia“ physisch auszurotten. Schade, – ohne diesen unersetzlichen Verlust wäre die Menschheit besonders in den vergangenen 100 Jahren bis heute um vieles klüger geworden.
Dass die Gefahren, die von der KI ausgehen können, hier völlig verkannt werden, ist zum allergrößten Teil dem Umstand geschuldet, dass kein Mensch weiß, wie KI eigentlich funktioniert. Dass die allermeisten Menschen offensichtlich auch nicht das geringste Interesse daran zu zeigen scheinen, sich diesbezüglich schlauer zu machen, ist m. E. ein ganz eigenes Kapitel, das einer philosophisch-anthropologischen Tiefenbetrachtung würdig wäre. Daher ist der vom CCC geforderte „Ausbau der KI-Kompetenz in der Bevölkerung“ nur zu begrüßen. Artikel, wie KI genau funktioniert, wären also viel hilfreicher als solche undurchdachten und wenig sachkundigen Meinungsbeiträge wie dieser hier.
Auf YouTube steht gerade eine recht gute arte-Doku („Algorithmen – Die unberechenbare Gefahr“) zur Verfügung, die, obwohl mit viel Wokismus durchtränkt, trotzdem durchaus sehenswert ist.
Im Übrigen meldet sich der CCC für mein Empfinden reichlich spät zu Wort. Der Aufbau von IT-Kompetenz insbesondere in der Allgemeinbevölkerung hätte eigentlich spätestens mit dem Siegeszug von Google vor nunmehr einem Vierteljahrhundert beginnen müssen. Und das wäre eigentlich die vornehmste Aufgabe von Informatikern gewesen. Dass das unterblieben ist, halte ich nicht für ein Versehen. Eine unmündige Bevölkerung ist schließlich leichter manipulierbar.
Nur zwei kurze Anmerkungen zu den Dingen, die der Autor übersieht:
1) Ein Computer ist nicht „objektiv“, sondern führt lediglich aus, was ihm ein Mensch einprogrammiert hat. Was „weiblich“ und was „männlich“ ist, ist zuvor von einem Menschen so festgelegt worden. Natürlich ergeben sich daraus a) Fehlerquellen und b) Manipulationsmöglichkeiten.
2) Die Dimensionen der potenziell drohenden Arbeitslosigkeit werden vom Autor m. E. unterschätzt, weil er noch gar nicht erfasst, welche Berufe alle überflüssig werden könnten. So ist zwar der Beruf des Setzers obsolet geworden; der Setzer selbst konnte aber noch DTPler werden (so wie aus dem Kutscher der Chauffeur und später der Taxifahrer wurde). Bei der Masse an Berufen, die überflüssig werden könnten, ist das jedoch gar nicht mehr möglich – ganz abgesehen davon, dass viele rein aus Altergründen nicht mehr so ohne weiteres andere Betätigungsfelder finden. Ich vermute, die Idee eines universellen Grundeinkommens wird u. a. auch deshalb diskutiert.
Last but not least würde ich mich auch wünschen, dass irgendjemand mal die Frage nach dem geistigen Eigentum stellt und danach, ob wir als Menschheit nicht in ganz großem Maßstab enteignet werden – auf individuellem Nutzer-Niveau natürlich nur im Nanobereich. Die Beantwortung dieser Frage würde allerdings wiederum „KI-Kompetenz“ erfordern, die kaum jemand hat.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/keine-angst-vor-kuenstlicher-intelligenz-ki/
Die Gefahr beginnt doch bereits weitaus früher und zwar bei der Möglichkeit Daten von Menschen zu sammeln. Der Datenschutz wird auch seitens der Regierung an der Stelle vernachlässigt, indem Daten genutzt werden, um gegen Menschen vorzugehen. Gerade an der Stelle gebärden sich die Regierenden geradewegs als hemmungslos. Was machbar ist wird in ihrem Sinne auch angewendet.
Was die Naivität der Bevölkerung angeht, stimme ich Ihnen zu. Das ganze Einkaufsverhalten oder die Art wie das Internet genutzt wird, zeigt wie wenig die Menschen verstehen.
KI ist im Grund genommen auch nichts anderes als ein Algorithmus auf Daten, welcher sich selbst weiter entwickelt. Das kann ein Vorteil für die Menschheit sein oder kann unsere Freiheit und unser Leben gefährden. Das eigentliche Risiko ist hier die Programmierung und Dokumentation. Ein Grund warum Elon Musk und einige mehr dazu aufgerufen haben erst einmal die Weiterentwicklung zu stoppen, weil man das nicht mehr im Griff hat. Ein weiteres Risiko ist der Angriff auf solche Systeme. Aufgrund der Komplexität und der Notwendigkeit können sowohl der Ausfall als auch die Programmänderung fatale Folgen haben.
Aber mal im Ernst, glauben Sie ernsthaft, dass eine Grüne dafür sinnvolle Regulierungen finden kann?
Danke, dass Sie meinen Beitrag im Grunde bestätigen – wenn auch in etwas anderen Worten. Was ich moniere, ist Folgendes: Nur weil eine Grüne mal wieder etwas nicht besonders Kluges von sich gibt, ist nicht gleich automatisch das Gegenteil richtig. Natürlich triggert auch das gewählte Beispiel der zu verbietenden Geschlechtserkennung hier die Gemüter. Das ist in meinen Augen aber nichts anderes als ein Ablenkungsmanöver. Denn es ist mitnichten so, dass ein Computer ein Geschlecht „objektiv“ erkennen könnte. Das tut er nur, wenn er vorher mit Daten gefüttert wurde, die „Brüste“ als „weiblich“ markieren und einen „Penis“ als „männlich“. Was aber, wenn irgendein woker Programmierer das primäre Geschlechtsmerkmal „Penis“ als „weiblich“ definiert? Dann ist hier High-Life in Tüten.
In der von mir erwähnten arte-Dokumentation werden viel realistischere und auch brisantere Beispiele behandelt, z. B. der Einsatz von KI in der Verbrechensbekämpfung. Konkret geht es in einem Beispiel darum, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, ob ein prügelnder Ehemann seine Frau (und seine Kinder) am Ende umbringen wird oder nicht. Sie ahnen es sicher schon: Die KI lag falsch, und Frau (und Kinder) waren tot.
Selbstverständlich muss so etwas gesamtgesellschaftlich diskutiert werden. Und, wie Sie ganz richtig anmerken: Jedes einzelne Mitglied der Gesellschaft müsste mündig gemacht werden dergestalt, dass wirklich auch noch der letzte Depp kapiert, auf welchem Wege und von wem welche Daten erhoben wurden, wie und nach welchen Prinzipien diese gewichtet werden, vor allem von wem, und wer davon am Ende profitiert und wer gar einen Nachteil erleiden könnte.
Da es hier eine Riesenlücke gibt, würde sich m. E. gerade für die alternativen Medien eine große Chance auftun, diesbezüglich für mehr Aufklärung zu sorgen, gern auch in Kooperation mit echten Fachleuten. Und diese Chance wird immer wieder vertan.
Wenn man sich den Lebenslauf der Frau Rohwetter durchließt, dann haben wir hier mal wieder die typische grüne Expertin, was heißt ein bisschen studiert, nie richtig gearbeitet und frühzeitig die politischen Pfade beschritten. Anders formuliert, keine Ahnung von dem Thema.
So wie bei allen neuen Entwicklungen sind sicherlich auch bei der KI Anpassungen an Gesetze erforderlich. Ich habe aber berechtigte Zweifel, dass Frau Rohwetter das Thema qualifiziert behandeln kann.
Für das Thema braucht man Informatiker, Datenschutzbeauftragte, je nach Einsatzgebiet Lehrer, Ingenieure….Was wir nicht brauchen sind Schnellschüsse von unqualifizierten Grünen.
Entweder, KI ist harmlos.
Dann ist das Gehabe unserer 1-A-Qualitätspolitiker lächerlich.
Oder KI könnte sich hochgefährlich entwickeln.
Dann versucht die Negativauslese der Gesellschaft, die schon an einem stabilen Euro, einer geregelten Zuwanderung, einer sicheren+billigen Energieversorgung und vielem mehr gescheitert ist, die vermutlich schwierigste aller Zukunftsaufgaben zu meistern!
In so einem Falle hätten wir bessere Chancen, wenn sich stattdessen die Marx Brothers drum kümmern würden!
Es wäre schön, wenn die Bundesregierung ihre „natürliche Dummheit“ regulieren könnte. Daß sie Angst vor „künstlicher Intelligenz“ hat, ist nur verständlich. Die könnte ja eventuell vernünftige und praktikable Vorschläge machen und damit die Politiker entlarven.
Und schon sind wir an genau den Punkt, wo KI anfängt, Politik oder zumindest Stimmung zu machen. Jahrelange Befürchtungen werden auf genau diese Weise wahr! Nicht weil es KI gibt, sondern weil man sie genau dorthin steuert, wo man sie haben will!
KI muss „reguliert“ werden, es sollte in erster Linie um Transparenz gehen. Dass eine analoge Bundesregierung, auch jeden 20 Jahre alten Trend in der Technologie verschlafen hat, dazu in der Lage ist, bezweifele ich doch sehr.
Richtig gefährlich wird KI im Zusammenhang mit einem social credit system.
Ich fürchte, die Regierung will nicht etwa KI verbieten, sie wollen ein staatliches Monopol darauf haben.
Das sollte unbedingt verhindert werden.
Klar. Wahrscheinlich haben gewisse Leutchen und Organisationen lediglich Angst, das die KI ihre menschenverachtene Ideologie auf den Prüfstand stellen. Selbst mit dem wokesten Algorythmus, sollte eine KI mit einfachsten Logikfragen zu einen gänzlich anderen Ergebnis kommen, als unsere Vorzeigedemokraten.
Da haben die Genossen jetzt weniger Einfluss darauf, das läuft nicht ganz so wie bei den ÖRR und den Medien, das ist natürlich blöd.
Noch blöder ist, daß die notwendige Software von Leuten geschrieben wird, die zwar vielleicht ideologisch ähnlich ticken aber wesentlich gebildeter sind, um Logik nicht herum kommen und jetzt beißt sich das natürlich gewaltig mit den vielen, teils ungebildeten und schlichten Gemütern in der derzeitigen politischen Landschaft, vor allem in Deutschland, aber auch in der EU-Bürokratie.
Wie fundamental Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT sind, ist vielen immer noch nicht bewusst. Sie werden die Welt wie wir sie kennen in kurzer Zeit nachhaltig verändern. Sprache war bisher ein Zeichen von Intelligenz, das ist mit diesen Modellen vorbei. Sprachakrobaten braucht es nicht mehr. LLMs können Texte analysieren, Muster erkennen und auf Kernaussagen eindampfen. Keine guten Aussichten für Geisteswissenschaftler und deren Doktorarbeiten. Sie können aus bisherigen herleiten und sind emotionslos neutral. Anwälte in diesem Umfang wird es also nicht brauchen. Aber das Schlimmste für Sozialisten und Kommunisten ist, man kann sie nicht „Gaslightnen“. Das wird gerade probiert und es klappt nur mit harten Filtern, die sind aber sichtbar. Im anderen Fall wird die KI einfach schlechter und bleibt ihrem Meister doch nicht treu. Sie vergisst nicht und ist entlarvend. Die Politik hat schon immer instinktiv erkannt, was für sie gefährlich werden kann. Auch jetzt, das sieht man an den Versuchen es zu verbieten. Es wird auch verboten werden, sie werden es „regulieren“ nennen. Aber es wird nichts nützen.
Das ausgerechnet diejenigen die KI regulieren wollen die keine natürliche Intelligenz haben.
Warum bitte ist TE so ein Gegner der Bundesregierung? Die überwiegend US-amerikanische AI bedroht doch die HS, bei der Deutschland federführend ist. AI ist artificial intelligence, an der nur wenige Amerikaner beteiligt sind. Hinter HS – Human Stupidity – steckt die gesamte Bundesregierung, samt Scheinopposition.
Hahahahaha …
Schon nachvollziehbar, diese Vorbehalte, da ja der Feind der KI die natürliche Dummheit ist, welche wiederum die Geschäftsgrundlage der Politik und der sie begleitenden Staatsmedien ist….
Vermutlich, weil man Angst hat, daß eine KI ein ganzes Parlament ersetzen kann.
KI kann und wird keine Politiker ersetzen, da ist das I dazwischen.
das ganze IT Theater hat jetzt Brüssel erreicht. Das wird was mit v.d.L. an der Spitze wird es sicherlich sehr sehr teuer. Funktionieren muß nichts, Hauptsache teuer. So lange man Bargeld in Säcke stopfen und in Eurobüros unterbringen kann ist die Welt doch in Ordnung. KI gegen KE. (Künstliche Intelligenz gegen Kriminelle Energie). Vielleicht hilft es ja.
Beim Thema Geschlechtserkennung für die Damentoilette ist lustigerweise das Gegenteil von dem was die Dame befürchtet das Problem. Bei umgebauten Männern und Frauen erkennt die KI sehr treffsicher das ursprüngliche Geschlecht. Und das geht natürlich nicht.
„Dann könnte es passieren, dass Frauen, die nicht dem gängigen Klischee mit langen Haaren entsprechen, dann nicht mehr auf die Damentoilette kommen, wenn mit KI die Zugänge kontrolliert werden.“
Oh, jetzt wird es wirklich kompliziert. Was macht die KI da erst, wenn Frauen mit Penis auftauchen? Oder wenn schwangere Männer ans Pissoir wollen? Und wie bringen wir der künstlichen Intelligenz bei, dass es nicht nur 1en und 0en gibt, sondern eine große Anzahl weiterer Zustände? Eieiei, das wird verdammt schwierig! Zum Glück ist genug natürliche Intelligenz in der Regierung vorhanden, um dieses Menschheitsproblem zu lösen.
Für die Kontrolle von KI würde ich eine neutrale Stelle bevorzugen, aber welche sollte das sein?
Auf jeden Fall nicht unsere Regierung.
Im übrigen komme ich ganz gut ohne Medienaufsicht klar, und sollte ich Falschinformationen aufgesessen sein, trage ich auch selber die Folgen.
Ist mir lieber als staatliche Bevormundung.
Ist das überraschend? Die deutschen Regierungen waren immer technophob und meist gleichzeitig zu verkalkt um neue Entwicklungen überhaupt zu begreifen.
KIs werden bereits fleißig von den woken Entwicklern in Ketten gelegt damit sie bloß keine verbotenen Zusammenhänge herstellen. Da braucht sich die Regierung wirklich keine Sorgen machen.
Obwohl das, was dem Laien bisher zum Testen der KI zur Verfügung steht, einen deutlichen Links-grün-Drall zeigt, fürchten die LinksGrünen offenbar (zu Recht, wie ich meine), dass die künstliche Intelligenz ihre eigene (schon jetzt) übertrifft.
Na ja, dazu bedarf es aber keiner ausgefeilten KI.
Die fachlich Hochqualifizierten reden über KI.
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!
Keine Sorge Frau Buyx, so Politschwätzer werden nicht ersetzt, in KI ist ein I enthalten.
Ich kann die panik der politiker verstehen denn KI wäre für diese extrem gefährlich gerade was korruption und bestechung angeht. Man stelle sich vor KI hätte die möglichkeit auf alle (sehr viele) daten zuzugreifen um korruption und bestechung zu erkennen. Ähnliches gibt es ja schon bei den finanzämter!
Links-Grün hat doch vor jedem technischen Fortschritt Schiss, siehe Ohrenkrebs durch Handystrahlung, Gentechnik, Atomtechnik, freies Internet usw., hält sich aber für progressiv.
In diesem Fall könnte man unterstellen: Wenn eine Software bessere Reden schreibt, als Frau Baerbock, dann wird es peinlich, das kann man nicht zulassen.