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Olkiluoto 3

Neuer Kernreaktor in Finnland ans Netz gegangen

von Redaktion

17.04.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Während Deutschland seine letzten Atomkraftwerke abgeschaltet hat, ist in Finnland ein neues ans Netz gegangen, es ist das leistungsstärkste in Europa. Nun produzieren insgesamt fünf Kernreaktoren mehr als 40 Prozent des finnischen Strombedarfs.

Seit gestern ist in Finnland mit Olkiluoto 3 ein neuer Kernreaktor ans Netz gegangen. Alle Tests seien abgeschlossen und die reguläre Stromproduktion habe begonnen, teilte gestern der Betreiber mit. Der Druckwasserreaktor der Marke EPR ist der dritte Reaktor im Kernkraftwerk Olkiluoto im Südwesten Finnlands und soll 14 Prozent der Stromproduktion des Landes abdecken.

Insgesamt fünf Kernreaktoren produzieren mehr als 40 Prozent des Strombedarfs von Finnland.
Der neueste Reaktor ist mit 1.600 MW Leistung gleichzeitig der leistungsstärkste in ganz Europa.
Das rund 11 Milliarden teure Kraftwerk ist mit mehr als zwölf Jahren Verspätung ans Netz gegangen. Der Reaktor Olkiluoto 3 wurde vom deutsch-französischen Konsortium Areva-Siemens errichtet, Baubeginn war 2005.

Zusammen mit den beiden älteren Reaktoren produziert das Atomkraftwerk Olkiluoto dem Betreiber zufolge nun »etwa 30 Prozent des finnischen Stroms« – sicher, zuverlässig, rund um die Uhr.

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31 Kommentare

  1. Stellen Sie sich vor, auf die Idee mit der Wasserkraft sind die Finnen auch schon gekommen und das ganz ohne deutsche Belehrung. Auch Windkraft wird vom Nordländer bereits genutzt, aber der Blick auf die Windtabellen, für Grüne unvorstellbar, zeigte ihm, dass der Wind ein äußerst unzuverlässiger Kantonist ist und das, um sich nicht dessen Launen unterwerfen zu müssen, es sinnvoll sein könnte Kraftwerke zu errichten, die ohne Murren, unabhängig von Wetter und Tageszeit, verlässlich über viele Jahrzehnte Strom erzeugen.

  2. Der EPR ist m.W.n. eine Entwicklung aus den frühen 2000er Jahren. Nicht auszumalen, man würde in Europa die Kerntechnologie konsequent und kontinuierlich weiterentwickeln. Mich würde auch mal interessieren, wieso Planung, Genehmigung und Bau immer so lange dauern und deutlich teurer werden. Strenge Auflagen sind richtig, aber vermutlich könnte hier auch deutlich gespart werden und AKWs so noch wirtschaftlicher sein.

  3. vielleicht möchte sich Finnland ja seine Natur und schöne Landschaft nicht durch das Ausstellen unzähliger Windkraftanlagen nachhaltig zerstören, außerdem könnte ich mir gut vorstellen, dass bei einer realistischen Kostenrechnung der Strom aus dem AKW günstiger produziert werden kann wie der Strom aus Windkraft.

  4. Die Finnen haben sich genau angeschaut was die Deutschen seit 2011 planen und genau das Gegenteil gemacht. Sie haben ein Lager für die Entsorgung von Atommüll gebaut und ein schönen großes Atomkraftwerk.

  5. Oh mein Gott. Für alle diese „Atomländer“, muss das auswärtige Amt sofort eine Reisewarnung ausgeben. Jeder Deutsche muss doch vor dieser Hochrisikotechnologie geschützt werden. Die sich gerade in diesen Ländern befindlichen Deutschen müssen zudem sofort ausgeflogen werden. Man stelle sich nur mal vor es kommt zu einem Tsunami in Finnland oder der Russe greift an. Die armen Finnen können einem wirklich leid tun. Wir sollten allen Finnen, Franzosen, Polen und Co einen sicheren Hafen in Deutschland bieten. Dafür können wir ja die Menschen aus der Ukraine beruhigt wieder nach Hause schicken. Deren Kernkraftwerke sind sicher! Das hat unser Robert ja persönlich vor Ort überprüft. Etwas enttäuscht bin ich allerdings von unserem Annalenchen. Hat die sich etwa nicht getraut, auch den Chinesen den Krieg zu erklären? So wird das aber nix mit der femininen Aussenpolitik. Nicht mal zum chinesischen Obermacho hat man sie gelassen. Was für ein Skandal! Ich bin bereit Annalena. Die Steinschleuder und meine Keule sind jederzeit einsatzbereit.

  6. Darf ich es richtig stellen. Finnland braucht seinen Strom selber, sowie Norwegen sein Gas. Und der Grenzzaun soll nicht gegen Panzer wirken, sondern eine Invasion durch Migranten. Deshalb war die rechte Partei Anfang April die 2. stärkste Kraft bei der Wahl. Viele Schweden fliehen nach Finnland, vor der steigenden Migranten Kriminalität.

  7. Da kann man den wackere Finnen nur gratulieren! Das ist für nun, das ist Vorausschau, das bedeutet, Ihr Land vor Schaden zu bewahren.
    Die wissen, was es bedeutet, eine total unabhängige Energieversorgung aufrecht zu erhalten, gerade, wenn man an der Grenze über 1300 km unter dauerhafter Bedrohung eines maximal imperialistischen Monster-Blockes zu leben.
    Die Finnen sind keine Duckmäuser und Feiglinge, sondern schon durch ihre klimatisch schwierige Position gezwungen, mit einer voll umfänglichen Energiesicherung ausgestattet zu sein.
    Dass es den Grünen in Deutschland überhaupt nicht darum geht, gegen den so genannten Klimawandel eine wahnsinnige Energiepolitik zu betreiben, beweist ihre hysterische, propagandistische Einstellung zu den einstmals sichersten und besten Kraftwerken Europas, die sie aber nun in fanatischer Extase schleifen und als verheerenden Pyrrhussieg in Sekt-Saufgelagen enthirnt feiern.
    Da können sich die Finnen nur an den Kopf fassen, wenn sie sich vorstellten Ihr Land mit lächerlichen Windrädchen und wetterabhängigen, winzigen Solarfeldchen als habitable Zone aufrecht zu erhalten.
    Selbst die hartnäckigsten „grünen“ Protagonisten und Welt-Institutionen aller vereinigten Länder propagieren die beherrschte Atomkraft als das beste Mittel gegen einen höchst fragwürdig menschen-gemachten „Klimawandel“.

    Als „Hochrisiko-Technologie“ wurde auch schon um die 19/20 Jahrhundertwende das Auto verdammt, aber es hat nur sehr kurz gedauert, daß die Verhältnismäßigkeit von Segen und Verderb ins rechte Licht gerückt wurde.
    Menschen sind nun einmal von ihrer Mentalität her pragmatisch sind und anerkennen, daß das Leben an sich ein „Hochrisiko-Unternehmen“ darstellt, aber dennoch, trotz sicherem Tod des Individuums, den einzigen Wert und Sinn des Daseins als unbegreifliches Phänomen genießen können, so es die Misantropen, die nur auf eigene maximierte Mästung und Bereicherung aus sind, es zulassen.

    • „…gerade, wenn man an der Grenze über 1300 km unter dauerhafter Bedrohung eines maximal imperialistischen Monster-Blockes zu leben.“

      Was denn für eine dauerhafte Bedrohung? Beispiele?!!?

      Und wieso immer nur die Russen? Wer hat bei Nordstream über Jahre gedroht, auch mit Sanktionen, was hat Biden gesagt?? Was hat Snowden, oder auch Assange aufgedeckt? Und die vielen vielen, vielen anderen Geschichten??

      Aber Dauerbedrohung an Finnlands 1300km Grenze sehen wollen…
      „thumbs up“

  8. Entscheidend wäre auch hier den EPR und seine Technologie besser zu betrachten, um den veralteten Stand der deutschen AKWs und seiner Gegner klarer kritisieren zu können.
    Deutschland wird langsam aber sicher nach unten durchgereicht. Die AKW-Abschaltung ist dabei sicherlich ein besonderer Meilenstein im Grünen Dummland.

  9. Deutschland ist auf einem geheimen, viel intelligenteren Pfad. So brachte die AKW Abschaltung auf einen Schlag 26% mehr CO2 Ausstoß. Diese werden erst in Zukunft durch das Verbot von Strom eliminiert. Genau mein Humor.

  10. Vor diesem Hintergrund erscheint mir die Energieträgerpolitik unserer Regierung einmal mehr als kolossaler Angriff auf unseren über 70 Jahre lang hart erarbeiteten Wohlstand. Wo bleibt eigentlich der Generalbundesanwalt, der gegen diese Anarchistentruppe m.E, verpflichtet ist, zu ermitteln?

    • Nein – wo bleiben die Menschen, die gegen die „Anarchistentruppe“ aufbegehrt??

      Viele sitzen in ihren Häusern und Wohnungen und drehen Däumchen. Ein bißchen rumgemurre und das wars!! Schlucken alles was sie vorgesetzt bekommen und sind noch froh ob der „staatlichen Zuschüsse“
      Anderen ist es egal – keine Ambitionen, keine Ziele, zufrieden mit dem das ihnen gegeben wird, wobei es ruig noch etwas mehr sein könntr.
      Noch andere feiern besagte Anarchistengruppe und Maßnahmen…

  11. Ich fasse zusammen, wie es ein bekannter Blogger geschildert hat:
    Der Ausstieg kam jetzt zur rechten Zeit, bevor durch Fachkräftemangel und frauen- und sonstwas-gequotete Führerschaft, der Betrieb solcher Anlagen in Deutschland zum unkalkulierbaren Risiko wurde.

  12. Diese Nachricht ficht die energiepolitischen Geisterfahrer in Berlin nicht an. Alle anderen machen alles verkehrt, nur wir Deutschen machen alles richtig. So war das schon immer bei den links-grünen Besserwissern aus Buntland, die überall nur Kopfschütteln und lautes Gelächter für die dümmste Energiepolitik der Welt ernten.

  13. Dieser Artikel ist viel zu kurz gegriffen. Parallel hat Finnland das 1. Endlager für Atom Müll gebaut, was bald in Betrieb geht. Parallel forscht Finnland an kleinen Atom Kraftwerken, die im ganzen Land verteilt werden sollen. Und, Und, Und …. Oder Lahti in Finnland ist die grüne Hauptstadt Europas und will bis 2025 klimaneutral sein. Und das beste zum Schluss – die Grünen habe die Atomkraftwerke unterstützt, weil Sie wissen, das die Wirtschaft ein elementarer Bestandteil eines Wohlfahrt Staates sind. Für unsere Grünen …. Lassen wir das, Sie sind es nicht wert.

    • …in GB unterstützen sogar die Klimaextremisten „Extinction Rebellion“ den Bau und Betrieb von KKWs, weil eine gewünschte „CO2-Neutralität“ sonst nicht zu erreichen wäre.

  14. Warum gab es eigentlich diese extreme Verzögerung und den starken Preisanstieg? Dazu hätte ich gerne mehr gewußt, denn da es sich nicht um D handelte, wo so etwas inzwischen normal ist, muß es ja einen richtigen Grund dafür gegeben haben. 12 Jahre Verspätung sind ja nicht eben wenig. Das trägt auch nicht gerade dazu bei, hierzulande das Vertrauen in den Bau von AKW zu stärken.

    • Diese 12 Jahre fielen in die Zeit des hysterischen Anti-KKW-Gekreisches, dem man sich auch dort nicht entziehen konnte. Kosten fielen natürlich trotzdem an, wenn man weiterbauen wollte, sobald die Menschen wieder zu Verstand bekommen sind.

      • Vom hysterischen Anti-KKW-Gekreische blieb Finnland verschont. Der Bauverzug hatte andere Gründe, viel findet man ja nicht darüber, aber es waren wohl hauptsächlich die Vergabepraxis, Abstimmungsprobleme zwischen den Firmen, ausufernde Sicherheitsvorschriften und „Lernprozesse“.

    • Wir müssten ohne die selbsternannten „Klimaretter“ doch gar keine neuen bauen. Auch das Abschalten ist ja kein Tabu. Alllerdings sollte man bevor man etwas abschaltet, auch etwas Neues und Besseres als Ersatz haben. Jetzt auf eine bewährte Technologie ohne Not zu verzichten, ist idiotisch und völlig sinnfrei. Die Grünen und die Ampelmännchen sind damit von heute auf morgen die größten CO2-Dreckschleudern in ganz Europa geworden. Dieser Aspekt wurde noch gar nicht richtig gewürdigt.

  15. Keine Angst vor Tsunamis im Land der tausend Seen und ewig langer Küste? Hat sich noch keiner an den Zufahrtsstraßen festgeklebt? Keine NGO-Mitarbeiten in den entspr. Ministerien beschäftigt? Die Finnen, die spinnen wohl……

    • Ja die Finnen spinnen – aktuell verhandeln die AfD und CDU über die neue Regierung. In Finnland sind das die Parteien Kokoomus und die Finnen. Aber nur keine Panik – Deutschland ist wirtschaftlich mehr als 25 Jahre hinter Finnland und eine Reise in das glücklichste Land der Welt kann ich nur empfehlen.

  16. Was früher nur selten auffiel – inzwischen sieht man, wo man auch hinschaut, solange man nur die Augen aufmacht;-), recht häufig besser regierte Länder als „Deutschland“…

  17. Ein ganz klein wenig meiner Arbeit steckt darin, und ich bin stolz darauf!

  18. Wenn man eine Bauzeit von ca. 18 Jahren, und dabei wahrscheinlich auf ein Vielfaches der ursprünglichen Planung gestiegenen Baukosten berücksichtigt, wovon derzeit niemand redet, dann ist die Inbetriebnahme des neuen AKWs in Finnland vielleicht kein gutes Beispiel. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass bei einer ehrlichen Vollkostenrechnung ein Atomstrompreis von ca. 3 Cents /kWh möglich wäre. AKWs sind nie sinnvoll wenn man in überlangen Bauzeiten Milliardenbeträge an Baukosten mit öffentlichen Subventionen wegdrücken muss, um bei Inbetriebnahme eine wirtschaftlich sinnvolle Kostenbasis für die Anlage zu haben. In England soll es auch so eine Monsterbaustelle geben, aus der möglicherweise, bei ehrlicher Vollkostenrechnung, in 50 Jahren Betriebsdauer kein wirtschaftlich sinnvoller Atomstrom kommt. Auch wenn man für AKWs ist, man darf nicht unter den Teppich kehren, dass auch dafür das Gesamtsystem von Planung, Bauzeit, Baukosten, Betrieb auf einer transparenten, wirtschaftlichen Grundlage bleiben muß. Auch der französiche Atomstrom, EdF, ist nicht transparent. Nicht nur die Grünen arbeiten mit Nebelwänden.

    • …aha, das heißt übersetzt, dass 60 Jahre Stromerzeugung durch Kernkraft in Deutschland ein „vernebeltes“ Minusgeschäft war und die Story vom „billigen Strom“, der in einigen Regionen Deutschlands dazu führte, dass in den 70ern stromfressende Elektroheizungen (als Nachtspeicheröfen, weil die AKWs durchliefen) Standard wurden, nur ein Märchen war?

    • Wenn Sie lange Zeit die Technik nicht weiterentwickeln und auf Hold stellen, weil die fossilen recht günstig sind und dann wieder anfangen, mit einer neuen Generation und noch keine Skaleneffekte durch Serienfertigung und Genehmigung haben dann kommt genau das raus. Das ist doch wohl klar. Zumal der Gegenwind erheblich war. Jetzt wird es besser. Das Mindset stimmt wieder und die Anfangsinvestitionen sind gemacht.

      • Mir scheint, dass die Betreiber der AKWs in D über die Jahrzehnte gut daran verdient haben. Es waren die Betreiber, die nicht über die Jahrzehnte einen kleinen Teil ihres cash-flows in die technologische Weiterentwicklung der Reaktortechnik investiert haben. Wenn das so wäre, dann hätten wir mehr als zwei Pilotanlagen auf der Welt und die Atomindustrie könnte aus industrieller Erfahrung beweisen, dass die neue Reaktortechnologie den “ Atommüll „, und damit die Endlagerfrage, tatsächlich reduziert. Auch die Idee der SMR (small modular reactors), die von Rolls-Royce verfolgt wird, hätte den Produzenten von Atomantrieben für Eisbrecher und Atom-U-booten schon früher einfallen können. Es geht doch darum, die Technologie so weiterzuentwickeln, dass industrielle Kleinserien sehr viel günstigere Anlagen möglich machen, die zu einem großen Teil in einer Fabrik, und nicht als teure Einzelanfertigung am Betriebsort entstehen. Ich bin nicht sicher ob man wirklich immer nur der ideologischen Anti-Atompolitik die Verantwortung für der Ergebnis anlasten kann.

    • „in 50 Jahren Betriebsdauer kein wirtschaftlich sinnvoller Atomstrom kommt“
      Olkiluoto 3:
      – 1.600MW
      – 95% Verfügbarkeit (8.322h im Jahr)
      – 60 Jahre geplante Betriebsdauer
      -0,03€/kWh („Erneuerbare“ ~0,08€/kWh garantierte Einspeisevergütung)

      1.600EXP3 x 8.322 x 60 x 0,03 = 24 Mrd. €
      1.600EXP3 x 8.322 x 60 x 0,05 = 39,9 Mrd. €
      1.600EXP3 x 8.322 x 60 x 0,08 = 63,9 Mrd €

      Man könnte aber auch, wenn Deutschland absehbar anklopft, die MWh für >200€ ins atomstromfreie Paradies liefern.

      Also ich meine, auch ohne Inflation und steigende Energiepreise gar kein so schlechtes Geschäft!

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