„High sein, frei sein, Haschisch muss dabei sein.“ Und: „Hast du Haschisch in den Taschen, hast du immer was zu naschen.“ Wer kennt die 68er Szene-Sprüche nicht – wenigstens vom Hörensagen?
Bundesgesundheitsminister (sic!) Karl Lauterbach (SPD) und der Bundesminister für Ernährung (sic!) Cem Özdemir („Grüne“) haben nun nach langem Gewürge und unter zunehmender Ungeduld gerade in der „grünen“ Fraktion die „Eckwerte“ für eine teilweise Legalisierung von Cannabis vorgelegt. Der eine ist Doktor der Medizin, der andere gelernter Sozialpädagoge. Der eine hat drei lange Corona-Jahre immer Recht haben wollen und dies allein im Jahr 2021 in 40 Talkshows kundgetan. Der andere ließ sich im August 2014 auf einem Balkon mit einer Hanfpflanze ablichten; es sollte ein politisches Statement sein. Aktuell will er, dass die Leute gesund leben; dazu möchte er Werbung für Nahrungsmittel mit Zucker und Fett unterbinden. Im Hintergrund ein Dritter, ein Liberaler: Justizminister Marco Buschmann (FDP) hatte bereits im Mai 2022 eine Cannabis-Legalisierung für „Frühjahr 2023“ versprochen.
Also genau das Gespann, um eine teilweise Legalisierung von Cannabis als „Königsweg“ (sic!) und als „Fortschrittsprojekt“ (sic!) voranzutreiben. Und dabei – quasi als Kollateralnutzen – eine ganze Menge an Problemen aus der Welt zu schaffen, wie Lauterbach am 12. April vor der Bundespresse erläuterte: mit der Legalisierung mehr Sicherheit schaffen, gegen die Verunreinigung von Cannabisprodukten vorgehen, die Jugend „maximal“ (sic!) schützen und die Schwarzmarktkriminalität bekämpfen. So wie es der „Ampel“-Koalitionsvertrag vom Dezember 2021 inklusive „Modelle zum Drugchecking“ befiehlt.
Eckpunkte für einen Gesetzentwurf werden sein: Es sollen der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis und der Eigenanbau von maximal drei Pflanzen straffrei sein. Wobei drei voll ausgewachsene Pflanzen sicher mehr hermachen. 25 Gramm dürfen auch außer Haus mitgeführt werden. Das Kiffen in der Öffentlichkeit bleibt allerdings untersagt. Alles miteinander ohnehin nicht für Jugendliche unter 18 Jahren! Für Minderjährige, die erwischt werden, soll es verbindliche Präventivprogramme geben. Der „kontrollierte“ Kauf der Droge für den Eigenkonsum soll in speziellen Vereinen möglich sein. Wer kontrolliert, wird nicht gesagt, denn die Polizei soll durch die Liberalisierung und Entkriminalisierung von Cannabis ja entlastet werden.
In nicht-kommerziellen „Social Clubs“ können sich bis zu 500 Konsumenten zusammentun, um Cannabis zu konsumieren. Aber nur streng aus eigenem Anbau! Das Ganze soll später wissenschaftlich begleitet und fünf Jahre lang unter staatlicher Kontrolle in Modellregionen erprobt werden. Und dann noch das: Die „Ampel“-Pläne seien eine Gelegenheit, die europäische Cannabis-Politik auf einer „evidenzbasierten Basis“ weiterzubringen, sagte Lauterbach. Am deutschen Wesen …?
Die Cannabis-Pläne der „Ampel“ verstoßen allerdings laut einem Gutachten gegen internationales Recht, insbesondere gegen das UN-Übereinkommen zur Drogenbekämpfung – die „Single Convention on Narcotic Drugs“. Das ist die Kernaussage einer 53-seitigen Expertise, die Anfang März 2023 von Bernhard Wegener, Professor für Öffentliches Recht und Europarecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen, vorgestellt wurde. Wegener hatte ein Gutachten im Auftrag des bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) erstellt. Dort heißt es: Deutschland müsste erst aus dem seit 1961 geltenden UN-Abkommen austreten. Nach wie vor ist auch nicht ausgeschlossen, dass die EU in einem Notifizierungsverfahren ihr Veto gegen die deutschen Pläne einlegt. TE hatte bereits 2022 zweimal von Kollisionen mit UN– und mit EU-Recht berichtet.
Klaus Holetschek ergänzte: „Die Erfahrungen aus den USA oder Kanada zeigen, dass sich der Schwarzmarkt mit einer Legalisierung nicht austrocknen lässt.“ Eine der Lebenslügen der Cannabis-Befürworter ist auch die im Zuge der Liberalisierung angeblich erfolgende Entlastung der Polizei. Denn weder Anbau noch Transport oder Verkauf etwa an Heranwachsende sind ohne mehr Polizeikapazität kontrollierbar. Holetschek befürchtet zudem einen Cannabis-Tourismus zwischen den „Modellregionen“.
Vor allem aber: Die „Ampel“-Pläne drohen von Heranwachsenden als Bagatellisierung des Cannabiskonsums wahrgenommen zu werden. Kinder- und Jugendärzte warnen denn auch vor gravierenden gesundheitlichen Risiken. Würde der Cannabiskonsum unter Heranwachsenden um sich greifen, würde dies deren Gehirnreifung mit lebenslangen Folgen stören. Dabei gibt es jetzt schon zu viele Kinder und Jugendliche, die zu Cannabis – auch als Einstiegsdroge – greifen. Nach einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist der Anteil der 12- bis 17-Jährigen, die Cannabis konsumiert haben, von 4,6 Prozent im Jahr 2011 auf 7,6 Prozent im Jahr 2021 angestiegen. Bei jungen Erwachsenen bis 25 Jahre verdoppelte sich der Anstieg. Während 2010 noch 12,7 Prozent angaben, gekifft zu haben, waren es 2021 rund 25 Prozent.
Und noch etwas: Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung konsumieren insgesamt etwa 4,5 Millionen Menschen in Deutschland mindestens einmal im Jahr Cannabis. Unsere Vermutung ist: Es werden immer mehr, denn die „Ampel“-Politik ist eben nur noch „high“ oder „stoned“ ertragbar. Oder es sitzen mittlerweile auch im Bundeskabinett Kiffer?
Interessant, wie viele Kommentatoren die Legalisierung dieses Zeugs hier beklatschen …
Ja, auch Alkohol und Nikotin sind Drogen – und gehören eigentlich genau so generell verboten! Leider sind diese beiden Drogen seit Jahrhunderten in der Bevölkerung „etabliert“ und werden als „gesellschaftlich akzeptiert“ angesehen. Dadurch hat sich um beide Stoffe ein sehr großes Wirtschaftsfeld entwickelt, das man leider nicht so einfach wieder abschaffen kann, da jede Menge Existenzen dann vor dem Nichts stünden … Auch Steuergeld bringen Alkohol und Nikotin ja ein. Ich bin selbst an der Produktion von Alkohol beteiligt, da im Weinbau tätig. Und somit verdiene ich sogar mein Geld direkt mit der Alkoholproduktion – eben über den Wein. Und trotzdem sehe ich dies so, da gerade der Alkohol – sofern er nicht wirklich verantwortlich und in Maßen konsumiert wird – jede Menge Leid über die Menschen gebracht hat und auch bringt! Allerdings nur, weil man diverse Drogen bereits legalisiert hat und diese längst gesellschaftlich akzeptiert sind, ist dies noch lange kein Grund neue Drogen zu legalisieren. Drogen sind per se einfach Mist, wenn wir doch mal ehrlich sind. Und das übliche Spiel ist zu befürchten: Gestern Alkohol und Nikotin, heute Cannabis und morgen dann ???
Auch wenn ich Ihnen hier nicht zustimme, verstehe ich aber natürlich was Sie hier sagen wollen. UND wenn man/ich nun Ihren Worten folgen würde, DANN müßte hier auch die Droge Nr. 2 mit einbezogen und verboten werden: Medikamente!
Was ich hier sagen oder andeuten will, ist, dass man auch hier bei dem Thema Drogen nicht einfach nur schwarz und weis sehen kann. Hinzu wenn man bedenkt das in der Geschichte der Menschheit die Droge schon immer eine Rolle gespielt hat und bis heute einen gewissen Sinn zu haben scheint – egal ob hier dann zum Beispiel die Droge „Hasch“ oder die Droge „Adrenalin“ betreffend. Wobei für einige Menschen ja sogar Coca-Cola oder so eine „Droge“ sein kann und sich das Zeugs in Masse reinstopfen müssen.
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Übrigen, zu Ihre Frage: „Gestern Alkohol und Nikotin, heute Cannabis und morgen dann ???“
> Natürlich gibt es kiffende Leute die „morgen dann“ auch noch zu anderen und härteren Drogen greifen werden.
DOCH wenn man sich mal die Zahlen der sog. Kiffer anguckt, dann kann man hier mit Sicherheit sagen und in Gelassenheit davon ausgehen, dass der überwiegende Teil der Kiffer beim kiffen bleiben und nicht zu harten Drogen greifen wird. Wäre es nämlich nicht so und das die Masse der Kiffer dqnn zu harten Drogen greift, dann müßten die Zahlen der Konsumenten von harten Drogen und den Abhängigen viel größer sein.
Wie ich oben schon sagte: man kann auch bei diesem Thema nicht einfach nur schwarz und weiß sehen und man kann auch hier nicht alles glauben was verbreitet wird.
Der Mensch hat schon seit Anbeginn der Zeit Drogen konsumiert. Selbst Tiere tun das. Es ist eines der Mittel, das Leben erträglicher zu machen, mal locker zu lassen. Und 99,99% der Bevölkerung kann das auch mehr oder weniger verantwortungsbewusst.
Ich bin generell auch für eine Legalisierung von Cannabis, sehe aber auch die Gegenargumente. Die Sache ist nur, je schlimmer das Leid generell, desto vehementer die Suche nach einem Ausgleich.
Es gibt in der Regel doch genau zwei Schichten, in denen Drogen übermäßig konsumiert werden: In der untersten Schicht und in der High Society. Aus unterschiedlichen Gründen. Die einen wollen ihrem Leben entfliene, die anderen haben alles, was sie sich wünschen können, und sind auf der Suche nach dem nächsten Kick oder haben so viel Stress im Berufsalltag, dass sie sich so ihren Ausgleich holen.
Der Rest der Menschheit trinkt für gewöhnlich hier und da mal ein Bier, ein Glas Wein und zu Feierlichkeiten eben auch etwas mehr. Vermehrt hier auch die Jugend, die sich noch die Hörner abstößt. Gehört alles zum Leben dazu. Man kann sich das Hirn wegkiffen… oder es sich wegsaufen. Aber das Gros der Menschen tut dies nicht. Es gibt sowas wie Eigenverantwortung. Und dazu Aufklärung. Als Jugendlicher komme ich selbst am Arsch der Welt an Cannabis. Irgendwer kennt immer irgendwen. Es ist also völlig egal, ob es legal ist oder illegal. Lediglich die Polizei „freut’s“.
Regeln ließe sich das vmtl. am einfachsten, indem der Kauf durch eine Mitgliedschaft reguliert wird. Von mir aus ab 25. Von mir aus wird es auch nicht legalisiert… so wichtig ist es mir auch nicht, der Staat sucht eben nach neuen Steuereinnahmen und sollte ich wirklich Bock haben, komme ich auch so irgendwie an „Stoff“… für die überwältigende Mehrheit ist die Legalisierung ergo eh uninteressant. Dann kauft sich Vater Heinz eben vllt. einmal im Jahr einen Joint. Gefährdet sind lediglich die Jugendlichen und die sind es durch zwielichtige, gewalttätige Dealer noch mehr.
Und wer mir jetzt auch noch das Bier wegnehmen möchte, ist mein erklärter Erzfeind.
Das Foto ist einfach super! Passt zum Thema, wie die Faust auf’s Auge!
Wer Canabis raucht verhält sich nicht anders wie ein Alkoholkonsument, denn auch da geht es nur um den Rausch. Beim Verbrennen von Tabak mit Canabis Beimischung entstehen Temperaturen von 200 Grad und mehr. Damit verbrennen die medizinisch wertvollen Bestandteile des Hanf.
Man muss es nicht rauchen. Es gibt u.a. auch Haschplätzchen, Haschpudding und Happy Pizza, wo außer Oregano, Thymian, Estragon etc. auch ein paar getrocknete und zerkleinerte Hanfblätter draufgestreut werden.
Schon klar. Standardmittel ist allerdings das Hanföl, wobei die Blüten in Öl gekocht werden.
Zitat: „Wer Canabis raucht verhält sich nicht anders wie ein Alkoholkonsument, denn auch da geht es nur um den Rausch“
> Sorry, das ist absoluter Blödsinn!
Denn mal abgesehen davon, dass nicht nur der gefühlte Rausch und die Wirkung auf das Hirn und den Körper total unterschiedlich ist, so sind hier dann auch im Hirn -grob und einfach gesagt- für die Wirkstoffe Alkohol und THC jeweils völlig andere Rezeptoren zuständigt wo die jeweiligen Stoffe andocken und wo dann entsprechende Wirkungen ausgelöst werden.
Zitat: „Zudem, wer vom Cannabiskonsum durchknallt, war wohl von Geburt an prädestiniert an Psychosen etc. zu erkranken, einen gesunden Geist bringt der Konsum nicht aus dem Gleichgewicht.“
> Hier, bzw auch hier, kann ich Ihnen als ü60er nur zustimmen.
Im Gegensatz zu heutigen Verhältnissen habe ich zwar damals in den 70ern mit knapp 20J ziemlich spät mit dem Kiffen angefangen und dabei dann auch nicht grad wenig „gedampft“ und war hinzu auch sehr schnell überzeugter Pur-Raucher, dennoch behaupte ichauch heute noch, dass ich deshalb durchs sog. Kiffen keinerlei psychische und physische Schäden und Einschränkungen erfahren habe und würde als Beweis auch jeglichen med. Test mitmachen.
Doch gerade mit Blick auf die noch jungen Leute will ich auch sagen, dass meine Worte für die noch Heranwachsenen kein „Freifahrschein“ sein sollen,uns sas ich es aus med. Sicht auch richtig finde wenn es hier eine Altersbeschränkung gibt(auch wenn diese -wie schon im Kommentar gesagt- nicht viel nützen wird).
Bei der heutigen Verfügbarkeit und Vielfallt der Drogen(inkl synthetischer!!), sollte man vielleicht in der Schule ab der 5. oder 6. Kl. damit beginnen das Thema Drogen(inkl Medikamente) und Gefährlichkeit abzuarbeiten und den Schülern mit Ehrlichkeit beibringen was hier Sache ist.
Wer von den Lesern keine Ahnung hat, weil er weder Hanf groß gezogen noch das THC im Hanf konsumiert hat, sollte sich besser jeden Kommentars zum Thema enthalten.
Fakt ist, dass in etlichen aufgeklärten Staaten Europas und den USA dieses schon länger liberalisiert ist. Fakt ist weiter, dass das THC weit ungefährliche ist wie die Droge Alkohol. Es versteht sich von selbst, dass Kinder und Jugendliche keinen Zugang zum Hanf haben sollten- analog zum Alkohol. Der Rausch ähnelt dem des Alkoholrausches. Dumme Leute nehmen zuviel ein und meckern dann über den damit verbundenen Rausch. Der Samen des Hanf ist seit vielen Jahren bestellbar, wobei die Preise im letzten Jahr sich mehr als verdoppelt haben. Die drei Pflanzen pro Person, also 6 Pflanzen pro Haushalt, sind ausreichend. In Luxemburg und den Niederlanden gibt es null Einschränkungen und in Spanien gelten 5 Pflanzen pro Person und Jahr.
So ist es. Der Hype um den Hanf lag meiner Meinung nach ausschließlich am Reiz des Verbotenen.
Nein. Ich konsumiere seit Jahren und meine Bezugsquelle ist die Apotheke. Mein Arzt hat es mir auf mein Bitten verschrieben. Eine Beteiligung der KV gibt es leider nicht.
Alkohol ist meines Wissens auch nicht verboten, trotzdem wird gesoffen! Am „Reiz des Verbotenen“ kanns also nicht liegen!! Das Ergebnis ist, dass wir jetzt eine legale umnächtigende Droge mehr anbieten! Das passt in diese idiotische Zeit!
Es werden immer mehr, denn die „Ampel“-Politik ist eben nur noch „high“ oder „stoned“ ertragbar. Oder es sitzen mittlerweile auch im Bundeskabinett Kiffer?
Beide Fragen kann/muss man mit Ja beantworten. Cem Ö., der Hanfminister wird hier die Düngerreduzierung aufheben und „Natura 2000“ Schutzgebiete für den Hanfanbau freigeben. Das beim Hanfrauchen CO2 anfällt ist ihnen anscheinend gleichgültig. Nur so kann man sich eine lang andauernde Wählerbeziehung für die Zukunft aufbauen. Nichts geschieht ohne Eigennutz. Vor allem bei den woken Verbots-Grünen. Man könnte noch andere Argumente für diesen Schwachsinn anführen, würde aber den Rahmen sprengen.
Alkohol konsumieren will man am liebsten verbieten? Rauschgift rauchen aber legalisieren?
Was sind das für Leute die Rauchen geächtet haben, auf Bahnhöfen, Zügen, Wirtshäusern und öffentlichen Einrichtungen sogar verboten haben, aber gleichzeitig Rauschgift rauchen erlauben wollen? Muss man jetzt Rauschgift in die Zigaretten tun um wieder rauchen zu dürfen?
Das sind genau diese Leute, die Rauschgift rauchen, sich berauschen, die Verbrennungsabgase des Tabak/Rauschgift-Gemisch tief in ihre Lungen pressen und anschließend auf die Straßen gehen um gegen Co2, Feinstaub und für bessere und saubere Luft demonstrieren. Und für Tempo 100 Km/h.
Dümmer geht immer!
Unglaublich! Die Ampel schenkt den Menschen ein Stück Freiheit und viele wollen das nicht. Meistens sind es die Leute, die überhaupt keine Ahnung von Konsum und Wirkweise von Cannabis haben. Wer mit dem Genussmittel Cannabis vernünftig umgeht, wird einen Gewinn an Lebensqualität erfahren. Natürlich gibt es bei übermäßigem Konsum auch Gefahren. Das ist aber bei Alkohol (neben Nikotin die eigentliche Einstiegsdroge) und vielen anderen Genussmitteln nicht anders. Ich habe meine Erfahrungen mit Cannabis gemacht. Ich habe täglich zum Feierabend konsumiert, geriet trotzdem nie in körperliche oder seelische Abhängigkeit. Im direkten Vergleich zu Alkohol kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass Cannabis wesentlich weniger „betäubend“ wirkte und auch am nächsten Tag nie einen „Kater“ hinterlassen hat.
Hmm…Pro Jahr sind in Deutschland mehr als 100.000 Todesfälle auf das Rauchen zurückzuführen.74.000 Todesfälle pro Jahr gehen auf den Konsum von Alkohol zurück. Durch Cannabis? 0 Todesfälle.
Wobei hier nicht auch der Mißbrauch mit Medikamente – auch im Mixgebrauch mit anderen Drogen- nicht vergessen werden sollte.
Und wenn ich mich nicht grad täusche, liegt die Medikementensucht sogar auf Platz 2 oder 1.
Die beiden sind eine Steigerung zu Waldorf und Statler aus der Muppet’s Show.
Das sind mehr als Komiker.
Starker Drogenkonsum bei den Ministern ist wohl am ehesten geeignet, die Politik der Ampel-Koalition zu erklären. Gleichzeitig ist er auch am besten geeignet, die Politik der Ampel zu ertragen.
Zitat: „Oder es sitzen mittlerweile auch im Bundeskabinett Kiffer?“
> Na, wenn es sich dann man nur um „kiffende Politiker“ handeln würde.
Deshalb möchte ich hier mal auf zwei Beispiele hinweisen……
a) Laut Test wurden auf den Regierungs-Klos Spuren von Kokain gefunden. Und,
b) mit Sicherheit der Härtefall unter den Drogen(-Kinsumenten): Der grüne „Beck-Meth“ wurde in Berlin während einer Polizeikontrolle erwischt als er
grade mit Crystal-Meth in der Tasche von seinen Dealer gekommen ist.
Öhm, noch irgendwelche Fragen zu unserer Altparteien- und „Regierungselite“? ?
Übrigens, mein damaliger Lieblings-Kiffer-Spruch: „Ein Joint am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ ??
Und mir stellt sich die Frage, welche Droge wird als nächstes legalisiert? Wenn ich sehe, wieviel Leid bereits Canabis bei Familien in meinem Bekanntkreis hervorgerufen hat, kann ich nur sagen: Nein! Nicht legalisieren.
Wenn man sich das Foto anschaut, könnte man meinen, dass einer der beiden schon bekifft war (und diesmal nicht der Cem).
Das Kraut ist eine seit Jahrhunderten hierzulande einheimische Pflanze, das Verbot war schon immer schwachsinnig – „natürlich“ forciert von der Chemieindustrie in Übersee, Nylon statt Hanf, darum ging es, nicht um die berauschende Wirkung.
Daß die Kifferei gerade bei jüngeren Leuten nicht sonderlich gesund sein dürfte, ist klar. Darum sollte denen das verboten sein wie Schnapserwerb im Supermarkt. Denn hirnaustrocknend wirkt das wohl.
Aber uns Alten? Das geht den Staat nichts an, und der Hanf als Nutzpflanze hat enormes Potential, sollte genutzt werden, das hat nichts mit „Grünen“ oder Drogen zu tun.
Dieses Vorhaben sieht auf den ersten Blick völlig undurchdacht aus. So ergibt eine einzige Pflanze schon deutlich mehr Ernte als die erlaubten 25 Gramm. Dabei kommt es noch extrem darauf an, wann gewogen wird, weil sich das Gewicht mit fortschreitender Trocknung extrem ändert. Die Altersgrenze von 18 Jahren ist ein Witz, sehr viele der heutigen Kiffer sind jünger, es ist nicht zu erwarten, daß bei erweiterter Verfügbarkeit diese Kinder davon lassen, im Gegenteil. Mit den für Jugendliche verpflichtenden Präventionsmaßnahmen wirft man eine Nebelbombe und will sich Beeinflussungsmöglichkeiten und Zugriff auf Heranwachsende sichern. Die Kifferclubs, in denen sich die Leute gegenseitig ihre Drogen verkaufen, machen es vollends unmöglich, den Drogenfluss zu kontrollieren, sollten die Personalien der Mitglieder erfasst werden müssen, sind sie ohnehin eine Totgeburt, aber auch durch Handyüberwachung könnten die Kiffer sich ausspioniert fühlen.
Auf den zweiten Blick könnte der absurde Versuchsaufbau schlicht genau deshalb absurd gehalten sein, damit letztlich alle Schranken fallen müssen, weil Verstöße gegen einschränkende Bestimmungen nicht mehr gerichtsfest nachgewiesen werden können. Das ist so gewollt. Die Gesundheit ist den Initiatoren völlig egal. Je dümmer die jungen Leute sind, desto eher wählen sie die Grünen.
Mal wieder ein ganz großer Wurf dieser Könner. Lauterbachs Schwerpunkte seiner Amtszeit: Impfdroge und Cannabis für alle. Und das Gesundheitssystem? Türken Cem verbietet Nahrungsmittel, aber legalisiert Drogen.
Das sind nur Privatinteressen der beteiligten Politiker. Etliche von ihnen wollen einfach nur beim privaten Konsum straffrei bleiben.
Die Beiden haben in ihrer Jugend wohl zuviel davon geraucht.
Selten so einen kranken Gesundheitsminister gesehen.
Fehlt ihm ein Zahn oder ist der so schwarz..?
Ich kenne einige Kiffer aus meinem Sportverein. Sie eint, dass sie völlig verpeilt sind, Dinge schnell vergessen, Geschichten herbeifantasieren. Ich kenne auch niemanden, der beruflich erfolgreich ist und kifft. Ich meinem Beruf muss man konzentriert arbeiten und viel lernen. Es ist geistig herausfordernd und man ist nach dem Studium gewiss nicht fertig. Und es kifft niemand im Kollegenkreis. Es ist wohl ein Ausschlusskriterium: Wer in jungen Jahren zu Cannabis greift, wird das Studium tendenziell eher nicht schaffen. Unter meinen Komilitonen kannte ich auch keine Kiffer.
Die Grünen propagieren Cannabis schon seit den 90ern. Die gehen sogar auf Schulhöfe und sprechen die Jugendlichen an. Mir ist unbegreiflich, dass nun alle auf diesen grünen Kurs einschwenken, der wieder so offensichtlich falsch ist. Ich denke, jeder kennt irgendwelche Kiffer persönlich. Es muss doch auffallen, wie deren Gehirne darunter leiden.
Das mit den jungen Jahren kann ich unterschreiben. Dort sind jegliche psychisch aktive Substanzen in der Tat ein Problem für heranwachsende Hirne. Darüber hinaus können Sie aber ihr persönliches und berufliches Umfeld nicht verallgemeinern. So wie das bei allen Suchtmitteln ist. Eine große Anzahl der regelmäßigen Cannabis-Konsumenten sind höchst erfolgreich in Beruf und Privatleben. Meiner Erfahrung nach sogar tendenziell ehr im (MINT-)akademischen Bereich als im Handwerk, aufgrund der geistigen Aktivierung des Wirkstoffes, der in vielen Belangen als Gegenspieler des Alkohols angesehen werden kann.
Es ist einfach nur lächerlich, wenn in einem Land, wo die gefährlichste und tödlichste aller Suchtdrogen – an der um ein vielfaches mehr Menschen sterben, als an allen anderen Drogen zusammen – überall frei erhältlich ist, über die Legalisierung von Cannabis – das bislang weltweit noch keinen einzigen Menschen getötet hat – derart gezetert wird. König Alkohol duldet offenbar keine ander Droge neben sich.
Fiele meinem minderjährigen Filius in meinem Beisein ein Tütchen Gras aus der Tasche, wäre ich jedenfalls wesentlich weniger besorgt, als bei einem Flachmann mit Hochprozentigem.
Übrigens: Cannabis war in Deutschland bis 1929 legal. Das Land ist daran jedenfalls nicht zugrunde gegangen.
Und wenn an dem dummen, längst widerlegten, Gefasel von der „Einstiegsdroge“ was dran wäre, müsste alles alkoholische verboten werden, denn jeder Alkoholiker hat irgendwann mal sein erstes Bier getrunken.
Noch passender: wir verbieten Mutter- bzw. Babymilch, denn das hat nachweislich jeder Drogenabhängige einst zu sich genommen.
Last not least eine Frage an alle Cannabis-Verteufler: mit wem möchten Sie lieber im selben Bahnwaggon sitzen? Mit einer Horde kichernder Kiffer, die soeben von einem Reggae-Konzert kommen? Oder mit einer Horde volltrunkener Fans von Borussia-Dortmund, die vom DFB Pokalfinale kommen, wo Dortmund 6:0 von Schalke 04 geschlagen wurde?
Das ist doch die Botschaft für die Zukunft: “Nur zugekifft, lässt sich das Leben in Deutschland noch ertragen.”
Dieses Duo als Titelbild treibt einen den Angstschweiß auf die Stirn!
Warum geben die nicht auch noch Kokain, Crystal oder Flakka frei? In den Kinderarztpraxen und Apotheken muss man zwar improvisieren wie in einem Drittweltland, aber, mein Gott, mit einem Joint wird alles wunderbar!
Ernsthaft!
Gibt es in diesem Deutschland nichts Wichtigeres zu tun?
Tja.. -sieht ganz so aus als ob unsere HAmpel-Männer sich just vor der Niederschrift ihres entsprechenden Gesetzestextes erst mal einen Joint durchgezogen haben..
Lieber Herr Kraus,
keine achtzehn Jahre alt kannte ich bestimmt fünf Freunde, Bekannte und Mitschüler, die an Drogen starben.
Das hat mich bis zum heutigen Tag geprägt! Soweit mir bekannt begannen alle mit Cannabis/Haschisch!
Unter Berücksichtigung der von allen Blockparteien betriebenen Politik, bin ich der Auffassung, daß in diesen Kreisen zwangsläufig überwiegend wesentlich stärkere Drogen (wahrscheinlich Kokain) konsumiert werden müssen !
Der kontinuierlich zunehmende Realitätsverlust der gesamten Politnomenklatura deutet jedenfalls auf einen schon seit Jahren andauernden Mißbrauch von Drogen durch diese Personengruppe hin !
Hasch und Atom, die Grünen auf der Siegerstraße und alle schauen zu.
Demnächst Auto, heizen, Essen, gendern, Geschlechtsumwandlungen usw.
Hilfe, wann hat das Ende?
Das Kabinett der Kiffer
Wie viel nehmen die eigentlich? Das muss den Rahmen des „Eigenbedarfs“ doch extrem übersteigen. Schaut Euch nur das seelige Gesicht von Karlchen auf dem Eingangsfoto an.
„Ein kleines irres Lächeln huschte über sein Gesicht„; das zeigt und sagt doch eigentlich alles, …oder ?
Und anscheinend -wenn man die Beschlüsse sieht- sind die Kabinettsitzungen jetzt auch schon zu Stuhlkreissitzungen mit schnellstmöglicher Reichung von Hasch-Pfeifen ausgeartet; anders ist vieles -ja fast alles was in diesem Land vorgeht- nicht mehr zu erklären !!!
Oder sitzen mittlerweile auch im Bundeskabinett Kiffer?
Was für eine Frage Herr Kraus. Natürlich, anders kann man die katastrophale Politik egal in welchem Resort nicht erklären. Aber eigentlich ist der Murks dieser Chaoten auch nur high zu ertragen. Vielleicht wissen die das und Rauchen das Zeug deshalb .Bei dieser Regierung muss man auf alles gefasst sein.
Wenn sich die „Fachleute“ in Berlin ausnahmsweise nicht mit Zerstörung der Wirtschaft, Krieg gegen eine Atommacht oder Zerlegung des Grundgesetzes und dadrin erfassten Grundrechten beschäftigen, dann ist das eine gute Sache.
Kiffen ist fast genauso wie Alkohol – man kann es genießen aber man kann es auch missbrauchen. Es gibt Bereiche wo weder das eine noch das andere etwas zu suchen hat (beim Führen von Fahrzeugen, in den Schulen usw).
Das wir, die freie Menschen, was rauchen oder was trinken, ist nur unsere Sache. Der Staat ist nur dafür da um dafür zu sorgen, dass die angekaufte Substanzen bei normalem Gebrauch niemanden verletzen oder sogar umbringen.
In der realen Welt ist das anders, weil der Staat uns ständig rettet, wobei ob der Staat das wirklich will, nicht sicher ist, die schreckliche Nebenwirkungen der „Rettungsmaßnahmen“ aber schon. Zu den Nebenwirkungen gehören nicht nur unzähligen Toten des Kriegs gegen Drogen aber auch die in der Kriminalität immer stärker gewordene Kräuter. Manchmal ist das Zueg sogar giftig, habe ich schon mehrmals gelesen.
Es ist immer begrüßenswert, wenn sich Herr Lauterbach Rat von einem Profi holt, in diesem Fall von Herrn Özdemir. Die heranwachsende Jugend kann sich so ein Bild machen, was Drogenkonsum schlimmes anrichten kann.
Eines würde ich mir allerdings noch wünschen:
Unsere Minister sollten auf jeden Fall noch klarstellen, dass man, auch wenn Cannabis legal sein sollte, dann kein Auto mehr fahren darf. Ich denke das ist den einfach gestrickten Deutschen nicht klar. Ich freu mich schon drauf, wenn mir irgend so ein Hansel, zugedröhnt bis in die Haarspitzen, ins Auto kracht. „Ey voll legal Alter“…
Naja, das ist so ziemlich das Modell, das Uruguay durchgezogen hat. Der Konsum von Cannabis ist hier seither gesunken, nicht gestiegen – woran auch immer das liegen mag. Das Problem ist allerdings auch nicht Cannabis, abgesehen von ein paar dauerbekifften Lümmeln, sondern Pasta Base: Das Zeug ist billig und macht die Leute komplett kaputt.
Ich liebe ja die Überschrift des Artikels :-). In jedem dystrophischen oder Science Fiction Film kann man das selbe sehen. Überwachte, kontrollierte, arbeitslose und depressive Menschen, deren Identität geraubt wurde, die alle im selben reizarmen und langweiligen Alltag leben und nicht reisen dürfen, und denen normale Beziehungen untereinander untersagt werden, werden mit Drogen jeder Art bei Laune gehalten. Wer zugeballert ist, dem ist alles egal. Ansonsten bin ich für die medizinische Anwendung von Cannabis, das war es dann aber auch.
„Das Kabinett der Kiffer“ ist die richtige Beschreibung für die Politclowns unserer Tage und gilt auch für die EUDSSR in Brüssel und Straßburg: „ https://www.n-tv.de/politik/Was-bei-der-Sanierungspflicht-klar-ist-und-was-nicht-article24050822.html“
Diese Maßnahmen haben das Potential für einen Bürgerkrieg, denn es wird kalt enteignet. Wer jung und gebildet ist sollte diese EU verlassen, hier wird jeder Arbeitswillige bestraft!
Das sind die neuen Prioritäten in Deutschland: Cannabis wird erlaubt, Gasheizungen werden verboten. Andersherum wäre es mir lieber.
„Bundesjustizminister Marco Buschmann ergänzt: ‚Der bisherige restriktive Umgang in Deutschland mit Cannabis ist gescheitert. Das Verbot von Cannabis kriminalisiert unzählige Menschen, drängt sie in kriminelle Strukturen und bindet immense Ressourcen bei den Strafverfolgungsbehörden.‘ Finde ich praktisch. Immer wenn etwas verboten ist und diejenigen, die sich nicht an das Verbot halten, kriminalisiert werden, kann man doch staatlicherseits ein bisschen großzügiger sein. (Sind wir doch bei den „Klimaaktivisten“ irgendwie auch schon.)
Ich kenne mich da ja nicht so aus, aber kann man vor dem Hintergrund der teilweisen Legalisierung für ab 18-Jährige wirklich Minderjährige effektiv schützen? „Um Jugendlichen die Gesundheitsgefahren von Genusscannabis zu verdeutlichen, sollen für konsumierende Jugendliche niedrigschwellige Frühinterventionsangebote zur Konsumreflektion angeordnet werden können. Außerdem werden Informations- und Präventionsangebote sowohl für Kinder und Jugendliche, als auch für Erwachsene in allen Bereichen gestärkt und die cannabisbezogene Aufklärungs- und Präventionsarbeit bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ausgeweitet.“ Na, schau’n mer mal.
Weniger zum Fressen, mehr zum Kiffen. Solide Politik, kann man da nur sagen: Bodenständig und stets am wahren Bedarf der Leute orientiert!
Übrigens – was wegen des anschließenden Ukraine-Konfliktes Anfang 2022 rasch in Vergessenheit geriet bzw. kaum Beachtung fand: Özdemir forderte damals höhere Preise für Lebensmittel. Die seien in Deutschland zu billig, deswegen seien die Leute zu dick und ginge es den Tieren und dem Klima schlecht. Also FDH für die grüne Doktrin!
„Oder es sitzen mittlerweile auch im Bundeskabinett Kiffer?“
Die Frage ist leicht zu beantworten. Natürlich sitzen die dort. Wie will man sich die Beschlüsse und Gesetzesvorhaben der Ampelhampelden sonst erklären.
Jetzt erst verstehe ich, warum der Herr Gesundheitsminister so schlechte Zähne hat!
Kann man das Foto auch als Poster haben, halt in Farbe wie hier. Ich würde es mir gerne im Keller aufhängen, da ich es super finde. Direkt vor dem Kellerraum mit dem schönen Licht der Pflanzenlampen, 3 Pflanzen mal 5 Bewohner macht 15 Pflanzen, kaufe mir noch ein paar Lampen und hoffe halt, daß auch nach der Abschaltung der AKW noch genügend Strom da ist, nicht daß die dann eingehen und ich nicht kiffen kann.
Kapier ich nicht , sorry , 25gramm sollen straffrei sein und wo soll man die legal kaufen ??
in speziellen Clubs oder Vereinen ?
so blöd können selbst die Kiffer nicht sein und sich da regiestrieren lassen , freuen wirds die Dealer , als wie gehabt in la la Land .
Und wieso gegen EU Recht, in Holland gibts doch auch freie Läden die das Zeug verkaufen .
Fragen über Fragen
Es ist einfach unglaublich. Wahre – große – Probleme (Sicherung der Energieversorgung/Grundlast, Erhaltung bzw. – eigentlich – Wiederherstellung der bildungs- bzw. ingenieursmäßigen Wettbewerbsfähigkeit, Schutz der Bevölkerung vor Messerstechern, Vergewaltigern Amokfahrern etc., Begrenzung der vglsw. großen – und hausgemachten, ich sage nur: Euro-„Rettung“ – Inflation, Erhaltung (und, eigentlich auch: Stärkung) der europäischen (!) Verkehrsinfrastruktur auf heimischem Boden etc.) werden von dieser „Regierung“ weiterhin komplett ausgeblendet, noch nicht einmal auch nur verbal angegangen (das 49-Euro-Ticket-Placebo kann ich nicht als Problemlösungsschritt qualifizieren), und wieder werden absolute, für dieses Land völlig vernachlässigenswerte Randthemen vorgenommen, den verblendeten MSM übergestülpt und „gelöst“. Hurra, dank Cannabis haben wir Strom, sind unsere Kinder sicher, können wir unsere Haushaltskosten morgen noch bezahlen etc. pp.!! Wirklich eine super Regierung, best ever!!!!
„Würde der Cannabiskonsum unter Heranwachsenden um sich greifen, würde dies deren Gehirnreifung mit lebenslangen Folgen stören.“
Was haben eigentlich die Figuren des Kabinetts als Heranwachsende so getrieben, respektive konsumiert? Hängen grüne Ideologie und das grüne Gewächs eng zusammen?
Sie sind aber kritisch! Sie wissen doch selbst, wann diese „alten, weißen…“ das konsumfähige Alter erreicht hatten, die Diskotheken hatten meist schon um 20 Uhr geöffnet und davor/dabei/dazwischen war doch wohl doch genügend Zeit. Gehirnreifung? – Heute sagen die „Ein Land vor unserer Zeit“, vmtl. also Jahrhunderte.
Das ist durchaus eine Überlegung wert. Ich denke aber, das Elternhaus hat mehr Einfluss gehabt, als das grüne Zeug, das meiner Meinung nach im therapeutischen Bereich durchaus eine Daseins- und Anwendungsberechtigung hat. Das zeigen die Forschungen in Israel eindeutig.
Die ganze Show könnte natürlich auch Kalkül sein.
So sichert man sich schonmal die nächste verblödete Generation, damit man weiter seine Märchen erzählen kann.
Und man möchte ja schließlich auch wiedergewählt werden….
Apropos von Politikern gewollte Verblödung: nichts vernichtet Gehirnzellen nachhaltiger, als ein gehöriger Alkoholrausch. Das dürfte mit ein Grund dafür gewesen sein, warum gewisse bayerische Politiker den lautesten Applaus bei Auftritten in Bierzelten bekamen.
Wieder nur Ampelgehampel.
Aber mit irgendetwas müssen sich Herrschaften ja beschäftigen..
Cannabis ist leider keine harmlose Droge. Alkohol und Tabak auch nicht, aber wieso muss man jetzt noch eine Frage legalisieren?
Hier in Kanada ist das Zeug seit 2018 legal. Die Folgen davon kann man überall spüren. Die Notaufnahmen klagen über unter 18 Jährige die mit Vergiftungen, starkem Husten, Psychosen und ähnlichem eingeliefert werden. Die Straßen stinken nach Cannabis. Die Zahl der Drogenabhängigen ist massiv gestiegen.
In Städten wie Vancouver haben die Drogensüchtigen ganze Stadtteile in Beschlag genommen, Gewaltkriminalität geht durch die Decke. Bei denen ist zwar meistens Fentanyl, aber Cannabis als Einstiegsdroge ist sehr beliebt.
Wieso Deutschland sich sowas noch zusätzlich ins Boot holt ist mir schleierhaft. Ich kenne genug Kollegen die täglich 1 oder 2 Joints rauchen müssen. Sonst funktionieren die gar nicht mehr. Das ist schon eine Abhängigkeit wie beim Alkohol oder Tabak.