Annalena Baerbock, Deutschlands stilistisch bestens betreute Außenministerin, ist heute in China eingetroffen. Nicht in Peking, sondern in der Hafenstadt Tianjin. Sie trifft auch heute nicht mit Xi Jingping zusammen, sondern will den Unterricht an einer PASCH-Partnerschule besuchen. Die Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“, für die das Kürzel PASCH steht, hat das Ziel, junge Menschen für das Erlernen der deutschen Sprache zu begeistern – und Schulen, die das versuchen, weltweit zu vernetzen.
Und damit das Heimweh nach Deutschland in Fernost nicht zu hoch wird, steht die Besichtigung eines deutschen Unternehmens auf dem Programm, das – wie könnte es auch anders sein? – Windturbinen produziert.
In Peking finden morgen Chinas Außenminister Qin Gang und dessen Chef Wang Yi etwas Zeit für Annalena Baerbock. Im Oktober 2022 wurde Wang Yi in das Politbüro der Kommunistischen Partei Chinas berufen; er steht als Direktor des Büros der Zentralen Kommission für auswärtige Angelegenheiten dem Außenministerium vor. Qin Gang, Wang Yis Nachfolger, ist seit dem 30. Dezember 2022 Außenminister, zuvor war er Botschafter in den Vereinigten Staaten.
Es wird also für Annalena Baerbock schwierig werden, die Chinesen nicht zu langweilen, falls sie den beiden chinesischen Politikern die ihnen bestens vertrauten Positionen der USA vorträgt. Mit eigenen europäischen Positionen, die sie vortragen möchte, dürfte es schwierig werden. Zum einen existiert eigentlich keine gemeinsame europäische Position, die konsistent ist, sondern eher mehr oder weniger gut austarierte Kompromisse. Schließlich haben die europäischen Staaten, bis auf Deutschland, das verzweifelt versucht, die Welt zu retten, auch wohl verstandene eigene Interessen. Zum anderen hat Emmanuel Macrons Interview für die französische Wirtschaftszeitung „Les Échos“ und für das Nachrichtenportal „Politico“ für gehörige Aufregung gesorgt, obwohl er im Grunde nur die bekannte Vorstellung einer europäischen Souveränität vertreten hat.
Es ist sicher auch nicht falsch, davor zu warnen, dass Europa zu einem Vasallen der USA werden könnte. Macron sieht, dass sich die Macht- und Kräfteverhältnisse in der Welt neu mischen, dass neben den beiden Polen USA und China auch Staaten wie Indien, Brasilien zu neuer Macht streben und Russland seine alte Machtposition wiederzuerlangen sucht, auch mit den Mitteln eines Krieges. Macron weiß im Gegensatz zu den deutschen Medien, die gern diesen Eindruck zu erwecken versuchen, dass Russland nicht isoliert in der Welt steht.
Wenn, so Macrons Kalkül, Europa nicht abdanken will bei der Neuordnung der Welt, dann muss es jetzt als Player auftreten. So weit, so logisch – doch ist Europa nicht in der Lage dazu. Es mag sein, dass der französische Präsident einer Schimäre hinterherjagt. Sicher ist, dass es politisch nicht allzu klug war, vor dem Hintergrund der von China geschürten Spannungen um Taiwan, laut über das Verhältnis zu den USA nachzudenken, zumal in einer Situation, in der man nichts ändern kann.
China testet, China beobachtet den Kriegsverlauf in der Ukraine sehr genau. Wenn man in China zu der Einschätzung kommt, dass Europa schwach und die Kräfte der USA allzu sehr in der Ukraine gebunden sind, wenn China eine realistische Chance zur Okkupation Taiwans sieht, ohne einen Dritten Weltkrieg auszulösen, dann wird die chinesische Volksbefreiungsarmee in Taiwan einfallen.
Auch wenn für Emmanuel Macron Europa seine Prioritäten nicht „an der Agenda der anderen“ ausrichten sollte – auch nicht bei „Krisen, die nicht die unseren sind“, auch wenn Macron davor warnt, dass die Europäer als „Mitläufer“ vom „amerikanischen Rhythmus“ und einer „chinesischen Überreaktion“ abhängig würden, war weder Zeit, Ort, noch Zusammenhang für diese Deklaration günstig.
Es ist richtig, die Abhängigkeit von China zu reduzieren, es ist richtig, dass Europa, dass die europäischen Staaten selbstbewusster und selbständiger gegenüber den Vereinigten Staaten aufzutreten haben. Das sind Ziele, die man klug und zielstrebig verfolgen muss, über die man aber solange nicht spricht, solange man nicht über die wirtschaftlichen und militärischen Mittel verfügt, diese Ziele auch umzusetzen. Man läuft schnell Gefahr, sich lächerlich zu machen und als Gernegroß gesehen zu werden.
Empörte deutsche Medien brachten sogar die „Osteuropäer“ ins Spiel, die sich gegen den französischen Präsidenten angeblich positionierten. Doch blieb es bei der allgemeinen Benennung „Osteuropäer“. Wer hat sich denn positioniert? Ungarn? Serbien? Die Slowakei? Kroatien? Unter der etwas lieblosen Sammelbezeichnung „Osteuropäer“ finden sich vor allem die Polen. Der polnische Unmut ermöglichte den USA, sich eher zurückhaltend zu den Statements des französischen Präsidenten zu äußern.
Und darin liegt genau das Problem des „souveränen Europas“, denn Polen setzt in seiner Sicherheitsarchitektur militärisch und wirtschaftlich nicht auf Europa, sondern auf die USA. Neben den deutschen Grünen dürfte Polen der engagierteste Vertreter amerikanischer Interessen in Europa sein. Die USA werden Kernkraftwerke in Polen bauen, es wird nicht bei den Kernkraftwerken bleiben. In Berlin verschließt man utopieselig die Augen davor, dass Deutschland step by step von amerikanischen Firmen aus dem polnischen Markt verdrängt werden könnte.
Der Abwirtschaftsminister Habeck, dem das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) untersteht, trägt die Verantwortung dafür, dass Siemens Energy keine Steuertechnik für das im Bau befindliche ungarische Kernkraftwerk Paks II liefern darf. Nun dürfte sich am Ende wohl das französische Unternehmen Framatome über die Aufträge aus Ungarn freuen. Im Jahr 2022 erklärte Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) in Polen, dass Deutschland rechtliche Mittel prüfen werde, um den Bau polnischer Kernkraftwerke zu verhindern. Nun bauen die Südkoreaner und Amerikaner in Polen.
Man täte dem französischen Präsidenten Unrecht, wenn man seine Worte als launige Aperçus über die Weltpolitik einordnen wollte und seinen Besuch in Peking als Fehlschlag interpretierte, denn wenn Macron Europa sagt, meint er häufig Frankreich. Während Deutschland, wie in Ungarn oder in Polen und auch in China zu beobachten ist, seine Wirtschaftspolitik zunehmend von grünen Glaubensdogmen bestimmen lässt, versucht Macron, Deutschland in China industriepolitisch zu beerben. Liest man Macrons Worte vor diesem Hintergrund, so lautet Macrons Botschaft glasklar an China, dass die französische Wirtschaft zuverlässig und politisch unabhängig für Geschäfte mit China bereit steht.
Mit dem zunehmenden wirtschaftspolitischen und wirtschaftlichen Versagen Deutschlands wird in Europa der Rette-sich-wer-kann-Moment erreicht. Denn angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands könnte bei unseren Partnern in der EU der Wunsch stärker werden, unabhängiger von Deutschland zu werden, um nicht mit in den grünen Abgrund gerissen zu werden.
Kein geringerer als Robert Habeck scheint nun den Worten des französischen Präsidenten ein größeres Gewicht verleihen zu wollen, denn wie das Handelsblatt berichtet, will Robert Habeck die wohl schon zugesagte Förderung für den Chip-Hersteller Nexperia rückgängig machen. Nexperia hat zwar seinen Hauptsitz in den Niederlanden, produziert aber den Großteil der Chips in Hamburg. Das Unternehmen gehört zum chinesischen Konzern Wingtech. Zwar ist es richtig, dass Deutschland sich unabhängig von China macht und die chinesische Praxis, die Chip-Herstellung als Teil seiner Macht- und Einflussstrategie zu betreiben, doch ist das Nein eine schwache Geste, wenn man erstens selbst keine Strategie hat und zweitens andere Partner schon wartend am Zaun stehen – wie beispielsweise Frankreich.
Dass Macron auf Distanz zu den USA geht, erklärt sich wohl auch damit, dass er genau beobachtet, in wessen Interessen die deutschen Grünen unterwegs sind, dass er genau registriert, wer Teile der deutschen Klimabewegung und grüne Think-Tanks wie die Agora Energiewende mitfinanziert, und möglicherweise weiß der französische Präsident mehr darüber, wer Nord Stream I und II gesprengt hat.
Was also wird Annalena Baerbock in Peking anderes als die amerikanischen Positionen wiedergeben können, was wird sie auf die Frage antworten – falls sie gestellt wird –, weshalb Deutschland die zugesagte Förderung von Nexperia zurückzieht?
Und warum sickert ausgerechnet die Nachricht in dem Moment darüber durch, dass der chinesische Konzern die avisierte Förderung nicht erhält, in dem Habecks Parteifreundin gerade auf dem Weg nach Peking ist? Wenn Baerbock wirklich etwas in Peking erreichen will, wenn sie wirklich nicht nur Parteitagsreden hält, sondern mit kluger Politik etwas für Frieden und Entspannung tun möchte, dann hat Robert Habeck ihr gerade den Weg erschwert.
Parteipolitische Machtkämpfe auf dem Rücken Deutschlands? Geht es schon darum, wer der nächste Kanzlerkandidat der Grünen wird? Ist diese Frage wichtiger als deutsche Wirtschafts- und deutsche Außenpolitik?
„..sondern mit kluger Politik etwas für Frieden und Entspannung tun möchte,..“
Das darf und kann Annalena doch gar nicht.
Oh je. Baerbock vertritt ein Land, das von ihrem Parteifreund Habeck systematisch gegen die Wand und in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit gefahren wird. Sie selbst ist die wohl mit Abstand dümmste Person, die jemals in Deutschland an der Spitze des Außenministeriums gestanden hat. Diese Tatsachen bleiben auch dem Ausland nicht verborgen und in China (das früher durchaus Deutschland seinen Respekt zollte) dürfte man über solche eine Witzfigur öffentlich höflich, insgeheim verächtlich lächeln. Das missionarische Gehabe Deutschlands und der EU kann niemanden mehr beeindrucken. Großbritannien hat die EU verlassen und das wirtschaftliche Powerhouse Deutschland geht den Bach runter – kein Wunder, daß der gallische Hahn sich berufen fühlt, die Führungsrolle zu spielen.
Immerhin kann man sagen, daß eine wie Baerbock eine passende Vertreterin Deutschlands in seinem gegenwärtigen Zustand ist.
Ich glaube persönlich nicht an einen Grünen Kanzler. Dieses Jahr schon werden die Grünen in den Keller rauschen und ich freue mich darauf. Wer offen durch das Leben geht wird das auch so sehen.
Gestern schrieb ein Kasper, der sich Journalist schimpft im Focus, dass Bearbock sich mit dem Auftritt als Kanzlerin empfohlen hat. So viel Verblendung kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Damit hat sich der Focus selbst ans Bein gepinkelt.
Es macht einen völlig ratlos.
Diese Begeisterung der MSM über die Grünen, insbesondere mit der, die dieses Land im Ausland vertritt, die selbst in ihrer Muttersprache keinen Satz fehlerfrei rausbekommt und man nicht weiß, ob es peinlicher ist, wenn man sie mal versteht, oder nicht.
Woher kommt dieses infantile Verehrung dieser Person?
Sehe ich genauso. Gerade diese beiden unseligen Galeonsfiguren Baerbeck und Habock dürften bis dahin außerhalb der grünen Wählerblase (die auch die grüne Mülltonne wählen würden, weil sie eben grün ist) so verbrannt sein, daß sie die Zahlen für die Grünen erst recht nach unten drücken.
Und jetzt, liebes TE Team, halten wir inne und gedenken den Menschen die gerade den schwierigsten Job der Welt ausüben.
Den internationalen Simultanübersetzer, die den gedankenlos derhergestammelten Stuss unserer Außenministerdarstellerin so wohlwollend, intelligent und feinfühlig übersetzen und ergänzen, daß uns ein schwerer Konflikt, ja ein Krieg mit China erspart bleibt.
Die Baerbock blamiert Deutschland „bis auf die Knochen“, indem sie auf ihre naive Weise versucht, gestandene Politiker zu belehren. Mittlerweile weiß wohl jeder, dass man Deutschland nicht zu fürchten braucht – weder politisch als ernstzunehmender Verhandlungspartner noch ökonomisch als internationaler Wettbewerber und schon gar nicht militärisch, da die Munition der Bundeswehr im Verteidigungsfall bekanntermaßen nur für drei Tage reichen würde.
Und da gibt es „Journalisten“, die feiern diese Betrügerin und Unfähige bereits als zukünftige Kanzlerette. Der grüne Focus scheint jegliche Bodenhaftung und Objektivität verloren zu haben. Grauenvoll und an der Grenze des Lesbaren. Da weiss man, was man an TE hat.
Stilistisch bestens betreut – ja, vielleicht was die Schminkerei betrifft! Es fehlte aber wohl der asiatische Anstands-Knigge. Man richtet nicht seine Füße oder gar Fußsohlen oder spitze Absätze gegen jemand, mit dem man spricht. Das ist genauso schlimm wie mit dem Finger auf jemand zeigen! Also, Mädel, hör auf mit diesem Überschlagen Deiner Beine. Ob Deine Kleidung passend für einen Besuch in einem in dieser Hinsicht eher konservativen Land gut gewählt war, lasse ich mal offen.
Sprechen Sie hier etwa von einer „WOHL ERZOGENEN DEUTSCHEN?
Das können Sie sich abschminken, das existiert nämlich nicht mehr!
Wohl erzogen und deutsch passt nämlich nicht mehr zusammen.
Unerzogen und woke trifft es daher besser.
Man fragt sich daher, was diese „Nation“ eigentlich noch erwarten darf.
Leider muss man konstatieren, dass es diese Nation nicht mehr gibt!
Sich darüber aufregen gleicht also des Ganges in den Keller, wo sich eine Baerbock einfindet, wenn sie mal lachen möchte!
PS:
Chinesen gehen mir mittlerweile am Arm vorbei!
Die haben meine Quanten nämlich genauso zu ertragen, wie es in MEINEM LAND keine Order gibt, seine Füsse zu „ordnen“, wenn man jemanden gegenüber tritt!
Tja, zwei Weltkriege verloren, im ersten gingen Adel und Großbürgertum über die Wupper, nach dem zweiten das Bürgertum. Und so kleiden und benehmen sich die meisten Deutschen leider auch – ohne Benimmregeln, ohne Essmanieren, ohne Geschmack und ohne Tradition.
Ach … .
Diese Frau hat so unglaublich viele Defizite, da ist asiatische Anstands-Knigge das Geringste an was es der mangelt.
Chinesen haben schon Dynastien auf- und untergehen sehen, als wir hier noch gar nicht waren.
Ob sie chinesische Listen und Strategeme kennt? Moulüe oder Supraplanung ist gemäß Harro von Senger, der das untersuchte, das Ergebnis von Geisteskraft, strategemischer Weisheit und praktischer Intelligenz. In einer Konfrontation wird der Gegner systematisch dazu gebracht, sich aufgelöst, hilflos oder fassungslos wiederzufinden, sodass er sein Potenzial verliert. Wobei das bei solchen wie Baerbock wohl gar nicht verfangen kann.
„Es geht also darum, sich selbst in eine überlegene und das Gegenüber in eine unterlegene Lage zu manövrieren und es dazu zu verleiten, in die von der eigenen Seite gewünschte Richtung zu agieren.“ https://www.springerprofessional.de/unternehmensstrategie/leadership/die-listenblindheit-deutscher-manager/20051482
Wir sind hier vollkommen ahnungslos – und solche, die um Strategien und Vorgehensweisen anderer Kulturen wissen, kommen auf der politischen Ebene gar nicht mehr vor.
Die Staatschefs anderer Länder gehen inzwischen, siehe Lula mit deutschem Geld, zum Geschäft mit den Chinesen über. Da hilft auch keine Stylistin, wenn der Einlass nur über die Hintertür gewährt wird und am Katzentisch mit den Männern aus der dritten Reihen zu Erbauung Anderer ein Programm serviert wird. Deutschlands Häuptlinge sind bis auf ihr Scheckbuch raus aus dem Rennen.
Was für ein Witz! Die Grünen versuchen tatsächlich in die Energiepolitik der Nachbarstaaten einzugreifen. In Deutschland gelingt ihnen das offenbar recht gut, Medien und Hofstaat der Grünen sowie verblödete deutsche Mitläufer jubeln. Aber im Ausland machen andere jetzt die Geschäfte mit dem Ausbau der Kernenergie, da der Hohepriester der Atomangst Habeck das verbietet. Den Atomstrom nimmt er trotzdem. Merken eigentlich die dummen Deutschen noch was? Ich verzweifele an der Blödheit der nicht Grünen-Wähler in der Mehrheit der Mittelschicht. Noch ein Witz: jetzt, einen Tag vor Abschaltung, fällt „Nobelpreisträgern“ in D ein, Brandbriefe an Scholz zu schreiben. Winterschlaf zu Ende? Ihr dummen „Wissenschaftler“.
Wenig repräsentiert den Niedergang Deutschland besser als diese Person als Aussenministerin.
Soeben habe ich gelesen, was Frau Baerbock zum Besten gab. Haben ihre Staatssekretäre nicht was auf Lager, was sich anders anhört, als der infantil halbpathetische Quatsch einer Schülersprecherin?
Nachdem man weiß, dass sich Habeck seine Entourage ganz alleine und gegen alle bisherigen Regeln aussuchte, muss man das nicht doch auch von Baerbock et al annehmen? https://www.welt.de/politik/deutschland/article244612352/Habeck-besetzte-alle-seine-Referatsleiterposten-nach-eigener-Auswahl.html
Da bleibt nichts an Kompetenz. Denn wie der Herr so das Gescherr.
Das ist der Untergang deutscher Diplomatie und wer nimmt denn diese Frau im asiatischen Raum für voll, wenn sie ehedem wissen, daß sie die Interesssen der Amis vertritt und nicht die der Deutschen, was man ja im Prinzip hören will.
Mit diesem letzten Aufgebot, was uns als Fortschritt verkauft wird und den entgültigen Rückschritt bedeuted, kann man doch auf internationalem Parkett nicht glänzen, denn da gehört etwas mehr dazu als nur aufgemotztes Styling mit wenig Hirn darunter, denn gerade die Chinesen warten auf völlig andere Signale, die aber von dieser grünen Anfängerin nicht verstanden werden, weil sie in ihrem kleinen Kosmos der grünen Idiologie hin und her eiert und es wahrscheinlich selbsts bis heute nicht begreifen kann, wie sie in dieses Amt gekommen ist, was von der Überlegung her durchaus nachvollziehbar wäre.
Sie stellt eigentlich den Traum aller Globalisten dar, die andere nur benützen um dabei selbst zu denken und wenn sich eine große Industrienation so eine unbeleckte Person in wesentlichen Punkten leisten will, dann mag es ihre Auffassung sein, denn Kenner der asiatischen Szene sehen es völlig anders und darin liegt das eigentliche Problem, wenn man zusehen muß, wie solche Rohrkrepierer gerade dabei sind unser letztes Standing noch in Stücke zu hauen, weil sie einfach keine Ahnung haben und durch den Parteienfilz etwas geworden sind, was unverantwortlich ist und uns schwer beschädigt und dabei noch den besten Diplomaten Deutschlands, nämlich Bismarck, aus den Regierungskammern verbannen, als Ausdruck übelster Verkommenheit.
Es ist nun mal Chinesenart alles wegzulächeln, wenn sie mit der Situation nicht zufrieden sind, wobei die sich von einer unerfahrenen Person ungern vorführen lassen und die Retourkutsche, je nach Ausgang wird folgen und Schweigen ist bei ihnen kein Bestandteil der Überlegung, das ist eher ein Teil ihrer Mißachtung, denn man sollte nie vergessen, was sie von den Europäern halten, die sie viele Jahrzehnte in Not und Elend gestürzt haben und das sitzt bis heute in ihnen drin und jede Regung unsererseits, die alte Erinnerungen weckt schafft größtes Mißtrauen und nur wer diese Barriere sachlich und in Freundschaft überwinden kann hat eine Chance, denn die brauchen uns nicht mehr, was wir noch erfahren dürfen, wenn es soweit ist.
Hinzu kommt noch der historische Anspruch der Mittelpunkt der Welt zu sein, was die Engländer und somit die Weißen Europas ins Wanken gebracht haben, während die Deutschen eigentlich noch mit ihrem Auftreten in Tsingtau eher noch erträglich erscheinen und dann kommt eine daher und spricht im Namen aller, genau von jenen, die dort immer noch verhaßt sind und das wird nicht gut enden, wenn man diese Art der neuen Kanonenpoltik betrachtet, wobei sie aufpassen müssen, daß sie diesesmal nicht kräftig zurück schießen. sollten wir den Bogen überspannen.
Baerbock wird von niemandem im Ausland als ernstzunehmende Politikerin angesehen. Schon das Sonntag´s Brunch Outfit dürfte bei den Chinesen für verächtliche Mienen gesorgt haben. Zum Glück verstehen die Chinesen nicht, was sie verbal zum Ausdruck zu bringen versucht. Versteht sie ja selber nicht.
Wenn Baerbock was „erreicht“, dann eine weitere Blamage des deutschen Staates.
PS: Macron´s Aussagen kamen am richtigen Ort, zur richtigen Zeit.
PS: Das sehe ich auch so. Laut S. Hersh ist man in den USA nicht mehr allzu begeistert über den zunehmend irrationalen Kurs, den das Weiße Haus vorgibt. Die Spannungen in den Führungsetagen dort dürften mindestens so groß sein, wie diejenigen, über die uns die MSM in Putins Umfeld berichten. Macrons Äußerungen wurden dort sicher mit Interesse aufgenommen und könnten vielleicht dazu führen, Bidens Irrwege etwas auszubremsen.
Annalena stellt eine echte Herausforderung dar.
Vor allem für die armen Simultan-Dolmetscher. Einige ihrer Wortkreationen lernt man in keiner Sprachschule, sind schwer zu interpretieren und umso schlechter zu übersetzen.
Chinesen können sich anpassen. Glaubt irgendjemand fragt nach, wenn sie von „ekefftiven“ Maßnahmen der Weltgemeinschaft (?) für die „Ostkokaine“ faselt? AB wird das sanfte Lächeln der chinesischen Minister nicht als Höflichkeit interpretieren sondern als Zustimmung für ihren Unsinn.
Frankreich (und andere) neiden eben den Deutschen ihren – bisherigen – Erfolg auf dem riesigen chinesischen Markt. Aber zusammen mit Baerbock werden sie diesen Erfolg schon schaffen … . Taiwan ist ein Problem, hier muss China in die Schranken gewiesen werden. Allerdings von den USA, die müssen es dem Süßsauren klar machen. Zumindest sollte Xi wissen, dass er einen Preis zahlen muss für die Einsackung Taiwans. Vielleicht spielt Taiwan zukünftig eine ähnliche Rolle bei der Zivilisierung Chinas wie es hoffentlich die UA tut bei der Zivilisierung Russlands. Das bleibt ab zu warten, kann aber schon jetzt tatkräftig unterstützt werden. Es bleibt schwierig mit den Räubern dieser Welt. Hongkong scheint auch nicht so problemlos zu laufen für Beijing. Wer weiß schon, wann das Pulverfass China in die Luft geht und auseínander fliegt. Eine solche Ein-Mann-Show ist nicht besonders stabil. Was ist zB, wenn Xi stirbt? Plötzlich und unerwartet? Wir sollten uns darauf einstellen. Schaumermal.
Vielleicht sollte man sich lieber mit der „Zivilisierung“ der USA beschäftigen? Die chinesische Zivilisation hat bereits ein paar Tausend Jahre hinter sich, die russische immerhin gut 1.200 Jahre. Und die Hauptaggressoren der letzten Jahrzehnte (Korea, Vietnam, Nicaragua, Grenada, Kuba, Irak, Afghanistan, Libyen u.v.m.) waren weder Chinesen noch Russen.
Diese Überzeugung, wonach die Regierung in Peking nur auf den richtigen Zeitpunkt wartet, um Taiwan militärisch zu besetzen, ist Teil des Problems. Woher wissen Sie das denn? Man könnte die Manöver der Marine und der Luftwaffe in der Nähe der Insel Taiwan doch auch als Antwort auf all die Provokationen des Westens verstehen, die darauf abzielen, Taiwan von China abzutrennen. Ich erinnere daran, dass Taiwan kein Staat ist – der Westen tut nur so, als wäre es einer. Sie sollten diesen fundamentalen Sachverhalt jedesmal wiederholen, wenn Sie über Taiwan schreiben, denn sonst könnte noch der Eindruck entstehen, die westlichen Politiker handelten widerspruchsfrei.
Naja wenn man sich die Taiwan Sache genau anschaut ist es aeusserst unwahrscheinlich, dass die Chinesen dort einfallen werden. Die Situation ist ganz anders als Russland, welches ehrlich gesagt ein kaputtes Land mit simpler und schwacher Wirtschaft ist. Rohstoffe, die andere Staaten brauchen finanzieren die Party und die nimmt immer jemand.
China ist wirtschaftlich mit der ganzen Welt extremst verflochten. Es ist von Importen abhaengig (vorallem Lebensmittel) und die Welt von Chinas Exporten. Dazu ist der Druck die 1.4 Milliarden Menschen hier weiter voran zu bringen so stark, dass man sich nach der im Desaster endenden Covid Politik erstmal keinen Rueckschlag leisten kann.
Ausserdem hat man bisher nicht einmal angefangen Taiwan mit Wirtschaftssanktionen oder aehnlichem ins Land zurueck geholt.
Taiwan ist kein eigenständiges Land in das China „einfallen“ oder Wirtschaftssanktionen verhängen könnte, Taiwan ist, ebenso wie Hongkong oder Macau, eine chinesische Provinz.
Nur weil die Partei sagt es ist eine Provinz und Taiwan nicht als eigenstaendiges Land anerkannt ist und die Taiwaner halt eigentlich doch nur ausgewanderte Chinesen sind ist die Realitaet doch eine ganz andere als Hongkong und Macao. Und natuerlich kann China jeglichen wirtschaftsverkehr mit Taiwan einstellen und die Taiwanesischen Firman aus dem Festland rauswerfen, wo waere da der Unterschied zu Sanktionen? Und wenn Taiwan von China militaerisch angegriffen und besetzt wird ist das kein „einfallen“? Verstehe da ihren Ansatz nicht, dass das bei Taiwan nicht moeglich waere. Vielleicht ist der Kommentar ja auch ironisch gemeint und ich erkenne es nicht.
Fakt ist, dass ausser Saebelrasseln fuer die Staatspresse und ein paar Spruech Richtung USA eigentlich nichts aktiv unternommen wird um Taiwan wieder ins Land einzugliedern. Und je mehr gerasselt wird, desto mehr haben die Taiwaner auch keine Lust aufs Festland. Was fuer eine Ueberraschung.
Eine Woche nach Macron und – in dessen Schlepptau – von der Leyen China zu bsuchen, ist ein schlechtes Timing für Baerbock. Die Uneinigkeit unter den EU-Partnern ist doch offensichtlich.
(Dies mal abgesehen davon, daß die chinesische Führung sehr genau weiss, daß Baerbock ein Leichtgewicht ist, nicht ernst zu nehmen. Wie er auch immer verlaufen wird: Ihr Besuch schadet dem Ansehen Deutschlands.)
Die Außenministerin von Deutschland, einem der führenden Industriestaaten auf der Welt, fliegt nach China, das jährlich eine halbe Milliarde Euros für Entwicklungshilfe kassiert, und wird in eine Hafenstadt abgeschoben und schaut sich dort ein Schulprojekt an?!
Muahhhhaaaahhaaa!
Die Chinesen kassieren, nehmen Deutschland bis auf den letzten Cent aus, lachen sich über die Blödheit der aktuellen Regierung schlapp! Die haben die Bärbock/Deutschland mit höflichem Lächeln ins Abseits gestellt, bis auf die Knochen blamiert und die Deutschen trinken noch den Kakao, durch den sie gezogen werden. Was für eine Blamage!
Man stelle sich eine Madeleine Albright vor! Oder einen Hans-Dietrich Genscher! Und dann die Bärbock, die im Blüschen ohne Jäckchen, als sei sie im Urlaub, auf chinesischem Polster als “Studentin” bei einem Vorstellungsgespräch herumsitzt. Sind das die 100.000 für ihre Stylistin?
Vielleicht haben das die Chinesen auch nur gemacht, um die Frau vor sich selbst und die Welt vor ihr zu schützen. In dieser Schule sollte nicht so viel schiefgehen, nur bitte keinerlei Fragen zur deutschen Sprache, Geschichte oder chemischen Elementen oder Energieerhaltung stellen – am besten nichts fragen.
Man darf ja nicht vergessen, welche Vorgeschichte Baerbock hat, also Lebenslauf manipuliert, ein Buch, das andere für sie geschrieben haben, also im Grunde ein höchstunehrliche Person. Sicher ist es selbst für Parteifunktionär aus der Hafenstadt schon ein Schlag ins Gesicht, dass er so jemanden empfangen muss, selbst dann, wenn seine Hafenstadt 100.000 KM weit entfernt wäre. Neben all dem dummen Gerede, den Kriegserklärungen ist alleine schon diese sogenannten Aussenministerin ein Affront für jeden, den sie Heimsucht.
Nun, das feministische Schnatterinchen darf ein bisschen Touriprogramm machen und mit dem Umweltminister plappern, während gleichzeitig die richtigen Männer Lula und Xi nach alter patriarchalischer Sitte die richtigen Geschäfte aushandeln. Hat was, hihi …
In Tianjin angekommen, soll Baerbock bereits erklaert haben, die europaeischen Staaten sind geeint in ihrer Politik gegenueber Peking „Wir haben nicht nur eine gemeinsame Position, aber wenn man einen gemeinsamen Markt teilt, kann man keine verschiedenen Positionen gegenueber dem groessten Handelspartner der europaeischen Union haben“. (Ueb. aus Le Figaro)
Baerbock spielt sich wieder zum Aussenminister Europas auf. Erinnert an „Wir kaempfen einen Krieg gegen Russland“.
Hoffentlich wurde , oder wird ihr noch die gleiche Aufmerksamkeit zuteil , wie der ungewählten Sprechpuppe der Amis , der Uschi .
Merkel durfte bei Trump ja auch schon den Lieferanteneingang benutzen . Je mehr deutsche Politiker im Ausland bloss gestellt werden , desto besser für uns , das Volk .
Ich glaube nicht, dass die Bloßstellung von deutschen Politikern im Ausland den Deutschen hilft. Im Gegenteil: falls wir mal wieder eine vernünftige Regierung bekommen sollten, wird es umso schwieriger für sie wieder deutsche Positionen zu vertreten.
China – totalitär, aber notwendig für eine Lösung in der Kriegsfrage. Hoffentlich sind Fressefreiheit und Ostkokaine auf der Agenda.
Es lebe die Welt:Innenmini:ster:In.
Nochmals – eine 90 prozentige Mehrheit der Wählenden hat den grün getünchten Abriss des Landes angekreuzt. Nun ist halt der Abgrund deutlich zu erkennen … Es stand im Programm der Grü die Energiesicherheit zu ruinieren – jeder hätte es wissen können ! Die Union unter Merkel hat den Abriss von Kernkraft – und Kohle Kraftwerken beschlossen.
Bärbock und Diplomatie ist wie Habeck und Ökonomie. Bei den Grünen wimmelt es nur so von mehr oder weniger Qualifizierten.
Dass Deutschland Vasallenstaat ist, wurde noch nie so deutlich, seit die Grünen mit an der Macht sind. Die Zurückhaltung der CDU scheint auch damit begründet zu sein, dass Merz immer noch gute Verbindungen zu BlackRock pflegt und vllt gerade deshalb wieder ins aktive politische Geschäft geschickt wurde. Alle strategischen Ziele der Amis sind bisher aufgegangen. Exorbitant hohe Energiekosten machen den Industriestandort unattraktiv und zwingen Unternehmen das Land zu verlassen, die mit Subventionen von jenseits des Atlantiks geködert werden. Die deutsche Industrie, die den Grünen schon immer ein Dorn in Auge war, soll nachhaltig geschwächt werden, deshalb schwingt Habeck die Abrissbirne. Die EU wird eine Zerreisprobe erleben, weil der bisherige Exportweltmeister und Zahlmeister früher oder lang ausfallen wird. Und wenn man von Deutschland nichts mehr zu erwarten hat, werden die Franzosen auch ihre Energielieferungen überdenken oder sich teuer bezahlen lassen, da der Energiehunger auch in Frankreich stetig wächst. Die Chinesen können diesem Treiben genüsslich zusehen, wie sich die EU zerlegt und werden sich die Filetstücke der ehemaligen deutschen Industrienation sichern.
„Was also wird Annalena Baerbock in Peking anderes als die amerikanischen Positionen wiedergeben können,…“
Für das Wiedergeben der amerikanischen Positionen ist sie ins Amt gesetzt worden.
Hoffentlich können die Dolmetscher die größten Fauxpas der Schnatterbüchse diplomatisch umformulieren.
Mit Nordstream war Deutschland drauf und dran Hegemon in Westeuropa zu werden.
Die Transferländer Polen und Ukraine wurden umgangen und von Deutschland aus wurde das Erdgas verteilt.
Mit einem Knall wurde das beendet.
Und jetzt wird Deutschland als Energieimporteur abhängig von einer Vielzahl anderer Länder.
Aber nie vergessen: Die Leute haben das so gewählt.
Ich empfehle, sich Bilder von der Tagung des chinesischen Volkskongresses anzusehen. Anschließend muss man sich überlegen, wen man zu Gesprächen nach China schickt. Für ein Foto im legeren Casual Look reicht sicherlich Frau Baerbock.
Ist diese Frage wichtiger als deutsche Wirtschafts- und deutsche Außenpolitik?
Alles, wirklich alles ist wichtiger als deutsche Wirtschafts-und Außenpolitik.
Ganz besonders innerparteiliche Befindlichkeiten.
Man kann immer nur hoffen, dass sie keinen größeren Schaden anrichtet, insbesondere keinen Krieg erklärt, aber dafür mit ganz viel Feminismus.
Hoffentlich bewahrt jemand mit Resthirn die plappernde Weltinnenministerin vor dem Fauxpas, von China zu fordern, die Souveränität Taiwans zu achten. Könnte sonst sein, dass sie dann auf dem Rückflug die deutsche Botschafterin mit an Bord nehmen müsste.
Vermutlich konzentriert sie sich auf Gendertoiletten und andere Accessoires der feministischen Außenpolitik. Wenn sie wieder nach Deutschland fliegt wird kein Kohlekraftwerk und Atomkraftwerk weniger in China gebaut.
Die Hurratruppe ( ÖRR ) wird aber dennoch irgendetwas finden was ganz toll ist.
Jedenfalls wird die penetrante Kinderideologie in China keinerlei Wertschätzung finden.
Man hält den Atem an….in Erwartung dessen, was jetzt diesem „ Mündchen“ wieder für ein Quatsch entfleucht. So etwas vertritt Deutschland…Genscher rotiert nur noch. Was die Kleiderordnung betrifft, ist diese „ Visagistin „ deutlich überbezahlt. In Blüs‘chen und Hose dort antanzen, ist einfach unterirdisch…“ Witte, Witte , Witt…..oder so ähnlich…ich mach mir die Welt, wie es mir gefällt..“ Beim nächsten Mal bitte einen Blazer überziehen, Frau Außenminister der Bundesrepublik Deutschland !
Mir kommt es immer so vor, als traegt die Ministerin Kaufhauskleidchen, so nach dem Spruch „weniger ist mehr“.
Wir sollten einen klugen und gescheiten, einen echten Diplomaten nach China schicken, und nicht die grüne Baerbock.
Sie haben ja richtig Humor. „Einen echten Diplomaten“, der ist richtig gut.
Ich habe schon vor Monaten mal gelesen, dass es einen Eignungstest für Diplomaten gibt. Und bei diesem Test sind viele Frauen durchgefallen. Was hat Baerbock gemacht. Richtig!!! Sie hat den Test vereinfacht, damit mehr Frauen für eine feministische Außenpolitik -was auch immer das sein mag- eingestellt werden können. Die Früchte dieser qualitativen Verschlechterung des Einstellungstest wurde auch schon festgestellt.
Ich bin mir wegen des Landes nicht mehr sicher, aber ich meine es war Ungarn(Wenn Ungarn nicht stimmen sollte, die Fakten, die ich gleich beschreibe stimmen aber). Da hat dann eine neue, von Baerbocks Gnaden bestellte Diplomatin ihren Dienst angefangen und dies stolz bei -ich glaube es war- Twitter mit der „ungarischen“ Landesfahne gepostet. Was soll ich sagen, die Frau hatte eine falsche Fahne in ihrem Tweet, und korrigierte dies dann mit wieder eine falsche Fahne, bis ihr dann anscheinend jemand die richtige Fahne gezeigt hat. Das muss man sich mal vorstellen. Die Frau soll als Diplomatin in ein Land und kennt nicht nur die Fahne des Landes nicht, sondern tweetet ZWEIMAL eine falsche Fahne.
Und wen haben Sie sich vor Ihrem geistigen Auge stattdessen vorgestellt?
Zumal es nicht so scheint, als würde der Kanzler das, was sie tut, nicht stützen.
Baerbock, wir müssen sicher abwarten, wird definitiv, im Gegensatz zu Macron, keine deutschen Interessen vertreten. Sie hat ihre Aufträge längst zu Lasten Deutschlands aus den USA bekommen. Dieses Land wird aus denn Inneren heraus und von ausländischen Mächten zersetzt. China, Russland wird es freuen!
Grün=Dumm! Es ist die Ersetzung der Vernunft durch stumpfe Ideologie im Lyssenko-Stil. Fehlt nur noch das Aufstampfen auf den Boden, so wie Rumpelstilzchen. Nur dass wir nicht im Märchenland sind, sondern in der Dystopie. Baerbock nicht als gute Fee, sondern als das grüne Monster.
Dieses mit „Aufstampfen auf den Boden“ hat es bei der Hochstaplerin Baerbock doch schon sinnbildlich gegeben. Wenn Sie die Möglichkeit haben, dann schauen Sie sich mal das Video an (ich weiß, dass es eine starke psychische Belastung sein kann Baerbock im Video zu sehen), als Baerbock Russland den Krieg erklärt hat. Ich meine aber die Version, die nicht sofort nach der Kriegserklärung geschnitten worden ist. Nachdem sie die Kriegserklärung abgegeben hat, dreht sie sich zur wie ein beleidigtes Kind zurück. Diese Körpersprache ist eines Diplomaten unwürdig. Ich entschuldige mich dafür, dass ich Baerbock und Diplomatie in eine Zusammghang gebracht habe 😉 Aber schauen sie selbst.
https://www.youtube.com/watch?v=LmSZQS3HdTI
Man traut sich ja schon fast nicht mehr Nachrichten zu schauen.
Nicht das die noch aus Versehen den Chinesen den Krieg erklärt.
Naja, die wissen ja dann, wer ihnen da den Krieg erklärt … und werden höchstens ein wenig schmunzeln und sich gegenseitig Baerbock-Witze erzählen, bevor sie dann mit ernster Miene etwas Ernstes dazu äußern, einfach, um den diplomatischen Gepflogenheiten gerecht zu werden und Annalena nicht gänzlich zu blamieren.
Wohl wahr, in Krieg erklären ist ist diese Person unschlagbar.
Da die Medienwelt hier in diesem Land weitgehend gleichgeschaltet ist, beziehe ich meine Informationen überwiegend aus der Schweizer Presse sowie aus Frankreich und GB. Deren Berichterstattung über die Vorgänge hier in Deutschland sind unparteiisch.
Das ist mehr als ein schlechter Witz. Die Hochstaplerin* Baerbock soll eine Schule besuchen, in der junge Menschen die deutsche Sprache lernen. Und dann schicken die Baerbock, die selbst nicht fehlerfrei Deutsch sprechen kann.
Die wollen uns doch auf den Arm nehmen. Da kann man nur hoffen, dass sie dort Englisch spricht, dass spricht sie zwar auch nicht gut, aber wenn sie Deutsch spricht, dann könnten die Schüler verzweifeln, weil das Deutsch, das Baerbock spricht, ist auch für einen Muttersprachler nicht immer einfach zu verstehen. Das kann doch alles nicht mehr wahr sein.
*Hochstapler: Bedeutung/Definition 1) eine Person, die bewusst (mit oder ohne betrügerische Absicht) vorgibt, eine Person höheren Ansehens (meist akademischer Grad) zu sein, um persönliche Vorteile daraus zu ziehen 2) derb: Angeber.
Man könnte im Falle von Baerbock auch sagen, dass sie eine kreative Lebenslaufgestalterin ist, aber in einem ihrer ersten Entwürfe hatte sie die dreiste Lüge, dass sie Doktorandin ist und da greift die Definition Hochstaplerin.
Nur mal am Rande: es ist ja abseits der MSM für die an solchen hm Verwerfungen Interessierten von speziellen Fotografen für Habeck, Baerbock & Co zu lesen gewesen, dito bzgl. Visagisten Kosmetikern („m-w-d“) etc. Alle anscheinend völlig überbezahlt zu Lasten des Steuerzahlers. Abgesehen davon, dass mich als Angestellten niemand für eine „arbeitgebertaugliche“ Optik in welcher Form auch immer unterstützt und man als Steuerzahler mit entspr. Aufwendungen auch beim FA hinten runterfällt: Nun fallen mir anläßlich des verspäteten China-Besuchs wieder „schicke“ Fotos auf von einer „feministischen“ (fragen Sie mal den Tschad-Botschafter…) Außenministerin (ohne berufsqualifizierenden Abschluss…) die „dynamisch“ aus dem fürs gemeine Volk verpönten CO2-Flieger steigt und auch hier bei TE geradezu agil im Sessel sitzt. Das alles kann für mich nicht wahr sein! Verdammt noch mal, gibt es denn keine ungestellten unabhängigen neutralen Fotos mehr??
Es hat sich längst bis Peking herumgesprochen, dass man Annalena Baerrbock nicht ernst nehmen darf. Einfach ein bissel reden lassen und so tun, als ob man ihr aufmerksam zuhöre. Dann fühlt sie sich wie beim Grünen-Parteitag und geht mit einem guten Eindruck von sich selbst nach Hause. Und nachdem man sie verabschiedet hat, geht man einfach wieder zum politischen Alltag über und wartet darauf, dass Deutschland vielleicht irgendwann wieder Leute schickt, mit denen zu reden sich lohnt.
Kaum haben sich Macron und VdL in China verabschiedet, erscheint dort Baerbock, das Reisefieber per Flieger im grünen Anti-Flieger-Lager scheint ungebremst. Aber egal , das CO2-Konto, wird schon irgendwo verbucht, geht beim Bürger und der Bundeswehr, das passt schon. Hauptsache, keine Kriegserklärung!
Hauptsache, die erklärt China nicht auch noch den Krieg. Ihr Auftritt ist wieder mehr als peinlich.
Warum sollte es anders als in Indien laufen. VdL scheint ja im Gegensatz zu Macron bei Ihrer Ankunft auf dem chin. Flughafen auch weniger Ehre als Macron zuteil gekommen sein.
Scheint? Was hat denn die Tagesschau für Bilder gezeigt? Doch wohl nicht, daß von der Leyen chinesischen Boden durch den Touristeneingang das Flughafengebäude betreten mußte, während Macron auf dem Flugfeld mit allen militärischen Ehren von hohen Repräsentanten Chinas empfangen und zu Xi Jiping geleitet wurde. Der empfing ihn am Treppenabsatz des Gebäudes und geleitete ihn in die Gesprächsräume. Flintenursel durfte sich die Treppe mutterseelenallein hinauf zu den beiden Herren bemühen, um beim Fototermin noch rechtzeitig mit aufs Bild zu kommen. So ist das halt in der großen Politik, wenn man ständig aus dem Rahmen fällt, obwohl man nicht im Bilde ist.
Geht der Außenmenstruierenden Person, die China gerade heimsucht, genau so.
Irgendjemand schrieb, dass sie zunächst die amerikanische Botschaft aufgesucht hätte – bevor sie sich den Chinesen widmete.
Früher gab es ein Protokoll – heute Visagisten und Stylisten. Kann das halt alles nicht ersetzen.
ist ihre Visagistin krank? Sie ist gekleidet als wäre sie auf dem Weg zu einer Gartenparty. Demnächst kommt das Mädel mit Bauchfrei und Nabelpiercing zum Staatsbesuch.
Aber ich finde sie hübsch. Wengleich es das einzig positive ist, das ich je über die Grünen verlieren werde. Im Grunde ist es doch egal, was sie daher redet. Ein Merz würde absolut nichts anderes sagen.
Aber ich glaube, dass ein Merz -ich hoffe, dass Gott Gnade hat und den Kerl niemals Bundeskanzler werden lässt- besser, sowas wie Würde oder Kompetenz dem Amte angemessen, heucheln oder schauspielern könnte, wie die Möchtegernpolitiker der grünen Ideologie.