Persönliche Fotografen lichten die Ampel-Politiker ab, nachdem persönliche Stylisten sie hergerichtet haben. Alles zum Wohle der deutschen Steuerzahler. Diese bezahlen schließlich dafür. Die Ausgaben der Ampelregierung für Friseure, Visagisten und Fotografen sind deutlich gestiegen – auf rund 1,5 Millionen Euro. Das sind 80 Prozent mehr als noch 2021. Das geht aus einer Anfrage der AfD und Berechnungen des Bundes der Steuerzahler hervor.
Einen großen Beitrag zu diesem erheblichen Anstieg leistet Annalena Baerbock (Grüne) bei. Ihrer persönlichen Visagistin zahlt sie im vergangenen Jahr rund 137.000 Euro aus der Steuerkasse. In einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD heißt es: „Die Außenministerin wird zu Bild- und Fernsehterminen im In- und Ausland von einer Maskenbildnerin begleitet. Die Kosten spiegeln wider, dass die Dienstleistung mit zeitaufwändiger Reisetätigkeit verbunden ist und auch ad hoc an Wochenenden und zu besonderen Tageszeiten erbracht werden muss.“ Im Jahr 2021, in dem Heiko Maas (SPD) noch Außenminister war, gab das Ministerium knapp 8.000 Euro für persönliche Visagisten und Friseure aus. Dass dieser deutliche Anstieg nur mit dem Wechsel von einem männlichen Außenminister zu einer weiblichen Außenministerin zu tun hat, erscheint fraglich.
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Auch andere Ministerien gaben im vergangenen Jahr deutlich mehr für Fotografen aus als üblich: Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) zahlte im vergangenen Jahr knapp 87.000 Euro an Fotografen – fast doppelt so viel wie 2021. Das Ministerium des Innern und für Heimat versechsfachte seine Ausgaben für Fotografen und gibt für diese nun fast 30.000 Euro aus. Teilweise sind in diesen Kosten nicht einmal die Reisekosten enthalten. Diese bezahlen die Ministerien dann noch zusätzlich aus der Steuerkasse.
Dass Politiker viel Geld für persönliche Fotografen und Visagisten ausgeben, ist aber nicht nur ein Phänomen auf bundesweiter Ebene: Auch kommunale Politiker zahlen ordentliche Summen, um sich gut ablichten zu lassen: Die Abteilung der ehemaligen Berliner Bürgermeisterin und Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz Bettina Jarasch (Grüne) zahlte im letzten Jahr allein rund 71.000 Euro an Fotografen. Das ist doppelt so viel wie ihre Vorgesetzte, die damalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD), in der Sparte ausgegeben hat.
Dabei braucht es eigentlich keine mitreisenden Privatfotografen: Professionelle Pressefotografen begleiten die Politiker ohnehin und veröffentlichen aktuelle Fotos von diesen in Datenbanken, auf die Journalisten bei ihrer täglichen Arbeit zugreifen können. Der Bund der Steuerzahler Deutschland kritisiert: „In Zeiten vermeintlich knapper Kassen, von Rekordverschuldung und Rezessionsängsten wäre es ein gutes Signal an den Steuerzahler, die Ausgaben für teure Visagisten zu reduzieren und sich zweimal zu überlegen, ob ein Fotograf engagiert werden muss, um den eigenen Auftritt ins gewünschte Licht zu rücken“.
Diese Rücksichtslosigkeit gegen „Nicht-Mitmacher“ ist ein wesentliches Merkmal des Totalitarismus. „Gegner“ sind keine Herausforderung, sondern schlicht Späne, die beim Hobeln eben fallen und der Gegner muß es immer neue geben, denn die Rettung „gegen die bösen Mächte“ funktioniert nur, wenn permanent eine neue, die Rettung behindernde Feindgruppe aus dem Hut gezaubert wird, bis das ganze schreckliche ABC der „Systemfeinde“ einmal durchdekliniert ist und jenseits der Totalitaristen keiner mehr kein Feind ist (siehe Hannah Arendt, immer wieder empfehlenswert). Genau dadurch wird eine Ideologie erst total, daß sich niemand mehr dem „Scan“ auf seine Feindhaftigkeit mehr entziehen kann und sich bekennen muß. Das ist der Unterschied zu Diktaturen: die macht nur Probleme, wenn man sich öffentlich als Gegner bekennt. Im Totalitarismus ist schon der Versuch des sich vom Bekenntnis Entziehens ein Fehler, ebenso wie der, sich dann nicht positiv zu bekennen. Und auch das ist nur auf Zeit, bis die nächste Bekenntnismühle angeschmissen wird, die wieder neue Feinde aussondert und einen jeden nochmals „scant“. Bis, wie gesagt, alle einmal irgend einer Feindgruppe zugewiesen worden sind und als Feind natürlich nicht weiter zu berücksichtigen.
Schöne Metapher eigentlich: wir kriegen nur noch aufgehübschte Bildchen serviert, was hinter denen steht ist einfach nur noch Mist.
Ich persönlich finde die Photos vom Habeck ja immer sehr komisch: er wird stets wie ein anpackender Malocher und Nachdenker in Szene gesetzt (wirklich sehr auffällig und bemüht), dabei ist er einfach nur ein Mann, der Null Ahnung von Wirtschaft, Steuerrecht und Finanzen hat und nichts geleistet hat als das Verfassen eines Kinderbuchs. Man sieht „vorne“ den total kompetenten Menschen, dabei ist das Gegenteil die Wahrheit. Und je dicker bei diesen Photos aufgetragen wird, umso mehr fällt das auf.
Aber die Deutschen sind zufrieden mit allem. Auch wenn da für PR einzelner Personen mehr ausgegeben wird, als der deutsche Durchschnittsdulli im Jahr verdient. Interessiert den Michel nicht, kam nicht in der Tagesschau, also wird es schon passen.
Dieses Volk hat dieses Personal zu 100% verdient: das Personal interessiert sich nicht für die Realitäten im Land und den Michel interessiert es auch nicht wirklich. Gesucht und gefunden.
Der Abgeordnete Helge Lindh (SPD) hat sich während der Ahr-Katastrophe (Helge hilft) ebenfalls mit Sandsack in der Hand und im feinen Zwirn als Macher ablichten lassen. Da siehste mal…..?.Es geht billiger und immer und überall.
Wenn ich richtig gerechnet habe, dann kostet uns Steuerzahlern die Visage der Frau Baerbock täglich 375,34 €. Respekt! Was wird mit dieser aufwändigen Maskerade wohl übertüncht?
Wer versteht, warum der Habeck trotzdem IMMER so schlecht aussieht?
John Lennon hat es mal so formuliert: „If there’s one thing you can’t hide, it’s when you’re crippled inside.“
Sind die Kosmetika wenigstens rein biologisch, ohne Chemie und hautverträglich?
Die Frage….abseits der sicher berechtigten Kritik…ist doch: Sind die Abrechnung dieser Kosten die für schminken, frisieren und Fotografie tatsächlich gesetzlich geregelt? Und wo? Wer hat diese Gesetze/Vorschriften erlassen? Wer kontrolliert das? Gibt es Obergrenzen an Beträgen? Von mir aus kann sich die ganze Grüne Führungsebene den ganzen Tag Botox spritzen lassen….nur ich möchte wissen warum und auf welcher Rechtsgrundlage wir Steuerzahler dies bezahlen sollen.
Rechtsgrundlage? Welche Rechtsgrundlage?
Das entscheidet jeder Minister nach eigenem Ermessen.
Und der Chef des Ganzen, Scholz, sagt weder „Gick“ noch „Gack“. Er döst in seinem Kanzleramt so vor sich hin.
Frau Baerbock sollte das Geld lieber in einen Logopäden investieren und Herr Habeck sollte etwas Nachhilfe in Volks- und Betriebswirtschaft erhalten.
Jetzt habt Euch mal nicht so. Unsere Grünen, Roten und Gelben Koniferen wollen halt nur ein paar Erinnerungen ins Familienalbum kleben. Damit sie ihren Enkeln zeigen können, welchen tollen Hecht und Hechtinnen sie die glorreichen Errungenschaften der Energie- und Gesellschaftswende zu verdanken haben. Gönnen wir es ihnen. Schneller lässt sich der Zerfall von engen familiären Bindungen innerhalb dieser Politikerkaste nicht bewerkstelligen.
Das Ministerium begründet diese Ausgaben so: Die Bundesregierung habe den Auftrag, „die Bürgerinnen und Bürger transparent über ihre Arbeit und Termine zu informieren“ — genau: Die Bürger müssen transparent informiert werden. d.h. es muss auch transparent sein, wie Baer*inbock*oderziege aussieht, wenn sie sich nicht hinter 10cm Schminke versteckt, oder wie Habeck aussieht, ohne dass ein Spezialfotograph ihn ins rechte Licht gerückt hat.
Die Ausgaben sind also mit dem von der reGIERung zugegebenen Auftrag nicht vereinbar. Der Steuerzahler sollte das Geld zurückbekommen. Mit Zinsen, Zinseszinsen und Zinseszinseszinsen.
Hauptsache die Frisur sitzt, da kann ruhig die Heizung stillgelegt werden, denn dieRente ist in Absurdistan auf einem Niveau, da wird der Grüne Alptraum Realität:
„Länder wie die Niederlande, Luxemburg, Österreich und Dänemark schneiden mit weit über 80 Prozent ihres letzten Nettogehaltes mit am besten ab. Frankreich liegt immerhin noch bei 74,4 Prozent. Deutsche Rentner hingegen können gerade mal mit knapp 53 Prozent rechnen und liegen damit unter dem OECD-Durchschnitt.16.02.2023“
Bauernweisheit: Du kannst eine Sau noch so putzen, es bleibt eine Sau.
Oder: Selbst eine saubere Schüssel macht aus einer Wassersuppe kein Sonntagsmahl.
Das Schminken von Politikern ist keine öffentliche Aufgabe, sondern das Privatvergnügen der Gutverdiener. Mit Transparenz hat Schminke rein gar nichts zu tun – im Gegenteil: Es ist die typische grüne Verlogenheit, die das Gegenteil behauptet, von dem, was sie tatsächlich tun. Es ist auch keine öffentliche Angelegenheit, wenn private Rechtsstreits als Vorgang in Ausübung des Amtes verkauft werden. Gehören die Hintermänner einer Professur etwa in den Aufgabenkreis eines Gerichts? Wer als Politiker provoziert, darf sich auch nicht als Amtsträger verteidigen. Viele Unsitten sind im besten Deutschland aller Zeiten eingerissen. Die Selbstbedienungsmentalität verrät ein Mangel an Kontrolle und fehlenden Respekt gegenüber denen, die für solche Ausgaben gearbeitet haben. Die Kuh muss man ja nicht bitten, um ihr die Milch abzuknöpfen.
Das sind private Ausgaben. Für das Nasepudern und Haareschneiden Steuergelder zu verwenden, ist Veruntreuung und gehört bestraft. Aber sicher gibt es ein Gesetz, mit dem diese Granden sich das genehmigt haben. Schließlich ist Deutschland ein Rechtsstaat. Nur noch ein einziger Sumpf von Korruption und persönlicher Vorteilsnahme.
So viel Geld – und trotzdem nützt es nichts.
Ideologie bleibt auch mit make-up hässlich.
Grade in Spiegel Kommentaren geschmökert (ja, man muss wissen, was der Feind denkt). Danach sind Bärbock und Habeck das Beste, was Deutschland passieren konnte. Die wuppen den Laden im Alleingang mit supertollen Konzepten. Erschütternd, dass ausgerechnet der pseudointellektuelle Spiegel Leser auf diese Blender reinfällt.
Eine der ersten merkwürdigen Erfahrungen, die Mitteldeutsche nach der Vereinigung mit unseren westdeutschen Brüdern und Schwestern gemacht haben, war das Immer-mehr-scheinen-als-sein wollen.
Insofern macht auch das jetzige Regime nur das, was jenseits der Elbe schon immer üblich war.
Mehr zu scheinen als zu sein, war in der Tat nie ein Problem das sich unseren ostdeutschen Brüdern und Schwestern in irgendeiner Weise hätte stellen können.
Für so viel Geld hätte Frau Baerbock leicht alle notwendigen Nachhilfelehrer bezahlen können, wie zum Beispiel für:
Herr Habeck sollte statt eines Fotografen Nachhilfe in Betriebswirtschaft nehmen ( Solvenz ) und Herrn Özdemir könnte der Physiklehrer von Frau Baerbock erklären, daß Kraftwerksleistungen nicht in Megabyte gemessen werden.
Wer die Rede des royalen Besuchs im deutschen Bundestag sah und verstand? Selten sah man so diszipliniertes weibliches Personal, was sich aufgeregt mit „Zelten“ oder eben wie die „Prinzessin auf der Erbse statt Trampolin“ präsentierte. Wie gesagt, zumindest stimmte die Disziplin der „gestylten Damen“, auch wenn sie die Rede nicht verstanden. Besonders lustig wurde es in Hamburg! Da schlotterte der regierende Laborarzt Tschentscher auf einer Barkasse in seinem schlecht sitzenden Anzug, der Besuch aus Great Britain war ihm sichtlich nicht wert, einen Mantel zu tragen. Oder die etwas merkwürdig gekleidete Faeser mit ihrer Armbinde in Katar. Man trägt Armut und Mangelwirtschaft sehr publikumswirksam vor, die Masse folgt. Ist nun wirklich neu!
Das gleiche trifft auch für die Witzfigur in Brüssel zu, die sich immer wieder mal neu stylen läßt, damit sie überhaupt etwas vorweisen kann.
Wieviel Bäume könnte wir für soviel Geld pflanzen?
Den Grün*innen muss man die gegenteilige Frage stellen: Wie viele Bäume könnte man für so viel Geld umhauen und shreddern, um Platz für ein Windrad zu schaffen? Echter Umweltschutz ist den Grün*innen egal.
Demnächst ist sie ja in China und dann kann sie der Einfachheit halber diesen auch den Krieg erklären, denn dann wissen die wenigstens gleich wie sie dran sind und wer mit solchen Anfängerinnen im höchsten diplomatischen Amt gesegnet ist, der muß nur noch warten können, daß wir es uns bald mit allen verscherzt haben und die Ohnmacht des roten Entscheiders hindert ihn daran sie zu bändigen, denn sonst könnte er alles verlieren, das Amt und noch zusätzliche Verfahren, die durchaus im Raum stehen.
Somit haben sich die Roten mit der falschen Wahl dermaßen geschwächt, daß sie dem bösen Treiben der Grünen zusehen müssen und der Betrachter kann nur noch staunen über diese Politik der Unzulänglichkeiten und Zerstörungen, die sich die Grünen erschlichen haben, obwohl sie keine Kompetenz besitzen, geschweige denn Mehrheiten hinter sich scharen können und alle die anders denken und empfinden sich von dieser kleinen Bande gängeln lassen müssen, was unter aller Würde ist, wenn man über andere Mehrheitsverhältnisse denen sofort einen Tritt verabreichen könnte, was dringend notwendig wäre, wenn wir noch überleben wollen.
„Überall“ nur Lebertran drin, der aber nach Konfekt aussehen soll.
Fdp=Mogelpackung, nichts liberales mehr drin
Grüne=Mogelpackung, nur Zerstörung und Sozialismus für Dumme drin
Spd=Mogelpackung, kaum eine Partei hasst Arbeiter mehr, als die exArbeiterpartei
Die „Normis“ sollen verarmen und an den Nasenring gezwungen werden, siehe Grüne, siehe „Liberale“, siehe Oberverräter der Mitte-Union genannt
Je lausiger der Inhalt, aka das „politische Angebot“, umso greller muß die Mogelpackung schillern
Diese Regierung ist ein Verein selbstverliebter Versager. Lange kann es nicht mehr dauern, bis die auffliegen. Bezahlte Medien, wie der Spiegel, berichten kein Wort über diese Truppe. Wie erbärmlich.
Wir gehen dem Abgrund entgegen, die einen achten noch auf das richtige Genderdeutsch wie im Ahrtal, die anderen lassen sich noch von ihrer Visagistin das passende Make-up dazu auflegen.
Nix in der Birne, dafür muß wenigstens die Maske stimmen.
Und wenn es jetzt noch jemand gäbe, der auch die Hirne dieser Herrschaften aufpolieren könnte, tja… Andererseits, dafür müßte wenigstens ein bissel Grundsubstanz da sein. Auch wieder: tja…
Englischlehrer wäre besser gewesen. Dann kann sie keinen Krieg anzetteln. Aber auf Verstand kommts ja nicht an. Vornehm geht die Welt zu Grunde.
Vielleicht ist es besser, wenn sie weiter schlecht Englisch spricht — Putin oder Xi werden wohl eher nicht verstehen (und entsprechend reagieren), wenn sie sich vor sie stellt und sagt „We explain you the war.“
Also, A. Baerbock sieht doch wirklich ununterbrochen verdammt schick aus. Da ist es fast egal, was sie sagt. Bilder sind zu googeln. Früher gab es doch die Drei-Wetter-Taft-Werbung im TV. „Hamburg, 8.30 Uhr, wieder mal Regen. Perfekter Halt fürs Haar – Drei Wetter Taft. Zwischenstopp München, es ist ziemlich windig. Perfekter Sitz – Drei Wetter Taft. Weiterflug nach Rom, die Sonne brennt. Perfekter Schutz – Drei Wetter Taft.“ Örtlichkeiten bitte austauschen.
Frage mich, ob andere PolitikerINNEN wie F. Giffey auch Schönheits-Berater (m/w/d) auf Staatskosten beschäftigen. (Giffeys Frisur und Kostüm sitzen immer.) Vor allem die persönlichen Fotografen sind mir ein Rätsel. Bei jedem politischen Event sind zumindest die Presseagenturen mit Fotoapparat dabei. Es werden genügend Bilder geschossen. Aber ok, dpa & Co. haben natürlich nicht den Auftrag zu photoshoppen.
Für die Drei-Wetter-Taft-Werbung ist Ursel v. d. L. wie geschaffen.
Von 20 Bildern kommt in der Regel eines zum Tragen, der Rest wird aussortiert, was man leider nur bei Bildern macht, wobei das Objekt oftmals wichtiger wäre, weil es fatale Auswirkungen haben kann.
Ich finde nicht, dass der engagierte Fotograf etwas bringt. Die letzten Fotos von Herrn Habeck waren weder staatsmännisch (das war wahrscheinlich der Sinn des Engagements), noch in irgendeiner Weise vorteilhaft. Und Frau Baerbock sieht noch genauso aus wie vor der Wahl. Weder attraktiver noch intelligenter. Das nennt man Geld, noch dazu unser Steuergeld, zum Fenster rausschmeißen.
Der Habeck ist so aufgeschwemmt, da hilft auch der beste Visagist, bzw. Fotograf nix mehr. Wunder können die, trotz fürstlicher Entlohnung, auch nicht vollbringen!
Wir brauchen einen Photoshop-Berater
Vielleicht hält er es mit Konrad Adenauer, der einst in etwa feststellte:
Ich habe das so gesagt aber nicht so gemeint
Die Grünen sind eitle, totalitäre Fatzkes. Aber professionelle Fotos und Schminke täuschen nicht über genuine Dummheit und eine ideologische, abzuarbeitende Agenda hinweg.
Nützt ja doch nichts, den üblichen Baerbockgesichtsausdruck (den das Bild ganz gut trifft) bekommt man so nicht weg.
Wir sehen hier das typische Verhalten einer feudalen Klasse.
Dem Bürger wird die Abkehr von der Konsumgesellschaft nahegelegt, man selber gönnt sich Luxus auf Kosten des Steuerzahlers.
Wieviel Normalverdiener sind nötig um alleine den Visagisten von
Frau Baerbock mit 137.000 Euro zu bezahlen?
Das einzig Gute daran ist, das professionelles Make-Up kein dummes Geschwätz überdecken kann.
Naja wenn der Inhalt der Verpackung ( hier Politik ) totaler Schrott ist, dann soll wenigstens die Verpackung etwas hermachen. So kommt es mir vor und ich frage mich, wann der Bürger von leeren Verpackungen die Schn…. voll hat.
Wenn nichts drin ist, muss wenigstens die Schale glänzen.
Markus Krall sagt zutreffend: „Wer so etwas tut, hat a priori ein korruptes Mindset.“
Eitel- und Vergänglichkeit waren literaturgeschichtlich schon einmal vor rund 400 Jahren das große Thema. Wenigstens Habeck sollte davon während seines Studiums gehört haben.
„Eitel geht die Welt zugrunde!“
Selbst die beste Maskenbildnerin der Welt schafft es nicht, Frau Baerbock mehr Intelligenz einzupflanzen, aber solange es der Steuerzahler bezahlt und vor allem akzeptiert, ist alles im grünen Bereich!
Was hat man seinerzeit über Schröders Brioni-Anzüge gelästert! Peanuts waren das.
Naja, früher wurden wir von Politikern regiert. Heute eben von Schauspielern.
Der Unterschied von Schröder zu Baerbock ist vielfältig, Schröder ist hochintelligent, hat sein Jurastudium erfolgreich absolviert, hat in seinem Beruf ebenfalls erfolgreich gearbeitet und bezahlt seine Brioni-Anzüge aus eigener. Tasche. Baerbocks Studienabschlüsse wabern irgendwo im Nirvana, nichts Genaues weiß man nicht, nie wertschöpfend gearbeitet, mehrfach geschönter Lebenslauf, weitgehend von überbordender Intelligenz befreit, dafür reichlichst mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein ausgestattet. Und völlig frei von Skrupeln Geld der Steuerzahler für‘s Aufpimpen ihres mittelmäßigen Äußeren zu verschwenden.
Als Schauspielerin braucht man sowas halt. Das Aufpimpen. Da geht es in allererster Linie um´s Äußere.
Was ist ansonsten der Unterschied zwischen Schröder und Baerbock? Bei Schröder war das Gehirn schneller als das Mundwerk.
Meine Berechnung:
1 Kamm 3€
1 Bürste 5€
1 Dose 3-Wetter-Taft 4€
1 Dose Rouge 5€
1 Lippenstift kaminrot 5€
1 Packung Tissue Papier 1€
———+
Summe. 23€
Würde ich der Dame sogar auslegen, damit sie nicht Hunger leiden muss.
Wie hoch ist eigentlich die steuerfreie Dienstaufwandsentschädigung für Minister, mal nachschauen: ca. 10.000€ zusätzlich zu den 17.000€ Ministergehalt.
Ja dann…
Man kann ja nicht wirklich einen normalen Lippenstift o.ä. verwenden, und schon gar kein Haarspray… Da könnten doch die bösen Russen, die sich hinter jedem Baum verstecken [vielleicht will Baerbock deshalb alle Bäume umhauen, und die Windräder die an ihre Stelle kommen sind nur ein Vorwand?] Novichok reingemischt haben.
Sie braucht also zusätzlich mindestens einen „Vorkoster“, einen Arzt, der bestätigt, dass der Vorkoster tatsächlich noch lebt, einen Anwalt, um Schadensersatzklagen vom Vorkoster abzuweisen, falls ihm tatsächlich einmal etwas passiert, einen Butler für den Anwalt (ohne dieses Extra bekommt sie wohl nicht den Staranwalt, den sie will), usw.
Da sind die 137.000€ fast sparsam…
Wenn diese Leute schon nicht durch Inhalte oder Leistung auffallen, muss man halt bei der Optik nachhelfen. An deren Stelle würde ich mich in Grund und Boden schämen. Aber selbst dazu braucht es ein Mindestmaß an Intelligenz, Charakter und Selbstreflektion.
Wenn die Außenministerin ihr Äußeres jährlich für 137.000 € aufpeppen lassen muß, möchte ich ihr nicht bei Dunkelheit und ungeschminkt begegnen. Das muß furchterregend sein.
Außerdem halte ich unter diesen Umständen einen Mann für besser geeignet, für den Job. Der muß nicht nach jedem Termin erst wieder aufgearbeitet werden. Es muß ja nicht gleich ein Pfau sein, wie dieser Habeck.
Der Kommentarbereich der FR wurde für den entsprechenden Artikel bereits gesperrt. Wenn da Kritik an Annalena bzw. Robert laut wird, werden entweder einzelne Kommentare gelöscht oder gleich die Funktion gesperrt.
Oder es verschwindet im Bezahlbereich (WELT)! Wenn man den Unmut unterdrückt, verschwindet er nicht! Diese Erkenntnisse sollten bei unseren sta(a)ttlich geförderten „Qualitätsmedien“ dringend diskutiert werden…
In der Politik ist‘s wie in der freien Wirtschaft.
Ein gutes Produkt verkauft sich von alleine, ein schlechtes Produkt muss aufgehübscht werden.
Zitat: „Die Ausgaben der Ampelregierung für Friseure, Visagisten und Fotografen sind deutlich gestiegen – auf rund 1,5 Millionen Euro. (…………..)
Einen großen Beitrag zu diesem erheblichen Anstieg leistet Annalena Baerbock (Grüne) bei. Ihrer persönlichen Visagistin zahlt sie im vergangenen Jahr rund 137.000 Euro aus der Steuerkasse“
> Also BITTE, hierfür müssen wir doch wohl wegen Politiker’s ärmlichen finanziellen Verhältlnisse Verständnis haben und sollten uns mal nicht so kleinlich zeigen -mhh?! (Zynism/Iro off)
DOCH mal ernsthaft: Die zum Beispiel olle Omi mit einer kleinen Mindestrente in ihrer (Iro on) vielleicht viel zu großen 60m2 Wohnung (Iro off) ODER die Kassiererin bei ALDI MÜSSEN sich ihren monatlichen Besuch beim Friseur vom Munde absparen und sich den Rest des Monats selber vor den Spiegel stellen um sich hübsch zu machen. Da kann man doch Gleiches nicht auch von unserer (viel zu) gut bezahlten „Regierungselite“ erwarten.
Nun ja, mich wundern jedenfalls bei den vor allem Grünen und Linken -auch- solche Verhaltensweisen nicht. Denn auch im verschleudern und im verprassen von fremden (Steuer-)Geldern waren und sind die Grünen und Linken schon immer gut gewesen. #grünermist, #linkermist
Fundstück im Kommentarbereich der FR:
„Die Sanierung eines durchschnittlichen Hauses wird die Eigentümer nicht mehr kosten als ich pro Jahr für meine Visagistin ausgebe.“
Wären die 137000€ nicht bei Logopäden besser investiert?
Klar, je weniger sie leisten, desto größer muß der Aufwand für den äußeren Schein sein, sonst würden sie am Ende ja vielleicht gar nicht mehr wahrgenommen. Eine glatte Unverschämtheit und ein Armutszeugnis gleichermaßen, was sich der ruhiggestellte Steuerzahler da bieten lässt…
Bei jeder Nachricht oder Meldung ist eigentlich immer das Entscheidende wie stark die Empörung ist, die sie in der BRD-Öffentlichkeit auslöst oder nicht.
Zu Helmut Schmidts und Kohls Zeiten gab es sowas noch nicht. Wir wissen nicht, wie wir die Wärmepumpe finanzieren können. Die gehen für den Betrag zum Friseur. Wirklich lustig unsere „Volksvertreter“.
Das Volk hat zu sparen, zu frieren und mit Insekten zum Abendessen zu darben, während die Eitelkeit der Elite ins Uferlose wächst.
Was glauben sie, wer sie sind.
Die halten sich nicht nur für absolutistische Herrscher. Die dürfen sich Dank fehlender Kontrollen auch genau so benehmen.
Prunk und Glitzer, Gold und Edelsteine, Brokat und Seide. Das beste war gerade gut genug. Und das Volk hungerte.
Eigentlich ist mir persönlich das Äußere von Frau Baerbock egal. Da ich aber, eben als Steuerzahler, an den enormen Kosten für das Aussehen dieser Person zwangsbeteiligt werde, steht es mir auch zu, meine Zufriedenheit oder aber, wie in diesem speziellen Fall, meine Unzufriedenheit darüber auszudrücken. Entweder will Baerbock so aussehen, wie sie aussieht oder die Visagistin sollte sich für einen anderen Beruf entscheiden. Im Übrigen wäre Frau Baerbock anzuraten, sich einem Frisör (m, w, d) anzuvertrauen. Diesen Rat würde ich auch gerne Frau Faeser geben, falls ich, als Steuerzahler, auch an den Kosten ihres Äußeren unfreiwillig beteiligt sein sollte.
Die parteipolitische Klasse hat sich mittlerweile hermetisch vom echten Leben in dem Land, dem zu dienen sie eigentlich geschworen haben (aber was heißt das schon, wenn ihnen eh nichts heilig ist), abgekoppelt.
Das hat was von angeheiratetem Adelstitel, wenn neureiches Geschnepfe und Gespreitze die kaum kaschierte Vulgarität um so mehr betont.
Wo wenig in der Birne ist muß mit viel Farbe und, und , und , aufgehübscht werden, was an inhaltlicher Substanz fehlt ! Da wundere ich mich bei manchen, daß die mit den genannten Summen auskommen.
Es ist verkehrt, die Ausgaben der Regierung für Fotografen und Visagisten der Eitelkeit, also einem persönlichen Laster, zuzuschreiben. Richtig ist: Die Regierung hat erkannt, dass der visuelle Eindruck für den Wähler – und damit für ihren Machterhalt – wichtiger ist als die Substanz. Unsinn aus einem schönen Mund wird bewundert, dasselbe aus einem hässlichen verachtet.
Der Autor sollte nicht die Regierung, sondern den dummen, oberflächlichen Wähler kritisieren. Wäre ich Minister: Ich würde, ja: ich MÜSSTE, es genauso machen wie Habeck und Baerbock. Andernfalls wäre ich schnell weg vom Fenster.
Werden die Schmink- und Fototätigkeiten unter Beachtung der Umweltstandards und Klimaschutzes durchgeführt?
Ist die Schminke vegan und ohne Tierversuche entwickelt worden?
Wie ist der CO2-Abruck der Visagistin? Wird die Kamera und der Rechner des Fotographen mit nachhaltigem Strom betrieben? Ist seine Kamera recyclebar?
Egal. Der gepanzerte Karren braucht im Kurzstreckenbetrieb nicht unter 25 l/100 km. Meiner ist nicht gepanzert und braucht im reinen Stadtbetrieb auch 15-18 l/100 km. Auf der Autobahn gehts mit 10 l/100 km.
Ich bin kein Freund dieser Ampel, eher das Gegenteil. Aber wer sonst schon nichts zu bieten hat sollte wenigstens gut aussehen und gut in Szene gebracht werden. Bei all den Schäden, die dieses Ampelkabinet anrichtet spielen 2, 3, 4, 5 Millionen für Phothographen und Stylisten nun wahrlich keine Rolle mehr.
Jein. Auf die Rhetorischen Fähigkeiten unserer Völkerballerina anspielend, hab ich lange gesagt, daß auch wenn Deutschland gegen die Wand gefahren wird, es unterhaltsam bleibt.
Mittlerweile ist mir mein Lachen vergangen. Dieses verprassen von Steuergeld kann man nicht mehr mit Abgehobenheit erklären. Daß ist die pure Arroganz.
„Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie weißgetünchte Gräber: Von außen sehen sie schön aus, innen aber sind sie voll von Totengebeinen und von Unreinheit aller Art.“
Sagte Jesus in Matthäus 23,27. Mir scheint, daß das auf die Grünen, die modernen Pharisäer unsrer Zeit, auch ganz gut paßt.
Was sind das nur für elende Heuchler.
,,137.000 Euro zahlen die Steuerzahler für das Aussehen der Außenministerin Baerbock.“
…und warum har es nicht funktioniert?!?
Was wissen wir über die Visagistenkosten für andere Minister?
Jetzt, wo sie alle gleich sind, kann es nicht sein, dass die Bauministerin schlechtere Schminke genießt als die Außenministerin.
Gerechtigkeit muss sein – wir sollten jedem Minister gleich viel für gutes Aussehen beisteuern.
Das ist eine wirklich gute Frage.
Aber um es mit einer Metapher zu umschreiben. Sie können einem Pferd noch so nachdrücklich und mit noch so großen Aufwand das Fliegen erklären. In die Luft erheben wird es sich aus eigener Kraft nie.
Leider sehen sich sehr viele Politiker gerade sehr gerne in der Rolle eines Pegasus ;-(