Sie treiben es immer bunter und scheren sich nicht um Recht und Gesetz. Seit Jahren inszenieren sie an Freitagen massenhaft Schulschwänzerei und rufen damit zur Missachtung der Schulpflichtgesetze auf. Gemeint ist die mittlerweile politisch und medial schier geadelte Bewegung „Fridays for Future“ (FFF). In Davos beim Weltwirtschaftsforums (WEF) dürfen ihre Exponenten mitmachen, von Staats- und Regierungschefs werden sie empfangen, in Talkshows sind sie Dauergast. Ihre Ikone „Greta“ bekommt in Helsinki den Ehrendoktor der Theologie.
Die fortschreitend radikalisierten „Klima“-Genossen blockieren als „Klimakleber“ seit nunmehr Monaten Straßen inklusive Rettungsfahrzeuge. Zigtausende kommen zu spät zur Arbeit, Lieferzeiten verlängern sich, Kranke gelangen zu spät zum Arzt oder in die Krankenhäuser. Der volkswirtschaftliche Schaden dürfte in dreistellige Millionenhöhe gehen. „Klimaterroristen“ darf man die „Kleber“, die von bedauernswerten Polizisten geduldig von der Straße gelöst werden müssen, laut Jury für das Unwort des Jahres nicht nennen, und der Verfassungsschutz will diese Extremisten auch nicht beobachten, weil er das Ganze nicht als extremistisch ansieht.
Es reicht, „Klima“ (oder in anderen Bereichen „Asyl“) zu sagen, und der sogenannte Rechtsstaat lässt sich einmal mehr auf der Nase herumtanzen.
Nun kommt die nächste Eskalationsstufe. Die selbsternannte „Letzte Generation“ will in die Schulen eindringen und dort Aktivisten rekrutieren, zum Beispiel mit Vorträgen über „zivilen Widerstand“. Vergangenen Dienstag, 4. April, gab es ein virtuelles Treffen. Beteiligt waren Studenten, Lehrer (!), eine Theologin und ein Landwirt. Es gibt sogar schon einen 13-seitigen Leitfaden, wie Auftritte an Schulen ablaufen sollen. Danach wollen sich die Aktivisten von Lehrern, Direktoren und Bündnissen wie „Teachers for Future“ (!) in Schulen einladen lassen. Auch eine 41-Folien-Powerpoint-Präsentation (Titel „Ziviler Widerstand gestern und heute“) gibt es schon. Darunter Bilder, wie Klima-„Aktivisten“ von der Polizei weggetragen werden.
Letzte Generation will Berlin lahmlegen – und an Schulen Mitstreiter rekrutieren
Wer hält dagegen? Hier sind an erster Stelle die Schulleiter gefordert. Sie haben das Hausrecht, und sie haben kein Recht, ideologisch motivierte Agenten in die Schulen kommen zu lassen. Hoffentlich handeln alle Schulleiter so und meinen nicht, sie müssten irgendeinen „grünen“ Courage-Preis, den es wohl bald geben dürfte, für ihre Schule ergattern. Die 16 deutschen Schulminister müssen hier Flagge zeigen, den Schulleitern den Rücken stärken, mehr noch: den Schulen solche Aktionen untersagen. Und hoffentlich verurteilen alle (!) Lehrerverbände die Agitprop-Pläne.
Dass Justizminister Marco Buschmann (FDP) nichts davon hält, wenn Schulen Klimaschutzaktivisten der Gruppe Letzte Generation Vorträge in Klassenräumen gestatten, ist schon mal was. Der sonst so betont liberale Justizminister redet immerhin Klartext und benennt die Aktionen der Klimakleber Straftaten, mit denen sie Skepsis an der repräsentativen Demokratie verbreiten. Wörtlich: Solches Gedankengut könne kritisch im Unterricht besprochen und eingeordnet werden. „Aber niemandem, der solches Gedankengut vertritt, darf in einer Schule der rote Teppich ausgerollt werden“, so Buschmann.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Hoffen wir darauf, dass solche klaren Ansagen in Politik und Medien Konsens sind. Und hoffen wir darauf, dass sich die Elternschaft in ihrer überwältigenden Mehrheit gegen den ideologischen Missbrauch ihrer Kinder wehren. Von „überwältigender Mehrheit“ schreiben wir, weil wir im Zusammenhangmit mit „FFF“ zur Kenntnis nehmen mussten, dass so manche Eltern „Klima“-Aktionen ihrer Kinder selbst in der Unterrichtszeit stolz als wache („woke“) Zivilcourage ihres Nachwuchses ansahen.
Und die Regierung sieht dem nicht nur klammheimlich grinsend zu, nein, sie unterstützt diese gefährlichen Chaote auch noch durch Unterlassen und finanziell. Das Ganze ist mittlerweile eine gefährliche Gemengelage geworden, in der Habeck und Faeser nichts besseres zutun haben, als ständig das Feuer zu schüren und lachend dem Volk den Machtfinger zu zeigen.
Wie sehr und wie schnell Lehrer, Eltern und schließlich auch der Autor selbst, ideologisch überwältigt werden, hat sich an der Befürwortung des unsinnigen und rein politisch motivierten Maskentragens im Unterricht gezeigt. Wollen wir mal nicht vergessen.
Nach jahrelanger Klimahitze sind die nur konsequent. Da haben auch die Kultminister ihren Anteil, an den Geistern, die sie riefen … . Vielleicht mal wieder den Zauberlehrling fragen? Oder ist das ein Cyberlehrling? Hirnschmalz ist notwendig, denn ohne Lubrifikation läuft die Rübe heiß, bis hin zum cerebralen Kolbenfresser.
Um das auch nochmal klar zu stellen.
Wir sprechen nicht von „Grünem Sozialismus“
sondern von „Grünem Stalinismus„,
„grün lackierte Faschisten„, um mal das ‚bonmot‘ von Helmuth Kohl zu gebrauchen.
Für das „Beste Deutschland aller Zeiten sogar nach Adolf und Erich“ schlage ich ein „Gutes Solidaritätsgesetz für vermeintlich Geschädigte durch vom Bundesamt für Verfassungsschutz und Staatssicherheit legitimierte progressive Aktivitäten Klimageschädigter oder vermeintlich Klimageschädigter“ vor.
Im Stau feststeckende Berufspendler können hiermit bei Verspätung einen Solidaritätszuschlag auf ihre Pendlerpauschale geltend machen. Ob Plus oder Minus wird gerade von den „Grünen“ beraten. Für Frühablebende in oder unter steckengebliebenen Rettungsfahrzeugen infolge Klimastreik sollen Zuschüsse für Einäscherung im EU-Lebensraum im Osten (Tschechien, Polen, Ukraine mit Ausnahme ungarisch geprägter Gebiete, Georgien) ausgezahlt werden. Z.B. eine Bratwurst.
Steuerberater als ausführende Organe zur Beantragung der staatlichen Fürsorge sind im Rahmen des neuen Hinweisgebergesetzes weltanschaulich zu schulen nach Vorbild der Innung der Schornsteinfeger bei deren Umsetzung des Gas- und Ölheizungsverbotes.
Der Firma Pattex ist der durch Putin verursachte Imageschaden zu ersetzen. Das Deutsche Ministerium für Klimaschutz trägt die Kosten für die Abwicklung der Pattex-Fabrik in Deutschland incl. Neuerrichtung in der Ukraine.
Es geht doch viel besser und einfacher: Werden Sie durch diese Klebekünstler aufgehalten, lassen sie sich von den Beamten, die dort die Personalien feststellen, die Namen geben und stellen sie auch noch gleichzeitig einen Strafantrag, wo man Nötigung in jedem Fall nennen kann.
Die Namen und Adressen der Blockierer sollen dafür dienen, um gegen diese Leute eine gerichtliches Mahnverfahren anzustrengen. Mittlerweile lässt sich das ganze schon bei einem Online-Mahngericht einreichen. Dieses Verfahren ist sehr einfach und vor allem Kostengünstig und man selbst hat nichts weiter damit zu tun.
Es gibt für den »Schuldner« nun zwei Möglichkeiten: Er zahlt und alles ist erledigt, oder er zahlt nicht und es kommt am Ende zu einem Pfändbaren Titel, der 30 Jahre Gültigkeit besitzt. Damit können sie einen Gerichtsvollzieher beauftragen eine Pfändung vorzunehmen. Wenn das zu umständlich ist, kann man diesen Titel auch an ein Inkassounternehmen »verkaufen«, was den Vorteil hat, dass sie ihr Geld sofort bekommen und jetzt das Inkassounternehmen aktiv wird. Nachteil für den Schuldner: Mit jeder Zahlungsaufforderung kommen Mahngebühren dazu, die schon mal im dreistelligen Bereich liegen können.
Lassen Sie sich von ihrem Arbeitgeber bestätigen, dass sie aufgrund ihrer Fehlzeit eine finanzielle Einbuße haben.
Man muss diese »Aktivisten« mit den richtigen Mitteln schlagen und sie ordentlich beschäftigen. Stellen Sie sich einmal vor, dass sie selbst so ein Klebekünstler wären und plötzlich per Gericht 30 oder mehr, Mahnbescheide zugestellt bekommen. Das gibt aber eine massive Schnappatmung! Es wäre abzuwarten, wann dieser Kamerad von dem Unfug ablässt; die meisten halten das nicht sehr lange durch, davon bin ich überzeugt.
Ich denke die Grünen werden schon dafür sorgen das ihr Fußvolk (denn nichts anderes sind diese Klimaterroristen ja) freien Zugang zu den Schulen erhält.
„Kritik kommt auch aus der CDU. „Unsere Schulen dürfen nicht als Plattform für eine radikale Gruppe, deren Mitglieder auch vor Straftaten nicht zurückschrecken, missbraucht werden“, sagte Thorsten Frei (49, CDU).“
Kritik aus der dritten Reihe, die kann sich diese grüne Partei gern sparen. Wo ist eigentlich der sog. Oppositionsführer?
Der ist mit seinem Blackrock-Rapport beschäftigt, wie weit er mit der Zerstörung des Landes ist.
Was mich sehr! beunruhigt. Es wird nicht Westeuropa als solches zum Ziel gemacht, es geht offenbar ganz gezielt NUR gegen dieses einst wirtschaftlich so erfolgreiche Deutschland und insbesondere Polen, GB/USA und F scheinen besonders an dessem wirtschaftlicher und wohl auch gesellschaftlicher Vernichtung interessiert. Eine antideutsche Stimmung innerdeutscher Politik unter gleichzeitigem Einwirken von verschleiertem Druck von Außerhalb des Landes, als habe man ein neues Versailles verabredet.
Die sind nicht nur in Deutschland aktiv sondern auch in Österreich, Italien, Frankreich.
Nur in Österreich lässt man sie einfach auf den Fahrbahnen kleben und »erlöst« sie frühestens nach 24 Stunden; finde ich absolut genial, wie die Österreicher das Problem angehen.
Hinterher beschweren sich diese Klebekünstler gerne, weil man sie nicht früher abgelöst hat, es viel zu kalt war und man ihnen auch nichts zum Essen angeboten hat.
Die Aktion am Ausstellungsstand von Porsche in der VW Stadt ist ihnen bekannt? Dort hatten sich einige Akademiker auf dem Boden festgeklebt; die Polizei war natürlich auch zügig da und wollte sie dort entfernen. Der Verantwortliche von VW sagte dann, dass es nicht notwendig sei, weil sie ja niemanden stören würden; es reiche aus, wenn man sie am nächsten Morgen vor der Eröffnung der Ausstellungsräume entferne würde.
Zum Feierabend hin hat man bei VW aktiven Klimaschutz betrieben, indem man die Heizung herunterdrehte und das Licht ausmachte. Vorbildlich wie ich finde. Am nächsten Morgen hat die Polizei sie aus der misslichen Lage befreit. Wobei sich diese »Aktivisten« doch tatsächlich beschwert haben, dass man ihnen nichts zu essen angeboten hat und sie auch keinen Zugang zu Toiletten gehabt hätten. Das nenne ich einfach mal schlechte Vorbereitung 🙂
Seit der Gründung des deutschen Reiches 1871 – und das zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte, wenn man sie den lesen würde – versuchen die Angloamerikaner, die Briten, Franzosen und Polen, Deutschland zu vernichten.
Sie haben es im ersten Weltkrieg nicht geschafft, auch nicht im zweiten, aber jetzt schaffen sie es.
Was insbesondere Frankreich und Polen anbetrifft, erstaunt mich, daß sie nicht kapieren, daß wenn Deutschland vernichtet ist und als größter Nettozahler der EU ausfällt, die ganze EU kollabiert und es nichts mehr mit Subventionen wird, die Deutschland immer noch abführt.
naja….kommt drauf an was sie zahlen….guter Job für „unter 14 jährige“….die sind ja strafrechtlich nicht zu belangen….allerdings der evtl. Zivilrechtliche Anspruch müsste dann schon von den US-„Stiftungen“ übernommen werden.
Einer der Aktivisten hatte vor einiger Zeit auf die Frage noch der Bezahlung erklärt, dass sie jeder 950,-€ monatlich dafür bekämen.
Meine Idee, um diesen Aktivisten das Leben interessant zu gestalten wäre ein Hinweis an die Finanzbehörden. Das fällt doch wohl ganz offensichtlich um Schwarzgeld, also in der Folge um Steuerhinterziehung in Folge.
Wie lange diese Denkzwerge es wohl durchhalten würden, wenn ihnen erst einmal das Finanzamt das Leben versüßt und dann in der Folge der Geldgeber auch herangezogen werden würde.
Wäre schon gespannt was von den Grün angehauchten Medien geschrieben werden würde.
Ziviler Widerstand? Warum bitte demonstriert ihr nicht einfach einmal ,legal? Wurde das denen verboten? Klar, wenn nur ein par Leute kommen wirkt das lächerlich.
Mit Demokratie haben diese Leute nichts am Hut. Wer sich der Diskussion entzieht und keinen Gegenentwurf hat ist einfach nur ein kleiner Querulant, der gerne anderen Leuten einen Haufen vor die Tür macht.
Herr Haldenwang hat seine Meinung zu der letzten Generation gesagt. Nun, der Herr verdankt sein Amt der Gnade Frau Merkels. Das sagt alles
Schulen sind der Neutralitaet verpflichtet und da haben die nichts verloren.
Fein, dann kommen bald auch die Initiative Schwarze Menschen, die Amadeu Antonio Stiftung, der Lesben- und Schwulenverband, CLAIM mit dem Schwerpunkt Muslimfeindlichkeit, der Antidiskriminierungsverband, die Türkische Gemeinde, die neuen deutschen organisationen, usw. usf. in den Klassenzimmern vorbei. Und wenn ihnen das doch untersagt werde sollte, können sie vielleicht wenigstens alle ihre aufklärenden Materialien reinreichen, damit die Lehrer ganz im Sinne von Herrn Buschmann bestimmtes Gedankengut „kritisch im Unterricht besprechen und einordnen“ können. Die sogenannten Klimaaktivisten setzen ja erkennbar auf die Mitarbeit von ihnen wohlgesonnen Lehrkräften wie „Teachers for Future“. Allerdings dementieren diese gerade auf ihrer Website, dass sie beim Rekrutieren von „Aktivist:innen“ beteiligt seien. Never ever.
Zitat: Hier unsere Richtigstellung: Teachers for Future Germany e.V. steht anlassbezogen in Austausch mit Vertreter:innen der „Letzten Generation“. Eine Zusammenarbeit besteht nicht. Seine Haltung zur „Letzten Generation“ und ihren Aktionen hat der Verein bereits Ende 2022 in einer Solidaritätsbekundung zum Ausdruck gebracht, die sich gegen eine Kriminalisierung der dort aktiven Menschen richtet. Diese Solidaritätserklärung wurde mittlerweile von über 700 Lehrer:innen sowie weiteren Personen aus dem Bildungsbereich unterzeichnet.
In der Schule sind nicht nur die Aktionen der Letzten Generation sondern auch deren Anlass, die Klimakrise, immer wieder Thema – lehrplanbezogen, aber auch im Rahmen unserer Aufgabe einer demokratischen Bildung und dem Auftrag, aktuelle politische und gesellschaftliche Geschehnisse multiperspektivisch zu thematisieren. Nicht zuletzt sind diese Aktionen und natürlich die Klimakrise selber ein Thema, das auch die Schüler:innen umtreibt und bewegt. Im Rahmen ihrer Bildungsangebote konzipieren Teachers for Future Germany e.V. deswegen gerade u.a. einen Workshop, in dem die Geschichte und Gegenwart des Zivilen Ungehorsams multiperspektivisch untersucht werden soll, um dann aktuelle Protestaktionen wie z.B. die der „Letzten Generation“ kritisch mit den Schüler:innen zu diskutieren. Im Rahmen dessen sind auch Diskussionen mit Aktivist:innen selbst vorgesehen, so dass der Verein unter anderem bei der „Letzten Generation“ angefragt hat, ob einzelne Vertreter:innen für solche Diskussionsrunden zur Verfügung stehen bzw. vermittelt werden könnten. Ebenso halten wir als Teachers for Future es im Sinne von politischer Bildung und Demokratieerziehung für sinnvoll und gewinnbringend, die – ja im Einzelnen ganz unterschiedlich ausfallende – juristische Beurteilung von Aktionen der „Letzten Generation“ kritisch zu begleiten und aufzuarbeiten, z.B. durch den Besuch einer Gerichtsverhandlung … Die Letzte Generation wird unabhängig von unserem Verein aus den genannten Gründen immer wieder aktiv von Lehrer:innen angefragt, die im Sinne einer kritischen Auseinandersetzung das Gespräch mit den Aktivist:innen suchen. Solange sich die Lehrer:innen an die Prinzipien des Beutelsbacher Konsenses halten und kontrovers diskutieren, halten wir dies für vertretbar. Die Letzte Generation hat uns gegenüber mehrfach deutlich gemacht, dass sie sich dieser Prinzipien bewusst sind und dass mögliche Besuche in Schulen nicht zu Rekrutierungszwecken benutzt werden sollen.
Da bin ich persönlich jetzt wirklich sehr beruhigt. Eine solche kritische Begleitung solidarischer Lehrkräfte wird auch die Kultusminister und den Bundesjustizminister nicht beunruhigen.
Ja bitte , richtig zuschlagen ihr Klimaterroristen , besser Klimaidioten .
Eine bessere Werbung für die ABWAHL dieser Linksgrünen Spinner kann man sich kaum vorstellen .
Macht Rabatz dass sich die Balken biegen . Haldenwang der Verfassungsschutzpräsident ist auf eurer Seite .
Man muss sich das mal vorstellen: wenn die Bundeswehr, immerhin die Verteidigerin unseres Heimatlandes, ihre PR-Offiziere in eine beliebige Oberstufe schickt, gibt es ein breites Bündnis aus „besorgten Eltern und engagiertem Le(e/h)rkörper“, dass diesen „reaktionären Umtrieben beherzt entgegen tritt“.
Treffen sich linksradikale Umstürzler, die jetzt die Räterepublik ausrufen wollen, zum gemeinschaftlichen Kindesmissbrauch an deutschen Schulen, können die sich der breiten Unterstützung von Medien und Politik sicher sein! Man kann nicht so viel fressen, wie man….
„…zum Beispiel mit Vorträgen über „zivilen Widerstand“.“ – Ich denke nicht, daß all dies noch eine Sache von Schulleitern ist, das hat mit Hausrecht nur wenig zu tun, denn darüber dürfte die Vermeidung von Indoktrination der Schülerschaft stehen. Und dies zu untersagen, dürfte die Verantwortung der Kultusminister der Länder sein.
Das sehe ich ganz genauso! Wenn sowas in der Entscheidung der Schulleitung stehen soll, was kommt als nächstes? Dealer-Zonen auf dem Schulhof?
Ziviler Widerstand?
Wie war das nochmal bei den Coronademos oder -spaziergängen? Alles Nahzis oder was? Wie wurden alle und alles in schulischen Diskussionen über einen Kamm geschoren, lächerlich gemacht und gehetzt. Auch gegenüber Schülern, die sich „unsolidarisch“ nicht impfen lassen wollten. Und weil es so schön regierungskonform ist, macht man jetzt auf zivilen Klima-Widerstand? Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank!
„Teachers for future“ sollten alles daran setzen, dass ihre Schüler im MINT-Bereich top für die Zukunft gerüstet sind, aber doch keine Klimakleber züchten! Damit hätten sie vollauf die nächsten Jahre zu tun, zu verhindern, dass Deutschlands Schüler in internationalen Vergleichen immer weiter absacken. Vollidioten haben wohl ausreichend das deutsche Schulsystem in der letzten Zeit verlassen.
Und dann noch kritisch aufarbeiten… das wäre dann so, wenn der Wolf den Schafen von den Vorteilen des Veganertums erzählt!
Die Kultusminister und Direktoren haben hart durchzugreifen.
Dieses Hoffen ist nicht mehr erfolgversprechend in diesem Land. Das ist alles gegessen.
Die werden beim links-grünen Lehrkörper und bei den medienkonditionierten, wohlstandsverwahrlosten Jugendlichen offene Türen einrennen. Da bin ich mir sicher.
Nicht alle Lehrer sind links-grün verblendet.
Nicht alle Mitglieder der links-grünen GEW sind mit ihrer Politik einverstanden.
Viele GEW-Mitglieder verlassen diesen Verein und gehen zum Deutschen Lehrerverband (DL).
Klimakleben ist cool, mal was anderes. Fridays for future war gestern.
Es ist doch schon ein Armutszeugnis, dass man diese Frage überhaupt diskutiert. Vor einigen Jahren wäre niemand auf die Idee gekommen Radikale in die Schulen zu lassen. In Zeiten der RAF, wären Lehrer und Direktoren schneller geflogen als ihnen lieb ist und das ist auch richtig so. Genauso wenig wäre jemand auf die Idee gekommen Sekten in die Schulen zu lassen. Ganz im Gegenteil, man versuchte die Schüler davor zu schützen.
Was sind das für Direktoren und Lehrer, deren Gehirn ganz offensichtlich so vernagelt ist, dass sie heute wie selbstverständlich solche Dinge zulassen. So wie sie es zugelassen haben, dass Lehrer den Unterricht zugunsten von Fridays for future ausfallen lassen und die Schüler zur Teilnahme Demos verpflichtet haben. Ich kenne selbst so einen Fall, insofern weiß ich, dass dies passiert ist.
Wo sind sie, die Disziplinarverfahren gegen diese Lehrer? Wer so etwas zulässt, der darf sich nicht wundern, wenn Radikale Kinder indoktrinieren.
DIE „Direktoren und Lehrer, deren Gehirn ganz offensichtlich so vernagelt ist, dass sie heute wie selbstverständlich solche Dinge zulassen“, sind nicht nur namentlich öffentlich zu machen, sondern auch aus dem Schuldienst und dem Beamtenverhältnis zu entfernen.
Sie begehen Mißbrauch Schutzbefohlener
…gute Idee, mit dem Oeffentlichmachen der Personen
…und gleich ein Disziplinarverfahren nachschieben
…dann besteht Hoffnung, dass die ueppige Beamtenpension „futsch“ ist
Die Lerndefizite der Schüler wurden nicht „durch Corona potenziert“, wie der Autor schreibt. Nicht das Virus hat dafür gesorgt, dass Schüler – die weder Bedrohte noch Treiber dieser Atemwegsinfektion waren – keinen Unterricht bekamen, sondern ebenso sinnlose, wie evidenzfreie Maßnahmen der Regierung.
Also Vater dreier Mädels und Elternbeirat würde ich die Rektoren der Schulen grillen wenn das passieren würde. Da hätten wir ratzfatz die Würstchen der Tür verwiesen und die ideologisch verseuchten Lehrer gleich mit. Schule ist so heute schon genug Irrenhaus und ein täglicher Kampf – allein gegen die dort kolportieren Fake-News. Jetzt noch die Leute von der LG dazwischen zu haben öffnet dem Wahnsinn und der Totalverblödung Tür und Tor! Darum der Aufruf an alle Eltern: Ihr habt mehr Rechte, als ihr wisst und glaubt! Setzt euch durch!
Wieviel „Rechte“ wir Eltern haben, hab ich während des Coronawahns gemerkt als meine Tochter im SPORTunterricht Maske tragen musste! Mein Mann war viele Jahre im EB tätig und hat in dieser Zeit „das Handtuch geworfen“, weil er weder von den anderen EB-Mitgliedern noch von den Lehrern Unterstützung bekam um diese Quälereien zu stoppen!
Als ehemaliger EB kann ich ein Lied von den ersten FfF-Schulschwänzer-Aktionen singen, die Begeisterung der Lehrer war mit Händen zu greifen, die dummen Gesichter, als sie realisierten, dass doch 3 Schüler im Unterricht saßen, obwohl sie selbst schon mit gepackter Tasche an der Tür zum Abmarsch ins Wochenende standen, noch mehr.
Die Rache folgte aber auf dem Fuß! Als EB kann man nichts machen, wenn die Mehrheit des EBs Schuleschwänzen wegen einer schwedischen Göre auch „supi“ findet. Selbst anwaltliche Hilfe verpuffte bei nichtjustiziablem Lehrermobbing gegenüber den nicht-schuleschwänzenden Schülern. Das muss man sich mal geben!
Wenn Sie einen widerstandsbereiten und einigen EB hinter sich haben, können Sie Rabatz machen, ansonsten halten Lehrerkollegium und Direktor zusammen. Am besten holen Sie sich noch Unterstützung der Schüler und streben Disziplinarstrafen an. Machen Sie das aber nicht im Alleingang! Ihre Kinder werden an dieser Schule nicht mehr froh.
Nun ja, wir sind ein EB, der vom Schul-Catering zu seinen richtigen Aufgaben mutierte, die wir dank ausgiebiger Schulung des Landes-Eltern-Verband erst kennen gelernt haben und somit einer 30jährigen Tradition als Club der backenden Eltern entkommen sind. Damit fanden sich ausnahmslos engagierte Eltern, die vom Schulforum, Lehrerkonferenzen, Nachteilsausgleich bis zum Förderverein alles mit Nachdruck begleiten – sehr zum Leidwesen der Lehrer, Kreisjugend-Ring, des Rektoriat und des Sachaufwandträger. Aber es hat sich eingespielt. Wir haben viele Elternrunden, Infoveranstaltungen und Stammtische etabliert und konnten an einer Schule mit 1200 Schülern tatsächlich was bewegen. Darum bin ich guter Dinge das wir auch hier Erfolg haben.
Übergeschnapptes Land, Übergeschnappte Politiker, Übergeschnappte Kinder, passt doch alles ! Größenwahn frisst Hirn…. schlechte Osterbotschaft.