Robert Kümmelmann isst eine übergroße Portion Gemüse und verwandelt sich dann plötzlich in ein übergroßes Kaninchen – seine Freunde taufen ihn zu „Rabbit Boy“. Der Superheld beherrscht nun zwei Sprachen: die der Menschen und die der Kaninchen. Diese bitten ihn um seine Hilfe: Roberts Schulleiter möchte eine Turnhalle bauen. Deswegen ist das Biotop rund um die Grundschule, der Lebensraum der Kaninchen, in Gefahr. Der „Rabbit Boy“ und seine Freunde helfen: Sie kämpfen gegen den Schulleiter und gegen die Turnhalle.
Darum geht es in einem der laut Münchener Bücherschau besten 100 Kinder- und Jugendbücher aus dem letzten Jahr. „Nachhaltigkeit im Alltag“ sowie „Klima und Klimawandel“ lauten derweil Titel neuer Pixi-Bücher. Und auch „Conni kümmert sich um die Umwelt“. Diese Reihen des Carlsen Verlags sind bekannte Lese- und Vorlesebücher für Kinder.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Neben den Umweltschutzbüchern, kommen viele Bücher zum Körper, zur Diversität und zur Sexualität auf den Markt, zum Beispiel: „Von wegen Bienchen und Blümchen! Aufklärung, Gefühle und Körperwissen für Kinder ab fünf“. Für Kinder ab drei Jahren sei das Buch „Körper sind toll“ geeignet. Das ist ein Bilderbuch mit Reimen. Die Kurzbeschreibung des Buches lautet: „Durch Selbstakzeptanz und Body Positivity das Selbstbewusstsein von Kindern stärken“. Auf den Bildern sind dabei Menschen aller Hautfarben zu erkennen, mit Beinbehaarung, ohne Beinbehaarung, mit Leberflecken und ohne Leberflecken. Auffällig ist: Das Buch spielt in Deutschland, aber auf den Bildern sind mehr Menschen aus anderen Kulturen zu erkennen, dargestellt beispielsweise in „Burkinis“ im Schwimmbad – dem muslimischen Ganzkörper-Badeanzug.
In dem Buch „Bis übers Ende dieser Welt hinaus“ verlieben sich zwei Mädchen ineinander, eine davon ist indischer Abstammung. In das andere Geschlecht schlüpfen möchte Kati, denn „Kati will Großvater werden“. Sie macht sich gleich dran, indem sie beispielsweise „eine weiße Haarwolke auf dem Kopf“ trägt. Das Buch „Ich bin Alex“ hat 2021 den Unicef Literaturpreis gewonnen. In dieser Geschichte bemerkt Alex, ein „Transwesen“ zu sein, und wird dann von ihren Eltern und Freunden beim Outing unterstützt.
Wer nicht die „woke“ Agenda unterstützt, wird eingeschüchtert
In „Ein rassismuskritisches Alphabet“ definiert eine selbstbekennende „schwarze deutsche cis Frau“ einen Begriff je Buchstaben – alle im Zusammenhang mit Rassismus: „Ally“ bezeichnet demnach eine Person, die sich „aktiv und kontinuierlich gegen ein diskriminierendes System einsetzt“. Das B-Wort ist „Blackfacing“: eine rassistische Tradition, bei der sich weiße Menschen schwarz anmalen.
Alina erkennt im Buch „So federleicht wie meine Träume“, dass Ballett rassistisch sei, denn vor allem die klassischen Rollen würden nicht an „Colored People“ vergeben. Auch sie selbst wird beim Ballett benachteiligt. Wegen ihrer japanischen Wurzeln. Das erkennt sie nach einem Unfall, der sie zunächst in eine „depressive Stimmung“ versetzt hat.
Zu den Opfern der Corona-Politik gehörten vor allem Kinder und Jugendliche
Auf der Internetseite der Buchhandlung Thalia fällt zudem auf: Ein Großteil der Kinderbücher behandelt Gefühle. „Ein gutes Gefühl“, „Gefühle – so geht es mir“ und „Wohin mit meiner Wut?“ sind nur wenige Beispiele. Vielleicht sind solche Bücher ja notwendig: Der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Klaus Riedel sagt gegenüber dem Medium WA, dass die Empathiefähigkeit vieler seiner jungen Patienten abgenommen habe. Und Martin Bujard, Direktor des Bundesinstituts von Bevölkerungsforschung, beobachtet, dass die Kontaktbeschränkungen während Corona die Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung vieler Kinder und Jugendlicher beeinträchtigt habe.
Die Pandemie spiegelt sich noch auf eine andere Weise in Kinderbüchern wider: In dem Buch „Immunity“ geht es um Juniper, eine Tochter von Impfgegnern, die ein Baby mit Masern ansteckt, woraufhin dieses stirbt. Das löst eine „Hexenjagd“ gegen Juniper aus. Vor Gericht kämpft sie dann gegen ihre Eltern und gewinnt: Am Ende impft sie sich. Das sei ein „spannendes Buch über ein starkes Mädchen“ für Kinder ab zwölf Jahren, heißt es bei der Münchener Bücherschau. Lesen Sie hier eine ausführliche Besprechung:
Ob nun Eisbären aus ihrer Heimat fliehen, weil das „ewige Eis“ wegschmilzt, „unser gigantischer Fußabdruck“ in Bezug auf die „Klimakrise“ aufgezeigt wird oder ein Junge eine tiefe Freundschaft zu einem persönlichen Androiten – also Roboter – aufbaut: Die Kinderbücher von heute lassen aufhorchen.
Gut dass ich noch viele Kinderbücher aus meiner Jugend, – meiner Kinder habe,
Komisch, dass im Buch über Juniper nicht die Hexenjäger vor Gericht gestellt werden und letztlich besiegt werden.
Apropos Blackfacing: In einigen Kulturen nutzen Frauen Bleichmittel für die Haut, weil helle (weiße) Haut als schick gilt. Haben sich unsere „Anti“rassisten schon darüber aufgeregt?
Was da auffällt und in die Öffentlichkeit kommt, sind nur die dummen Versuche simpler ideologischer Hardliner. Nicht nur die Kinder, sondern alle Menschen werden hier, für viele ohne ihr Wissen und tagtäglich, auf vorgegebene Zielstellungen manipuliert. Manche mehr und andere vielleicht weniger. Von wem und warum auch immer. Wissenschaftlich aufbereitet und möglichst mit hinterhältigen unauffälligen, aber immer wiederkehrenden Beschallungen oder Bildern. Das fängt beim Einkaufen an und hat längst Politik und Meinungsmache voll im Griff. Das plumpe „das sagt man nicht, oder das sind schlimme Ansichten usw.“, sind längst überholt. Langsame unauffällige Gewöhnung durch stete kurze, aber tendenzielle und wiederkehrende zielgerichtete Wort- oder Bildsequenzen, aus und in allen Bereichen des Lebens und bei allem was konsumiert wird, sind die heute bereits die am wirksamsten, wenn auch langsam wirkenden Beeinflussungsmittel. Egal ob Kind, Jugendlicher, im besten Alter oder gebrechlich wird so entsprechend beeinflusst und die meisten merken oder glauben das nicht einmal. Über soziale Medien, Werbung, Unterhaltung, Krimis und hunderte anderer der heutigen Beeinflussungsmöglichkeiten, reicht das bis in die hohe Politik. Dabei unabhängig davon ob es private, geschäftliche oder ideologische Gründe dafür gibt. Sicher aber haben diejenigen mit großen finanziellen Mitteln, auch die besten und gut funktionierenden Möglichkeiten. Auch die KI wird wohl nicht frei von solche Möglichkeiten und Algorithmen bleiben. Es wird immer schwerer das Richtige vom Falschem zu unterscheiden.
Mein Kleiner ist jetzt 11 Monate. Wir lesen ihm deutsche Sagen und Märchen vor. (Gelegentlich lese ich auch aus dem Silmarillion vor. Dann versteht er nachher den Hobbit und Herr der Ringe besser. 😉 )
Kann mir nicht vorstellen, dass der Kleine sich je für woken Mimimi Schwachsinn interessieren wird. Das ist was für biestige Feministinnen und passiv aggressive Beta-Männchen. Weder ist Mama das eine, noch Papa das andere. Meine Schule (westdeutsches Gymnasium) war auch so eine kommunistische Kaderschmiede für die Ausbildung antirassistischer (= antideutscher) Mitläufer. Ergebnis: Ich bin ein rechter Libertärer. Selbstdenker. Und ungeimpfter AfD-Wähler.
Ich bin allerdings sehr für body positivity. Das bringe ich dem Stöpsel auch bei. Sport machen bis man aussieht wie gemeißelt. Ist ein junger Mensch sich einfach schuldig. Soll ja heutzutage Kinder geben, die nicht mal rückwärts gehen, geschweige denn auf einen Baum klettern können. Erbärmlich.
Mein Sohn wird kein schwächlicher Bewegungslegastheniker. Der flitzt schon jetzt mit seinen 11 Monaten locker flockig die Wendeltreppe rauf. Mit 3 gehts ab zum Judo, mit 7 zum Thaiboxen.
So lernt er auch früh Problemlösungskompetenz.
Gibt es denn kein Kinderbuch über Laktose-Intoleranz? Wird da nicht eines der großen Themen unserer Zeit tabuisiert?
Bei der ganzen „body positivity“ wird es wohl bald gefährlich für Ärzte, was zur Adipositas und deren bedenklichen Wirkungen gerade bei Kindern und Jugendlichen zu erzählen.
Für diese Art von Literatur sollte kein Baum gefällt werden. Meiner Erfahrung nach werden diese Bücher auch von Kindern nicht gelesen. Kinder lieben phantasie- und humorvolle Bücher (wie die z.B. die Olchi-Bände von E.Dietl). Vorca. 25 – 30 Jahren gab es schon einmal eine Welle von Kinder-und Jugendliteratur, die sich mit Kindsmissbrauch beschäftigte. Das lag wie Blei in den Regalen und verschwand dann schliesslich. Ich hoffe, dass das mit dieser Belehrungsliteratur auch passiert.
Genauso war es in der DDR und im gesamtem sozialistischen Reich des “Guten und der Gleichheit” von der Elbe bis zum Pazifik.
So bin ich aufgewachsen.
Ich hätte nicht gedacht das ich das nochmals erleben muss. Die Zeit dazwischen hat gerade mal mehr oder weniger 30 Jahre gedauert.
Das läßt mich erschaudern.
Mein Bauch sagt bloß weg, solange es noch geht. Der Verstand redet sich ein, das kann doch nicht noch einmal passieren. So wie bei meinen Großeltern und schwupp waren die eingemauert.
Leider sieht’s es so aus, das die Deutschen nichts, aber auch gar nichts aus den letzten 90 Jahren gelernt haben.
Leider werden wir es wieder erleben, dass die Indoktrination Kinder gegen die eigenen Eltern mobilisiert. Passend zu den Zeitungsschmierern, die Tipps gaben, wie mit den ungeimpften AfD-Eltern zu verfahren sei. Und wer es wagt, sich in der Schule gegen die einschlägige Lektüre zu wehren, wird dann vom Jugendamt Besuch bekommen. Es hat schon so oft funktioniert und wird wieder funktionieren. Interessant wird werden, wie die konservativen Moslems auf das woke Weltbild reagieren.
„Sie kämpfen gegen den Schulleiter und gegen die Turnhalle.“
Früher hätten in Kindergeschichten die Schüler für eine Turnhalle gekämpft.
Alles, was wir an Werten hatten, wird heute in sein Gegenteil gekehrt. Das ist Perversion unserer Kultur, Tradition und Gesellschaftsordnung.
„Die Kinderbücher von heute lassen aufhorchen.“
Allerdings, so kann man es wohl sagen! ?
Vielen Dank, Frau Kirchhof!
„Body Positivity“
Die haben sie nicht mehr alle, diese Englisch-ist-chick-Typen.
„Von wegen Bienchen und Blümchen! Aufklärung, Gefühle und Körperwissen für Kinder ab fünf“
Wie gut, dass wenigstens die Bienchen noch wissen, dass sie Bienchen und keine Blümchen sind.
Hier geht es um das Gegenteil von Aufklärung: Indoktrination!
Keine Sorge die Demografie erledigt das von allein. Oder glauben Sie das muslimische Eltern ihren Kindern diese ideologischen Dinge kaufen.
In dem Fall liegt meine Hoffnung ausnahmsweise bei den neuen Einwanderern.
Dieser woke Spuk ist bald vorbei, wenn Mustafa kein richtig dickes Auto mehr fahren darf und Laila nur noch Veganes im Supermarkt findet, hört der Spaß auf.
Wir, die wir diese woke Welt ablehnen, sollten uns mit denen zusammen tun die damit nichts anfangen können. Auch und gerade wenn Sie aus einem anderen Kulturkreis kommen.
Sie wollen uns mit den Einwanderern bekämpfen. Verbûndet Euch stattdessen.
Das wird die woke Mischpoke verwirren und später aus dem Spiel nehmen.
Diese Kinder werden nicht nur nicht erwachsen, sondern werden zu völlig lebensunfähigen Menschen (v)erzogen. Ich habe beruflich mit Jugendlichen ab 16 und jungen Erwachsenen zu tun, auch mit älteren Erwachsenen aber da sind es weitaus weniger. In den letzten 25 Jahren habe ich beobachtet, dass Jugendliche immer »seltsamer« geworden sind. Es sind nicht alle, aber doch ein sehr großer Anteil.
Auch wenn ich meinen Beruf sehr gerne mache, bin ich froh, dass mein Arbeitsleben bald beendet ist und ich mich nicht mehr so oft wundern muss. Ich würde gerne mal einen Zeitsprung nach vorn machen und schauen wie es hier wohl in 50 Jahren aussehen würde. Gleich hunderte Jahre in die Zukunft zu schauen würde mich wahrscheinlich in die Klapsmühle bringen.
Orwells 1984 ist ja fast harmlos gegen das, was hier passiert. In der heutigen Zeit werden nicht alle komplett kontrolliert, sondern es werden Generationen erschaffen die mit der realen Welt offenbar nicht viel zu tun haben. Hätten sie diesen Abstand nicht, würden sie ihre Kinder erst einmal Kinder sein lassen und nicht durch ihre Dogmen einem irrsinnigen Stress aussetzen. Das scheint diesen m. E. nach seltsamen Eltern völlig egal zu sein.
Merkwürdig ist ohnehin, dass diese Leute, die ihre Kinder zu Klimagläubigen machen wollen, nicht selbst einen Beruf haben, mit dem sie direkt an Entwicklungen beteiligt sind. Ich kenne jedenfalls keinen grünen Umwelt-Ingenieur, der sich Klimaschutz auf die Fahne geschrieben hat und versucht aktiv etwas zu ändern.
Auch bei anderen Themen wie diese unsägliche Diversität macht man Kinder am Ende nur zu kleinen verwirrten Menschen, die nicht mehr wissen, wo oben noch wo unten ist. Den Biologieunterricht an den Schulen können wir dann am besten gleich aus den Lehrplänen streichen, weil ja nichts mehr stimmen kann.
Man mag mich für altmodisch halten, aber ich bin wirklich froh das meine Mutter eine Frau war.
Diese Art Bücher nehmen Kindern am Ende jegliche Kindheit, weil verwirrte Erwachsene ihre merkwürdigen Lebenseinstellungen nicht verbreiten könnten.
Was hier nicht geklärt wurde, aber sicherlich von Interesse wäre: wie viele Bücher dieser Art wurden denn eigentlich verkauft? Vernünftige Eltern die ihren Kindern ermöglichen, die Welt weitestgehend selbst zu entdecken ohne ihnen vorschreiben zu wollen was sie gefälligst zu denken haben, werden solche Bücher wohl eher nicht kaufen. Bleiben also nur diejenigen die offenbar selbst schon von ihren eigenen Eltern »psychisch misshandelt« wurden was insbesondere bei den Hubschraubereltern sehr deutlich zum Vorschein kommt.
Jeder Erzieher oder Pädagoge wie auch jeder neutrale Psychologe würde solche Bücher nicht einmal in die Nähe von Kindern kommen lassen. Diese Art der Gehirnwäsche erinnert an die Rekrutierung von Kindersoldaten, denen man ein Szenario ins Hirn einpflanzt und davon nur schwer abzubringen sind. Hier werden auch so eine Art Kindersoldaten herangezüchtet, die diese Aufgabe übernehmen anderen zu erklären, dass sie falsch liegen und nur sie selbst die Weisheit und das Wissen haben um die Welt zu erklären.
Ohne diese Kinderbücher ist aber auch schon heute etwas zu beobachten, dass tatsächlich Kinder von FfF indoktriniert wurden; wie sonst kann es sein, dass ein 12-Jähriger mit seiner »umfassenden Lebenserfahrung« Erwachsenen die Welt erklären will. Diese Kinder »wissen« nur, was man ihnen gesagt hat aber sie überprüfen es nicht auf Wahrheitsgehalt, weil sie es noch gar nicht wirklich können.
In der Zeit der Castor-Transporte haben Grüne und andere verwirrte Geister diese Transporte begleitet, sich an den Schienen angekettet und mit vielen anderen Aktionen den Transport gestört. Interessant ist dabei, dass viele dieser »klugen Köpfe« lang und breit erklärt haben, dass die Castor-Behälter eine höhere radioaktive Strahlung aufweisen würden, dann aber beim Begleiten der Transporte sogar kleine Kinder dabei hatten.
Was allerdings mittlerweile in der jüngsten Vergangenheit abgelaufen ist, ist absoluter Irrsinn. Mittlerweile ist es eine absolute Minderheit, die entscheidet, was richtig ist oder eben nicht. Es fing mit dem unsäglichen Gendern an und geht weiter mit den »Identitäten«, die nun wie viele »Geschlechter« zulassen? Sind es hundert oder schon mehr?
Am 01.04.2023 hat das Magazin Cicero einen Artikel mit der Überschrift „Ende der Altersdiskriminierung – Regierung: „Biologisches Alter“ kann künftig geändert werden veröffentlicht, den ich für einen gelungenen Aprilscherz hielt. Mittlerweile befürchte ich, dass das bald Realität werden könnte.Langsam aber sicher werden wir von völlig wirren Köpfen unterwandert und manipuliert; da bieten sich Kinder doch förmlich an, weil man sie noch mühelos manipulieren kann.
https://www.cicero.de/innenpolitik/ende-der-altersdiskriminierung-alterwahl-biologie-erster-april
Was haben wir eigentlich getan, dass diese wirren Köpfe der Generationen Y und Z eine Generation mit der Bezeichnung Alpha regelrecht missbraucht, weil sie mit ihrer Argumentation nicht weiterkommen?
Ich lese hier nur — durchaus nachvollziehbare — Empörung. Aber man sollte fragen, warum diese Verlagshäuser so etwas herausgeben. Es handelt sich durchwegs um private und damit gewinnorientierte Unternehmen. Die machen Bücher nicht zum Selbstzweck. Man muß bei der ganzen Angelegenheit also dem Geld folgen. Jetzt die Frage: Wer finanziert das alles? Oder: Kauft das tatsächlich jemand?
Klar ist doch, daß die alten, klassischen Bücher nicht mehr gehen, vielleicht nicht einmal, weil sie schlecht sind, sondern weil der Markt gesättigt ist. Die von den Lesern hier in nostalogischer Verklärung aufgeführten Klassiker stehen doch in ihren Haushalten, sie werden sie nicht noch einmal erwerben. Aber ob sich die neuen woke-kitschigen Bücher verkaufen, wird man sehen. Vielleicht sollte einmal jemand bei Buchhändlern nach den Drehzahlen dieser Titel fragen. Mich würde schon interessieren, wie die laufen. Falls nicht, hört der Spuk schnell wieder auf — wenn nicht einschlägige Kreise die Produktion mitfinanzieren.
Ganz langsam rieselt und tröpfelt es in die Köpfe und setzt sich da fest! Langsam aber sicher, ist es Bestandteil in Film, Fernsehen, Kino…
Wenn das keine Gehirnwäsche ist, dann gibt es keine.
Danke für die Auflistung. Da weiß ich genau, was ich nicht kaufen werde. Grundsätzlich kommen nur Kinderbücher ins Regal die nix mit Klima, Genderschmarrn oder ähnlich realitätsfremdem Müll zu tun haben. Mein Kind bekommen die nicht!
„Eine neue woke Generation wird so gezüchtet.“ Die vorgestellten Bücher (ich habe die mal gegoogelt) und vermutlich viele andere Materialien sind psychologisch betrachtet wohl nicht ungefährlich, denn sie treffen auf ungefestigte junge Menschen, deren Weltbild sie mit mitbestimmen. Wirklich verstehen kann ich ja nicht, dass die Eltern der Kinder nichts sagen (?). Sind diese so desinteressiert oder zu verängstigt, um Buchinhalte zu hinterfragen/analysieren. Kitas und Schule machen ja offenbar mit.
Auf der Website zu „Körper sind toll“ etwa erhält man einen Einblick ins Buch. „Grade Körper, stramme, straffe / kurvenreiche, fette, schlaffe /schwapplig-wabblige, jawoll! Körper sind toll“. – Andernorts wird gejammert, dass schon Kinder immer dicker werden.
„Kati weiß, was sie werden will: Großvater. … Kati eignet sich an, was zu einem Großvater gehört: große Hände zum Akkordeon spielen oder Streichhölzer und Bonbons für die Jackentasche. Sie schafft es auch, so viel Zeit wie Großvater zu haben. Nur – wie bekommt sie weißes Wolkenhaar? Kurzerhand klebt sich Kati Watte in die Mütze. Und schon bald sitzen die zwei Großväter zusammen am Tisch und machen Großvaterdinge: zum Beispiel Milchtrinken.“ – Wer bitte sagt Kati, dass sie sich am besten umoperieren lassen muss, um ein Mann zu werden? Und ist es nicht ziemlich pauschalisierend, Großväter an „großen Händen“, Barthaaren und Streichhölzern in der Jacke festzumachen?
Die Autorin von „Everlove – Bis übers Ende dieser Welt hinaus“ (immerhin erst ab 14 J. empfohlen) wird als „eine der wichtigsten neuen Stimmen der LGBTQ+-Community“ gefeiert. Nichts gegen das Buch prinzipiell, solange klar ist, dass hier nicht die Mehrheitsgesellschaft beschrieben wird, sondern eben eine Minderheit.
Vielleicht waren ja frühere Rollenzuschreibung oft ein bisschen klischeehaft, die neue Offenheit für alles macht es zumal jungen Kindern aber quasi unmöglich, erschwert es jedenfalls, sich an Rollenvorbildern zu orientieren. In vor-woken und vor-identitätspolitischen Zeiten haben Kinder sich normalerweise Mutter oder Vater als konkretes Vorbild genommen. Jetzt heißt es: Susi, Du kannst später auch ein schwabbeliger Großvater werden oder eine verschleierte Frau heiraten.
Für mich ganz klar Kindesmissbrauch!
Mal ehrlich….wer liest solchen Mist schon seinen Kids vor? So gut wie keiner….nur die woken Members der LGBTQ2+ was auch immer. Und die Kids sind ja eh verkorkst….oder werden ob der vorgelebten Lebensweise im Erwachsenenalter gerade das Gegenteil. Der Rest….liest….wenn überhaupt noch gelesen wird…..andere Bücher. Ich mache mir da keine Sorgen über solchen Unsinn…höchstens wenn es irgendwann Pflicht wird.
Für ganz simpel und herkömmlich verfasste Eltern wird das Leben ja immer mehr zu einem Hindernislauf und von Jahr zu Jahr werden mehr Hindernisse aufgestellt. Ich vermute, das hat in dieser Bevölkerungsgruppe auch Auswirkungen auf die Geburtenrate. Ich jedenfalls bin froh, dass ich das Alter hinter mir habe, wo ich Nachwuchs erziehen durfte.
Wenn man den Kindern jeden Tag ein gutes Vorbild ist, und selbst Werte wie Heimat, Familie, Tradition, Nächstenliebe vorlebt, dann sind sie gewissermaßen »immunisiert« und geerdet und erkennen recht zuverlässig selber womit sie konfrontiert sind: übergriffige Propaganda woker Ideologen.
Übrigens haben wir noch einige Meter Kinderbücher aufgehoben, auch die kleinen Pixie-Hefte, noch weitestgehend unversifft durch linkswoke Ideologie. Ich hätte nicht gedacht, dass dies nochmal ein kostbares Gut für die Nachwelt werden könnte. Genau das richtige für die Enkel.
„…und selbst Werte wie Heimat, Familie, Tradition, Nächstenliebe vorlebt“
…dann gilt man in der Presse und Politik als Rechtsradikaler.
Dieses Land wird von Tag zu Tag kranker, Ideologen haben einen Freifahrschein, die Hoheit über den Kinderbetten und darüber hinaus zu erkämpfen.
Ich will es nicht erleben, aber das läuft auf einen gewaltigen Showdown in den kommenden Jahren hinaus. Denn: jeder Lebensbereich ist betroffen – die warme Wohnung mit noch funktionierender Stromversorgung, die Weitergabe von Gütern an die Nachkommen, die Fortbewegung, die Ernährung, die Bildungslandschaft, der technische Fortschritt, die natürliche Umwelt (Windräder und Photovoltaik!), die Kindererziehung, das Berufsleben (auch das wird woke), die politischen Beziehungen zum Ausland, einfach alles… Das kann nicht gutgehen.
Wer kauft so einen Schrott eigentlich?
Wer SCHREIBT so einen Schrott eigentlich? DAS ist die Frage, die zum Kern des Problems führt – und vielleicht zu seiner Lösung!
Niemand kauft so etwas. Aber diese Ladenhüter werden dann durch Quersubventionierung oder Preisgelder finanziert.
Das Problem ist aber, dass sich immer mehr dieser Bücher in den Lehrplänen wiederfinden, gegen die man als Eltern nur schwer ankämpfen kann.
Frage an die Grundschullehrer unter den Tichy-Lesern (gibt’s die?): Wer liest das freiwillig? Jungen, Mädchen?
Ich frage, weil ich vor vielen Jahren in einem Vortrag über die Leseschwäche von Kindern war. Jungs galten als besondere Problemgruppe. Ein Problem dabei sei die „Peter-Härtling-isierung“ des Lektürekanons, nämlich dass statt Abenteuerbüchern immer mehr Bücher vom Typ Peter Härtling zum Lesen gegeben würden, also „soziale Problembücher“ (Oma krank u.ä.). Jungs würde das langweilen und sie wollten das nicht lesen. Trifft so etwas auch auf die neuen woken Kinderbücher zu?
Wahrscheinlich sollen die Jungs Mädchen werden. Dann interessiert die das auch. Wenn die Jungs, die das bleiben wollen, das nicht lesen wollen, haben die Eltern ihnen wohl falsche Rollenbilder vermittelt. Ein Grund mehr, sie noch mehr dem Einfluss der pöhsen Eltern zu entziehen und noch stärker zu indoktrinieren!
Wie unten schon gesagt, kinderlose Sozialpädagogen…
Wo sind eigentlich die Klassiker geblieben wie Robinson Crusoe oder Schatzinsel? Ist eine Seereise und Schatzsuche für die heutige Jugend so langweilig geworden? Ich finde die modernen Bücher langweilig, bin aber über 50. Verstehen kann ich es nicht.
Ignorieren, Kaufboykott! Entweder auf dem Flohmarkt, im Ausland oder im Internet schauen, aber das setzt ein Lesebewusstsein der Eltern voraus. Und welchen Kindern wird noch vorgelesen?
So traurig und abstoßend wie es ist, das sind Zeichen einer Diktatur: die Beeinflussung der Jüngsten. Wann gibt es wieder Kinder- oder Jugendorganisationen? Oder gehört FfF schon dazu? Erkennbar am H&M-Einheitsstil?
NOCH wird niemand zum Kauf dieser Lektüre gezwungen. Aber für hirnlose Folger von Modeströmungen ein Muss.
Ich bin mir da gar nicht sicher, ob sowas in der Schule nicht Pflichtlektüre oder in Auszügen Schulstoff wird.
Ich kaufe für meinen Enkelsohn nur Bücher, die ich kenne (Heidi, Häschenschule, Biene Maja usw.) und bei den neueren Büchern schaue ich mir den Inhalt genau an. Sie wollen die Kinder brechen und verunsichern und das lassen wir in unserer Familie nicht zu. Hier sind Eltern, Tanten, Onkel und Großeltern gefragt den Kindern ein klares Bild zu vermitteln. Leider werden es nur die Kinder unbeschadet überstehen, die in eine vernünftigen Familie aufwachsen, die dem Irrsin Einhalt gebietet. Corona war der Einstieg der Kindswohlgefährdung und leider hat der Großteil der Eltern sich nicht dagegen gestellt und ihre Kinder vor der staatlichen Übergrifflichkeit geschützt. Sie haben ihre Kinder verraten und das ist wirklich furchtbar. Man kann nur hoffen, dass die Eltern langsam wach werden und realisieren, was in diesem Land den Kindern angetan wird.
Bücher von Astrid Lindgren, Ottfried Preußler und Michael Ende kaufen und diesen aktuellen Schrott ignorieren.
Die aber im Antiquariat kaufen. Die Bücher werden doch auch schon umgeschrieben, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Vor ca 10 Jahren fand ich einmal in einem Buchgeschäft einen Titel, der mich an meine Kindertage und die Geschichte vom neugieringen Entlein erinnerte. Es war super illustriert – ich wollte es verschenken.
Original: „Das neugierige Entlein schwimmt seiner Familie davon und entdeckt den See. Aber plötzlich ist es allein und die Gefahr groß. Nur knapp entkommt es dem Hecht und anderen Gefahren, bis es wieder sicher bei der Mutter ist.“
Woke Version: Der Hecht entpuppt sich als zu unrecht beschuldigter Bösewicht. Er wird der Freund des Entchens und sie erleben zusammen aufregende Abenteuer…
Ich habe es weggeschmissen. Es ist unverantwortlich, sowas zu verschenken.
Das ist so traurig, die Kindheit wird überschattet von Ängsten vor dem Klimawandel und gleichzeitig werden kleine woke Besserwisser herangezogen. Verschiedene stolze Eltern haben mir schon berichtet, wie sie von ihren Unterzehnjährigen wg falscher Verhaltensweisen ermahnt wurden, z.B. wg zu lange geöffnetem Kühlschrank. Die freuen sich noch über ihre „kritischen“ Kinder und merken nicht wie falsch das läuft.
Habe mit meinem Jüngsten bereits in der 3. Klasse ausufernde Diskussionen über seine Kinderrechte führen müssen (jedoch: Pflichten – was soll das denn bitte sein?).
Kinderlose Sozialpädagogen*Innen unklaren Geschlechts haben sich dieses Land unter den Nagel gerissen. Gnade uns Gott!!!.
Aber das sind doch hervorragende Bildungsinhalte. So lernen die Kleinen von früh an unser neues Motto bis zur Aussage drei und vier.
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Du hast keine Traditionen – Du hast keine brauchbare Vergangenheit – Du musst keine Vorbilder verehren – Du bist da, um Platz zu machen – Es ist vorbei.
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Nur weiter so! Und immer daran denken: Du bist auf Dich alleine gestellt. Wozu braucht man eine Gemeinschaft? Die wäre eh staatsdelegitimierend.
Wer jetzt glaubt, es sei noch nicht soweit, der liegt falsch. Die Prügelorgie der Ausländer-Gören an dem deutschen Mädchen war zwar auch rassistische Gewalt und ethnischer Neid. Aber eben auch Gewalt gegen Gleichaltrige, weil die Autoritäten des Senioritätsprinzips ausgeschaltet wurden.
Die Menge an Personen, die hier „Wohnenden“, das ist ein Haufen Irrer. Ein Experimentierkasten, in dem keine Perversion pervers genug ist. „Wir haben gewonnen.“ ist überall. Es gibt keine Autorität mehr. Nur noch Markt.
Ja.
Was wir hier erleben, ist eigentlich das genaue Gegenteil von Markt. Es ist mentale Planwirtschaft, wenn man so will.
Wäre dies ein echter Markt, gäbe es Pluralismus im Menschenbild und den Wettbewerb verschiedener Weltanschauungen. Es gäbe geistige Bewegung im Kopf und Stillstand bei der Apokalypsenfurcht…heute ist es umgekehrt.
Übrigens:
Ja – und das ist genau der Moment, wo man einen Kampf verliert…
Die Indoktrinierung der Kinder war schon immer ein Markenzeichen der totalitären Unrechtssysteme !
So ist es! Zusätzlich kommt neuerdings noch die LBGTQ- frühsexualisierung der Kleinsten dazu, damit Kinder nicht mehr zu geistig und körperlich gesunden Erwachsenen heranwachsen, sondern nur noch zu leicht steuerbaren, orientierungslosen Untertanen!
Man sollte sich Kinderbücher im Antiquariat oder auf Flohmärkten kaufen.
Ich bin erst gestern wieder an einer kleineren Buchhandlung vorbeigelaufen. Ein kurzer Blick ins Schaufenster und ich fühlte mich eher an einen Bücherflohmarkt der Antifa erinnert. Und diese Erfahrung habe ich bereits häufiger gemacht. Vor Jahren noch habe ich das Aussterben der Buchhandlungen bedauert, heute nicht mehr. Get woke, go broke.
Die Indoktrinierung von Kindern ist leider kein Zufall. Hier soll eine (weitere) Generation voller Lemminge herangezogen werden. Die Kinder können einem nur leid tun. Wer noch einigermaßen bei Verstand ist und entweder kleinere Kinder hat oder haben möchte, sollte dieses Land so schnell wie möglich verlassen. Es gibt hier keine Zukunft mehr für normale Kindheiten. Ich persönlich werde in diesem Land niemals Kinder in die Welt setzen.
Bitte schaffen Sie sich Kinder an! Genau das ist es was die wollen, dass wir klein beigeben und uns unterwerfen. Meine Tochter bekommt jetzt das zweite Kind und wir freuen uns sehr darauf. Totalitäre Systeme fürchten starke Familien, zeigen Sie Gesicht.
Und wohin wollen Sie in Gottes Namen denn auswandern? ALLE englischsprachigen Weltgegenden sind hier schon viel weiter abgedriftet, und den BRICS-Staaten ist auch nicht zu trauen. Da wird wohl außer der Karibik oder Ozeanien nicht mehr viel übrig bleiben. Nur haben die dort gar nicht soviel Platz, wie für die übriggeblieben Normalos dieser Welt gebraucht würde. Flucht und Auswanderung sind daher keine Lösung. Nur ziviler Ungehorsam und das konsequente Ignorieren dieses ganzen woken Mists auf Basis seines eigenen gesunden Menschenverstands kann es noch richten.
Das geht mir ähnlich. Früher mal Sympathien für den kleinen Buchladen drei Straßen weiter, in seinem Kampf gegen amazon – heute null. Das Schaufenster voll mit Michelle Obama und Robert Habeck. Vor allem werde ich es nicht verzeihen, wie sie uns während der dunklen »Corona«-Zeit ausgesperrt haben.
Ebenso nie mehr wieder den örtlichen Großfilialisten betreten. Seitdem er das Regal mit den SPIEGEL-Bestsellern einfach – fälscht -, vom Mainstream abweichende Bücher auf der Liste unterschlägt und seine Kunden so belügt und manipuliert.
Heute kaufe ich Bücher ausschließlich online bei dem bösen berüchtigten Pest-und-Schwefel-Verlag, auf dem verrufenen Rittergut im tiefen rechtsextremen Nazi-Ostland. Jedes Buch, auch Schulbücher.
Es ist nur noch widerlich!
Diese Frühsexualisierung ist „Kindesmissbrauch“ ich kann nicht verstehen, dass die Eltern dabei so ruhig halten. Aber eigentlich wundert es mich nicht. Die haben stillgehalten, als die Kinder Zwangs-getestet und hinter Masken verschwunden sind. Was ist bloß los mit den Erwachsenen?
Auch hier sind die treibenden Kräfte, die Rockefeller und Bill und Melinda Gates Stiftung. Es reicht!