Wundern darf ich mich mindestens wöchentlich einmal über Zeitgenossen, die etwas Anderes von der CDU und Merz oder gar von der CDU wegen Merz erwarten als vom Ampelblock.
Die tägliche Bilanz der Ampel muss für jeden politisch Interessierten, aber parteipolitisch nicht Versierten aussehen wie das, was man in meiner Heimat „gmahte Wiesn“ nennt: eine gemähte Wiese. Also eine, wo man das frische Gras oder das getrocknete Heu nur noch einfahren muss.
Weshalb diese Bürger bis in die Autorenschaft von TE hinein fragen, wann fährt die CDU, wann Merz die herumliegende und täglich weiter wachsende Ernte der Chaos-Ampel endlich ein?
Die Antwort ist einfach: gar nicht. Denn Friedrich Merz will keine andere Politik machen als die Ampel, sondern nur Bundeskanzler werden. So wie er bei Black Rock rumsaß, bis ihm der CDU-Vorsitz zufiel, ohne dass er dafür selbst etwas konnte, bleibt er nun so lange sitzen, bis ihm der Kanzlerstuhl zufällt. Das tut er, wenn die Grünen von Olaf Scholz und der SPD genug haben.
Das geht aber nur, wenn Merz bis dahin die Grünen nicht ernsthaft verärgert. Ab und zu dürfen er selbst und seine Flügeladjutanten an den Grünen rummäkeln, aber nicht zu sehr. (An der SPD dürfen sich CDU und Merz so viel abarbeiten, wie sie wollen, solange es nicht um grüne Ziele und Vorhaben geht.)
Außerdem unterscheiden sich die Vorhaben und Ziele der CDU (wie der SPD und FDP) kaum noch von denen der Grünen. Die Vorhaben und Ziele des Friedrich Merz persönlich können sich weder von denen der Grünen, der Ampel – und was da sonst noch so rumfleucht – unterscheiden, da Merz keine Ziele hat außer dem des Kanzlerstuhls. Da ist er ganz und gar unbestreitbar der Großopportunistin Angela Merkel Alleinerbe.
Merz will sich in den Kanzlerstuhl hineinsitzen und dort dann der Fortsetzung der grünen Politik der Großen Transformation vorsitzen. Die Ihr auf die Wende zum Besseren durch die CDU und/oder Merz wartet, lasst alle Hoffnung fahren.
Fußnote: Im Übrigen bin ich nicht nur unverändert, sondern mehr denn je sicher, dass das Kartell Parteienstaat nicht reformierbar ist.
Ist der merz nun besonders dumm und einfältig oder besonders clever?
In Anbetracht des durchschnittlichen Intelligenzquotienten des deutschen Wählers muss man wohl von letzerem ausgehen.
Volle Zustimmung! Dieses Kartell aus Altparteien muss weg. Das geht aber nur, wenn man den Laden stürmt und sie allesamt zum Teufel jagt. Da die Schwefelpartei von vielen (auch hier im Forum) trotz aller Verachtung für das Kartell nicht gewählt werden würde, weil sie ja „rääächts“ und „nahhhzi“ sein könnte, würde sie auch nie und nimmer auf über 50% kommen. Egal, was passiert: isch over.
Der Merz kann nicht einmal Opposition und will Kanzler werden?
Und was er nicht verstanden hat, die Grünen sind machtgeil, und würden mit jedem koalieren, um an der Macht zu sein bzw. zu bleiben. Aber nicht mit Einem der noch grüner sein will als sie selber.
Korrekte Einschätzung. Ich streite mich schon seit Monaten mit meiner Mutter, die Merz für einen Retter vom alten CDU-Schlag hält. Leider gibt es noch genug Leichtgläubige, die auf die CDU reinfallen, wenn zu Wahlkampfzeiten mal für 2 Sekunden rechts angeblinkt wird. Siehe Berlin. Aber so ist leider der Mensch. Sonst hätte der Enkeltrick ja auch nicht immer wieder Erfolg.
„Die Ihr auf die Wende zum Besseren durch die CDU und/oder Merz wartet, lasst alle Hoffnung fahren.“
Nanana, das lassen Sie aber mal nicht den Herrn Tichy hören.
Der hofft meines Erachtens nämlich noch immer!
Man könnte auch den Spruch heran ziehen:“ Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.“ Obwohl 5 Parteien, 1 Meinung. Was soll da schon passieren (den Profiteuren)?
Friedrich Merz möchte gemütlich im Schlafwagen ins Kanzleramt einfahren. Und das könnte er bei dem Wahlverhalten der Mehrzahl der bundesdeutschen Wähler wohl auch schaffen. Die AfD schafft es im Bundesland Bremen nicht einmal zur Wahl anzutreten, wo sind also die Alternativen zu diesem kranken Parteienkartell? Es bedarf eines Systemcrashers, der aus diesem Politikkartell entstammt, um es dann mit seinen eigenen Mitteln von Innen zu „zerstören“. Dieser Typ ist Merz wahrlich nicht, er ist der oberste Trittbrettfahrer einer unwählbaren Partei.
Sehe ich auch so: Merz kann es nicht, so wenig wie A.M. oder Scholz!
Herr Goergen, Sie haben die Rolle dieses Herrn Merz perfekt beschrieben. Er wartet auf den Kanzlerstuhl den er mit Hilfe der Grünen besteigen will. Da heißt es ja nicht anecken bei den Grünen und ihrem großen Gefolge in den Medien, Kirchen, Gewerkschaften bis hinein in die Wirtschaft. Warum erkennen nur die Menschen dieses Landes das partout nicht? Wer CDU wählt bekommt Grün in Reinkultur. Richtig ist auch, das Kartell Parteienstaat ist nicht reformierbar, nur will es auch gar keiner reformieren oder sehen Sie dazu Land in Sicht? Eher werden wir zur roten und grünen Hardcore Räterepublik die nun erst Recht keine Alternative darstellen würde.
Ja, Herr Goergen, der staatliche Drops ist gelutscht. Da ist nichts mehr zu reformieren oder per Wahlen zu verändern. Bis das Kartell im Bund wie in Thüringen insgesamt unter 50% gefallen ist, kann es noch locker 10 Jahre oder länger dauern.
Die bis dahin angerichteten volkswirtschaftlichen Schäden werden gigantisch sein.
Es bleiben wenige machbare Optionen:
Die hier und anderswo bereits oft thematisierte Problematik „Parteienstaat“ ist mir gut geläufig, ich teile Goergens Bedenken uneingeschränkt.
Da wir „Normis“ weder Musk noch Deutsche Bank heißen, bleiben wenige Optionen, die unsere Interessen wahren. Revolutionen oder breiter Protest ist hier schwer bis gar nicht organisierbar, außerhalb der Partei-, Gewerkschafts-, Kirchen-, etc Strukturen sowieso nicht. Und alle benannten Strukturen gehören „zum Kartell“, machen also nichts, was zu strukturellen Veränderungen aka Machtverschiebungen führen könnte.
Das ist auch das bekannte Dilemma mit den Wahlen. Die 80% die sich im wesentlichen einig sind, den Parteienstaat dh ihre exklusiven Machtprivilegien zu erhalten, können beliebig koalieren und damit jede substanzielle Veränderung zum Nachteil „des Kartells“ verhindern. Ob es ausdrückliche Pläne dieser Art gibt oder sich das Handeln der Akteure von alleine synchronisiert, weil deren Interessen identisch sind, kann dem Außenstehenden Normalbürger egal sein, weil ihn nur das Ergebnis interessieren wird.
Also was bleibt uns an Optionen?
Wir können über Prinzipien oder Werte oder Moral oder oder philosophieren, es ändert nichts, bleibt damit bestenfalls Zeitvertreib oder Hobby.
Alles steht und fällt meiner Meinung nach idR mit Geld, Vermögenswerten jeder Art (von Immobilien über Wertpapiere bis Edelmetalle etc) und der Freiheit, selbst über diese zu entscheiden. Wirtschaftliche Freiheit ist der Lackmustest für alle anderen eher „ideellen“ Freiheiten. Der Staat hat grundsätzlich keine weiteren Rechte, als seinen Anteil vom Gewinn über Steuern zu verlangen. Solange das grundsätzlich breite Einigkeit zwischen Staat und Gesellschaft bleibt, kann noch von einem freien System gesprochen werden.
Wir haben diese rote Linie meines Erachtens nach bereits überschritten, seit dem 1. Rotgrün unter Schröder-Fischer, also nach 1998. Unsere Variante von Staat entwickelt sich immer deutlicher und invasiver zum allumfassenden Nannystaat, weit über die bereits gigantische Wohlfahrtsblase hinaus, aktuell unter der Kriegsflagge „Klima“.
Kein Lebens- oder Geschäftsbereich ist mehr vor staatlichen Eingriffen, Vorschriften, Verboten oder Besteuerung sicher. Im Effekt haben wir bereits die höchste Steuer+Abgabenlast der Welt, die höchsten Strom und Heizpreise der Welt, eine Staatsquote über 50% vom BIP, den teuersten „Staatsfunk“ der Welt, eine ausufernde Wohlfahrts/NGO/Betreuungsindustrie, unternehmerische Überregulierung wohin das Auge trägt, Kleinstunternehmen, die Steuererklärungen wie Konzerne vorlegen müssen, wollen sie sich nicht strafbar machen usw usw.
Kurz: „der Staat“ (gesteuert von wenigen Parteifürsten mit Regierungsoption) hat sich wie Mehltau über alles und jeden gelegt. Was sich nicht national „verkaufen läßt“, wird über EU oder UN Bande „gespielt“ und zu supranationalen Recht erklärt und rglm gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung „vereinbart“
Die Folgen sind zu 99% stets die gleichen: weniger Rechte, weniger Freiheiten, weniger Vermögenschutz, mehr Beschränkungen, Abgaben, Steuern, Kosten etc.
Verkauft wird der politische Lebertran stets mit originellen Parolen, die irgendwie gut oder sozial klingen (Terrorbekämpfung, Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, Klimawandel, Gesundheitsschutz usw usw), aber die schnöde Realität hinter den flachen Parolen ist immer: mehr Rechte und mehr Geld der Bürger/Firmen an „den Staat“.
Die Steuereinnahmen des Staates sind die letzten 20 Jahre explodiert und gleichzeitig hat der sich gigantische Schuldenberge zusätzlich gebastelt.
Und? Wurden die staatlichen „Leistungen“ auch massiv verbessert? Haben wir die besten Schulen der Welt? Die beste Polizei oder Armee der Welt? Die beste Verwaltung oder Infrastruktur der Welt? Die beste, sauberste, günstigste etc Energieversorgung der Welt? Usw usw
Natürlich nicht, ganz im Gegenteil! Wir rutschen immer weiter ins Mittelfeld der entwickelten Länder, bzw auf Abstiegsplätze.
Also: wo verbrennt der Mehltau-Totalstaat all die gigantischen Summen, die ihm seit Jahren zufließen und noch mit Schulden vergrößert werden? In sich! Die gigantische Staatsblase verbrennt das Geld primär für sich, in seinen dysfunktionalen Strukturen, Wohlfahrts und Amigoblasen, für Personal und Pensionskosten, Rentenzuschüsse, Transferzahlungen und natürlich Zinsen/Tilgungen.
Investieren tut „Staat“ so gut wie nichts, nicht einmal in seine eigene Infrastruktur.
Substanz wird verschlissen, selbst Schwellenländer haben teilweise bessere Straßen, Digitalisierung, Netzabdeckung, Gesundheitsversorgung, Rentensysteme, modernere Verwaltungen etc
Wir „leisten“ uns seit Jahrzehnten abenteuerliche, staatliche Geldverbrennung, ohne jemals Ergebnisse für unsere Zahlungen zu fordern.
Politische Phrasen wie „Klima“ reichen immer zum „weiter so“, egal wieviel Geld noch weiter von unsäglichen Stümpern, Amateuren und Dilettanten verbrannt wird, was uns vorher abgenommen wurde oder unseren Kindern als Schulden-Hypotheken aufgebürdet werden.
D.h. für mich zumindest: dem Staat geht es seit vielen Jahren nur noch um unser Geld und die absolute Kontrolle darüber. „Umverteilung“ oder „Lenkung“ heißt immer, dass unser Geld zuerst an den Staat gezahlt werden soll und was er dann damit anstellt, bleibt ungewiss (wenn man die Erfahrungen der letzten ca 25 Jahre nur konsequent ausblendet).
Also sind die Gegenstrategien überschaubar. Jeder muß dem Staat so gut wie möglich sein Geld/Vermögen vorenthalten oder entziehen und sich so gut wie möglich jeder weiteren Kontrolle über sich und sein Verhalten entziehen. Nur wer als Habenichts und/oder Trottel gilt, ist vor staatlichen Eingriffen halbwegs sicher. Daher Interessen ihn auch die Millionen „Neuen“ kaum bis gar nicht, die können machen oder lassen was sie wollen, wie Wohlfahrt-/Transferempfänger oder Rentner oder „Staatsdiener“ auch.
Sie alle eint, dass es da eh nicht viel zu holen gibt und der Staat ihre legalen Einkünfte sowieso zahlt.
Ausgepresst wie Zitronen wird der „Rest“, der noch nicht am Staatstropf hängt und noch Einkommen und Vermögen außerhalb der „Staatsblase“ generiert, womit eben diese bezahlt werden soll.
Und wir haben den „Rubikon“ der „Grenzerträge“ schon vor Jahren überschritten. Die Steuerlast kann nicht mehr sinnvoll erhöht werden, ohne gleichzeitig die Erträge abzuwürgen. Daher immer mehr Schulden, trotz Rekordsteuereinnahmen.
Firmen schließen, wandern ab etc, was das strukturelle Problem verschärft, wie steigende Energiepreise, Zinsen und Inflation, das Kartenhaus der Voodoo-Ökonomie nach Partei-Kartell-Träume ist an seiner Grenze angekommen. Durch die fortschreitende Abkoppelung der BRICS-Welt von Dollar und Euro können wir unsere Inflation und unsere Schulden immer schlechter einfach exportieren, große Teile der Welt spielen unseren westlichen „Globalismus“ nicht mehr mit.
Das muß früher oder später hier zur fiskalischen Kernschmelze führen, sei es ein klassischer Crash oder langes Siechtum über hohe Inflation. Aus der Geschichte ist zu befürchten, dass derart desolate Systeme, Regierungen etc, ihren Machterhalt und die Rettung ihrer Privilegien in großen Kriegen suchen, externe Sündenböcke oder Feinde oder sonstige faule Ausreden sind erfahrungsgemäß leicht gefunden/konstruiert. Schuld am eigenen Elend sind jedenfalls immer andere, zb das Klima oder Nazis oder Trump oder Putin oder Aliens. Jedenfalls nie man selbst, nie die Korrekten, die Gutmenschen, die Etablierten, die brutalst möglichen Demokraten aka Klima-Weltretter…
Noch funktioniert diese recht platte, dumme, offizielle PR, aber viele „Erzählungen“ kriegen schon massive Risse. Russland, China und Indien spielen nur noch sehr begrenzt mit, es gibt wieder „Westfernsehen“, nur halt jetzt eher im Osten.
Wenn ich damit nicht grob daneben liege, bleibt dem Einzelnen dennoch nicht viel mehr, als sich und seine Familie und sein Vermögen so gut es eben geht vor staatlichen Ein/Zugriffen zu schützen, in letzter Konsequenz zu gehen, bis hier die unausweichliche Implosion des Finanzsystems erfolgt ist und sich der Staub gelegt hat. 10-15 Jahre ab jetzt erscheinen mir ein realistisches Fenster, ein früherer Kollaps würde mich allerdings auch kein bisschen wundern. Wenn wir nebst EU es tatsächlich noch mit „weiter so“ in die 30er Jahre schaffen sollten, endet das „alte Spiel“ jedenfalls sicher in ihnen, was natürlich keine schönen Aussichten sind. Dass die jeweiligen „Klima-Apokalypsen“ auf 2030,45,50 etc datiert werden mag Zufall sein, vielleicht ist es aber auch keiner, sondern nur ein Etikettenschwindel, der Ökonomie mit Klima vertauscht hat.
Unser Finanzsystem wird sich jedenfalls garantiert schneller als „das“ Klima wandeln und zu unlebbaren Zuständen und zu massiven sozialen Verwerfungen führen.
Ich konnte Ihren Text erst heute lesen und kann nach der Lektüre sagen, dass es keinen nennenswerten Dissens zwischen uns in all diesen Fragen gibt.
Wir haben nach Beendigung meines mehrjährigen Expat-Daseins und der Rückkehr nach DE (die Zukunft war damals hier geplant) zwei Jahre Merkels „freundliches Gesicht“ ertragen und nachdem klar wurde, dass es sich hierbei um eine herbeigesehnte Gelegenheit zur Endabwicklung des Landes handelte, haben wir dann ebenfalls gehandelt und unsere eigene Migration vorbereitet.
Inzwischen ist alles – nach unseren Maßstäben – vorbereitet und in wenigen Monaten ist es endlich soweit – wir gehen. Die Kohle ist bereits außerhalb der EU und damit hoffentlich etwas sicherer, als hierzulande.
Wir beide entziehen mit unserem Weggang diesem System knapp 40 Jahressteuerbeiträge (beide Spitzensteuersatz).
Wichtiger ist aber, wieder etwas zur Ruhe zu kommen und dem Alltagswahnsinn ein Stück weit zu entkommen. Dies haben wir in den letzten Jahren bei temporären Aufenthalten getestet und es funktioniert: Natur, mehrheitlich freundliche Menschen, Bücher, Reisen…
Wir alle haben nur dieses eine Leben und wir sind nicht bereit, uns das letztlich von diesen linksgrünen Abrissbirnen final kaputt machen zu lassen. Vielleicht kaufen wir uns nur Zeit mit der Auswanderung, weil die linksgrün – woke Klimadiktatur ein globales Problem ist, aber selbst dann macht die Entscheidung Sinn.
Eine Ergänzung zu Ihren Gedanken:
Der globale Westen richtet sich – wie Sie treffend herausgearbeitet haben – letztlich selbst und geht schweren Zeiten entgegen. Der Gegenentwurf – sie nannten BRICS – wirkt für mich allerdings nicht als alternative Verheißung:
Chinesische (Überwachungs-)Zustände werden letztlich auch zu Unfreiheit und diktatorischen Zuständen führen. Ob RUS oder Brasilien mit ihren jeweiligen inneren Problemen und Konflikten die Freiheit und den Citizen hochhalten, wage ich auch zu bezweifeln. Für mich steht die Frage ganz oben, wie sich Ost- und Südosteuropa bei einer zerfallenden EU mittelfristig orientieren? Werden sie ein letzter Hort des Abendlandes in denen die bisherigen Werte noch eine wesentliche Rolle spielen – oder werden sie links-woke wie der Westen? Diese Entscheidung ist noch nicht gefallen, auch wenn es in diesen Regionen derzeit noch besser ausschaut, als im Westen.
Herzliche Grüße
Ich denke, die Chancen stehen gut, dass die exOstblockstaaten „vernünftig“ bleiben, sich ihre mühsam erkämpfte Freiheit von niemanden mehr nehmen lassen werden, zumindest nicht kampflos wie Deutschland. Sobald die EU nicht nur faktisch sondern auch offiziell pleite ist, aka Deutschland als Zahlmeister und Niedrigzinsgarant weggefallen ist, zerfällt sie in Lichtgeschwindigkeit.
Auch eine neue „deutsche Spaltung“ würde mich mittelfristig nicht sehr überraschen. Das grüne Klimaparadies ist weit überwiegend ein „westdeutsches“ Projekt (wie fast alle Neulinke Herzensangelegenheiten von Gendern bis Massenzuwanderung von jedermann). Die östlichen Bundesländer sind gesamtdeutsch nur ca 1/4 der Bevölkerung, haben damit im Bund kaum Gewicht. Sobald aus dem „Westen“ nur noch Irrsinn aber kein Geld mehr kommt, wird man sich den Unfug nicht ewig anschauen, wie Polen etc. bzgl EU (s.o.)
Allerdings glaube ich eher daran, dass die „Grüne Episode“ auch in Westdeutschland endlich ist, die Wohlstandsvernichtung betrifft ja auch weit überwiegend den Westen, in dem noch vielmehr Großindustrie vorhanden ist.
Traurig ist nur, dass es scheinbar erst zu massiven Schäden kommen muß, bevor der Kopf wieder angeschaltet wird und rationale Politik wieder eine Chance bekommt. Hoffentlich sind die Fehler dann noch korrigierbar, abgewanderte Industrie wird jedenfalls nicht zeitnah zurückkommen, also wegbleiben. Das verändert mittelfristig die gesamte Einkommensstruktur des Staates, der Ausgaben wird massiv kürzen müssen. Hinzu kommen die absehbaren Mehrausgaben für die staatliche Rente ab 2025, für gut 25 Jahre.
Davon hört man aktuell allerdings nichts, weder von Ampel noch Union. Die erste Klasse tanzt lieber ihren letzten Walzer der wundersamen Geldvermehrung ungestört durch unschöne Aussichten ab 2025. Vermutlich ist dann auch der Klimawandel schuld an der seit Jahrzehnten vorhersehbaren Demografie der Rente….
Sein Geld (und sich) „auszulagern“ ist auf Jahre gesehen sicher die klügste Idee.
Beste Grüße
Nach seinem Rauswurf durch Merkel hat er sich vermutlich noch beruflich abhängig beim größten Geldverwalter gemacht und wer deren Interessen vertritt, kann doch anschließend keine gegenteilige Politik gestalten, wenn man ihreIntention kennt, die nur eines im Sinn haben, die US-Interessen zu wahren und garantiert nicht die Belange der Deutschen.
Somit könnte man auch bei ihm, der sich im Club der Transatlantiker befindet, durchaus vermuten, daß er sich in den linken Chor der US-Demokraten einreiht und das heißt totale Abhängigkeit, ohne eigenes Standing und derzeit besteht nur noch in der AFD eine kleine Hoffnung, daß deutsche Politik frei und unabhängig wird, was allerdings bei heutiger Betrachtung eher einem frommen Wunsch gleicht.
So befinden wir uns in Gefangenschaft des US-Hegemons und lassen uns sämtlicher Chancen berauben, die in der eigenständigen Verwaltung liegen würden und das nennen sie gemeinsames Schutz -und Wirtschaftsbündnis, whrend der Feind dabei fehlt und wenn er auftaucht war es hausgemacht, dank der „Diplomatie“ unserer Verwalter, die das Gegenteil dessen darstellen, was in der Bibel schon beschrieben wurde, aber anderen Kriterien unterlag, sofern man das Gleichnis mit der Geldverwaltung kennt, was dem Verwalten anvertraut wurde.
Merz(kel) ist die Fortsetzung der Politik Merkels mit anderen Mitteln. Merz(kel) ist ein Systembüttel. Unvergessen, wie er den „Ludwig Erhard Preis“ aus der Hand von Roland Tichy verweigerte, da dieser ein „rechtspopulistisches Blatt“ verbreitet. Ehemalige CDU Mitglieder wie mich (40 Jahre!), beschimpft er als „rechtes Gesindel“. Auch er hat Steinmeier mitgewählt. Auch er wollte die Zwangsimpfung, der vorgelegte Gesetzentwurf sah die genauso vor, wie der Regierungsentwurf. Nur aus wahltaktischen Gründen hat man sich im Bundestag nicht geeinigt, um vor den Wahlen in NRW und SH zu zeigen, wer den „Längeren“ hat. 16 Jahre hat die CDU die Bundeswehr zerstört, heute schreien Merz und Wüst (NRW) nach schweren Waffen für die Ukraine, wo man selbst dank der CDU weder Ersatzteile, noch Munition hat. Abgesehen von ausgebildeten Besatzungen und Bataillons-Kommandeuren, die die einen Marder unter Stress, jedem Wetter und Gelände einzeln und im Verbund mit anderen Waffensystemen bedienen können. Während erfahrene Generäle (Kujat, Vlad, Schtze-Rohnhoff) warnen, hört man von Merz wahlkampftaktisch motiviertes Kriegsgeheul, zum Schaden Deutschlands, Europas und der Welt. Es war die Politik unter CDU Führung, die Deutschland schachmatt gesetzt hat und durch eine verheerende Appeasementpolitik begünstigt hat. Merz(kel) ist der Insolvenzverwalter der CDU.
Herr Goergen, ich gebe Ihnen js so sehr recht, besonders Ihr letzter Satz hat mich beruhigt. Das Kartell ist nich reformierbar, aber auch nicht wieder loszuwerden. Auf Wahlen zu hoffen ist sinnlos, der Kampf 5 gegen einen kann nicht gewonnen werden. Ich denke nicht eimal die Briewähler müssen dafür einspringen.
Alles richtig. Nur werden uns Parteien in unserer Welt noch lange Zeit begleiten, bevor sie wie alle Institutionen zu existieren aufhören. Deshalb ist es wenig hilfreich, den Abgesang auf das unreformierbare Parteienkartell schon jetzt zu verkünden. Aus der Perspektive eines Bürgers, der will, dass die deutsche Nation auch noch in 50 Jahren existieren soll, sind nicht alle derzeitigen Parteien hierzulande gleich negativ zu bewerten.
Hat denn hier niemand die letzten Monate Peter Hahne gelesen? Er war doch der Einzige, der das immer und immer wieder schrieb. Aber super, dass der Groschen nun bei weiteren Autoren fällt.
Fritz Goergen als Urgestein der Bonner Republik fällt da ins Gewicht. Weiter so! Danke, Herr Goergen.
Sehe mit Begeisterung welches Echo dieser Beitrag auslöst! Mehr und deutlicher Herr Tichy und Kollegen! Es ist schon nach 12 Uhr!!!!
Wer ist einer der Hauptprofiteure der grossen Transformation? Natürlich die Finanzindustrie, die Vermögen von alten in neue Finanzmarktprodukte umschichten kann, was jedesmal mit ordentlich Gebühren und Provisionen verbunden ist. Und wer war nochmal gleich bei Blackrock? Bingo, mehr muss man nicht wissen. Wer glaubt Merz würde als Bundeskanzler zum Wohle der Bürger agieren der glaubt auch an den Osterhasen.
Aber Hallo, Herr Goergen! Das sind tatsächlich mal klare Worte! Herzlichen Dank dafür! Ich habe schon befürchtet, dass TE mutiert zur Haus- und Hofpostille der CDU/ FDP- Nostalgiker. Wurde nicht erst vor einigen Tagen wieder vom „Aufstehen“ der FDP fabuliert? Ich stimme Ihrer Auffassung uneingeschränkt zu.
„Der Parteienstaat ist nicht mehr reformierbar.“
Mein Reden seit … nachweislich mindestens 2007 … in diesem blog.
(Bzw.dessen Vorgänger)
Im Film „die Blechtrommel“ gab es einen Satz, den ich bis heute nicht vergessen habe und der ist immer noch auf sehr viele Situationen anwendbar.
Und der geht so:
„Kein Arsch, kein Genick, zwei Jahr‘ zurück!“
Nun, da ich nicht damit rechne, dass ein manikürter Blackrock-Günstling jemals noch Arsch und Genick erwerben wird, bleiben wir von diesem „Exemplar“ als Kanzler also hoffentlich verschont.
Alles andere würde allerdings bedeuten, dass sich die Deutschen auch von einem Kaugummiautomaten regieren lassen würden, wenn es denn darunter neben Kaugummi auch Blechringe und andere Goodys gäbe.
Der eine, oder andere möge sich bitte an Kaugummiautomaten erinnern 😉
Der „Groschen ist gefallen“, wenn auch spät! Ich hatte schon seit langem keine Illusionen. Die CDU mit Herrn Merz ist eine Ansammlung von Opportunisten, die diese Haltung in der Merkel-Ära gelernt hat, natürlich mit Ausnahmen, die aber marginaliert werden. Wir haben das große Glück, dass Herr Merz (noch) nicht Bundeskanzler ist. Sonst wären wir noch mehr Kriegspartei und „Freiwillige zur Befreiung der Ukraine“ wären schon in Marsch gesetzt worden. Sie können daran zweifeln, liebe Leser. Aber ich bin davon überzeugt.
Sicher ist der Parteienstaat nicht das Gelbe vom Ei. Bevor man alle Hoffnung aufgibt, sollte man es mal mit der Wahl der AfD versuchen. Jetzt habe ich was geschrieben, was bei TE bestimmt zensuriert wird. Frohe Ostern!
Vollkommen richtig lieber Herr Goergen, damit ist zu dem Alt-Parteienkartell eigentlich alles gesagt. Fragt sich, wenn der Parteienstaat nicht reformierbar ist, ob es das Land noch ist.
Ich fürchte, dass Herr Goergen betreffend Merz und Union, leider, recht hat. Weniger sicher wäre ich welchem Zustand der Republik er dann vorsitzen könnte. Eine lineare Fortsetzung der Grünen Transformation würde es eher nicht sein. Wahrscheinlich schon in ’24, aber spätestens in ’25 wird es zu einem negativen Wirtschaftswachstum kommen. Bis dahin werden 1-2 Millionen zusätzliche Flüchtlinge und Armutsmigranten im Land sein, und die Zahl der Transferleistungsempfänger ( statistische Arbeitslose und sonstige H-4) dürfte 5 Millionen überschreiten. Die Zinsen werden weiter steigen, und der wirtschaftliche Abschwung Deutschlands wird ganz Euroland in eine tiefe Wirtschaftskrise stürzen. Es ist nicht prognostizierbar was genau alles passieren wird, und wie es ablaufen kann, aber eine Fortsetzung der Grünen Transformation wird es nicht sein.
Ich würde Ihren Pessimismus durchaus zur Gänze teilen, verehrter Herr Goergen – wären da nicht die ‚bösen blauen Buben‘, die ‚den Friederich, den Friederich‘ (siehe unten) – wenn’s denn mit der Abwanderung großer Teile der CDU-Stammwählerschaft gutgehen sollte – noch recht in Schwitzen bringen könnten. Ansonsten wird man die letzte Strophe der ‚Geschichte vom bösen Friederich‘ aus dem ‚Struwwelpeter‘ wohl tatsächlich umschreiben müssen wie folgt:
„Robääärt an Friedrichs Tischchen saß,
Wo er den großen Kuchen aß;
Aß auch die gute Leberwurst
Und trank den Wein für seinen Durst.
Die Peitsche hat er mitgebracht
Und nimmt sie sorglich sehr in acht.“
100% Zustimmung. Ich habe mich auch immer gewundert über die Leute die in Merzel einen Hoffnungsträger gesehen haben. Aus seiner Vita war doch von Anfang an klar wie opportunistisch er ist. Und das hat sich jedes mal aufs neue bestätigt, sei es seine Kenntnis über mindestestens 2 Geschlechter, seine Entschuldigungsorgien weil er das P-Wort (Pascha) verwendet hat oder seine starke Distanzeritis von allem konservativem (nicht so links wie grün-rot).
Ja, das ist gewiss nicht reformierbar. Ein Blick in die Geschichte zeigt aber, was mit nicht Reformierbarem geschieht. Es fällt katastrophal zusammen. Unter unerquicklichen Begleiterscheinungen meistens und auch des öfteren den Weg vom Regen in die Traufe beschreitend.
Wann rollt denn nun die Lawine, Herr Goergen?
Die ganze Zeit.
Wohl eher im Untergrund. Momentan nimmt die Übergriffikeit des (Parteien)Staats ja nur noch weiter zu und das mannigfaltige Unrecht der Corona-Krise harrt auch weiter auf Aufarbeitung….
Sehr richtig, die Lawine rollt schon längere Zeit. Und ich bin der immer festeren Überzeugung, dass sie in die falsche Richtung rollt und uns alle unter sich begraben wird.
Merz war früher mal ein pol. Hoffnungsträger (lang ist’s her, sehr lang) – heute ist er nur noch die Verlängerung einer Altlast, die auch nur Kanzlerin ohne eigenes Profil sein wollte, dafür aber mit der Kernkompetenz im Aussitzen.
Endlich! TE es wird Zeit, die Realitäten zu sehen. Wahrscheinlich ist es aber schon zu spät. Wer es aber nicht wenigstens versucht hat …
Entgegen der These von Frau Wagenknecht sind nicht die Grünen die gefährlichste Partei (in Europa), sondern die Merz-CDU. Die Grünen sind wenigstens nicht so verlogen.
Danke. Damit sind Sie m.E. einer der viel zu wenigen, die diesen äußerst wichtigen Sachverhalt erkennen.
100% getroffen und hier liegt die Krux! Diese Parteien werden es nicht zulassen, dass ihre Macht endlich an die Bürger zurückgegeben wird (z.B. durch eine Art Direkte Demokratie wie in der Schweiz). Sie werden alles dafür tun, um weiterhin die Leute zu belügen und mit Propaganda (z.B. mit ÖRR) davon abzuhalten. Selbst Kritiker (wie z.B. Ballweg) stecken sie dafür in den Knast. Es sind Heulicher und Verbrecher.
Frau Bas will jetzt einen oder mehrere Bürgerräte einrichten!!!! Dafür kann sie 3 Millionen an geprüfte Moderatoren verplempern!!!
Ein völlig von amerikanischen Interessen durchdrungener März (Blackrock) ändert nichts, rein gar nichts. Das solche Leute überhaupt im Bundestag sitzen, zeigt den Einfluss der USA-Kräfte, die diese nach wie vor hier im Land haben. März + Kiesewetter sind nur die Spitzen eines Eisberg der nur ein Interesse hat: den Ausverkauf des Landes möglichst sicher voranzubringen. Darum ist er auch gar so begeistert von den Grünen denn die sind auf dem selben Weg unterwegs, allen voran Habeck und Baerbock. Überhaupt komme ich immer mehr zu der Überzeugung, das ausser der AfD im BT nur Leute sitzen, die alle Interessen voran stellen, nur nicht die deutschen. Der März kann es nicht, das beweist er schon seit gefühlt Jahrzehnten, bei dem gilt der Satz wie kaum ein zweiter: Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet, denke ich dabei an Merkelzeiten zurück wo er immer, wenn es darauf ankam, vor seiner Herrin kuschte. Ein knallharter Kapitalist, dem jede soziale Komponente abgeht, der soll nur bleiben wo er ist: auf der Oppositionsbank.
Merz wird nicht Kanzler. Er hat nur deshalb den CDU Vorsitz weil Laschet am falschen Ort zur falschen Zeit sein ewig breites rheinisches Gegrinse nicht unter Kontrolle hatte. Hätte Laschet „ernst und betroffen“ geschaut, wäre er heute Kanzler mit grün und gelb als Koalitionspartner. Das ist alles, was man zu Merz sagen kann. Er hat weder das „Kanzlergen“ noch die notwedigen Charaktereigenschaften dort hin zu kommen, wo er gerne ohne besondere Anstrengungen hinkommen möchte. Auf den bewußten Sessel.
Es hilft nur AFD wählen. Nicht etwa weil man die in der Regierung haben möchte, sondern weil die anderen Parteien umso mehr bei der AFD abkupfern (müssen), je höher deren Stimmanteil ist. Auch der Stimmanteil der Grünen wurde limitiert indem die anderen abkupferten. Alleine schon das Abkupfern bezüglich Brenner – Aus (Auto, Heizung) wäre ein enormer Gewinn. Ein wenig Migrationsbremse könnte auch nicht schaden.
Warum wollen Sie die AfD nicht in der Regierung haben???? Sind Ihnen die verblödeten Grünen und Roten lieber?? Haben die nicht schon genug angerichtet???
Sehe ich auch so. Merz ist wie Lindner ist wie Söder nur eben von den schwarz eingefärbten Grünen. Das Ende des Parteienstaates gelingt nur durch Entzug des materiellen Substrates. Dummerweise rekrutiert sich letzteres durch die Fehlfunktion der Finanzwirtschaft überwiegend aus gedrucktem Geld und nicht nur aus tatsächlicher Wertschöpfung und darauf erhobenen Steuern/Abgaben – wie es sein sollte -. Das heisst, zunächst muss das dysfunktionale Finanzsystem implodieren, bevor der parasitäre Parteienstaat mangels Futter das Zeitliche segnet.
Als Hoffnungsträger begonnen, als Bettvorleger für die Grünen geendet. Das sind halt alles Blockparteien. Beliebig austauschbar. Berlin lässt grüßen.
Änderungen können nur aus dem Osten kommen. Schließlich liegt die Zukunft im Osten.
Danke, DANKE, D A N K E lieber Herr Goergen, dass das hier bei TE endlich mal einer so klar und deutlich ausspricht. Mit der CDU würde /wird sich NICHTS ändern. Sie ist Bestandteil des Systemparteienkartells in Deutschland.
Mir ist auch nicht klar, warum hier viele Autoren immer noch so tun, als wenn die CDU – ganz in früherer konservativer Manier – irgend etwas anders machen würde , wenn sie in der Regierung wäre. Es wird dann weitergehen wie bisher.
Eine Hoffnung in die CDU zu setzen ist vollkommen umsonst.
Alles sehr gut und richtig, Herr Görgen! Nur: Parteienstaat reicht nicht aus! Parteiendiktatur ist mehr als richtig! Dazu gehört aber nicht die AfD; und deshalb muß die AfD noch viel mehr gestärkt werden. Solange, bis kein Weg an ihr vorbeiführt! Allerdings muß dafür erstmal Herr Merz weg und die Partei sich endlich deutlich von Frau lossagen!
Nichts nutzt uns weniger als die vorhandene „Einheitspartei“ nach DDR-Muster.
….von Frau Merkel natürlich. Denn die ist fast für alles verantwortlich, was bei uns schief läuft und das Land ruinieren wird.
So ist es. Auch bei TE will man einfach nicht erkennen, daß ihre alte gute BRD längst untergegangen ist, nie mehr wiederkommen wird und das auch die CDU von den bekannten Protagonisten schon seit langem ausgehöhlt und umfunktioniert wurde. Und sie können bis heute nicht verstehen, daß die BRD die DDR zwar wirtschaftlich übernommen und ausgeschlachtet hat, aber nicht politisch. Sie unterschätzen immer noch die jahrhundertealte Geübteit der Linken in konspirativer und subversiver Tätigkeit, weil das einem Bürgerlichen und Konservativen natürlich völlig fremd ist und können daher auch nicht begreifen, daß die politische Übernahme der BRD durch die alten Kader und Seilschaften der DDR längst erfolgt ist und erfolgreich war. Ein makabrer Witz der Geschichte, der uns allen leider noch im Halse steckenbleiben wird.