Was ist der Unterschied zwischen dem römischen Kaiser Vespasian (Regent von 69 bis 79) und dem (noch) regierenden Berliner Senat? Ganz einfach: Berlin hat 66 Milliarden Euro Schulden aufgetürmt; es erhält aus dem Länderfinanzausgleich (in den Bayern 9,8 Milliarden einzahlt) pro Jahr 3,6 Milliarden Euro; und es baut für 1,7 Millionen 24 klima-, wasser- und stromlose öffentliche Toiletten, Stückpreis: 70.000 Euro. Und Vespasian? Er sanierte die von Nero vergammelten Staatsfinanzen, unter anderem weil er eine Latrinensteuer einführte. Als Vespasians Sohn daran Anstoß nahm, antwortete der Kaiser: „pecunia non olet“ (Geld stinkt nicht).
So weit, so gut? Nein! Es ist kein Aprilscherz. Berlins „grüner“ Staatssekretär Markus Kamrad (*1971), zuständig für „Zentrales und Verbraucherschutz“, monatliches Grundgehalt etwa 11.000 Euro, präsentiert die ersten dieser – pro Bezirk zwei – in Parks stationierten 24 Toiletten am 30. März gegenüber der Presse. Der Herr Staatssekretär lobte zudem: „Gerade Corona hat uns gezeigt, dass öffentliche Toiletten ein wichtiger Bestandteil der Daseinsvorsorge sind.“ Das Ganze wird nun in einem einjährigen Pilotprojekt der Senatsumweltverwaltung erprobt.
Die Parktoiletten sind „autark“, sie kommen ohne Wasser und Strom aus. Dem nicht genug: Die Toiletten bestehen aus hellem Holz, haben eine Edelstahlrampe und milchweißes Plastikdach, sie sind barrierefrei, rollstuhlgerecht, kostenlos, vandalismusresistent, mit Handhygiene, per App lokalisierbar und gendergerecht (mit Unisex-Urinal). Apropos „Gender“: Das Urinal ist geschlechtergerecht niedriger als herkömmliche Pissoirs und schmaler, sodass auch Frauen es nutzen können. Statt mit Wasser wird mit Strohmehl „gespült“. Das Angebot sei insbesondere an Senioren gerichtet, erklärte ein anderer „Grüner“, der Steglitzer Bezirksstadtrat Urban Aykal. Denn Senioren würden sich mangels Toiletten teilweise dreimal überlegen, ob sie in einem größeren Park spazieren gehen oder nicht. Und: Gerade von Frauen gebe es ein „phänomenales Feedback“.
Aber die Entsorgung? Die Sitztoilette trennt Flüssiges von mehr oder weniger Festem. Durch Drehen an einem Rädchen rieselt Strohmehl auf die Hinterlassenschaft und neutralisiert das Ganze olfaktorisch und visuell. Alle 24 Toiletten werden im 24-Stunden-Takt gesäubert und kontrolliert. Die menschlichen Fäkalien werden in einem 30-Liter-Behälter nach Eberswalde gebracht, wo durch Kompostierung ein „Superdünger“ entsteht. Und der verkauft sich womöglich gut. Womit wir wieder bei Vespasian wären: „pecunia non olet“.
„Wir verstehen diese Toiletten als ein Portal in die Zukunft“, erklärte Florian Augustin. Er ist Geschäftsführer der Firma „Finizio – Future Sanitation“ (Motto: „Finizio veredelt menschliche Ausscheidungen zu fruchtbarer Erde – hygienisch, geruchsneutral und effizient.“) Und er meint: Menschlicher Kot habe ein enormes Potenzial, die Biodiversitätskrise zu adressieren. Das klingt ein wenig nach Radio Eriwan: „Und wieder ist es uns gelungen, aus Sch… Kuchen zu machen.“
Ausprobiert wurde die Ökotoilette beim Pressetermin noch nicht. Der Herr Staatssekretär wollte doch nicht auf ein entsprechendes Foto: „Ich mache fast alles mit … Aber öffentliches Toilettenprobesitzen – ein solches Bild wird man nie wieder los.“ Klar: Kamrad wird sich nach der Bildung eines neuen Berliner Senats (ohne die „Grünen“) um einen neuen Job umschauen müssen. Da wäre ein Bild von einem auf einer Klobrille sitzenden Bewerber vielleicht unpassend. Aber was heißt das schon in Berlin!? Vielleicht wird er Co-Geschäftsführer von „Finizio“.
Oder aber der Herr Staatssekretär a.D. geht dann einer früheren Berufung nach, die er branchennah schon mal eingeschlagen hatte: Im Jahr 2009 hat der moderne Vater Kamrad ein 272-Seiten-Buch beschrieben mit dem Titel: „Wir Wickelprofis.“ Gelernt ist eben gelernt.
Eine gut gepflegte Trockentoilette riecht nicht. Dazu müßten die Benutzer sich entsprechend benehmen. Im öffentlichen Raum in Berlin? Ausgeschlossen !!!
Öffentliche Toiletten sind notwendig und es müsste mehr von denen geben.
Die Frage ist immer die Pflege. Wasserlassen darf nicht mit Kotzen beginnen.
Ob bei solchen Einrichtungen Klimaschutz oder Geruchsschutz wichtiger ist, kann sich jeder der selber denken.
So ein Donnerbalken aus Echtholz wird der nächsten Pandemie bestimmt, den richtigen Nährboden bereiten und das Design passt ausgesprochen gut, für die in Berlin üblichen Stadtmöbel aus Europaletten, wie man sie in der willkürlich umgestalteten Friedrichstraße findet. Kalkutta liegt am Ganges, Berlin liegt an der Spree.
Lieber Herr Kraus,
es ist jetzt der Nachmittag des 02. April; Sie können Ihren Aprilscherz bitte auflösen!
Bitte!!!
„Wir verstehen diese Toiletten als ein Portal in die Zukunft“. Stimmt. Die Zukunft Berlins ist beschissen. Nach Berliner Logik müßten die Toiletten dann noch an einem sonnigen Plätzchen stehen… Berliner Grüne, die perfekte Symbiose aus infantil und debil.
Es gibt ja die Formulierung: X bombt Y in die Steinzeit! – Bei uns eine neue Formulierung: Deutschland scheißt sich zurück in’s Mittelalter.
Aber das Problem löst sich von selbst. Meine Vermutung: Nach einer Woche sind die Bretterbuden abgefackelt! Also unmittelbar nach Hirn.
Und ja, klar, die Toiletten im Görlitzer Park waren nach 2 Tagen bereits so verdreckt, dass sie niemand benutzen konnte, und kurz darauf auch demoliert.
Mein Gott, in der Ukraine ist Krieg, der uns sehr wohl etwas angeht, wir haben keine brauchbare Bundeswehr, zu wenig Strom, schalten noch 3 zuverlässige große Kraftwerke in ein paar Tagen ab, die Heizungen sollen gekeult werden, die Mobilität, die Enteignung droht von mehreren Seiten, die Inflation ermöglicht vielen nur noch ein Vegetieren durch Sparen – und die Grünen beschäftigen sich mit „Öko“-Toiletten!!!! Was für ein Affenzirkus von Doofen.
„Gerade Corona hat uns gezeigt, dass öffentliche Toiletten ein wichtiger Bestandteil der Daseinsvorsorge sind.“ Was soll man mit einem solchen Satz anfangen? Das ist Satire pur, das kann man nicht übertreffen!
Im Übrigen hat der keine Ahnung, denn das menschliche Verdauungsprodukt ist nur sehr schlecht als Dünger zu gebrauchen, ganz im Gegensatz zu tierischem Dünger. Versuche haben gezeigt, dass er für Landwirte völlig unbrauchbar ist. Dazu kommen noch die Stoffe, die Menschen benützen, Tiere jedoch nicht, z. B. die vielen Medikamente und Stoffe durch Rauschgiftnutzung!
Deutschland hat ja tatsächlich ein Toilettenproblem.
Diese primitiven Teile werden in kürzester Zeit unbenutzbar sein, so viel ist sicher. Eine typische „grüne“ Idee.
Wunderbar! Der freie Fall ist fast vorbei und der Aufschlag kommt. Endlich. Sämtliche Errungenschaften, die unsere Zivilisation, Hygiene, Kultur und alle damit einhergehenden Annehmlichkeiten erst ermöglicht haben schaffen wir ab. Jetzt also das WC. Ich kann gar nicht schreiben, was ich von diesem Land, von dieser kranken und irren Welt insgesamt noch halte. Das ist weder jugendfrei noch publizierbar……
Der Herr Staatssekretär wollte doch nicht auf ein entsprechendes Foto: „Ich mache fast alles mit … Aber öffentliches Toilettenprobesitzen – ein solches Bild wird man nie wieder los.“ Das ist doch wieder typisch. Politiker (m/w/d) beschließen ständig Dinge, mit denen sie persönlich nicht bis wenig in Berührung kommen. Aber für andere Leute soll’s ok sein. Vielleicht probiert’s Herr Kamrad ja mal heimlich aus, unbeobachtet, um alle 70-jährigen Berliner Seniorinnen zu ermuntern.
Aprilscherz! Wenn Wahrheit, dann ist Berlin endgültig verloren. Würde aber zur Fortschrittskoalition bestens passen!
April Scherz, bitte Gott lass es ein April Scherz sein.
Plumpsklos als „Portale in die Zukunft“?
Shithole Berlin – die Zukunft, schon heute!
Kann es vielleicht sein, dass viele Linke bei ihrer Entwicklung in der analen Phase stecken geblieben sind? Das würde wirklich sehr viel erklären …
Die richtige Toilette für den Bundestag. Da kein Abwasser entsteht, unterliegt es dann auch nicht dem Abwasser-Monitoring in dem ja bekanntlich auch die Abbauprodukte von Kokain beobachtet werden. In der Vergangenheit wurden Rauschgiftspuren besonders in den Toiletten der Grünen nachgewiesen.
„Durch Drehen an einem Rädchen“
Wie lange wird sich das Rädchen wohl drehen lassen, bis es kaputt gemacht wird? Ich kenn doch meine Berliner. Alles, was im öffentlichen Raum steht und nicht mit Stahl und Beton fixiert ist, wird zerstört. Was nicht zerstört werden kann, wird beschmiert. Das sind die ungeschriebenen Gesetze von Berlin.
Passt doch zur grünen Latrinenpolitik dieser Regierung. Baerbock steckt ihre Nase in Afrika ins Klo, der grüne Berliner feiert sein Plumpsklo in der Hauptstadt der (Darm)bewegung. Geld stinkt nicht, Scheiß drauf.
Ich war vor ca. 30 Jahren beruflich mit der Privatisierung einer Berliner Traditionsfirma für Stadtmöbel befaßt. Stadtmöbel sind nicht nur Bushaltestellen, sondern auch öffentliche Toiletten. Wir wir von manchen gußeisernen, antiquarischen Exemplaren wissen, waren Stadtmöbel seit dem 19. Jhdt. ein Thema und Teil der urbanen Architektur und Zivilisation. Auch in London, Paris und Wien. Wenn die Herstellerfirma ihr Produkt als zukunftsweisend lobt, dann sollten wir ihr des zugestehnén. Ob es etwas taugt wird man sehen. Instandhaltung und Entsorgung ist alles.
„Biodiversitätskrise“?
Nun, er meint wohl den Habitatverlust, der neuerdings zugeschixxen werden kann.
Warum ist man beim Klimawandel eigentlich nicht ähnlich kreativ?
Man stellt hier und da einfach ein paar Heuballen ab pinkelt ihn einfach weg…!
OK, ich bin sehr aufgeschlossen für so ziemlich alles, aber warum frage ich mich ob solcher „Umschreibungen“ der Probleme eigentlich immer, ob ich in einem Irrenhaus lebe?
Ein Plumsklo ist für die deutsche Hauptstadt also das Portal in die Zukunft .
Für Weltstädte ist das , wie im Fall der ungarischen Hauptstadt , die Erneuerung der Verkehrsinfrastruktur, erst kürzlich wurde die von Grund auf sanierte Metroline 3 wieder in Betrieb genommen , und die originalgetreue Wiederherstellung stadtbildbestimmender historischer Bauten oder die Rekonstruktion historischer Parkanlagen.
Das da auch die öffentlichen Toiletten auf den neusten Stand gebracht werden, hält man in Budapest für eine Selbverständlichkeit , über die zu reden, man keine Veranlassung sieht. Derjenige, der sie benutzt, merkt , dass er sich in einer Weltstadt befindet und nicht in einem Dorf der 3.Welt ohne fließendes Wasser.
Die Stadtverwaltung der ungarischen Hauptstadt weiß um die Bedeutung ihrer Stadt.
Auch die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung, die aus dem ländlichen Gebiet stammen, versuchen nicht dörfliche Idylle und Rückständigkeit in Budapest zu etablieren.
In Berlin hockt Villigen-Schwennigen, Böblingen, Tutlingen und was weiß ich noch welches Kaff , in den Ämtern und die sind beseelt ihrer Kleinkariertheit, ihrer Weltfremdheit und Hinterweltlichkeit , und besonders ihren Bildungsdefiziten eben auch in Bedürfnissanstalten Ausdruck zu geben.
Das kann ich nur bestätigen. Im August war ich in Budapest und fand die Stadt sehr schön. Alles gepflegt ohne irgendwelche Schmeierereien an Häusern oder gar Denkmälern. Einmal war ich auf einer öffentlichen Toilette und die war picobello. Es hat wohl etwas mit der Erziehung zu tun, daß dort junge Menschen nichts beschmieren. Narrenhände beschmieren Tisch und Wände! Das allein läßt tief blicken wie es um unser Land und unserer Kultur steht.
Umweltgerecht und Klimaneutral? Das bezweifle ich wenn die Schei.. über 60 km nach Eberwalde transportiert wird. Mit dem Lastenfahrrad sicher nicht! Und jeden Tag kontrolliert und sauber gemacht? Das kostet ja auch ein paar nicht vorhandene Euronen.
Na ja, wer hat der hat.
Ich hoffe, TE bleibt da dran und berichtet wie viele Plumpsklos in drei, ach was einem Monat noch für einen normalen Menschen nutzbar sind.
Heute ist der 1. April !!
Plumsklo- Kifferbuden, Spritzcontainer, absolut Hipp! Endlich kommt Kultur nach Schilda. Aber bitte nicht den Seuchenbeauftragten vergessen! Noch eine Anregung, die vielen Fliegen, können ja um die Ecke als Snack verkauft werden. 4,50 € der Löffel, oder so……….
Wenn ein Plumpsklo ein „Portal in die Zukunft“ ist, dann ist die Zukunft wohl Sch…e?
Ich hoffe doch, daß der Transport nach Eberswalde klimaneutral mit dem Lastenfahrrad erfolgt? 2h:38 min, 50,9 km mit dem Rad, eine Stunde mit dem E-Fäkaltransporter von Tesla 😉 .
Ich vermute, alle schutzsuchenden Drogendealer wird`s freuen.
In Österreich hab ich sowas mal an der Westautobahn auf einem Parkplatz vorgefunden. Ich habe die Tür aufgemacht, und was ich da gesehen habe war unter aller Sau. Da hätte sich nicht mal mehr die Fäkalistin Charlotte Roche hingesetzt. Wenn die Grünen das nur alle 24 Stunden reine machen wollen…
Ernsthaft?
Die karren die Sch… einmal täglich von Berlin in das ca. 60km entfernte Eberswalde und nennen das auch noch ökologisch?
„Berlins „Portal in die Zukunft“: ein Plumpsklo“
Passt doch zu Claudia Roth’s Motto „Deutschland du mieses Stück Scheiße“….
Die EU, in Zusammenarbeit mit der deutschen EZ, hat 2006 bis ca. 2009 in Ouagadougou, Burkina Faso ein ähnliches Toilettenprogramm auf die Beine gestellt. Wegen katastrophaler hygienischer Verhältnisse, dem Ausbruch verschiedener Krankheiten und massiver Grundwasserverunreinigung wurden die meisten dieser „Toiletten“ alsbald wieder stillgelegt. Ich empfehle der Stadtverwaltung von Berlin von den Erfahrungen Ouagadougous zu lernen und alsbald den Abbau zu planen.
Die sogenannten Trockentrenntoiletten (kurz TTT) sind im Vanlife-Öko-Lifestyle-Bereich schon seit langem der super Hit. Youtube ist voll von Videos in denen einem von Sören und Chiara erklärt wird das man sein Lebrn lang falsch geschissen hat. In jedem Video wird betont dass es nicht stinkt, höchstens etwas erdig riecht, da Kot angeblich nur stinken würde wenn er mit Urin in Kontakt kommt.
Was die Fans der TTT gerne unter den Tisch fallen lassen ist das Klopapierproblem. Das kann weder in den Koteimer noch in den Urinbottich geworfen werden. Darum muss man das zugeschissene Papier in einer Tüte sammeln.
Auch in diesem Artikel und anderen zum Thema der TTTs in Berlin wurde nicht gesagt wie das Problem gelöst wurde, ich bin gepsannt.
Es war aber nur eine Frage der Zeit bis dieses Thema vom Vanbereich auf andere abgewälzt wird. Nächstes Jahr kommt dann das Einbauverbot für konventionelle Toiletten in Einfamilienhäusern.
Ist Holz das Nr. 1 Material im Zusammenhang mit Fäkalien? Nicht wirklich. Vor allem bei dem eingewandertem Hygieneverhalten mancher Volksgruppen. Man entsinne sich der Zustände in vielen Asylantenheimen, in denen dann die Deutschen zum „putzen“ (abkratzen) gekommen sind.
Ich finde ein Balken über einem Loch hätte es auch getan. Zumal es in Berlin genügend Mitbürger geben dürften, die sich mit solch einer Vorrichtung auskennen. Wurde früher gerne auch als „Hoppel“ bezeichnet.
Ach du Sch…! Womit wird dann abgewischt, Moos oder jeder bringt sein Papier mit oder lässt eine Ecke übrig für den nächsten? Es liegt hoffentlich ein Gästebuch bereit um sein klimaneutrales Naturfeeling mit anderen zu teilen? Nach dem Gebot der Stunde des Impfen bis der Arzt kommt, jetzt achtsames Kacken bis die Hütte brennt!? ? Eigentlich nicht so mein Jargon, aber hier kann man nicht anders! ??♀️
Ich frage mich schon seit langem, warum man auf die Resource „biologischer, menschengemachter Dünger“ bislang verzichtet hat. Die menschlichen Ausscheidungen werden so total klimaneutral und können sofort in den Parks und Landwirtschaft eingesetzt werden. Da tierischer Dünger verpönt ist, weil Kühe und Schweine verstärkt co2 ausstoßen, kann hier der Mensch in die Marktlücke springen. Diese Ausscheidungen könnten sowohl zur Düngung als auch wie bei den Naturvölkern getrocknet zur Heizung verwendet werden. Grün-links überrascht mich ob ihrer Innovationsfähigkeit immer wieder. Weiter so!! Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie könnte mit dem verstärkten Angebot für Plumpsklos kompensiert werden. Evtl. auch als zukünftiger deutscher Exportschlager.
Ich habe mir das Fremdschämen abgewöhnt. Ich habe gelernt zu akzeptieren, dass ich zum dümmsten Volk der Welt gehöre. Deutscher zu sein, ist schon schwierig.
Hat denen schon mal wer gesagt,daß es sowas schon gab??? Falls wer auf die Idee kommt zu recyceln,auch Zeitungspapier aufm Plumpsklo ist nicht neu. Autark wars bei der Oma früher auch schon,kein Wasser,kein Strom 🙂 Und Gülle zum Düngen ist jetzt auch nicht neu…geht eher rückwärts das Ganze
Ja, das Plumpsklo-Lebensniveau unserer Ur-/Großeltern wird es sein, was uns die Rot-Grünen noch zubilligen (wobei die Häuptlingsdarsteller natürlich schön bessergestellt bleiben).
Wie wollen die uns denn sonst in 10-12 Jahren auf die gepredigten Verbrauchs- und Emissionsdaten runterdrücken?
Heilige Scheiße, was rauchen die eigentlich?
Nun ja, wenn in einem Artikel am 1. April mehrfach darauf hingewiesen wird, das sei kein Aprilscherz, dann ist es wohl einer.
Davon ab und ganz im Ernst: Wer hielte die abgebildete Örtlichkeit für barrierefrei?
Und zur persönlichen Säuberung hängt im „Herzhäuschen“ die zurechtgeschnittene TAZ an einem „up-cycelten“ rostigen Nagel.
Wie damals in meiner Kindheit (Jahrgang ’48) auf dem Lande üblich.
„Muss ma Aa“ – der unverkrampfte Umgang von Kindern …kein Problem, die Latrinen werden 24-stündlich gereinigt. Wer also noch Dünger braucht? Er ist garantiert gender- und transoptimiert, so steht einem gesunden Pflanzenwachstum nichts im Wege! Oder der Dung wird getrocknet und wie in Afrika üblich als Baumaterial verwendet…
Das Produkt an sich ist gut – ich habe ein Trockentrennklo zu Hause (als Notfallvorsorge), und ich kenne diese Örtchen von Veranstaltungen, wie dem Weihnachtsmarkt.
Aber vandalenresistent? Das ist Wunschdenken. Jeder Holzbau brennt.
Entweder man lässt den öffentlichen Raum so, wie er ist, indem bei bestimmten Bevölkerungsgruppen jedes Verhalten ungeahndet bleibt, dann gehen nur nackte Betonbauten.
Oder man etabliert eine Positivsteuerung, bei der sich gutes Verhalten lohnt und schlechtes zeitnah konsequent sanktioniert wird.
Nicht zu vergessen ist, er bekommt auch nach Abwahl sein Gehalt weiterbezahlt.
Kann mich erinnern, auf dem Hof meiner Oma stand auch so ein Plumpsklo, sie war ihrer Zeit also weit voraus. Wobei, mit 70.000 Euro, damals also 140.000 DM, hätte man schon ein schönes Häuschen bauen können.
Das überteuerte, durchsubventionierte Plumpsklo ist ein passendes Symbol für die nationale Sickergrube Berlin, das letztlich nur noch ein einzige großes Sch…us ist. Grün-rot angestrichen.
Man könnte es in der Tat als „Aprilscherz“ halten, aber es kommt von einem Grünen…Sorry, absurder geht es nicht mehr, wie krank ist dieses Land….geworden. ?
Auch die werden schon bald aussehen, wie der Rest Berlins. Der Irrsinn hat Methode.
Passt doch zur Shithole City Berlin!
Immer, wenn man meint, schlimmer, absurder und lächerlicher geht es nicht mehr, haut die BRD und Berlin vorneweg immer noch einen drauf. Dagegen ist selbst das literarisch berühmt-berüchtigte Schilda eine Hochburg der Wissenschaft und Intelligenz. Den Geisteszustand eines der angeblich modernsten und reichsten Länder der Welt erkennt man an ihrem Plumsklolevel. Da können Entwicklungsländer uns zwar noch etwas vormachen, aber anscheinend sind wir auf einem guten Weg auch diese zu überholen. Das wir den ganzen Wahnsinn dann noch „Portal in die Zukunft“ nennen, zeigt nicht nur die Zielrichtung sondern eben vor allem auch den Geisteszustand. 😉
Viele Berliner Neubürger werden sich freuen, nun die gleichen sanitären Einrichtungen wie in ihren Heimatländern vorzufinden – insofern eine durchaus integrationsfördernde Einrichtung.
Den Entwicklungsländern empfehlen gewisse AM_*Innen und Beauftragte für Fäkalismus, ihre Plumpsklos mitten im Dorf zu bauen anstatt am Dorfrand. Wegen der femininen Sicherheit des Nachts.
Ja, Klos scheinen ein Top-Thema bei den hiesigen Eliten zu sein…