Das Feindbild der Grünen sind die älteren Bürger, der alte „weiße Mann“ und inzwischen auch immer häufiger die alte „weiße Frau“, all jene, denen man im Schulunterricht noch nicht die Werte der Aufklärung vorenthalten hat. Für die Grünen ist das übrigens kein Problem, weil sie so fortschrittlich sind, dass sie nicht altern können. Die Älteren sollen aus der Gesellschaft, aus ihren Wohnungen gedrängt werden, ihr Wahlrecht soll nach dem Willen der Grünen reduziert werden.
Bleiben wir beim Wohnen. Woran erkennt man die grüne Wirtschaftspolitik, auch wenn sie sich mit roten Schwingen erhebt, mit ein paar flüchtigen gelben Punkten versehen und von den Schwarzen approbiert wird? Am Eintreten der Mangelwirtschaft, am Verlust an Kraft und Innovation, am Verlust von Wohlstand und von Lebensfreude. Die Grünen können noch so sehr große und größere Sonnenblumen malen, ihre Welt dahinter ist grau, freudlos und verbissen.
Das „Desaster auf dem Wohnungsmarkt“ und die ignorierten Ursachen
Gerade in den Großstädten wird dieser Mangel für Familien besonders deutlich. Der klassische Weg, in die inzwischen lukrativen Randgebiete, in das Weichbild der Großstädte, auszuweichen, „ins Grüne“, wie man in Berlin sagt, wird inzwischen durch den Regulierungswahn der Grünen, der von Ursula von der Leyens EU vorangetrieben wird, versperrt. Hohe Bauzinsen, hohe Baukosten durch politisch hausgemachte Inflation, durch ausufernde Berichtspflichten, CO2-Bepreisung, also die Erhebung einer Atemsteuer, Dämmstoffwahn und Wärmepumpendelirien stürzen die Bauindustrie in eine tiefe Krise und machen den Wohnraum immer unbezahlbarer. Man mache sich da nichts vor, auch die Krise der Bauindustrie ist politisch verursacht.
Um der Wahrheit nicht ins Auge sehen zu müssen und dafür lieber die wahren Gründe wegzuframen, warten Medien mit Gründen auf, deren Oberflächlichkeit bereits an grünem Populismus kratzt: „Knappes Bauland, hohe Mieten und die Urbanisierung machen das Wohnen in deutschen Großstädten zu einem Privileg. Der russische Angriff auf die Ukraine und die damit verbundenen Fluchtbewegungen erhöhen den Druck auf den deutschen Wohnungsmarkt zusätzlich. Die Nachfrage steigt, während in Deutschland zu wenig neue Wohnungen gebaut werden.“ So säuselt der Focus und vergisst dabei, dass Bauland knapp wird, wenn man das gesamte Land mit Windparks zupflastert oder vermehrt Migrantenunterkünfte baut, dass man natürlich beispielsweise das Tempelhofer Feld für Wohnbauprojekte nutzen könnte, dass die Fluchtbewegung – hier schließen wir gern Erinnerungslücken des Focus – nicht mit dem Ukraine-Krieg begann, sondern dass sich seit Merkels famoser Masseneinwanderung in die deutschen Sozialsysteme von 2015 der Wohnungsbedarf erhöht hat und die Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt besonders junge Familien trifft.
Unabhängig vom Ukraine-Konflikt haben wir eine an sich hohe und sich auch dank Nancy Faeser weiter erhöhende Einwanderung. Hauptfaktor für die Einwanderung ist die deutsche Sozial- und letztlich auch die Wohnbaupolitik der Rotgrünen. So will nun die stadteigene Wohnungsgesellschaft Pro Potsdam der brandenburgischen Landeshauptstadt auf Anweisung der roten Stadtregierung 135 Wohnungen in Potsdam-Golm bauen. Sie lässt sich den Bau auf Kosten der Steuerzahler vergolden, 23 Euro pro Quadratmeter zahlt die Stadt, also der Steuerzahler für diese Wohnung – und zwar garantiert 30 Jahre lang. Nicht aber für deutsche Familien, nicht aber um den Wohnungsmangel für deutsche Familien mit kleinem und mittlerem Einkommen zu mildern, sondern für Migranten. Dass die von Merkel 2015 ins Werk gesetzte Masseneinwanderung zu einer drastischen Wohnraumverknappung führen würde, war jedem klar, der nicht in rotgrüner Ideologie schwelgt oder sein Geld in einer vom Steuerzahler finanzierten NGO verdient.
Vonovias Stopp für den Wohnungsbau offenbart die deutsche Misere
Dazu gehört:
- Bekämpfung der Inflation, indem die Energiepreise, die Hauptreiber sind, reduziert werden. Das erfordert, dass man von den Idiosynkrasien der Klimaneutralität geheilt und eine vernünftige Wirtschafts- und Energiepolitik betrieben wird, die auf einen Mix von Energien setzt, zu dem wesentlich die Kernenergie gehört, und man sich von den extrem umwelt- und wirklich klimaschädlichen, sogenannten erneuerbaren Energien verabschiedet.
- Abschaffung der CO2-Bepreisung und Reduktion der Energiesteuer.
- Reduktion der Dämmverordnungen und anderer überbordender Bauverordnungen. Dass man das durchaus kann, zeigt das Beispiel Potsdam, wo (in allerdings negativer Weise, um die demokratischen Rechte auszuhebeln) plötzlich kein B-Plan mehr erstellt werden muss, allerdings, eben nur wenn es um den Bau von für die Bewohner mietfreien Wohnungen für Migranten und Flüchtlinge geht.
- Die Grünen müssten den Kampf gegen das Eigenheim aufgeben.
Der Staat muss nicht einmal Anreize schaffen, er muss nur die vielen Hemmnisse beseitigen – und freilich die Schnellstraße der Deindustrialisierung verlassen, die einzige Straße übrigens, die der grüne Staat ausbaut.
Auf diese und weitere wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen kommt man nicht. Schuld sind stattdessen natürlich ältere Menschen, die auf „zu“ vielen Quadratmetern hocken und böswillig und hinterhältig den jungen Familien den Wohnraum wegnehmen. Nach dieser Lesart haben wir nämlich kein Problem mit dem Bestand von Wohnraum, sondern wir haben ein Verteilungsproblem. Nichts haben übrigens Politiker lieber als Verteilungsprobleme. Mittels Verteilungspolitik kann man sich aus der Kritik nehmen, indem das so perfide, aber leider so erfolgreiche Herrschaftsprinzip „Teile und herrsche“ (divide et impera), das auf Machiavellis „Il Principe“ zurückgeht, angewandt wird. Ein bewährtes Mittel, von der eigenen Bereicherung oder von den Folgen der eigenen desaströsen Politik abzulenken, besteht darin, Bevölkerungsgruppen demagogisch und brutal gegeneinander auszuspielen. Auch das kennt man aus der Geschichte – und es sind immer politische Kräfte, die auf diktatorische Regierungstechniken setzen, die auf das Mittel des Verketzerns von gesellschaftlichen Gruppen, auf das Benennen von Sündenböcken zurückgreifen.
Die Wahrheit ist jedoch sehr einfach, wir haben nämlich kein Verteilungsproblem, wir haben ein Angebotsproblem. Doch da grüne Politik, ob sie nun Richtschnur der Grünen, der Ampel oder CDU ist, das Angebotsproblem nicht lösen kann oder will, wird es zum Verteilungsproblem umgelogen.
Jede Verteilungspolitik beginnt damit, gegen Bevölkerungsgruppen zu hetzen, sie zum Schuldigen für das Übel zu erklären, das sie in Wahrheit nicht verursacht haben, schon aus dem Grund, weil Verteilungspolitik bedeutet, dass, um umverteilen zu können, zuvor jemandem etwas weggenommen werden muss. Hierfür bedarf es der Behauptung, dass denen, denen etwas weggenommen wird, sie das, was ihnen weggenommen wird, zu Unrecht besitzen. Der Diebstahl hat moralisch legitimiert zu werden. Die Älteren nämlich nehmen in ihrer abgrundtiefen Bosheit, die nur den biologischen Grund des Alters haben kann, den armen jungen Familien den Wohnraum weg. So erklärt Reiner Braun, Vorstandsvorsitzender des Empirica-Instituts, Focus online gegenüber: „Wenn Pensionisten auf zu großen Flächen wohnen, aber alle anderen gut versorgt sind, dann interessiert das keinen, wer wie groß wohnt.“
In einer freien und demokratischen Gesellschaft sollte das auch sonst keinen interessieren, denn der Wohnraum ist nicht Staatseigentum und der Staat besitzt keinerlei Recht, über privat entstandenen Wohnraum zu verfügen. Oder irgendwelche Steuern zu erheben, letztlich ist ja bereits die Grundsteuer fragwürdig. Und da dieses Grundprinzip einer bürgerlichen Gesellschaft vielleicht nicht mehr allzu geläufig ist, setzt Braun nach: „Knappheit und ein längeres Leben, beides zusammen macht die Situation in Deutschland akut.“ Den Faktor Migration hat der Experte praktischerweise ausgespart. Geht man von Brauns Worten aus, kommen eigentlich nur zwei Lösungen in Frage, entweder man verkürzt die Lebenszeit der Bürger, mit Ausnahme derer natürlich, die für eine bestimmte politische Partei oder für eine NGO tätig sind, oder man stellt den Mangel ab, das heißt aber bauen. Das eine ist noch nicht durchsetzbar, das andere ist nicht politisches Ziel der regierenden Parteien.
Bleibt nur eine dritte Lösung, auf die Matthias Günther, Vorstand des Pestel-Instituts hinweist: „Wer auf besonders vielen Quadratmetern wohnt, sollte auch mehr Steuern zahlen.“ Günther ist also letztlich der Meinung, man muss diejenigen, die auf besonders „viel“ Wohnraum sitzen, mittels Strafsteuern exmittieren. Mit dieser Vorstellung hätte Matthias Günther in der DDR Karriere gemacht. Da die DDR das Wohnungsproblem als Angebotsproblem nicht lösen konnte, löste sie das Wohnungsproblem als soziales Problem, also als Verteilungsproblem, das heißt, es wurde festgelegt, wer wie viel Wohnraum zu beanspruchen hat, der ihm dann auch zugewiesen wurde.
Das betraf auch diejenigen, die Eigenheime bauten. Sie durften zwischen zwei Normtypen von Häusern wählen und die Größe des Eigenheims richtete sich nach dem Wohnraum, den die Bauherren laut staatlichen Berechnungen und Verordnungen zu beanspruchen hatten. Nimmt man Günther ernst, heißt das, dass ältere Menschen aus ihren Wohnungen vertrieben werden könnten, dass am Ende wohl auch diejenigen, die sich ein Haus gebaut haben und ein Leben lang dafür abbezahlen, aus ihrem Haus vertrieben werden, weil sie dann die womöglich von Matthias Günther errechnete Strafsteuer nicht mehr zu zahlen in der Lage sind. In der DDR hätte Günther dafür den Nationalpreis I. Klasse verliehen bekommen. Seine Überlegungen dürften den Grünen aller Farben gefallen und seinem Institut weiter Staatsaufträge bescheren.
Aber der Staat hat nicht das Recht, wie er es dreist exekutiert, schamlos in die Taschen der Bürger zu greifen, um deren Geld in alle Welt zu verteilen, um seine ideologischen Projekte und den Klimakomplex zu finanzieren. Er hat die Pflicht, vernünftige und nicht utopische, von der Mission her gedachte Rahmenbedingungen zu setzen. Doch der freie Bürger wird immer mehr zum Feindbild des grünen Staates, er will statt des mündigen Bürgers das hörige Sozialstaatsobjekt, dem er alles vorschreibt.
Der grüne Staat aller Farben hat sich von Deutschlands wirtschaftlichem wie politischem Erfolgskonzept, der Sozialen Marktwirtschaft, verabschiedet und ist auf dem Weg in die ökologistische Kommandowirtschaft. Von der Wohnraumgröße über die Art der Fortbewegung, die Ernährung, das Sprechen, Denken und Empfinden will er den Bürgern Vorschriften machen, im Grunde Befehle erteilen. Das verbirgt sich unter der klimaneutralen Gesellschaft, deren Amtssprache schnell nordkoreanisch werden könnte, denn jede Mangelgesellschaft führt zur Diktatur, die ökonomisch gesehen eine Mangelverwaltungs- und demzufolge eine Zuteilungsgesellschaft wird. Ob man das über ein Wohnungsamt oder über Steuern regelt, ist nur eine Frage der Mittel.
Ich wollte erst auf meinen, diesen Kommentar verzichten!
Einige werden denken – hätte er mal!? Aber egal!
Warum?
Weil im Artikel, aber auch in einigen der Kommentare, wieder einmal zu erkennen ist, dass praktisch, letztlich wieder ein Wut- oder Versagerrahmen gegen die DDR, in den Vordergrund geschoben wird. Das geschieht mit der sicherlich unbewusst „herbeigezeterten“ Auswirkung, dass vom tatsächlichen Dilemma abgelenkt wird. Kurzum Sündenbock-Zuweisung! Erfolgt immer dann wenn von den wahren Ursachen abgelenkt werden soll.
Was keinesfalls konstruktiv ist, weil in diesem „Verbannungsrahmen“ die historisch bedingten und materiell gegebenen Voraussetzungen in der DDR, immer wieder und mit Vehemenz, völlig außer Acht gelassen werden! Es wird gemeckert und beschuldigt ohne sich auf die Gründe und Ursachen einzulassen, die unter anderem die Wohnungspolitik in der DDR belasteten, ja sogar behinderten.
Aber es gehört zum Mainstream und leider auch zum Denken vieler Mitbürger, alles was die DDR betrifft durch den Kakao zu ziehen und uns allen diesen Kakao auch noch schlucken zu lassen!
Beinahe keine TV-Doku, kaum ein Artikel oder sonstiger Beitrag beschäftigt sich neutral und unvoreingenommen mit den Gegebenheiten in der DDR oder/und ist bereit, öffentlich, die wahren Ursachen zu analysieren. Zu denen besonders auch der Kalte Krieg und die Sanktionspolitik des Westens (USA) gehörten. Es wird nur kritisiert und von oben herab schlecht gemacht! Aber ich schweife ab!
Diesen Negativjournalismus sollten wir einmal gegenüber den USA anwenden. Oder gegenüber den Briten oder auch gegenüber uns „Superdeutschen“ selber. Mit etwas objektivem Willen – Themen gäbe es mehr als genug. Habe letztens erst wieder einen Film gesehen, der in den Nebenstraßen Londons Dreck, Müll und obdachlose Bürger zeigte. Dito USA etc. Quasi nebenbei. Spielfilme sind doch recht aufschlussreich – zwischen den Zeilen oder dem Flimmern!
Kurzum, ich bin kein Grünen-Fan. Und ich finde ihre Politik einfach zerstörerisch! Jedoch an der Wohnungspolitik für die deutsche Bevölkerung muss sich etwas ändern. Ich lasse die Migranten einmal aus, bis auf bedürftige, denn Vorrang hat für mich die deutsche Bevölkerung, die dafür Tag für Tag die Steuereinnahmen sichert!!! Mehr noch, es ist das Recht der Bevölkerung auf bezahlbaren Wohnraum und vieles mehr!!! Egal welchen Status sie innehaben!!!
Also, wir oder bestimmte Leute, glauben zu erkennen, was die DDR mit ihrem Wohnungsbauprogramm falsch gemacht haben kann oder soll?! OK! Warum analysieren Politik und Wissenschaft dieses Wissen nicht, unparteiisch und machen es besser??? Erarbeiten Maßnahmen und Vorlagen, die die Wohnkultur verbessern und absichern???
Wir, die reiche deutsche Gesellschaft, müssten doch endlich einmal einsehen, dass die aktuelle Wohnungsbaupolitik seit Jahrzehnten zum Scheitern verurteilt ist! Und dass wir – wenn wir nicht endlich umdenken – den Großteil der heranwachsenden jungen und alten Menschen in Wohnghettos pferchen werden (15 „Minutensuppen“), während die blühenden Innenstädte von abgehobenen, „Individuen“ besiedelt oder leerspekuliert werden.
In den Speckgürteln wird es ähnlich aussehen. Ich lasse an dieser Stelle die Gedanken zur Reduzierung der Erdbevölkerung einmal beiseite!!!
Beinahe alle bisherigen Diskussionen und Gesetzesbeschlüsse – siehe Berlin – waren und sind doch für die Katz gewesen – nur nicht die Profitquellen versiegen lassen!?
Die Verwaltung und Umsetzung von Wohnungsbau, Trinkwasser, Bildung/Weiterbildung mit Abstrichen, Energieversorgung, Gesundheitswesen und diverse andere soziale Grundversorgungen gehören nicht in Privathand und/oder sollten staatlich so geregelt werden, dass sie jedem seine Rechte garantieren.
Also erschwinglichen Wohnraum für jeden, privater Wohnungsbau, auch für jeden, aber die Vermietung über staatliche Verwaltung – natürlich auch mit einer notwendigen Gewinnorientierung für den Vermieter. Nur als Denkansatz – jedenfalls ohne Spekulation und Profitgeneration. Auch Subventionen seitens des Staates wären in diesem Fall eine gute Voraussetzung.
Für Großunternehmen wird ja auch subventioniert was das Zeug hält. Siehe Autobranche, Energieversorgung, Klimawahn usw. Warum dann nicht in diesem sozialen Bereich?
Diese Ausführungen müssten natürlich diskutiert und angepasst werden. Denjenigen, die lediglich auf Profit, Dividenden usw. aus sind, werden sie gar nicht gefallen?! Dennoch, ich denke, vieles aus der DDR könnten wir mit den hier in Deutschland vorhandenen Mittel besser und auch noch sozialer gestalten!!! Wenn da nicht Gier und Egoismus wären!?
Ich muss ehrlich sagen bzw. schreiben, dass mich diese zwei negativen Likes nicht verwundern. Habe eigentlich mehr erwartet. Dass das nicht der Fall ist zeigt mir, dass ich wohl zumindest nicht auf ganz taube Ohren gestoßen bin. Ist ja auch nicht so leicht, eingepaukte oder eingefahrene Denkschemata abzulegen und einmal unbefangen objektiv an Dinge oder Meinungen heranzugehen, die sicherlich überdenkenswert bzw. eine unabhängige Analyse wert wären?!
Solche Leute, wie dieser Günther, sind schlicht Verbrecher. Mein Haus habe ich bezahlt, sogar konstruiert, es ist meines, der Staat hat sich herauszuhalten, auf welcher Fläche ich lebe. Wenn wir solche Leute, und sie sind zuhauf unter den Grünroten zu finden, weiter ihr Sauspiel treiben lassen, haben wir in Kürze eine viel bösartigere neue DDR.
Es liegt an uns, Fäser, Günther, Habeck und Co weitermachen und das Land, d. h. uns, vor die Hunde gehen zu lassen. Alle protestieren gegen ihre übergriffige Regierungen, nur nicht in Deutschland.
Sollen sie mal machen. Die Alten sind momentan noch der Kit, der den Laden zusammen hält. Wenn die Alten und Babyboomer (die sollen sich fälligst zu Tode arbeiten) dann endlich weggestorben sind, wird das Land zusammenbrechen. 😉 Der Junge will ja schließlich, an seinem Arbeitsplatz, chillen.
Zitat: „Die Älteren nämlich nehmen in ihrer abgrundtiefen Bosheit, die nur den biologischen Grund des Alters haben kann, den armen jungen Familien den Wohnraum weg.“
> Daß hier gerade auch die älteren und alten Mieter ins Visier der grün-linken „Wohlwollenden“ geraten – und das vor allem auch dann wenn sie ihre „Pflicht“ getan und Kinder großgezogen haben, das ist dank der „sozialen“ Politik beim (nicht) Bau von bezahlbaren Wohnraum in Abständen immer mal wieder zu hören.
Wobei es hier mit Blick auf diese mit einer vor allem nur kleinen (Mindest-)Rente ausgestatteten und von Wohngeld abhängigen alten Mieter dann auch noch perfieder wird, wenn man dann auchvmal bedenkt dss es hier Fälle gab, wo das Wohnungs- oder Sozialamt einzelne dieser alten Mieter zwingen wollte, dass sie die von ihnen seit 20, 30 oder gar 40 Jahre bewohnten Wohnung wechseln sollten weil diese 10, 20 oder 30 Euro über den sog. Sozial-/Mietesatz lag.
Ich darf gar nicht darüber nachdenken: Denn mal abgesehen davon, dass unser grün-linke „Staat der „Wetter-“ und Weltenrettung“ diese alten Menschen wegen ~20 Eur. zuviel Miete nicht nur einfach aus den von ihnen seit Jahrzehnte bewohnten Wohnungen werfen, sondern auch aus deren sozialen Umfeld entfernen in denen sie seit Jahrzehnte hineingewachsen sind(vom Nachbarn übern Kiosk bis zum Arzt), so geht es mir hier auch absolut gegen den Strich, dass unser Staat Milliarden von Steuergeldern in der halben Welt an auch vor allem islamische und afrikanische Drittweltstaaten und selbst auch an diktatorische und undemokratische Shithole-Countries sinnlos aus Gutmenschentum verprassen – nicht zu vergessen ist hier dann auch das undemokratische EU-Brüssel mit seinen vor allem grün-linken Pseudodemokraten UND die zwei-/dreistellen Mrd. Euro/Jahr die für den in unsere Sozialsysteme flutenden Asyl-Tourismus verschleudert werden, DOCH gerade auch für unsere alten Menschen die dieses Land mit aufgebaut und zu dem gemacht haben was dieses Deutschland heute (noch) ist, für diese unsere alten Leute hat unser „Staat des Gutmenschentum und der Weltenrettung“ keine ~20 Eur. und will sie ernsthaft aus ihren gewohnten Wohnumfeld werfen.
DOCH jedes Jahr auch dank offener Grenzen 200.000+ „Flüchtlinge“(inkl Fam.-Nachzüge, UN-Progr. usw) in unsere Sozialsysteme zwecks ewiger Alimentierung, Gesundheitspflege und Alterversorgung fluten lassen UND selbst auch durch die Regierung bequem per Flugzeug einfliegen lassen, HIERFÜR sind jedes Jahr zwei-/dreistellige Milliarden-Beträge da.
Wobei ich hier mit Blick auf unsere alten Leute nicht auch noch auf die Punkte Altenheime, Hospize und Gesundheitspflege eingehen will.
Erst mal wird eine zentrale Wohnraumkommission eingerichtet. Das sind mindestens
1000 Arbeitsplätze für abgebrochenegrüne Studenten und Migranten.Und dann bekommen aber nur noch die Genossen eine Wohnung die politisch bei den Grünen aktiv sind. Zur Not auch SED oder SPD – Fortschrittsparteien eben.
„Wer auf besonders vielen Quadratmetern wohnt, sollte auch mehr Steuern zahlen.“
Wie pervers ist das denn? Wer mehr Wohnraum hat, zahlt das bereits aus einem höher besteuerten Einkommen, zahlt mehr Grunderwerbs- und Grundsteuer, mehr Nebenkosten, mehr Energie (natürlich mit Steuern belegt), mehr für die Instandhaltung (ebenfalls besteuert)… Und: welcher Blockwart definiert „besonders viele Quadratmeter“?
Dieses Umverteilungs-Sprech ist unerträglich. Leistung soll sich nicht mehr lohnen, stattdessen ist das Glücksgefühl angesagt, sich am Aufbau des Sozialismus beteiligen zu dürfen. Ab in die Plattenbau-Legebatterie ohne Raum zur Selbstverwirklichung. Und das sage ich als Wessi.
Denke mal wird Pendelverkehr auf dem Mittelmeer geben.
Fachkräfte nach Deutschland und alte nach Afrika.
Da brauchen sie keine Heizung und können das machen was sie schon früher gemacht haben: Aufbauen.
Auf die Grünen einzudreschen ist zwar prinzipiell richtig, da sie eine außerordentliche Anzahl von Dummköpfen beherbergen, die die abstrusesten Ideen verbreiten, aber: Die eigentliche Urheberin der gegenwärtigen Misswirtschaft ist Madam Merkel. Die Frau, die momentan mit dem höchsten zu vergebenden Orden Deutschlands von einem Bundespräsidenten ausgezeichnet wird, welcher selbst die Schwächste Nummer auf seiner Position darstellt, die Deutschland je hatte. Eine 15% Partei kann Deutschland nicht einfach ruinieren, dazu gehört auch eine Bevölkerung. Es ist die degenerierte, dumme Zipfelmütze, die allen möglichen Schwachsinn aus dem Schwindelfunk und den „Qualitätsmedien“ in sich aufsaugt und ihm Glauben schenkt.
Jeder liebt die KWV.
(Die kommunale Wohnungsverwaltung, die alles einkassiert hat.)
Die EU-Kommission und etwa 85 Prozent der Bundestagsabgeordneten und die Bundesregierung handeln wie die SED. Zielrichtung ist die Verstaatlichung der Wohnungsverwaltung und die Enteignung möglichst aller Privaten.
Ging zu Honeckers DDR-Zeiten vor allem zu Lasten der in den Westen geflohenen Eigentümer.
Keine kostendeckenden Mieten möglich
daraus folgt
keine Sanierung der Gebäude möglich
daraus folgt
Eigentümer müssen aufgeben.
Der demokratische Block heute macht es wie folgt
1) Gebäudeenergiegesetz
2) Mietenspiegel
3) Dämmzwang
4) Zwang zum sofortigen Heizungsneubau
5) explodierende Energiekosten, die teils zusätzlich den Vermietern übergeholfen werden
6) explodierende Bau- und Sanierungskosten durch Nordstreamsprengung, selbst verordneten Energieboykott und erhöhte CO²-Abgaben
7) Erhöhte Grundsteuern
Ein höllisches Leistungspaket zur Enteignung der Mittelschicht und des Mittelstands.
Gleichzeitig fluten Scholz, Faeser, Habeck und Co weiter das Land mit Flüchtlingen, machen dort weiter, wo Merkel und Co vorgelegt haben und verschärfen die Wohnungsnot.
So gerade auch im Radio gehört: ein WG Zimmer in Berlin kostet jetzt im Schnitt 640 Euro ! Preissteigerung zu 2022 etwa 28 Prozent.
Deutschland will unter der Brücke leben.
Da ist sich die Ampel sicher.
Flüchtlinge rein, Deutsche raus. Das ist die Wohnungspolitik der Ampel.
Damit hat man den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Enteignung von alten, weißen Menschen würde viel zu viel Gegenwind erzeugen. Daher macht man es subtiler. Man führt eine Zusatzsteuer ein, die an die bewohnten Quadratmeter gebunden ist (funktioniert auch für Mieter) und über den Sanierungszwang der EU für Häuser wird sowohl die Miete als auch das Eigentum verteuert. Wer sich das nicht leisten kann, zieht entweder freiwillig um, oder wird durch die fälligen Strafen letztendlich enteignet. Und voila, schon haben wir genügend Wohnfläche für die Neubürger.
Ich bin gespannt, wann die Mehrheit unserer Bürger das endlich begreift und dagegen vorgeht. Auf der Straße, wohlgemerkt, denn eines steht fest:
„Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.“
Und deshalb sind die vergrünten Altparteien samt und sonders unwählbar.
Gestern gab es auf ARTE eine Reportage über Chinas Straflager und den Maoismus mit seinen roten Garden, Intrigen,Unmenschlichkeiten sowie der Kulturrevolution. Man konnte gewisse Parallelen zu den Entwicklungen der grünen Ideologie erkennen, die unser Land erfasst hat. Man benutzt die gleichen Mechanismen, was auch nicht verwunderlich ist, da die Umweltbewegung der Grünen von den K-Gruppen übernommen wurde. Damit wird immer deutlicher, dass es sich bei den Grünen um eine zutiefst menschen- , staats- und verfassungsfeindlichen Organisation handelt. Ich hoffe, der Verfassungsschutz wacht endlich auf.
„Die Älteren sollen aus ihren Wohnungen gedrängt werden.“
die Älteren sind schon lange das Feindbild der Grünen, FFF Jünger und LG. Die Erben missgönnen den Erblassern die Butter auf dem Brot. In zeiten wie diesen, tröstet nur noch der Gedanke, dass sie einmal die Älteren sein werden und ihre Kinder heute nur lernen, die Älteren zu jagen.
Wenn ich ein grünlackierter Kommunist wäre, würde ich das naive, denkfaule und obrigkeitshörige deutsche Untertanenvolk noch viel mehr zur Kasse bitten. Die grüne Partei hat eben erkannt, dass man mit den mehrheitlich links-grün verdeppten Deutschen so ziemlich alles machen kann. Sollen sie doch bis 70 arbeiten gehen und ihre Wohnungen und Häuser für die dahergelaufenen Versorgungsmigranten räumen. Ihr Wahlverhalten zeigt doch, dass sie noch mehr Kommunismus und Sozialismus wollen. Die Grünen werden ihnen schon die Arschdritte verpassen, nach denen sie sich so sehr sehnen. Jeder bekommt, was er aufgrund seiner eigenen politischen Gleichgültigkeit verdient.
Es ist NICHT der Staat, sondern die Ampel-Regierung die den Bürger in die Taschen greifen will.
Mit Wahlen lässt sich das ändern.
„Die Älteren“, das sind die Babyboomer. Zahlenmäßig werden sie es sein, die auf absehbare Zeit Wahlen entscheiden. Es gibt also nur 2 Möglichkeiten: Entweder sind sie so sehr mit kollektiver Blödheit geschlagen, daß sie die wählen, die das mit ihnen machen. Oder das wird nicht kommen. Ich tippe auf letzteres.
deshalb wollen die Grünen das Wahlrecht mit 16 Jahren.
Das sind ja noch weniger. Die Babyboomer würden trotzdem wahlentscheidend bleiben. Andererseits…. Wenn man den halben Orient in die Sozialsysteme lockte…
also, wenn Sie die Erfahrungen der letzten 20 Jahre zugrunde legen, dann gewinnt eindeutig die kollektive Blindheit. Und auch der Glaube, dass die altersschwachen und wohlstandsverwahrlosten Babyboomer etwas ändern könnten, wenn sie plötzlich aufwachten, ist mehr als naiv.
Wenn es an die eigene Existenz geht, die eigene Wohnung, werden die m.E. aufwachen.
„Knappheit und ein längeres Leben, beides zusammen macht die Situation in Deutschland akut.“
Langsam nähert sich diese Denkweise vergangenen Zeiten. „Wohnwertes Leben“. Heisst: an der Knappheit ansetzen oder am längeren Leben – oder war das nicht so gemeint? Könnte man die Alten nicht irgendwie konzentrieren? Dann blieb doch mehr Wohnraum.
Es fängt mir an, vor Deutschland zu grauen. Solche Diskussionen gibt es in keinem anderen Land.
Könnte man den Grün:Innen nicht eiun paar Quadratkilometer zur Verfügung stellen, wo sie ihrr Iden durchtesten können, als Energie und Landwirtschaft. Dann mal nach 10 Jahren nachschauen, was so passiert ist? zB Paraguay oder so
Was haben die Paraguayer Ihnen angetan, dass Sie ihnen die Grünen an den Hals wünschen?? ?
Nix von all dem wird mehr geschehen, denn, in Kürze wird uns das Finanzsystem um die Ohren fliegen. Deshalb darf jeder geistig minderbemittelte Politclown noch irgendeinen Hirnfurz hinausposaunen. Das Bankensterben hat begonnen. Da die Rettung alternativlos ist, werden weitere BILLIONEN ins System gepumpt und die Inflation zeitversetzt weiter stark steigen. Wie sagt doch mein Lieblingsanalyst, Dr. Markus Krall: „Kaufen Sie sich eine Tüte Popcorn und lehnen Sie sich zurück….das wird ganz großes Kino.“ Der Mathematik haben Küchenhilfen, Kinderbuchautoren und Call(center)Boys einfach null entgegen zu setzen.
Generell schlecht ist das nicht. Habe gerade gestern mit Kollegin darüber gesprochen. Vielen Senioren wird nach Wegzug der Kinder die Whg schlicht zu groß, aber eine kleinere Whg wäre wahrscheinlich teurer oder in einem anderen Stadtteil. Deswegen wäre ein Wohnungstausch – vllt sogar in derselben Siedlung – eine gute Sache (ohne Zwang natürlich). Anfang der 80er hat mein Vater die Whg mit dem verwitweten Nachbarn nebenan getauscht, dessen Whg größer war. So konnten wir alle im selben Haus (und sogar im selben Stockwerk) wohnenbleiben.
Alles gut, wenn es sich um freiwillige Maßnahmen handelt, die dem Tauschenden dann auch noch Wohnkosten sparen. Die Historie grünen Gedankenguts hat im Lauf der letzten 40 Jahre jedoch gezeigt, dass aus Zukunftsplänen Zwang wird (Verbot bzw. künstliche Verteuerung). Und das lehnen freie Menschen ab.
Interessengetriebene Baulandverknappung wurde aber seit den 1950ern nicht von den Grünen erfunden. Auch wesentliche Teile der kostentreibenden Bauvorschriften wurden schon lange vor den Grünen erfunden. Die Grünen wollen viel ideologischen Unsinn und staatswirtschaftliche Planwirtschaft, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. Das Thema ist vielschichtig und kann nicht in wenigen Sätzen abgehandelt werden. Der ungelöste Kern des Problems ist und bleibt die organisierte Verantwortungsloigkeit der Gemeinden. Bevölkerungswachstum in einer Stadt ist immer politikinduziert. Die Politik ist dann aber nicht dafür verantwortlich durch vorausschaudende Flächennutzungsplanung und Baulandausweisung dafür zu sorgen, dass Bauland nie schneller teurer wird als das Durchschnittseinkommen der Bewohner gestiegen ist.
Während früher aber lediglich die faktische Trägheit der Ämter das begrenzende Faktum war, ist es heute auch die grüne Ideologie. Das Zauberwort heißt hier Minimieren der Flächenversiegelung. In den Nachkriegsjahren sind ganze Stadtteile neu entstanden. Das gibt es heute nicht mehr. Die Mehrmenschen werden einfach auf demselben Raum und derselben Menge an Infrastruktur zusammengedampft, weil man dafür die Naturflächen nicht opfern möchte.
Spätestens seit der Einführung des gescheiterten Mietendeckels in Berlin prophezeie ich, daß es zu staatlicher Wohnungsvergabe kommen muß. Es liegt einfach in der Logik des Systems, denn wer es nicht schafft, den Bedarf zu decken, weil er bei drückender Knappheit keine Angebotsausweitung ermöglicht, sondern gleichzeitig die Zahl der Nachfrager erhöht und den Preis senkt, dem bleibt keine andere Möglichkeit mehr. Es ist die letzte Stellschraube. Man nennt es Rationierung. Ist ein sozialistisches „Erfolgsrezept“, gern auch „Bewirtschaftung“, „Wohnraumbewirtschaftung“ oder „Gute-Wohnung-Gesetz“ genannt. Nur AfDler würden Mangelverwaltung oder Planwirtschaft dazu sagen. Aber die sind ja sowas von von Gestern, und auch noch „rechts“. Deshalb haben die niemals recht. Niemals!
Es ist leichter, anderer Leute Geld auszugeben, als sinnvolle Ordnungspolitik zu machen. Deshalb setzt die Ampel auf Geldausgeben…
Und leider scheinen die Eltern und Freunde der woken Herrschaftsgesellschaft nicht genug bedürftige Alte zu kennen, um diese miese Art des gegeneinander Ausspielens aus eigener Wahrnehmung einzuordnen.
Dennoch: Leerstand gibt es in der Tat, auf dem Land im Osten. Aber auch hier gilt: Da müsste der Staat sich ja Gedanken machen, wie Menschen in diesen Orten auch arbeiten könnten. Ergo: … lieber Geldausgeben, z.B. für Förderungen…
Nu lasst doch mal die depperten DDR-Vergleiche; die DDR ist längst vergangen und keiner der damaligen Pappnasen kann was für den Mist, den die heutigen Pappnasen anrichten. Die DDR mag ja ein von vornherein zum Kielholen verdammtes, grundmarodes Vehikel gewesen sein, aber Masseneinwanderung, Kopftuchparallelgesellschaft, Drogendealerparks und unbegrenztes Schuldenmachen hat es da nicht gegeben. Es wurde viel gelesen, die Allgemeinbildung war sehr hoch und die Leute konnten sich ihre Lauben und Datschen noch selber bauen. Auch das Wissen über Kleingärten und Selbstversorgung war sehr verbreitet (jetzt wieder urmodern). Die SED war ängstlich auf die Stimmung der Bevölkerung bedacht, weil sie durch Einsperren und Mangelwirtschaft immer ein Legitimationsproblem hatte; die heutige Politik pfeift auf die Stimmung, macht einfach weiter, weil ein paar Prozent ja doch immer zum Regieren reichen und wir doch so demokratisch sind. Deswegen ist ihr der Wohnungsmangel auch völlig wurscht.
Die DDR hat genau diese „Experimente“ in Realpolitik gemacht. Deswegen ist ein Blick darauf durchaus hilfreich.
Meines Erachtens will die Regierung auch gar nicht bauen, denn dafür hat sie gar kein Geld. Zu teuer sind all die anderen politischen Abenteuer. Ich gehe auch davon aus, dass die allerwenigsten Geld für eine neue Heizung bekommen werden.
Heute habe ich gelesen, dass der Bund seine Waffenhilfen an die Ukraine um 12 Milliarden erhöhen will. Wie viel Geld im Moment in die Ukraine fließt weißt ich nicht, aber es dürfte nicht wenig sein. Hinzu kommen noch die Kosten für die hier lebenden Ukrainer. Mehr Waffen bedeutet auch, dass hier erst mal keine Entlastung kommt. Ebenfalls keine Entlastung wird es bei den Flüchtlingen geben. Keine Abschiebungen, keine abschreckenden Maßnahmen, sondern immer nur neue Sogeffekte. Das alles bei einer nicht mehr wettbewerbsfähigen Wirtschaft und massiven Energieproblemen. Schlechter könnte das ein Grundschüler auch nicht mehr machen.
Zur DDR sei angemerkt, dass der Mangel dort zumindest nicht diskriminierend, sondern allgemein gleich verwaltet wurde (die Vorteile von Parteibonzen bei der Zuteilung ausgenommen). Die Vertreibung von diskriminierten Bevölkerungsgruppen aus ihren Häusern und Wohnungen mit der Begründung, diese stünden den betreffenden Menschen nicht zu, erinnert eher an eine andere Epoche der jüngeren deutschen Geschichte.
Als in Ostdeutschland 1972 das „Staatliche Wohnungsbauprogramm“ aufgelegt wurde, dauerte es es exakt 17 Jahre bis die DDR im Orkus der Geschichte verschwand.
2030 wird es die BRD geschafft haben.
Der Zusammenhang zwischen dem größenwahnsinnigen Wohnungsbauprogramm und vor allem der NICHT kostendeckenden Mieten ist bekannt und führte zum Niedergang der DDR.
Das Problem in der DDR war die Ideenlosigkeit des Politbüros. Wenn die darauf gekommen wären, dass Zelte eine noch viel günstigere und nachhaltigere Lösung gewesen wären… .
„Die Älteren sollen aus ihren Wohnungen gedrängt werden.“
Das ist auch richtig so. Sind die ganzen Bekloppten die das in Scene setzen doch die Brut der Älteren. Und wenn ich mir dann noch deren Wahlverhalten der Älteren ansehe komme ich zum Schluss das das Schicksal dann doch oft viel gerechter ist als gemeinhin angenommen.
„Für die Grünen ist das übrigens kein Problem, weil sie so fortschrittlich sind, dass sie nicht altern können.“
Das kann denen übrigens egal sein. Die sind nämlich, im Gegensatz durchschnittlichen Meinung des hiesigen Kommentariats, keineswegs blöd, weshalb das für sie ja auch alles nicht gilt.
„Gerade in den Großstädten wird dieser Mangel für Familien besonders deutlich.“
Familie ist eh politisch unkorrekt und Kinder bekanntlich nicht gut für das Klima.
„Aber der Staat hat nicht das Recht, wie er es dreist exekutiert, schamlos in die Taschen der Bürger zu greifen, um deren Geld in alle Welt zu verteilen, um seine ideologischen Projekte und den Klimakomplex zu finanzieren.“
Wieso nicht? 80% betteln das doch weiterhin täglich herbei. Ich kann weiterhin keine substantielle Veränderung im Wahlverhalten erkennen.
Die Alten sind zu Geiseln der Jugend geworden.
Im Namen der Alten hat man die Impfpflicht in den Pflegeheimen und Gesundheitswesen eingeführt. Wollten das die Alten? Ich weiß es nicht, sie wurden nicht gefragt.
Die Jugend entscheidet, wie groß die Wohnung einer Rentnerin sein darf. Wollen das die Alten? Man weiß es nicht.
Es ist schlimm, wie hier mit den Eltern umgegangen wird.
Die „Alten“, die ich kenne, konnten gar nicht schnelle genug und dann gar nicht genug von der „Impfung“ bekommen, selbst als schon klar war, daß sie gar nicht wirkt. „Der Doktor hat gesagt…) Z.T. laufen sie immer noch mit FFP2 Maske herum, selbst im Freien. Anscheinend glauben sie, dem Tod davonlaufen zu können.
Zahlenmäßig sind sie es, die die Wahlen entscheiden. Von daher glaube ich nicht so recht an die Sache mit den Wohnungen. Sie wählen und bekommen, was sie gewählt haben.
Wenn der eigene Tod schon nahe ist, will man das letzte Restchen wohl noch auskosten, deshalb läßt man sich leicht ängstigen! An Beeinträchtigungen der Lebensqualität hat man sich längst gewöhnt, dagegen ist eine Maske nichts, so ticken die wohl. Man hat ihnen erzählt, sie seien die „Vulnerablen“, die anderen nicht so. Sie glauben es.
Die haben den Krieg und die Entbehrungen danach mitgemacht. Für die ist die Maske eine Lappalie. Sie sind es von frühester Kindheit an gewohnt jeder Obrigkeit hinterher zu laufen. Und wenn der Herr Doktor es sagt… und der Professor Lauterquatsch… In den Heimen hat man sie z.T. sogar in Einzelhaft genommen (Zimmer auf längere Zeit nicht verlassen).
Die Ärzteschaft war das Problem. Die haben brav alles geglaubt, was ihnen vorgekaut wurde. M.E. hängt das mit dem Inhalt der Ausbildung und mit den extrem hierarchischen Strukturen in ihr zusammen.
Wenn Sie sich da mal nicht irren!
Das inzwischen gesellschaftsfähige Bashing der Alten führt zu nichts. Es ist auch noch reichlich befremdlich, vorsichtig ausgedrückt.
Die Alten haben das Land aufgebaut. Die Jungen müssen erst noch beweisen was sie zustande bringen (wollen und können).
Viele alte Menschen erhalten eine beschämend niedrige Rente, obwohl sie ein Leben lang geschuftet haben. Oft genug noch im wahrsten Sinne des Wortes. Sie aus ihren Wohnungen und aus ihrem gewohnten Umfeld drängen zu wollen ist gleich bedeutend wie eine alte Eiche umpflanzen zu wollen. Diese Vorgehensweise vermutet man gewöhnlich in Nordkorea und ähnlichen Diktaturen.
Das Wahlverhalten der Alten ist mir nicht bekannt. Im Zweifel wird es auch von Dritten beeinflusst sein (Medien, Kirche, Institutionen der Wohlfahrt usw.). Wir alle werden jeden Tag auf irgend eine Weise manipuliert und nicht jeder begreift, wann und wie er manipuliert wird.
Das Wahlverhalten der jungen Wähler dürfte aber dem vermuteten der alten in nichts nachstehen. Warum wohl würde die herrschende Politik, insbesondere die Grünen und die Linken, das Wahlalter liebend gern auf 16 Jahre absenken? Weil sie sich von der grün-links indoktrinierten Jugend den Machterhalt verspricht!
Aufklären, wann immer es möglich ist, wäre der bessere Weg, anstatt zu schelten.
„Die Alten haben das Land aufgebaut. Die Jungen müssen erst noch beweisen was sie zustande bringen (wollen und können).“
Glauben Sie das verstehen die Jungen? Ich mache da andere Erfahrungen. Die Jungen haben nie etwas anderes erlebt als ein Land in Wohlstand. Der Wohlstand war immer einfach da. A Priori. Zu seinen Grundlagen haben sie gar keinen Bezug mehr. Für sie ist das genau so, wie mit dem Strom, der auch immer aus der Steckdose kommt. Die Können sich drastisch andere Zeiten gar nicht vorstellen. Wie sonst wollten Sie erklären, daß immer noch über >15% der Wahlberechtigten an die grüne Deindustrialisierung ohne dramatischen Wohlstandsverlust glauben? Und selbst wenn sie von Wohlstandsverlusten sprechen, ist ihnen anscheinend gar nicht klar, daß das ein Synonym für Verlust an Bequemlichkeit, Lebensqualität uns Freiheit ist.
Bsp.: In Ludwigshafen, so konnte man in einer Zeitung lesen, gab es vor Wochen einen größeren Stromausfall über mehrere Stadtteile für Stunden. Als Ursache identifizierte man eine Überspannung in einer 110 KV-Leitung, die erst einen Schalter auslöste, der wiederum andere Schalter…. Im Norden wehte starker Wind, so hieß es. Die junge Redakteurin kam gar nicht auf die Idee, nachzufragen, ob nicht womöglich die Energiewende und die sog. Erneuerbaren… Regelenergie u.s.w. Es kam halt kein Strom wg. dem Schalter, das reichte ihr.
Das ist ein Symptom für das allgemeine Problem, daß die Jungen keinen Bezug zu den Grundlagen entwickelt haben. Die Alten haben es ihnen erspart, denn die Kinder sollten es einmal besser haben und sich keine Sorgen über solche Dinge machen müssen.
„Von der Wohnraumgröße über die Art der Fortbewegung, die Ernährung, das Sprechen, Denken und Empfinden will er [der grüne Staat] den Bürgern Vorschriften machen, im Grunde Befehle erteilen.“ Wobei der grüne Staat ja eine abstrakte Umschreibung für konkrete Personen ist, grün-links orientierte Politiker jedweden Geschlechts und Mitarbeiter von NGOs/privaten Organisationen, die die Politiker sehr liebhaben. Künftig sollen also ältere Menschen, die hart für ihr Häuschen oder ihre Wohnung gearbeitet und gespart haben, Familien weichen, von denen ein Teil vermutlich eher frisch ins Land gekommen ist und die Wirtschaft nicht unbedingt stabilisiert. Bald werden wir evtl. von Frau Ataman, unserer geschätzten Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung, hören, dass ältere Personen, die auf zu vielen qm hocken, nachdem die Kinder ausgezogen sind und der Ehepartner gestorben ist, Wohnungssuchende aller Art böse „diskriminieren“ und so unverschämt egoistisch, zu wenig empathisch, sind. Sie könnten doch in Einzelzimmer von Altenwohnheimen ziehen. So beginnt wohl der Kampf gegen den alten weißen Menschen in der bunten Einwanderungsgesellschaft.
„Wer auf besonders vielen Quadratmetern wohnt, sollte auch mehr Steuern zahlen.“
Dass es bereits eine Grundsteuer gibt und da von der Wohnungsgröße ein Zusammenhang zum zugerechneten Grundstücksanteil und zur darauf erhobenen Steuer, das ist dem Günther entgangen? Das sind so die Fachkräfte in der Regierungsberatung…..
Vielleicht sollte man dumme Vorschläge besteuern?
Meine Lösungen:
entweder Einwanderung begrenzen oder Sozialleistungen begrenzen.
Beides führt zu weniger Einwohnern und damit lösen sich die Probleme von selbst.
Sozialleistungen für die Asylanten streichen.
Wir nähern uns langsam den Zuständen in Lebanon. Wenn Gesetze verschärft werden, dann liegt es meistens daran, dass irgendeine importierte Tat nicht bei uns gesetzlich geregelt war und damit straffrei, ich erinnere an Köln.
Wir beschneiden die Freiheit unserer Jugend, indem wir unsere Gesetze an den Asylanten ausrichten.
Es ist Zeit Gesetze für die Asylanten und deutsche Bürger einzuführen.
Ich verstehe sowieso nicht, warum hier so viele Menschen überhaupt Gelegenheit für einen Asylantrag bekommen. Unser Asylrecht ist schließlich ein Individualrecht, also eben genau NICHT gedacht, um allgemeiner Unbill in irgendeinem Land abzuhelfen. Sondern um NACHWEISLICH politisch Verfolgten, wie z.B. Julian Assange, zu schützen.
Zur Abhilfe bei allgemeinen Problemen wie Armut, gibt es doch schließlich Entwicklungshilfe. Wenn die dann in den Taschen korrupter Menschen verschwindet, ist das etwas, was die Menschen Vorort lösen müssen.
Wie konnte es nur soweit kommen… Was mir auf jeden Fall in den Sinn kommt ist der fehlende Zusammenhalt in der Gesellschaft. Das rächt sich jetzt. Die selbstgerechte Ignoranz mit der die Leute geschehendes Unrecht betrachten, dass sie selbst nicht betrifft. Sobald ihnen selbst etwas widerfährt, genügt der kleinste Anlass, um sich übermäßig aufzuregen. Aber wenn es nur den Nachbarn trifft, den man nur flüchtig kennt, dann ist es auch egal. Kein Interesse. Zurück zur Tagesordnung.
In Deutschland haben sich 319 Städte der Aktion „Sichere Häfen“ angeschlossen (https://www.seebruecke.org/sichere-haefen/haefen). Dort steht gleich am Beginn der Webseite: „Sichere Häfen heißen geflüchtete Menschen willkommen – und sind bereit, mehr Menschen aufzunehmen. Gemeinsam bilden wir eine starke Gegenstimme zur europäischen Abschottungspolitik.„. Und jetzt sollte jeder mal prüfen ob auch seine Stadt dort aufgeführt ist. Ich habe es getan und bin entsetzt. Die Ideologie hat in den Rathäusern das Sagen. Die verkaufen selbst ihre eigenen Großeltern wenn es dafür ein paar Gendersterne auf der Schulterklappe herausspringen.
Noch Fragen, Kienzle?
Die Seebrücke fordert ja auch noch, immer wieder schön zu lesen, (Weg von der Abschottung und hin zu) Bewegungsfreiheit für alle Menschen! Heißt: Jede/r, der/die will, soll doch gern nach Deutschland kommen. Für die finanzielle Versorgung, Wohnungen, Neubauten, Kitaplätze, Lehrer sorgt … ja, wer denn bloß?
Kein besonders großes Mitleid.
Die meisten derer, die jetzt schon aus Heimen geflogen sind (und weiter fliegen werden) und die ihre Wohnungen zu verlieren drohen, …die allermeisten haben die bewährten Blockparteien einschl. der Grünen gewählt.
Und ein pro forma Austausch Scholz gegen Merz in der Regierung würde sowohl für die Umwelt als auch für die Menschen hier nichts bringen, …vor lauter schleimiger Anbiederung an die Grünen würde es mit Merz wahrscheinlich sogar noch schlimmer kommen.
Aber wie gesagt, die Alternative AfD wurde erst gar nicht in Erwägung gezogen; jetzt müssen leider alle -auch die anders gewählt haben- damit leben.
Ruinen schaffen, ohne Waffen.
Der schlafende Deutsche nimmt auch diese Auswüchse schulterzuckend zur Kenntnis. Würde mich nicht wundern, wenn Medien indoktrinierte alte Menschen, erst Recht wenn die Enkelkinder noch mit dem Thema Klima kommen , aus ihren Wohnungen ausziehen. In diesem Land ist alles möglich. In meinem Wohnort werden jetzt illegale Migranten in Wohnungen einquartiert und das wird als Erfolg zwischen Stadt und Landkreis verkauft. Wohlan den Nachbarn! Übrigens in einer Stadt wo man permanent über fehlenden Wohnraum klagt. Dazu kein Kommentar!
Ob Massenmigration, hohe Energiekosten oder Wohnungsnot: es ist alles Absicht, um Sachzwänge zu schaffen, die eine linksradikale Politik rechtfertigen.
Aber die Leute sind selbst schuld. Wetten, dass auch 2024 in Brandenburg wieder die SPD regiert?
Als Honecker deutschen Boden in Richtung Chile verließ, sollen seine
letzten Worte gewesen sein:“Ihr werdet Euch noch nach der DDR zurück-
sehnen.“ Lauthals gelacht habe ich damals als Ausgereister. Heute lache
ich nicht mehr. Nicht, daß ich mich sehne, aber wir sind schon bei DD…,
das R schafft das Politbüro (ich hätte fast geschrieben“…unser…“) mit
Leichtigkeit. Merkel erinnerte sich schnell an Erichs Worte, der
Abstieg begann, nun gibt es dafür sogar einen fetten Orden. Da sage
einer, es gäbe keine Planwirtschaft.
Doch kämpfen die Grünen für die Freilandhaltung von Hühnern, da kann man im Gegenzug den armen Rentern schon mal die zur Verfügung stehenden Quadratmeter kürzen. Im Alter dauert es ohnehin länger von einem Zimmer zum anderen zu gelangen, da denkt der deutsche Durchschnittsmichel gleich, er wäre noch genauso schnell wie eh und je, ohne zu bemerken, dass die Wohnungsgröße geschrumpft ist. Man muss doch auch mal das Positive sehen…
Als Mieter zahlt man sein Leben lang eine Miete um zu wohnen um dann am Ende des Lebens mit nichts dazustehen.
Versteht bei unseren osteuropäischen Nachbarn kein Mensch. Wenn überhaupt mietet man nur vorübergehend eine Wohnung um sich dann eine eigene Immobilie zu kaufen.
Neu ist das nicht, auch vor der politischen Wende in diesen Ländern war das nicht anders.
Damit das finanziell möglich wird, können die meisten auf schon um Familienbesitz befindliches Wohneigentum zurück greifen, welches von Generation zu Generation weiter gegeben wird.
Mit Mieten , Mietpreisbremsen und dem Popanz, der damit gemacht wird, kann in Ungarn, Rumänien, Bulgarien oder Tschechien
keine Partei oder Politiker punkten.
Den Wohnungsbau regelt der Markt und kein Regierungsbeschluss. Die Investoren bauen, durchaus in Konkurrenz zueinander ,was die zahlungskräftige Nachfrage hergibt
Wem sein Budget nicht reicht um in Budapest, Prag oder Sofia eine Wohnung zu kaufen, der schaut sich im Lande um und findet am Ende das Passende.
Keiner käme auf den Gedanken, sich vom Staat oder wem auch immer eine Wohnung bauen zu lassen um diese dann zu mieten.
Man bleibt seines eigenen Glückes Schmied und kann sicher sein, niemals aus seinem Eigentum verdrängt zu werden.
Als Wohnungsvermieter werden Sie heute nicht mehr froh. Nicht nur, dass Sie kaum noch vernünftige Mieter bekommen, nein, auch die Aussichten für die Zukunft sind echt mies. Die Altsubstanz vermieten, ist ein echtes Auslaufmodell, aber auch Abriss und Neubau sind nicht finanzierbar.Wo soll überhaupt die ganze Fernwärme herkommen, wenn die Kraftwerke abgeschaltet werden? Diese Regierung ist dabei das absolute Chaos anzurichten und selbst die Mieter kommen nicht ungeschoren davon. Entweder fliegen den Leuten die Mietpreise um die Ohren oder sie sitzen bald im Kalten. Danke liebe Wähler, ihr Sozen- und Ökofreunde werdet Euch noch umgucken.
Das ist alles richtig, wie auch so Vieles mehr, was hier bei TE u.a. berichtet wird, doch es kommt bei den Wählern dieser Parteien (auch und gerade bei den Älteren) nicht an. Die Weigerung des eigentlich zu neutraler und kritischer Berichterstattung verpflichteten ÖRR und gleichgeschalteter Medien ihrer eigentlichen Aufgabe nachzukommen verhindert jegliche Veränderung und auch dies ist von der grünroten Politik im „Westen“ so vorgesehen.
„… wir haben nämlich kein Verteilungsproblem, wir haben ein Angebotsproblem…“ Um den „alten“ Elefanten im Raum mal zu benennen: Hätten wir noch funktionierende Familien in Deutschland, würde sich dadurch so manches Wohnungs-, sowie Alten- und Pflegeheimproblem leichter lösen lassen, bzw. entstünde erst gar nicht.
An der Familienbildung müsste man ansetzen, dann hätten wir mehr Kinder (auch weniger Abtreibungen) und die Alten würden erst gebraucht und dann versorgt werden. Aber das steht wohl dem Großen Umbruch im Wege.
Familie wurde den Deutschen seit über 30 Jahren abgewöhnt. Man war halt die ganze Zeit auf dem Ego-Trip. Großeltern wollten verreisen und wenn der Opa verstarb hielt die Oma nach dem nächsten Opa Ausschau. Enkelkinder hüten, bekochen oder mit ihnen zu spielen war uncool und man wirkte mit Enkelkindern ja auch schon so alt. Diese Generation ist jetzt mittlerweile sehr alt und könnten an allen Ecken und Enden die Hilfe ihrer Kinder oder Enkelkinder gut gebrauchen, nur es kommt keiner und es interessiert auch keinen. Wie oft habe ich den Spruch gehört:“Jung für sich alt für sich.“ So hat es sich ergeben, bis auf wenige Ausnahmen, dass jeder sein Leben lebt und wenig miteinander gelebt wird. Es war politisch gewollt, dass die deutschen Familien keinen Zusammenhalt und kein füreinander Einstehen gebildet haben. Letztlich hat die Corona-Politik als brandbeschleuniger gewirkt, um noch mehr Familien auseinander zu treiben.
Wenn wir nicht seit vielen Jahren unser Land mit Fremden füllen würden, hätten wir auch kein Wohnungsproblem. Leerer wäre die Staatskasse dadurch auch nicht, denn das Sozialbudget könnte um viele Milliarden geringer ausfallen.
Die rot-grüne Politik ist an Infamie und Bigotterie kaum noch zu überbieten.
Vergießen sie doch permanent Krokodilstränen und schreien bei jeder Gelegenheit los, man dürfe minderprivilegierte Gruppen jeglicher Couleur nicht gegen einander ausspielen …….
und sie selber tun es in schamloser Art und Weise und geben es noch als dem Gemeinwohl dienende Wohltaten aus.
Die Problematik ließe sich zusammenfassend in einem Satz beschreiben: Grünrote Politik, geduldet von der FDP und vorbereitet von der Union.
Als „alter“ Wurzeldeutscher fragt man sich mit wachsender Besorgnis, was da auf uns Deutsche noch zukommt. Gerade heute meldete der „TE-Wecker am Morgen“, dass die Zahl der illegalen Einwanderer deutlich zunimmt. Die Bundesregierung stellt sich hinsichtlich der kommunalen Notrufe taub, kümmert sich lieber um das Einfliegen von Afghanen (Ortskräfte u. ä.) und deren Familien. Der Zustrom wird nicht aufhören, es geht immer weiter! Der nächste Schritt wird die Beschlagnahme leerstehender Wohnungen und die Wohnraumbewirtschaftung sein. Und Wohnungsnot ist nur eines von zahlreichen, fetten Problemen. Beispielsweise sollte man über die Zukunft des Sozialstaats (Renten, Pensionen, Gesundheitswesen, Pflege) besser nicht nachdenken, wenn man ruhig schlafen will.
Reden Sie mit Ihren Kindern, bringen Sie ihnen bei, dass Deutsche für Deutschland genauso verantwortlich sind wie Afghanen für Afghanistan.
Es gibt keinen Grund, sie herauszuholen und von der Verantwortung für die Heimat zu entbinden.
Wie groß sind afghanische Communities im Ausland? Wie groß wäre die Armee, wenn man sie ausrüsten und in den Kampf gegen die Taliban schicken würde.
Wenn sie nicht gegen die Taliban und für ein besseres Afghanistan kämpfen wollen, warum sind sie im Ausland? Sie sind viele an der Zahl. Sie könnten einiges in der Heimat bewegen.
Für Kommunisten (firmieren heute als „Grüne“) war der Mensch schon immer nur Verbrauchsmaterial.
Und der Dummdeutsche schluckt’s und wählt das Geschwärl auch noch.
Der Krug geht so lange zum Brunnen … ich glaub‘ das nicht, ich glaub‘ das wirklich nicht.