Der italienische Agrarminister Francesco Lollobrigida (Lega) hat am Donnerstag vier Dekrete verfügt, die sich gegen Lebensmittel mit Insektenmehl wenden. Die italienische Regierung will für Kunden maximale Transparenz schaffen.
Lollobrigida betonte, dass jeder frei sei zu essen, was er wolle. „Aber es sind klare Hinweise erforderlich“, sagte der Agrarminister auf einer Pressekonferenz. Bei seiner Ankündigung verurteilte er auch synthetische Produkte wie Kunstfleisch. Sie zerstörten die Beziehung zwischen dem Menschen und der Natur.
Gesundheitsminister Orazio Schillaci (unabhängig) kündigte zudem ein Verbot des Einsatzes von Insektenmehl in typischen mediterranen Produkten wie Pizza und Pasta an. Man würde darüber wachen, dass diese Maßnahmen in vollem Umfang eingehalten würden.
„Dies gilt sowohl für das Verbot der Verwendung von Insektenmehl in Lebensmitteln, die typisch für die mediterrane Küche sind, wie Pizza und Pasta, als auch für die Kennzeichnung der Produkte, die dieses Mehl enthalten, die deutlich sichtbar und klar sein muss“, so Schillaci.
Neben dem Verbot in traditionellen italienischen Teigwaren sehen die Dekrete vor, dass Produkte, die Mehl von Larven, Grillen oder Heuschrecken verwenden, besonders gekennzeichnet werden müssen. Sie müssen zudem in einem gesonderten Regal im Supermarkt aufgestellt werden. Letzteres geht über die bereits von der EU vorgesehene Kennzeichnungspflicht hinaus.
Lollobrigida hob die geringe Akzeptanz der Bevölkerung für Insektenprodukte hervor. Diejenigen, die diese Produkte wollten, könnten zu den neuen Regalen gehen. „Diejenigen, die das nicht wollen – was meiner Meinung nach die Mehrheit der Italiener sein wird –, werden fernbleiben.“
Damit schloss sich Lollobrigida der Meinung des Landwirtschaftsverbandes Coldiretti an, der letzte Woche gesagt hatte, dass die große Mehrheit der Italiener „niemals Insekten auf den Tisch bringen“ würden. Sie seien ein „Fremdkörper in der nationalen Esskultur“. Coldiretti ist die größte Vereinigung und Vertretung der italienischen Landwirtschaft mit rund 1,7 Millionen Mitgliedern.
Bereits im Jahr 2021 hatte die heutige Ministerpräsidentin Giorgia Meloni auf einer Veranstaltung von Coldiretti davor gewarnt, dass die multinationalen Konzerne über die EU versuchten, das Label „Made in Italy“ zu zerstören. Dabei stünde die mediterrane Esskultur unter Dauerfeuer, Lobbys würden genutzt, um Weltmarktprodukte auf dem heimischen Markt durchzusetzen. Dabei kritisierte Meloni insbesondere den Einsatz synthetischer Produkte.
Eigentlich ist das ein Running Gag: Die EU beschließt etwas, und jeder weiß automatisch und sofort: Das muss Schwachsinn sein. Jede Regierung, die über einen gewissen Restverstand verfügt, knöpft sich die EU-Regelung dann vor und brandmarkt die Regelung öffentlich als den Unsinn, der sie ja ist, und versammelt ihre Wähler durch entsprechende Gegenmaßnahmen hinter sich. Die Apparatschicks der EU stehen wieder dumm da und wieder ist offensichtlich, dass die EU nur Mist produziert. Man ist gespannt, was den Brüsseler Gehirnakrobaten als nächstes entfleucht.
Selbst beim selber kochen kann einem ein solches Zeug unterkommen, im Mehl, in Gewürzen und so weiter. Was ist mit Tieren, die mit solchem Unrat gefüttert werden? Eventuelle Giftstoffe, die Insekten mit sich bringen, können durchaus im Fleisch von Schlachttieren sein. Das mit der Kennzeichnungspflicht der EU kennt man doch. Da wird dann ein Fremdwort benutzt, was man erst nachschlagen muß und dann so klein, daß man zum Lesen eine Lupe braucht. Wenn schon, dann muß die Kennzeichnung in Form einer Kakerlake mindestens halb so groß wie das ganze Etikett sein.
Das ist eine schöne Idee für Food-Aktivisten: Die entsprechenden Packungen im Supermarktregal mit solchen Aufklebern versehen. Draußen am Geschäft Warnhinweise anbringen. Den Kunden lebende Würmer und Insekten vorführen. Und so weiter.
Und um die Insektenfresserei zu etablieren, wird erstmal die europäische Landwirtschaft zerstört.
Da haben sich ja wirklich ganz „feine“ Leute in der EU zusammen getan…
Auf italienische Pasta habe ich schon früher gesetzt, da diese aus 100% Hartweizengrieß besteht. Das ist also eine gute Gelegenheit für Hersteller von Lebensmitteln sich zu positionieren: Unsere Lebensmittel kommen ohne irgendwelche Zusatzstoffe aus. Was ich bereits öfter gelesen habe ist, dass Insektenpulver eine ziemlich teure Zutat sein soll und daher kein massenhafter Einsatz zu erwarten wäre. Mal abgesehen von der Ablehnung durch die Konsumenten.
Ganz klar neomarxistische Zersetzungstaktik. Du bist, was Du isst … Aber warum wird hier so gejammert? Der Fehler liegt doch schon im Vorfeld: Selber frisch kochen und backen, konsequent keine Convenienceprodukte (ab und zu mal Sebastian Lege schauen, das hilft) kaufen, gnadenlos Supermärkte, Händler, Restaurants boykottieren (oder besser noch „hausbesuchen“), die das Zeug undeklariert verkaufen oder untermischen. Wenn’s rauskommt, muss dem Laden klar sein, dass er dichtmachen kann. So geht das. Aber nicht: Mimimi …
Es kann halt nicht jeder aufwändig kochen, und die, die es könnten haben meistens die Woche über gar nicht die Zeit dazu.
Es geht ja auch nicht um aufwändig. Und zweitens: Zeit hat man „nie“. Die muss man sich nehmen. Kultur ist auch eine Frage von Prioritäten. Und die grundlegenden Kulturtechniken wären dann: Lesen, Schreiben, Rechnen und … Kochen. Meine Meinung.
Wer auch immer den Quatsch mit den Insekten im Essen in der EU durchgesetzt hat, möge sich eines Tages vor seinem Schöpfer dafür verantworten müssen. Was ich mir sonst noch denke schreibe ich lieber nicht.
Da ist noch Luft nach oben !!!
denn es geht nicht um‘s Essen oder das Klima, es geht um Entmenschlichung im Namen des Transhumanismus.
Für mich, ist es das Böse selbst, dass uns hier sein Angebot unterbreitet. Es ist eine Prüfung, ob wir diesem erliegen oder dem entschieden entgegentreten. Und man muss nicht gläubig oder religiös sein, um das zu erkennen.
Das WEF will Millionen von Hauskatzen und -Hunden schlachten, um den Klimawandel zu bekämpfen …
Das Weltwirtschaftsforum fordert jetzt, dass Millionen von Katzen und Hunden weltweit geschlachtet werden, um den „Kohlenstoff-Pfotenabdruck“ zu reduzieren, den sie durch den Verzehr von Fleisch hinterlassen.
Das WEF, das den Mainstream-Medien befohlen hat, die Erzählung voranzutreiben, möchte eine internationale Richtlinie einführen, die von der Mehrheit der Tierhalter verlangen würde, ihre Tiere einzuschläfern.
CNN, immer an vorderster Front dabei, die globalistische Agenda voranzutreiben, hat damit begonnen, seine Zuschauer dazu zu drängen, ihre Haustiere zu Tode zu hungern, um den Klimawandel zu bekämpfen.
CNN veröffentlichte kürzlich einen Artikel auf seiner Website mit dem Titel: „Unsere Haustiere sind Teil des Klimaproblems. Diese Tipps können Ihnen helfen, ihre CO2-Pfotenabdrücke zu minimieren“. In dem Artikel argumentieren die liberalen Sadisten von CNN, dass die fleischlastige Ernährung vieler Haustiere dazu führt, dass planetenerwärmende Gase in die Atmosphäre freigesetzt werden.
Verantwortungsbewusste Tierbesitzer sollten ihren besten Freund gegen eine Schildkröte für den Planeten eintauschen. „Schlangen, Schildkröten und Reptilien können einen wirklich geringen Einfluss haben“, schlägt CNN vor.
CNN erklärt, dass Ihre Katze und Ihr Hündchen genau wie Sie Käfer fressen müssen, vorausgesetzt, Klaus Schwab erlaubt Ihnen, sie in Zukunft überhaupt zu behalten.
Bloomberg, ein weiteres Sprachrohr der globalen Elite, sprang zur gleichen Zeit auf den Zug auf und forderte Tierhalter auf, ihre Haustiere sterben zu lassen, um die Inflation zu bekämpfen.
Die Hollywood-Berühmtheit Emma Thompson ist noch weiter gegangen und hat Haustierbesitzern geraten, ihre eigenen Haustiere zu essen, um die sogenannte Klimakrise zu überleben.
Die vorgeschlagene Richtlinie stieß bei Tierrechtsgruppen und Tierbesitzern auf Empörung, die argumentieren, dass sie unethisch und unnötig sei. Viele sind auch besorgt über den Mangel an Rücksprache mit Tierbesitzern, bevor eine so drastische Entscheidung getroffen wurde.
Trotz der Gegenreaktion hält das WEF daran fest, dass diese Maßnahme notwendig ist, da es der Ansicht ist, dass die Verringerung der Anzahl von Haustieren auf der ganzen Welt dazu beitragen wird, die globale Erwärmung und andere durch Überbevölkerung verursachte Umweltprobleme zu verringern. Es wird auch behauptet, dass die Richtlinie dazu beitragen wird, Tierquälerei zu reduzieren, da sie sicherstellt, dass kein Haustier vernachlässigt oder misshandelt wird.
Das WEF ist auch wegen seiner mangelnden Transparenz darüber, wie diese Initiative vorgeschlagen und entwickelt wurde, unter Beschuss geraten. Die Organisation muss noch Beweise vorlegen, die darauf hindeuten, dass das Einschläfern von Haustieren positive Auswirkungen auf die Umwelt hat oder Tierquälerei bekämpft.
Wenn Sie jedoch in letzter Zeit die Politik des WEF aufmerksam verfolgt haben, werden Sie feststellen, dass es hier nicht wirklich darum geht, die Welt zu retten. Alle WEF-Richtlinien haben eines gemeinsam: Sie entmenschlichen, erniedrigen und verspotten uns. Sie sollen alle Freuden des Lebens nehmen und maximalen Schmerz zufügen.
Die Kampagne, die die Menschheit dazu zwingen soll, Fleisch aufzugeben und sich von Käfern und Grillen zu ernähren, ist ein gutes Beispiel. Ein WEF-Insider gab tatsächlich zu, dass es darum geht, „die menschliche Seele zu zermalmen“.
Warum sollte den Bauern erlaubt werden, in der drohenden Dystopie Haustiergesellschaft zu sein, um mit der seelenraubenden Hoffnungslosigkeit und Entfremdung fertig zu werden? Dafür sind „unwirksame und potenziell schädliche“ psychiatrische Antidepressiva da.
Dann gibt es noch die Entvölkerungskampagne, die lange Zeit eine Verschwörungstheorie war, jetzt aber völlig offen ist. Sie versuchen nicht einmal mehr, es geheim zu halten.
Laut diesen beiden Handlangern des WEF sind alle religiösen Gruppen gegen das Weltwirtschaftsforum, weil die Religionen „mehr Seelen“ wollen und das WEF „weniger auf dem Planeten will“.
An welchem Punkt hören wir auf und sagen „genug“? Wie oft muss das Weltwirtschaftsforum seine finsteren Absichten erklären, bevor die Welt stehen bleibt und zuhört?
Klaus Schwabs rechte Hand Yuval Noah Harari, der bekanntlich den leisen Teil laut ausspricht, gab letzte Woche zu, was viele Menschen schon lange vermuteten.
Laut Harari, der sein neues Buch bewarb, lautet die große politische Frage des 21. Jahrhunderts: „Wozu brauchen wir so viele Menschen?“
Und es ist nicht einmal das erste Mal, dass Yuval Noah Harari ihre Pläne für die Menschheit durchgehen lässt. Er erklärte kürzlich, dass das WEF die große Mehrheit der menschlichen Bevölkerung für veraltet, nutzlos und überflüssig hält.
Der WEF-Berater schätzte die weitverbreitete Angst unter „einfachen Menschen “ auf die Angst ein, abgehängt in einer von „klugen Leuten“ geführten Zukunft zu werden.
Solche Befürchtungen seien berechtigt, so Harari, der im Namen der Eliten sprach und bekräftigte: „Wir brauchen einfach nicht die große Mehrheit von euch.“
Quelle: Newspunch
Das WEF will Millionen von Hauskatzen und -Hunden schlachten, um den Klimawandel zu bekämpfen
Schon komisch….jeder Mist muss in Deutschland deklariert und aufgeführt werden. Aber Ungeziefer im Essen ist OK. Alles Ideologie….den „Bügern“ das Ungeziefer….den Regierenden den Kaviar + Schampus….Stößchen. Meloni scheint Italien langsam aber sicher umzukrempeln…..hoffentlich bleibt es dabei.
Ich würde den Häuptlingen Robert und Öze die Insekten zwangsverfüttern, hätte ich Gelegenheit dazu. Das ist einfach eine Gemeinheit! Ich beneide die Italiener und die Nationen, die sich gegen diese EU Diktatoren wehren.
Es gibt Menschen mit Chitin Allergie.
Der Panzer von Insekten besteht aus Chitin.
—
Wenn Insekten enthaltende Produkte nicht gekennzeichnet werden müssen, dann ist das ein Verstoß gegen die Selbstbestimmung, gegen die freie Persönlichkeitsentfaltung.
Insbesondere in Bezug auf die mögliche Gefahr der Folgen eines Allergieschocks.
—
Es ist Zeit diese Bundesregierung zu verklagen. Weil sie die Menschen in diesem Land eben nicht schützt und wissentlich gefahren und oder Nachteilen oder gar Gesundheitsgefahren aussetzt. Unter scheinheiligen pseudoprogressiven Erklärungen bzw einer entsprechenden Agenda. Weil pseudoprogressive Linksgrüne ParteiIdeologie mittlerweile höher wiegt als das Recht zur Selbstbestimmung der Bürger bei vollständiger Informationslage.
—
Die Menschen in diesem Land sind offenbar nur noch Versuchs- und Verfügungsmasse und Testkaninchen irgendwelcher Lobbyorganisationen die durch Ändern von Gesetzen hin zu Zwängen und durch Verschleierung den fetten privaten Profit anstreben.
Und all die Deppen von „Politiker“ sind dabei willige Helfer – dumm wie sie sind.
—
All das kann weg, da wünscht man sich tatsächlich jene Zeiten zurück die gemeinhin als Totalitär gelten, in gewissen Teilen waren diese Zeiten tatsächlich humaner und vor alle selbstbestimmter und sicherer für die Menschen im Land – der Staat ist seiner Aufgabe nachgekommen die Menschen im Land zu schützen – All die Verbrecher und Halsabschneider mussten Angst haben dass sie einen Kopf kürzer gemacht wurden. Heute wird den selben Verbrechern, im Gegensatz zu damals heute in nur Nadelstreifen, von Politik und Medien der roten Teppich ausgerollt.
Da unsere Regierung keine Gelegenheit ihrem Volk zu schaden auslässt, tendiert meine Erwartungshaltung auf ähnliche Vorgaben wie in Ungarn und Italien gen Null. Ich hoffe auf die Gründung eines Online Prangers, in dem jeder Produkte, bzw. Hersteller einstellen kann, um ein Gegengewicht zur mangelnden Kennzeichnung zu schaffen, sozusagen eine Art Ekelpädia. Nur das Verbraucherverhalten kann dem Einhalt gebieten.
Das Zeug schadet ja nicht. Aber auf dem Teller haben möchte ich es allerdings auch nicht. Die Italiener haben aber eine gewisse Esskultur, die Franzosen übrigens auch. Die Deutschen eher nicht, weshalb hier ähnliche Maßnahmen wie in Italien wohl ausbleiben werden. Ich vermute, man wird entsprechende Hinweise irgendwo im (sehr) klein gedruckten auf der Rückseite der Verpackungen finden. Die meisten werden es nicht lesen. Überhaupt, für die Mehrheit der Deutschen gilt: Hauptsache billig. Kaum jemand in der EU gibt für Essen so wenig aus, wie wir. Da kommt die Untermischung von ein paar Gramm Krabbelviecher doch ganz recht. 😉
Allergikern schadet das Zeug sehr wohl. Und preiswerte Nahrungsmittel bedeuten noch lange nicht, dass man nicht selbst bestimmen will, was man isst.
Eine gute und konsequente Regelung ist das, was die Italiener da machen.
Solange es in Deutschland keine entsprechenden Vorschriften gibt, gehe ich grundsätzlich mit einer eigens zu diesem Zweck erworbenen großen Lupe mit satter LED-Beleuchtung zum Einkaufen. Denn ich befürchte, dass man die Hinweise auf die Insektenbestandteile kleinstmöglich aufdrucken wird.
Man ist geneigt zu sagen, Meloni hat Recht, wie nahezu immer. Allerdings irrt sie, was multinationale Konzerne angeht. Die großen Konzerne sind lediglich Bittsteller, Opportunisten. Die wahre Gefahr, sind die Big Player Lobbies. WEF, Soros-Stiftung, Clinton-Stiftung, Gates-Stiftung, die „Al Capone-Stiftung“ und wie anderen Organisationen so alle heißen.
Ich wette, bei uns wird keine sofort erkennbare Kennzeichnung geben, geschweige denn extra Regale für Insektenfraß, um die man einen Bogen machen kann.
Schon allein der Nutri-Score ist ein Witz. Eine fettige, versalzene Tiefkühlpizza ist mit der Einstufung „B“ immer noch im grünen Bereich.
Wenn im Getreide aufgrund zukünftig unzureichender Stickstoffdüngung (Stichwort: Bio-Landwirtschaft) der Proteingehalt sinkt, muss er halt anderweitig zugeführt werden. Wobei natürlich sofort die Frage aufkommt, woher eigentlich das Protein in der Heuschrecke kommt, denn aus der Luft kann auch die es nicht übernehmen.Hatte der Einsatz chemischer Dünger ab dem 19. Jahrhundert zu einem Bevölkerungswachstum geführt, wird eine gewollte Rückführung der Landwirtschaft auf die vorindustrielle Zeit zu einer Minimierung der Bevölkerung führen. Im Zusammenwirken mit mRNA-Verabreichungen wird das wohl gelingen.
Das unterscheidet einen Genussmenschen, einen der isst, von einem, der seinem Körper Nahrung zum Zweck des Überlebens zuführt, der sich „ernährt“. Da in Deutschland immer besonders viel Wert auf „gesunde Ernährung“ gelegt wird, kann man nur sagen „Wohl bekomm’s!“.
Welche Firmen bzw. in welchen Lebensmitteln wird denn tatsächlich schon Insektenmehl verwendet? Dass Schellack als Überzug von Schokoladeneiern oder Schildläuse im Lippenstift stecken, ist nicht neu. Ich habe von einem Bäcker gehört, der sich damit in den sozialen Medien brüstete und einen Shitstorm sondergleichen geerntet hat. Die Sächsische Bäckerinnung lehnt die Verwendung von Insektenmehlen ab. Die Frage ist, wie lange noch, denn aufgrund mangelhafter Düngung verliert das Brotgetreide am Proteingehalt und geht nicht mehr akzeptabel auf.
Wer weiß schon etwas Genaueres?
Soweit ich bisher erfahren konnte, darf in Mehl KEIN Insektenpulver beigemischt werden. Und in als „vegan“ gekennzeichneten Produkten dürfen die lieben kleinen Tierchen auch nicht rein.
Das mit der mangelhaften Düngung von Getreide ist noch eine andere Baustelle. Da kann man nur hoffen, dass auch die deutschen Bauern so auf die Barrikaden gehen wie die niederländischen. Am besten auch gleich mit der Gründung einer vergleichbaren „Bauern- und Bürgerpartei“, die die abgehobenen Linksgrünen das Fürchten lehrt, noch bevor die „Nazi“ sagen können.
„Soweit ich bisher erfahren konnte, darf in Mehl KEIN Insektenpulver beigemischt werden.“ Das ist leider falsch! Hier der Text aus der Verordnung:
„Insekten können vor allem in diesen Lebensmitteln enthalten sein:
So steht z.B. in den Ausführungsverordnungen, dass 100 g Kekse 10 g Insektenpulver enthalten dürfen. Guten Appetit.
Eine Regierung, die gegen den Unsinn der EU angeht. Bei uns habe ich noch nichts davon gehört. Hier wird argumentiert, Insekten gehören zur Esskultur in einigen Ländern. Ich bleibe bei meinen Ernährungsgewohnheiten: Mehl aus Getreide, Fleisch vom Tier und nicht aus dem Labor,
„Eine Regierung, die gegen den Unsinn der EU angeht. Bei uns habe ich noch nichts davon gehört.“
Das könnte daran liegen, dass in Italien eine „rechte“ Regierung das Sagen hat. Brauchen wir hier auch dringend, um das von Linksgrün zerstörte Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen und mit Schadensbegrenzung und Reparatur zu beginnen.
Endlich! Die EU hat die kulturellen Besonderheiten zu respektieren! Dazu gehört die italienische Küche, das bayerische Bier und das Reinheitsgebot! Oder will man die „bunte Vielfalt“ auf einmal verwerfen? Sie sollen endlich aufhören, sich in urinnere Angelegenheiten einzumischen und Gesetze erlassen, die die Welt nicht braucht, und wenn sie keine anderen Aufgaben mehr haben als Verbote Gängelei und Kriegstreiberei, dann bitte soll der letzte das Licht ausmachen! Also bitte ein Verbot von Insekten verabschieden.
Die EU, wie sie sich heute darstellt, gehört ABGESCHAFFT!
Da sitzt eine ungewählte, immer übergriffigere und mutmaßlich höchst korrupte EU-Kommission, die sich den bürgerfeindlichen Schwachsinn, denn sie immer aufs Neue absondert, von einem Klatschhasen-EU-Parlament durchwinken lässt.
Diese EU muss weg!!!
Mich würde interessieren wie viel Energie, Wasser und Biomasse für die Produktion von Kunstfleisch benötigt werden.
Leider habe ich dazu bisher nichts gefunden.
Gerade zum Italienisch-Kurs angemeldet. Die werden mir immer sympathischer und der kurzen Weg von Bayern über die Alpen zum auswandern unter normale Leute ist nicht zu lang!
…und wenn alle Stricke reißen: „Asilo!“ (ich denke, man muss nicht übersetzten)
Daran wird sich Deutschland sicher kein Beispiel nehmen, denn Meloni ist RÄCHTS und der Kampf dagegen hat ja bei uns oberste Priorität! Und somit wird die Erkennung eines „Rechten“ bei uns immer präziser und er ist immer leichter zu identifizieren, denn nachdem er für Frieden und Freiheit ist, das GG hochhält, nicht gendert und den Klimawahn zum Ko… findet, ist er jetzt eindeutig (sprichwörtlich) entlarvt, wenn er keine Insekten „frisst“!
Also könnte man als Besitzer einer Gaststätte oder eines Restaurant zukünftig Küchenschaben, Kakerlaken und anderes Krabbelzeugs frei rumlaufen lassen und müsste keine Angst vorm Gesundheitsamt haben. Es handelt sich schließlich um noch nicht zubereitete Nahrung in freier Haltung. So wie Hühner ?
Regionale Erzeugung halt….spart ne Menge CO2, da Transport, Lagerung, Kühlung entfällt.
Ein weiterer unter vielen Gründen für einen Urlaub in bella Italia.
ist zwar ein wenig aufwendig, aber einfach lesen was in den Produkten ist und alles mit Insekten in den Regalen liegen lassen. Abstimmung mit den Füßen, besser gesagt dem Geldbeutel. Leider sind die Deutschen selbst dazu zu faul und jammern lieber. Veganern gönne ich Insekten.
In als „vegan“ gezeichneten Produkten ist Insektenbeimischung verboten.
Das finde ich vorbildlich. Immerhin hat schon der alte Cato vor 2000 Jahren in seinem Handbuch über Landwirtschaft einerseits Hygiene betont und andererseits hilfreiche Anleitungen gegeben, wie der Bauer Insektenbefall des Getreides verhindern kann. Und der kannte noch keine Pizza oder Pasta.
Das wünsche ich mir für Deutschland auch, denn ich sehe nicht ein, dass ich für die ungezügelte Vermehrung in anderen Länder mir mein Essen mit Würmern verekeln soll.
„…ein „Fremdkörper in der nationalen Esskultur““ – über so was macht man sich hierzulande keine Gedanken und spricht das verdächtige ‚N-Wort‘ auch erst gar nicht aus – vielmehr orakelt ein gewisser Heinrich Mougin vom schleswig-holsteinischen Bauernverband in eine ganz andere Richtung: „Offen seien sie und vielleicht eröffneten sich mit den Insekten völlig neue Möglichkeiten für landwirtschaftliche Betriebe.“ (Quelle: NDR, 16.02.23). Früher sangen wir scherzhaft: „Schleswig-Holstein, meerumschlungen, hannelt nu mit Ossentungen“ (aus ‚Herrn Pastor sin Kauh‘). Bald wird es dann heißen: „Schleswig-Holstein, sturmumbraust, verheuschreckt und auch blatt-verlaust“…
?
Zum Thema „offen sein“ fällt mir noch der Ausspruch ein: „Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.“
Auf Insekten- und Kunstfleisch-Produkte gehören die gleichen Ekelbilder wie auf Zigarettenpackungen.
Und wenn man schon mal dabei ist, könnte E-Auto-Werbung dazu verpflichtet werden, Bilder von den Abbaubedingungen seltener Erden neben den Produkten abzubilden.
Gute Vorschläge! Sie regen meine Phantasie an.
So könnte man z.B. auf Windrädern die Aufschrift anbringen:
„Meine Entsorgung kostet den Steuerzahler 600.000 €. Bis es soweit ist, habe ich Unmengen von Tieren umgebracht, die umliegenden Böden ausgetrocknet und die schöne deutsche Landschaft verschandelt.“
Das zeigt, dass zuviel über Inhalte diskutiert wird, anstatt kurz und treffend Etiketten in der Diskussion zu verteilen, so wie die von Ihnen vorgeschlagene Aufschrift für Windräder, die im Grunde ein Bild ist, wie auf der Zigarettenpackung. Und ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Und Bilder von den ausgedörrten Feldern der Bauern in den Lithium-Abbaugebieten in Südamerika. Pro kg Lithium werden 2000 l Wasser verdunstet.
Insektenbrot. Insektenbrötchen. Insektenkuchen. Insektenpizza. Mehlwürmer sind nachhaltiger als Mehl.
Das ist die neue Genussförderung durch Cem Özdemir und die EU.
Uns fehlen noch so viele leckere Gebäcksorten.
Deutsche Bäcker müssen noch viel einfallsreicher werden.
Wollt ihr lecker Kuchen backen, müsst ihr haben sieben Sachen.
Mehlwürmer, Schaben, Grillen, Heuschrecken.
Bei den anderen drei Sachen schaut halt in die Packungsbeilage und fragt bei Cem nach.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Cem , Flintenuschi und ihre Ärzte und Apotheker.
Cem und Flintenuschi dürfen gerne soviele Mehlwürmer fressen, bis sie daran verrecken und an einem Allergieschock sterben.
Sie sollen aber dem Rest der Menschheit nicht das Insektenfressen aufzwingen.
Wir sind keine Ameisenbären, sondern Menschen.
Dann richtet gerne Supermärkte und Bäckereien ein, wo nur insektenhaltige Nahrungsmittel produziert werden.
Und schaut zu, wie die zugrundegehen, weil kaum einer diesen Mist freiwillig kaufen wird.
Ihr könnt solche Läden ja auch subventionieren. Jeder der ein Lebensmittelgeschäft für Insektenfresser einrichtet, erhält die Ladenmiete im ersten Jahr vom Staat bezahlt. Anschubfinanzierung.
Eine NGO für Insektenfresser muss auch noch mit Steuermitteln gegründet werden.
Der Bundesverband begeisterter Insektenfresser e.V..
Cem Özdemir und Uschi von der Leyen werden Ehrenvorstände.
Da gibt es dann immer zünftiges Schabenbier und rustikale Mehlwurmbrezeln bei den Zusammenkünften.
Jedes Neumitglied erhält ein Backbuch der deutschen Schabenkultur.
Sodbrennen garantiert. Allergien nicht ausgeschlossen.
Italienischer Schinken und italienische Salami werden auch aus dänischen Schweinen unterster Schublade hergestellt. Immer darauf achten, dass „Hergestellt aus dem Fleisch italienischer Schweine“ draufsteht (gibts z.B. bei Aldi Süd). Aber selbst da soll es schwarze Schafe geben. Wenn das Schwein einmal etwas italienisches gegessen hat, hat es wohl automatisch die italienische Staatsbürgerschaft, auch wenn es aus China kommt!
Vorsicht ist vor allem bei sehr billiger Wurst geboten.
Echte italienische Salami (wie auch französische oder spanische) erkennt man am merkwürdigen Gefühl im Mund, wenn man mal eine Minute lang nur rumlutscht, nicht kaut und gleich runterschluckt. Das fühlt sich irgendwie trocken und pelzig unangenehm an. Kommt won irgendwelchen Bakterien oder Edelschimmel. Gibt es bei deutscher Salami nicht, die ist nur getrocknet, nicht gereift.
Parmaschinken wird immer aus Oldenburger Landschweinen hergestellt.
So schmeckt es am Besten, das Oldenburger Landschwein.
Als Oldenburger Landschinken wäre es nur ein Drittel wert.
So wie es sein sollte, Wenn ich nicht die bekannten Zutaten für ein Ergebnis, z.B. Pizzateig verwende, sollte es auch so nicht heißen dürfen.
Und eine klare Kennzeichnungspflicht selbst für Anteile sollten eigentlich auch eine Selbstverständlichkeit sein.
Traurig das man das Extra nochmal beschließen muss. Italien macht das richtige hier.
Das hatte ich auch bei den EU Ankündigungen vermisst. Aber wie immer gilt bei den EUwokes: Wenn etwas nicht klar benannt wird, dann ist das maximal dümmste, verlogenste, schädlichste – beschlossen.
In dem Fall wohl, keine klare Kennzeichnungspflicht…
Die Insekten als Nahrung müssen bei uns verboten werden. Ist nämlich kulturelle Aneignung.
Es sind die Grünen die noch nie etwas mit Esskultur anzufangen wußten. Für Grüne ist Essen in erster Linie ein füttern und stopfen mit Vitaminen und anderen Nähstoffen. Das aber Essen mit Lebensgefühl, Glücksgefühl und Geselligkeit zu tun hat , ist diesen Banausen absolut fremd.
Das zielt zu kurz. Für den Grünen selbst dürfte Essen auch sehr genussvoll sein, er möchte nur nicht, dass der übrige Rest seiner Landsleute sich auf die gleiche Weise ernähren kann. Wie die Grünen auch sehr gerne Fernreisen buchen – selbstverständlich nur, um dort die Folgen des Klimawandels zu studieren.
Nun, wenn ich mir einige der grünen Dickerchen wie Omid Nouripour, Ricarda Lang, Claudia Roth oder Reinhard Bütikofer anschaue, denke ich schon, dass auch Grüne durchaus gut und gerne und vor allem viel essen und sich wahrscheinlich kaum sportlich betätigen. Ricarda Lang‘s Gangbild ähnelt dem einer watschelnden Ente. Und das sind Mitglieder einer Partei, die den Bürgern vorschreiben will, wie man sich, eben auch mit Insekten, gesund ernährt. Verrückter geht es ja wohl nicht!
Hoffentlich! Dieser EU-Sozialimus und jetzt auch noch Ungeziefer im Essen ist unerträglich.
Derjenige, der das essen will, soll es machen. Ich nicht.
Im Bundestag arbeitet man bestimmt schon mit Feuereifer an einem Gesetz, um den Verzehr von Insekten zur Pflicht zu machen. Vermutlich kommt zunächst eine sektorale Verzehrpflicht, z.B. für Soldaten und Bedienstete der Bundeswehr. Dann folgt das „Schmackhafte-Insekten-Verzehr-Gesetz“ für alle Untertanen. Zuzutrauen ist es denen, bei dem geistigen Leistungsniveau, das sich da angesammelt hat.
So geht „rechter“ Verbraucherschutz! Neue mediterrane Gaumenkreationen wie „Pizza Quaddro Insetti?“ oder „Spaghetti al scarafaggio?“ werden somit bestimmt „reißenden“ Absatz finden ? Welcher Produzent wird jetzt noch mit Insekten versetzte Produkte in ITA auf den Markt bringen wollen? Aber keine Sorge, liebe Italiener, wir gehören zu den Guten (wenn nicht sogar zu den Allerbesten), wir fressen das Zeugs für Euch freiwillig mit – analog zur Europäischen Flüchtlings-„Verteilung“ (wir nehmen alle).
Entschuldigung, wollte eigentlich „echter“ Verbraucherschutz schreiben, das „r“ ist mir so rausgerutscht ?
Grazie vicini.