Die einen schimpfen es unsägliche Hexenjagd, die anderen sind lautstark der Ansicht, es sei längst überfällig, dass Donald Trump aus dem Verkehr gezogen und in ein Gefängnis eingeliefert wird. Möglichst schon gestern, lebenslänglich und mit Entzug des Handys, um keine Social-Media-Tweets mehr absetzen zu können. Und dann gibt es da noch die dritte Fraktion, die leiseren, unauffälligeren, die davon ausgehen, dass Trump gerade sehr geschickte Medienberater hat. Bisher ist das Fazit des einwöchigen Spektakels nämlich: viel Rauch um nichts, aber viele neue Unterstützer.
Was genau ist bisher passiert? Im Wahlkampf 2016 kam eine angebliche Affäre des damaligen Präsidentschaftskandidaten Trump mit der Erotikdarstellerin Stormy Daniels an die Öffentlichkeit und wurde von den Demokraten ausgeschlachtet. Trump selbst bestreitet bis heute, eine Affäre mit Stormy Daniels gehabt zu haben. Nichtsdestotrotz zahlte Trumps Anwalt Michael Cohen der Dame 130.000 US-Dollar Schweigegeld (hush money), wurde später dafür angeklagt, gestand und wurde verurteilt. Jetzt der neueste Dreh in der scheinbar niemals endenden Kette von Anschuldigungen gegen Trump: Sein Büro soll die Erstattung des „hush money“ an den Anwalt angeblich nicht als Schweigegeld verbucht haben, sondern als Wahlkampfspende.
Das zumindest behauptet Alvin Bragg, Manhattans Bezirksstaatsanwalt. Seit Januar versucht er, eine Grand Jury zu überzeugen, gegen Trump Anklage zu erheben. In Washington würde damit ein Traum wahr: Trump müsste sich Fingerabdrücke abnehmen und „mug shots“ machen lassen. Er müsste der Anklageverlesung persönlich beiwohnen und eventuell eine Kaution zahlen. Bilder, die in Dauerschleife um die Welt gehen würden.
Aber wieder einmal hat die Washingtoner Elite den Kampfeswillen Trumps und seiner Anhänger unterschätzt. Kaum verkündete Trump auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social, dass er im Begriff sei, von Manhattans „korruptem“ Staatsanwalt verhaftet zu werden, ging ein Erdbeben durch die sozialen Netzwerke. Seine Anhänger drückten ihre Empörung lautstark aus, was aber viel wichtiger war: Die Republikaner sammelten sich geschlossen hinter ihm. Sogar diejenigen, die Trump lieber Golf spielen sehen würden, statt erneut zu kandidieren. Ohne es zu wollen, haben Bragg und seine Hintermänner Trump gewaltig gestärkt. Seine Umfragewerte schossen in die Höhe. Er liegt mittlerweile bei 60 Prozent Zustimmung bei den republikanischen Wählern.
Screenprint via Truth Social / Donald J. Trump
Für eine politische Hexenjagd spricht, dass der gleiche Alvin Bragg, der jetzt alles in die Wege setzt, um Trump anzuklagen, scheinbar seinen eigenen Beweismitteln nicht traut. „Bragg hielt 2021 die Stärke der Beweise und die Glaubwürdigkeit eines wichtigen Zeugen in der Schweigegelduntersuchung für nicht ausreichend“, schreibt Mark Pomerantz in seinem Buch „People vs. Donald Trump“. Pomerantz war im Februar 2021 von Bragg als ermittelnder Staatsanwalt mit der Untersuchung gegen Trump beauftragt worden. Nach nur einem Jahr trat er zurück. Der Grund: Bragg wollte damals mangels Beweisen keine Anklage erheben. All das enthüllte Pomerantz in seinem Insider-Buch, das bei Demokraten und Medien einen Sturm des Entsetzens auslöste. Es heißt, dass George Soros hinter den neu aufgenommenen Aktivitäten Braggs steht und dessen politische Karriere davon abhängig ist, ob er es dieses Mal schafft, Trump zur Strecke zu bringen. Kaum jemand in Washington bezweifelt jedenfalls, dass die Anklage weniger strafrechtlich als vielmehr politisch motiviert ist. So weit, so schmierig.
Screenprint via Truth Social / Donald J. Trump
Mit der Ankündigung seiner angeblich bevorstehenden Verhaftung hat Trump eines auf alle Fälle erreicht: Senatoren, Abgeordnete und einflussreiche Republikaner stellen sich hinter ihn. Jonathan Turley, Juraprofessor in Georgetown, nennt Braggs Scharade eine peinliche Produktion für die Fernehkameras. Speaker Kevin McCarthy und Senator Rand Paul sprechen von Machtmissbrauch.
Seine Unterstützer spendeten in wenigen Tagen 1,5 Millionen Dollar und bringen dabei klar zum Ausdruck, dass sie ihn sich als nächsten Präsidenten wünschen. Trump hat nämlich die täglich an seine Follower rausgehenden Spendenaufrufe modifiziert. Statt wie bisher Spenden in Höhe von 25 oder 50 Dollar vorzuschlagen, werden jetzt 24 beziehungsweise 47 Dollar empfohlen. Warum? 24 ist das Jahr, in dem gewählt wird, und es geht um die Wahl des 47. Präsidenten der USA. Eine äußerst erfolgreiche Taktik. In Echtzeit kann man verfolgen, wie beide Summen in Rekordtempo eingehen.
Screenprint via Truth Social / Donald J. Trump
Natasha Owens neue Single „Trump won“ steht an der Spitze der iTunes Charts und auf Platz 5 der Billboards, was von Trump mit diebischer Freude verkündet wird.
Screenprint via Truth Social / Donald J. Trump
Sogar Trumps größter Konkurrent Ron DeSantis wird mittlerweile von Republikanern angegriffen. „Wäre ich Gouverneur von Florida, würde ich nicht zulassen, dass ein Floridian durch einen von Soros unterstützten Staatsanwalt politisch verfolgt wird … Die Tatsache, dass er dies nicht tut, gefährdet jeden Floridian, der Gegenstand einer falschen Anschuldigung sein könnte“, twittert Matt Gaetz.
DeSantis reagiert bisher gelassen, auch wenn die steigenden Umfragewerte für Trump ihm sicherlich nicht gefallen. Auf einer Pressekonferenz in Panama City, Florida wurde er auf die Vorwürfe gegen Trump angesprochen und erwiderte nur: „Ich kann nichts zu Zahlungen von Schweigegeldern an Pornostars sagen“. Das sei einfach nicht sein Thema. Die Lacher waren auf seiner Seite.
Er könnte sich ja auf seinen Milliarden ausruhen.
Warum tut er sich das an und setzt sich und seine Familie solchen Gefahren aus.
Kann das irgend wer beantworten.
Es geht von Profilierungssucht bis hin zur Wahrheit.
Trump ist immer noch der Populist vor dem Herrn. Der Volkstribun, der seine Anhänger genau verstanden hat und sie richtig bedient.
Das sollte man ihm nicht übel nehmen, sondern die Situation endlich richtig verstehen: Wenn Trump nicht wäre, wäre das konservative Volk in den USA längst auf die Palme gestiegen.
Der Mann zeigt seinen Leuten, dass er sie politisch ehrlich vertritt. Also genau das, was die Wähler in einer Demokratie von ihren Anführern verlangen.
Wer die Sache jetzt eskalieren will, indem er Trump ins Gefängnis bringt, hat keine Ahnung, was er damit auslösen wird.
Dadurch werden seine Anhänger nicht verschwinden. Im Gegenteil, sie werden erst richtig loslegen. Und dann bekommt das links-liberale Establishment in den USA das genaue Gegenteil von dem, was sie erreichen wollen:
Den Bürgerkrieg.
Nebenbei: Die Wechselwirkung ist in Deutschland die selbe:
Wer meint, man müsse nur die AfD verteufeln oder sogar verbieten und das rechte Lager würde einfach so verschwinden, der hat nichts begriffen.
Wer gegnerischen politischen Lagern die Beteiligung am demokratischen Wettbewerb einfach madig macht oder das sogar komplett unterbindet, der sorgt erst recht für die Radikalisierung. Auf der linken Seite hat das in 70ern vielleicht funktioniert mit dem Eskalieren und abgreifen, weil das vergleichsweise wenige Leute waren. Auf der rechten Seite funktioniert das aber nicht, weil die rechte Seite nicht nur besser organisiert und trainiert ist, es sind auch noch viel mehr.
Die ’68er waren nicht derart zahlreich und sie sind mit den Grünen erst ’83 in den Bundestag eingezogen. Da war der Großteil des RAF Terrors längst durch.
Die AfD sitzt hingegen bereits im Bundestag und ihre Anhänger erfahren genau deswegen keine(!) außerparlamentarische Radikalisierung, wie die RAF damals. Die „rechten“ Terroranschläge der letzten Jahre sind bei genauer Betrachtung nämlich keine rechten Terroranschläge.
Was meint man auf der anderen politischen Seite, was wohl passiert, wenn man Trump in den USA und die AfD hier vom demokratischen Prozedere ausschließt? Man bekommt am Ende genau das, was man im Moment gar nicht hat und gar nicht haben will. Ein Verbot würde genau das auslösen, was man verhindern will. Die Self Fulfilling Prophecy also.
Aber das wird einfach nicht verstanden und die Schraube immer enger gezogen. Wenn das eskaliert, haben wir die Revolution. Und das wird dann kein Sicherheitsapparat der Welt mehr halten.
Die Verlockungen gegen Trump sind gar groß bei den lieben „Demokraten“, denn da geht es garnicht um rein und raus, sondern um den politischen Machterhalt und dafür sind dann alle Sauereien aus ihrer Sicht zulässig um den politischen Gegner zu schwächen.
Egal was so mancher in früheren Jahren ausgefressen hat, so sollte man dabei doch nicht das Maß in der Bewertung verlieren und andere Zeiten hatten andere Maßstäbe und die kann man mit heute nicht gleich setzen, weil der linke Zeitgeist zum Maßstab aller sittlichen Vorstellungen erkoren wurde, wenn man mal Kennedy, Clinton und viele andere davon ausnimmt.
Wenn man Trump nun in seiner kurzen politischen Arbeit bewertet, dann ist dieser Mann als Unternehmer vom erfolgreichen Arbeiten beseelt und diesen Maßstab setzt er auch in der Politik an und hat damit unbeabsichtigt so manchem vors Schienbein getreten und wäre er stromlinienförmig, dann wäre er heute noch der Liebling so mancher Zeitgenossen, denn man kann ihm politische Unerfahrenheit auf dem Parkett vorwerfen, aber es gab keine kriegerischen Auseinandersetzungen und Teile seines Wirkens haben sich positiv gestaltet, was wichtiger ist als Interessen zu bedienen, die außerhalb des Staatsinteresses liegen.
So wird nun ein Mann bewußt und systematisch in die Zange genommen, aber wer wär nicht Trump, würde er sich dem beugen und solche Typen können einem weit symphatischer sein, die zuerst an das Land und seine Bürger denken und dann sich um den Rest der Welt kümmern, was ehedem nicht zu beherrschen ist, was man gerade sieht wie die USA zusammen schrumpft und die im Osten immer mächtiger werden, weil sie die besseren Politiker besitzen.
Auch die Käuflichkeit innerhalb der eigenen Reihen stellt nachwievor ein riesiges Problem dar, sowohl über dem Atlantik, als auch bei uns und dieses Krebsgeschwür ist mit verantwortlich für eine unstete Politik, die gegen die Interessen der Bürger gerichtet ist und das sollte aufhören, wenn wir unsere Demokratien noch erhalten wollen.
Sen. Matt Gaetz gefällt mir, er hat Kampfgeist und schmeißt sich in die Sache seiner Partei, auch wenn er damit aneckt! Der eindeutige Vorteil des Politlebens in den USA ist sein offener Umgang mit Kontroversen, auch in den eigenen Reihen! Die werden am Ende wieder geschlossen. Dort nicht vorstellbar, einen wie Maaßen aus vorgeschobenen Gründen aus der Partei auszuschließen! Ron de Santis wird mit dem Brennglas beobachtet, ich denke er hat das Format eines Trump noch nicht. Es bleibt spannend, mit Trump würde sich so einiges ändern in der Welt, deshalb will man ihn nicht, zu offen, zu direkt und anti-Deepstate!
AUCH IN DEN USA
werden Schwerstkriminelle (wie z.B. Killer Mörder von Kate Steinle, ein illegaler Migrant) im Rahmen fragwürdiger Gefälligkeitsjustiz nicht selten mit Glacéhandschuhen behandelt und dann soll jemand wie Donald Trump wegen einer solchen Bagatelle mit drakonischen Strafen überzogen werden?
Genau DAS ist ein Riesenskandal, nicht das was die Leute in Trumps Büro (möglicherweise noch ohne sein Wissen) getan haben sollen. Trump hat als Unternehmer (und vor allem wohl als Präsident) der Gesellschaft unendlich viel Nutzen beschert, Leute wie dieser Alvin Bragg vergiften die Gesellschaft. Solche wie der, nicht Trump, gehören in den Knast.
„Trump selbst bestreitet bis heute, eine Affäre mit Stormy Daniels gehabt zu haben.“ Von Kennedy war die Rede, das er im Global Office häufig die Zeit damit verbrachte, darüber zu schwadronieren , welchem Sternchen er demnächst seine Aufmerksamkeit widmen würde..Vor allem wenn man die Interviews seiner Bodyguards hört, ist man von ihm nicht mehr so begeistert. Und vom omnipotenten Clinton, der mit einer Auszubildenden zwar Sex, aber doch nicht richtigen Sex hatte, kann man auch nicht viel positives berichten, was vorbildlich wäre. Was Trump angeht, der nun mal leider nicht zu den sauberen, unfehlbaren Demokraten zählt, gehört eigentlich wie auch Kennedy und Clinton , zu den „Opfern“ . Denn Macht ist Sexy , und zieht nunmal die Damen an. Wie vor hunderten Jahren schon.
Die Gegner Trumps versuchen, Keile zwischen die Republikaner zu treiben – Spalten ist alles, was sie können. Aber wenn man sieht, daß die Dems (= Sozialisten) an wirklich ALLEN Fronten verlieren, kann man davon ausgehen, daß diese korrupte, kriegstreiberische „Elite“ irgendwann in die Fänge der Justiz gerät. Spätestens, wenn die Geschichte von Hunter Biden und die Verstrickungen der Bidens mit der Ukraine und China sowie die ganzen Kinderschändergeschichten in Bezug zu Jeffrey Epstein Thema werden, sieht es ganz mau für die Dems aus. Ich bin mal sehr gespannt, wie schnell der „HBC“ (Hillary Body Count – der Hillary Leichenzähler) hochschnellt, wenn auch die Clintons und Obamas mit auf der Anklagebank sitzen. Die Republikaner sind unter Garantie auch keine Engel, aber deren Schweinereien nehmen sich gegenüber denen der Dems geradezu wie Ringelreihen aus.
Noch ist nicht der November 2024, oder eher der Sommer 2024, wenn in einigen linken Staaten die Briefwahlen losgehen werden. Das Setting hat sich nicht geändert: Etwas mehr als 40 Prozent der Amerikaner wollen ausdrücklich Trump als Präsidenten, und keinen anderen, weder Ron DeSantis noch Tim Scott oder wer sich noch so aufdrängte aus den Reihen der GOP. Etwas mehr nämlich um die 48 Prozent wollen Trump auf keinen Fall, auch wenn sie vielleicht gar keine linke Politik wollen.
Trump ist 2020 daran gescheitert, dass er diesen Graben nicht schließen konnte, oder anders gesagt, es gab mehr, die ihn auf keinen Fall wollten und dafür lieber die woken Dems inkaufnahmen, obwohl sie deren Agenda gar nicht teilen.
Die GOP setzt darauf, dass einem Teil dieser Wähler die Regierungspraxis Bidens und der Dems so unerträglich wird, dass sie am Ende sogar einen Besenstiehl der GOP wählten. Die Midterms haben aus meiner Sicht bewiesen, dass das eine Illusion ist. Es gibt immer noch viele gemäßigte Wähler, die AOC so ablehnen wie Donald Trump, aber anerzogen mehr Angst vor rechts als vor links haben. Im Grund läge hier die Chance der Dems, wenn sie einen zentristischen Kandidaten wie Joe Manchin oder Kristen Sinema aufstellten – aber dazu ist diese Partei längst zu links.
Ob Trump diese Lücke so schließen kann, ist schwer zu sagen. Genau hier liegt am Ende die Phantasie, dass wenn nicht konzilianter, so doch weniger populistisch auftretende Kandidaten wie DeSantis die zwei, drei fehlenden Prozent holen könnten. Ich bin häufiger in den USA und erlebe das als die Realität dort im Land.
Am Ende haben wir in Deutschland doch eine vergleichbare Situation. Im Grunde würden weit mehr Menschen, als man glaubt, eine konservative Koalition aus CDU, AfD und ggf. FDP begrüßen, die veröffentlichte Meinung im Medien-Mainstream bildet das nicht ab. Für AfD pur gibt es dagegen nicht einmal in Ostdeutschland eine Mehrheit. Dass es dazu nicht kommt, dafür sorgen (hüben wie drüben) die Medien. Ich wäre gespannt, wie sich Roland Tichy positionierte, käme es zu einer Regierungsbeteiligung der AfD mit der CDU. Altwestdeutsche Politik nach Art von Ludwig Ehrhardt käme dabei sicher nicht heraus. Und so ähnlich ist es in den USA. Das konservative Establishment aalt sich lieber mit gewissem Masochismus in der Herrschaft der Linken, anstatt Koalitionen mit den Ungeliebten, aber Existenten einzugehen. Indes, und das gilt für Donald Trump sicher nicht minder als für Höcke und Chrupalla: Die machen es den zentristrischen Konservativen auch nicht leicht, auf sie zuzugehen. Und so können die Linken einfach immer weitermachen, und weiter….
Tja, anderswo werden die Bürger einfachheitshalber „entmietet“, um Platz für die Schutzsuchenden aus aller Welt zu schaffen. Potsdam ist da humaner: „wir werfen die Alteingesessenen nicht aus ihrer Wohnung. Wir schaffen nur keinen Wohnraum für diejenigen, die eigentlich einen benötigten“ – so würde es wohl Häuptling Habeck formulieren. Gerade mal die Wahlergebnisse der letzten Kommunalwahl 2019 von Potsdam gegoogelt: SPD 19,4%, Grüne 18,8%, SED 18,1%. Dazu noch 10,3% für „die Andere“, eine anscheinend ebenfalls „linksalternative“ Wählerinitiative. Noch Fragen?
Die nächste Kommunalwahl findet kommendes Jahr statt.
Mich macht es jedenfalls stutzig, wenn sich George Soros anerkennend über Ron des Santis äußert, wie im Rahmen der Münchner Sicherheitskonferenz im Audimax der TUM am 16. Februar geschehen: „…Trump has turned into a pitiful figure…De Santis is shrewd, ruthless and ambitious. He`s likely to be the Republican candidate.“ Soros kann es nicht lassen. Er nutzt offenbar jede Gelegenheit, über Trump herzuziehen. An anderer Stelle hat er ihn auch schon als Monster bezeichnet, jetzt als „bemitleidenswerte Figur“. Eine bessere Wahlkampfhilfe kann es für Trump kaum geben. Und Ron de Santis hat er wohl einen Bärendienst erwiesen.
@Susanne Heger,
vielen Dank, dass Sie sich des Themas aus einem anderen Blickwinkel annahmen. Bitte erlauben Sie mir jedoch Kritik derart anzubringen, dass die politische und gesellschaftliche Dimension dieses „Konfliktes“ weitreichender ist, als Ihre Beschreibung es vermuten lässt. Der Versuch, den politischen Opponenten, durch „Lawfare“ daran zu hindern 2024 als Präsidentschaftskandidat anzutreten, hat seine Wurzeln in der unsäglichen Obama Ära. Dieser hat DOJ und FBI gegen das eigene Volk überwachungsstaatlich instrumentalisiert und politisiert. Ähnlich dem Drehbuch unseres „Verfassungsschutzes“, der gegen die einzige im Bundestag vertretene Opposition in Deutschland, ausgerichtet wurde. Herrn Trump und die ihn unterstützenden Kräfte ist es gelungen, den Bürgern klar vor Augen zu führen, dass in den USA ein Zweiklassenrechtssystem eingesetzt wurde. George Soros hat über Jahrzehnte auf kommunaler, landes- und bundesweiten Ebene ihm und seiner Ideologie der „Open Society“ folgsame und befürwortende Anwälte und Richter finanziert, etabliert, wahlkampfunterstützt und durch Manipulation ins Amt gebracht. Na, klingt das nicht ganz nach der parteipolitischen Ausrichtung unseres Justizsystems, insbesondere des Verfassungsgerichts?! Und die Jagd auf Herrn Trump, den sie mit legalen Mitteln in der Wahl nicht besiegen können, – siehe in der Rückschau den Wahlbetrug von 2020 -,ist die Ernte der Saat, die Herr Soros und andere ausgebracht haben, zur Unterminierung der Verfassung. Analog der Erosion unseres Grundgesetzes, das zum Schutz der Regierenden und ihrer Ideologie getriebenen Politik umgedeutet wird.
Ausgedacht und orchestriert werden diese Schachzüge im WEF, German Marshallfund und Council on Foreign Relations. Dort werden Sie die gleichen Hintermänner und Politiker wiederfinden, die die „Pandemie“ als Blaupause zukünftiger Eingriffe in unsere Gesellschaften aktuell auswerten und optimieren.
Bitte ein brisantes Thema angemessen präsentieren. Die Aufdeckung des Zweiklassenrechts, exemplarisch am Fall Trump ./. „St. Daniels, ist ein wichtiger Etappensieg im Kampf gegen die übergriffige Regierung und dem „Administrativen Staat“.
BTW: Herr Trump wurde 2022 im Fall von Schuld freigesprochen und Stephanie Gregory Clifford zur Zahlung von $300k Anwaltskosten an Herrn Trump verurteilt. Und der sie im Prozess vertretende Anwalt, Michael Avenetti, ist letztes Jahr wegen Betrug zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Unsere gesellschaftlichen Institutionen werden wahrlich von ehrenwerten Männern repräsentiert. Stellvertretend die Riege unserer Volksvertreter und Wissenschaftler in der Aufarbeitung des Impfverbrechens.
Was freue ich mich auf die 2. Amtszeit von Herrn Trump, gleichbedeutend mit dem Ende der Neuen Weltordnung und ihrem Ableger, der illiberalen EU, nach seinem 3. Wahlsieg in 2024!
Wer will denn ernsthaft erzählen dass dieses juristische Vorgehen gegen Trump, nicht aus politischen Motiven erfolgt? Da wird gegen einen ehemaligen US-Präsidenten ermittelt, wegen solcher Lappalien?
Die Wahrheit ist, dass Biden weiss, dass in der Ukraine nichts mehr zu gewinnen ist, und er spätestens wenn das als Tatsache breit bekannt ist, er auch noch den schmalen Zuspruch, den er genießt, verlieren wird.
Hier wird meiner Meinung nach versucht, den stärksten politischen Wettbewerber, gegen den Biden und seine schwache Vizepräsidentin verlieren werden, auf „juristischem Wege“ aus dem Weg zu räumen. Bzw. ihn so lange mit Schmutz zu bewerfen, bis er als Kandidat „verbrannt“ ist.
So sieht es aus. Trump sagte ganz richtig: „Wenn ich anfange, den Mund zu halten, die Wahlen als gerecht und den Zustand des Landes als phantastisch zu bezeichnen, ist diese Hexenjagd morgen beendet.“
Wir könnten auch so einen Mann, nicht Frau, es, divers oder sonstiges Problem wälzendes gerade noch menschliches Wesen, brauchen, der diese Quaste von Chef Olav, Häuptling Robert und Quasel-Lena in die Schranken weist. Und dazu noch die ganze Medienschar samt den Zwangsbeglückern aus den EU Gremien. Zwar tat er dies nur für 4 Jahre, aber immerhin hat er ihnen ihre Grenzen aufgezeigt. Genau so etwas haben wir hier dringend nötig.
Es ist interessant zu sehen, wie sehr der viel geschmähte, aber offensichtlich integere Trump die Demokraten und den hinter ihnen stehenden Deep State in Panik versetzt.
Seine Drohungen gegen die extreme Korruption bei Washingtoner Behörden und Politikern vorzugehen, seine Drohungen gegen Wahlfälschungen, seine Drohungen gegen den Einfluss des miltiärisch-finanziellen-Big-Tech-Komplexes zu reduzieren, seine Drohungen die exzessive Zensur in den sozialen Medien zu beenden, scheint da den Kern getroffen zu haben. Die Amerikaner lieben ihn.
Die linken politischen Akteure sind offensichtlich in Panik und versuchen alles, Trump loszuwerden. Und das zumeist mit unlauteren Mitteln.
„Kaum jemand in Washington bezweifelt jedenfalls, dass die Anklage weniger strafrechtlich als vielmehr politisch motiviert ist.“
Loriot würde sagen:
Ach was!
Und Louis de Funes:
Nein.
Doch.
Oooooh!
In Deutschland nicht anders. Ich sage nur Michael Ballweg. Eine Justiz wie vor ’45 und ’89.
Ballweg war oder ist ganz klar ein politischer Fall und wenn solche Sauereien noch aus den Amtstuben heraus begangen werden können, obwohl es eine Rechtssprechung gibt, die niemand ohne Grund einsperren darf und man dann so Pseudogründe wie Fluchtgefahr erfinden muß, wie bei einem Schwerverbrecher, was ja gewaltige Unterschiede in der Bewertung darstellt.
Spätestens dann müßten bei jedem anständigen Deutschen die Alarmglocken läuten, denn hier wird nachweislich mit zweierlei Maß gemessen und diese Gesetzeslücke wird von der Politik ausgenützt um Einfluß zu nehmen, was einer Schutzhaft gleichkommt, wenn die Nazis keine anderen Argumente mehr hatten und wir jetzt wissen, in welchem Rechtsstaat wir leben und ähnliches haben andere auch schon erfahren müssen, denn er ist wahrlich kein Einzelfall in diesem unser aller Rechtsstaat.
„They are not after me. They are after YOU. I`m only in their way.“
Am Anfang habe ich darüber geschmunzelt und mir gedacht „Ja, ein Hund is er scho, der Donald.“.
Schon seit längerem bin ich aber davon überzeugt, daß er recht hat. Gott verhüte eine weitere Amtszeit der „Democrats“.
Ich hoffe, Donald gewinnt. Und nach ihm de Santis. Zweimal.
Das dürfte die einzige Chance sein, das westliche „Abendland“ vor den woken Kommunisten zu bewahren.
„God bless the world!“
Genau so. Und ich hoffe, die Rivalerie zw Trump und de Santis bei den Primaries ist Teil einer Strategy die beide unterstützen. 4+8 muss das Motto sein.
Die Begründung des Verfahrens in NY ist eigentlich nicht das Schweigegeld sondern dass dieses Schweigegeld bei Ausgaben der Wahlkampagne als solche nicht deklariert wurde, was ein Verstoß gegen das Wahlrecht wäre.
Trump wird durch die Gerichte durchgezogen, was ihn mindestens durch die Zeitaufwand aufhalten kann, an der nächsten Wahl teilzunehmen. Dazu ist das Problem: wenn so ein Angriff scheitert, kann das Trump direkt in Weißes Haus katapultieren. es ist besser also (wie gegen Russland in Ukraine auch) einen Abnutzungskrieg zu führen ohne dass zu einer direkten Konfrontation kommt.
Es ist zwar nett mit Donald und er hat einen höheren Unterhaltungswert als Scholz oder Habeck, am Ende des Tages kommt unterm Strich für jeden persönlich auch nichts dabei raus. Substantiell möchte man doch einen schlanken Staat, der einem nicht mit seinen Abgabenforderungen auf die Nüsse geht. Ich muss doch nicht den Ukraine Krieg finanzieren oder dafür sorgen, dass hier jedes Jahr eine Million Araber untergebracht werden und Taschengeld erhalten. Hier sollten ein paar wesentliche Änderungen vorgenommen werden, die die Kompetenzen der Politiker beschneiden. Momentan fällt der Robert Habeck besonders unangenehm auf. Bei so einem muss man mal ein Exempel statuieren und ihn 10 Jahre in eine Haftanstalt überstellen. Das geht ja gar nicht, denn er tritt die Demokratie mit Füssen.
Irrtum, Herr Insolvenzignorant Habeck ist Demokrat und gehört auch nicht in Haft. Aber die Wähler müssen dringend mit dem Denken anfangen, vor allem seine. Bevor alles zu spät ist.