Die neuen Informationen sind so erschreckend wie die alten. Im Freudenberger Mordfall einer Zwölf- und einer Dreizehnjährigen an ihrer Mitschülerin hat offenbar die ältere Täterin das Opfer festgehalten, während die Jüngere zustach, und das über 30 Mal, wie die Mainzer Rechtsmedizin feststellte. Laut Bild waren Luise und die 13-Jährige beste Freundinnen.
Außerdem hatten die Mädchen die Tat offenbar nicht nur kurzfristig, sondern von langer Hand geplant. Bis jetzt war klar, dass Luise nicht auf ihrem Heimweg ermordet wurde, sondern entweder mit ihren späteren Mörderinnen in die entgegengesetzte Richtung gelaufen oder von diesen dorthin gebracht worden war. Nach der Tat versuchten die beiden Mädchen falsche Spuren zu legen, indem sie bei den Eltern des toten Mädchens anriefen und berichteten, sie würde nicht auf Nachrichten antworten.
Neue Details im Fall Freudenberg: Wofür rächten sich Luises Mörderinnen?
Die Hauptverdächtige, offenbar die Zwölfjährige, befindet sich laut Focus „weiterhin in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendpsychiatrie“. Auch die Eltern der beiden geständigen Täterinnen wurden vom Jugendamt „außerhalb des häuslichen Umfelds“ untergebracht, wie die Neue Westfälische berichtet. Von den Eltern Luises und ihren Angehörigen ist in diesem Zusammenhang bislang nie etwas zu lesen.
Trauerfeier unter Polizeischutz: Erinnerung an die Tatnacht
Diese Woche fand eine offenbar bewegende Trauerfeier in Freudenberg für die ermordete Luise statt. „Zwölf Jahre lang hatte sie ein wunderschönes Leben. Oft war Eure Luise erfüllt von unbändiger Freude, laut und flippig werdet Ihr sie in Erinnerung behalten“, sagte der evangelische Gemeindepfarrer Thomas Ijewski. In der Kirche waren nur die Familie und Freunde versammelt, während die Polizei das Gebiet weiträumig abschirmte.
Rundschau nach dem Fall Luise: Zunehmende oder sich transformierende Jugendgewalt?
Auch an die Tatnacht vor nun zwei Wochen erinnert sich Ijewski: „Eine stockfinstere Nacht, erhellt nur durch die flackernden Blaulichter und die Lichtkegel der Suchmannschaften. Stunden der Hoffnung, Stunden des vollen Einsatzes von so vielen, Stunden, wo unzählige Gebete in den Himmel geschickt wurden. Doch am Ende alles umsonst.“
Oberstaatsanwalt: Werden keine Aussagen zum Tatablauf und Motiven machen
Zuvor hatte es schon am Sonntag eine Art Trauergottesdienst um Luise in der evangelischen Ortskirche gegeben. Die Kirche blieb seither ständig geöffnet, um Menschen Ausdrucksformen der Trauer und das Gebet zu ermöglichen. Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), der am Samstag in der Stadt war, zeigte sich bestürzt: „Es zieht einem den Boden unter den Füßen weg.“ Das ist unbestreitbar und begründet gut das Informationsbedürfnis einer verunsicherten Gesellschaft – im Kleinen wie im Großen.
Die Polizei Siegen-Wittgenstein hatte nach der Tat hervorgehoben, dass es in den sozialen Medien „Spekulationen“ gebe, die „sich nicht mit dem aktuellen Stand der Ermittlungen decken“. Allerdings gaben die Beamten auch keinerlei Aufschluss über diesen tatsächlichen Stand ihrer Ermittlungen.
13-Jährige stundenlang von anderen Mädchen gequält
Längst ist aber eine Diskussion um das Strafmündigkeitsalter entbrannt. Denn diese Grenze wird in verschiedenen europäischen Ländern ganz unterschiedlich gesehen. Wenig spricht eigentlich gegen eine Absenkung, denn die Entscheidung über Ausmaß und Charakter einer Straftat würde ja auch in diesem Fall immer von einer richterlichen Entscheidung abhängen. Neuere Nachrichten wie die aus dem nordrhein-westfälischen Innenministerium, wonach gerade die Straftaten der Unter-14-Jährigen im letzten Jahr stark anstiegen (plus 41 Prozent), könnten diesen Schritt mittelfristig unausweichlich machen.
Das Problem ist sehr komplex.
Egal, ob es sich um solche „Murder Girls“ oder „Death Angles“ handelt, um Shamima Begums, welche nach Syria in den Jihad zogen, um dann auf einem Video, lachend in die Camera blickend, einem alten, christlichen Mann den Kopf abzuhauen….
eine Frage stellt sich immer:
Wurden diese Humanoiden von der Airforce oder der Luftwaffe abgeworfen, und fanden ihren Weg auf der Erde gleich selbst ?
Oder, wie in der Biologie ueblich, gab es da nicht ELTERN ? Was ist eigentlich mit denen ?
Haben Mutter und Vater nur garbeitet, wenn ueberhaupt, und die Kinder nur in der Kita ihre Jugend verbracht ?
Eltern haben nichts gemerkt ? Erziehung mit Werten ? Wahrscheinlich nichts davon…
Mindestens weiss ich von hunderten von Faellen, da die Eltern bermekten, dass sich der Sohn/Tochter zunehmend abkapselten und sich radikalisierten, Tochter Kopftuch trug, Sohn immer nur sich mit Baertigen traf, und Sohn/Tochter nur noch Koran und Jihadisten Medien aufnahmen.
Einige Eltern haben dann Alarm geschlagen, bei den Behoerden, before der Sohn/die Tochter bei ISIS im Paradies landeten….
Die Eltern sollen solche „Persoenlichkeitsstoerungen“ dieser Murder Girls nicht schon viel frueher bemerkt haben ?
Dieses potentielle Verhalten muesste man schon bei diesen Jugendlichen im Kleinkinderalter entdecken, so der Charles K. Hammersmith, Prof. fuer Jugend/Kinder-Psychiatrie. Das denke ich auch.
Diese beiden Murder Girls sind ja nicht in South Central Los Angeles aufgewachsen, wo sie sich schon mit 6 Jahren einer Street-und Drogengang angeschloessen haetten ? Is it not ?
Der ganze Vorgang ist höchst merkelwürdig,da paßt sehr gut dazu ,daß die Öffentlichkeit keine Informationen bekommt.
Nun, wenn Herr Staatsanwalt die Informationen unterschlägt, bilde ich meine Meinung eben auf spekulativer Grundlage. Damit lag ich in den letzten Jahren sowieso meist richtig und im Grunde immer richtiger, als das, was man mir weiszumachen versuchte. Und meine Meinung ist wiederum die Grundlage für mein Weltbild, meine Entscheidungen und Handlungen. Ich habe damit nicht das geringste Problem. Herr Staatsanwalt kann sich seine Informationen einrahmen lassen und über der vergoldeten Kloschüssel aufhängen.
Das eigentliche Problem scheint mir zu sein, dass infolge Täterschutz für Minderjährige es keine Polizeiakte mit einem Vermerk geben wird. Das bedeutet, dass die Täterinnen später ohne Probleme in einer der linksorientierten Parteien Karriere machen kann und sogar Ministerin werden kann.
Das eigentliche Problem ist das Ausbleiben eines Deutschen Mobs der nicht nur Rache fordert, sondern auch nimmt.
Zu wenig Söhne, enteierte Erziehung.
Soso, eine Täterin informierte sich im Internet darüber, dass sie ungestraft morden darf. Das Alter für Strafunmündigkeit muss deutlich runter, auf 10 Jahre, daran führt spätestens jetzt KEIN WEG VORBEI! Genauso muss unseren windelweichen Richtern die Möglichkeit aus der Hand geschlagen werden, bis 21 nach Jugendstrafrecht urteilen zu dürfen.
12 Jahre genügen völlig! Jetzt wäre doch die Gelegenheit das Gesetz zu ändern. Aber weit gefehlt!
Tja. Keine Anstalten, nirgends, das nicht wenigstens zum Thema zu machen.
Auch keine Anstalten, die Statistik hingehend der Täterschaft solch „Strafunmündiger“ über die letzten 10, 20 Jahre zu veröffentlichen, damit ein realistisches Bild entstehen könnte, was am Strafrecht vordringlich angepasst werden muss.
Denn das entwickelt sich nicht Richtung Wirklichkeit – wiewohl die Einreise der Millionen die Gesellschaft schon jetzt bis zur Unkenntlichkeit verändert hat.
Stattdessen holt man islamische Richter aus Afghanistan – zusätzlich zu denen, die bereits von woanders her in den Kulturvereinen wie in den Moscheen sitzen.
In einer Umgebung, in der alle ähnliches Gedankengut pflegen wie solche, wären sie wunderbar aufgehoben. Denn die reglementierten sich dann untereinander – und wüssten auch, was sie voneinander zu halten hätten.
1. Seit Merkels Grenzöffnung haben mich viele „Einzelfälle“ zutiefst erschüttert – aber in all den Jahren keiner so sehr wie dieser vorsätzliche, heimtückische und mit extremer Grausamkeit verübte Mord.
2. Die diversen Äußerungen der Ermittlungsbehörden finde ich empörend; sie zeichnen sich durch arrogante Frechheit und eine abstoßende Kaltschnäuzigkeit aus.
3. Die mehrfachen Einlassungen der örtlichen Bürgermeisterin waren schlichtweg unterirdisch.
4. Der „investigative“ Journalismus macht wieder einmal Pause.
5. Hätten sich die Vorgänge in anderer Konstellation abgespielt, würden wir seit nahezu zwei Wochen in einer anderen Welt leben – wir würden täglich darüber aufgeklärt werden, wer alles „schuld“ sei und „mitgemordet“ hätte.
6. Aus meiner Sicht markiert „Freudenberg“ deshalb in mehrfacher Hinsicht einen neuen, bislang unerreichten Tiefpunkt im besten Deutschland aller Zeiten.
7. Die Mörderinnen gehören weggesperrt und unter permanente Sicherheitsverwahrung gestellt.
8. Getröstet hat mich in all dem Elend einzig der Satz, den der evangelische Gemeindepfarrer an Eltern und Freunde des Opfers gerichtet hat: „Darf ich Euch diese Hoffnung ins Herz legen, dass der auferstandene, lebendige Jesus schon längst die Luise in seine Arme geschlossen hat?“
P.S.: Ich bin ein alter weißer Opa und denke mit Bangen an meine Enkelkinder in ähnlichem Alter wie Luise.
Leider ist Punkt 5. im „besten Deutschland, das wir je hatten“* in erschütternder Weise zutreffend. Bezeichnend auch, dass der Messermord an einem 31-jährigen Familienvater in Münster vor einigen Tagen medial überhaupt keine Rolle spielt. Letzte Meldung: Täter hat sich gestellt, stammt aus Kasachstan. Das war’s, seither herrscht Stille.
* Ist für Linksgrüne und „Geflüchtete“ uneingeschränkt richtig. Für wurzeldeutsche Normalbürger ist das Geschwätz vom „besten Deutschland“ blanker Zynismus.
„Obrigkeit“ – nannten sie die uns vorgesetzten nicht einstmals so?
Wie schnell aber aus solchen, die im Namen des Volkes agieren müssten, eine sich ganz anders verstehende und agierende Mischpoke werden kann wird dem Volk dieses Landes ja nicht das erste Mal zugemutet?
Ich denke nur an die jahrzehntelangen Demos und Proteste wegen Ouri Jalloh, der stockbesoffen in eine Ausnüchterungszelle der Polizei von Dessau gebracht worden war und dort bei einem Brand aus ungeklärter Ursache ums Leben gekommen ist. Es ist gar nicht solange her, dass dessen Bruder von einem deutschen Gericht eine saftige Entschädigung für diesen Vorgang zugesprochen worden ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oury_Jalloh
Was uns da von den Systemmedien ueber diesen bestialischen Mord erzählt wird passt doch hinten und vorne nicht zusammen. Das sind alles Nebelkerzen, die dazu dienen, den vermutlich unerträglich brutalen Tathergang und die undenkbar grausame Motivlage zu verschweigen.
Irgendwann wird alles durchsickern, bis dahin wird die Staatsmacht in der deutschen Diktatur alles unternehmen, damit nur ja keine Details zum Tathergang und zu den Täterinnen und deren Familien durchsickern. Täterschutz fuer die vermutlich nichtdeutschen Gewalttäterinnen. Ich hoffe auf einen Ausgleich. Damit die Seele des Engels in Frieden im Himmel weiterleben kann.
Sehr merkwürdig ist auch der Fakt ,daß über die Eltern des Opfers nichts bekannt wird.Auch die BILD ,die zuerst mit dem Toten sprach ,ist merkwürdig stumm.
Gestern bei Lanz ging es auch nur um die Täterinnen und darum, dass eine Herabsetzung der Strafmündigkeit abzulehnen sei. Nicht das Leiden des Opfers und seinen Angehörigen spielte eine Rolle, sondern die Bedürfnisse der Täterinnen. Das ist mir auch schon bei anderen sog. Experten aufgefallen. Man macht sich Gedanken, wie den Täterinnen zukünftig ein unbeschwertes Leben ermöglicht werden kann. Ich hoffe die Angehörigen der Getöteten tun sich solche Auslassungen von Experten nicht an. Was jetzt so nach und nach durch sickert, zeigt für mich eine beispiellose Boshaftigkeit, Kaltschnäuzigkeit und Gewaltbereitschaft. Laut englischer Presse sollen sie zunächst versucht haben, Luise mit einer Plastiktüte zu ersticken. Dann soll die Ältere die Jüngere aufgefordert haben, dem Opfer mit einem Stein auf den Kopf zu schlagen. Wenn nicht, würde sie auch daneben liegen. Wie durchtrieben, verroht und verdorben muss man schon mit 12/13 sein, so eine Tat zu planen, sich über Strafunmündigkeit zu informieren und nach dem Mord bei den Eltern des Opfers anzurufen und Sorge zu heucheln. Als Krönung feiert man die Tat mit einem Tanzvideo. Auch wird mir zu wenig die Verantwortung der Eltern thematisiert. Jeder, der dafür plädiert, dass man die Sache dann auch irgendwann mal abhaken muss und die Täterinnen ein Recht auf ein unbeschwertes Leben haben, sollte sich fragen, wie er/sie es finden würde, wenn in 10-15 Jahren sich heraus stellt, dass die neue Freundin des Sohnes mit 12/13 einen grausamen Mord geplant und durchgeführt hat. Ich könnte diese Person als Mutter nicht akzeptieren und hätte keine ruhige Minute mehr.
Es handelt sich bei der Täterin eindeutig um eine Psychopathin. Psychopathie ist nicht heilbar, man könnte sie höchstens wegsperren.
Die Vorgabe „Strafunmündig“, mit der sich die Gesellschaft selbst hilflos macht, provoziert geradezu den nächsten verstörenden Vorfall.
Über den Nachahmungseffekt auf ähnliche Geister, die man heute von solchen Nachrichten kaum abschirmen kann, will ich lieber nicht weiter nachdenken. :–((
Der Fall lässt einen ratlos zurück. Ich kann mich an meine Jugend in den 70ern erinnern, als es bisweilen sehr hart verrohte Jugendliche der selben Altersklasse aus bekannten Problemfamilien gab, der Apfel fällt ja nie weit vom Stamm, die sich asozial und brutal aufgeführt haben. Aus der Zeit stammt dann ja auch der damalige Wunsch nach „Eltern haften für ihre Kinder“.
Ab einem gewissen Alter sind die dann meist im Knast gelandet und dort über die Jahre immer wieder gelandet. Allerdings ist dieser Fall noch mal eine ganze Nummer extremer. Hier handelt es sich ja offenkundig nicht um asoziales Reviermarkieren schlecht erzogener Blagen, sondern um einen geplanten Mord.
Und so lange da nicht mehr Details an die Öffentlichkeit gelangen, kann man diesen Vorfall nicht wirklich ernsthaft beurteilen.
Damit ist die Büchse der Pandora geöffnet. Jetzt wissen alle unter 14-Jährige, daß sie beliebig stehlen, vergewaltigen, brandschatzen und morden können, ohne bestraft zu werden. Unsere Migranten aus dem Morgenland werden dies besonders zu schätzen wissen. Der Niedergang einer bis vor einigen Jahren geschätzten Nation wird sich weiter beschleunigen.
Ein sehr verstörender Fall. Werden die Mörderinnen denn längerfristig in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht? Das wäre doch das mindeste. Wenn jemand in dem Alter schon so eine brutale Tat plant kaltblütig plant und ausführt. Soll man dann einfach zum Alltag übergehen? Eine Garantie, dass sie zu Klosterschülerinnen werden, gibt es nicht.
In diesem Land steht schon länger der Täterschutz über dem Opferschutz. Was ist das für eine unsägliche Justiz. So kommen zwei hochkriminelle Jugendliche straffrei davon. Die werden sich eins lachen und, wer so angelegt ist, eine neue Straftat begehen.
Luise ist tot. Da kann man nichts mehr machen.
Aber man kann das Strafmündigskeitsalter auf 12 Jahre oder weniger senken um solche und andere Psychopathinnen 6 -10 Jahre einzusperren. Hilft auch gegen Klaukinder und Brutalos und schreckt Nachahmer ab.
Was manchen nicht klar ist, die beiden könnten noch einen Mord oder Totschlag begehen und würden wiederum nicht bestraft werden.
ps. Tolle „Freundinnen“. Auch sollten (a)soziale Medien erst an einem gewissen
Alter für Kinder erlaubt sein. Oder ein Kindernet mit kindgerechten Inhalt.
Ohne Sex, Gewalt, Schwulen.- und Transgenderwahn.
Mir ist nicht wirklich klar: Auf welcher Basis ermittelt eigentlich die Staatsanwaltschaft, wenn die Täter_INNEN nicht mal strafmündig sind? Denn ein Strafverfahren gegen die „netten Mädels von nebenan“ kann ja nicht der nächste Schritt sein.
Und wenn die „Mädel“ tatsächlich einen ausländischen Hintergrund haben mit komplett anderen Vorstellungen, dann wäre es ein absoluter Skandal, wenn Journalisten und ihre Arbeitgeber diese Tatsache auch noch verschweigen bzw. möglichst unter den Tisch fallen lassen.
Die Sta. kann trotzdem ausermitteln. Nur zur Anklageerhebung wird es nicht kommen weil die Strafmündigkeit fehlt. Meine ich.
„Hintergrund“. Gibt es, aber nicht wie üblich, sondern tw. 1 x Fernost und
1x Neue Welt. Wenn es so stimmt was einige verbreiten. Sollen bis dahin nicht auffällig gewesen sein und gingen (vermtl. ab Grundschule) auf deutsche
Schulen. Wieso soll es nicht auch junge weibliche Psychopathinnen geben?
Psychoknacks + nicht für Kinder geeignete online Medien= Mord.
Gaußsche Normalverteilungskurve bei Kindern. Der Buckel mit Ausläufern Normal, Ausläufer Schrullen, Ticks, und mehr oder weniger ausgeprägten
psychischen Störungen.
Tödliche Autounfälle, Selbstmorde, Vergewaltigungen sind alltäglich und
damit ein Teil der Normalität. Mord & Totschlag auch. Bei Kindern wesentlich
seltener aber kommt vor. NEIN! Damit billige ich nichts, ich erkläre es.
In D. haben wir eine Tötungsrate von 0.7 / 100.000. USA 4.9,
Nigeria 10, Südafrika 35, ich meine Honduras bei 80, Japan 0.1.
Was man so behält wenn man sich selbst zu blm informiert.
Zitat: „Auf welcher Basis ermittelt eigentlich die Staatsanwaltschaft, wenn die Täter_INNEN nicht mal strafmündig sind?“
> Ich bin nicht sicher, aber ich würde mal sagen, dass es bei diesen beiden Kindern nicht um eine Gefängnisstrafe oder so geht, sondern das es hier vielleicht um eine staatlich verordnete Unterbringung(inkl psych. Behandlung) außerhalb der Familie/Eltern gehen könnte ?
Denn um Eltern ihre Kinder wegnehmen zu können, braucht es ja auch entsprechende Gesetze und Urteile.
Wobei ich ergänzen muss: Es ist skandalös, weil dann die Kinder und die Eltern ohne Informationen auf die harte Tour – entgegen wir sind Regenbogen-Haltung – erfahren müssen, wie grausam anders uns fremde Kulturen sein können.
Völlig egal, von wem diese Tat begangen wurde, so muss sich eine Regierung überlegen, ob das Recht an veränderte Täter angepasst werden muss. Ich kann nicht wegen „einzelner“ Taten überall Kameras verlangen und installieren, aber bei vermehrten Gewalttaten oder anderen Straftaten durch Kinder einfach wegsehen.
Es passt auch nicht zusammen, „Liebe“ mit Kindern zu vertreten, aber keine Strafmündigkeit von Kindern, wenn denn die Altersgrenze bei gewalttätigen Straftaten tatsächlich immer weiter sinkt.
Auch ich bin absolut entsetzt. Die Straffreiheit für die beiden Täterinnen finde ich empörend. Auf Dauer muss eine solche Straffreiheit aufgehoben werden, sonst wird es zu Fällen der Selbstjustiz kommen.
Die Öffentlichkeit hat ein Recht, mehr über die Hintergründe der Tat zu erfahren–dazu gehört unbedingt auch der kulturelle Hintergrund der Täterinnen (darf man Mörderinnen sagen?). Auch wenn der Hintergrund deutsch sein sollte: ich will es wissen. Denn wie sonst soll das Volk, der Souverän, entscheiden können, welche rechtlichen und politischen Konsequenzen zu ziehen sind? Wie soll Demokratie funktionieren, wenn man uns keine Informationen gibt?
Nennen Sie mir nur ein Thema, das die Politik momentan durchsetzt, von dem sie uns als Souverän so viele Grundlagen ließe, damit wir eine realistische Übersicht gewönnen und guten Gewissens eine Entscheidung treffen könnten?
Politiker, gefällige Experten wie Gutachter und Medien lassen uns im Ungewissen und unterrichten uns nur im Sinne ihrer von wem auch immer vorgegebenen Ziele. Es ist eine Schweinerei, was dieser Klüngel, den wir auch noch zahlen müssen, zu unseren Lasten und in unserem Namen alles anstellt.
Wobei das Ausmaß des derart bereits angerichteten Schlamassels noch ganz im Dunkeln liegt.
Noch anders. Ganz Deutschland ist inzwischen ein Ort des Schreckens – und auf Orte wie Freudenberg fällt dann manchmal halt ein ganz besonderes Licht.
Scholz zur Sicherheit im Land im Jahre 2004: https://twitter.com/hori_____zont/status/1638487136566427650
Inzwischen scheint ihn wie keinen im Kabinett das mehr zu interessieren – insbesondere wenn Faeser und Baerbock wie der kleine Häwelmann immer mehr und noch mehr ins Land bringen, die die Situation weiter verschärfen.
Denn was erwartet man von zugesetzten 400 Männern aus Afghanistan in dem kleinen bislang 500-Seelen-Ort Upahl? Da bleibt nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen – und dazu braucht man nicht mal einen Blick in eine Glaskugel werfen!
Nicht zu vergessen ist, dass die Suche am 11. März begann – der Tod von Luise aber erst für den 12. März festgestellt wurde.
Das heißt, dass das Kind, wie auch immer, sich nachdem die Mörderinnen von ihr abließen für Stunden in den Tod gequält haben wird.
Wie elend und brutal man wohl auch schon mit 12 Jahren sein kann – dazu hatte ich bislang keinen Zugang.
Wenn ich mich recht erinnere, suchte die Polizei mindestens 3 Tage nach der Mordwaffe. Es ist naheliegend, daß, wenn man den Täter hat, man diesen danach fragt. Daß die strafunmündigen kindlichen Unschuldslämmer den Verhörspezialisten der Polizei tagelang erfolgreich standgehalten haben, würde ich schon als Indiz werten, daß man sie nach Erwachsenen Strafrecht verurteilen müßte.
Das deutsche Strafrecht und insbesondere das Jugendstrafrecht wurde ja in erster Linie für eine homogene deutsche Gesellschaft entwickelt. Das Jugendstrafrecht diente in erster Linie dazu, wenn die Heranwachsenden mal über die Stränge geschlagen haben, denen auf den rechten Weg zurückzuverhelfen. Es war nie dazu ausgelegt, gewaltgestählte Clanmobs, kriegserfahrene oder aus Länder mit ausgeprägten Gewaltkulturen stammende Gewalttätern Herr zu werden. Dazu müßte ein spezielles Ausländerstrafrecht her, das die richtigen Antworten für diese Kriminellen bereithält. Für die deutsche Jugend in den meisten Fällen vermutlich zu drastisch, während das aktuelle Jugendstrafrecht die migrantischen Straftäter, ja nicht mal deren Kinder abschreckt, schlimmste Verbrechen zu planen und zu begehen. Hier ist extremer Handlungsbedatf, den Frau Faeser und die Grünen aber total ignorieren.
Es hat sich auch aus der deutschen, eher friedlichen Gesellschaft heraus so entwickeln und über viele Jahre Bestand haben können.
Man konnte, wie Merkel, damit rechnen, dass mit der Grenzöffnung für alle auch der „Abschaum“ vieler Regionen ins Land gespült wird. Stefan Zweig beschrieb es damals in Sternstunden der Menschheit für die Eroberer Südamerikas so:
„Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind…“
Weiter hier: https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap002.html
Und täglich kommen mehr – im Schutze der Regierungen der Deutschen seit Merkel. Trump sagte bereits vor Zeiten wie viele hier schon 2015: they didn’t send their best.
Und da sie dies der Masse nicht kund tun sondern auch noch fordern, Toleranz zu üben, lassen sie alle hier ins offene Messer laufen. Stunde für Stunde.
Ausländerstrafrecht: gefällt mir. In einer multikulturellen Gesellschaft SOLL man ja auf die kulturellen Hintergründe der Menschen Rücksicht nehmen. Das muss dann auch fürs Strafrecht gelten. Oder meinen unsere Multikulti-Befürworter etwas anderes?
In der Tat ist unser Jugenstrafrecht für die deutsche Gesellschaft entwickelt worden; es hat dafür, jedenfalls über lange Zeit, einigermaßen funktioniert. Aber die Zeiten und Bevölkerungen haben sich eben geändert.
Der Schmerz des Verlustes und die Trauer um ein junges noch am Anfang des Lebens stehendes Familienmitglied ist immer besonders groß und man kann diese Ungerechtigkeit gar nicht begreifen. Mein aufrichtiges Beileid für die ihre Familie.
Jetzt wurde bekannt, daß eine Täterin vor der Tat nach „Strafmündigkeit“ und den Regelungen dazu recherchiert hat. Also handelt es sich um ein planvoll, mit abartiger Boshaftigkeit vorbereitetes Verbrechen, wie es auch Erwachsene machen.
Niemand kann noch erzählen, das seien Kinder, die nicht wussten was sie da taten.
Dieses Schweigen des Staates ist ein Versteckspiel vor den zurecht besorgten Eltern und Mitmenschen.
Mit der üblichen Opfer-Täter-Umkehr wird von Links-Gruppen empört angeprangert, daß es „Hetze gegen die Kinder“ gebe (- gemeint sind die Täterinnen).
Ich finde: Wenn schon Hetze, die ja rechtlich nicht verboten ist, dann gegen Täter_*Innen.
Der Fall wühlt die Öffentlichkeit auf. Sie hat ein Recht darauf, informiert zu werden. Wenn die staatlichen Stellen dieses Recht mißachten und glauben, sie könnten den Deckel auf dem kochenden Wasser halten, wird sich das Wasser seinen Weg anderswo suchen. Dann zischt es halt aus den Fugen heraus. Wenn die staatlichen Ermittler versagen, werden private ihren Platz einnehmen. Ob das, was die herausfinden, dann stimmt oder nicht. Ob es der Staatsanwaltschaft paßt oder nicht.
Eine der Täterinnen hat, wie Medien berichten, offenbar philippinische Wurzeln. Es ist bekannt, dass eine ausgeprägte philippinische „Messerkultur“ existiert. Traditionell ist das Messer auf den Philippinen ein „Kampfmittel“ bei Auseinandersetzungen, es steht aber auch rituell in hohem Ansehen. Mich wundert es nicht, dass ein Mantel des Schweigen über alle näheren Umstände dieser Tat gelegt wird.
Ich habe das bisher nicht gehört oder gelesen, dass eines der Mädchen philippinische Wurzeln hat. Aber selbst wenn, was erwarten Sie denn von einer InnenministerIn wie der Nancy Faeser. Wird wieder zum „Einzelfall“ deklariert und die Täter zum Opfer gemacht.
Wenn diese zwei Täterinnen das wirklich so vorausgeplant haben, sind sie strafmündig. Aber allein schon deswegen, weil sie versucht haben, falsche Spuren zu legen. Damit ist es keine Affekttat, sondern vorsätzlicher Mord.
Eine mit philippinischen, die andere mit brasilianischen Wurzeln – und weil beide Familien – oder auch nur eine in „Patchwork“? – inzwischen gemeinsam „relocated“ wurden, möchte man schon gerne wissen, wie das alles miteinander zusammenhängt.
Blutrache auf den Philippinen ist unter „Rido“ bekannt. Wie hinsichtlich dessen auf den Philippinen schlechte Gefühle aufrecht erhalten und dann vollstreckt werden – wer kann das wie für all die anderen Weltbürger, die sich hier jetzt im Namen Merkels treffen, schon ahnen.
Hinsichtlich Ehrenkodexen sind das Paschtunwali wie das albanische Kanun näher beschrieben. Also schauen wir besser niemanden mehr an – denn es liegt im Auge des Betrachters, ob der Blick als genehm oder zu reglementieren eingeschätzt werden muss. Und Kritik an kritikwürdigem Verhalten üben unterlässt man wohl mit solchem Hintergrundwissen komplett.
Die Einheitsfront der Allesversteher, Beschwichtigen, Täterschützer steht, seit die Identität der Täter bekannt wurde. Eigentlich mußte jedem klar sein, daß die Tat geplant war – oder gehören Messer zur Grundausstattung auch von minderjährigen ‚Mädchen“? Die Vorrecherche im Internet auf Strafunmündigkeit bestätigt das erneut. Auch der scheinheilige Anruf der Mörderin nach der Tat bei Luises Eltern verweist auf die kalte Raffinesse. Aber, die Behörden schlagen sich Mal wieder auf die Seite der Täter, ebenso wie sämtliche linke Medien und „Experten“. Das ganze Land ist therapiebedürftig, da nachhaltig gestört.
Ich stelle mir gerade vor, zwei minderjährige „biodeutsche“ Mädchen würden ein Kind mit „Migrationshintergrund“ auf genau dieselbe perfide und grausame Weise, wie es dem bedauernswertem Mädchen Luise geschah, ermordet haben. Wir hätten Brennpunktsendungen ohne Ende, die Betroffenheitsbekundungen der Politiker würden unerträglich sein und seitens der Staatsanwaltschaft gäbe es natürlich ausführliche Statements zum Tathergang und Motiven zur Tat, der selbstverständlich im rechtsradikalen Milieu verdorbenen Täterinnen. Die Medien würden sich überschlagen in der Berichterstattung. Aber so wie dieser Fall liegt, ist der Schutz der Migrantenkinder natürlich höher zu werten, als Opferschutz und Informationsrecht der Bevölkerung. Eben wie immer.
Was ich mich frage: Waren die beiden Mädchen vor ihrer Tat nicht verhaltensauffällig? Konnte niemand erkennen, dass die Zwei sich anders als andere Kinder entwickelten und verhielten?
Es fehlt mir einfach die Fantasie, um zu glauben, dass die beiden Mörderinnen sich im Alltag völlig unauffällig benahmen. Niemanden war an deren Verhalten etwas aufgefallen?
Nicht gesehen oder nicht sehen wollen?
Aus dem direkten Umfeld hört man, dass die beiden eben nicht „sonderlich“ aufgefallen sind. Die Schule jedoch wird anscheinend stramm linksgrün geführt mit allem was dazugehört, Antirassismus, Offenheit, gegen Mobbig für Toleranz usw.. Vielleicht sollte man dort mal genauer auf den Schulleiter schauen. In der WAZ sagte er 2016 „Radikalisierung verläuft zunächst unauffällig, da haben wir Lehrer kaum Chancen, diese zu erkennen“, sagt Reto Stein.
Es fehlen einem schlicht die Worte für einen solchen Vorgang. Wenn sich das alles bewahrheiten sollte, wurde dieser Mord von langer Hand vorbereitet. Wer sich vorher im Netz über Strafunmündigkeit erkundigt, dann die Tat durchführt und anschließend ganz bewusst noch falsche Spuren legt um seine Straftat zu verdecken, ist kein Kind mehr und voll strafmündig. Beide wusste ganz genau was sie da machen. Eiskalt und kalkuliert. Man muss ja nicht direkt das Gesetz hinsichtlich der grundsätzlichen Strafmündigkeit ändern. Man könnte ja auch einen Passus einbringen, dass eine Strafmündigkeit auch unterhalb von 14 Jahren im Einzelfall dennoch möglich ist. Eben so wie hier in diesem Fall. Fehlerhaft ist die pauschale Grenze 14 Jahre, egal wie der konkrete Einzelfall aussieht. Abwägung und Einzelfallentscheidung gibt es in vielen Rechtsbereichen.
Und weiß der Geier, wie viele solcher und noch ganz andere Geschichten in den Familie mitgebracht werden – denn Deutschland nimmt alle, ohne Ansehen der Person und insbesondere ohne Ansehen eines verbrecherischen Hintergrundes.
Kann sich jemand vorstellen, wie solche dort auf dem BAMF lügen – wenn sie solches wie diesen Mord schon in derart „zartem“ Alter durchzuführen imstande sind?
Und alles soll verdeckt werden hinter dem Wort von „Geflüchteten“, das Faeser auch heute in den Mund zu nehmen beliebte.
Die Planung eines Mordes von 12/13Jährigen mit dieser Abgebrühtheit und Raffinesse beweist die Reife und damit auch Strafmündigkeit. Es war kein Affekt, keine spontane “Rache”aktion, um die “Ehre” wiederherzustellen. Es wurde von den Mädchen generalstabsmäßig geplant. Und den Eltern der Mörderinnen ist nichts, absolut nichts aufgefallen? Das glaube, wer will!
Wie die Eltern von Luise mit diesem Wissen umgehen? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, da es zu ungeheuerlich ist, denn 12/13jährige erscheinen äußerlich noch unschuldig, verletzlich.
Zitat: „Neuere Nachrichten wie die aus dem nordrhein-westfälischen Innenministerium, wonach gerade die Straftaten der Unter-14-Jährigen im letzten Jahr stark anstiegen (plus 41 Prozent), könnten diesen Schritt mittelfristig unausweichlich machen.“
> Na ja, was die grundsätzliche Herabsetzung der Stefmündigkeit betriff, bin ich gespalten.
Wenn ich hier im Artikel nun z.Bsp. lese das sich die 12-Jährige vor der Tat nach der Strafmündigkeit erkundigt haben soll, dann meine ich in diesem Fall, dass hier die „erst“ 12-Jährige jede Menge kriminelle Ernergie und Verstand zeigt und das hier die Herabsetzung der Strafmündigkeit schon gerechtfertigt wäre.
Andererseits und mit Blick auf obiges Zitat sehe ich hier dann aber auch noch beivder Herabsetzung der Strafmündigkeit offenen Fragen. So würde ich hier mit Blick auf obiges Zitat z.Bsp erst mal beantwortet haben wollen, wie es hier dann bei den unter 14-Jährigen und mit deren steigenden Straftaten im letzten Jahr, mit deren Mihigru aussieht?? Denn – so meine Meinung, gerade die Kinder und Jugendlichen aus den Drittweltstaaten und Shithole-Countries sind -um es ml milde auszudrücken- kulturell bedingt mit einen Unrechtsbewußsein aufgewachsen und geistig mehr oder weniger nicht ausreichend reif um von Straftaten bis hin zur Vergewaltigung und Mord abzulassen. Weshalb mich hier mit Blick auf den Fall Luise dann auch mal der Mihigru der beiden Täterinnen interessiert hätte.
Außerdem gibt es meiner Meinung nach auch grundsätzluche Fragen bwi der Herabsetzung der Strafmündigkeit zu klären. Denn so kann und sollte man einen 12- oder 14-jährigen zu einer langen Haftstrafe Verurteilten naturlich nicht in den normalen Knast mit 16, 18 oder 40+ Jährigen stecken. Auch fragw ich mich, ob es gut und ratsam wäre, wenn man z.Bsp einen 12-jahrigen Täter aufgrund des Alters erst gesondert mit Schule und psych. Betreuung unterbringt und dann mit 16 oder 18 Jahren des Alters wegen in den Erwachsenen-Knast verfrachtet wo dann die „harten“ Knacki’s herumlaufen.
Nun jar, ich denke es gibt hier so einige Frage die erst einmal zu überlegen und klären wären ob die Strafmündigkeit einfach mal so runtergesetzt werden sollte……. .
Warum nicht mal einfach? Wie wäre es mit Gerichtsurteil und anschließender Ausweisung. Noch extra Knäste für Kinder bauen halte ich für absurd.
Lesen Sie bei einem Blogger den Artikel mit dem Titel: Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe.
Das Interview mit Mounk ist dort zudem verlinkt.
Irgendjemand will das genau so, wie das vor unseren Augen abläuft.
Man kann ja abwägen.
Straftaten 25jähriger, gar älterer, werden ja zum Teil noch vor dem Jugendgericht verhandelt – da gelingt der Justiz auch die Abwägung. Weshalb sollte das bei 12jährigen Frühreifen anders sein?
Beispiel: der Vorsitzende Richter Michael Hune hat die Vergewaltigung einer 15jährigen durch einen 30jährigen „Syrer“ jüngst vor einem Jugendschöffengericht in Osnabrück verhandeln und den Täter auf Bewährung freilassen können – wie TE hier schilderte.
Wegen einer positiven Sozialprognose – der Mann mit unstetem Lebenslauf hätte eine Arbeit „voraus“.
Die „Friedensrichter“ aus Afghanistan warten in Pakistan auf Abholung durch Baerbock. Weiterhin befinden sich auf unserem ehemaligen Terrain bereits welche, die durchaus Recht nach ihrer Fasson sprechen dürfen. Die „Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages“ schrieben bereits am 11. Oktober 2011 über
„Islamische Paralleljustiz in Deutschland
Anwendung der Scharia und außergerichtliche Streitbeilegung unter Muslimen:
https://www.bundestag.de/resource/blob/413744/2663f17913df8e43876be4ad4554fe08/wd-7-207-11-pdf-data.pdf
Werden sich die Mehrheitsverhältnisse in Deutschland weiter zu Gunsten des Islam ändern, wird die Scharia über unseren Gesetzen zu stehen kommen. Der folgende kurze Clip, der an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt, wurde am 21.10.2022 in Berlin aufgenommen und zeigt, dass es welche gibt, die wissen, wie und wann die Scharia hier installiert werden kann. Das „Ob“ ist für den jungen Mann gar keine Frage! https://twitter.com/Morty8465/status/1596498640331325440
In einem auf Prävention beruhenden Rechtsstaat darf eine Diskussion um die Strafmündigkeit von Minderjährigen nicht verboten sein. Wie die Realität zeigt, ist die Herabsetzung dringend notwendig, sowie die Haftung Dritter für die Taten.
Nun nicht zuletzt dürfen die Täterinnen nicht unter Täterschutz gestellt werden, aber hier gibt es leider schon eine auf Steuergeld basierende „Industrie“, die finanzielle Vorteile aus dieser Perversion zieht.
Die beiden Mädchen haben ohnehin Ihr Leben selbst zerstört und verwirkt. Aus meiner Perspektive ging es darum eine unliebsame „Biodeutsche“ zu eliminieren – Psychiatrie und lebenslange Sicherungsverwahrung wären gerecht / wird es aber nicht geben -> Täterschutz !
Die Engel sind unter 14. Strafunmündig.
Wenn hier ein Bartträger einwandert und behauptet er ist 12, kann er machen was er will.
Das wird sich rumsprechen.
Die sind ungebildet aber nicht dumm.
Wenn es um eigene Vorteile geht mit allen Wassern gewaschen. Wir hier sind dumm zu nennen, sich solches antun lassen – und noch nicht mal das wahre Ausmaß des Schlamassels auch nur ansatzweise zu kennen.
Denn wer von uns kann konkrete Daten, Zahlen oder Fakten nennen? Sowohl hinsichtlich der Anzahl der Eingereisten als auch hinsichtlich der uns dadurch dauerhaft auferlegten Kosten, über die Barbara Köster bei TE wie folgt schreibt:
„Aus der Konstruktion des Dhimmitums ergibt sich eine einleuchtende Begründung für die Leistungen, die der nichtmuslimische Staat und die nichtmuslimische Mehrheitsbevölkerung auch für nichtproduktive Muslime zu erbringen hat:
Da alle materiellen Güter der Ungläubigen von Rechts wegen den Muslimen gehören, die sie allerdings wegen prekärer Machtverhältnisse momentan nicht in Besitz nehmen können, ist es nur legitim und das Mindeste, worauf sie Anspruch haben, ohne Gegenleistung Unterhalt zu beziehen. Die staatlichen Sozialleistungen westlicher Länder sind quasi eine gebündelte Form der Kopfsteuer, die sonst der einzelne Dhimmi zu entrichten hätte, wenn alles mit rechten Dingen zuginge und die Muslime die Welt beherrschten. Das Geld kommt eigentlich nicht vom Staat, sondern von Gott.“
«Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.», sagte einst der deutsche Verfassungsrechtler Ernst-Wolfgang Böckenförde. Damit meinte er, daß die Bürger selbst dazu beitragen müssen, daß sich die moralischen Ressourcen einer Gesellschaft immer wieder ohne staatlichen Zwang erneuern. Insbesondere durch Religion, Bildung und Kultur.
Wie das aussieht, wenn diese Voraussetzungen immer mehr wegfallen, erleben wir jetzt. Was ich hier lesen muß, erschreckt mich zutiefst. In einer solch kalten und brutalen Gesellschaft, die sich schon deutlich abzeichnet, will ich nicht leben. Wie können wir das verhindern? Können wir es noch verhindern?
Ich glaube nicht. Dafür sind bereits zuviele Parameter, die Grundlage einer friedlichen Gesellschaft waren (Sie haben sie aufgezählt) unwiderbringlich geschleift worden. Das Gerüst, welches uns als Gesellschaft gestützt hat (christlicher Glaube und Bildung) stürzt in sich zusammen. Mit meiner Generation geht die letzte verloren, die das noch leben und erleben durfte.
Mein ganz persönliches Informationsbedürfnis resultiert aus Selbstschutz. Ich will wissen, wie, wann, wo, warum, … Verbrechen begangen wurden. Damit ich beurteilen kann, ob das mir und meiner direkten Umgebung auch passieren könnte und wie ich das vermeiden kann.
Ich habe keine Kinder. Hätte ich welche, würde ich darauf bestehen, Genaueres zu erfahren, um meine eigenen Kinder besser schützen zu können.
Alleine sich vorzustellen, dass solche mit solchem Hintergrund jetzt in der Klasse der eigenen Kinder oder Enkel auftauchen bringt mich in Wut.
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Aber auch von all den andern, die ihre Identität verschleiern, wissen wir nicht, was sie auf dem Kerbholz haben – und sollen sich auch nicht nach ihrer Vergangenheit befragen.
Sind wir hier inzwischen voll verblödet?
Der Philosoph Karl Popper erkannte lange, dass das mit der Toleranz leicht zur Einbahnstraße wird, wenn der Andere solches auszunutzen gelernt hat und formuliert im Toleranz-Paradoxon:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Als intolerant definierte Popper einen Menschen oder eine Gruppe nach folgenden Eigenschaften:
Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien:
es bleibt die Psychiatrie, und ob man bei einem solchen Profil da leicht rauskommt…der Fall ist ein Beispiel für die Zersetzung unserer Gesellschaft durch Wokeness, durch Infragestellung gesellschaftlicher Orientierungen.
Es kann nicht genug : Innen usw geben. Wenn es aber um die Rechte Schwuler und Transpersonen geht, dann kneifen sie. Der Angriff/Mord auf ein deutsches schwules Paar in Dresden durch einen gerade freigelassen, von Deutschland beköstigten illegalen Islamisten – Schweigen. Und der tödliche Angriff während der Gay Pride in Münster durch einen illegalen abzuschiebenden Tschetschenen – da kann das Gericht keine homo-/transsexuellfeindliche Motivation erkennen….
Hauptsache, man findet Reichsbürger mit Kellern voller „perversen“ Waffen. Rizin und Sprengstoff kann es ja nicht gewesen sein, ist ja harmlos – siehe die Islamisten in Castrop-Rauxel…
In der Zwischenzeit ändert sich das Framing. Wer Vorräte zu Hause hat, ist Prepper und damit rechtsextrem. Vor drei Jahren und selbst letztes Jahr wurde häusliche Vorsorge propagiert. Die “perversen” Waffen waren wahrscheinlich isländischer Gammelfisch oder eine Mistgabel. Wichtig ist, dass Doofmichel bei all den Messereien, Schlägereien, Morden durch psychisch vorbelastete Einmänner oder verwahrloste Buntmädchen nicht vergisst, das die Reichsbürger, wer das auch immer sein soll, Cordhosen sind wohl ein Erkennungsmerkmal, gaaaaanz schlimm sind.
Solche, die ausreisepflichtig sind, nutzen vermehrt Straftaten, um hier bleiben zu können. Wie Sie ja schreiben gehen die ein paar Jahre ins Gefängnis und haben damit dann das Anrecht, auf ewig und daueralimentiert im El Dorado bleiben zu können.
Unsere „Rechtsverordnungen“ stehen wie zementiert an der Jahrtausendwende und haben Merkels Clou bislang noch gar nicht eingepreist. Sollen es aber wohl auch gar nicht.
Man fühlt sich schon auf den Arm genommen, um es nett zu formulieren. Da erzählen Psychologen allerorten, die lieben Kleinen im zarten Alter von 12/13 wüssten evtl. gar nicht, was sie tun, und dass man jemanden mit Messern töten kann. Und nun kommt heraus, was man befürchtete:
Die Täterinnen haben exakt geplant, waren ungemein brutal, haben ihre eigene Straflosigkeit vorsichtshalber ergoogelt. Greift da der Jugend- bzw. Kinderschutz noch? Wenn jemand Zigaretten aus dem Supermarkt klaut, ist klassischer Jugendschutz sicher ok, bei Gewaltverbrechen sollte aber die geistige Reife der Tatverdächtigen mit ausschlaggebend sein. Und vielleicht auch mitberücksichtigt werden, dass Täterinnen mit migrantischem Hintergrund teilweise aus Gesellschaften kommen, die nicht unser Modell von romantischer „Kindheit“ teilen und gewalthaltiger sind. Die mutmaßliche 12-jährige Töterin (mit ö) und ihre Komplizin dürften von ein bisschen psychologischen Gesprächen schwer zu beeindrucken sein, aber klar werden sie gegoogelt haben, dass es hilfreich ist zu bereuen, ach, das tut mir so leid …
ANBEI
Grad erfolgte auf ntv von mir -nur im Hintergrund gehörte- folgende erste Kurz-Meldung:
> „Bei einen Flughafen (Köln?) hat ein Mann mehrere Personen angefahren. Es besteht die Vermutung, dass der Mann an psychischen Problemen leide. Weiteres folgt später.“ ENDE
Nun ja, von mir soweit erst mal nur ein: No Comment! Schaum wir mal was noch kommt…..
Immer, wenn etwas merkwürdig erscheint, haben die Tatverdächtigen sofort mutmaßlich psychische Probleme. Außer man kann ihnen etwas Rechtes zuschreiben, dann nicht.
Sind die alle verrückt geworden, ist das ganze Land ein Irrenhaus geworden oder ist Deutschland das einzige Land der Welt, das die Gestörten, Wahnsinnigen, Verwahrlosten mit offenen Armen empfängt, sie unterhält und sich im Anschluss daran wundert, dass es zu Übergriffen in großer Zahl kommt?
Tatsächlich eine berechtigte Frage. Mir fällt kein Land ein, daß jemals über längere Zeit einen solchen Kurs durchgeführt hätte.
Warum wollen wir die Weltmeister in der Selbstschädigung sein?
Vielleicht ist es das Zusammenwirken aus Schuldgefühlen wegen des Nationalsozialismus einerseits, und der deutschen Perfektionslust und „Reinheitsliebe“ andererseits.
Da betreibt man wohl auch die Selbstquälerei bis zum Exzess.
Es ist unerträglich, wie die weisungsgebundene Justiz dieser Ex-Demokratie Menschen mit Migrationshintergrund schützt, während bei Indigenen wirklich Alles an die Öffentlichkeit gezerrt wird und würde. Verachtung der eigenen Ethnie ?
Nicht die Weisungsgebundene Justiz, sondern, wenn schon, die Weisungsgebundene Staatsanwaltschaft. Richter sind in ihren Entscheidungen im vorgegebenen rechtlichen Rahmen absolut frei.
Haben Sie schon einmal nachgeschaut was »indigen« eigentlich tatsächlich bedeutet? Und was zum Teufel hat das ganze hier denn schon wieder mit Migrationshintergründen zu tun? Bekommen Sie ihren Schaum gar nicht mehr vom Mund gewischt?
Hier ist ein Kind getötet worden, so wie es sich darstellt lang im Voraus geplant. Dass der Schutz von Minderjährigen ganz weit oben steht, ist eine gesetzliche Regelung, die es übrigens auch in jedem Land gibt. Dort werden Jugendstrafakten versiegelt und können nur unter ganz besonderen Voraussetzungen von Richtern eingesehen werden.
Das macht man schon deshalb, damit keine Menschenjagd durch Menschen stattfinden die simple Dinge nicht nachvollziehen können in der Lage sind!
Zitat: „Und was zum Teufel hat das ganze hier denn schon wieder mit Migrationshintergründen zu tun?“
> Ja, was denn wohl -mhh??
Vielleicht sollten Sie sich mal mit den Straftätern und auch deren Alter vor allem seit 2015 beschäftigen und verstehen dann warum die Frage nach den Mihigru nicht nur erlaubt, sondern auch gerechtfertigt ist.
Außerdem, nur mal zur aktuellen Info: Vielleicht erkundigen Sie sich auch mal zu den grad öffentlich gewordenen Fall wo in Heide(Holstein) eine Mädchengruppe eine 13-Jährige über Stunden übelst mißhandelt hat und überlegen auch dann abschließend, was wohl auch der Fall mit einen Mihigru zu tun hat.
Ich glaube, sie sollte mal den Schaum vom Mund wegwischen. Und auch mal die rosa Brille von der Nase.
Wenn es deutsche Kinder wären , würde der Staat sich niemals so schützend vir sie stellen. Und unabhängig von der Ethnien, finde ich nicht , dass Menschen, die zu solch einer Tat fähig sind, geschützt werden müssen. Wer hat denn das Opfer geschützt?
Sie dreschren nur die üblichen phrasen.
@Michael R.: Sie stellen sich gerade mit Ihrem letzten Absatz doch stark auf die Seite der Täterinnen. Wer kritisch ist, betreibt gleich „Menschenjagd“ und ist letztlich zu dumm, die Lage einzuschätzen?
„Und was zum Teufel hat das ganze hier denn schon wieder mit Migrationshintergründen zu tun?“ Du meine Güte, die Herkunft prägt Menschen nun einmal. Aus anderen Ländern kommen häufig Armutsmigranten, auch in der zweiten Generation, ohne hohe formale Bildung (womit ich keine Aussagen über die Eltern der Täterinnen treffen möchte, da ich da nicht Bescheid weiß). Die Leute sind anders sozialisiert durch ihr spezifisches kulturelles Umfeld und Milieu bzw. frühere familiäre Lebenserfahrungen, kommen ggf. aus Staaten, in denen mehr Gewalt herrscht und in denen Kinder früher als bei uns als reif gelten, fühlen sich vielleicht auch fremd in der neuen Heimat. Nach Ansicht so mancher linksgrüner Kreise gibt es ja keinen Rassismus gegen Weiße/Deutsche, trotzdem ist nicht ganz auszuschließen, dass Migranten(kinder) in ihrem Inneren eine Distanz zu „biodeutschen“ Mitschülern empfinden, sich deshalb zusammenschließen. usw.
Die Mörderinnen sind aber Migrantenkinder. Also wischen SIE sich mal den Schaum vom Mund! Und von was für Menschenjagden faseln sie? Googeln Sie mal „Messermorde“! Sie werden staunen.
Ja, es wird juristisch offenbar mit zweierlei Maß gemessen, Strafmündigkeit hin oder her. Man vergleiche das mal mit dem „Rollator-Putsch“ oder Michel Ballweg. Ob die Behörden (und Medien) wohl auch so mauern würden, wenn zwei deutsche 13-jährige, womöglich aus rechten Elternhäusern, einen Migranten getötet hätten?
Herrjeeeh, das könnten auch völlig normale Elternhäuser
sein. Aber da würde die linksverseuchte Journaille schon
schnappatmend jeden Stein umdrehen und das Leben der
Eltern bis 3 Generationen in der Vergangenheit ans Licht
zerren. Die Deklaration als Rechts wäre da schon obligatorisch.
Rechte Elternhäuser sind vollkommen normale Elternhäuser – oder?
Denn ohne rechte Elternhäuser wie rechte Bürger könnte diese Ampel gar nicht derart tanzen!
Und hätte auch Merkel ihr Unheil nicht über uns bringen können.
Freudenberg ist überall, auch wenn nicht immer gleich ein Kind stirbt. Die Verrohung in den Schulen ist schier unfassbar. Mobbing, Bedrohungen, Körperverletzungen. Besonders seit alle Schulen inklusiv und antirassistisch sein wollen und die Klassen mit Migranten überfordert sind. Und die Lehrerschaft? Einerseits hilflos, aber auch mehr und mehr ignorant. Und sollten die Grünen tatsächlich das Wahlalter senken, dann würden die Jugendlichen genau das wählen, was sie am Ende selbst kaputt macht.
Dann sitzen die Störungen so tief, das keine Schule, welche die Identität kennt, es sich leisten kann, diese Mädchen noch aufzunehmen. Man sagt, 4 % der Menschen sind Psychopathen, aber nicht alle werden kriminell. Hier sind die letzten Hemmungen gefallen. Ehrlich gesagt hätte ich auch als ihr Freund Angst vor dem Eispickel, ihr wisst was ich meine. Vielleicht braucht es lebenslange Sicherungsverwahrung. Wahrscheinlich sind die Behörden völlig ratlos zur Zeit.
Sie verwechseln das mit den Soziopathen, denn die haben ihre Emotionen nicht im Griff und sie besitzen keinerlei Empathie und Schuldbewusstsein. Sie sind egoistisch, rücksichtslos, extrem impulsiv und manipulativ.
Das passt gut zu der Beschreibung vom möglichen Hergang, denn wenn die 13-Jährige die beste Freundin der Getöteten war, wurde sie offenbar manipuliert. In welcher Form kann man nur vermuten.
Die Täterin hatte sehr wohl ihre Emotionen im Griff – und hat sogar Tanzvideos gedreht, als sich Luise noch in ihren Tod quälen musste.
Man unterscheidet heutzutage wohl Soziopathie als erlerntes Verhalten, und Psychopathie als Gendefekt.
Wobei mir diese Unterscheidung etwas zweifelhaft erscheint, denn mit dem Stichwort „genetisch“ wird ja immer gern das angeblich Unveränderliche assoziiert.
Das aber wissen wir heute besser, Stichwort Epigenetik. Gene bestimmen eben nicht zwangsläufig „das Ergebnis“.
Worauf wird es hinauslaufen? Vermutlich bekommen die beiden erstmal einen 2-jährigen Aufenthalt in einer geschlossenen Psychatrie, dort dann der erfolglose Versuch, zu therapieren.
Da die beiden Täterinnen ja ziemlich abgezockt sind (sonst würde man so eine Tat ja nicht planen), werden sie Reue vortäuschen und dann dürfen sie nach 2 Jahren raus in die Welt. Bekommen vielleicht noch eine neue Identität und können nochmal von vorn anfangen. Dann sind sie vielleicht 15 oder 16 Jahre alt. Machen eventuell noch Abitur und studieren. Und das alles auf Kosten des Steuerzahlers. Das ist eben das Konzept, welches von den Alt-68’ern aufgebaut wurde: dem Täter wird jede Hilfe zuteil, die Opfer bzw. deren Familien müssen sehen, wie sie klarkommen.
In der Schweiz geht man nun seit ein paar Jahren neue Wege. Man hat eingesehen, dass manche Täter, seien sie auch noch so jung, nicht therapierbar sind und hält sie lebenslang inhaftiert. Man hat sich total von der Resozialisierung von Psychopathen, die eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen, abgewandt. Auch dort ist zu viel passiert…
(Nur eine kleine Nebenbemerkung, weil mir diese heute leider zur Mode gewordene Sprachvermischung wehtut: „Abgezockt“ ist jemand, der betrogen oder ausgeraubt wurde; „abgebrüht“ ist jemand, der emotional kalt und rücksichtslos handelt.)
Ansonsten volle inhaltliche Zustimmung.
Ja, da haben Sie recht. Vielleicht hätte ich lieber „abgebrüht“ oder auch „verroht“ schreiben sollen….
Ich weiß, was „abgezockt“ bedeutet, benutze es aber oft im falschen Kontext (ich glaube, das ist Berlinerisch, wir setzen oft dieses Wort falsch ein…:-)).