Frank Überall ist der Vorsitzende des nicht allzu bekannten und auch nicht mehr allzu wichtigen Deutschen Journalistenverbandes (DJV). Eine Schlagzeile hat er sich nun dadurch verdient, dass er die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auffordert, höhere Rundfunkbeiträge einzufordern. Überalls Argumentation ist so uninformiert wie asozial. Der DJV-Chef meint nämlich, dass angesichts der Inflation die Intendanten die Inflationsrate mitbedenken müssten. In der Praxis sieht das so aus, dass die Bürger gezwungen werden, noch höhere Rundfunkbeiträge zu entrichten.
Überall scheint der Meinung zu sein, dass die Inflation nur die Rundfunkanstalten trifft, nicht aber die Bürger. Zur Informationen für den Journalisten-Funktionär: Die Inflation trifft alle in Deutschland, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den Bäcker, den Rentner, den Arbeiter, den Busfahrer. Soll der Rentner oder der Busfahrer beispielsweise noch mehr Gebühren von seinem wenigen Geld berappen müssen, damit die Senderchefs weiter ihre stattlichen Jahresgehälter um die 300.000 Euro im Jahr, vielleicht sogar mit Inflationsausgleich einstreichen? Muss der Rentner einen höheren Rundfunkbeitrag nach dem Willen von Frank Überall von seiner Rente abknapsen, damit Tom Buhrow, dessen Pensionsanspruch laut Kress sich schon Ende 2018 auf monatlich 15.000 Euro beläuft, sich keine Sorgen um seinen Lebensstandard im Alter machen muss? Oder damit die gefeuerte Intendantin des Skandal-Senders RBB, Patricia Schlesinger, auch 18.384,54 Euro pro Monat Ruhegeld erhält?
https://twitter.com/bitterlemmer/status/1638892222643879937?s=20
Nicht nur, dass Überalls soziales Gewissen anscheinend nicht sehr weit reicht, so stellt sich die Frage nach seinem demokratischen Verständnis, wenn er vollmundig fordert: „Es darf keinen vorauseilenden Gehorsam der Intendanten gegenüber vermuteten politischen Stimmungen in den Ländern geben.“ Politische Stimmungen entstehen aber aus dem demokratischen Willen der Bürger. Die Meinungen der Bürger interessieren den Funktionär also nicht allzu sehr, die er von oben herab als „politische Stimmungen“ herabwürdigt, also als etwas, was man nicht ernst nehmen muss.
Hat er vergessen, dass die Ministerpräsidenten ihren Amtseid auf das Land und nicht auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder auf den DJV geleistet haben? Immer weniger Bürger konsumieren ein Programm, das von immer mehr Bürgern als parteiisch angesehen wird. Immer mehr Bürger wenden Sendern den Rücken zu, die immer stärker als Presseabteilungen der grünen Partei in Erscheinung treten. Immer weniger Bürger wollen sogenannte Nachrichtensendungen sehen, in denen sie von Kommentatoren belehrt, beschimpft und angeschnarrt werden, und sie dafür noch mit immer mehr Geld zu finanzieren gezwungen sind. Über das eklatante Versagen der Sender, über die Menschenverachtung, die auch von öffentlich-rechtlichen Journalisten in der Pandemie an den Tag gelegt wurde, wäre dringend zu sprechen.
Die Zwangsgebühren sind inzwischen in weiten Teilen zu einer grünen Propagandaabgabe geworden.
Frank Überall barmt, dass die Arbeitsbelastung sich in den Redaktionen erhöht habe und deshalb die Stimmung auf dem Tiefpunkt sei. Niemand zwingt diese Redakteure, die hohe Arbeitsbelastung weiter zu ertragen, sie haben wie jeder andere Arbeitnehmer auch das Recht, sich eine andere Arbeit zu suchen. Im Übrigen ist diese Argumentation schlicht unehrlich, denn seit Jahren ist klar, dass es so mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht weitergeht, dass, wenn man ihn erhalten will, er reformiert werden muss. Sachsen-Anhalt hat hierzu praktikable Vorschläge unterbreitet. Frank Überall sollte sie kennen. Wieso soll eine Institution, die noch dazu vom Bürger bezahlt wird, eine Erhöhung des Budgets bekommen, die notwendig wird, weil sich diese Institution nicht reformiert, obwohl sie sich doch reformieren müsste? Wieso soll der Bürger mit immer höheren Abgaben den Reformstau finanzieren und sogar noch belohnen?
Die Frage lautet eigentlich, lohnt es noch, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu reformieren, oder sollte er nicht von einem Gebühren- auf ein Streaming-System umgestellt werden, so dass nur noch diejenigen dafür bezahlen, und zwar auch nur für das, was sie wirklich sehen wollen. Da, wie man ständig hört, der öffentlich-rechtliche Rundfunk so großartig ist, sollte das kein Problem, sondern einen Gewinn darstellen, denn er dürfte dann bei der behaupteten Akzeptanz mehr Geld einnehmen, als es bisher geschieht – und damit wären dann auch die Probleme von Frank Überall gelöst.
Das eigentliche Problem ist doch sicher das auch „Nicht Nutzer“ zahlen – eigentlich ein No go. Was mich daraus resultierend interessieren würde : Die Richter die die GEZ Zwangsgebühr für legitim gehalten haben werden sicher seitenlange Begründungen geschrieben haben !
Ich könnte mir vorstellen das es da irgendwo im „Kleingedruckten“ einen Passus gibt , das das GEZ System eine Minimum Quote als Legitimation erreichen muss – beispielsweise summiert einen Tagesschnitt von plus 25 % oder ähnliches …
Meinethalben summiert auf alle Angebote Funk und TV …mich würde interessieren ob ich da richtig liege und wenn wie hoch besagte „Quote“ denn angesetzt wurde.
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60 Million Wahlberechtigte las ich gestern – wieviel % der 60 Millionen müßen täglich oder monatlich dauerhaft das GEZ Angebot nutzen um die Zwangsgebühr zu legitimieren. Da gibt es doch bestimmt irgendeine rechtliche Beurteilung dazu …die würde mich interessieren …
Undank ist der Welten Lohn:
Da überweise ich monatlich schon €19,84 mit dem Betreff „für Massagesitze“, aber auch das reicht ihnen nicht aus.
Ich habe immer gesagt: Wenn die GEZ-Junta stürzt – und das wird sie irgendwann – feier ich drei Tage durch. Ich erhöhe jetzt auf vier.
Die Umstellung auf Streaming wird nie erfolgen. Der einzige Zweck des Staats-Propaganda-Funks ist Propaganda für die Regierung, weiter nichts.
Streaming würde dem System massiv Geld entziehen und auch potentielle Konsumenten die nur gelegentlich noch zuschauen von der Propagena ausschließen. Propaganda muß für jeden zu jeder Zeit verfügbar gehalten werden!
Spätestens mit der allgemeinen Verfügbarkeit des Internets sowie privater Kanäle in Funk und Fersehen ist das Argument der vermeintlichen Grundinformation der Bevölkerung vollkommen hinfällig. Und selbst wenn man hier eine Grundversorgung schaffen wollte wäre ein einziger schlichter Nachrichenkanal ohne jeden Pomp vollkommen ausreichen.
Stettdessen haben wir es mit einem Moloch aus unzähligen Sendeanstalten zu tun die alle ins gleich Propaganda-Horn blasen.
Damit das auch weiterhin funktioniert muß die Regierung sicherstellen, daß der Propagandaapperat mit üppigsten Bezügeln alimentiert / bestochen wird. So ist sichergestellt, daß alles auf Linie läuft. Das Geld wird dann dem Bürger unter brutalem Zwang – seltbst mit Haftstrafen – abgepreßt. Der Bürger ist hier in mehrfacher Sicht das Opfer. Er wird gedemütigt weil er gezwungen wird auch noch die ihn ungefragt verhöhneneden und belehrenden Journallie zu alimentieren.
Abgesehen davon gilt hier sowiso linke Tasche, rechte Tasche. Die Verträge und Pensionen für die Systemjournalisten müssen auch in Zukunft bezahlt werden, selbst wenn sie keinen einzigen Zuschauer mehr haben. Die Alternative ware dann nur die Steuerfinanzierung, womit die Allgemeinheit durch keinen Cent entlastet würde.
Steuerfinanzierung wäre aber das ultimative Eingeständnis daß es sich um Regierungsfunk handelt. Deshalb bleibt auch in Zukunft nur dir Möglichkeit der Beitragsabzocke.
Nur weiter so.! Irgendwann werden sich die Bürger dagegen wehren, dass sie zwei linksgrüne Propagandasender zwangsfinanzieren müssen. Es wird Zeit, dass gegen dieses System Widerstand organisiert wird.
Diese Sender sind die eigentliche Regierung. Man muß sie irgendwie abschaffen, sonst wird immer wieder falsch gewählt.
Für den ÖRR ist jeder Euro einer zu viel. Die unerträgliche Einseitigkeit dieses Rundfunks sehe ich witzigerweise immer, wenn ich die Kirchenzeitung lese. In dieser Zeitung gibt es viele sehr interessante Artikel in recht ausgewogener Mischung über Kirche und Leben und dann gibt es da eine Seite „Medien“, in der Hinweise auf aktuelle Rundfunk- und Fernsehbeiträge stehen. Was anderes als Klima, Rassismus, Gender und „Frauen in der ….“ hab ich auf dieser Seite noch nie gesehen. Das Programm von ARD und ZDF kenne ich ansonsten nur noch aus TE-Berichten. Die Kurztitel reichen mir meist schon.
Wenn man Filme ohne PoC-Quote an den unmöglichsten Stellen, christenfeindliche Subtöne und/oder irgendwas ohne „Klimabelehrung“ sehen möchte, kann man eigentlich nur noch zur Konserve aus den 80-90ern greifen oder vielleicht zu Bibel-TV.
Das sieht sehr nach einer Kumpanei des ÖRR und diesem Verband aus…….der letztlich natürlich hofft, davon auch zu profitieren!
Übrigens:
Auch die Österreicher, die bisher über die „Piefke“ lachten, sollen bald per Haushaltsabgabe zur Kasse gebeten werden:
Also liebe Schluchtenscheißer, ihr werdet ab 2024 genauso verar***t wie wir Piefke.
Bin für Wahlfreiheit und echte Demokratie.
Wer Staatsfunk mag, kann gerne dafür bezahlen.
Wer nicht, der nicht.
Herr Überall denkt die Sache leider nicht zu Ende. Wenn es um die Inflation geht, müssten Journalisten allerorten mehr Geld bekommen (auch in der Presse und bei Online-Medien) und überhaupt alle Bürger, denn die Inflation trifft nicht nur ARD und ZDF. Möge er doch bei allen Arten von Einkommen 10 Prozent Erhöhung einklagen. Das stabilisiert dann zwar wieder die Inflation, aber was soll’s.
Das einzige Mittel sich gegen den Rundfunkbeitrag zu wehren ist die Zahlung einzustellen.
Wer will kann auch gegen den Beitragsbescheid den man früher oder später bei Zahlungsverweigerung erhält einen Widerspruch einlegen und gegen die Ablehnung dieses Widerspruchs vor dem Verwaltungsgericht klagen.
In der ersten Instanz ist das relativ billig, und die Verwaltungsgerichte haben dank Überlastung mit Asylsachen sehr lange Bearbeitungszeiten.
Jeder Prozeß vor dem Verwaltungsgericht sorgt für mehr Überlastung – und der einfachste Weg diese unnötigen Prozeße zu vermeiden wäre ein Umstellung des Rundfunkbeitrags auf eine Steuer oder PayTV.
Logisch!
Der DJV will auch davon profitieren.
Einige „Presseerzeugnisse“ werden ja bereits staatlich subventioniert – ebenso wie der Staatsfunk:
Die Inflation bewirkt überall eine Lohn-Preis-Spirale, also auch bei den ÖR-Anstalten. Wer etwas anderes erwartet, ist naiv. Der einzige, der gerupft wird, ist der dämliche Sparer. Gewinner sind die Schuldner mit laufenden Krediten zu niedrigen Zinsen, deren Schulden werden nominal immer geringer.
Abschaffen. Ersatzlos. Punkt. Wer Propaganda sehen möchte kann dafür freiwillig zahlen
Die Forderung hat einen einfachen Grund: der DJV – als Gewerkschaft ohnehin ein Witz, vergleicht man etwa mit den Lokführern – leidet unter chronischem Mitgliederschwund. Da die ÖR-Journalisten den maroden Laden vornehmlich am Laufen halten, vertritt man also deren Interessen, um sie bei der Stange zu halten.
Ich hoffe die zwangsgebühren werden massiv erhöht! Das wäre vieleicht ein teil vom ganzen das WIR deutschen endlich mal aufwachen und NEIN sagen. Gerade der öffentlich rechtliche rundfunk zahlt sehr gute löhne und gehälter UND vorallem hat man da einen sehr sicheren arbeitsplatz.
Wenn man einen Vertrag z.b. in Form eines ABO hat und der bezahlte Vertragspartner erbringt die Leistung nicht oder nur unvollständig, dann hat man Schadensersatzansprüche, die können höher sein, als der monatliche Beitrag, den man zahlen muss.
warum überprüft das kein Rechtsanwalt, z.b. für eine Art der Sammelklage gegen den ÖR bzw. GEZ,
mindestens seit den Corona Maßnahmen, ist doch klar, dass der ÖR seinen Aufgaben nicht nachkommt, sondern sogar seine zahlenden Kunden absichtlich fehlinformiert. Das ist doch Schadensersatz relevant und dürfte mehr einbringen, als die GEZ
Ja, bei einem privatrechtlichen Abo ist das so. Bei einer staatlichen Gebühr ist das ähnlich: kommt die Müllabfuhr nicht, kann man vor dem Verwaltungsgericht gegen den Gebührenbescheid klagen.
Genau deswegen wurde der Rundfunk 2013 von Gebühren auf einen Beitrag umgestellt. Einen Beitrag darf der Staat allein schon für eine mögliche Nutzung erheben, ohne das es dafür eine konkrete Nutzung gibt.
Und es ist auch egal ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinen Aufgaben aus dem Rundfunkgesetzen der Länder nachkommt, die Beitragspflicht hängt davon nicht ab.
Wenn Sie wollen können Sie die Zahlung des Rundfunkbeitrags einstellen.
Dann erhalten sie einen Beitragsbescheid gegen dem sie einen Widerspruch einlegen können, und gegen die Ablehnung dieses Widerspruchs kann man vor dem Verwaltungsgericht klagen.
In der ersten Instanz ist das relativ billig, und die Verwaltungsgerichte haben dank Überlastung mit Asylsachen sehr lange Bearbeitungszeiten.
Jeder Prozeß vor dem Verwaltungsgericht sorgt für mehr Überlastung – und der einfachste Weg diese unnötigen Prozeße zu vermeiden wäre ein Umstellung des Rundfunkbeitrags auf eine Steuer oder PayTV.
Nein, nicht noch eine Steuer!
Wir sind schon Weltmeister im Steuern zahlen.
Leider.
Allein die eingekauften Serien aus Israel waren mehr, mehr als unterhaltsam! Ich bedanke mich für diese Möglichkeit diverser Einkäufe internationaler Produktionen. Ich besitze bereits seit 2013 keinen „Fernseher“. Im übrigen zahle ich gerne, zumal ich eine hervorragende Wiedergabe auf einem schlichten I-Mac habe und jederzeit auf für mich interessante Mediatheken zugreifen kann!
Wenn ausgerechnet die von der Allgemeinheit Gemästeten immer mehr fordern – dürfen! -, mithin die Unersättlichkeit der alimentierten Minderleister zum Gewohnheitsrecht geworden ist, dann … ja was eigentlich? Nichts!
Ich weiß nicht wie oft ich hier über das Thema Zwangsgebühren schon gepostet hab, diese Zahlungen sofort einstellen.
Man wir bezahlen noch für das vera… werden, es sind mehr als 10 Mrd. Euro die der Michel jährlich für diese verarsche hinblättert.
Und die vom ÖRR kommen vor Lachen nicht in den Schlaf.
Sorry liebe Leute aber ich glaub es gibt kein Volk was so Blöd ist wie wir, ich wünschte mir ein bisschen französischen Patriotismus.
Da würde die Angelegenheit schon anders aussehen.
Für Talksendungen im Format „5 Stühle, EINE Meinung“ jetzt also noch mehr bezahlen (müssen)? Für Nachrichtensendungen mit 80% Sendezeit „irgendetwas mit Klima“? Für „Entertainer“ Jan Böhmermann?
Ich nehme gerade an einer offiziellen Umfrage des NDR teil. Ich bekomme ergo wöchentlich „Post“. Ich muß allerdings zunächst „Suggestiv-Fragen“ beantworten, ob ich zum Beispiel die Unterbringung von „Geflüchteten“ für angemessen halte. Weiter hinten wird gefragt, ob ich oder meine Eltern nach 1950 in Deutschland ankamen? Lustig oder, ich bin gespannt auf die nächste Umfrage? Kennen Sie einen Journalisten, der für den NDR kontrovers, investigativ ganz im Sinne eines Freiberuflers am stinkenden Kopf eines Fisches beginnt? Nein, ich meine nicht nicht die alten Haudegen „Carlo von Thiedemann“ oder „Hubertus Meyer-Burckhardt“ als halbtote Konsorten und deren „Pensionsansprüche“!
Ist das „#NDRfragt – das Meinungsbarometer für den Norden“? „Melden Sie sich an und erhalten Sie regelmäßig Einladungen zu neuen Umfragen! Das #NDRfragt-Team wertet die Ergebnisse aus und der NDR berichtet in seinen Programmen darüber. So wird das, was Sie denken und meinen, Teil der politischen und gesellschaftlichen Debatte. Mit #NDRfragt will der NDR ein Stück mehr zu Ihrem NDR werden. Und den Fokus noch mehr auf das lenken, was Ihnen wichtig ist.“
Tatsächlich verraten Umfragen natürlich vor allem, was dem umfragenden Unternehmen wichtig ist. – Und repräsentativ können die Ergebnisse ja wohl ohnehin nicht sein. Sie repräsentieren schlicht die Leute, die sich freiwillig anmelden. Immerhin wird ja auch dezent erwähnt, dass das Ganze nicht-repräsentativ ist, womit es keine große Aussagekraft erlangt. „Eine #NDRfragt-Umfrage ergibt: 85 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass es einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland braucht. Nur elf Prozent sind dagegen.“
Ich habe mal in einem Mustermonat (März 2022) in der Hauptsendezeit (20:15Uhr) die Sender ARD, ZDF und ServusTV verglichen:
Bei ARD & ZDF hilft nur noch abschalten. Da sollte man eher das Geld zum Fenster rauswerfen, aber nicht diesen Ideologen in den Rachen!
Würde mir dieser gierige Typ seine dreiste Forderung direkt ins Gesicht sagen, würden bei mir alle Sicherungen durchbrennen. Die Aussagen des letzten Absatzes von Rüdiger Mai kann ich nur voll unterstreichen, die ÖR zur Selbsterarbeitung ihres Unterhalts verpflichten, das wäre es.
Alles richtig.
Der ÖRR ist inzwischen vollständig linksgrüne Propaganda. Einfach unerträglich für normale Bürger. Außerdem schwimmen die Sendeanstalten mit inzwischen 10 Milliarden Euro pro Jahr über alle Maßen im Geld. Das ist geradezu unanständig viel Geld.
Eine Anpassung an normale Verhältnisse ist dringend nötig – daher haben wir für uns die Konsequenz gezogen und schon seit längerer Zeit die Zahlungen auf null gesetzt. Solange, bis der ÖRR mindestens wieder gewillt ist, den Rundfunkstaatsvertrag einzuhalten. Dann kann man evtl. nochmal über einen finanziellen Beitrag reden.
Wie machen Sie das? Da bekommt man doch Mahngebühren und die drohen mit Zwangsvollstreckung. Wenn alle oder zumindest sehr viele Menschen mal mitmachen würden (womit wir wieder beim Thema wären), dann kann der ÖRR nichts machen, aber man wird halt nicht genug Leute finden, die mitmachen.
Also wir zahlen auch nicht mehr. Müsste man nicht mal über eine gigantische Sammelklage nachdenken…
In einem funktionierendem Rechtsstaat würde ich sagen: Klage ja, auf jeden Fall.
Bei *diesem* Verfassungsgericht, welches nur noch Politik und Regierung vor den Bürgern schützt, und nach dem was wir in drei Jahren »Corona« erlebt haben: sinnlos, wird ohne Zweifel erfolglos sein.
Ich will hier keine »Bedienungsanleitung« reinschreiben – das würde TE auch wahrscheinlich nicht veröffentlichen aus nachvollziehbaren Gründen, Selbstschutz.
Nur soviel: ich bin nicht mittellos, Gerichtsvollzieher war keiner hier, und ich sitze auch nicht in Beugehaft.
Wenn Sie das Thema recherchieren, stoßen Sie schnell auf zahlreiche Bücher, Websites, Initiativen, Erfahrungsberichte zum Thema. Sie sind nicht allein. Aktiv werden müssen aber Sie selbst.
Der Mann ist ja ein noch größeres Übel als all die Intendanten und Journalisten ist den Sendern des ÖRR, der Privaten und den Einheitsmedien des Landes! Es ist schon eine Ungeheuerlichkeit für deren Nichtleistung auch noch höhere Gebühren zu verlangen. In welcher grünen Blase lebt der eigentlich?
Was ich absolut nicht verstehe..
Diverse Streamingdienste (Sport und Film) haben keinerlei Problem ein Millionenpublikum um bis zu 40 Euro monatlich zu erleichtern, und das auf freiwilliger Basis.
Warum hat der ÖRR nicht den Mut zu sagen „passt mal auf, wir haben ein kunterbuntes Programm an Sport,Info,Unterhaltung,rund um die Uhr und auf dutzenden Kanälen.TV,Radio,Mediatheken..“
Warum haben sie nicht den Mut zu sagen „wir verlangen für dieses gigantische Paket 25 Euro monatlich“?
Das würde die Millionen bisher Zwangsbeglückten welche sich dann aus dem Staub machen sicher kompensieren.
Warum getrauen sie sich nicht? Ich meine das ernst, rein Preis-Leistungsmässig sind 25 Euro angemessen. Für Fans von denen..
Ich denke es die Angst davor die Medienkantine umzustellen von sicher planbaren 18,50 Euro Einheitsfrass für alle auf 25 Euro mit Speisekarte und der Möglichkeit die Medienkantine auch zu verlassen wem linksversalztes Kunstfleisch und versiffter grün angeschimmelter Einheitskartoffelbrei nicht mehr durch vorzüglichen Kuchen und manch interessantes Dessert gerettet werden können.
Wohl das Problem weil die Lieferanten von Grünschimmelkartoffelbrei und Linksversalztem so ihr unverkäufliches Zeug sicher los bekommen und deswegen wird der Kantinenstaatsvertrag regelmässig mit immer grösseren Abnahmemengen und Subventionen aufrecht erhalten und man schaut grosszügig weg wenn das Küchenpersonal sich erstmal reichlich für den eigenen Topf abzweigt und das nur vom Feinsten und Edelsten.Es ist schon ein Kärrnerwerk Grünschimmelkartoffelbrei und Linksversalztes jeden Tag neu umgerührt und aufgewärmt als alternativlose Köstlichkeit zu kredenzen, da geht es sich wahrscheinlich nicht aus wenn da plötzlich einer aufsteht und sagt „Kuchen ist gut, Dessert ist lecker, aber das Hauptgericht war versifft und versalzen, aufgewärmt“.Persönlich möchte ich dann zahlen, gehen und am Folgetag nicht mehr einkehren. Das kann ich heute schon aber die 18,50 Euro soll ich trotzdem bezahlen..Und das muss geändert werden
Das Frage ich mich auch. Der deutsche ÖRR ist der reichste öffentliche Rundfunk der Welt und produziert nur Schrott und Propaganda.
Wenn sie sich nicht mit Prime Video, Netflix, Apple TV und Disney messen können sollten sie eingestellt werden.
Das meiste ist wohl Schweigegeld, damit keiner die Beweise rausposaunt, dass es nur von den Parteien und von der Regierung erzwungene Propaganda ist.
Überall Trottel, wenn er wenigstens qualitativ bessere Arbeit vorgeschoben hätte. Aber er will mehr Geld für nix tun. Wie alle Totalitaristen. Die haben ein Gesellschaftsverständnis, das ohne Propaganda nicht auskommt.
Das korrespondiert recht gut mit der Kritik Kubickis an den Bolschewoken.
„Putin und Habeck haben eine ähnliche Überzeugung davon, dass der Staat, der Führer, der Auserwählte, besser weiß als die Menschen, was für sie gut ist.“
PS. Aber der erregte Leser mag sich sofort beruhigen. Kubicki hat den Kotau schon vollzogen.
Dabei lag Kubicki mit seiner Kritik anfangs so verkehrt nicht. In einem Interview mit Precht kann man den Worten Habecks auf YT lauschen. Demnach nimmt Habeck offenbar Schwächen im demokratischen System wahr, das der Selbstbestimmung und Beteiligung von Menschen verpflichtet ist. Demgegenüber sieht Habeck Chancen in einem effizienten, zentralistischen System ohne Mitbestimmung, ohne Opposition.
Gut, das Sie darauf hinweisen, typisch Kubicki, bringt es auf den Punkt , sagt etwas Richtiges um sich hinterher dafür in den Staub zu werfen. Peinlich der Mann!
Heute Schreiben von der GEZ erhalten, ich darf in Monatsraten von 10€ zahlen für 70 Monate. Lachhaft – keinen Cent bekommen die von mir.
Die bekommen selbstverständlich ihr Geld,
zwar jeden Cent+Schuldzinsen+Verfahrenskosten.
Auf Vogel Strauß machen nutzt nichts.
Für den Fall, dass sie sich weigern zu zahlen:
Greifen Sie mal einem nackten Mann in die Tasche. Genau das ist die Taktik Herr Pascht. Einschüchtern und Angst verbreiten. Hat ja bei Corona mit der Genspritze wunderbar funktioniert. Die GEZ inhaftiert niemanden mehr, die Zeiten sind vorbei. Wir Deutsche müssen wieder die Kraft haben und zu wehren. Und wenn keiner mehr zahlt – ist der Laden ganz schnell pleite.
Wenn Sie nichts haben, dann dürfen Sie sich befreien lassen.
Lohnpfändung kommt nach der Mahnung, dann Kontopfändung, erst dann der Gerichtsvollzieher.
„Die Zwangsgebühren sind inzwischen in weiten Teilen zu einer grünen Propagandaabgabe geworden.“
Dann könnte man sie auch als Parteienspende für die Grünen bzw. als Sonderausgaben steuerlich geltend machen.
Wenn die Müllgebühren steigen, müssen auch die Rundfunkzwangsgebühren steigen. Ist ja praktisch dasselbe, nur die Einen holen Dreck ab, die Anderen bringen Dreck.
Ach so: Frank Überall Unter anderem arbeitet er regelmäßig für den WDR (z. B. das Fernsehmagazin Monitor) und für die tageszeitung (taz)….. Noch Fragen?
Journalisten??? Welche Journalisten? Sind damit die Propadandaschleudern der ÖRR gemeint? Mehr Geld für die???? – Es gibt bessere Witze.