Der Mord an der zwölfjährigen Luise aus der Stadt Freudenberg im Kreis Siegen-Wittgenstein hat es auch in die europäische, etwa in die britische, französische oder griechische Presse geschafft. Damit ist ein allgemeines Interesse belegt, das über Einzelheiten hinausreicht. Der Mord einer 13- und einer weiteren Zwölfjährigen an der Gesamtschülerin ruft auch in anderen europäischen Gesellschaften Erinnerungen an ähnliche Fälle wach. So etwa in England an den Fall des zweijährigen James Bulger, der im Jahre 1993 von zwei Zehnjährigen entführt und gequält wurde, bevor sie ihn umbrachten.
Die kleine Stadt Freudenberg liegt fernab der Ballungszentren, dort wo sich Nordrhein-Westfalen bei Rheinland-Pfalz unterhakt. In der Tat, Luise wurde im Nachbarbundesland ermordet, nicht in NRW, wo sie wohnte, weil sie vermutlich von ihren Mörderinnen auf andere Wege als die erwartbaren geführt wurde. An dem Freudenberger Verbrechen sind einige Punkte von Interesse, vor allem für die öffentlichen Debatten, die wir führen, aber auch für die gesellschaftliche Realität, in der wir leben. Dabei geht es um das Motiv der Tat, aber auch um den Umgang mit Opfern und Tätern, die beide im Plural auftreten. Denn bei einem Mord gibt es immer mehr als ein Opfer, weil Angehörige, Bekannte und sogar ganz Unbeteiligte, die gesamte Gesellschaft, davon betroffen sind. Mord war früher ein Kapitalverbrechen. Das wollte nicht sagen, dass er das „Haupt“ (caput) eines Menschen angriff, sondern dass er mit dem Tode, mit der Dekapitation zu bestrafen war.
Luise ist laut Oberstaatsanwalt Mario Mannweiler „aufgrund zahlreicher Messerstiche verblutet“. Es gebe keine Hinweise auf ein Sexualverbrechen. Mehr als 30 Stiche sollen es übrigens gewesen sein. Focus online will erfahren haben, dass es sich um einen Racheakt gehandelt hat. Die Zahl der Stiche deutet demnach auf den Hass der Täter, ihre „blinde Wut“ hin. „Overkill“, also ein „Übertöten“, nennt das eine Schweizer Kinder- und Jugendpsychiaterin in der FAZ, das auf einen „vehementen Durchbruch aggressiver Gefühle“ schließen lasse. Der Tatort dagegen deutet eher nicht auf eine Affekttat, sondern auf ein geplantes Verbrechen hin, wie es für Mädchen und Frauen typisch ist. „Intrigen“ stehen hier oft an Stelle der offenen Gewalt, zu der es bei Jungen und Männern leichter kommt.
Das Problem an den „sozialen Medien“
Möglicherweise hatte sich Luise über eine ihrer Freundinnen lustig gemacht. Nach anderen Berichten wurde sie von ihren Freundinnen schon länger gemobbt. Nach Aussagen weiterer Mitschüler war Luise selbst immer „so nett mit allen umgegangen“, tröstete angeblich auch fremde Mädchen, wenn diese Streit mit Freundinnen hatten und auf dem Schulhof weinten, wie wiederum die FAZ berichtet. Man muss zugeben: Durch den scheinbar „einheimischen“ Charakter von Tat und mutmaßlichen Tätern ist auch die „Qualitätspresse” aufgewacht und hat ihre Reporter zum Berichten in das kleine Städtchen geschickt.
Der Psychotherapeut und Chefarzt am Universitätsklinikum Regensburg Thomas Loew, der sich schon länger mit dem Thema Mobbing beschäftigt, hält Cyber-Mobbing als Auslöser für möglich. Mindestens die Täterinnen waren auf TikTok aktiv, einer Plattform, die vor allem von Jüngeren und Minderjährigen genutzt wird. Das Problem an „sozialen Medien“ wie TikTok sei, dass nur noch die Likes zählen, so Loew: „Echte Leistungen wie schulische Erfolge oder im Sport werden nicht mehr wertgeschätzt.“ Die kleinen Nutzer sehen sich eher auf dem Weg zum Influencer, der am Ende auf einigen Plattformen sogar Einnahmen in klingender Münze durch Klicks verspricht.
Am Samstag machte sich Luise um 17.30 Uhr angeblich auf den drei Kilometer weiten Heimweg von Hohenhain nach Freudenberg. Sie war in Hohenhain bei ihrer Freundin Luisa gewesen, die zu ihrer Mörderin werden sollte. Der Heimweg führte durch einen Wald, aber den betrat Luise nicht mehr. Stattdessen ging sie mit Luisa und einer weiteren Freundin, Annemarie, in ein anderes Waldgebiet, das sich in der fast entgegengesetzten Richtung, tatsächlich schon in Rheinland-Pfalz befindet. Dort wurde Luise am nächsten Tag, angeblich in einer Blutlache liegend, gefunden. Die Landesgrenze war der Rubikon, den sie nicht hätte überschreiten sollen.
Die Fachwelt ist sich einig, nur das Ausland hat die falschen Gesetze
Annemarie, die von der älteren Luisa angestiftet worden sein soll, hatte sich erst später angeschlossen. Das „kleine Messer“, das sie benutzten, wurde laut den Ermittlern noch nicht gefunden. Um 19.45 Uhr riefen die Eltern die Polizei an, nachdem sie von Luises bester Freundin alarmiert worden waren. Die genannte Luisa behauptete, sie habe mehrmals versucht, Luise anzurufen, und sei nun „besorgt“. Dabei wusste sie, dass sie erstochen in einer Böschung lag. Luisa und Annemarie hatten sich das perfekte Verbrechen vorgenommen. In Freudenberg lag an diesem Tag eine Spur Schnee auf den vielen Fachwerkhäusern und natürlich im Wald, später viel mehr davon. Die Polizisten suchten nach dem Mädchen, aber durch weitere Hinweise taten sich erste Widersprüche auf. Am Samstag wurden die Beamten nicht mehr fündig und suchten deshalb am Sonntagmorgen weiter.
Am selben Tag gestanden die beiden Freundinnen schließlich den Mord an Luise. Ihre Darstellung wurde am Tatort bestätigt. Die beiden Mädchen sind mit zwölf und 13 Jahren strafunmündig, da die Grenze bei 14 Jahren liegt, was nicht in allen europäischen Ländern so ist. Weil die geständigen Täterinnen strafunmündig sind, halten sich Polizei und Staatsanwaltschaft weitgehend bedeckt und wollen vieles zur Tat und zum möglichen Motiv nicht preisgeben.
Sogar der Stern, nicht gerade ein rechtskonservatives Blatt, berichtet derweil über andere Strafmündigkeitsgrenzen, auch wenn er sich offenbar einem Expertenzitat nicht entziehen kann, das behauptet, die „Fachwelt“ sei sich „weitgehend einig, dass 14 die richtige Altersgrenze ist“. Typisch deutsche Spökenkiekerei. Entweder lesen also die Gesetzgeber in der Schweiz, in England, Frankreich und den Vereinigten Staaten gar keine Fachliteratur, oder sie verabschieden absichtlich sachwidrige Gesetze. In der Schweiz kann schon ab dem zehnten Geburtstag das Jugendstrafrecht angewendet werden, in England, Wales und Nordirland können ab diesem Alter sogar Haftstrafen verhängt werden. In Frankreich beginnt die Strafmündigkeit bei 13 Jahren, aber im Einzelfall kann die Grenze aufgehoben werden. In knapp der Hälfte der US-Bundesstaaten gibt es überhaupt keine Altersgrenze für die Strafmündigkeit, in anderen Staaten liegt sie zwischen zehn und 13 Jahren, gilt aber einige Male nicht für Mord. In Deutschland fordern viele, auch aus der Union heraus, eine Absenkung der Strafunmündigkeit auf zwölf Jahre.
„Hetzjagd auf Tatverdächtige“? Nur für deutsche Gazetten
Noch während der Vernehmungen wurde die Leiche von Luise um 12.30 Uhr von einem Hundeführer der Polizei entdeckt, in einer Böschung, die laut Staatsanwalt zugleich der Tatort gewesen sei. Der Ort liegt nicht auf dem Nachhauseweg Luises von Hohenhain nach Freudenberg, sondern in fast entgegengesetzter Richtung, etwa zwei Kilometer vom Haus der Freundin entfernt.
Inzwischen sind die Familien der geständigen Mädchen nicht mehr in Freudenberg. Sie wurden vom Landkreis in einer „gemeinsamen Unterbringung“ einquartiert. Überhaupt spielt der Täterschutz in deutschen Gazetten eine gesonderte Rolle: Das SPD-nahe Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, tatsächlich die Hauptredaktion der Madsack-Gruppe) berichtet gar von einer „Hetzjagd auf Tatverdächtige“, was natürlich nicht sein darf. In der deutschen Qualitätspresse – wenn das nicht zu viel Ehre für das RND ist – zählt eine „Hetzjagd“ allemal mehr und schlimmer als eine wie auch immer furchtbare Tat. Doch praktisch ist: Auf diesem Weg kann auch das RND in geradezu voyeuristischer Weise von den TiktTok-Videos der Täterinnen berichten. „Immer cool“ seien die Videos der 13-Jährigen aus Hohenhain gewesen – cool, welch schönes Attribut für eine Mörderin. Nur die Online-Kommentare passten leider nicht dazu.
Unmittelbar nach dem Geständnis der Täterinnen seien ihre Profile von Mitschülern offengelegt worden, teils sogar mit Link auf Rundfunkanstalten. Das rief natürlich auch Hate-Speech-Experten auf den Plan, so Josephine Ballon vom „Projekt“ „Hate Aid“ (das wahrscheinlich auch eine von diesen staatsfinanzierten Nichtregierungsorganisationen ist). „Die Mädchen sind Freiwild“, sorgt sich Ballon, dabei gelte die Menschenwürde in Deutschland für alle, „auch für mutmaßliche Straftäterinnen“. Und das ist zweifellos richtig, aber begründet es einen solchen Schwenk der öffentlichen Aufmerksamkeit in der Berichterstattung, weg vom Opfer hin zu den Tätern, auf der Suche nach deren stillem, noch unbekannten, weil in der Zukunft liegenden Leiden?
„Als dein Stuhl leer blieb, wussten wir alle, was los war“
Das verläuft etwa nach dem Motto: Sie wussten nicht, was sie taten, und werden dafür noch bitter bezahlen. Damit seien die beiden Mädchen nun für den Rest ihres Lebens genug gestraft. Eine öffentliche Aufmerksamkeit auf den Fall erübrigt sich damit. Die Strafunmündigen sind sozusagen schon gerichtet – durch Social Media. Alles andere ist nur „gefühlte Ungerechtigkeit“ (RND). Die psychologisierende Perspektive dominiert natürlich auch im Hate-Speech-Sektor des öffentlich zu vergebenden Geldes. Nichts spreche dagegen, „im Internet seine Bestürzung zu äußern“, so Ballon, „aber deshalb muss man zwei wohl ohnehin schon nicht normal gelaufene Menschenleben nicht öffentlich und deutschlandweit komplett zerstören.“
Auch die Polizei Siegen-Wittgenstein hat ein Monitoring der sozialen Medien begonnen, um strafrechtlich Relevantes frühzeitig aufzuspüren. Um Details zum Mordfall wird es dabei wohl eher nicht gehen. Eher schon wird die Reaktion auf das Geschehen nun strafrechtlich kartiert. Auch Falschinformationen kommen so in den Radar der Polizei. Vieles decke sich nicht mit den Ermittlungen, wird besorgt berichtet. Aber hat das eigentlich polizeiliche Folgen? Kaum. Dann stellt sich allerdings die Frage, warum Steuergeld für solch ein Monitoring aufgewandt wird. Dazu stellt der Bundesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Dirk Peglow, gegenüber dem RND klar: „Die Verbreitung von persönlichen Daten oder Bildern mutmaßlicher Beschuldigter durch private Personen in sozialen Medien stellt eine moderne Form der Hexenjagd dar.“ Eine eindeutig moralische Einordnung einer im Zweifel an Aufklärung und Bestrafung interessierten Öffentlichkeit. Aber darüber kommt man auf die Frage, wie moralisch diese Konzentration auf den oder die Täter in Behörden und Medien sein kann.
Für den Ministerpräsidenten von NRW, Hendrik Wüst (CDU), ist es unverständlich und unerträglich, dass Kinder einer derart furchtbaren Tat fähig seien. Ein besonderes Licht auf die Täterinnen wirft deren TikTok-Video, das sie am Tag nach der Tat veröffentlichten, wie die britische Daily Mail berichtet. Tanzend und vergnügt zeigen sich die dreizehnjährige Luisa und die zwölfjährige Annemarie auf der Online-Plattform. Daneben hatte Luisa zum Schein sogar auf TikTok nach ihrer toten Freundin gesucht – alles am selben Tag, an dem Luise in ihrem eigenen Blut liegend gefunden wurde. Bei der Polizei traten die beiden beschuldigten Mädchen zunächst mit einer abgesprochenen Geschichte auf, bevor ihr Lügengebäude in der weiteren Befragung in sich zusammenfiel.
Ein Kommentar auf das Tanzvideo, der wohl vom Montag stammt, lässt besonders tief blicken: „Als dein Stuhl im Klassenzimmer heute leer blieb, wussten wir alle, was los war.“ Das schwierige Verhältnis zwischen Luise und ihrer späteren Mörderin war also bekannt gewesen. Angeblich hatte sich Luise sogar Erwachsenen darüber anvertraut, was ihr aber nichts nutzen sollte.
Das Problem soziale Medien: Löschen als Lösung?
Laut Mail hatte sie von Freitag auf Sonnabend sogar bei ihrer fast gleichnamigen Freundin übernachtet. Merkwürdig ist, dass sie diese Luisa, von der einige schreiben, dass sie philippinische Wurzeln habe, überhaupt an diesem vorletzten Tag ihres Lebens besuchte. Denn laut Bild hatten die beiden anderen Mädchen Luise in den Wochen zuvor gemobbt und schikaniert.Tatsächlich gibt es diese Screenshots, auf denen die Namen der beiden Mädchen erwähnt werden und Bilder sie zeigen. In Luisas Profilnamen sieht man die Flagge der Philippinen. Sie und Annemarie könnte man als „nicht europäischen Aussehens“, „nicht weiß“ beschreiben.
Hinter dem „Unfassbaren“ der Tat versinkt ihr Fassbares, dass nämlich keineswegs eine psychische Störung bei der anstiftenden, älteren Haupttäterin Luisa vorliegen muss, auch wenn Psychologen und Psychotherapeuten diese sogleich wieder hervorheben: „Wer einen solchen Impulsdurchbruch erlebe, sei nicht gesund und es werde bei der Täterin nicht der erste gewesen sein.“ Es sei tragisch und furchtbar, aber „wir haben es mit kranken Kindern zu tun“, so noch einmal Thomas Loew. Am Ende bleibt das eine Ferndiagnose des Psychotherapeuten, Chefarztes und Universitätsdozenten. Vielleicht sollte man stattdessen lieber einmal die gesellschaftlichen Divisionen ins Visier nehmen, durch die eine solche offenbar entmenschlichende Tat erst ermöglicht wird.
Als sich bundesweit Menschen verwunderten, dass man eine Zwölfjährige am Samstagabend allein durch einen Wald laufen lässt, sagten Freudenberger, das sei bei ihnen noch möglich, es sei nicht Frankfurt, München oder Berlin, man müsse bei so etwas noch keine Angst haben. Dieses Sicherheitsgefühl wurde nun enttäuscht, wenn auch auf unerwartete Weise. „Das ist doch der Wahnsinn, zwei Kinder bringen ihre Freundin um, wo leben wir eigentlich?“, meinte ein Freudenberger entgeistert zu der Neuigkeit. Was aber, wenn es wirklich um „Rache“, um „Ehre“ ging bei dem Mobbing oder Streit zwischen Luise und Luisa?
Was, wenn die unterschiedliche Herkunft der beiden Mädchen dabei eine Rolle spielte und die „Rachetat“ auch durch Ressentiments ethnischer oder moralischer Art bedingt war?
Dann müsste man die Divisionen, die im Land errichtet wurden, vielleicht doch ernster nehmen und mehr dafür tun, sie zu vermeiden. Man wird jedenfalls keine trennenden Wände auflösen, wenn man – wie wiederum Experte Loew im Focus fordert – alle Online-Posts, in denen das Wort „bitch“ (Schlampe) vorkommt, löscht. Und vielleicht ist diese ganze Konzentration auf die Online-Plattformen und sozialen Medien nur ein großes Täuschungsmanöver, das die Realität hinter angeblichen virtuellen Problemen verstellen soll. Auch die Bild hat so eine Expertin parat, die davon schreibt, dass „Täterinnen im Moment des Verbrechens nicht einmal“ begreifen könnten, was sie anrichten. Das mag so sein, sogar bei erwachsenen Tätern. Aber deshalb sind nicht Kommunikationswege – TikTok, Instagram, das kaum noch genutzte Facebook – schuld, vermutlich auch nicht „gewaltverherrlichende Spiele, negative Beispiele in sozialen Medien oder die Identifikation mit Anti-Helden in Filmen oder Büchern“, sondern konkrete soziale Systeme und Situationen, in denen Menschen zuallererst existieren.
Viel naheliegender als der Quatsch, den uns Polizei und Systemmedien erzählen ist, dass das Opfer in dem Haus, in dem sie uebernachtet hat, von ihren Freundinnen (und eventueller Beteiligung der einen Familie?) fast einen Tag lang bestialisch zu Tode gequält worden ist, während die Polizei bereits nach der – noch lebenden – Vermissten suchte. Das wuerde zur Zeitleiste passen. Der Auffindungsort des Opfers war mit ziemlicher Sicherheit nicht der Tatort.
Dass man DAS nicht an die Oeffentlichkeit lassen will und lieber die Täterfamilien an einen unbekannten Ort umsiedelt, ist naheliegend. Dazu passt auch, dass die Polizei das Internet nach Informationen absucht, die von Personen stammen, die die handelnden Personen kennen, um diese zu loeschen und diejenigen zu verfolgen, die ihren Wissensstand mit der Oeffenbtlichkeit teilen.
Und Russland soll eine Diktatur sein? Deutschland schafft das wie man sieht mit links (im doppelten Wortsinn).
Lassen wir die Rechtslage mal außen vor (Anonymität der Täterinnen) und stellen uns vor Luise hätte wie in Medien angedeutet wurde Erwachsene über das Mobbing informiert und um Hilfe gebeten. Stellen wir uns weiter vor, diese Erwachsenen wären Lehrkräfte, Vertrauenslehrer ihrer Schule gewesen. Diese haben nun zur Kenntnis nehmen müssen, dass es an ihrer Schule doch zu Mobbing kommt und haben nicht entsprechend reagiert, da es ja KEIN Mobbing, keinen Rassismus gibt. (Siehe auch das Anbrennen der Regenbogenfahne an besagter Schule und die Reaktion der Schulleitung darauf)
Und dann kommt es zu dem kaltblütigen und hinterhältigen Mord an Luise … bestimmt für den ein oder anderen ein Grund „die Gründe hinter geschlossenen Türen zu belassen“
Das sind lediglich meine Gedankengänge, die eine Möglichkeit aufzeigen könnten warum der Teppich und der Besen erhalten müssen.
Mir ist ein Fall bekannt, in dem ein ehemals türkischer Staatsangehöriger kurz vor seiner Tat die deutsche Staatsbürgerschaft erhielt. Mit 20 Jahren und kurz vor Vollendung seines 21. Lebensjahres plante er einen bestialischen Doppelmord und führte diesen auch aus. Und er wurde nach dem milderen Jugendstrafrecht verurteilt!. Er hatte mit knapp 21 jähren also noch nicht die Reife eines Erwachsenen. Und gleichzeitig wollen linke und grüne Parteien, dass jetzt das Wahlalter drastisch gesenkt wird, damit diese unreifen Personen über das Wohl und Wehe der Erwachsenenwelt abstimmen können. Da läuft doch etwas schief. Und dieser Fall des getöteten Mädchens belegt m. E., dass zumindest bei so schweren Straftaten wie Mord die Strafmündigkeit herabgesetzt werden muss! Und wenn man jetzt argumentiert, dass solch junge Menschen noch nicht die erforderliche Reife haben, dann dürfen sie m. E. auch nicht wählen und über die Erwachsenen bestimmen. Das Jugendstrafrecht MUSS mit Erreichen des 18. LJ enden und bei derartig schweren Straftaten auch früher greifen, selbst mit Haftstrafen!. Und das teilweise schon eingeführte Wahlalter von 16 Jahren darf zumindest auf Bundes- und Landesebene nicht weiter ausgedehnt werden!
Soweit aus den dürftigen Informationen, die bislang bekannt sind, zu entnehmen ist wurde dieser bestialische Mord durch die beiden Jugendlichen geplant, ausgeführt und versucht diesen zu vertuschen. Kindlich wirken beide nicht. Die Bevölkerung wird unzureichend informiert, vermutlich will man die Menschen nicht verunsichern. Das offizielleTodesdatum des armen Mädchens ist Sonntag, der 12.3. Die Suche begann am Samstag gegen 20 Uhr!
Hallo Lina,
Du bist eine der wenigen welche mal auf einen der zwei ganz besonderen Umstände hinweist. Mir ist der 12.3. auch direkt ins Gesicht gesprungen und irgend etwas stimmt mit unseren Medien nicht, wenn 30 Blätter von „tonnenschwerer Last“ berichten und so ein Umstand überhaupt nicht thematisiert wird! Das hat nichts mit Sensationslust zu tun. Hier geht es um eine minimale Information über den Tatablauf.
Die Täterin soll gegen 17:30h bei Luises Eltern angerufen haben, da waren sie also schon wieder zu Hause. Die Tat muss also etwa zw. 16 und 17 h passiert sein. Meine Logik sagt mir, dass die bei der Forensik nicht unnötig Diskussionspotential erzeugen. Will sagen: wäre man der Meinung gewesen, dass Luise um 0:30h verstorben ist, dann hätte man wohl eher den 11.3. gewählt, zumal man das ja auch nicht so genau feststellen kann.
Man muss also nicht viel spekulieren, um darauf zu kommen, dass eher ein Todeszeitpunkt um 2:00h oder später ermittelt wurde und daher der 12.3. nicht vermieden werden konnte. Das würde dann aber bedeuten, dass Luise nach der Tat noch mindestens acht Stunden gelebt hat, evtl. sogar noch länger. Wie kann das sein? Wenn dazu der Fundort wie berichtet der Tatort ist, dann müsste es doch möglich sein, zumindest noch bis zum Radweg zu kommen. Sie soll einen Bruch gehabt haben, aber in Todesangst muss sie doch irgendwie ein Stück von da wegkommen.
Andererseits passt der lange Zeitraum zu der Meldung die immer wieder auftauchte, dass die Mordwaffe eine Nagelfeile war. Evtl. waren es wirklich nur sehr kleine aber viele Verletzungen und sie hat sich beim Sturz die Böschung hinunter den Kopf angeschlagen und war mehrere h bewusstlos und danach hatte sie dann schon zu viel Blut verloren um noch weg zu kommen. Wie sonst ist das alles erklärbar? Dazu muss man bedenken es lag ja leicht Schnee. Bei den Temperaturen kann man nach Stunden vermutlich eh nicht mehr agieren.
Aber nochmal: schon „irre“ dass auf diese so spezielle Tatsache kaum eingegangen wird. (das Andere ist das Fehlen der Tatwaffe)
Hallo Leser TS,
Ja da erscheint einiges merkwürdig, die Auffindung war wohl am Sonntag Vormittag, wie lange der Todeszeitpunkt zurücklag wird verschwiegen, normalerweise kann dieser plus minus 1/2 Stunde festgestellt werden. Es von offizieller Seite ausdrücklich betont, dass ein Hundeführer und nicht der Hund das Mädchen gefunden hat. Komisch, der Abhang ist doch schlecht einsehbar, vielleicht waren Spuren zu sehen, die der Hundeführer verfolgte. Wann wurden am Samstag Abend die Ermittlungen aufgenommen, wann fand die Befragung der Geständigen, damals als Zeuginnen statt? Ist hier nichts aufgefallen? Am Samstag wurde wohl primär der vermutlich Heimweg in NRW abgesucht und die Suche in den Nachtstunden unterbrochen. Möglicherweise eine fatale Entscheidung. Der Fundort ist in RLP, anscheinend gab es zuerst Unklarheiten darüber welche Rechtsmedizin zuständig sei, es ist eindeutige Mainz. Das offenbar die Ermittlungen eingestellt werden sollen, obwohl die Tatwaffe fehlt und viele Fragen offen sind, befremdet. Weder die Tatwaffe noch der Tatzeitpunkt oder der Tathergang erscheinen zweifelsfrei ermittelt.
Es ist wirklich extrem merkwürdig, dass der Todeszeitpunt aus der Traueranzeige überhaupt nicht thematisiert wird. Beim Kondolenzbuch gab es eine Karte mit „Wir trauern um Luise“ und da stand als Todestag der 11. März. Man kann also nicht mal sicher sein, ob es sich bei der Traueranzeige um einen Fehler handelt.
Die Social Networks sind nicht Ursache solcher Vorfälle. Sie machen sie nur sichtbar. Nur weil jemand Zugriff auf das Internet hat und dort irgendwas kommentieren kann, steckt dahinter ja noch keine böse Absicht. Die böse Absicht hat andere Ursachen und liegt vielmehr im Charakter einer Person begründet.
Das Internet und seine Treffpunkte gibt es nun schon seit etlichen Jahren. Derartige Vorfälle gab es bereits davor und nun natürlich auch für jeden sichtbar durch das Internet. Wurde darüber früher einzig in den Nachrichten berichtet, kann man heute die Identitäten von Täter und Opfer bisweilen selbst im Nachgang im Netz recherchieren. Das sorgt für einen andersartige Wahrnehmung solcher Vorfälle und zur Fehleinschätzung, das Transportmedium wäre hier mitschuldig. Das ist es nicht. Mobbing und Gewalt sind keine digitalen, sondern analoge Phänomene der richtigen Welt, außerhalb der virtuellen.
Was früher im Privaten ablief, läuft jetzt öffentlich. Und darin liegt keine Gefahr, sondern sogar eine Chance: Man stelle sich ein digitales Frühwarnsystem mittels KI vor, was derartige Entwicklungen frühzeitig erkennt und die Eltern, oder im Extremfall die entsprechenden Behörden darauf aufmerksam macht, bevor die Situation so tragisch endet.
Wozu eine KI bereits im Betastadium fähig ist, sieht man an ChatGPT.
Das geht natürlich auch umgekehrt, indem eine KI Texte nicht selbst erstellt, sondern inhaltlich analysiert. Momentan herrschen meines Wissens in den Social Networks Filtersysteme vor, die nach „Keywords“ suchen. Was letztlich dazu führt, dass „Hate Speech“ im Netz oftmals nach rassischen Gesichtspunkten kategorisiert wird. Und das ist ein großer Fehler, der den Fokus überhaupt erst auf die Unterschiede zwischen den Menschen lenkt. Eine Beleidigung ist eine Beleidigung und Mobbing ist Mobbing und zwar unabhängig des Kontextes.
Da braucht es keine Kategorisierung, die den Fokus von der eigentlichen Sache ablenkt: Dem Fehlverhalten des Beleidigers/Mobbers.
Womit jemand andere beleidigt oder mobbt, ist zunächst egal, die Tatsache dass beleidigt und gemobbt wird, ist die entscheidende.
Ich kann jemand wegen seiner Hautfarbe, Religion, seinem Kleidungsstil, der Körperfülle, wegen seines Musik oder Filmgeschmacks oder was auch immer vor den Kopf stoßen. Aber das ist gar nicht relevant. Einzig die Tatsache, dass ich jemanden übverhaupt absichtlich vor den Kopf stoße, sollte zum Eingriff führen. Und da braucht es eine KI, die einen derartigen Umstand, unabhängig des Kontextes selbstständig erkennt.
Ich habe keine Ahnung. Aber rein psychologisch hat die Haupttäterin wirklich eine starke psychische Störung wie Schizophrenie. Was ich nicht vermute, aber nicht ausschließen kann. Oder die Haupttäterin ist schon länger als aggressive „Schulhofschlägerin“ mit entsprechender Karriere bekannt. Eine dritte Möglichkeit kann ich mir nicht vorstellen.
Ich frage mich halt auch, was jetzt weiter passieren wird.
Wird der Fall einfach wieder in Vergessenheit geraten durch die nächste Meldung?
Warum kann man als Bürger in Deutschland so wenig bewirken?
Was für ein fatales Signal, dass Mord nun ungestraft bleibt.
Mir kann keiner sagen, dass es nicht Mittel und Wege gibt, um jemanden in besonderen Fällen doch noch zu bestrafen.
C-Pandemie hat doch gezeigt, dass auch Grundgesetze zu Gummiparagraphen werden können! Und die Demonstrationen und das Verhalten der Polizei haben gezeigt, dass man eben auch dafür sorgen kann, dass Auflagen nicht erfüllt werden.
Dieses Urteil stinkt doch zum Himmel.
Es wird nichts passieren. Am Mittwoch wird das Opfer zu Grabe getragen und dann wird man alles tun, um über die Sache den Mantel des Schweigens zu breiten. Schon jetzt wird alles getan, um Wut und Unmut über dieses grauenvolle Verbrechen zu deckeln; sämtliche Informationen über die Möder*_:Innen werden unterdrückt, die Verbreitung ihrer Fotos unter Strafandrohung unterbunden, Äußerungen und Nachfragen als „Haß“, „haltlose Spekulationen“ usw. diffamiert. Es geht nicht um Aufarbeitung, schon gar nicht um Strafe, es geht einzig und allein um das Interesse der Möder*:_Innen, so bald wie möglich wieder unbehelligt auf die Gesellschaft losgelassen zu werden.
Nein. Es geht darüber hinaus und wahrscheinlich viel mehr um die „Interessen“ derer, die diesen Staat noch übergriffiger machen wollen, als er bereits ist – und die diesen „Skandal“ nicht weiter hochkochen lassen wollen um zu verhindern, dass sie ihr Süppchen uns zu Lasten unterbrechen müssen.
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Und ich denke schon, dass wir als Volk die Kraft haben, nicht weiter mit uns so verfahren zu lassen.
Denn wenn wir auch das wieder zulassen, bekommt Pirincci Recht, der vor Zeiten schon schrieb, dass das Schlachten hat begonnen. Und es wird dann nie mehr enden.
Umsonst ist allerdings der Tod – lassen Sie uns versuchen, in dem bereits angerichteten Debakel noch etwas Besseres zu finden. Ich bin morgen auf der Straße.
Diese Tat geht mir sehr nahe.
Neben Trauer empfinde ich eine Wut über die unerträglichen, auch juristischen Verhältnisse in diesem Land.
Hinzu kommt dieses Gefühl von Ohnmacht, da man spürt, die „chose “ Luise soll nur schnell vorübergehen.
Eine wirkliche faire, nötige Thematisierung findet weder bei der Polizei, noch der Politik statt.
Um die Täterinnen wird sich gesorgt.
Die sollen sich nach der Strapaze des Mordens erst mal bei Mama gut erholen.
Da wird alles getan für die netten (laut Nachbarn) Mädels.
Nicht, dass da noch ein postmortem Trauma wächst.
Luise ist ja bald unter der Erde und „stört“ den Gang in diesem kaltem, verlottertem Land nicht mehr.
(Zynismus Ende)
Die „Offiziellen“ ergehen sich in Geschmacklosigkeiten. WELT: „Man müsse zusammenstehen, auch gegen „Hetze und aggressives Besserwissen“ von außen, appellierte die Kommunalpolitikerin und mahnte: „Verurteilen wir nicht voreilig! „. (Nicole Reschke- Reschke?…; SPD). Superintendent Stuber, der den Gottesdienst heute abhielt, in dem auch Bürgermeisterin Reschke sich äußerte: „Was wirklich geschehen sei, werde aus gutem Grund verborgen bleiben, sagte Stuberg in seiner Predigt. „Hüten wir uns aber vor allem vor leichtfertige Kommentaren und allzu schnellen Urteilen“, appellierte er.“
Bei letzterem fällt die Dummheit der Äußerung auf. Wenn die Umstände der Mordtat dermaßen konsequent verschwiegen wird, befördert das eben genau das. Es gibt auch so etwas wie eine natürliche, gesunde Wut. Die man im übrigen den Angehörigen der beim Hanauer Amoklauf Getöteten problemlos zugesteht.
Es scheint nur noch darum zu gehen, das Opfer unter die Erde zu bringen und dann schnell zur Tagesordnung zurückzukehren, sprich: die Mörder*:_Innen des Mädchens schnell wieder in „normale Lebensumstände“ zu bringen.
Täter-Opfer-Umkehr, Erziehung der Bevölkerung, gerne durch Mitglieder der SPD und der EKD. Wie gehabt.
Bei Mia in Kandel hat man schon versucht, solche, die nach dem Mord des Afghanen auf der Straße waren, Richtung Rechts einzuordnen.
Und diese Pfaffen mit dem damaligen Oberhirten sollten ganz stille sein – denn sie sind vielfach verantwortlich für die auch durch ihre Shuttelei angerichtete und für den Normalbürger inzwischen vollkommen undurchsichtige Gesamtgemengelage.
Dieser gewisse Bedford-Strohm fiel schon 2018 in seiner Trauerrede für die ermordete Studentin Sophia L, die von einem marokkanischen LKW-Fahrer ermordet und im Anschluss verbrannt wurde, derart auf:
„Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte“, gab der EKD-Chef zu bedenken, um dann jedoch zu fragen: „Aber wäre das das bessere Leben gewesen?“
Wie viele sind seitdem diesem verrückten Multikulti zum Opfer gefallen?
Den Afghanen hat man übrigens aufgeknüpft in der Zelle gefunden. Was mit dem Marokkaner ist – wer kann das schon wissen?
„„Was wirklich geschehen sei, werde aus gutem Grund verborgen bleiben,..“
Diese Aussage ist mehr als merkwürdig .Welchen guten Grund sollte es haben ,daß die Wahrheit verborgen bleibt ?
Ich denke generell, dass die Gesellschaft (die das weitere Leben der jungen Täterinnen über Jahre mit finanziert!) ein Recht hat, mehr über die Hintergründe der Tat zu erfahren, kontrolliert. Man muss ja die Namen der Betroffenen nicht erwähnen.
Sollten die Täterinnen sogenannte PoCs sein, die ein „einheimisches Mädchen“ getötet haben, könnte man auch vermuten, dass die sparsame Informierung der Öffentlichkeit nicht nur mit dem Alter der Täterinnen, sondern auch damit zu tun hat, dass man diese (die Öffentlichkeit) nicht verunsichern möchte, konkret: keine „Fremdenfeindlichkeit“ befeuern will. Unbehagen bereitet bei dieser Idee nur, dass der ein oder andere Beobachter nicht frei von dem mulmigen Gefühl sein dürfte, dass, wenn zwei „deutsche“ Teenager ein „nicht-weißes“ Mädchen ermordet hätten, die Fieberkurve der Gesellschaft ansteigen würde. Dann wüsste man mit einiger Sicherheit (?) mehr über die Eltern und wären Verbindungen zu rechtem Gedankengut und der AfD sofort überprüft worden, wären „rassismuskritische“ Initiativen hoch empört. Hoffen wir nur, dass dies ein falsches Gefühl wäre …
Meiner Ansicht nach können Sie sicher sein, dass die Schutzrechte der jugendlichen Täterinnen, einen Sch*** wert wären, wenn sich deren sozio-kultureller Hintergrund in irgend einer Weise „rechts“ verorten ließe. Dann wüssten wir auf geheimnisvolle Weise viel mehr, oder fast alles.
Falls es zutrifft, dass die beiden Täterinnen einen sogenannten Migrationshintergrund haben, wundert dies nicht: Alles was nicht ins Bild des ideologischen perfekten, neudeutschen Wolkenkuckucksheim passt, mit seinem ach so bereichernden, fremdländischen Kulturfetischismus, muss schleunigst unter den Teppich gekehrt werden. Deswegen wird vehement versucht das Geschehene so schnell wie möglich aus allen medialen Bereichen fernzuhalten. Irgendwie für mich seltsam, dass ein zeitlicher Zusammenhang mit der Tat und dem plötzlichen Austausch der gesamten Bild Chefredaktion besteht……
B. Bueter, Sie schreiben: „Das direkte soziale Umfeld spiegelt sich prägend in den Tätern und ihren Taten.“ Dazu möchte ich noch einen Kommentar bei focus anführen, der später von Focus gelöscht wurde:
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„Beiläufig sollte auch erwähnt werden, das beide Mädchen in einem häuslichen Umfeld aufgewachsen sind, das man als abweichend zu bezeichnen kann. Das dürfte auch ein wesentlicher Grund dafür sein, was sie emotional befähigt hat, diese Tat zu verüben. Anwohner beschreiben die Mädchen ebenfalls so, das beide aus einem schwierigen häuslichen Umfeld stammen. Auch ihre Mitschüler sollen die beiden so beschrieben haben, was man ebenfalls als auffallend bezeichnen kann. Durch diese Mitschüler kam die Polizei letztendlich auch auf die Spur der Mädchen, die sich zuvor gegenseitig das Alibi gegeben hatten.“
Haben die beiden Täterinnen ein gemeinsames „häusliches Umfeld“? Und wie sind die verwandtschaftlichen Verhältnisse untereinander – zumal sie ja samt Familie/n jetzt auch in eine neue gemeinsame Unterkunft umgesiedelt worden sein sollen?
Die Verheimlichung des Gesamtsachverhaltes entspricht deutscher Politik seit Merkel.
Seitdem sind wir auch auf unseren Verstand, Vermutungen wie Verschwörungstheorien angewiesen (und aufs Querdenken) um die Hinterhältigkeit dessen, was uns angetan wird, ins Licht zu zerren!
All die, die das schnöde „Spiel“ uns zu Lasten in Staatsdiensten mitmachen sei noch einmal gesagt, dass sie die PLICHT haben zu remonstrieren – denn all das, was das vor unseren Augen abläuft entspricht nicht deutschen Gepflogenheiten. Lange nicht.
Ihr, die ihr mitmacht, macht euch schuldig – und werdet euch für all das, was ihr den Deutschen antut, vor Gericht verantworten müssen – auch, wenn es momentan so aussieht, als würden selbst Richter nicht mehr Recht sprechen können.
Die Infos, die im Web zur Verfügung stehen, fasse ich mal zusammen:
Opfer: Luise, alteingesessen
Täterinnen: Luisa, phillipinische Wurzeln
Anna Maria, brasilianische Wurzeln
Luisa soll aus einer Patchworkfamilie stammen. Ungeachtet der Herkunft der Täterinnen entstammen die Täterinnen einem Gesellschaftsteil, der von der woken Ideologie besonders protegiert wird: Nichtweiß im Sinne MiHiGru und progressiver Lebensentwurf (Patchworkfamily).
Das muss natürlich verschleiert werden und jede Denkweise in diese Richtung verhindert werden. Deshalb lenkt man den Blick auf das Opfer, das diesesmal einen Namen hat und versteckt die Täterinnen. Mit Blick auf die ausländische Presse festigt sich in mir der Eindruck, dass das eine geplante Tat war, die – zumindst teilweise – nach den Reaktionen von Mitschülern und möglicherweise auch Erwachsenen nicht ganz überraschend kam.
Einer meiner Deutschlehrer, der einige seiner Schülerinnen über alle Maßen liebte und eine davon heiratete, hat uns zur Lektüre von „Herr der Fliegen“ aus der Feder von Sir William Gerald Golding verdonnert. Es ist eigentlich schon süffisant, wie sich des öfteren doch der Kreis wieder schließt.
Wie dem auch sei, Obwohl diese Lektüre nun schon 40 Jahre zurückliegt, so tun sich doch beängstigende Parallelen auf. Wenn nun sich schon die Erwachsenen benehmen wie Kinder („Häuptling Robert und Cem“), wie um alles in der Welt sollen die Kinder dann ihren Platz in der Gesellschaft finden?
Es gibt Studien aus der Jugendpsychologie, die den Einfluss von gewalttätigen Filmen und Spielen auf Kinder untersucht haben. Man fand heraus, dass dies keinerlei Auswirkungen hatte. Jedoch stellte man fest, dass gewaltätige Realität (Nachrichten, Umfeld, Ereignisse) sehr wohl Einfluss auf Kinder ausübte. Kinder und Jugendliche können also sehr wohl unterscheiden zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Die Wirklichkeit prägt und die Fiktion eben nicht. Und eine reale Erfahrung der letzten Jahre ist, dass die zunehmende messernde und teilw. tödliche Gewalt durch den MiHiGru in unserer Gesellschaft verharmlost, relativiert wird und einschneidende Sanktionen daraus kaum mehr erfolgen. Fatal!
Bitte lieber ÖRR, ab sofort auch bei „unangenehmen“ Zuschreibungen immer die weibliche Form verwenden: Mörderinnen, Diebinnen, Kannibalinnen, Päderastinnen, Psychopathinnen, Hochstaplerinnen, Betrügerinnen, Missbraucherinnen …… usw. und so fort.
Chirurginnen und Professorinnen „kann jeder“, wer das ernstmeint mit der Repräsentanz von Frauen, muss das konsequent machen. Oder pickt man weiterhin auch sprachlich nur die Rosinen, ähnlich wie ja auch selten Frauenquoten für Müllwerker gefordert werden, meist für Aufsichtsräte.
Das direkte soziale Umfeld spiegelt sich prägend in den Tätern und ihren Taten.
Ob (Un-) Ehrenmord oder häusliche Gewalt. Es ist nie das Messer, das tötet, sondern nur die Hand, die es führt.
Wie bei der Corona-Spritzerei.
„Sehr junge“ Täter erstechen 31jährigen Familienvater.
Kirmes „Send“ in Münster abgebrochen: Karussell-Killer auf der Flucht! | Regional | BILD.de
Es geht munter weiter im „Besten Deutschland aller Zeiten“.
Weiter mit Messermorden
1 Toter und 3 Verletzte in Berlin gestern Abend.
wie üblich wird erst alles getan, um die Angelegenheit so klein wie möglich zu halten. Bisher ist aber alles nach einer gewissen Zeit herausgekommen. So wird es auch hier sein. Diese Verschweigetaktik führt doch nur dazu, dass massenhaft Gerüchte entstehen.
In den Medien lese ich immer, dass die Täterinnen strafunmündig sind und jetzt geschützt werden müssen, jetzt stellt sich mir die Frage wie es mit diesen Täterinnen wohl weitergehen soll.
Leben sie unter anderem Namen völlig ungestraft ein ganz normales Leben mitten unter uns? Was für ein Signal ist das denn bitte für die Eltern des Opfers und den Rest der Bevölkerung?
Luisa ist tot, so traurig, aber jetzt müssen wir die Täterinnen schützen? Soll es das wirklich einfach so gewesen sein? Was will uns die Justiz damit vermitteln? Diese Haltung macht mich einfach nur fassungslos!
Man wird sie wohl „Fördermaßnahmen“ irgendwelcher Art zuführen, wobei man sich fragen darf, ob das etwas bringt angesichts solcher Verrohung.
Aber was soll man sonst machen? Letzten Endes werden sie nicht bestraft, weil das die Rechtslage in Deutschland ist.
Daß die Täterinnen nicht bestraft werden ist keine Rechtslage,
Rechtslage hat etwas mit Gerechtigkeit zu tun
Daß die Täterinnen nicht bestraft werden ist die Gesetzeslage in Deutschland
Das Alter spielt wohl eher keine Rolle – denn wir haben es vielfach mit Menschen zu tun, die die Kantsche Mündigkeit nie erreichen werden.
Der den Arzt in Offenburg in der Praxis 2018 metzelte, hat jetzt Freigang aus der Psychiatrie.
Sie haben ihn als „nicht schuldfähig“ nach unseren Regeln nicht verurteilen wollen: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.offenburg-arzt-erstochen-taeter-kommt-in-psychiatrie.784335fe-ca0d-4209-80de-d910eaec5458.html
Dort, wo er herkommt, gelten andere Regeln – und ich glaube nicht, dass er zum Täter geworden wäre – zumal er vielleicht gar keinen Arzt in der Nähe gehabt hätte, dem er seinen Willen hätte aufzwingen können.
„Zudem stelle er eine Gefahr für die Allgemeinheit dar“ erklärten sie bei der Verhandlung. Was nach 5 Jahren anders sein soll wird man mir nicht klar machen können.
Man braucht sich nur die sogenannten „sozialen“ Medien und die Kommentare hier anzusehen, dann weiß man, dass das Verschweigen elementarer Fakten in einem solchen Fall zur Vollblüte von Spekulationen reift. Und Fragen stellen sich mehr als genug: Aus welchem Umfeld kommen die Täterinnen, wie ist der familiäre Hintergrund, wie wurden sie sozialisiert? Denn die Idee, einfach mal gerade so jemanden auf solch brutale und kaltblütige Weise zu ermorden, entsteht mit Sicherheit nicht spontan!
DEUTSCHE SIND FREIWILD
aus der Sicht des Politestablishments. Daher wird der Migrationshintergrund bei Täter*innen verschwiegen. Niederträchtiger geht es kaum.
Wem aber arbeitet dann das „Politestablishments“ zu?
Zum Wohle des einstigen „Souverän“ scheint es ja nicht zu agieren?
Nicht nur was die Täterinnen antreibt muss auf den Tisch – auch das, was und wie sie uns seit 2015 in den Ruin treibt muss endlich offen gelegt werden!
Ich habe nun nachrecherchiert, aufgrund der Messereinsatzes dachte ich zunächst an einen arabischen Hintergrund, tatsächlich ist die Mörderin aber Thailänderin.
Wenn ich tatsächlich auf ihrem Tiktok-Account war, dann ist die Mörderin eine waschechte Psychopathin.
Posts von ihr: „Wenn du von deinen Eltern getrennt wurdest und nun in einer Psychiatrie sitzt“…
In einem weiteren Tiktok-Video war eine Zusammenstellung von News zu Luise angefertigt, dann folgte ein Selfie von der Täterin mit dem Satz
„me, when I dont give a fuck“
Als Selbstbeschreibung stand dort, dass Fakeprofile strafrechtlich verfolgt werden.
Nun ist dieser Account gelöscht.
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Es ist ja bekannt, dass in Deutschland Vergewaltiger Bewährungsstrafen bekommen und dass teils Richter mit Kinderpornografie erwischt werden.
Nun droht einer Mörderin keinerlei Konsequenz.
Während aufgrund der C-Pandemie die Grundrechte für das Individuum keine Rolle spielten (Schutz der Wohnung etc.) , soll nun bei dieser Mörderin nichts zu machen sein?
Kann mir hier jemand erklären, welche Kräfte dahinter stecken, die die Moral und die Gerechtigkeit derart pervertieren und Recht derart aushöhlen und verdrehen?
Unsere Moral und unsere Gerechtigkeit und unser Recht.
Alle Welt, die hier einreist, sieht das wahrscheinlich auf ihre Weise ganz anders.
Und der Kantsche Imperativ ist, schon, wenn man die Bücher der einzigen Ideologie liest, mehreren Milliarden Menschen vollkommen unbekannt.
Wann genau ist das Opfer gestorben ? Wo ist die Tatwaffe und hat man die Kleidung der Täter sichergestellt ? Das sind die entscheidenden Fragen, die niemand stellt.
Das wird Gründe haben, die Täter und TäterFamilien zu schützen.
Was wäre wenn, die Angehörigen genau mitbekommen haben, was passierte?
So viel ist zumindest bekannt, als Todesdatum wird nun offiziell der 12. März genannt. Das Mädchen muß also noch viele Stunden langsam verblutend im Wald gelegen haben, ein langsamer, einsamer, grausamer Tod, während ihre Mörderin bereits wieder ein Video für Tiktok aufnahm.
Die Täterinnen schweigen, haben sich abgesprochen. Wären die einsichtig, würden die ein vollumfängliches Geständnis abgeben und auch sagen, wo die Tatwaffe ist. Dass die das nicht machen, zeugt von einer Abgebrühtheit, die man in diesem Alter selten antrifft.
Eine Hetzjagd auf die Möderinnen. Ich denke, dass normal denkende und empfindende Menschen nicht einverstanden sind mit der Tat als solches und erst recht nicht mit dem Alter bzw. der Straffreiheit der Täterinnen. Dass sie ausnahmesweise Deutsche sind, ändert nichts an der berechtigten Forderung, das Strafmündigkeitsalter herabzusetzen. In dem Alter von 12 und 13 weiss man genau, was man tut und was ein vorsätzlicher Mord ist.
es sind keine Deutschen, wenn ich einen chinesischen Pass habe, werde ich auch nicht zum ethnischen Chinesen.
Es wäre höchste Zeit, den Fall soweit möglich, auch die Täterinnen, die im Ort bekannt sind, medial darzustellen. Andere Kinder, Eltern, Lehrer müssen wissen, um sich schützen zu können. Diese elende Herumeierei bringt nichts!
Das gleiche Thema seit 2015, auch das mussten junge Frauen, Mädchen bitter selbst erfahren, ist, äußerst vorsichtig, sich am besten gar nicht, mit “Westasiaten” einzulassen. Man hat diese jungen Deutschen sprichwörtlich ins offene Messer laufen lassen. Die Eltern waren zum Teil machtlos, da es in den Schulen und Medien zum guten Ton gehörte, “Flüchtlingen” zu helfen.
Es muss Klartext gesprochen werden!
Der Schulleiter der Gesamtschule hat nichts anderes im Kopf, als Antirassismus, Toleranz und Weltoffenheit – er überfordert damit Kinder und Eltern. Kritik an seiner Schulführung bügelt er damit ab, das jeder Kritiker „Rechts“ sei. Komisch ist nur, dass er von Problemen direkt vor seiner Bürotür nichts mitbekommt. Als ein Kind eine Regenbogenfahne anzündete, konnte der Schulleiter nicht schnell genug alle Medien informieren und sich ablichten lassen. An seiner vorherigen Schule leitete er eine Fachtagung zum Thema „was tun, wenn Schüler radikal werden“. Dort sollte man mal ansetzen, nicht jeden Spinner auf die Kinder loslassen und jede „Aktion“ unterstützen, sondern eher mal hinterfragen und Werte vermitteln – das gilt übrigens auch für die Bürgermeisterin.
„In Deutschland gilt der für gefährlicher, der auf den Dreck hinweist als der, der ihn verursacht.“
Tucholsky.
Perverse Täter/Opfer Betrachtung des deutschen Gutmenschentums:
„Täter“ werden gepampert, geschützt und als bedauernswert dargestellt.
Das Opfer damit verhöhnt.
Bis zum Alter von 14 Jahren soll die Einsicht fehlen, dass man andere Menschen nicht ermorden darf ? Aber in vier Bundesländern dürfen 16-Jährige bei den Landtagswahlen und in fast allen Ländern bei den Kommunalwahlen wählen, also sogar die politische Reife und Erfahrung haben, eine verantwortliche eigenständige Entscheidung zu treffen.
Innerhalb von 2 Jahren muss sich somit im Kopf eines Heranwachsenden ein mentales Wunder ereignen.
Finde den Fehler !
Dass unser Strafrecht mit der Altersgrenze von 14 Jahren »prähistorisch« ist, sagte schon ein befreundeter Staatsanwalt Mitte der 1980er Jahre. Das Problem sei nämlich, dass viele immer noch in die dunkle Zeit der deutschen Geschichte schauen und ernsthaft glauben, dass man einen Straftäter nicht schon mit 10 oder 12 Jahren für seine Tat zur Rechenschaft ziehen könne. Das sind ja noch Kinder, heißt es dann. Schon in den 1980er Jahren haben organisierte Diebesband genau das für sich genutzt und Kinder bis knapp unter 14 Jahren in ihre Einbruchdiebstähle eingebunden. Wurden sie erwischt, passierte am Ende nichts.
Aber Mord? Das ist kein Kavaliersdelikt, über das man einfach hinwegsehen kann und mit dem Zeigefinger wackelt und den Satz »So etwas macht man aber nicht« unterstreicht.
Es müssen wirre Geister sein, die auf derart dümmliche Ideen kommen; dabei bin ich davon überzeugt, dass diejenigen die heute jeder Herabsetzung des Alters für unnötig halten dann ihre Meinung ändern würden, würden sie selbst betroffen sein.
Statt sich emotional an die Sache zu begeben, muss man einer Logik folgen, die nämlich jedem klarmachen muss, dass Straftaten – und ganz besonders Mord und der Versuch – harte Konsequenzen nach sich ziehen werden. Wäre da nicht der § 19 StGB der Kinder unter 14 Jahren für Schuldunfähig darstellt. In letzter Konsequenz können unter 14-Jährige so ziemlich machen, was sie wollen, ohne großartige Sanktionen zu erfahren.
Unser Strafrecht ist ohnehin ein seltsamen Konstrukt, weil Straftäter in aller Regel »billig« davonkommen, weil man eine Mindest- und Höchststrafe angibt und sofort der Nachsatz folgt »oder eine Geldstrafe«. Eine Mindesthaftstrafe muss bedeuten, dass diese Zeit auch tatsächlich verbüßte werden sollte und eine frühzeitige Entlassung nach 2/3 der Haftzeit bei guter Führung unmöglich sein sollte.
Es ist kaum anzunehmen, dass sich auch nur ein Politiker, egal welcher Partei, an dieses heiße Eisen heranwagt. Die haben in aller Regel nur ihr persönliches Vorankommen im Sinn, das sie beim besten Willen nicht gefährden wollen. Eher würden sie ihre Mutter verkaufen.
PS: die (un)genannte Schweizer Kinder- und Jugendpsychiaterin hat sich wohl deshalb nicht namentlich öffentlich gemacht, weil ihre Küchenpsychologie einen Fehler hat den Kollegen ihr um die Ohren schlagen würden. Was bitte soll denn ein »Übertöten« sein? »Overkill« bedeutet Überlastung; man könnte auch sagen, dass das Fass überlauft.
In meiner Kindheit waren die Hierarchien innerhalb der Schulklasse ziemlich klar, wer intelligent, wer dumm, wer bösartig und wer gutmütig war. Die wirklich Intelligenten haben sich immer sehr zurückgehalten, die Gutmütigen hatten auch nichts zu befürchten, dazwischen spielten sich die Konflikte ab. Und narzisstische Kränkungen gehörten zu den schlimmsten Konflikttreibern. Die bösartigen Dummen konnten damit nicht gut umgehen, doch sie lernten es irgendwann. Heute, auch angesichts arabischer Zuwanderung, würde ich es (gerade als Kind) niemals mehr wagen, mich über jemanden lustig zu machen. Damit fällt allerdings auch eine wichtige Lernphase in der Jugend aus, nämlich mal zähneknirschend Spott über sich ergehen lassen. Wer das nie gelernt hat, bleibt lebenslang eine latente Gefahr für andere.
Mal ganz ehrlich gesagt: Wenn die Politiker nicht so heftig die Renten kürzen würden dann wäre das Land leer. Welcher Deutsche würde sich das versiffte Deutschland noch länger antun als nötig bei erreichen der Altersgrenze.
Es gehört zur Entwicklung eines Menschen dazu die Erfahrung zu machen das man nicht alles bekommt oder halten kann im Leben. Das ist sicherlich kein Grund für Rache sondern die Werteentwicklung in Deutschland seit der Jahrtausendwende. Eigentlich haben wir uns wieder zurückentwickelt von unserer Hochkultur. Dank an unseren LinksGrünen-Parteien, welche wirklich nur noch ihren eigenen Machterhalt im Auge haben. Im Grunde werden nur die Köpfe der Politiker bei Wahlen ausgetauscht aber nicht der Weg in den Abgrund gestoppt.
Kein Mitleid von mir für solche bestialischen „Kinder“.
Die haben mit ihrer Tat bei mir alle Rechte verloren. Immerhin leben sie noch, im Gegensatz zu Luise.
Wer allgemein gültige Grenzen bewusst so massiv überschreitet, ist in der Regel nicht mehr tragbar für die Gemeinschaft.
Da die eigenen, inneren Kontrollmechanismen und Hemmungen nicht funktionieren.
Der egoistische Drang der Bestrafung oder Rache überwiegt/übergeht die Tötungshemmung.
Diese „Grenze“ haben die beiden Mädels schon mit 12 und 13 überschritten.
Ein Zurück gibt es nicht mevr.
Ganz richtig. Die doppelzüngigen linksradikalen US-Eliten gönnen keiner Nation mit homogener ethnischer Struktur den inneren Frieden. Deshalb musste das ab 2015 geändert werden, egal was es an Blut kostet.
Die USA sind ein Schmelztiegel der Kulturen und liegen bei den westlichen Demokratien in der Kriminalitätsstatistik der Kapitalverbrechen einsam an der Spitze. Ist es ein Wunder? Wurde je seriös wissenschaftlich untersucht, warum in manchen Ländern (vor allem Afrikas und Südamerikas) so viele Morde passieren? Oder ist das schon Rassismus, wenn man unvoreingenommen nach Ursachen suchte?
Jetzt werden wir beglückt. Die Gefängnisse sind überfüllt. Nun passieren immer wieder Fälle, wo Gewalttäter, die auf ihren Prozess warten, wegen Überschreitung der Haftdauer aus Mangel an Richtern ohne Verurteilung entlassen werden müssen.
Der Deutsche wird in seiner Heimat von linkssozialistischen Eliten zum internationalen Freiwild erklärt. Deutschland holt auf in der Verbrecherstatistik.
Ehrlich gesagt finde ich diese Überschrift unangemessen. Denn sie impliziert meiner Meinung nach, dass das Opfer eine Art Mitschuld trägt, und zwar durch eine Handlung, die dann die „Rache“ der Täterinnen als Reaktion hervorgerufen hat, die wiederum durch diese Formulierung entlastet werden. Man „rächt“ sich ja üblicherweise für etwas, dass einem selber widerfahren ist.
Davon kann soweit mir bekannt nach derzeitigem Kenntnisstand nicht die Rede sein. Eher sieht es so aus, als sei die arglose Luise von ihren psychopathischen „Freundinnen“ gemobbt und letzten Endes umgebracht worden. Die ihre Tat am nächsten Tag mit einem Tanz auf T*kt*k gefeiert haben. Wie entstehen solche Kinder, das ist die Frage, die mich ratlos macht.
Davon gehe ich ganz sicher aus, dass hier mit zweierlei Maß, wie üblich, gemessen wird!
Das unter Merkel initiierte tete-a-tete der Exekutive mit MSM-Medien und Justiz bewährt sich in dem Fall gewiß.
Ich finde, dass auch in diesem Fall die Öffentlichkeit ein Recht hat über Hintergründe der Tat informiert zu werden.
Das Schweigen von Polizei und Justiz über das Mordmotiv läßt nur die Vermutungen ins Kraut schießen.
Wenn nun also die Öffentlichkeit über Social-Media-Kanäle erfährt, dass die Täterinnen Migrationshintergrund hatten, das spätere Opfer nicht, dass das spätere Opfer gemobbt wurde und das Opfer sogar bei einer der Täterinnen übernachtet hat (warum?), dann kommt schnell die Vermutung nach einem Motiv „Intrige, Ehrverletzung, Rache auf. Was hat die Täterinnen so aufgebracht, dass sie zum Messer griffen und ihre Schulkameradin um jeden Preis mundtot machen wollten?
Es ist eine grausige Tat von Kindern. Vielleicht ist das Opfer nicht nur Opfer? Wir wissen es nicht. Die Menschen machen sich Gedanken, wie es dazu kam. Das Schweigen der Behörden ist keine Lösung. Sogar das Ausland hat an dem Fall ein reges Interesse, wie ich lese. Und wir Deutschen erfahren über fremde Medien mehr, als über die eigenen MSM, die alle nur die identischen hohlen Phrasen verbreiten. Der Fall muss öffentlich aufgearbeitet werden. Die Kinder sind Täter, auch wenn sie wegen ihres jugendlichen Alters nicht strafrechtlich belangt werden können.
Die beste Art mit solchen Fällen umzugehen ist offensive Informationspolitik und nicht Verschweigen.
Angeblich ist die Ältere eine Filippina.
Ein bitterarmes Land, indem 60% weniger als 1,50€ am Tag haben.
Mit extremer Gewalt. Manilas Gefängnisse sind weltweit berüchtigt.
Aber das Land ist nicht im Kriegszustand.
Wie kommt man von da nach Deutachland?
Und wieder einmal zählt Täter(innen)schutz mehr als Opferschutz -dieses Land ist verrückt geworden.
Man senkt das Alter für’s Wählen und Autofahren ab, verwendet aber exakt dieselbe Argumentation über eine „frühere Reife“ nicht für ein Absenken der Strafmündigkeit: Das ist komplett unlogisch.
Hier eine Petition zur Nachbesserung: https://www.change.org/justiceforluise
Abscheulicher als die Tat fast ist der gesellschaftliche Hintergrund, vor der sie sich, auch im Nachgang, entfaltet. Über allem stehen die Interessen der Täter_Innen. Die Verantwortlichen hüllen sich gegenüber der natürlich beunruhigten Öffentlichkeit in Schweigen, besitzen gleichzeitig die Dreistigkeit, vor „Spekulationen“ zu warnen. Ganze Heerscharen selbsternannten Experten wollen uns erklären, daß die „Mädchen“ aufgrund ihres Alters nicht schuldfähig seien. Obwohl wir in einer Zeit der Kinderverherrlichung leben; diese sollen im zarten Alter wählen dürfen, über ihr Geschlecht entscheiden, vor internationalen Gremien sprechen (wenn die Botschaft stimmt…) usw. „Kinder an die Macht“ – Grölemeyers Blödsinn-Forderung soll Wirklichkeit werden. Im Universum dieser Apologeten gibt es so etwas wie Schuld nicht – die Tat muß nur monströs und brutal genug sein, um den Täter sofort als psychisch krank zu diagnostizieren. Sofern er den „richtigen“, also Migrations- Hintergrund hat… . Das weiß man trotz aller behördlicher Geheimniskrämerei stets unmittelbar nach der Tat, die trotz offensichtlicher Geplantheit als „Affektdurchbruch“ verkauft wird.
Das Alter ist die Ausnahme.
Dass Tote inzwischen derart zerstochen oder gar zerstückelt hier gefunden werden, nicht mehr.
Aber bei der ganzen Geheimhalterei auch der Polizei – wie können wir wissen, ob das, was ans Licht der Öffentlichkeit kommt und daraus auch rasch wieder verschwindet, tatsächlich alles ist, was inzwischen in Deutschland so vor sich geht?
„hält Cyber-Mobbing als Auslöser für möglich. Mindestens die Täterinnen waren auf TikTok aktiv, einer Plattform, die vor allem von Jüngeren und Minderjährigen genutzt wird. Das Problem an „sozialen Medien“ wie TikTok sei, dass nur noch die Likes zählen“
Kommt da noch was mehr zu, vielleicht was Konkretes, oder hört sich da nur ein Schwätzer gerne reden?
So ist diese Aussage nämlich völlig wertlos. Genausogut könnte ich sagen, ich halte Käsebrot für den Auslöser. Mindestens die Täterinnen haben schon mal Käsebrot gegessen. Das Problem an Käsebrot ist, dass es im Hals stecken bleiben kann.
Um es mal klar zu sagen, zwei kulturbereichernde Menschen haben – mal wieder – eine Deutsche ermordet. Politik und Medien interessiert nur, die Täter zu schützen und jede Kritik daran zu kriminalisieren, auf dass die Bereicherung weitergehe. Und da sich immer genug eitle Dummschwätzer finden, die die Schuld bei Filmen, Videospielen, sozialen Medien oder strukturellem Rassismus ausmachen, dürfte das auch mal wieder höchst erfolgreich sein. Huch, schon wieder ein Mord. Na dann verschärfen wir nochmal das Waffengesetz, schränken noch ein bissl die Redefreiheit ein, finanzieren noch ein paar Projekte gegen rechts, dann wird das schon…
Wenn sie den Blick auf die „Hintergründe“ freigeben, könnten die Deutschen das Fürchten lernen – und erkennen, was uns mit der Fremdbesetzung alles angetan wird. Also versucht man den Deckel drauf zu halten – obwohl der Kessel zu kochen beginnt.
Die Mörderinnen werden geschützt und hofiert.
Das Opfer Luise damit posthum „verhöhnt“.
Abscheulicher als die Tat fast ist der gesellschaftliche Hintergrund, vor der sie sich, auch im Nachgang, entfaltet. Über allem stehen die Interessen der Täter_Innen. Die Verantwortlichen hüllen sich gegenüber der natürlich beunruhigten Öffentlichkeit in Schweigen, besitzen gleichzeitig die Dreistigkeit, vor „Spekulationen“ zu warnen. Ganze Heerscharen selbsternannten Experten wollen uns erklären, daß die „Mädchen“ aufgrund ihres Alters nicht schuldfähig seien. Obwohl wir in einer Zeit der Kinderverherrlichung leben; diese sollen im zarten Alter wählen dürfen, über ihr Geschlecht entscheiden, vor internationalen Gremien sprechen (wenn die Botschaft stimmt…) usw. „Kinder an die Macht“ – Grölemeyers Blödsinn-Forderung soll Wirklichkeit werden. Im Universum dieser Apologeten gibt es so etwas wie Schuld nicht – die Tat muß nur monströs und brutal genug sein, um den Täter sofort als psychisch krank zu diagnostizieren. Sofern er den „richtigen“, also Migrations- Hintergrund hat… . Das weiß man trotz aller behördlicher Geheimniskrämerei stets unmittelbar nach der Tat, die trotz offensichtlicher Geplantheit als „Affektdurchbruch“ verkauft wird.
Genau deshalb müssen wir mittlerweile bald jede Woche von solchen „Affektdurchbrüchen“ „psychisch Kranker“, jedenfalls keineswegs zur Verantwortung Ziehender lesen.
Sofern man jetzt Schuldige sucht, gibt es sicherlich mindestens 2, ggf. jedoch auch weitere wie Eltern und Schule, aber sicherlich nicht „DIE Gesellschaft“.
Doch nicht vergessen sollte man m.E., daß insbesondere die Politik in den vergangenen Jahren mit ihren „Maßnahmen“ und dem Wegsehen bei offensichtlichen Verbrechen dazu beigetragen hat, daß eine vormals weitgehend freundliche Gesellschaft in Teilen verrohte, Menschen zusehen müssen, wie Straftaten nicht mehr verfolgt werden oder gar Täter-Opfer-Umkehr erfolgt, alleine ein weitgehender Terminzwang bei Behördengängen und auch teils herabschätziges Verhalten so mancher dortigen Mitarbeiter ist einem freundlichen Klima im Land nicht gerade zuträglich – zusammen genommen droht eine zunehmende Verrohung, wenn Moral derart untergraben wird.
Ich fände es nicht richtig, das Alter der Strafmündigkeit aufgrund dieses tragischen Ereignisses reflexartig herabzusetzen. Natürlich schreien die Menschen in Hysterie nach einer Bestrafung, sie wollen lesen, das die Gerechtigkeit gesiegt hat, damit ihr Persönliches Weltbild wieder gerade gerückt wird.
Allerdings: Hysterisch kann man keine guten Entscheidungen treffen. Und ob die Täterinnen in einem Gefängnis – selbst in einem Jugendgefängnis – gut aufgehoben werden, kann bezweifelt werden. Wir werden auch in Zukunft irgendwie mit ihnen zurechtkommen müssen, und da wäre es kontraproduktiv, wenn sie noch krimineller werden als sie ohnehin schon sind. Es müssen Fehler behoben werden, die die Eltern bei der Erziehung dieser Kinder gemacht haben, damit sie irgendwann wieder als Bürger unter uns Leben können. Denn auch als Mörder bleiben sie ein Teil unserer Gesellschaft. Das ist es, was Zivilisation ausmacht.
Aber ich finde es gut, dass die Debatte um das Alter der Strafmündigkeit geführt wird. Denn es handelt sich dabei um nichts anderes als einen gesellschaftlichen Konsens, und so ein Konsens kann sich häufiger ändern. Im Mittellalter waren Kinder mit 7 Jahren schon auf Wanderschaft und es gab 12-jährige, die als Ehefrau einen Haushalt geführt haben. Für uns ist soetwas heute undenkbar – damals war es normal.
Bei solchen Fällen, die die Menschen wegen ihrer schonungslosen Brutalität fassungslos machen, ist die Diskussion um die Herabsetzung der Strafmündigkeit zwangsläufig. Aber ist das nur scheinbar so, da medial aufgeputscht oder fordern es die Menschen nicht schon immer wieder?
Dazu reicht es sich die gestiegenen Zahlen an Gewaltkriminalität seit 2015 anzuschauen. Ein Siebenjähriger, der vor kurzem, angeblich vom älteren Bruder angestiftet, einen Banküberfall begehen wollte, unzählige Laden- und Taschendiebstähle begangen von unter 14jährigen Tätern und Schlägereien, Raub, Messerstechereien begangen ebenfalls von unter 14jährigen. Deutschland ist eines der wenigen Länder, auch in Europa, deren Strafmündigkeit mit 14 gilt und dessen Strafrecht ausgesprochen tätermild ausgelegt wird. Das gleiche Desaster sieht man beim Übergang ins Erwachsenenstrafrecht, auch dort werden die Grenzen bei Bedarf verwaschen: kulturelle Boni, fehlende Altersfeststellungen usw. Im Umkehrschluss werden aber “Regierungsgegner” mit unverhältnismäßigen Strafen belegt, um sie zu “erziehen” – wegen Maskenattesten 2 Jahre Haft und Berufsverbot, wegen Vergewaltigung Bewährungsstrafe.
Das Strafrecht sollte sich von der Sozialpädagogisierung der Täter verabschieden und in Entscheidungen den Schutz der Bevölkerung und Strafe widerspiegeln. Dazu bräuchte es in Bezug auf das Strafmaß keine Änderungen, nur die richterliche Durchsetzung der Höchststrafmaße. Haftstrafen dienen zum Nachdenken und evtl. auch dazu einen Berufsabschluss zu machen, aber nicht dazu, dass man vom Fernseher bis zum Halalessen sich alles aussuchen darf, nicht mal eine Abschiebung steht zu befürchten, falls doch ist man zügig wieder zurück, s Rückkehr abgeschobener Afghanen im letzten Jahr. Das alles ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.’
Ich möchte hier nicht einfach den Daumen nach unten drücken, ohne etwas dazu zu sagen; ich werde überhaupt keinen Daumen drücken, weil man Dinge zumindest erst einmal diskutieren muss oder es wenigstens versucht.
Was wäre, wenn Sie respektive Ihre Familie direkt betroffen wären, also auf der Seite der Opfer? Oder eine befreundete Familie? Würden Sie dann auch noch so reden und einem Mörder über den Kopf streichen und sagen, dass er ja nichts dafür kann? Die vormals befreundete Familie wäre wohl die längste Zeit mit ihnen befreundet!
Was hat ein gesundes Rechtsempfinden, denn Ihrer Auffassung nach mit Hysterie zu tun? Das erschließt sich mir nicht. Wenn ein Kind erst einmal im Hinterkopf abgespeichert hat, dass nicht viel passiert, wird es das auch bei anderen Gelegenheiten nutzen.
Richter haben mittlerweile ein Problem mit der Anwendung des StGB, denn wenn eine Haftstrafe auf Bewährung ausgesetzt wird, bedeutet das in aller Regel, dass sich derjenige während der Bewährung nichts zuschulden kommen lassen darf. Vorstoßen Sie gegen diese Regel, sollten sie eigentlich die verhängte Gefängnisstrafe absitzen. Seit einigen Jahren praktiziert man eine merkwürdige Art, indem Straftäter, die während einer Bewährungszeit wieder vor Gericht standen, wieder und wieder Bewährungsstrafen bekamen. Eine für mich sehr seltsame Art der Abschreckung, bei der sich der Täter wohl jedes Mal sagen wird, dass er zukünftig besser aufpassen muss und sich nicht erwischen lassen sollte.
Und was die Fehler der Eltern angeht, die Sie in der Erziehung erkannt haben, wollen wüsste ich doch gerne welche Fehler das denn wohl sein sollen. Wer seine Kinder auf Schritt und Tritt verfolgt und ihnen sogar einen Tracker aufs Handy installiert hat an sich schon ein Problem. Erst diese Hubschraubereltern haben Kinder in die Welt gesetzt, die sie besser nicht haben sollten, weil sie ihnen a) zu wenig Aufmerksamkeit schenken (junge Mütter und Väter beschäftigen sich lieber mit ihren Smartphones), b) sie kapseln sie von der Umwelt ab, indem sie ihre Kinder vor jeglicher Unbill »schützen« wollen. Es fängt mit der frischen Luft, Regen, Schnee und Sonne an, indem man Kinder mit dem Auto zur Schule fährt. Könnten sie wie sie wollten, würden sie ihre Kinder bis ins Klassenzimmer fahren.
Das ganze steiger sich, wie schon geschrieben in der gesamten Kontrolle der Kinder, die keinen Schritt machen können, ohne überwacht zu werden. Psychologen waren schon seit Ewigkeiten vor TikTok und anderen(a)sozialen Medien) doch scheinen die in der Öffentlichkeit nicht genügend bekannt, sonst gäbe es längst an Schulen ein Handyverbot, was im übrigen auch eine positive Wirkung auf das Lernen und der Kommunikation hat, wie Prof. Dr. Manfred Spitzer seit Jahren fordert.
Wissen Sie, wer das verhindert? Es sind die Hubschraubereltern!
Um diese Straftäter wieder auf Spur zu bekommen hat in der Nähe von Berlin ein Bootcamp bestanden, wo Jugendliche mindestens 6 Monate durchhalten mussten um nicht ins Gefängnis zu müssen. Dort herrschte eine strenge Disziplin, Kontakt zur Außenwelt – sprich mit dem Handy war nur sonntags für eine Stunde erlaubt. Der Tag war straff geplant: 05:00 Wecken und aufstehen; für das Frühstück, das Mittag- und Abendessen waren die Jugendlichen selbst verantwortlich. Sie mussten auch das Haus, in dem sie zusammen wohnten, komplett selbst reinigen. Sie waren also ausreichend mit dem »echten Leben« in Kontakt bekommen. Rückfällig wurden knapp 10 %, die nichts begriffen hatten und immer wieder ins Gefängnis gehen mussten.
Dem Bundesland, das dieses Bootcamp finanziell trug, hat das ganze irgendwann abgebrochen, obgleich die positiven Ergebnisse dafür sprachen noch weitere Einrichtungen dieser Art zu erreichten. Das wäre es alle Male wert, doch wenn Politiker anfangen zu denken kommt das selten gutes dabei heraus.
Ein Tag Unterbringung im Gefängnis kosten heute an 180,-€ täglich, also 5.745 € monatlich oder 65.700 € pro Jahr.
PS: Mörder sind ein Teil der Gesellschaft, da haben Sie recht. Doch wenn diese Mörder dann noch als gemeingefährlich eingestuft werden – was Psychologen schon oft genug unterlassen haben und zu weiteren Morden führte – ging es nach dem Absitzen der Haftstrafe in die Sicherheitsverwahrung. Derjenige ist ganz sicher kein Teil der Gesellschaft mehr, sondern wurde von dieser ausgeschlossen, ja von ihr isoliert.
Wenn bei Mord, Totschlag, Vergewaltigung und andere abscheuliche Taten, bei denen Mensch zu Schaden kommen, nicht konsequent verfolgt und geahndet werden, hat genau diese Gesellschaft kapituliert.
Hier wird meine Aussage verdreht. Bzw. vermutlich wurde sie von vorneherein nicht richtig verstanden. Ich habe nicht behauptet, dass der Mörder nichts dafür kann. Ich habe nur gesagt, dass man nicht reflexartig als Reaktion auf diese Ereignisse das Strafmündigkeitsalter herabsetzen soll.
So eine Entscheidung sollte nur auf Empfehlung einer Expertenkommission getroffen werden, die Anhand wissenschaftlicher Daten zu seiner Empfehlung gekommen ist.
Und nicht auf Empfehlung eines wütenden Mobs, der bereits die Mistgabeln in der Hand hat. Emotionen haben in so einer Debatte nichts verloren. Sie sind stark kontraproduktiv und verursachen viele unsinnige Entscheidungen (Atomausstieg z.B.). Ich kann natürlich jeden Verstehen, der wegen dieser Tat wütend ist. Aber, um es mit den Worten von Meister Yoda zu sagen: „Wut führt zu Hass, Hass führt zu unsäglichem Leid.“ Ist zwar nur ein billiges Star-Wars-Zitat, aber da steckt trotzdem eine Menge Weisheit drin.
Diese Kinder werden nicht ungestraft aus der Sache rauskommen. Aber wenn man sie ins Gefängniss zu all den anderen Schwerkriminellen steckt, kommen sie am Ende Gefährlicher raus als wie sie reingekommen sind. Das ist eine lose-lose-Situation.
Ihren Kinder moralische Werte zu vermitteln haben die leiblichen Eltern offensichtlich nicht hinbekommen. Sicher waren sie Anwender des Laissez-faire-Erziehungsstils, bzw. haben diesen mit dem Antiautoritären Erziehungsstiel verwechselt, was aufs gleiche hinauskommt.
Mit 12/13 Jahren kann man aber noch vieles, was falschgelaufen ist korrigieren. Ich für meinen Teil würde sie in eine Pflegefamilie stecken, die für derartige Fälle ausgebildet ist. Da hätte man eine Chanche, diese Mädchen wieder auf den Weg der rechtschaffenden Bürger zu führen. Dieses Bootcamp, dass sie beschreiben, wäre auch ein gutes Mittel, um den Täterinnen Disziplin beizubringen.
Vielleicht empfinden sie ja irgendwann für ihre Untat Reue. Und ich meine hier wirklich echte Reue, kein müdes Lippenbekentniss. Das wäre für sie der Weg zurück in die Gesellschaft. Dann könnten sie selbst wieder etwas zur Gesellschaft beitragen, Job, Freunde, Ausbildung, usw. Und wir müssten nicht unsere Steuergelder dafür benutzen, sie für den Rest ihres Lebens wegzusperren.
Was Kommissionen aus „Experten“ anrichten wissen wir hinsichtlich Einwanderung, Klima, Corona und und und. Auch im ÖRR soll es „Expertenräte“ geben.
Vergessen Sie das.
Pädagogik wird genau so überschätzt wie Psychologie. Beides hat Grenzen. Am IQ, verbalen Fähigkeiten aber auch am Veränderungswillen und -bestreben des Einzelnen. Oder an einer Gesamtmasse, die bis zum Tode bestraft, wenn einer sich aus einem Konstrukt entfernen will.
Frühkindliche familiäre aber auch gesellschaftliche, gar ideologische Prägung ist überaus stabil. Lesen Sie, was der Hamburger Psychoanalytikers Dr. Burkhard Hofmann hinsichtlich ganz anderer Hintergründe und ganz anderer Menschen hier beobachtet hat und abstrahieren Sie: „Und Gott schuf die Angst. Ein Psychogramm der arabischen Seele“.
Dr. Hofmann beschreibt, dass er dagegen therapeutisch so gut wie nicht ankommt.
Ich rede von echten Experten, die wissenschaftliche Methoden verwenden und nicht von pseudowissenschaftlichen, inkompetennten „Experten“, die nur darauf scharf sind, ins Fernsehen zu kommen. Wenn ich letztere gemeint hätte, hätte ich das Wort „Experten“ von Anfang an in Anführungszeichen gesetzt.
Und natürlich, wenn bei diesen Kindern keine Besserung in Sicht ist, kann man sie natürlich nicht gefahrlos in die Gesellschaft integrieren.
Aber nur weil die Möglichkeit besteht, dass das alles nichts bringt, bedeutet das doch nicht, dass man es nicht zumindest versuchen sollte.
Wenn die zugänglichen Informationen nur halbwegs stimmen sollten, dann könnte es ein vorsätzlicher und bestialischer MORD gewesen sein.
Das „Warum“ ist vollkommen egal!
Da unentschuldbar!
Geplant, ausgeführt mit enormer Brutalität ( „overkill“ mit über 30 Messerstichen) und Empathielosigkeit ( nicht das viele Blut, das Jammern und Betteln von Luise wahrscheinlich, geboten Einhalt) und dann noch die Böschung runter, dass das Opfer nicht so schnell gefunden wird.
Cool die Eltern von Luise telefonisch getäuscht.
Tanz Video schon am nächsten Tag… .
Wären die Täterinnen 18, hiesse es :
Vorsätzlicher, heimtückischer Mord.
Ich als Elternteil hätte Angst, wenn dem Mädel was nicht passt, ich der nächste Gemesserte sein könnte.
So wie jetzt in diesem Zustand, sind diese Zwei ein Risiko für die Gesellschaft und Andere.
Ganz richtig. Die beiden Mädchen sind gemeingefährlich und gehören hinter Gitter.
Wenn ich auf dem tatsächlichen (nun gelöschten) Account von der Mörderin auf tiktok war, hat sie folgendes Video gepostet
*Traurige Musik*: Wenn du in der Psychiatrie bist und von deinen Eltern getrennt….
und ein anderes, wo sie die Nachrichten von Luises Tod zusammenstellt, dann folgt ein Selfie von der Mörderin auf dem steht: „me, when I dont give a fuck“
Wenn das Konto tatsächlich der Mörderin gehörte und das nehme ich an, dann ist sie eine Psychopathin und nicht zur Empathie und offenbar auch nicht zum Schuldeinsicht fähig.
Ich vermute auch, dass sie kalkuliert hat, nicht bestraft zu werden.
Wenn die Politik nicht handelt, dann muss die Gesellschaft handeln.
Soll die Mörderin nun irgendwann wieder ganznormal zur Schule gehen können und die nächste abstechen?
Danke für den Artikel und die Informationen. Ich bin ja sehr für Täterinnenschutz, aber in diesem Fall wiegt das öffentliche Interesse schwerer. Wie soll man diese politische Diskussion um das Mindestalter für die Strafverfolgung und diese ganze gesellschaftliche Debatte führen, wenn wesentliche Elemente von Offiziellen und Medien unterdrückt werden? Natürlich kommen in diesem Fall dann alternative Theorien in der Bevölkerung auf. Allein schon der Multi-Kulti-Aspekt in diesem Fall müsste genauer aufgegriffen werden. Wie will man sich sonst ein neutrales und faires Urteil bilden?
Der „Multi-Kulti-Aspekt“ wurde bislang bei keinem Straftäter aus dem Ausland aufgegriffen – auch nicht bei älteren Verbrechern.
Hintergründe solcher Taten verschwinden für kurze Zeit in Psychiatrien, von denen ich nicht weiß, wo die alle samt Psychiatern wie allfälligen Dolmetschern herkommen sollen – und dann gibt es bald wieder Freigang – und alles geht weiter, wie für uns bestimmt.
Es läuft seit Langem so einiges schief – aber bei diesem Fall übertreiben sie die „Verschwiegenheit“ und es ploppt hoch.
Schade, dass bei Luise kein „versagensbereites Herz“ festgestellt werden konnte.
Richtig lustig wird es erst wenn wir Bio-Deutschen in der Minderheit im Land sind und auf die Toleranz der neuen Machthaber angewiesen sind.
Wer mit sechs Jahren in die Schule kommt, müßte doch eigentlich vom Verständnis her einiges verstehen, denn sonst könnte man ja gleich erst mit 12 Jahren anfangen und im Prinzip gehört vom Unterricht her schon einiges dazu um ein gebildeter Mensch zu werden und bei Kindern ab 12 Jahren kann man schon einiges mehr erwarten und die Nummer mit der Strafunmündigkeit zählt nicht, es sei denn sie sind um Jahre zurückgeblieben, aber auch das wäre bei der Benotung ein negatives Merkmal, wenn sie auf der Strecke stecken geblieben sind und dieserhalb auffällig wurden.
Kinder können durchaus auch Straftäter werden, was man ja auch in vielen Kriegsgebieten gesehen hat, wenn sie ganz gezielt dafür eingesetzt wurden und deshalb muß die Strafe entsprechend hart ausfallen, denn niemand kann sich hinter gewissen Vorrechten verstecken, unabhängig davon aus welchem Haus sie kommen, was man ebenfalls mit aufarbeiten sollte.
Diese falschen Gefühlsduseleien in einer Mordsache übelster Art, kann man doch nicht versuchen zu begründen, das ist tiefster Abgrund und wer anderen auf diese Art das Leben nimmt, kann nicht mehr davon frei gesprochen werden, diese Tat bleibt ihnen ein Leben lang anhaften, befreit sie auch nicht von der Verantwortung, heute nicht und übermorgen auch nicht, das ist man dem Opfer schuldig und eine Resozialisierung, nach langen Jahren einer Verwahrung ist ja angebracht, aber zuerst kommt nach der Reue die Buße und die darf ruhig hart und lange sein, denn ihr Opfer wollte auch noch leben und wurde von so kleinen verkommenen Mädchen bestialisch ermordet, wo man kein Pardon mehr geben kann.
Es gibt Kinder im Kindergartenalter, so 4 – 5, die offen darüber sprechen, mit dem Papa “gezockt” zu haben (oder daneben gesessen), Spiele ab 16. Die Eltern haben einen entscheidenen Einfluss und der sollte hier nicht unter den Tisch gekehrt werden! Wie kommt eine 12jährige auf die Idee, den Mord an ihrer (ehemaligen) Freundin eiskalt und fast professionell zu vertuschen? Wo ist die Tatwaffe? Wenn das blutverschmierte Opfer die Böschung herabgestoßen wurde, bleibt was an der Kleidung. Haben die Eltern nichts gemerkt? Haben die nicht mal Luises Eltern zurückgerufen, ob die Kinder wohlbehalten angekommen sind? Normalerweise sprechen Mädchen auch zu Hause von den anderen, wer gerade zickt, wer mit wem? Was wissen die Eltern von alledem?
Strafunmündig? Oh nein! Dazu müssten bei beiden Täterinnen solche geistigen Defizite vorliegen, dass sie offensichtlich sind. Dass die Tatwaffe bisher nicht gefunden wurde, weder im Wald noch bei ihnen zu Hause, spricht eine deutliche Sprache.
Bei der Aufzählung von Parallelfällen fehlt die Ermordung von Skylar Neese ca. 2013 in den USA (bei Interesse: Es gibt unzählige True Crime- und Mystery-Dokus zu diesem Fall, sogar eine englische Wikipediaseite).
Auch dort hatten zwei „beste Freundinnen“ ihre dritte „beste Freundin“ mit über 50 Messerstichen ermordet – weil sie die Ermordete einfach nicht mehr leiden konnten (alle waren übrigens weiß). Auch hier war die treibende Kraft die älteste Freundin aus Kindergartentagen; auch hier wurde die Ermordete zuvor von den beiden anderen gemobbt, wollte sich daher aus der „Freundschaft“ zurückziehen, wurde dann aber „überzeugt“, doch wieder mit von der Partie zu sein und in eine tödliche Falle gelockt. Auch hier war die Tat Monate im Voraus minutiös geplant, und auch hier spielten die beiden Täterinnen den Unschuldsengel und wandten sich in geheuchelter Sorge zuerst an die Eltern der Getöteten. Auch hier wurde nach der Tat ein höhnischer Tweet mit Bezügen zum Tathergang ins Netz gestellt. Einzige Unterschiede: Die Mädchen waren zur Tatzeit um die 16 Jahre alt, wurden rechtskräftig verurteilt und sitzen seitdem hinter Gittern.
Aufgrund der vielen, beinahe schon beängstigenden Parallelen wäre ich in diesem Fall doch eher geneigt, den Fokus ausnahmsweise einmal auf die Rolle von Social Media zu legen und nicht so sehr auf kulturelle Aspekte und Migrationshintergründe.
Es mag ja durchaus sein, dass die ethnischen und kulturellen Hintergründe im konkreten Fall überhaupt keine Rolle spielten.
Aber die typische (Nicht)Reaktion darauf, die vonseiten Politik und Medien erfolgt, die spielt sehr wohl eine Rolle. Denn wären die Ethnien andersrum verteilt, dann sähe die Reaktion ganz anders aus. Da zeigt sich mal wieder ein Muster, und genau dieses Muster bedroht jedes weiße Kind in diesem Land.
Was die hinreichend bekannten Missstände im besten Deutschland aller Zeiten angeht, bin ich ja ganz bei Ihnen. Nur tut man sich selbst und dem eigenen Anliegen m.A.n. keinen Gefallen, wenn man auf Biegen und Brechen eine Motivlage herbeikonstruiert, die in diesem konkreten Fall augenscheinlich einfach nicht gegeben zu sein scheint. Ich hatte den Fall von Skylar Neese hier extra etwas ausführlicher geschildert, um darzulegen, dass eine „Übertötung“ mit zahlreichen Messerstichen eben nicht zwingend etwas mit orientalischer Messerkultur oder archaischen Vorstellungen von Blutrache zu tun haben muss – in dem von mir geschilderten Fall waren die Mädchen alle weiß und kamen aus mehr oder weniger gut situierten Mittelklassefamilien.
Gerade weil die Tat so monströs ist, muss man sich m.A.n. die Motivlage ganz genau anschauen.
Wir diskutieren hier vielfach darüber, dass wir das nicht können, weil uns, dem Souverän, wie bei vielen anderen Taten der Neuzeit auch nicht offen gelegt wird, was eigentlich geschah.
Und weshalb uns dies verheimlicht wird.
Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr, als dass ein Regensburger Psychotherapeut auch nur ein wenig die Mutmaßung äußert, diese Tat könnte auch nur im Geringsten etwas mit der durch die Woken herbeigeführten Sittenverwahrlosung und der Schleifung der Familienwerte zu tun haben.
Egal wie alt die Mädchen sind, sie gehören weggesperrt. Erst einmal in eine sichere Verwahrung, dann in ein Heim für „Schwererziehbare“ – oder umgekehrt. Die werden doch nie wieder normal leben können! Nicht, weil es das Umfeld nicht zulassen würde! Das wird einfach mundtot gemacht, sie bekommen neue Identitäten, neue Wohnungen neue Schulen. Aber: auch dort sind sie eine Gefahr! Einmal gemessert, wird es sich wiederholen! Da sie bisher nicht richtig erzogen worden sind, wird es auch nicht mehr erfolgen. Lehren ziehen solche gestörten Existenzen nicht aus ihrem Tun. Da hilft nur wegsperren! Abschieben wäre noch besser, aber diese Vokabel gibt es in Gagaland ja nicht mehr…
Auch hier im Artikel wird nur von den Täterinnen gesprochen, die übrigens m.E. hart bestraft und nicht mit Samthandschuhen verteidigend angefasst werden dürften, was aber ist mit den Eltern der Ermordeten , die finden nirgendwo eine Erwähnung. Wer kümmert sich um die?
Die Opfer und ihre Angehörigen interessieren im „besten Deutschland aller Zeiten“ niemanden. Hauptsache den Tätern (m.w.d.) wird genügend Aufmerksamkeit und die maximal mögliche Emphatie zuteil. Die Mädchen waren sich vorher schon sicher, dass „ihnen nichts passieren“ kann.
Ja, da sieht man mal wieder was ein Messerverbot bringen soll. Soll man jetzt schon die Handtaschen von 12-jährigen Mädchen nach Messern durchsuchen.
Die Täterinnen haben eines nicht bedacht: Sie erhalten zwar keine Strafe für diese Tat aber das schöne Leben zuvor ist beendet. Ich glaube, auch sie werden den Tag verfluchen als sie Luise getötet haben, denn sie haben selbst ihren weiteren Lebensweg zerstört. Leider können sie die Tat nicht rückgängig machen was selbst ich ihnen wünschen würde. Aber die Natur ist grausam, auch zu Tätern.
Das denke ich nicht. Die Täterinnen und ihre Familien werden natürlich in den nächsten Jahren einige Unbillen in Kauf nehmen müssen….Wegzug….Neuanfang…wahrscheinlich Berufswechsel der Eltern….evtl. neue Identität wegen Verfolgung durch Presse oder Öffentlichkeit….aber in 2-3 Jahren kräht kein Hahn mehr danach….
Es war keine Handlung im Affekt, sondern eine geplante und gut vorbereitete Tat. Die Mädchen wussten, dass ihnen aufgrund ihrer Strafunmündigkeit „kein Haar gekrümmt“ werden kann und hatten das bei der Planung der Bluttat berücksichtigt. Deshalb glaube ich eher, dass sie nichts bereuen werden, sondern die Tat in ihren Gedanken genüsslich nachspielen.
In einer Vorlesung sagte vor vielen Jahren der Dozent. “Wären alle Gräber von Menschen beleuchtet, die eines unnatürlichen Todes starben, wäre es auf dem Friedhof taghell.”
Das Problem ist sehr komplex.
Egal, ob es sich um solche „Murder Girls“ oder „Death Angles“ handelt, um Shamima Begums, welche nach Syria in den Jihad zogen, um dann auf einem Video, lachend in die Camera blickend, einem alten, christlichen Mann den Kopf abzuhauen….
eine Frage stellt sich immer:
Wie in der Biologie ueblich, gab es da nicht ELTERN ? Was ist eigentlich mit denen ?
Haben Mutter und Vater nur gearbeitet, wenn ueberhaupt, und die Kinder nur in der Kita ihre Jugend verbracht ?
Eltern haben nichts gemerkt ? Erziehung mit Werten ? Wahrscheinlich nichts davon…
Mindestens weiss man von hunderten von Faellen, dass die Eltern bemerkten, dass sich der Sohn/Tochter zunehmend abkapselten und sich radikalisierten, Tochter Kopftuch trug, Sohn immer nur sich mit Baertigen traf, und Sohn/Tochter nur noch Koran und Jihadisten Medien aufnahmen.
Einige Eltern haben dann Alarm geschlagen, bei den Behoerden, bevor der Sohn/die Tochter bei ISIS im Paradies landeten….
Die Eltern sollen solche „Persoenlichkeitsstoerungen“ dieser Murder Girls nicht schon viel frueher bemerkt haben ?
Dieses potentielle Verhalten muesste man schon bei diesen Jugendlichen im Kleinkinderalter entdecken, so der Charles K. Hammersmith, Prof. fuer Jugend/Kinder-Psychiatrie. Das denke ich auch.
Diese beiden Murder Girls sind ja nicht in South Central Los Angeles aufgewachsen, wo sie sich schon mit 6 Jahren einer Street-und Drogengang angeschloessen haetten ? Is it not ?
Das haben Sie supergut zusammengefasst! Dies möchte ich noch anmerken:
In Deutschland gibt es Reformstau in allen Bereichen auch in der Rechtsprechung. Niemand unter Merkel hatte Lust oder die Eier – in einer Rechtsreform – der Tatsache Rechnung zu tragen, dass das Internet total neue Lebens-Bedingungen schaffte. Etwa für die Kindererziehung auch. Ich, Erziehungswissenschaftlerin und Psychologin, behaupte: Ein in Liebe aufgewachsenes Kind wird niemals so was tun, wie in Freudenberg geschehen: Mit einem Messer in einen lebenden Menschen reinstechen, bis er tot ist. Das ist unerhört. Da hat ein absoluter Realitätsverlust stattgefunden auch ein Empathieverlust – unter Einfluss von TikTok etcpp, ungesteuerter Einfluss.
Da wurde jemand erzogen auch von Eltern, die selber keine Moral haben und sie daher auch nicht vermitteln können. Die auch gar keine Zeit haben, denn es ist ja inzwischen ideologisch zudiktiert, dass man die Kindererziehung in Selbstverantwortung nicht mehr selber macht, sondern irgendwelchen Kinderkrippen und -Gärten aufhalst. Weil ja sogenannte „emanzipierte“ Frauen unbedingt nach der Geburt von Statuskindern wieder aus Statusgründen in den Job müssen.
Oder die Eltern haben Migrationshintergrund. Schon wieder. Philippinen, Brasilien. Was heißt das: Das heißt, die Eltern haben kulturellen Brüche im Leben, sind selber verunsicherte Menschen, geben diese Verunsicherung an die Kinder weiter. Das ist nicht Ideologie, sonder das sind Tatsachen.
Und was die HEXENJAGD angeht: Diese Mörderinnen sind ja irgendwie echte Monster, sie sind aus der Art geschlagen, weil normale Menschen so etwas nicht tun, und es entspricht unseren tiefsitzenden atavistischen Gefühlen, solche Monster auszuschließen. ABER mit der deutschen stattgehabten Sozialpädagogisierng der Gesellschaft werden die Täter zu selber Opfern. „Arme Schweine“ ohne Selbstverantwortung. Zu arm für Selbstverantwortung, die auch 12-Jährige bereits haben können, so sie ein moralisches Gerüst uns stabilen familiären Hintergrund haben – also kann, darf-nicht man sie weder jagen noch sonstwie bestrafen. Das Land ist irre.
Die Täterinnen werden nun gepampert werden durch Sozialpädagoginnen, die Sie und ich mit den Steuern bezahlen müssen. Sie werden das Selbstmitleid lernen, die Selbstverantwortung nicht lernen – alles bis zu den nächsten Morden.
In USA gibt es Bootcamps für solche Leute, wo sie quasi re-dressiert werden zu sozialverträglichen Verhaltensmustern – bei uns fänden die dominierenden Links-Grünen und weite Teile der „Liberalen“ und Konservativen das unmenschlich.
Das Land ist irre, und ich habe absolut keine Lust, das weiter und weiter und weiter zu bezahlen mit den aufgezwungenen viel zu hohen Steuern. Die zu hoch sind, weil man hier Dinge und Menschen pampert, die es nicht wert sind.
„Ein in Liebe aufgewachsenes Kind würde das niemals tun.“ Eine richtige Feststellung, denn in Liebe aufgewachsen sein heißt auch, Grenzen zu kennen, über richtig und falsch/gut und böse entscheiden zu können. Und es gibt Ausnahmen, die bereits im Kindesalter ab 5 bis 10 auffällig werden, so auffällig, dass es verantwortungsbewussten Eltern auffallen muss (s. Tierquälerei).
Es reicht aus, beim Spazierengehen Kinder mit 12 oder 13 Jahren zu sehen, das sind Kinder, die normalerweise nicht mit einem Messer eine Gleichaltrige in einen Hinterhalt locken, die nicht 30 (!) mal auf sie einstechen, die Impulskontrolle ist damit entfallen, und die nicht am Folgetag Tanzvideos und Videos mit falschen Fährten posten. Das steckt Planung dahinter, Planung, die zeigt, dass richtig und falsch sehr wohl wahrgenommen, aber nicht verinnerlicht wurde. Es wird kalt darüber hinweggegangen. Und es waren, so wird es in den Medien kolportiert, sogar ehemals echte Freundinnen.
Was ist hier eigentlich los?
Was ist mit den Eltern der Täterinnen? Was mit den Lehrern der Schule? Dass da niemandem etwas aufgefallen sein sollte, glaube ich nicht!
Eine Resozialisierung kann nur unter ganz gewissen Umständen erfolgreich stattfinden, die zwangsläufig das elterliche Umfeld einschließen muss. Und so hart es klingt, es sind Mörderinnen im Kindesalter. Für diese Tat gibt es kein Verständnis.
Die Behörden verschlimmern das ganze, indem sie das Tatmotiv verschleiern.
Strafunmündigkeit hin oder her, aber bei Mord hat die Öffentlichkeit einen Anspruch auf Aufklärung. Nur im linksverschwurbelten Dunkeldeutschland wird Mord von den Behörden ausgesessen.
Ich kann mir kein Rachemotiv unter 12 jährigen vorstellen, für das sich zwei zusammentun um den dritten in bestialischer Weise abzuschlachten. Die Täterinnen haben sich ja anscheinend gern mit Filmaufnahmen im Internet präsentiert. Daher kam mir als erstes die Frage, haben sie die Tat womöglich noch gefilmt?
Richtig, die seit einigen Jahren hier herrschende, importierte „Messerkultur“, einschließlich der weitgehenden Folgenlosigkeit bzw. einer psychologisierenden Apologetik, dürften viel prägender sein als Gewaltdarstellungen im Fernsehen oder Ballerspiele. Jeder, der nach dem Krieg, also im Fernsehzeitalter aufgewachsen ist, hat i.d.R. zahllose Krimis u.ä. gesehen, als Kinder spielten wir „Cowboy und Indianer“ und „schossen“ dabei mit Spielzeuggewehren und Pfeil und Bogen… kann mich aber nicht erinnern, daß wir jemals mit echten Messern aufeinander losgingen, weder im Jugendlichen-/frühen Erwachsenenalter, schon gar nicht als halbe Kinder.
Zumal sich hier jeder jünger geben kann als er ist, wenn er ohne Pass über die Grenze kommt.
Und es darf nicht überprüft werden!
Richtig, die seit einigen Jahren hier herrschende, importierte „Messerkultur“, einschließlich der weitgehenden Folgenlosigkeit bzw. einer psychologisierenden Apologetik, dürften viel prägender sein als Gewaltdarstellungen im Fernsehen oder Ballerspiele. Jeder, der nach dem Krieg, also im Fernsehzeitalter aufgewachsen ist, hat i.d.R. zahllose Krimis u.ä. gesehen, als Kinder spielten wir „Cowboy und Indianer“ und „schossen“ dabei mit Spielzeuggewehren und Pfeil und Bogen… kann mich aber nicht erinnern, daß wir jemals mit echten Messern aufeinander losgingen, weder im Jugendlichen-/frühen Erwachsenenalter, schon gar nicht als halbe Kinder.
Mir wurde von sicherer Seite von einem Fall berichtet, dass ein Mädchen einem anderen Mädchen den Stuhl weggezogen hat und die dann mit dem Kopf auf den Steinboden auf geknallt ist. Ein halbes Jahr danach hatte sie noch Kopfschmerzen.
Begründung für diese Tat war: sie hat zu gut ausgesehen!
Diese Tat also auf den „Wokismus“ zu schieben erscheint mir etwas zu kurz gesprungen.
Es ist offensichtlich eher gesellschaftlich zu suchen, nachdem für diese Kleinkinder jegliche Verhältnismäßigkeit verloren gegangen ist und es insbesondere nicht klar ist, dass es Dinge gibt, die ein absolutes „NoGo“ sind.
Dies wiederum ist auch politisch: „Wir sind die Guten, unsere Maßstäbe sind absolut und immerwährend“.
Das merkt man teilweise hier auch bei Tichy, wenn es um bestimmte Themen geht.
14 war eine sinnvolle Altersgrenze vor 100 Jahren. Heute wäre 12 besser. Und zu den ethnischen Fragen darf man in diesem Land keine vom Verfassungsschutz abweichende Meinung haben sonst ist man der Gelackmeierte.
Wer könnte es jetzt noch bestreiten? Überall sitzen Parteisoldaten der Linksgrünen Wokeria. Es ist mit Sicherheit kein Zufall, das „Qualitätspresse“, Politik, Justiz und insbesondere die Polizei, den Linksgrünen nahezu identischen Euphemismus raushauen?! Es ist ein Witz, die Linksgrünen (ua Fester) debattieren darüber, das bereits Zweijährige Wahlrecht erhalten sollen, aber bis theoretisch 21, gilt man strafrechtlich als Jugendlicher.
Täterschutz vor Opferschutz… ist es das was wir wollen? Nein, aber leider nichts neues in Deutschland. Zumindestens, wenn die Rollen richtig belegt sind. Diese zwei jungen Mädchen sind Mörder, das sollte auch ein Leben lang in ihren Akten stehen. Die amerikanische Justiz erscheint immer mehr zu der besten der Welt. Auch, wenn ich kein Freund vom Geschworenengericht bin.
„Stattdessen ging sie mit Luisa und einer weiteren Freundin, Annemarie, in ein anderes Waldgebiet, das sich in der fast entgegengesetzten Richtung, tatsächlich schon in Rheinland-Pfalz befindet.“
Aha. Man hört förmlich das erleichterte Aufatmen, dass die mutmaßlichen Mörderinnen anscheinend einen einheimischen Hintergrund haben.
Und in dem Augenblick wo das klar ist, finden die Vornamen auf geheimnisvollen Wegen in die Öffentlichkeit. Man kann gar nicht so viel ….. wie man …., Sie kennen das.
Hatten die Mörder*_:Innen eben nicht, eine hatte philippinische Wurzeln, die andere wohl südamerikanische… Erleichterung nur, daß es keine „westasiatischen“ oder afrikanischen waren… .
Die so sehr um die Mörder:_*Innen besorgten Behörden übertreffen sich einmal mehr selbst in ihrer Informationsverhinderungspolitik: einerseits lassen sie nur raus, was ohnehin nicht mehr zu verheimlichen ist, andererseits warnen sie die Bevölkerung davor, sich „in Spekulationen“ zu ergehen.
Und sämtliche Psychoexperten, die nun wieder ungebeten ihren Senf dazu geben, verfolgen diesselbe Strategie wie bei den sonst in Aktion tretenden Messerfachkräften: da muß eine psychsische Störung vorliegen, weil ja kein „psychisch Gesunder“ 30 mal auf ein Lebewesen einstechen würde.
Könnte es sein, dass es sich bei der serienweise diagnostizierten psychischen Störung bei Messermördern mit Migrationshintergrund ebenfalls um reihenweise psychische Störungen der Diagnostiker handeln kann, nämlich um sozialistische, opferverhöhnende kognitive Dissonanz?
Tja. Ich war im November 2015 auf einem Kongress mit Psychologen und Therapeuten und war erstaunt über die dort herrschende und unisono vorgetragene Überhöhung des Fremden, das gerade begonnen hatte auf uns zuzuwalzen.
Wiewohl viele wie ich mit der Bahn gekommen waren und alleine dadurch gesehen haben mussten, was da wirklich unterwegs war.
„kinder“ sind mittlerweile nichts anderes mehr als ein monatlicher lottogewinn für die neu „dazugeflüchteten“ ….
Grenzschließung für alle ohne Pass oder Visum wäre schon mal die erste Möglichkeit, „besser“ zu werden.
Wenn Wüst will, kann ich ihm weitere aufzählen. Aber er wird die Abschiebeliste des Landes NRW kennen – auch wenn er sie nicht beachtet und sich derartig schuldig macht. Es geht ja nicht nur unter 12jährigen blutig zu – es sticht und schießt ja inzwischen allerorten.
Seltsamerweise halt zumeist in eine Richtung – nämlich auf und zu Lasten der Indigenen.
Ich will gar nicht wissen, wie viele blonde Kinder jeden Tag in Schulen müssen, wo sie von solchen, die schon dann in gläubig und ungläubig zu trennen gelernt haben, Tag für Tag kujoniert werden.
Und willige, vollkommen verblendete Pädagogen die Hand über die halten, die schon so jung Messer zu führen gelernt haben.
Die deutsche Presse belügt mal wieder ihre Leser und verschweigt was ist.
Ich kann nur empfehlen die englische dailymail zu lesen. Da ist nichts verpixelt und verschwurbelt. Der link:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11871545/Girl-12-stabbed-30-times-female-classmates-telling-adult-theyd-picking-her.html
Am Ende sollen es die sozialen Medien gewesen sein – doch diese These springt viel zu kurz…..das trägt aber massiv dazu bei wie auch andere dinge zb gewalt im tv, spielfilmen, games. Warum kommt jetzt keine forderung aus der politik das einzuschränken? Wenn wer mit einer schusswaffe so was tut siehe hh kommt als erstes immer die forderung nach einem schärferen waffenrecht.
Das stimmt so nicht! Vergleichen sie alleine filme aus den 1960/70 und heute was gewalt angeht. Sie ist viel extremer und auch offensichtlicher geworden. Natürlich kann das in dem fall auch andere gründe haben sprich es wäre auch ohne diese ganze gewalt passiert. Aber ich meine schon das das zu mehr gewalt führt und dann auch zu so taten. Und wie sich diese ganze gewalt später auswirkt wissen wir auch nicht. Wie werden diese kinder in 10 20 30 jahren sein also die generatiom die seit 10-20 jahren damit groß wird.
Nur so ein Gedanke, der bei all dem Verschweigen des Motivs entsteht: inwieweit trägt der von #Luisa s Schule verbreitete Furor gegen Rächts zu einer Legitimierung von schweren Straftaten gegen Abweichler bei? Frage gilt generell
Ja, das frage ich mich ähnlich. Für das „höhere Gut“ ist eine Radikalisierung bis in den Extremismus hinein schon okay, wenn diese sich gegen die Abweichler richtet. Da muss mir auch keiner erzählen, dass dies nicht genauso gewollt ist. Corona hat eindrucksvoll gezeigt, wozu Menschen in der Lage sind, wie leicht sie sich manipulieren lassen und kein Problem mit der Errichtung von Lagern hätten.
Ich bin mir nicht sicher ob die allgemeine Öffentlichkeit kurzfristig, oder überhaupt, ein Anrecht auf ein “ klares Bild “ hat. Die Besonderheit des Ereignisses macht es plausibel, dass es als Meldung mehr oder weniger weltweit Aufmerksamkeit findet. Das könnte auch bei einem besonderen Busunglück, oder einer ungewöhnlichen Explosion von irgend etwas der Fall sein. Aber auch diese Aufmerksamkeit begründet kein Recht auf Detailinformation, weder über die Tat, noch über das Opfer oder die Täter. Man kann immer über die Rechtsvorschrift der Strafmündigkeit im allgemeinen, und im internationalen Vergleich diskutieren. Hier gilt das Recht wie wir es haben – basta !
„Hier gilt das Recht wie wir es haben – basta !“
Seit wann? Das „Recht, wie wir es haben“ gilt nur noch dann, wenn es den Herrschenden gefällt. So wie hier beim Täterinnenschutz. Im Bereich des „Asyls“ oder bei Straftaten der Klimareligioten gilt das Recht, wenn überhaupt, nur noch sehr eingeschränkt. Wie würden sich wundern, welch „klares Bild“ wir bekämen, wenn die Täterinnen „biodeutsch“ wären und das Opfer Migrationshintergrund hätte, wenn also ein wie auch immer konstruiertes „rassistisches Motiv“ zugrunde läge.
Das „Recht wie wir es haben“ stellt Täterschutz über Opferschutz. Es gibt Fälle da zeigt jemand seinen Peiniger an und wird dann von diesem zusammengeschlagen zur Strafe. Um dem Täter seine Zukunft nicht zu verbauen gibt es übermilde Strafen für Räuber, Totschläger, Vergewaltiger. Und das ist in keinem Falle richtig. Es schadet einer Gesellschaft, wenn die Grenzen zwischen Recht und Unrecht derart verwischt werden. Daher kann man das nicht so stehen lassen. Gerade schwere Straftäter sollen sich nie auf „Privatsphäre“ berufen können. Und hier ist es ja sogar so, dass wir darauf angewiesen sind möglichst genau alle Einzelheiten der Lebensumstände der mutmaßlichen Täterinnen zu beleuchten, um zu ergründen wie es zu dieser schrecklichen Tat kommen konnte.
Ganz falsch! Egal ob Strafunmündigkeit oder nicht: die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, bei kaltblütigem Mord über das Motiv des Täters informiert zu werden. Es geht um das allgemeine Sicherheitsbedürfnis und es kann nicht sein, dass es bei Mord staatliche Doppelstandards gibt!
Das “ kaltblütige Sicherheitsbedürfnis “ scheint mir eine heißblütige Erfindung zu sein. Auch wenn es manchen nicht paßt, die Täter sind Kinder. Ob und wann die Eltern des Opfers und / oder der Täter bereit und in der Lage sind, mit Hilfe von Psychologen und Rechtsberatung öffentliche Erklärungen über die Opfer-Täter-Beziehung, den Tathergang und die Motivation abzugeben ist heute nicht absehbar. Die Behörden sollten nur verpflichtet sein, sehr allgemein zu erklären was abläuft, sonst nichts. Die sensationsgeile Öffentlichkeit hat nicht unter allen Umständen ein Recht über alle Einzelheiten über das Opfer, die Täter und deren Beziehungen zu erfahren. Ich weiß nicht wer genau in diesem sehr speziellen Fall für öffentliche Information verantwortlich ist. Ich wünsche der Person aber eine glückliche Hand.
Die Temperatur im großen bunten Kessel steigt. Langsam, merklich, stetig.
Und mit „Klima“ hat das Null zu tun.
Mich würde das Motiv der beiden Attentäterinnen mit Migrationshintergrund sehr interessieren. Luisa hatte ostasiatische (philippinische), Annemarie wahrscheinlich südamerikanische (indigene) Wurzeln. Beide Täterinnen sahen also nicht unbedingt europäisch bzw. westlich aus. Ob das bei der Tat eine Rolle gespielt hat ? War es ethnischer Haß auf eine ethnische Deutsche, hellhäutig mit blonden Haaren, die in der Schule vielleicht besser war ? Wenn das so wäre, bekäme der schreckliche Vorfall eine ganz andere Dimension. Die woke Krawallpresse wird natürlich versuchen, die beiden Täterinnen als Rassismusopfer einer ihr unbeliebten Deutschen darzustellen.
Die Haupttäterin hat offenbar philippinische Wurzeln. Auf den Philippinen ist der sogenannte „Rido“ weit verbreitet. Bei Wikipedia findet sich hierzu folgender Eintrag:
Möglicherweise ist Luise dem Rido zum Opfer gefallen. Sie soll sich ja über eine Familienangehörige der Täterin lustig gemacht und hätte deren Familie damit aus der Sicht der Täterin in ihrer Ehre verletzt.
Hier werden Erinnerungen an Mia aus Kandel wach. Ihr hatte auch niemand gesagt, dass es ihr Todesurteil bedeuten kann, wenn sie mit einem afghanischen Mann eine Beziehung eingeht und diese wieder löst. Deutsche Jugendliche werden eben nicht über kulturelle Eigenheiten bestimmter Migrantengruppen rechtzeitig aufgeklärt, was für sie tödliche Folgen haben kann.
Wenn wir jetzt schon dabei sind uns dem Ehrenkodex „Rido“ zu nähern, kann man sich auch über den afghanischen Paschtunwali und den albanischen Kanun wie andere „Stammesgesetze“, die auf Tradition, Religion und Mythen gründen, informieren.
Welche archaischen Praktiken in „Westasien“, Afrika (wohl je nach Land different) oder Südamerika gebräuchlich sind – ich weiß es nicht.
Von Ideologien, die „Wohlverhalten“ und „Respekt“ fordern und harsch sanktionieren ganz abgesehen.
Wie aber soll es uns gelingen auf all die vielen unausgesprochenen Erwartungen und Anforderungen, die die Menschen aus aller Welt in sich tragen, einzugehen? Ich für mich habe mich für „Abstand“ entschieden.
Das Hauptbestreben des Medien- und Behördenapparates gilt nur noch dem Schutz der beiden widerlichen Mörder*_:Innen und ihrer Familien. Wer ein Foto der beiden Killer:_*Innen postet, wird härter bestraft als diese selbst (die ja ohnhin nicht bestraft werden). Das Foto des Opfers findet man problemlos unverpixelt, daß ihrer Möder:*_Innen nicht einmal verpixelt. Die Sache soll so schnell wie möglich in der Versenkung verschwinden – so, wie die Messermorde in Ludwigshafen, Illerkirchberg, Brokstedt usw. usw. Würde mich nicht wundern, wenn die beiden Ungeheuer (ich sage das bewußt, denn wer 30 mal auf ein Lebewesen einsticht, ist ein Ungeheuer) schon bald wieder mit neuer Identität auf den Rest der Menschheit losgelassen würden. Also Obacht, wenn demnächst irgendwo eine neue Mitschülerin vorgestellt wird…
Ein weiterer „netter“ Apekt der Massenmigration ist, daß unsere über Jahrhunderte gewachsene freiheitliche Gesetzgebung nun nicht mehr zur Bevölkerung passt, da sich nun große Teile von Leuten darin befinden, die man nur mit rabiater Härte, Überwachung und Strafen kontrollieren kann.
Das Ergebnis wird sein, daß wir uns auf Dauer von unserer ehemals freiheitlichen Gesetzgebung verabschieden können, damit der Laden hier überhaupt irgendwie am Laufen gehalten werden kann.
Aber wer konnte das 2015 schon ahnen??
Ja, richtig: Jeder mit einem IQ über Raumtemperatur!!!
und empathielose Frauen, die zB selbst keine Kinder haben, jedoch schworen, dass sie den Schaden vom deutschen Volk abwenden wollen, den Wortlaut offensichtlich gar nicht verstanden haben oder verstehen wollten?
Man stelle sich bloß mal kurz vor, es sei eine 12-Jährige umgebracht worden, die aus einer Migrantenfamilie (egal aus welchem Land) stammte und vielleicht noch n i c h t einmal einen deutschen Paß besaß. Zwei ethno-deutsche Mädchen hätten diese Mitschülerin a b s i c h t l i c h mit vielen Messerstichen getötet.
Was wäre dann wohl los in der Bundesrepublik Deutschland???
Vom Kanzler bis zum Bundespräsidenten, von Bischöfen jeglicher Konfession bis hin zu Psychologen und Pädagogen, berufenen und unberufenen – a l l e würden sich zu Wort melden, ihr Ensetzen und ihr Mitgefühl äußern, und die Eltern des getöteten Mädchens könnten sich nicht retten vor Zuspruch und Anteilnahme. Es gäbe Lichterketten und Mahnwachen gegen Fremdenfeindlichkeit. Zur Bestattung der Ermodeten käme der Bundespräüsident selber. Die Täterinnen würden selbstverständlich angeklagt – Altersgrenze hin oder her! Ihre Namen würden genannt werden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn ihre Eltern zusätzlich noch irgendwann Sympathie für die AfD geäußert hätten, dann gäbe es gar kein Halten mehr! Regierung und Presse überschlügen sich in Anschuldigungen gegen diese verhaßte Partei und klagten sie der Mitschuld an den Morden an.
S O aber findet das alles nicht statt.
Es lebe das Messen mit zweierlei Maß!!!
„Inzwischen sind die Familien der geständigen Mädchen nicht mehr in Freudenberg. Sie wurden vom Landkreis in einer „gemeinsamen Unterbringung“ einquartiert.“
Das schockiert mich! Sollen die Familien jetzt in Ruhe eine.gemeinsame Story schmieden koennen zu der grauenhaften Mordtat ihrer Toechter?
In meiner Nase stinkt das ziemlich oberfaul.
Die Polizei löscht die socialmedia-Konten? Wie irre ist das denn? Nirgendwo sonst hätte die Polizei bessere Informationen erhalten können als dort. Insbesondere, wenn die beiden Täterinnen von Anderen dort verbal angegriffen worden wären und sie deshalb in den Verteidigungsmodus hätten schalten müssen.
M.E. wurde eine Riesenchance vertan um den tatsächlichen Hintergrund zu erfahren. Aber: Vielleicht will „man“ es auch gar nicht so genau wissen.
Sehr geehrte Redaktion! nachdem ich mich seit Montag mit dem Fall beschäftigt hatte, habe ich Ihnen noch einen zweiten Kommentar vor 1 Stunde zugehen lassen, der sich mit dem schulischen Umfeld und der medialen Steuerung durch die Medien befaßte: Dass Beides wichtig ist , steht für mich außer Frage. Hier nochmal der Kommentar:
„Ein wichtiger Punkt scheint mir auch die mediale Steuerung durch die Behörden zu sein. Ein paar Tage lang hieß es, , das Opfer hätte eine der Täterinnen beleidigt und diese hat dann aus Rache getötet.
Heute sagen sie nun, dass Luise von den beiden Täterinnen gemobbt wurde. Klassenkameraden haben sicherlich etwas von den Verhältnissen gewusst, deshalb können die Medien die Wahrheit nicht unterm Teppich halten. Am Donnerstag berichtete die BILD ZEITUNG, daß Luise gemobbt wurde. Das kann ja durchaus sein, dass Luise gemobbt wurde und sie das ihren Lehrern gesagt hatte. Deswegen wurde sie dann aus Rache getötet.
In wieweit die Lehrer hier auch Schuld tragen muss unbedingt ausfindig gemacht werden. Schule ohne Rassismus, darf man sich da überhaupt über Mobbing von Ausländern beschweren?
Die Seite der esther bejanaro Gesamtschule in Freudenberg, ebege.de ist immer noch nicht erreichbar. Aus der Suchmaschine:
„Dank des Projekts „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“ haben die Schulmitglieder die Möglichkeit, das Klima an der Schule bewusst zu verändern – zum Beispiel gegen jede Form von Diskriminierung, Rassismus, Mobbing und Gewalt vorzugehen. Damit die Schulen nicht alleine dastehen, unterstützen mehr als 100 Koordinierungsstellen und …“
Das ist die Schule, dort waren sie Schülerinnen. Esther Bejarano war eine Überlebende der Judenvernichtung!!!!!!
Was konnte da eine deutsche Schülerin von einem Lehrer erwarten, wenn sie angab, daß sie von 2 Schülerinnen (halb oder ganz philippinischer und brasilianischer Herkunft) gemobbt wurde.“
Hier wird alles unter dem Deck gehalten, was überhaupt möglich ist.
Das Opfer wurde gemobbt, die Mobber werden als ihre „Freundinnen“ bezeichnet und die Gemobbte besucht ihre Peiniger in deren Zuhause?
Ganz wichtig: daß mir hier Keiner den Glauben an die Aufrichtigkeit unserer Staatsorgane verliert.
Was mir da noch auffällt: Luise, Luisa und Annemarie sind seit ungefähr 20 bis 30 Jahren kaum noch gebräuchliche Vornamen. Sind das von der Polizei erfundene Avatare? Wie weit ist es eigentlich von Südostasien (Philippinen) nach Westasien?
Pardon, aber das sehe ich als zwangsläufige Reaktion an: je dünner und unglaubwürdiger Informationen sind, umso mehr geht die eigene Fantasie spazieren.
Brutal. Aber das, was sie mit uns machen, ist das auch.
Nur haben es die Meisten hier immer noch nicht bemerkt.
Wenn man das Wahlalter immer weiter senken will und bei der „Geschlechter wahl“ verbunden mit der notwendigen Opertion Kinder ab 14 Jahre selber enscheiden dürfen ohne das die Eltern was zu sagen haben, dann muss auch die Strafmündigkeit auch auf 10 Jahre gesetzt werden und bei Mord eben Haftstrafen wie in den USA geben …….. Aber hier erkennt man leider mal wieder wie verkommen unser Politik , angeführt von den Grünen Ideologien, wirklich ist
Mädchen ab 12 Jahren werden von externen Organisationen – zB ProFamilia – beim Abtreiben des empfangenen Embryos unterstützt, deren verantwortungsloser Lebenswandel wird sozusagen der Allgemeinheit zu Lasten gelegt. Sie und die Jungen können jedoch ihre Eltern bis zur Vollendung des 28. Lebensjahrs auf Unterhalt verklagen, sofern diese sich in einer erweiterten Ausbildungsphase (Lebensfindungsphase) befinden.
Und – da der Plan offensichtlich Formen annimmt – werden Jugendliche demnächst ab 16 Jahren wählen können/dürfen, ohne mE wirklich ein allumfängliches Wissen über politische Zusammenhänge bzw. keinerlei (Er)Kenntnisse der Geschichte zu haben, auch keine Verantwortung für die Folgen von beispielsweise indoktrinierten, populären Themen übernehmen zu wollen und/oder zu können.
Politiker mit ihrem selbstsüchtigen Ziel der Machterhaltung verdrehen die Köpfe der Jugendlichen, deren Erziehungsberechtigte tragen die finanzielle Last und Folgekosten.
Passlos eingelassen und nie nach dem Hintergrund befragt wird der Deutsche Pass überreicht – was uns seit 2015 von eigenen Politikern und Behörden angetan wird ist nie wieder gut zu machen!
Wie sang einer: Willkommen liebe Mörder. Und nein. Das meine ich nicht pauschal. Aber ich halte Abstand – weil wie will ich in der angerichteten Gemengelage wissen, was für mich koscher ist – und was nicht?
Man stelle sich vor, wenn Täterkind urdeutsch und Opferkind eine „person of colour“ wäre.
Dann hätte man schon längst die politische Orientierung der Familie und Freunde auf Rechtslastigkeit gescannt, der deutschen politischen Opposition eine Mitschuld gegeben und die Tat als Folge unzueichender Aufarbeitung der Vergangenheit begründet.
Aber nun sind Täterinnen zugereist und Opfer heimisch. Als werden die TäterInnen zu schutzwürdigen Opfern der Deutschen.
(„Gehen Sie weiter, hier gibt s nichts zu sehen.“)
Alleine das zeigt auf, wie uns das „System“ bereits den Kopf verdrehte und wie die Schere im eigenen Verstand uns bereits mahnt, das uns Zugemutete alles stillschweigend mitzumachen.
In der Therapie gehen sie inzwischen davon aus, dass immer das gesamte Familiensystem beteiligt ist, wenn einer daraus auffällig wird und versuchen, besonders in der Therapie mit Kindern aber auch mit Erwachsenen, dieses immer auf die eine oder andere Art mit einzubeziehen.
Herzlichen Dank an Matthias Nikolaidis für seinen herausragenden Artikel zu dem Thema.
ich finde das ganze Konzept von der „Strafmündigkeit“ unsinnig. Ebenso, wie es im Leben eines jungen Menschen keinen Tag gibt, an dem er/sie plötzlich „erwachsen“ ist, so sollte die Rechtsprechung eindeutig, aber auch fortschreitend dem Alter angemessen sein. Wenn „Kinder“ in der Lage sind, einen Mord zu planen und auszuführen, dann sind sie auch in der Lage, eine Strafe zu tragen. Dass diese Kinder frei und unbehelligt herumlaufen, ist für mich unerträglich. Ich gehe davon aus, dass die moralischen Deformationen, die der Tat zugrunde liegen, dadurch nicht behoben werden und eines Tages wieder zutage treten.
In GB ist man da etwas realistischer: „you do the crime, you do the time.“ Da gibt es kein Pardon und auch Jugendliche, die dort solche Taten verüben, werden für lange Zeit weggesperrt (was soll man auch mit ihnen machen, meiner Meinung nach ist so etwas nicht therapierbar, wer als Kind schon mordet, hat einfach das Böse in sich).
Ich schätze mal, dass die beiden Täterinnen jetzt für 1-2 Jahre in die Jugendpsychatrie gehen, wo sie sich dümmlichen Psychotests und Therapien unterziehen müssen und dann stellt irgendein Psychater fest, dass sie nun als „geheilt“ entlassen werden können und dann werden diese beiden Mädchen auf die Allgemeinheit losgelassen…
Gleich bei den ersten Berichten über diese grauenvolle Tat fiel mir auf, daß ständig von „zum Schutz“ der Täterinnen gesprochen wurde. Als gäbe es in Deutschland die Lynchjustiz.
So wie ich das erkennen kann, haben die Täterinnen sehr wohl gewußt, was sie tun. Es steckt doch Überlegung und Planung dahinter.
Ganz im Gegensatz zu Philipp Fusz, dessen Privatleben mitsamt unverpixelten Fotos bis ins Kleinste vor uns ausgebreitet wurde. Aber der war halt auch nicht minderjährig.
Ich war schon zutiefst verwundert, warum die Täterinnen derartig in Schutz genommen wurden. Sie bringen ein Kind um und die Staatsanwaltschaft entschuldigt das fast..?!
In Folge werden auch Filipinos nicht mehr nur als freundlich gelten.
Da sind dann die Deutschen auch Schuld dran …
Ich bin immer noch so schockiert …
Jemand übernachtet bei mir, vielleicht zusammen mit mir in einem Bett, aber ziemlich sicher in einem Zimmer. Schlafen gemeinsam in einem Raum ist schon etwas Intimes an sich. Ich höre in der Nacht seinen Atem und spüre vielleicht seine Wärme.
Am nächsten Tag bringe ich ihn um, anscheinend nach einem bereits vor der Übernachtung(?) entworfenen Plan.
Dann rufe ich nach dem Mord die ELTERN meines Opfers an und täusche Besorgtheit vor! Sorry, wie abgrundtief abgebrüht, krank oder bösartig (oder alles zusammen) muss man denn sein? Das würden nur wenige Menschen schaffen.
Ich kann es einfach nicht begreifen, bin ratlos und ängstlich.
Jetzt melden sich ja aus der Ferne bereits die ersten Psychologen und stellen fest, dass diese beiden Täterinnen einfach „krank“ sind. Meiner Meinung nach sind sie einfach abgezockt und bösartig. Denn wenn man schon mit einem Messer aus dem Haus geht, plant man so etwas.
Es wird berichtet, dass die Täterinnen ihr Opfer in der Zeit vor der Tat gemobbt haben. Dann ergibt das Verhalten der Haupttäterin einen Sinn. Durch das Angebot zum gemeinsamen Übernachten sollte gegenüber dem Opfer Versöhnungsbereitschaft vorgetäuscht werden. Das Opfer sollte wieder Vertrauen zu den Täterinnen fassen, damit es am nächsten Tag arglos mit ihnen in den Wald geht.
Das Opfer befand sich in einem Alter, in dem man mangels Erfahrung und Menschenkenntnis falsche Freunde oft nicht als solche erkennt, und wenn, dann nicht die richtigen Konsequenzen zieht, nämlich sich von ihnen fernzuhalten. Wenn Personen, die sich in der Vergangenheit einem selbst gegenüber feindselig verhalten und gemobbt haben, auf einmal freundlich tun, ist Misstrauen angebracht.
Andererseits wurde/wird berichtet, dass Luisa (Mörderin) die beste Freundin von Luise war. Wir wissen alle zu wenig, doch bewegt es uns sehr.
Wenn man solche Freunde hat, braucht man keine Feinde mehr.
Die filmische Vorlage der Täterinnen Doku „Beware the Slenderman“, befasst sich ebenso mit der Frage. Es zeigt sich, dass es auch um die Familienehre geht, allerdings nicht im Sinne von Einwanderungswelten, sondern dem Verschweigen von massiven psychischen Erkrankungen.
Bei diesem Zivilisationsbruch des Töten, gibt es mit 99% Sicherheit eine Vorgeschichte, umso schlimmer, sollten die Täterinnen nicht unter psychatrischer Beobachtung stehen.
Die Tat ist an sich schon krass genug. 30 Messerstiche ist abschlachten, Ende der Diskussion.
Noch krasser ist aber die coole Perfidie der Täterinnen: Erst ruhig nach Hause gehen und sich nichts anmerken lassen. Dann schocklos Lügengeschichten erfinden und absprechen. Dann TikTok Videos produzieren und sogar die Eltern des Opfers anrufen.
Wir reden von 12-jährigen. Wer hier kann sich noch erinnern wie man selber mit 12 war?
Die „Freundschaft“ scheint durchaus einseitig angenommen worden zu sein – und das Verstellen der einen Seite gegenüber der anderen quasi perfekt.
Ich befürchte, dass solches keineswegs ein „Einzelfall“ ist und bleiben wird – wenn auch nicht hinsichtlich des kindlichen Alters der Täterinnen.
Dass das familiär-kulturelle System derer, aus dem solche Taten mit hervorgehen, nicht weiter beleuchtet werden soll, verheißt für die Ursprungsgesellschaft nichts Gutes.
Denn wie soll sie, die von z.B „Rido“ nicht wissen kann, sich schützend vor die eigenen Schwachen stellen, wenn eine Ernst zu nehmende Gefahr durch ihr unbekannte fremde Riten und Gebräuche aus aller Welt bestünde, diese aber gar nicht zur Sprache kommen dürfen?
Obwohl sich solch uns vollkommen Unbekanntes hier inzwischen zu einer mehr als undurchsichtigen Gemengelage konzentriert und weiter steigert entblößt sich nicht nur ein „Therapeut“ aus der Ferne und gibt abstruse Diagnosen zum Besten, die mit dem wirklichen Sachverhalt gar nicht zu tun haben müssen?
Ein – den wenigen bekannten Fakten folgend – intensiv geschriebener Artikel zum Ausbruch des Bösen. 12jährige, die ein solches Verbrechen begingen, hemmungslos auf eine Gleichaltrige einstachen und dann raffiniert, die Tat verschleierten. Haben sie aufgehört, weil sie müde geworden sind?
Nein, auf diese Idee, ja, unsere Tochter wurde eine zeitlang auch auf dem Gymnasium gemobbt (Grund: Neid), wie reihum fast alle ihre Mitschüler, wäre vor 10 Jahren niemand gekommen. Von den Lehrern kam nicht allzu viel, obwohl die Täterinnen bekannt waren, in der Parallelklasse war es noch schlimmer. Die Eltern “kauften” sich damals durch Spenden an den Schulverein frei.
An TikTok allein kann es aber nicht liegen, auch wenn der chinesische Algorithmus der dieser Anwendung zugrunde liegt, bedenklich ist. Es ist eine allgemeine Verrohung der Gesellschaft seit einigen Jahren, verstärkt seit 3 Jahren, zu konstatieren. Eltern, die kaum noch Einblick in das Leben ihrer Kinder haben (wollen), da zu sehr mit sich beschäftigt, die Probleme nehmen auch fast monatlich zu. Mütter, die nach dem Willen der Politiker, arbeiten sollen – um brachliegendes Potential an Arbeitskräften zu heben. Lehrer, die kein Durchsetzungsvermögen haben (dürfen), einige Schüler betrachten das als Freibriefe für ihr Verhalten. Die Gesellschaft krankt ganz oben und das alles zieht sich bis nach ganz unten hin durch. Es wäre dringend nötig, die Gesundheit der Gesellschaft durch kontrollierte Normen und Vorbildwirkung der Politiker zu fördern. Danach sieht es aber momentan nicht aus, ganz im Gegenteil. Deutschland wird von Lebenslauflügnern, vergesslichen Korrupten, Soziopathen und rücksichtslosen Ideologen regiert, die ihre eigene Dippelmoral feiern. Es wird noch schlimmer werden. Bereits jetzt ist es so, dass in Kindergärten aufgrund der fehlenden Mitarbeiter, kleine Kinder in großen (mehr als 30) Gruppen, “beaufsichtigt” werden. In Grundschulen ist die Gewalt gestiegen, Erst- und Zweitklässler prügeln sich, es wird gegen Köpfe getreten, man setzt sich auf den Kopf des am Boden liegenden und mehrere treten auf ihn ein. Der aufsichtsführende Lehrer hat das angeblich nicht gesehen, wohl eher, weil die Eltern der Prügler Stress machen könnten. Und dann haben wir noch den TikTok-Account einer Sara-Lee Heinrich, Vorsitzende der Grünen Jugend, die regelmäßig postet, wen sie wieder “abstechen will”.
Deutschland befindet sich nicht nur in einer wirtschaftlichen und politischen Schieflage sondern einer gesamtgesellschaftlichen.
Das Land ist dysfunctional und wird nur noch von den Unverdrossenen der Mittelschicht, die ihr Leben selbst finanzieren müssen, aufrechterhalten. Aber wie lange noch?
Wer mit 12 Jahren alt genug sein soll um sein Geschlecht selbst auswählen/bestimmen zu können, muss auch strafmündig sein. Alles andere wäre ja absurd.
Bei Tatwaffe Messer denkt doch eigentlich umgehend jeder an Migrationshintergrund, und wenn wie in dem Fall die Staatsanwaltschaft von Spekulationen abrät, ist das zumeist ein weiteres Indiz dafür.
Was mich ebenfalls wundert, es wird nicht überall von DEUTSCHEN Täterinnen berichtet, wo man doch sonst keine Möglichkeit auslässt.
In diesem Land muss man sich ja inzwischen Gedanken machen weil man all zu oft belogen wird wenn das Täterbild nicht ins ideolgische Dogma passt.
Es gibt ein Gemunkel, dass es genau um solches gegangen sein soll. Die jetzt tote Luise vertrat wohl vehement die LGBT-Agenda – was bei den andern beiden nicht gut angenommen worden sein soll.
Andere sterben, weil sie jemanden falsch anschauen…
Das Multikulti-Regenbogen-Konzept der Schule, die sich erst im November 2022 nach Esther-Bejarano benannte, und wie dieses transportiert wird, sollte untersucht und öffentlich gemacht werden.
Denn Multikulti kann niemals Friede-Freude-Eierkuchen bedeuten – auch, wenn man es uns so vorgeben will.
Aus dessen Sicht falsch anschauen. Was aber dieses „falssch anschauen“ ausmacht, das darf der Angeschaute ständig neu für sich selbst definieren!
In den britischen Medien wurde berichtet, dass es sich um einen Jungen handelte, in den eines (?) der Mädchen verliebt war. Luise wird auch nicht verpixelt dargestellt. Ein hübsches, sympathisch wirkendes Lachen. Dass sich 12jährige wegen dem Transengedöns jetzt schon killen, ist mir doch etwas weit hergezogen. Wenn das wirklich so wäre, dann ist Deutschland im Abgrund angekommen.
Von den Eltern und den Lehrern darf man eine Erziehung erwarten, welche eine hohe Hemmschwelle gegen solche brutalen Gewalttaten aufbaut. Da offenbar nichts dergleichen geschehen ist, handelt es sich um Versager auf der ganzen Linie. Dementsprechend hält sich mein Mitleid mit den Eltern und den Täterinnen in Grenzen.
Hier reisen Massen an Menschen ein, die nichts als solchen Umgang rabiaten Umgang kennen gelernt haben. Und mangels kommunikativer Fähigkeiten und nicht ausgeprägtere Lernfähigkeit solches auch nie lernen werden.
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Einen Konflikt verbal auszutragen ist eine kulturelle Errungenschaft, die nicht überall auf der Welt und nicht in allen gesellschaftlichen Schichten gleich gepflegt wird.
Wann wollen die Unsrigen wenigstens das zum Eigenschutz lernen?
Endlich mal ein objektiver Artikel, Bravo. Es ist unfassbar, dass in Deutschland Kinder im Alter bis 14 Jahren „reif“ genug sein sollen Klimaproteste durchzuführen, da sie „den genauen Sachverstand und Durchblick“ darüber haben, dass das Klima „zum Tode“ führen kann, aber zu kindlich und naiv sein sollen einen Mord zu begehen. Da wird ihnen seitens Politik, Medien, Psychologen attestiert Mord aufgrund ihres Alters nicht begreifen zu können. Wie immer wird also das Alter immer bestätigt, wenn es sich um Proteste oder Wahlalter handelt, dafür sind sie alle reif genug, aber bei Mord zu kindlich und dumm. Gerade weil der Mord bis ins Detail geplant gewesen ist, und da mehrfach auf das Opfer eingestochen wurde, ist das keine Tat im Affekt gewesen. Im Affekt würde ein „kindliches“ Gemüt nichts planen und aus Wut 1x zustechen, dann aber aufgrund desSchreiens, des Blutes usw. vor Schreck verharren und aufhören, wahrscheinlich dann wegrennen. 30x zustechen, vorab genau den Ablauf planen und dann auch noch die Mutter des Opfers zu täuschen, spricht eindeutig für eine Reife wie bei einem Erwachsenen. Man war sich genau bewusst wie man alles erklären soll, wie der Schlachtplan auszusehen hat und wie man Angehörige und Polizei täuschen kann. Reue fehl am Platz. Für mich reicht das aus, um eine lange Haftstrafe der Kinder zu fordern. Das Argument, das geht nicht, da die ihr Leben ja noch vor sich haben, ist lächerlich. Sie haben vollkommen bewusst ein anderes Leben genommen. Gibt es keine Strafe dafür, werden sie bestätigt, dass das so in Ordnung war und man mit geplantem Mord einfach so davonkommen kann. Das nun behauptet wird, es ginge um Mobbing (und scheinbar war nicht das Opfer der Mobber sondern die Täter), ist wieder so eine Entschuldigungskiste. Ich kann es nicht mehr hören. Mobbing gab es schon immer, schon vor 80 Jahren und früher. Immer schon wurden Kinder von anderen Kindern gehänselt, egal ob Mädchen oder Jungen. Dabei wurde teils auch Prügel eingesetzt, auch beide Geschlechter. Es ist also überhaupt kein neues Zeitgeschehen, und hat auch gar nichts mit Medienkonsum zu tun. Der einzige Unterschied früher-heute ist, dass viel mehr Trara darum gemacht wird. Früher musste man lernen sich zu wehren wenn man ein Opfer war. In den meisten Fällen gelang das auch, da es viele Möglichkeiten gibt wie man mit Mobbern umzugehen hat. Gab es Gewalt, wurde zurückgeschlagen, auch das half, wer sich nicht wehrte hatte gleich verloren. Es ist auch eine Mär, dass nur bestimmte Typen gemobbt werden. Nein, es zieht sich durch alle Arten von Typen, es ist nicht nur der/die Hässliche/Dicke/Dünne/Nerd/Ausländer usw. Aus meiner Erfahrung heraus werden vor allem Kinder gemobbt, die behütet aufwachsen, also im Glauben sind die Welt ist gut und alle nett, und absolut gewaltfrei erzogen wurden. Nach dem Motto: Wenn dir das Sandkastenkind mit der Schaufel auf den Kopf schlägt, weil es deine Spielsachen haben will, dann haue nicht zurück und gib nach. Das manifestiert sich dann immer mehr, dass man Angriffen jeglicher Art, egal ob körperlich oder verbal, einfach nichts entgegensetzen soll. Das perfekte Opfer. Ich habe das rasch begriffen als ich gemobbt wurde, und konnte das mobben dadurch komplett einstellen. Als unserem Sohn das selbe passierte, da er zu defensiv handelte, gab ich ihm meine Tipps aus alten Zeiten und das Mobbing hörte sofort auf. Ich habe regelrecht mit ihm zuhause geübt wie er auf verbale Angriffe (Schlagfertigkeit, teils auch mit Humor) und auf körperliche Angriffe reagieren muss (Taekwondo Kurs). Hat super funktioniert, Mobbing war Geschichte. Politische Verbote hinsichtlich Mobbing nutzen gar nichts. Mobbing funktioniert in allen Bereichen und zu allen Tageszeiten, niemand kann einen davor beschützen, es hilft nur die eigene verbale und körperliche Verteidigung.
Das nennt sich „Infaltilisierung der Gesellschaft“.
Verantwortung für alles haben wollen, aber nie welche übernehmen müssen!
Wir leben in einer morbiden Gesellschaft: Verantwortung, Schuld, Sühne oder Strafe sind Begriffe von gestern – es sei denn, es handelt sich um Parias unserer Gesellschaft.
Natürlich „halten sich Polizei und Staatsanwaltschaft weitgehend bedeckt und wollen vieles zur Tat und zum möglichen Motiv nicht preisgeben.“ Wahrscheinlich gibt es auch nicht viel zum preisgeben. Schon gar nicht an politisch korrekten Aspekten. Wenn es tatsächlich so war, dass hier ein „rassistisches Motiv“ eine Rolle gespielt hätte und das in dem Alter. Dann wäre die Frage zu stellen, woher dieses rührt. Die Medien, inklusive insbesondere soziale Medien wie Tiktok, sind randvoll mit Beiträgen in denen Hass auf alles „Weiße“ gepredigt wird und das wird doch hier hoffentlich keine Rolle gespielt haben.
Eine gewisse grüne Sarah Lee Heinrich wird vornangestellt mit ihren Hasstiraden gegen weiße Menschen. Unreglementiert.
Die mediale Darstellung dieses abscheulichen Verbrechens zeigt in aller Deutlichkeit, wie kapital gestört dieses Land mittlerweile ist. Kaum war bekannt, wer Luise ermordet hatte, da setzte sich bereits der übliche Beschwichtigungs- und Verharmlosungsapparat in Gang. Es war zu lesen von den beiden „Mädchen“, welche vom Jugendamt „in Obhut“ genommen worden seien. Wichtig sei „in so einer Situation“ nun der „Kontakt zu den Eltern“. Ganz wichtig ist es auch, die Anonymität der Möder*:_Innen zu wahren, da sind unsere Sicherheitsbehörden ganz empfindlich. Eine vollendete Täter-Opfer-Umkehr. Ein Kriminalpsychologe schwadronierte per Ferndiagnose von einer „Affekthandlung“. Aha, die Mörder*:_Innen haben also ihr Opfer „im Affekt“ in ein abgelegenes Waldstück gelockt, „im Affekt“ hatten sie zufälligerweise ein Messer dabei und „der Affekt“ hielt auch 30 Messerstiche lang an. Das war keine schnelle Tat, sondern ein grausames Abschlachten, ohne daß irgendein korrigierendes Erschrecken eingetreten wäre. „Im Affekt“ hat dann die eine Täterin sogar noch scheinheilig bei den Eltern des Opfers angerufen. Wie hätte die Reaktion dieser geschmacklosen Apologetenschar wohl ausgesehen, wenn das Opfer schwarz oder Muslima gewesen wäre, die Täterinnen hingegen „biodeutsch“? Da es um Mord geht, gelten die beiden Killer*:_Innen nun als strafunmündig; ginge es darum, grüne Ideologie zu verbreiten, dürften die so Unmündigen gerne vor der UN oder in Davos predigen, so wie sie ja auch nach dem Willen der Grünen bald wählen dürfen sollten. Die Zustände in diesem Land sind kaum weniger abscheulich als die Tat und die beiden Schuldigen.
Man sollte sich eher die Frage stellen, was lernen Täter eigentlich aus solchen Taten wenn sie dafür nicht einmal bestraft werden weil sie für eine Bestrafung angeblich zu jung sind. Und was erst lernen andere daraus, wenn man keine Strafe für solche Taten zu erwarten hat, solange man ein bestimmtes Alter nicht erreicht hat. Bis zum 14. Lebensjahr kann ich zustechen so oft ich will, erst dannach wird man belangt… Dann muss man sich natürlich nicht wundern wenn sowas zukünftig öfter die Schlagzeile macht.
Was sie daraus lernen? Nun in Clans ist es bereits üblich, für besondere Taten strafunmündige Kinder zu „verwenden“.
Früher waren es Horrorfilme aus der Videothek, dann Videoballerspiele, heute halt die sozialen Medien. Diese Medienwirkungstheorien sind aber alle schon widerlegt worden.
Es sind nicht soziale Medien, es ist die soziale Verwahrlosung in diesem Land, die durch alle Bevölkerungsschichten geht und die entstanden ist, weil die Politik gesellschaftliche Spaltung und Angstmacherei vorantreibt. Und das hat auch zu einer Überforderung von Eltern geführt, die mit ihren Kindern nicht mehr umgehen können.
Es ist wie immer: Einerseits ist das aktuelle Interesse immens. Andererseits will man letztlich wirkliche Hintergründe nicht wissen. Insofern sind solche Artikel wie dieser die Ausnahme. Und damit sind wir beim eigentlichen Problem: Wir können Gewalt in der Gesellschaft nur begegnen, wenn wir die Quellen von deren „Berechtigung“ kennen und diesen somit begegnen können.
Zudem, die leider zunehmend, alltäglich wahrnehmbare Gewalt (man denke nur an Hinrichtungsfilme in sozialen Medien oder die täglichen Morde im TV-Programm) bleibt doch nicht ohne Einfluss auf Heranwachsende.
Die Täeterinnen werden mit ihren Familien umziehen, die Taten verdrängen, ein normales Leben führen. Das Opfer ist für immer tot, die Familie für immer gezeichnet.
Da nicht sehr viel über die Täterinnen bekannt ist, wird es eventuell so laufen, dass die aktiv Zustechende mit möglicherweise psychopathischen Zügen auch im späteren Leben auffällig werden wird. Die passive Mitläuferin wird mit viel Glück und echter Reue sich ein eigenes Leben fernab von ihrer Heimatstadt, immer in Angst vor Entdeckung aufbauen können. Ihr “Leben” ist bereits jetzt beendet.
Eine ähnliche Entwicklung nahmen die Täter im Fall James Bulger.
Über die Familie des Opfers wird geschwiegen, vielleicht gibt es in 15 Jahren, wenn die Täterinnen volljährig geworden sind, einen Medienrückblick.
Es wird sich niemand um diese Familie kümmern. Jetzt mag es einen Psychologen geben, aber keine Kasse bezahlt den für immer.
Es ist alles so unfassbar traurig und so sinnlos.
Die Kinder werden durch TikTok, Instagram und den ganzen asozialen Mediendreck verroht, durch die Schulen indoktriniert, durch die Medien mit Klimawahn und Transzeugs verblendet. Und viele Eltern der heutigen Kinder sind bereits genauso aufgewachsen. Es ist bereits die zweite Generation. Und dazu kommen noch „kulturelle Unterschiede“. Alles in allem eine ungute Mischung. Die Spannungen, besonders in den Schulen, werden zunehmen und zunehmend werden auch mehr Kinder und Jugendliche zu solchen Taten fähig sein. Und der Staat bzw. diese Regierung ist der Katalysator und Wirkverstärker.
Auf der einen Seite wurde ein junges Leben genommen und einer Familie ein fundamentaler Verlust zugefügt. Der Wunsch nach Sühne oder gar Vergeltung sollte für die zurückgebliebene Familie statthaft sein. Denn wie sollte diese Familie sonst vergeben können und weiterleben?
Auf der anderen Seite stehen zwei junge Leben, über die zu richten, besser zu bestimmen ist. Passiert nichts außer Bedauern für die Täter, kann es zu Nachahmern kommen oder Kinder werden gezielt dafür eingesetzt. Wir leben in einer Zeit des moralischen Umbruchs, deshalb ist vieles möglich was vor Jahren noch undenkbar war.
Nach meiner Meinung liegt es auch daran, dass Kindern keine Vorbilder mehr gezeigt werden, sondern sie sich selbst normieren und sozialisieren. Das kann dann auch zu kompletten Fehleinschätzung und der daraus folgenden Handlungen führen.
In diesem Artikel steht mehr, wie in allen anderen Publikationen zusammen.
Herr Nikolaidis. Sehr gut herausgearbeitet. 100%ige Zustimmung. So funktioniert gesellschaftliche Aufarbeitung.
Frank T., ich muß Ihnen widersprechen. Das ist kein dünner Artikel, von Herrn Nikolaidis, dessen Artikel ich sehr, sehr schätze.
Der Artikel ist die Konsequenz aus dem Mauern der Behörden. Aber, wie ein Leser der WELT schrieb: Es ist nichts so fein gesponnen….
Ich zitiere einen Leser zu dem WELT ARtikel von Stoldt: Eine traurige Konsequenz aus dem Mord an Luise, übrigens, aus den Blogs ein Bonmot: Die Hexen waren unschuldig, a propos Hexenjagd.
Jeder, der sich mit Straftaten auskennt, die einen Hintergrund haben, weiß, daß die Täter dann sanft angefaßt werden, daß entschuldigt wird, daß die Unzurechnugnsfähigkeit bescheinigt wird usw.
Hier der Leser A.:
Leser A.
vor 2 Tagen
Die Wahrheit ist mal wieder auf Twitter zu finden. Hier die Information die von den Medien verschwiegen werden. Rache sitzt tief. Eine der Täterinnen aus #Freudenberg hatte einen #Migrationshintergrund von den Philippinen. Der #Rido ist eine vor allem dort vorkommende Blutfehde zwischen Familienklans, über 30 Messerstiche beweisen den Rido, die Eltern sind mitschuldig denn Sie haben die Kinder mit dem Rido beeinflusst. Ehrenmorde erwachsen aus dem Brutbecken von Mobbing & Hass unter Jugendlichen. Jedes Jahr töten Kinder unter 14 Jahren ca. 4-21 andere Menschen in Deutschland. 2021 lag die Zahl der tatverdächtigen Kinder bei Gewaltkriminalität bei 7.477. Darunter fällt etwa gefährliche und schwere Körperverletzung, sexueller Missbrauch, Körperverletzung mit Todesfolge, Totschlag und Mord. Das ergibt sich aus der polizeilichen Kriminalstatistik. Globalisierung bedeutet in Bezug auf Kultur, Tradition und Religion auch, dass sich auch westliche Gesellschaften dringend mit der Problematik traditionell-patriarchalisch definierter Geschlechterrollen in Stammesgesellschaften und die ihnen zugrunde liegenden Auffassungen von Ehre und Schande beschäftigen müssen. Die Schulen unserer Nation haben sich zu Brutbecken für Ehrenmorde entwickelt. Solange jeder in Deutschland für nicht bezahlte GEZ Gebühren im Gefängnis landet, aber über 7000 Kinder ungestraft Gewaltverbrechen verüben, kann man das Justizsystem von Deutschland als ungerecht bezeichnen
https://www.welt.de/regionales/nrw/article244328945/Mord-von-Freudenberg-loest-zu-Recht-Debatte-ueber-Strafmuendigkeit-aus.html
Das Wort „Hexenjagd“ ist ein Ablenkungsmanöver. Denn es stellen sich ja auch Fragen, die nicht gestellt werden.
z.B. wurde den Mädchen geholfen? Danach? Oder gab es Diskussionen über Familienehre?
Bei achgut.com Kommentare zu „Kinder töten Kinder“ nannte einer der Kommentatoren die Gesamtschulen „Brutstätten der Gewalt“.
Für mich ist klar, hätte es ein Gymnasium in Freudenberg gegeben, und hätten die Eltern die Mädchen (Eines lebt ja noch) dorthin geschickt, Luise würde noch leben.
Ich habe viele Kommentare auf tiktok bei den durchaus als gekonnt lasziven Videos der Haupttäterin gelesen, das ist die Vielfalt.
Meine Tochter ist auf die Realschule in Freudenberg gegangen. Das war zu deren Zeite eine gute Schule bei der man keine Angst um seine Kinder haben musste.
Die Ächtung, die dann einsetzt, wenn Sie sich gegen den Mainstream wenden, die müssen Sie erst einmal aushalten. Psychisch, aber auch finanziell, wenn Sie Ihren Job verlieren.
Finanziell werden sie uns hier eh bald ausgesorgt haben – und wenn sich mein Gewissen meldete gibt es die Möglichkeit der Krankheit oder von Sabbatjahren – nur, um das nicht mitmachen zu müssen. Und dann „Bürgergeld“.
Was aber unterscheidet die, die nicht aus dem geschaffenen Schurkensystem aussteigen noch von denen, denen sie die aus eben solchem Grund begangene „Schuld“ auf ewig auf den Schultern lassen wollen?
Vielen Dank für den sehr objektiven Artikel!
Mein Entsetzen über die Tat ist so gross wie die meisten derjenigen welche davon erfahren haben. Ich kenne den Ort, der über 40 Jahre meine Heimat gewesen ist und wo meine Familie und Freunde leben.
Die immer mehr durchsickernden Informationen über das Geschehen, die ich teilweise schon vorab wusste, lassen mir keine Ruhe.
Ich habe defintiv kein Mitleid mit den Täterinnen ! Absolut nicht! Und das sie nicht strafmündig sind halte ich für einen sehr grossen Fehler.
„……aber deshalb muss man zwei wohl ohnehin schon nicht normal gelaufene Menschenleben nicht öffentlich und deutschlandweit komplett zerstören.“so Josephine Ballon.
Die beiden Mädchen haben vor allem das Leben von Luise brutalstmöglich und eiskalt zerstört!
Und ihr eigenes dazu!
Aber sie leben!
Und können durch ihr „inkognito“ jetzt woanders wie auch immer neu beginnen – als wenn nichts gewesen wäre.
Das ist der erste wirklich lesenswerte Bericht, den ich zu dem Thema gelesen habe. So stelle ich mir guten Journalismus vor. Vielen Dank dafür.
Es müsste eine detaillierte Aufarbeitung dieses falles geben und alle Einzelheiten offen gelegt, damit jeder seine Schlüsse daraus ziehen kann.
Im übrigen erscheinen mir in Anbetracht der Tat , die archaischen Kulturen gar nicht mehr so abwegig .
Es war doch ein Verbrechen der hinterhältigsten , perfidesten Art.
Zumindest die Drahtzieherin hat es nicht fröhlich weiter zu leben.
Wer zu so etwas als Kind fähig, wird such nicht ändern und weiterhin eine Gefahr für alke darstellen.
Das Problem mit der Altersreife wenn Kinder töten hat man früher, also im Mittelalter und der frühen Renaissance, auf salomonische Weise gelöst.
Bei einem Fall hatten die Kinder wie üblich den Beruf ihrer Eltern nachgespielt, ein Vater war Metzger und einem Kind wurde beim Spiel die Kehle durchgeschnitten. Kindliche Unwissenheit ob der Folgen oder bewusste, geplante Tat lautete wie heute die Frage. Der Dorfälteste nahm den Knaben von 6-7 Jahren und hielt ihm in einer Hand einen Apfel, in der anderen einen Taler hin. Der Knabe wählte den Apfel und galt als unschuldig, hätte er den Taler genommen, wäre es seine letzte Handlung auf Erden gewesen. Heute ist so eine Art der Justiz nicht mehr durchführbar, zeigt aber, dass die sich schon vor hunderten von Jahren des Problems klar bewusst waren. Damals waren die Alten tatsächlich noch weise.
Schwieriges Feld, das da beackert wird. Einerseits ist der Schutz von Kindern verständlich, andererseits werden Spekulationen durch das breite Schweigen erst richtig angeheizt. Und ohne Kenntnis des Motivs kann man ggf. auch nicht gegensteuern.
Dass die „Täterinnen im Moment des Verbrechens nicht einmal begreifen könnten, was sie anrichten“, halte ich für absurd. Zumal dann, wenn die Tat, wie im vorliegenden Fall, offenbar zuvor geplant war. Vielleicht sind 12- und 13-Jährigen die letzten Konsequenzen nicht in Gänze bewusst, aber sie sind alt genug, um zu wissen, was sie anrichten.
Bzgl. der Debatte über die Herkunft der Täterinnen sehe ich das wie Twitterin „Margit“: Wäre die Konstellation umgekehrt (Wurzeldeutsche Kinder töten Migrationshintergründlerin), würden dt. „Qualitätsmedien“ das vermutlich schon thematisieren.
„Kind“ ist ein Begriff, der überall auf der Welt anders verstanden und interpretiert wird. Wir gehen bei „Kind“ von jemandem aus, der nicht für sich selbst stehen kann und beständig durch die Umgebung „betüdelt“ werden muss.
Andernorts sind schon 7jährige verheiratet und stehen vollkommen alleine in fremden Familien. Was denken wir hier über minderjährige Analphabeten aus Afghanistan, wie die ihre Tage in der Heimat verbracht haben mögen?
Oder den 14jährigen aus Marokko oder sonstwo in „Westasien“, der von der Hand in den Mund lebt und niemals Sozialisation erfahren konnte?
Da wird nichts erzogen wie bei uns. Da gibt es auf die Ohren – und das gibt die Richtung vor und die Grenzen, in denen sich aufzuhalten ist – was in Deutschland, im „every thing goes“ komplett weg fällt.
Es gibt Massen von Studierten in Deutschland, die sich mit allen Kulturen der Welt beschäftigten und Anleitungen des Umgangs geben könnten – und die kommen in der immer prekärer werdenden Situation, in der wir uns alle inzwischen befinden, seit 2015 nirgends zu Wort.
Ich finde es verstörend und sehr auffällig…das zwei Mädchen (12 und 13, eine davon angeblich des Opfers „beste Freundin“.) diese Planung- und Impulsivität aufbringen…um ein anderes Mädchen mit bis zu 30 Messerstichen regelrecht abzuschlachten.
Ich (Bj 69) habe mit 12 Jahren nur daran gedacht..ob ich Astronaut oder Lokomotivführer werden wollte.
An meiner Schule (niedersächsische Provinz) dürfte auch wohl kaum ein Schüler mit einem Messer rumgelaufen..Mädchen schon gar nicht!
Ich denke, das alles entstammt einem unglaublich toxischen Umfeld…wo diese „Mädchen“ sozialisiert worden sind…
Das Messer scheint zur Handtasche der Moderne geworden zu sein.
Die Gesellschaft, vor allem die Politiker, die uns diese gesamtgesellschaftliche Negativentwicklung eingebrockt haben, müssen sich ehrlich machen.
Messerattacken sind seit 2015 verstärkt aufgetreten. Messerstechereien sind Bestandteil einer archaischen Kultur, der friedlichere Konfliktlösungsstrategien fremd sind, unzivilisiert kann man das auch bezeichnen.
Alles muss auf den Prüfstand und es müssen unschöne Konsequenzen gezogen werden.
Keine Gesellschaft kann sich das auf Dauer leisten, das importierte Gewaltkriminalität mit politischer Spaltung der Gesellschaft einhergeht. Auch die Politiker sollten sich an ihre Äußerungen gegenüber Ungeimpften erinnern, auch da wurden Lager, Ausgrenzung, Gewalt gefordert.
Es wird ja in vielen Medien immer herausgestellt, dass alle Betroffenen, also auch die Täterinnen, aus guten und soliden Elternhäusern stammten. Das kann man doch anzweifeln!
Also ja, sie hatten Essen, Kleidung und ein Dach über dem Kopf, aber anscheinend sah es in ihrem Inneren nicht so gesund aus. Ich sehe dieses Phänomen auch im Umfeld meiner beiden Neffen: diese Kinder wachsen im Wohlstand auf: Auto und Haus, Eltern verdienen beide gut, Kinder mit dem neuesten Smartphone und Markenklamotten, mind. 2x im Jahr gehts in den Urlaub. Auf ihren Laptops gewaltverherrlichende Spiele, Pornos (schon mit 12!) und dumme TikTok-Videos. Werte werden diesen Kindern gar nicht mehr vermittelt, wie z.B. Achtung vor älteren Menschen, Dankbarkeit, Pünktlichkeit oder auch für seine Fehler gerade zu stehen. Es wächst hier gerade eine total wohlstandsverwahrloste Generation auf, narzisstisch und ohne Ambitionen. Und natürlich werden nicht alle von ihnen, Mörder oder Diebe, das sind dann nur die extremsten Auswüchse.
Den Kindern werden keine Werte und Traditionen mehr vermittelt. Es wächst hier gerade eine Generation auf, die verloren wirkt, irgendwie sinnentleert. Das hat mit dem Elternhaus zu tun, aber eben auch mit den Schulen.
Wir haben mit 13 auch Pornos geguckt. Während der Altpapiersammlung für die Kirchengemeinde. Hat uns aber nicht geschadet (den Mädchen übrigens auch nicht!).
Und „gewaltverherrlichende Spiele“ zeigt, wo es bei Dir lang geht. „Achtung vor älteren Menschen“ ist auch so ein dämlicher Spruch. Vor was soll ich da Achtung haben? Vor Leuten, die einen Krieg angezettelt hatten? Ganz bestimmt!
Ach ja, falls es nicht danach klingt, ich werde in ein paar Wochen 62 und das mit den Pornos waren während der Präparandenzeit 1974. Die katholischen wussten schon, warum sie ihre Kinder nicht bei der Altpapiersammlung mitmachen ließen.
Dass hier eine narzistische, eventuell sogar in Teilen soziopathische Gesellschaft aufwächst, getriggert durch die Corona-Jahre, ist unbestreitbar. Kleinkinder mit Sprachproblemen, die das Sprechen wieder verlernten und die keine Gesichter und damit keine Emotionen lesen können. Das wird ein großes Thema der Zukunft sein und eine Gegensteuerung ist nicht mal ansatzweise in Sicht. Aber wichtig war die Maskerade wegen einer Erkältung. Oder war es für die Politiker ein Teil ihrer Machtimplementierung, eine in der Zukunft vollends psychisch kaputte Gesellschaft zu haben, ohne Zusammenhalt, ohne Fürsorge, ohne Rücksichtnahme, ohne Familienbande, um die Massen noch einfacher manipulieren zu können?
da muss ich wiedersprechen.
Bin Bj. 67
Wir Jungens hatten alle ein Messer.
Vom Taschenmesser, über das weit verbreitetet Fahrtenmesser, Hirschfänger bis zum Bowie.
Dazu Zwille, Pfeil und Bogen.
Zum Teil Luftgewehr und Pistole
War vollkommen normal.
Nur wurde niemand damit angegriffen oder verletzt!
Meine selbstverschusselten Schnittverletzungen habe ich mir alle selber beigebracht.
Wir – als Mädchen – am idyllischen Waldrand wohnend, hatten auch Schweizer Taschenmesser: zum Schnitzeln, zum Wasserräder bauen am Bach. Das war meinen Eltern wichtig, dass wir alle (Bruder, Schwestern) damit umgehen konnten. Umgang bedeutet damals aber, nicht andere „abzustechen“, sondern einfach etwas zurechtschneiden zu können, sei es einen Apfel. Auf solch‘ eine Idee wäre nicht mal der schlimmste Chaot unserer Klasse gekommen!
Vorweg: ich hätte nichts dagegen, wenn die (a)sozialen Medien wie TikTok, Instagram, fb etc. durch diese schreckliche Tat großen Imageschaden erleiden würden. Vielleicht suchen dann wieder junge Menschen ihre berufliche Zukunft nicht mehr als Influencer, sondern in Firmen, Handwerksbetrieben.
Bei der ganzen Berichterstattung ist wieder eine starke Täterorientierung, große Empathie für die Täterinnen und auch deren Eltern auszumachen.
Die Eltern des Opfers kommen garnicht mehr vor. Welch einen Albtraum müssen diese derzeit durchmachen.