Schwere Impfnebenwirkungen und Impfschäden hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach nun endlich und höchstselbst eingeräumt. Weiß man um die Anzahl der bisher verimpften Einzeldosen, dann sind knapp 20.000 Bürger betroffen. Lauterbach sprach hierbei nicht von Verdachtsfällen. Er sprach im ZDF-Interview klar und deutlich von schweren Impfnebenwirkungen in der Größenordnung von 1 zu 10.000 pro Impfung. Klar dürfte auch sein, dass diese Zahl untererfasst sein wird. Denn die zur Meldung verpflichteten Ärzte haben hierfür weder einen finanziellen noch einen moralischen Anreiz. Es scheint nachvollziehbar, dass man den Verdacht auf eine Impfkomplikation ungern meldet, wenn man selbst zur Impfung mehr oder weniger eindringlich riet.
Karl Lauterbachs perfide Wendung in Sachen Corona-Impfung
Dies dient vor allem zwei Zielen. Eine saubere und nachvollziehbare Verdachtsmeldung steigert allgemein die Sicherheit der Bevölkerung in Bezug auf Impfungen. Nur durch regelmäßige Überwachung und Re-Evaluierung einer Medikamentenapplikation kann die Produktsicherheit gesteigert, damit das Vertrauen in der Bevölkerung hergestellt und auf unerwünschte Wirkungen reagiert werden. Daneben ist es wichtig, dass niemand das Gefühl hat, sich wegen eines Impfschadens schämen zu müssen, Anfeindungen ausgesetzt zu sein oder Hemmungen zu haben bei der Konsultation eines Arztes. Impfschäden sind ernst zu nehmen. Die Meldung muss eine gesundheitliche Entscheidung und frei von politischem oder gesellschaftlichem Druck sein.
Prozedere und Nomenklatur
Auf der RKI-Webseite sind folgende Begrifflichkeiten nachzulesen:
Die „leichteste“ Nebenwirkung ist die sogenannte Impfreaktion. Hier zeigen sich typische – aber harmlose – Beschwerden nach einer Impfung. Rötung und Schwellung der Impfstelle sind hier an erster Stelle zu nennen. Auch Fieber wird in einigen Fällen beobachtet. Diese Beschwerden klingen innerhalb kürzester Zeit wieder ab.
Im Gegensatz zur bloßen Impfreaktion stellt die Impfkomplikation eine schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkung nach einer Impfung dar. Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist der Verdacht einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung vom Arzt namentlich an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. Die Meldung erfolgt dann weiter an die zuständigen Behörden bis hin zum Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Dort wird der Verdachtsfall weiter untersucht.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Unabhängig davon kann sich die betroffene Person – mit oder ohne Arzt – per Meldeformular direkt an das PEI wenden. Doch um überhaupt von der Möglichkeit Gebrauch machen zu können, muss man davon Kenntnis haben. Eine Aufklärung über den Ablauf der Einleitung und über die Überprüfung eines Impfschadens fand öffentlich bisher kaum statt. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat im Februar 2022 eine Information hierzu erstellt. Diese können Sie hier finden. Auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das PEI stellen Informationen und Formulare hier zur Meldung zur Verfügung.
Nun weiter in der Nomenklatur. Unter einem Impfschaden wird „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“ verstanden.
Neben diesen Begriffen, die die Fachbegrifflichkeiten bei unerwünschten Auswirkungen von Impfungen darstellen, verwendete Lauterbach den Begriff der „schwerwiegenden Nebenwirkung“. Dieser Begriff wird aktuell häufig verwendet, stammt aus dem Arzneimittelgesetz (AMG) und ist etwas weiter gefasst. Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen wird auf die Intensität der Beeinträchtigung abgestellt. Eine Dauerhaftigkeit kann vorliegen, muss aber nicht. Eine schwerwiegende Nebenwirkung kann somit Impfkomplikationen und Impfschäden umfassen.
Impfschäden für sich sind dauerhafte Schädigungen. Für Impfschäden gelten die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechts nach dem Bundesversorgungsgesetz. Wer durch eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält nach den Ausführungen des IfSG eine Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz. Die Klärung, ob eine gesundheitliche Schädigung in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung steht, ist Aufgabe des Versorgungsamtes des jeweiligen Bundeslandes.
Ablauf der Überprüfung
Wie oben schon ausgeführt, verweist das Infektionsschutzgesetz bezüglich möglicher Entschädigungsleistungen auf das Bundesversorgungsgesetz. Ähnlich wie beim Grad der Behinderung (GdB) werden die Schädigungsfolgen im Sozialen Entschädigungsrecht mit dem Grad der Schädigungsfolgen (GdS) bemessen. Vereinfacht gesagt, je höher der GdS ist, desto größer sind die Gesundheitsschädigungen aufgrund eines Impfschadens.
Lauterbach redet Impf-Versprechen schön und lenkt von Fälschungsvorwurf ab
Die Anerkennung benötigt drei Schritte, die kausal miteinander verbunden sein müssen. Zuerst muss eine öffentlich empfohlene Schutzimpfung vorliegen und das schädigende Ereignis darstellen. Dieses Ereignis muss zu einer gesundheitlichen Schädigung (Impfkomplikation) geführt haben und dauerhaft, das heißt mindestens sechs Monaten vorliegen.
Diese Kausalkette ist vollbeweislich darzulegen. Der Beweismaßstab ist die Wahrscheinlichkeit. Es muss demnach mehr für die Impfung als Schadensgrund sprechen als dagegen.
Wie läuft die Überprüfung ab? Mit Systemfehler!
Die Grundlage der Entscheidung, ob ein Impfschaden anerkannt wird, bildet die vorherrschende wissenschaftliche Lehrmeinung. Dabei sind die entsprechenden Veröffentlichungen und aktuellen Bewertungen des Robert-Koch-Instituts (RKI), des PEI sowie die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) maßgeblich. Zudem werden die Veröffentlichungen in der medizinischen Fachliteratur herangezogen. Ab diesem Zeitpunkt wird ein enormer Systemfehler sichtbar.
Sollbruchstelle Lauterbach
Wenn also die Empfehlungen dieser Institutionen als Grundlage dienen, dann wird hier deutlich erkennbar, wie wichtig die Schaffung unabhängiger Institutionen ist. Welch Brot ich ess, des Lied ich sing. Diesem Vorwurf sollte sich der Staat nicht aussetzen. Der Bürger verliert das Vertrauen und fühlt sich ungerecht behandelt, wenn bei einer Ablehnung des Impfschadens die Frage im Raum steht, ob der Staat nur „loyal und treu“ eigene Empfehlungen verteidigt. Es ist dem kritischen Bürger nicht zu erklären, dass der Staat in dieser vorherrschenden Konstellation unparteiisch über die Anerkennung von Impfschäden urteilt. Hier kann nur eine Systemänderung zu einer Entspannung der Situation führen.
Ohne eine Änderung des Überprüfungswesens bei Impfschäden werden sich der Staat und die Politik den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass die Impfung zwar massiv beworben wurde und wird, sich der Staat jedoch mit dem Wissen und dem Vorliegen über mögliche Impfschäden nicht belasten möchte.
Dr. med. Friedrich Pürner MPH
Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe
Es wurden KEINE Fehler gemacht: Eine Hymne für Gerechtigkeit
von Margaret Anna Alice
Der Völkermord an den Armeniern war kein Fehler.
Der Holodomor war kein Fehler.
Die Endlösung war kein Fehler.
Der Große Sprung nach vorn war kein Fehler.
Die Killing Fields waren kein Fehler.
Nennen Sie Ihren Völkermord – er war kein Fehler.
Das gilt auch für den Großen Demokratenmord in den 2020er Jahren.
Ihnen etwas anderes zu unterstellen, bedeutet, ihnen den Ausweg zu geben, den sie suchen.
Es wurde nicht verpfuscht.
Er wurde nicht verpfuscht.
Es war kein Pfusch.
Es war keine Inkompetenz.
Es war kein Mangel an Wissen.
Es war keine spontane Massenhysterie.
Die Planung erfolgte im Verborgenen.
Die Planung findet immer noch im Verborgenen statt.
Die Philanthropen kauften die $cience™.
Die Modellierer projizierten die Lügen.
Die Prüfer haben die Krise ausgeheckt.
Die NGOs haben die Wissenschaftler gepachtet.
Die $Wissenschaftler haben die Ergebnisse gefälscht.
Die Sprachrohre verbreiteten die Argumente.
Die Organisationen riefen den Notstand aus.
Die Regierungen errichteten die Mauern.
Die Ministerien schrieben die Regeln um.
Die Gouverneure setzten die Rechte außer Kraft.
Die Politiker verabschiedeten die Gesetze.
Die Banker installierten das Kontrollnetz.
Die Handlanger haben das Geld gewaschen.
Das Verteidigungsministerium erteilte die Aufträge.
Die Konzerne erfüllten die Verträge.
Die Aufsichtsbehörden genehmigten die Lösung.
Die Gesetze schützten die Auftragnehmer.
Die Behörden ignorierten die Signale.
Die Medien wurden von den Großkonzernen konsolidiert.
Die Psychologen entwarfen die Botschaften.
Die Propagandisten skandierten die Slogans.
Die Faktenverdreher verleumdeten die Dissidenten.
Die Zensoren brachten die Fragesteller zum Schweigen.
Die Springerstiefel stampfen die Andersdenkenden nieder.
Die Tyrannen riefen.
Die Puppenspieler zuckten.
Die Puppen tanzten.
Die Kollusionisten führten aus.
Die Ärzte ordneten an.
Die Krankenhäuser verwalteten.
Die Denker schrieben.
Die Verblendeten blökten.
Die Totalitaristen tyrannisierten.
Die Kovidianer haben gepetzt.
Die Eltern kapitulierten.
Die braven Bürger glaubten … und vergaßen.
Das war kalkuliert.
Es wurde formuliert.
Es wurde in einer Fokusgruppe diskutiert.
Es wurde artikuliert.
Es wurde hergestellt.
Es wurde gefälscht.
Es wurde erzwungen.
Es wurde auferlegt.
Es wurde geleugnet.
Wir wurden terrorisiert.
Wir wurden isoliert.
Wir wurden vergast.
Wir wurden entmenschlicht.
Wir wurden verwundet.
Wir wurden getötet.
Lasst sie nicht ungestraft davonkommen.
Lasst sie nicht ungestraft davonkommen.
Lasst sie nicht ungestraft davonkommen.
Ich habe bei meiner Impfung den durchführenden Hilfsarzt auf mögliche Autoimmunreaktionen durch die neuartige Impftechnik angesprochen. Selbst als laie war mir die Sache suspekt dass es nicht gut gehen kann, dass dem Körper eine Bauanleitung injeziert wird um selbst einen Virusabschnitt in Massen herzustellen, gegen den der Körper sich mit einer Immunabwehr sogleich dann aber auch wieder wehren soll, bzw. dass dabei angeblich keine Fehler oder Fehlreaktionen auftreten sollen.
Ich hatte recht behalten. Was gesunder Menschenverstand und Intuition doch wert sind.
Und ich hatte mich doch impfen lassen, was wiederum zeigt mit wieviel auch psychologischer Macht die Verantwortlichen unterwegs waren und sind. Die „Qualitäts“Medien wieder Totalausfall, ummer bei den Mächtigen.
Ich würde behaupten dass ich keinen nennenwerten Impfschaden davongetragen habe, aber ich würde behaupten dass sich seitdem mein Stoffwechsel und meine Haut verändert haben, ggf. bzw. zeitweise auch die Gedächtnisleistung. Ob die Hautveränderung an den massiv aufgezwungenen Desinfektionsorgien lag/liegt oder an der Impfung selbst, auch das ist leider nur Mutmaßung.
—
Was ist eigentlich mit den „Wissenschaftlern“ die diese Krankheit künstlich in die Welt gesetzt haben und das als Forschung deklarieren? Und ihre Geldgeber.
Sitzen die mittlerweile im Knast?
Wenn ich richtig informiert bin führt die Spur hier zu Verantwortlichen die sich auch in der Pandemiebekämpfung nach vorne gedrängt haben.
Warum laufen solche Typen:innen noch frei herum und können tun als sei nichts gewesen?
Ein gesunder junger Mensch wird eher im Treppenhaus vom Blitz getroffen als an Covid schwer und dauerhaft zu erkranken.
Es gibt im Internet eine Dokumentation, ich glaube es war bei „Odysee“, in der über 2 Std. der Irrsinn des 3 jährigen Coronawahnsinns aufgezeigt wird. Die ganze Wucht des (UN)-Wertewestens und seiner Propaganda, die Institutionen, die willigen Helfer und nützlichn Idioten aus Funk und Fernsehen sowie der Journalie, also die „Elite“ dieser Idiotenrepublik. Ein Wahnsinn, wer hier alles mitgemacht hat und welcher Dummsinn und Lügen hier verbreitet wurden. Unglaublich, da wird dir schlecht, das alles zusammengefasst und aufgearbeitet zu sehen, was da abging. Und bis jetzt ist niemand zur REchenschaft gezogen worden!
Tja. Und bis zur nächsten Pandemie verkaufen „sie“ uns Klima. Auch das zieht den Strang um den Hals des Einzelnen, wenn auch auf anderer Ebene, immer enger.
Was mich etwas irritiert ist, daß ich im persönlichem Bekanntenkreis noch von niemanden was von ernstlichen Impfschäden hörte. Eltern, hochbetagt und gespritzt, geht es soweit gut, Schwiegermutter und Schwägern auch, alle gespritzt.
Ich selbst bin selbtstredend ungespritzt, Frau auch, wir sind gesund und munter, ich als Montagsspaziergänger sehe die allesamt auch frisch und froh – wobei da ja auch viele Gespritzte mitgehen, denen das nach erster Injektion nicht mehr so geheuer klang – aber so insgesamt kann ich keine Leichenberge ausmachen, so alá Bergamo.
Und das ist das Blöde daran: Ich weiß überhaupt nicht mehr, wem irgendwas zu trauen ist, wer sich daran gewissenlos dumm und dusselig verdienen will, wer schlicht zu blöd ist, oder sich presstituiert oder – noch blöder – einfach irgendwas irgendwo abschreibt, komplett hirnfrei.
Gleich gehe ich auf den Wochenmarkt, hoffend, halbwegs normale Menschen an frischer Luft zu treffen, und meinetwegen kann auch gern ne Soze dabei sein, da wünscht man sich schönes Wochenende und freut sich auf das baldige Weinfest, wo die sich dann mit mir als AfD-Nazi ankeifen können wird.
Anders bei mir, ich kenne 17 Todesfälle, die zeitlich und von der Symptomatk auf die Impfung zurückzuführen sein könnten, davon 6 aus meinem pesönlichen Umfeld. Besonders tragisch ein Fall, wo einer Bekannten nach Einsetzen gesundheitlicher Probleme psychosomatische Beschwerden attestiert wurden, nach der dritten Ompfung verstarb sie dann an ihren Beschwerden.
Tja. Gibt es inzwischen eine Untersuchung, wer sich hinter den „Übersterblichen“ versteckt? Alte, Kranke, Hiesige, Fremde?
Welche „Todesarten“ sind gelistet?
Und von welcher Grundgesamtheit gehen sie aus, wenn sie diese Statistik erstellen? Inzwischen ist ja da auch eine 12jährige dabei, deren Ableben mit Injektionen mit Sicherheit gar nichts zu tun hat. Aber auch da werden Hintergründe nicht diskutiert – wiewohl das lebenserhaltend für andere sein könnte.
Es ist hier halt alles nicht mehr so, wie es einstmals war.
Sie werden aber schon erkannt haben, dass die zuletzt an Corona Erkrankten überwiegend, wenn nicht ausschliesslich zuvor gespritzt worden sind.
Das ist für mich bereits eine der krassesten Nebenwirkungen dieser Brühe.
Ansonsten gibt es tatsächlich eine sehr große Menge an Nebenwirkungen, die mir von meinen Kunden berichtet wurden, die sie aber nicht in einer Unterhaltung über Corona erzählten, sondern lediglich in anderen Zusammenhängen durchblicken liessen, dass sie gespritzt sind. Nun, ich bin bis heute so klug, das dann auch nicht weiter an zu sprechen.
Schliesslich möchte man es sich nicht mit seinen Kunden “verderben”, nicht wahr?
„Was mich etwas irritiert ist, dass ich im persönlichem Bekanntenkreis noch von niemanden was von ernstlichen Impfschäden hörte.“
AKTIV GEHÖRT von denen, denen ‚etwas‘ passiert ist, habe ich auch nicht.
Aber
Persönlich gesehen habe ich eine Nachbarin, die kurz nach der Impfung in ihrer Küche ohnmächtig wurde (4 Tage KH), einen Hausmitbewohner, der ohne Vorwarnung vom Rad fiel (2 Tage KH), den Ehemann meiner Freundin, der plötzlich Doppelbild-Sehstörungen bekam und die Mutter einer anderen Bekannten, die kurz nach ihrem Piks mit akuten Nieren- und Blasenproblemen sogar für Wochen ins Krankenhaus musste.
Wohlgemerkt: Alle drei waren ‚vorher‘ so fit wie man nur sein kann.
ALLE o. G. habe ich darauf angesprochen, ob ihre ‚Ausfälle‘ nicht vielleicht etwas mit ihrer Impfung zu tun haben könnten und dass sie das ggf. melden sollten.
Antwort im Brustton der Überzeugung: Nein, selbstverständlich nicht. Wie ich denn auf so einen Querdenker-Blödsinn käme …
Unwissenheit? Scham? Angst und Verdrängung?
Es gibt ZIG Gründe, sogar das Offensichtliche abzustreiten …
Es haben nicht alle das Gleiche bekommen. Ist nämlich bei Testphasen, „Studien“ so üblich!
Wahrscheinlich haben viele Geimpfte einfach Glück.
Nicht nur die Entwicklung der Substanzen, sondern auch die Massenproduktion und die Verteilung ging Holter die Polter, so daß man vermuten kann, daß viele verspritzte Dosen unwirksam waren.
Die von der Nanolipidhülle ummantelte mMRN ist sehr empfindlich. Eine für die Wirksamkeit ununterbrochene Kühlkette von minus 70 Grad Celsius dürfte nicht immer eingehalten worden sein, zB in den Massenimpfzentren im Sommer.
Dann hat jedes Fläschchen mehrere Impfdosen beinhaltet, was ein leichtes Schütteln zwecks gleichmässiger Verteilung notwendig machte.
Bei etwas stärkerem Schütteln verfällt die mRNA schon.
Dann ist die Menge der mRNA Partikel von Produkt zu Produkt und Charge zu Charge unterschiedlich. Manche haben die volle Dosis bekommen, andere eher wenig.
Dann noch die fehlende Aspiraton. Manche haben die Substanz direkt in die Blutbahn bekommen mit einer schockartigen Verteilung, andere nur ins Muskelgewebe, dann mit einer langsameren Verteilung.
Und dann ist noch ausschlaggebend, wo sich die Nanopartikel ansammeln. Im Fettgewebe oder im Herzen, usw.
Insofern schätze ich haben viele mehr Glück als Verstand gehabt und merken nichts.
Von „Glück gehabt“ sprach man neulich bei mir, als ich einer vertrauenswürdigen, aber leider gespritzten Person erzählte, dass ich nicht gespritzt bin und der Corona-Kelch bis heute an mir vorbei ging.
Wer hatte demnach eigentlich mehr Glück? Die Gespritzten, oder ich?
Wen ich damit meine, wenn ich von „mehr Glück, als Verstand“ schreibe, dürfen Sie sich denn auch aussuchen 😉
Ersatzlos Streichung § 147 GVG sofort!
Was haben sie Zeugen Corona gehöhnt! „Ja wo sind sie denn, die Massen an Impftoten?!“ Man deutet mit dem Finger auf die MASSIVE Übersterblichkeit. „Jajaja, das kann tausend andere Gründe haben!“
Ich bin so fertig mit diesem Horror-Clown-Land, seinen Horror-Clown-Eliten und seiner Horror-Clown-Bevölkerung!
Sie beschreiben meinen eigenen Gefühlszustand absolut treffend. Aber leider sind wir als Steuer- und Beitragszahler immer noch Teil dieser „Gemeinschaft“, denn unser Geld haben sie zu jedem Zeitpunkt gefordert und verschwendet.
Es ist mE klar, was hier abläuft:
Zuerst werden Impfschäden zugegeben, dann schwere Impfschäden und dann massenhaft schwere Impfschäden.
Dadurch greift in 2024 das 2019 erneuerte Lastenausgleichsgesetz, das seitdem auch Entschädigung wegen Impfschäden vorsieht.
Da war unser Gesetzgeber sehr weitsichtig, gelle…?!
Und sie werden doch den armen Impfgeschädigten nicht die Entschädigung streitig machen wollen?! Wie unmenschlich, geradezu nazimäßig!
Es geht mE um die schleichende Enteignung von Eigentum.
Zuerst für den, der sich eine Hypothek nicht mehr leisten kann:
der alte weiße Mann und die alte weiße Frau.
So sie die Impfung überlebt haben sollten.
Das Erbrecht wurde ja schon entsprechend verschärft.
Die DDR 2.0, sie kommt.
Perfekter als je zuvor.
Offen ist auch noch die Frage der längerfristigen Impfschäden. In meinem Kollegenkreis sind zwei Mittfünfziger einmal an Leukämie und einmal an Nierenkrebs erkrankt. Ein Nachbar, Anfang sechzig, nach vor Jahren überstandenen Darmkrebs jetzt Metastasen im Gehirn im Endstadium. Ein weiterer Bekannter, Mitte achtzig, mit Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium. Sicherlich alles anekdotenhaft, aber schon auffällig, zumal die Karzinogenität der Impfstoffe lt. Zulassung nicht getestet wurde.
In Niederösterreich reden sie von Wiedergutmachung und Entschädigung durch die verfehlte Coronapolitik – wiewohl die Schäden durch die Impfung dabei wohl noch außen vor scheinen: https://twitter.com/mz_storymakers/status/1636720163935461376?cxt=HHwWgIC9gaiU5rYtAAAA
Wenn sich die Zahl der Impfschäden nicht mehr unter der Decke halten läßt und der Topf für die Betroffenen eingerichtet ist, dann wird das vermutlich doch einige Bürger motivieren, den Schaden einzuklagen. Der Topf wird sich schnell leeren und da der Staat kein Geld mehr hat, wird er auf das Eingentum der Bürger zurückgreifen. Aus diesem Grund wurde auch der Lastenausgleich neu geregelt, er tritt 2024 in Kraft, weil dann vermutlich die Zahl der Kläger steigen wird. Aus meiner Sicht war auch das genau so geplant und ist Teil des Great Reset.
Danke Herr Pürner für Ihre Standhaftigkeit !
Es geht wie nach 1945 um ein Verbrechen gegen die Menschheit und es gibt sehr viele Menschen, die dabei irgendwie mitgemacht haben. Es gibt aber keine Siegermacht, die wenigstens die Haupttäter aburteilt. Von den Medizinern ist nichts zu erwarten; Impfärzte stehen mit einem Fuß im Gefängnis und werden einen Teufel tun, Impfschäden festzustellen oder zu melden. Es gibt ein Schweigekartell aus Politikern, Journalisten, Wissenschaftlern, Ärzten und Juristen. Daher wird es wahrscheinlich noch lange dauern, bis die ersten Täter vor Gericht stehen. Und Lauterbach wird im Amt bleiben, weil sonst auch Spahn, Seehofer, Söder, Kretschmann, … Lanz & Co, viele Mitarbeiter/Mitglieder von RKI, PEI, Stiko, BMG, Leopoldina, Charité, Ethik-Kommission, … aus ihren Ämtern gejagt würden und sich vor Gericht verantworten müssten. Wie zaghaft die Aufklärung anläuft, zeigt sich auch daran, dass zwar von zigtausenden schweren Impfschäden gesprochen wird, aber keiner es wagt, von den Impftoten zu sprechen. Wo es schwere gesundheitliche Schäden gibt, da gibt es selbstverständlich auch Todesfälle. Die Übersterblichkeit seit Impfbeginn ist ungeklärt, ebenso der Geburtenrückgang. Die Pfizer-Files zeigen, dass Wirksamkeit und Sicherheit der Impfungen nicht wie zugesagt gegeben waren. Darum wollen die MSM auch gar nicht wissen, was in den Files steht.
Jens Spahn, der jetzt durch die talks tingelt und von seinem Vorleben als Impfpropagandist nichts mehr verlautbaren will: https://twitter.com/mz_storymakers/status/1636719390489034752?cxt=HHwWgIC-saXn5bYtAAAA
„Wir werden uns viel zu verzeihen haben“!
Wie steht es eigentlich um die Gerichtsverfahren wegen der Maskendeals, für die der Mann ja auch als Hauptverantwortlicher zeichnet?
Weshalb das Thema derart an die Oberfläche kommt scheint nur deshalb zu sein, weil sie uns mit dem Klima hinterrücks noch schneller über den Tisch ziehen wollen. Von Migration, die noch versteckter abläuft, gar nicht zu sprechen!
Wenn das stimmt meldete das Sahin Unternehmen Biontech gegenüber der US-Börsenaufsicht!!! in einer „Risikobewertung“ an, dass mit seinen „Seren“ etwas gehörig schief laufen könnte – wie hier im April 2022 berichtet.
„Gegenüber der US-Börsenaufsicht wurde zugegeben: Die Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar, es sind keine Studien vorhanden, Langzeitschäden sind möglich.: https://report24.news/biontech-meldet-zweifel-an-sicherheit-der-impfung-fuerchtet-schadenersatz-und-langzeitfolgen/
Es war also frühzeitig bekannt und konnte auch in Deutschland nachgelesen werden – weshalb der Einzelne solches nicht tat und sich auf Regierungspropaganda einließ – ich kann das nicht verstehen!
.
Dass allerdings die Politik in Gefolge der Presse den Zwangskurs in die Injektion dennoch weiter verfolgte wäre, so das verifiziert werden kann, ein Verbrechen!
Sehr geehrter Herr Dr. Pürner,
ich verfolge Ihr Tun schon seit einiger Zeit und möchte Ihnen danken für Ihre Standhaftigkeit und Ihr Engagement! Ich habe mir auch die Sendung bei Bild TV (Viertel nach 8 vom 15.03.23) angesehen. In ganz, ganz vielen Punkten stimme ich Ihnen zu! Allerdings war ich enttäuscht/entsetzt, dass auch Sie dieses Serum als „Impfung“ bezeichnen! Es war und ist KEINE Impfung! Nicht im Geringsten. Evtl. könnte man es noch mit viel gutem Willen als Medikament bezeichnen, aber nicht als Impfung! Es verhindert nichts, schafft keine Immunität, schützt rein gar nicht, aber schädigt nachweislich beinahe JEDEN Menschen! Durch dieses Serum finden im Körper unumkehrbare Veränderungen statt!
Einer, der sich gegen eine Bratwurst diese experimentelle Genspritze geben liess, wird kaum eigenstaendig seine Impfschaeden geltend machen – dazu fehlt dann der Durchblick.
So nach dem Motto – eh schon wurscht, kann eh nix mehr tun.
Bei vielen kommt Scham hinzu, andere sind mit Scheuklappen ausgestattet. Impffans der ersten Stunde, die seit einem Jahr von Reha zu Reha marschieren, jetzt sind sie „austherapiert“ und müssen selber klarkommen, schämen sich für ihre Dummheit. Von der Möglichkeit der Selbstmeldung haben sie nichts gehört, da das nicht in der Tagesschau kam. Der andere Teil wundert sich über Tumoren, auch Knochentumore bei Kindern, plötzlich einseitiges Schielen ohne vorherigen Unfall, nichts hat mit nichts zu tun. Der Arzt wirkte beim MRT schon besorgt, nun ja, man redet sich die Welt schön, denn man gehörte zu denjenigen, die stolz wie Bolle waren, ihre Kinder 2021 off label geimpft haben zu lassen.
Die Impf-NW oder Impfschäden sind mE mit 1:10.000 zu gering angesetzt, da in vielen Fällen nicht gemeldet wurde. Ärzte weigerten sich sogar! Obduktionen fanden so gut wie nie statt, bei den Alten sowieso nicht.
Die fischen im Trüben, da sie zuvor das Wasser mit Bedacht haben trüb werden lassen. Jetzt regiert die Hoffnung, alles aussitzen zu können. Aber diese Hoffnung ist trügerisch, denn bei den echten Langzeitwirkungen sind wir noch gar nicht angekommen!
Wenn solche nicht bislang die Warnungen der tatsächlichen Experten suchten bekommen sie die Gefahr in der sie schweben, auch gar nicht mit.
Sie wundern sich nur, dass es ihnen so elend ergeht. Ich sprach heute mit einer Bekannten, die inzwischen mehr Tage im Krankenhaus verbringt als zu Hause. Anzusprechen, dass bei Injektion und 3-fach-Booster etwas hängen bleiben könnte kann ich mir in solchem Fall verkneifen.
Statistisches Bundesamt:
Hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Schuld daran sind schließlich Putin, die AfD, Sahra Wagenknecht und der Wetterwandel. Oder pro-ungarische Hobbytaucher. Das muss Lauterbach noch entscheiden.
Durch ein Lügenkonstrukt hat man die Menschen im Land aus bereits bekannten Gründen absichtlich zwangsmaskiert und in die Nadel getrieben. Die Wahrheit kommt jetzt völlig unmaskiert daher und sie zeigt bereits eindrucksvoll, dass sich die Lüge nicht mehr hinter ihrer Maske verstecken kann. Da hilft es auch nichts mehr, wenn In einer Welt voller Lügen, wo die Lüge bisher am liebsten gehört wurde, weiterhin versucht wird die Wahrheit zu verleugnen. Es ist befreiend und schön, endlich miterleben zu dürfen, dass die Lüge nun trotz Stütze der Staatsgewallt von der Wahrheit unaufhaltsam einkassiert und demaskiert wird.
Die Hausärzte würde ich aus diesem Procedere mal gepflegt ausklammern. Mit der Wucht, mit der diese ihren Patienten den „Pieks“ aufgezwungen, nachgerade eingehämmert haben, das Thema Nebenwirkungen verächtlich beiseite schiebend, dürfte die Lust der Weißkittel auf die Arschkarte in diesem Spiel bei Null liegen. Spahn und Lauterbach sind und bleiben spitzenmäßig versorgt. Die Hersteller sind haftungsbefreit. Leid und Kosten schlagen dort auf, wo sie am Ende immer aufschlagen: Bei den Betroffenen, beim Steuersklaven.
Der Herr „Professor“ hat sich nur auf Daten vom
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bezogen. Diese dürften noch weniger die Realität wiederspiegeln, wie die „offziellen“ Inflations- und Arbeitslosenzahlen. Weitere gravierende Nebenwirkungen und eingetretene Folgeschäden bleiben außen vor, die die Pathologen werden an den notwendigen Untersuchungen gehindert. Warum? Man will ja die Bevölkerung nicht beunruhigen.
Der 1aLügenminister „Impfung hat keine Nebenwirkungen“ Lauterbach schiebt seine Verantwortung zum weisungsgebundenen Paul-Ehrlich Institut, das bestenfalls Gefälligkeitseinschätzungen abgegeben hat, denn ehrliche Untersuchungen hat man ja nicht durchführen wollen.
Wo sind nochmal die Fakten und Daten nach drei Jahren Panik Pandemie? Eben!
Es gibt noch eine weitaus größere Opferzahl der modRNA Spritzung. Das sind die Ungeimpften. Wer haftet für deren Schaden durch Hass, Hetze, und für die ganzen Hängt-sie-auf Perversitäten? Wer sich in die Spritze gestürzt hat müsste wissen, das die, die sie hysterisch unters Volk gebracht haben alle nicht die Gesundheit der Menschen im Sinn hatten. Die Menschen haben unterschrieben das ihnen der göttliche Sud, aus dem Hause Sahin, eben auch das Blut verklumpen kann. Sie wussten das die Technik der modifizierten RNA Therapie keine vergleichbare Historie hat. Sie wussten das man Pfizer nicht trauen kann und das BioNtech nie irgend ein Produkt auf den Markt gebracht hat. Sie wussten das man bei den Testlaboren, Krankenhäusern, Medizinern, Pharmaunternehmen, PCR Testständchen, Zulieferern, Testset Produzenten, Maskenproduzenten, Apotheken, Medien, Politik und so weiter, das ganz große Geldrad dreht, und all die, die sich eine goldene Nase daran verdienen einen Teufel tun werden die Menschen aufzuklären. Die Menschen haben sich verarschen lassen. Sie sind für dumm verkauft worden. Aber ich bin nicht unbelerbar. Ist es nachgewiesen das die modRNA keine bleibende Schäden am Herz, Gehirn, Lunge, Gebärmutter, in den Adern (Endothel) usw anrichtet, freue ich mich für die Geimpften. Solange das aber nicht geschehen ist bleibt die modRNA das gefährlichste Experiment nach Contagan.
Der Staat hat die Impfungen ja nicht einfach nur massiv beworben. Manche seiner Vertreter haben in einer Weise gegen die Skeptiker gehetzt, daß man glauben konnte, der Geist des alten Joseph G. gehe wieder um. Und er hat sie z.B. für Beschäftigte im Gesundheitswesen verpflichtend vorgeschrieben. Ausgerechnet der soll nun über die Anerkennung schwerer Impfschäden befinden? Guter Witz!
Der gleiche Staat ist es auch, der dann finanziell für die Schäden haftet. Das allein ist schon ein inakzeptabler Interessenkonflikt.
Nemo judex in sua causa, heißt es aus gutem Grund. Aber was juckt das den übergriffigen Staat?
Ich bin der gleichen Meinung. Bin auch raus … Und obwohl viele meiner Freunde gespikt sind, hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Wer hatte mit mir Mitgefühl, als ich 3 mal unschuldig wie ein Tier weg gesperrt wurde.
Und wer zahlt die Milliarden für die Impfschäden die garantiert kommen werden Herr Lauterbach? Die Verursacher dieses Groß-Experimentes, Lauterbach, Spahn, Drosten, Wieler …..? Von dem menschlichen Leid, Schmerzen und Tränen der Verzweiflung will ich erst gar nicht sprechen?
Ich wiederhole mich: Ab dem 01.01.2024 greift die Novelle des Lastenausgleichsgesetzes. Dann ist geregelt, wer es zahlt – jeder, dem an eine Zwangshypothek auferlegt werden kann…
Das ganze wurde – in weiser Voraussicht – schon vor Corona novelliert (ich meine in 2019) und es wurden explizit und konkret Impfschäden einbezogen (beängstigend weise Voraussicht, gell?).
Sehr geehrter Winston S.,
das, was Sie schreiben, sehe ich genau so, wie Sie das sehen und schreiben.
Jeder, der _nicht_ unter gesetzlicher Betreuung eines Amtsgerichts stand und ü 18 war, da die Verbrecher in Deutschland die Leute bezirzten, sich (tot)spritzen zu lassen, soll selber für die ihm beigefügten Schäden aufkommen müssen.
Wer sich für den Urlaubsaufenthalt hat giftspritzen lassen: Selber schuld.
Wer sich hat fürs im Kino, Theater, in der Gaststätte und fürs Sein an anderen öffentlichen Plätzen und bei anderen öffentlichen Veranstaltungen giftspritzen lassen: Ebenfalls selber schuld.
Wenn die Genannten das _nicht_ getan hätten, wäre das Giftspritz-Verbrechen schon viel eher zu Ende gewesen.
Jeder ist gehalten, für sich selber die Verantwortung für sein eigenes Leben vollumfänglich zu tragen und selber mit den Konsequenzen seiner zuvor getätigten Handlungen umzugehen.
Ich bin nicht für diese Giftspritzenempfängerfans verantwortlich. Niemals, nie.
Ganz so einfach ist das aber dann doch nicht.
Ich beispielsweise habe mich Ende 2021, nach langem Aufbäumen, dann doch 2x (danach war ich endgültig raus, weil genutzt hat es wie bei fast allen ja eh nichts) spritzen lassen um halbwegs vernünftig zur Arbeit gehen zu können. Wegen Urlaub, Restaurant, Theater etc. hätte ich das nie gemacht, aber im Arbeitsumfeld war der Druck einfach zu groß. Ich werde das meinem Arbeitgeber und der Politik allerdings niemals vergessen und fühle mich im Grunde genauso wie der Kommentator Winston S..
Der ein oder andere hier bezieht vermutlich schon Rente oder Pension und für diese Bevölkerungsgruppe war es meines Erachtens einfacher dem Spritz-Wahn zu widerstehen.
Doch, leider war es so einfach. Ich habe durchgehend gearbeitet, auch im Ausland mit Einreisekontrolle am Flughafen. Tatsächlich habe ich dafür Gesetze brechen müssen, das werde ich diesem Regime niemals vergeben.
Gesetze brechen was ggf. eine Geldstrafe bedeutet geht ja vielleicht noch, damit meinen Arbeitsplatz riskieren (in meiner Firma gab es da Entlassungen) geht für mich dann nicht mehr. Insofern bin ich nach wie vor der Meinung, dass es eben nicht so einfach war bzw. ist.
„Der ein oder andere hier bezieht vermutlich schon Rente oder Pension und für diese Bevölkerungsgruppe war es meines Erachtens einfacher dem Spritz-Wahn zu widerstehen.“
Nicht, wenn Sie im Altersheim sitzen. Dann war der Druck noch weit größer. Einen Arbeitsplatz verlieren ist doof, aber in Isolationshaft zu sitzen, mit feindseligen Wärtern, das ist Folter.
..das angerichtete Spritzendesaster scheint beim Fußpersonal der richtenden Deutschen Politischen Justiz noch nicht angekommen zu sein. Selbst dem Pistorius ist die Spritzrealität und der Krankenstand der Bunteswehr völlig wumpe. Lügen, Weiterlugen lauten die Tagesbefehle.
Rechtsbeugung die Urteile. Seit wann kann per Befehl angeordnet werden, eine Freiwilligkeit zum Empfang der experimentellen Giftbrühen zu unterschreiben. Das ist strafbare Nötigung und Erpressung zur Duldung von Giftbeibringung.
Verweigerte Corona-Impfung: Ungeimpfter Ex-Bundeswehrsoldat muss 4.500 Euro Strafe zahlen
17 Mär. 2023 11:40 Uhr
Wer nicht hören will, muss zahlen: Weil er sich weigerte, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, wurde ein Ex-Soldat vom Amtsgericht Augsburg zu einer Geldstrafe von 4.500 Euro verurteilt. Die Verteidigung hat angekündigt, gegen das Urteil Revision einzulegen.
Wäre für den Bundeswehrsoldat die Möglichkeit gewesen das Arbeitsverhältnis in beidseitigen Einvernehmen aufzulösen. Wenn genug Leute mitmachen können die garnix machen, sonst laufen ihnen die Leute weg. Und Personalprobleme haben die schon genug.
Da müssen die halt Prioritäten setzen, was ihnen wichtiger ist, Landesverteidigung oder Impfen.
Wenn ich Soldat bin hätte ich die vor die Wahl gestellt.
Lauterbach gibt nur zu, was nicht mehr zu leugnen ist. Natürlich wird dann die wirkliche Zahl um ein Vielfaches höher liegen als die von ihm genannte Quote von 1:10.000. Nehmen wir der Einfachheit halber an, dass es mindestens 10.000 durch die Injektionen schwer geschädigte Menschen gibt, wie z.B. die im ZDF-Beitrag gezeigte junge Frau. Wird diesen eine monatliche Entschädigung von €2.000 zugesprochen (das halte ich nicht für zu hoch), wären dies €24.000 pro Jahr. Nimmt man eine durchschnittliche Rest-Lebensdauer von 20 Jahren an, ergeben sich €480.000 an Gesamtleistungen pro Person. Bei 10.000 Geschädigten also 4,8 Mrd. €, bei wahrscheinlich eher 100.000 Betroffen schon 48 Mrd. €. Das sind schon erhebliche Beträge. Da besteht dann doch erhebliches Optimierungspotential bei der Anerkennung.
Auch halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass es nach einer Infektion mit SARS-Cov2 so viele „Post-Covid“-Fälle gibt, völlig im Gegensatz zu Infektionen mit Rhino-, Adeno- oder Influenzaviren. Interessanterweise gleichen sich die Symptome von „Post-Covid“ und „Post-Vac“ doch sehr. Es würde mich nicht wundern, wenn die überwiegende Anzahl von „Post-Covid“-Fällen nicht anderes als Schäden durch die Gen-Injektionen sind. Siehe dazu auch ein aktuelles Interview von Milena Preradovic mit Dr. Wodarg, zu finden auf den zensurfreien Video-Plattformen.
Der dreiste Lauterbach winselt jetzt für die Kosten der Impfgeschädigten öffentlich nach Geldern von den Pharmafirmen. Genau die hatte ja die EU und auch Lauterbachs Truppe von allen Haftungen freigesprochen. Im Interesse der Gewinne und den Ausschüttungen für die Aktionäre werden die keinen Cent „spenden“. Dafür ist doch, wie bei allen Regierungsschulden und „Sondervermögen“ der Steuerzahler als Melkkuh da.
Dieser Mann und auch vdL gehören vor ein ordentliches und nicht weisungsgebundenes Justizsystem