Bei der ARD gehen die Uhren langsamer. Im kuschligen Gebührennest ist es leicht, die wirtschaftliche Realität da draußen auszublenden: Die Gäste, die man sich in das Studio holt, stören diese Geborgenheit auch nicht. Titel der Sendung am Montagabend lautet: „Die neue Macht der Arbeitnehmer: Mehr Geld für weniger Arbeit?“
Doch der Titel ist kurzsichtig. Man muss kein Crashprophet sein, um zu sehen, dass die deutsche Wirtschaft ächzt und stöhnt. Die Vielzahl der kleinen Krisen droht zum Infarkt zu werden. Inflation, Abgabenlast und wirtschaftsfeindliche Politik schädigen die Volkswirtschaft. Fast täglich wird gemeldet, wo ein neues Werk schließen muss, welcher Konzern seine Investitionen in Deutschland stoppt. Linde ist ganz in die USA ausgewandert. BASF will in Deutschland vorerst nicht investieren. Die letzten Aluminiumhütten Deutschlands wollen nur noch Recycling machen – das ist nicht so energieintensiv. Das sind die großen Betriebe, die man hört, wenn sie fallen. Kleine Zulieferer verlagern die Produktion oder verkaufen die Betriebe an ausländische Investoren, ganz still und leise. Gut bezahlte Industriejobs werden durch Paketboten und Essenslieferanten ersetzt, glaubt man den Stellenanzeigen.
Der Minister ohne Opposition
Aber, „Deutschland hat eine so hohe Beschäftigung wie noch nie“, brüstet sich Arbeitsminister Hubertus Heil, der zwar IG Metall-Mitglied ist – in der SPD gehört das zum guten Ton – aber Werkskantinen nur vom Spaziergang mit der Geschäftsführung kennt. Das kann Hubertus Heil in der Diskussionsrunde sogar ungestört verkünden, weil es stimmt.
Galeria Karstadt Kaufhof streicht 5000 Stellen
Blasse Figuren für eine blasse Diskussion
Aber diese Zahlen werden nicht besprochen bei Hart aber Fair, wer soll sie denn nennen? In der Runde ist keiner, der sich mit Wirtschaft auskennt. Also, Steffen Kampeter, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände könnte solche Zahlen kennen. Aber von Interessensvertretern kann man in Deutschland nicht erwarten, dass sie die Interessen ihrer Mitglieder auch vertreten. Mit Hubertus Heil ist er im Übrigen per Du, wie sich im Lauf der Sendung herausstellen wird, denn Heil verspricht sich mehrfach im Eifer des Scheingefechts.
Olaf Scholz verspricht neues deutsches Wirtschaftswunder – Armut für Alle
Solche hohen Lohnforderungen wollen die Quasi-Beamten wegen der hohen Inflation. 6,8 Prozent beträgt sie, nachdem die Regierung sie von über 10 Prozent heruntergerechnet hat. Da sind solche Lohnforderungen auch nicht unangemessen. Auch die Forderung Malsys, nach besseren Arbeitsbedingungen für überlastete Erzieher ist verständlich. Aber diese Forderungen sind nicht Grundlage der Diskussion. Klamroth stellt immer wieder die Frage, gewollt salopp: „Haben die jungen Leute einfach keinen Bock?“
Es ist eine bemerkenswerte Diskussion in ihrer Irrelevanz. Das Angebot: „Willst Du weniger arbeiten bei dem gleichen Geld?“, wird wohl niemand ablehnen. Frank Thelen bringt es auf den Punkt: „Soll jeder so viel oder so wenig arbeiten wie er will, solange er es sich leisten kann“.
Solange er es sich leisten kann. Aber wie lange noch?
PS: Hart aber Fair hat traditionell fünf Gäste. Der fünfte Gast in der Runde war die ehemalige Journalistin Sara Weber. Sie hat tatsächlich einmal viel gearbeitet, für LinkedIn baute sie zwei Redaktionen auf. Doch dann kündigte sie und schrieb ein Buch „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“. Ohne Klimabezug kann eben nichtmal über Arbeit gesprochen werden.
Die Sendung sollte Bitte nicht mehr „Hart aber Fair“ heißen. Denn allein die Tatsache das der Moderator mit der Krawall Lady Frau Neubauer leiert ist, dazu noch die Greta als Freundin sprich der ganze Verein der Aufmüpfigen, passen nicht zur Sendung sprich zum Moderator, er ist komplett „Befangen“ was man auch an der Gästeliste sieht. Absetzen dieser & nicht nur dieser Sendung, denn der Rest der so genannten Talkshows braucht kein Mensch….Spart zudem verdammt viel Geld.
Da lässt tichy aber was weg! Deutschland soll vom arbeiter-land zum dienstleistungs-land werden. Wichtig daran ist der teil mit dem dienen! Den schwitzenden arbeiter der die heizung einbaut wird nicht mehr gebraucht denn dieser wurde durch den dienstleister sanitär ersetzet WO der junge man im top „arbeits“anzug die heizung einstellt. Nur so funktioniert das ganze nicht und jetzt wachen die träumer so langsam auf und fragen doch glatt WER die heizung denn überhaupt bauen soll siehe stromnetzausbau, wind/solaranlagen, wohnungen für flüchtlinge, opern usw usw….WER soll das alles bauen wenn es den schwitzenden arbeiter nicht mehr gibt und voallem man diesem auch wenig/nichts zahlen will.
Es muss doch auch einen ganzen Berg nicht gezählter neu Eingereister geben, der zwar einen anderen Berg solcher, die sich aus Steuergeldern bezahlt um diese kümmern, hervorruft – der aus der besprochenen „Faktenlage“ jedoch vollkommen ausgeblendet wird?
Dass der Stuttgarter OB Nopper die schleichend in Arbeitsprozesse eingliedern will, wird wohlweislich verschwiegen. Und in solche Sendungen wird der CDU-Mann mit seinen Vorschlägen auch nicht eingeladen:
„Nopper schlägt vor, erwerbsfähige bleibeberechtigte Geflüchtete im Bereich der öffentlichen Daseinsversorgung zu beschäftigen. Dabei denkt er konkret an die Grünflächenpflege, die Straßenreinigung, die Straßen- und Wegeunterhaltung, die Altenpflege, den Küchenbereich öffentlicher Einrichtungen oder die Tätigkeit in geeigneten Mangelberufen. „Die verpflichtende Ausübung einer Tätigkeit im öffentlichen Interesse sollte zwingend auch mit einem Sprachkurs verbunden werden“, sagt Nopper.“ veröffentlichen sie bei https://www.stuggi.tv/2023/03/ob-nopper-fordert-erwerbsfaehige-fluechtlinge-sollen-zu-gemeinnuetzigen-arbeiten-verpflichtet-werden/
Wobei ich ihn bitte, solche Männer nicht auf Alte, Kranke und wehrlose Menschen oder gar Kinder loszulassen. Man hat hier nicht umsonst insbesondere den Bereich der „Früherziehung“ lange Jahre nur von Frauen ausüben lassen – und schon das geht nicht immer gut aus!
Wer HaF schaute, der „verpasste“ auf phoenix Sarah-Lee Heinrich, ihres Zeichnens Bundesvorsitzende der Grünen Jugend. Erstaunlich wieviel Schwierigkeiten die Klimaaktivistin beim Denken hat.
Lang, Nouripour, Bärbock, Roth, KGE, Bütikofer….Die Leuchttürme unserer Leistungsgesellschaft. Man steht im Büro auf der Leiter, postwendend wird man dann zum Büroleiter. Macht sich im CV besonders interessant und erklärt die fehlenden Studien – und/oder Berufsabschluß. Solche Diskussionsrunden könnte man sich sparen samt Moderator.
Alle Diskussionen in den ÖR sind Augenwischerei, weil es keine Zahlen und Statistiken gibt, die nicht geschönt sind.
Zählt man alle Menschen zusammen, die in irgendeiner Form von Transferleistungen leben, die von ca.15 Millionen erarbeitet werden, sind es ca. 10 Millionen Menschen. Dabei sind Rentner, Pensionäre und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, Beamte und Politiker noch nicht mit gezählt.
Die Frage ist eher, warum eine Kindergärtnerin von ca. 3000 € Bruttolohn (bei welcher Arbeitszeit?) nicht mehr gut und gerne leben kann. (Dieser Lohn hätte vor Einführung vom Euro noch ca. 6000 DM entsprochen.)
Dieser Staat braucht einen Kassensturz und einen knallharten Schuldenberater.
Die Ansprüche der Menschen hier im Lande sind gestiegen. Jeder will mehr vom Kuchen. Die Lohnforderungen der Angestellten des ÖD halte ich für maßlos überzogen. Sie sollten stattdessen dankbar für ihren sicheren Arbeitsplatz sein und nicht regelmäßig neue Forderungen stellen. Finanziert wird das Ganze schließlich von jedem Steuerzahler.
Ein Problem liegt darin, dass man keine Stufenmodelle einführt. Beim Bundeskanzler sind es bei 10 % Lohnerhöhung bereits ca. 2000 € monatlich mehr auf sein Dienstgehalt (ohne seine Abgeordnetenentschädigung) dagegen bekommt z.B. eine Kindergärtnerin mit ca. 3000 € sind 10% mehr Lohn ca. 300 €. Der Kanzler würde dann auf das Jahr gerechnet mehr als die Hälfte mehr Lohn bekommen, als das Jahresgehalt von der Kindergärtnerin ausmacht.
Ich stimme Ihnen zu. Das Problem ist jedoch, dass damit das Äquivalenzprinzip ausgehebelt würde. Gehälter sind bestimmten Aufgaben zugeordnet; diese Zuordnung wäre damit aufgeweicht. Bsp. Beamte (Verdis Errungenschaften werden wahrscheinlich auf die Beamten übertragen): Nach weiteren Erhöhungen wären z. B. A7 und A9 annähernd gleich bezahlt. So wie es jetzt läuft, kann es jedenfalls auch nicht richtig sein: 10, xx% mehr für A10 und höher wären unverschämt. Ein Lehrergehalt (A13) erhöhte sich dann um ca. 500 €. Etc. Von den enormen Preissteigerungen im Alltag sind alle Bürger betroffen; die Mehrheit der Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft und Rentner müssen sich mit einem Plus von 3 bis 5% in 2023 zufriedengeben und auch noch die Gehälter der Beschäftigten im ÖD tw. mitfinanzieren. Mehr geht halt nicht; das sollte für alle gelten.
Die Deutschen leben in einer Traumwelt und realisieren noch nicht, dass die Zeiten des entspannten Arbeitslebens längst vobei sind.
Der Wohlstand ist aufgefressen. Produktivität wurde gegen ideologische Wirrideen ausgetauscht.
Es gibt nichts mehr.
Doch. Von Tag zu Tag gibt es mehr Kostgänger, die vom erarbeiteten „Reichtum“ profitieren dürfen.
Man könnte die sendung auch als zeichen sehen das wir hier „unten“ wieder mehr arbeiten müssen damit die mitte und oben weiter party feiern kann. Man könnte „Die neue Macht der Arbeitnehmer: Mehr Geld für weniger Arbeit?“ auch als kampfansage deuten denn wem wird die frage eigentlich gestellt?
Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrats zur wirtschaftlichen Entwicklung, im Volksmund »Wirtschaftsweise« genannt, hat mal wieder die Ahnungslosigkeit unserer Wissenschaftlerinnen bewiesen.
„wie Berlin in Zukunft die Staatsfinanzen sanieren könnte: mit einer rigorosen Streichung von Subventionen ab dem kommenden Jahr. Insbesondere solle es dabei um klimaschädliche Subventionen gehen, sagte Schnitzer der Tageszeitung »Welt«.
„»Konkret wäre zu denken an die Abschaffung der Steuervergünstigungen für Kerosin und für internationale Flüge, an die Steuervergünstigung für Diesel und die steuerliche Begünstigung privat genutzter Dienstwagen gegenüber Privatwagen«, sagte Schnitzer der Zeitung. Auch die Entfernungspauschale werde vom Sachverständigenrat unter Klimaaspekten kritisch gesehen. “ https://www.spiegel.de/wirtschaft/sanierung-der-bundesfinanzen-wirtschaftsweise-will-subventionen-streichen-a-c3b7cb4e-5f2b-464b-bcfe-88463d1a5a8f
.Diesel noch teurer machen, treibt die Preise hoch. Die Waren flattern nicht einfach so in die Reglae der Supermärkte und die LKWs, auch die Sprinter, tanken Diesel.
Entfernungspauschale ist keine Subvention, auch Fahrradfahrer könenn diese geltend machen. Es gibt Urteile des BVerfG wonach Aufwendungen des Arbeitnehmers für Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte steuerlich berücksichtigt werden müssen.
Aber was weiß man schon, wenn man sich gemütlich im höheren saturierten ÖD eingerichtet hat.
„Alleine im öffentlichen Dienst arbeiten fünf Millionen, mehr als einer von zehn Erwerbstätigen.“
Und da rollt mit der diesjährigen Tarifrunde die nächste Kostenwalze auf die öffentlichen Arbeitgeber zu. Also auf den Steuerzahler.
Nicht zuvergessen, dass die mit Hilfe von verdi erreichte Lohnerhöhung voraussichtlich auf die Beamtenschaft übertragen wird. Da darf der Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft schon ‚mal jubeln …
Es wird immer schwerer in diesem Land, die Heerscharen an Dampfplauderern gegen zu finanzieren. Die Hinterlassenschaften der ideologischen Weltenretter türmen sich mittlerweile zu einem kaum noch zu überwindenden Krisengebirge. Nicht nur Deutschland wird vielfältiger, nein, auch die Rufe nach der „Chefsache“ und bei dem Chef bin ich mir sicher, wo das endet.
Auch mehr als unerhebliche „Teile“ der vglsw. hohen Migration der letzten Jahre wird von vornherein herausgerechnet. Da sind die „Absolventen“ von Deutschkursen, die nicht alo sind, da sind der „nachgezogene“ kranke Onkel, die nachgezogene nun schwangere Frau bzw. junge Mutti etc. Leistungen vom Steuerzahler bzw. der Versichertengemeinschaft nehmen sie gleichwohl in Anspruch, auch das nihct zu knapp – und mit „automatischem“ Inflationsausgleich, den sich gemeine Arbeitnehmer erst erstreiken bzw. Selbständige im Konkurrenzkampf schwer erkämpfen müssen (wenns den überhaupt gelingt). Das kann nicht gut ausgehen.
Pflegedienstangestellte sind auch nicht produktiv tätig. Produktion heisst, Erzeugnisse/Güter herstellen, die man nutzen/verarbeiten kann. Der Westen ist in den Köpfen mittlerweile in der Dekadenz angekommen. Wir wollen es nicht wahrhaben und träumen noch von Wirtschaftsmacht und von politischer Stärke. Unser System ist im Untergangsmodus.
Tja, produziert habe ich auch mal. Dummerweise als Malocher und nicht als Betriebsinhaber. Jeden Monat habe ich für ca. 300.000 Euro Teile hergestellt. Ratet mal, was ich dafür bekommen habe. Genug, um Euch nur noch den ganz großen Stinkefinger zu zeigen und ein lautes „ohne mich!“ entgegenzuschleudern. Zahlt eure Renten doch selbst, erwirtschaftet eure Einkommen doch selbst und fresst, was der Wegesrand so hergibt.
Sind wir doch ehrlich, die Jugend von heute ist kaum noch bereit produktiv und schon gar nicht 40h die Woche zu arbeiten. Lieber kämpft man den vergebenen Kampf fürs Klima, langweilt sich in NGO‘s , kämpft steuerfinanziert gegen Rechts, ist im Migrationsgeschäft tätig oder giert auf einen geruhsamen Job in einer Beamtenstube. Einfach mal umhören und vor allem Handwerksmeister fragen. Genau darüber hätte diskutiert werden müssen. Das sich der Arbeitgebervertreter lieber der Regierung unterwürfig andient ist nun wirklich keine Überraschung und eines der großen Übel dieses Landes! Früher war das mal umgekehrt!
Apropos Handwerksmeister: Wenn die kontinuierlich weniger werden, weil sie sich altersbedingt zur Ruhe setzen und Nachwuchs nicht vorhanden ist, wird die Politik die Zulassungspflicht für Handwerksbetriebe nach und nach abschaffen. So können dann auch die zugereisten Fachkräfte ohne anerkennenswerte Ausbildungsnachweise endlich eigene Handwerksbetriebe gründen. Zwecks Qualitätssicherung werden dann im öffentlichen Dienst Inspektoren eingestellt, die die Arbeiten beurteilen und abnehmen müssen. Die Politik wird das als Abbau von Hemmnissen und als Jobwunder verkaufen. Scholz hatte so ein Wunder ja kürzlich bereits angekündigt. Dass dadurch alles komplizierter und selbstverständlich auch teurer wird, stört dann nur den, der Handwerksleistungen in Anspruch nehmen will. Und so geht’s dann weiter abwärts.
„…Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können.”… Auszug aus dem „Disclaimer” der Deagelliste
Und da stehen wir nun.
Die als „Fachkräfte“ permanent weiter ins Land geholten sind eben auch keine, und verschärfen den Untergang eher, als dass mit ihnen etwas aufgehalten werden könnte.
Ich kann es nachvollziehen, wenn immer weniger Menschen sich bucklig schuften wollen, um einen Staat zu finanzieren, der seit Jahren konsequent gegen die Interessen der eigenen Bürger arbeitet. Aber der Zeitpunkt für diese Diskussion scheint mir auch nicht gerade zufällig gewählt. Wahrscheinlich der Auftakt für eine neue Reihe von Themensetzungen, die uns schrittweise an unsere künftige Rolle als bloße Transferleistungsempfänger (Bedingungsloses Grundeinkommen) heranführen sollen. Der WEF-Chefdenker Yuval Noah Harari hat die Mehrheit der Menschen ja bereits den „nutzlosen Essern“ zugeteilt, die in Zeiten von „Industrie 4.0“ kein Auskommen mehr finden werden.
Wir treten jetzt in die Rollout-Phase für das digitale Zentralbankgeld (CBDC), die 2026 abgeschlossen sein soll. Angepeilt wird eine 2-Klassen-Währung aus „Wholesale-CBDCs“ für die Transaktionen großer, multinationaler Konzerne. Für weniger umsatzstarke KMUs und das gemeine Volk gibt es die „Retail-CBDC“, über die der Staat dann auch bequem sein digitales Helikoptergeld verteilen kann.
Für eine Industrie 4.0 braucht man viel Strom sprich Energie. Diese werden wir nicht haben.
Heute arbeiten in Deutschland so viele Menschen wie noch nie. In wenigen Jahren werden so viele Menschen arbeitslos sein wie noch nie. Man wird sich wundern, wie schnell man von einem ins andere Extrem ableiten kann. Auf einem einmal erreichten Wohlstand auszuruhen, heißt, ihn wieder zu vernichten. Deutschland wird zum Lehrbuchbeispiel für westliche Dekadenz.
Ja, „Fit for 55 !“. Sind wir fit für: 55 % weniger Sozialprodukt, 55 % mehr Arbeitslose oder vielleicht 55 % Arbeitslosigkeit überhaupt ? Fragen über Fragen ….
Anachronistisch oder pre Kollaps Ära. Erst wenn es keinen Individualverkehr, Essensrationnierung, vielleicht auch nur Bananenzuteilungen, Wärmestuben und andere Insignien der Verarmung in die Lebensmitte der Menschen rücken, werden vermutlich noch mehr Themen wie : Wir müssen jetzt oder nach vorne schauen, ich war nur in der Opposition, ich war nur einfacher Abgeordneter.. auf uns einprasseln. Denn verdrehen, täuschen und Informationen zurückhalten scheint der Spezialauftrag des ÖRR zu sein.
Noch können Politiker zumindest versuchen, alles schönzureden. Noch wird ihnen scheinbar geglaubt. Aber die Zahlen der Sozialversicherung liegen auf dem Tisch, und sie werden schlechter und schlechter. In ein paar Jahren wird man sich fragen wie im Falle Putins, wie das passieren konnte, das man sehenden Auges da hineingestolpert ist.
Hier das Niveau der Sendung kurz in einem Video dargestellt.
„Es gibt 2 Milliarden freie Wohnungen in Deutschland.“
Grünes einladen?
Grünes hat Schonzeit – wegen der gnadenlos
effektiven Wirtschaftszerstörung.
Und weil sie von Gnaden des ÖR ungestört weitermachen sollen
mit ihrem Wissen, was sie tun und wie sie es tun.
Die Deutsche Wirtschaft ächtst und stöhnt? Na hoffentlich, da braucht es noch mehr Sand ins Getriebe. Vielleicht fällt es dann jemandem auf warum das so ist: Höchste Steuersätze, wer ledig oder verwitwet ist: Pustekuchen, da bleibt kaum noch netto vom brutto, dann Scheinselbstständigkeitsgesetz, Arbeitnehmer Überlassung – alles aus der Teufelsküche von MC Kinsey. Energiewende, E-Autos, Wärmepumpen, Solar aus China, Fördermittel für Musk usw..
Da hilft kein Arbeitgeberjammern mehr: Schicht, dafür Millionen Faulenzer aus aller Welt mit Bürgergeld versorgen – dazu die Faulenzer im ÖRR, bei NGOs, in der Politik, die vielen Jasager-Präsidenten, selbst beim Imkerbund gibt’s einen. Spitze, weiter so jetzt ist Zahltag: Zuerst bei Galeria Kaufhof und schon jammert der Arbeitgeberpräsi wieder: „Am Tag, an dem die Warenhauskette Galeria verkündet, 52 ihrer Filialen dichtzumachen, will Louis Klamroth bei „Hart aber fair“ über die „neue Macht der Arbeitnehmer“ reden. Die geht Arbeitgeber-Chef Kampeter eindeutig zu weit, er vermisst „Spielregeln“ und ruft nach Regulierung.“ Und die 5000 Arbeitnehmer die entlassen werden? Kein Wort dazu! Ursache? Corona und nicht vergessen unsere Geschenkten Menschen, denn viele gehen nicht mehr in die City – wer will denn vom Illegalen Pharma Referenten belästigt werden?
DummPräsi, Regulierung? Sowas führt zu noch mehr Bürgergeld bei niedrig entlohnten Deutschen – Null Ahnung, Null Strategie – außer der uns abzukassieren.
Die geschenkten Menschen gehen schon in die City, vermehrt ab spätnachmittags – aber nur wenige davon in den Kaufhof oder in die alteingesessenen Fachgeschäfte.
Die haben längst eine Alternativwirtschaft entwickelt – und wo die langen Kutten der eingereisten Frauen herkommen ist mir immer noch ein Rätsel.
.
Aber war es nicht einst so, dass durch die „Produktion“ und das mit dieser eingenommene Geld der „Dienstleistungsbereich“ überhaupt erst am Leben gehalten werden kann?
Nun fällt dieser seit Jahren immer weiter in sich zusammen, während der Bereich der „Fürsorge“ sich aufbläht und zunehmend Kosten verursacht?
Das kann nicht gut gehen – auch wenn Lindner bislang seinen „Haushalt“ noch durch inflationär bedingte höhere Mehrwertsteuereinnahmen vor dem Ruin retten kann.
Ich verüble keinem jungen Menschen, wenn er keine Lust zu arbeiten hat. Wenn es auch ohne oder mit wenig geht, warum sollte er „malochen“? Schuld sind die, die solche Rahmenbedingungen geschaffen haben und die Eltern, die ihre Kinder pampern bis sie 30 sind etc. Die Wirklichkeit holt aber letzlich jeden ein. Im Kampf lernt man schnell.
Erinnert sei nur daran, in der untergegangenen „DDR“ war die Erwerbs-Quote auch extrem hoch.
Aber wichtig ist eben auch die Produktivität und um es mit Helmuth Kohl auszudrücken, was hinten dabei herauskommt.
Der Anteil der Sektoren, die nur aus Arbeit bestehen, die Volksvermögen vergeuden – so wie in der DDR etwa die Arbeit der Stasi – wird im wiedervereinten Deutschland immer größer, was sich an den stark sogenannten „zivilgesellschaftlichen“ stasi-ähnlichen, staatsfinanzierten Organisationen zur Bespitzelung kritischer Bürger – Inflation der „Beauftragten“ – ablesen läßt.
Aber den Bürger macht eben langfristig kein Beauftragten-Geschwätz satt……
Sondern eine effiziente Landwirtschaft und produktive sekundäre und tertiäre Sektoren!
Immer wenn der etwas außer Form geratene rote Umverteiler mit im Gespräch ist kann man in der Regel nichts gutes erwarten,
Der ist von der Partei angesetzt um den Honorigen zu spielen um der dumpen und zum Teil faulen Masse zu verkünden, wir lassen euch nicht im Stich, wobei er in dieser Frage äußerst stilvoll daher kommt, als ginge es darum kostenlos Kamellen zu verteilen, die von anderen erst erwirtschaftet werden müssen, die er allerdings dabei mit keinem Wort erwähnt, wie schwer und mühevoll das ist.
Diese Art von „Heilsversprechen“ im wörtlichen Sinne sind gerade auf dieser linken Plattform des Rotfront-Senders besonders von den Anhängern beliebt, weil sie damit nur Emotionen abdecken und das kommende Übel nicht benennen, das über uns hernieder kommt und dabei alles vernichtet und ist erst der Grundstock weg bricht alles zusammen und darüber sollten sie sinnieren und nicht von Dingen faseln, die nur die Gemüter beruhigen soll und ihre falsche Politk verschleiern, die am Ende zur Verarmung vieler führt.
focus : „„XXL-Regierung, XXL-Verwaltung und XXL-Schulden“10.000 neue Beamte – Ampel bläht sich zur teuren Mega-Regierung auf“ (…) „Danach sind in den Bundesministerien und im Kanzleramt knapp 2000 zusätzliche Stellen von der jeweiligen Führung bewilligt worden. Es handelt sich dabei fast ausschließlich um Beamtenposten. Die gesamte Bundesverwaltung ist seit dem Wahljahr 2021 um mehr als 10 000 Stellen auf rund 300 000 Beschäftigte ausgebaut worden.“ https://www.focus.de/finanzen/xxl-regierung-xxl-verwaltung-xxl-schulden-10-000-neue-beamte-ampel-blaeht-sich-zur-teuren-mega-regierung-auf_id_184176542.html
Da kann man nur sagen, liebe Arbeitnehmer der freien Wirtschaft träumt weiter von weniger arbeiten. Die Heerscharen aus Beamten, NGOs und Migranten müssen finanziert werden.
Da kann er doch einfach sein Gspusi und deren peergroup fragen, wie die so auf geregelte Erwerbsarbeit stehen.
Herr Kampeter sagte gestern auch sinngemäß: Deutschland wäre aufgebaut auf harte Arbeit. Das sollte er mal in den Asylheimen erzählen: Wer bleiben will muss hart arbeiten können.
Warum wird gerade in solchen Diskussionen eigentlich keiner von den Grünen eingeladen?
„Warum wird gerade in solchen Diskussionen eigentlich keiner von den Grünen eingeladen?“
wen denn: etwa Ricarda Lang, Emilia Feser, Omid Nouripour … die alle aus ihrer harten Ausbildung und reichen Arbeitserfahrung erzählen könnten?
Die hier Genannten würden das Heer der Arbeitslosen vergrössern.
Und noch etliche Grüne mehr. Für sie ist die Partei ein Segen, sichert sie ihnen doch ein ordentliches Gehalt zu, auch ohne Abschlüsse bzw ohne eine Uni von innen gesehen zu haben.