Die Freiheit stirbt zentimeterweise. Auf den Straßen allerdings geht es schneller. Wenn es gegen Autofahrer geht, gilt kein Tempolimit. Hier ist der neueste Vorstoß. Er ist besonders empörend, weil der Staat dabei Altersrassismus betreibt.
I.
Früher galten alte Leute als weise, heute kommen sie nicht mehr mit. Früher war Alter mit Würde verbunden, heute werden sie würdelos abgeschoben. Früher waren die Alten eine lebendige Verbindung zur Geschichte. Seit Geschichte am liebsten gecancelt wird, zählt so etwas nichts mehr. Früher war Erfahrung ein Schatz, heute ist es eine überflüssige Last. In meiner früheren Firma kommen nur noch Jüngere für gehobene Jobs in Frage. Vorausgesetzt, sie sind weiblich, haben Migrationshintergrund und sind stromlinienförmig. Aber jung müssen sie sein, das ist das Wichtigste. Dann stört auch nicht, wenn sie ungebildet sind und unbedarft.
II.
Falls sich die Alten noch nützlich machen wollen, dann bitte als Hilfspersonal. Der Staat zieht ihnen bei Erreichen der Altersgrenze den Stecker. Auf ihre individuelle Leistungsbereitschaft wird keine Rücksicht genommen, auf ihre Fähigkeiten gepfiffen. Jüngere warten nur darauf, dass die Älteren ihre Positionen räumen. Und wenn sie unbedingt noch weiter schaffen möchten, weil sie es können, bestraft sie Vater Staat und steuert ihnen den Verdienst gnadenlos wieder weg. Leistung lohnt sich vor allem im Alter nicht mehr.
III.
Wer ans Alter denkt, denkt an Pflegenotstand und daran, dass die Alten den Jüngeren auf der Tasche liegen. Können wir uns Alte überhaupt noch leisten bei bald zehn Milliarden Menschen? Folgt man der Last Generation, wäre es nicht verkehrt, sie würden rechtzeitig den Löffel abgeben. Natürlich ganz human, die Kasse zahlt. Neben dem gegen alte, weiße Männer gerichteten Rassismus wird eine andere Form des Rassismus gern ausgeblendet, der Frauen und Männer gleichermaßen trifft: Altersrassismus. Die Alten werden abserviert und ausrangiert. Und sind sie nicht willig, dann mit Gewalt. Der nächste altersrassistische Angriff kommt aus Brüssel.
IV.
Künftig soll die Verkehrstauglichkeit von Autofahrern über Siebzig alle fünf Jahre überprüft werden. Die lebenslange Gültigkeit der Führerscheine wird abgeschafft. Statt es dem Verantwortungsgefühl des Einzelnen zu überlassen, wann er sich im Alter nicht mehr ans Steuer setzt, greift der Staat gleichmacherisch und bürokratisch ein. Der Mensch, als freies Individuum ohnehin auf der Abschussliste, wird im Alter zusätzlich entmündigt und gedemütigt. Autofahren steht für Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit. Beides ist im Alter besonders wichtig. Umso empörender, wenn der Staat das Leben weiter einschränkt und die Älteren pauschal unter Verdacht stellt, sie könnten an Demenz erkrankt sein, es aber nicht zugeben wollen. Das Alter wird grundsätzlich als Behinderung verstanden – und das in einem Land, das so viel Wert auf Inklusion legt.
V.
Laut Brüsseler Gesetzentwurf könnte sich Deutschland damit begnügen, dass die Älteren bei der bald nötigen Verlängerung ihrer Fahrerlaubnis selbst ihre Fahrtauglichkeit bestätigen. Nur, wenn die Führerscheinbehörde Probleme zu erkennen glaubt, könnte eine medizinische Untersuchung angeordnet werden. Auch dies wäre bürokratischer Zwang, ein sinnloser Aufwand, verbunden mit Kosten. Aber bei dieser milderen Form staatlicher Anmaßung wird es nicht bleiben. In der Diskussion sind ärztliche Zwangsuntersuchungen für alle, Zwangsschulungen und Zwangsfahrprüfungen für Ältere. Kein denkbares Folterwerkzeug fehlt. Der Staat bekundet sein Misstrauen gegenüber längst nicht mehr freien Bürgern und raubt ihnen die Eigenverantwortung.
VI.
Die Deutschen sind immer gegen Freiheit, wenn es um Sicherheit geht. Natürlich wird die skandalöse Übergriffigkeit mit Verkehrssicherheit begründet. Obwohl die Unfallstatistiken das nicht hergeben. Ältere Menschen sind erfahrener und fahren vorsichtiger. Sie verursachen nachweislich weniger Unfälle als Jüngere. Wenn also die Begründung für die vorgesehene Erniedrigung älterer Bürger eine Lüge ist, dann stellt sich die Frage, weshalb sie unbedingt sein soll. Die Grünen und die SPD applaudieren uneingeschränkt den Brüsseler Zwangsmaßnahmen. Klar! Geht es doch auch darum, einem größer werdenden Teil der Bürger das Autofahren zu vermiesen. Leuten, die wahrscheinlich auch noch in ihren alten Verbrennerscheesen herumeiern. Die Altersrassisten schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
die Politik gerät in den Prüfungswahn für kleine Leute. Im Norden sagt man: der Fisch stinkt vom Kopf her, im Süden: eine Treppe kehrt man von oben nach unten.
Das bedeutet: Wenn jemand eine verantwortungsvolle Tätigkeit ausübt, dann sollte geprüft werden, ob er sich dafür eignet.
Bei den verantwortungsvollen Tätigkeiten fangen wir dann oben an:
Beim Bundespräsidenten, Kanzler, seine Minister und hohe Beamten, die Richter, Ärzte. Wenn wir dann diese Prüfungen festgelegt haben, können wir weiter unten weitermachen. Irgendwann kommen wir dann zu den Waffenschein-Inhabern, den Leuten die gerne Eltern werden möchten, die Busfahrer, Staplerfahrer, PKW-Fahrer.
Die, die auf jeden Fall jeder Prüfung entgehen möchten, fangen aber unten an.
Das ist nachvollziehbar, aber nicht verhältnismäßig und nicht richtig.
organisierte Altersrassisten, „Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen“ mit prominenten Mitgleidern wie z.B. Ernst Ulrich von Weizsäcker vom Club of Rome, Hans-Joachim Schellnhuber von der NGO PIK (Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung), Meinhard Miegel von der NGO Denkwerk Zukunft greifen wieder einmal die Rentner und Rentnerinnen an. Sie fordern „Die Rentner müssen auf Geld verzichten“ und lassen sich vom Verischerunsglobbyisten Raffelhüschen unterstützen. Odeer auch, die Kaste der Privilegieten aus der saturierten Wohlstandsecke missgönnt den Alten das Leben.
https://generationengerechtigkeit.info/grundlagen/
Ich bin 71 Jahre alt, habe den Führerschein bereits mit 16 Jahren erworben, also seit 55 Jahren unterwegs und war in keinen einzigen Unfall während dieser Zeit verwickelt. Ich habe mir im vergangenen Jahr ein neues Wohnmobil gekauft in der Hoffnung, dieses selbst noch 10 Jahre nutzen zu können. Nun scheint das für mich zumindest fraglich zu werden. Zudem, und das ist weit wichtiger, brauchen wir unseren PKW für Einkäufe von Lebensmitteln und Gütern .des täglichen Bedarfs (wir wohnen auf dem Land), für Arztbesuche, Konzertbesuche, für soziale Aktivitäten und, und, und…
Wir müssten unser unabhängiges Leben aufgeben und wären, trotz guter körperlicher und geistiger Verfassung zukünftig von fremden Menschen abhängig. Eine absolute Horrorvorstellung.
Bekannte von mir wurden schon vor Jahren abgehalten in die Stadt zu fahren, weil ihr Auto nicht der geforderten Abgasnorm entsprach. Harscher Eingriff in die Lebensgestaltung – auch das.
ganz ehrlich: ich fahre dann halt schwarz. Man muss nicht jeden Sch …. mitmachen. Einfach den Slogan de Klimakids übernehmen: „ziviler Ungehorsam“ oder auch: ich mach nicht mit.
Man kokettiert aufgrund des Fachkräftemangels in Deutschland mit der Verlängerung der Lebensarbeitszeit bis zum 70. Lebensjahr, traut aber andererseits den Älteren nicht mehr zu, ein Fahrzeug zu führen?
ist mir schon in der Pandemie sauer aufgestoßen. Das Narrativ „Risikogruppen schützen“ entmündigte die Ü60er. In der Arbeit musste ich täglich Entscheidungen, auch von größerer Tragweite und über hohe Summen, treffen und gleichzeitig wurde mir unetrstellt, ich wäre zu blöde auf mich selbst aufzupassen.
Vielleichtsollte man den Spieß einfach umdrehen . Die hier auktionierenden Politiker der Grünen und Roten sollten dem Bürger ganz allgemein ,besonders aber den Älteren einen Nachweis ihrer politischen Qualifikation bringen . Zu denken wäre an Berufsabschluss oder Studienabschluss ,zu denken wäre an Berufserfahrung in einen Bruttosozialprodukt erzeugendem Beruf . Dann könnte man sich auf gleicher Augenhöhe unterhalten . Wir Alten lassen uns beim Führerschein prüfen und die Politiker genauso . Bin aufs Ergebnis gespannt.
Das nennt man Willkür, wenn es keine stichhaltigen Belege dafür z.B. von der Bundesanstalt für Straßenwesen, gibt. Allenfalls kann man sich eine freiwillige Untersuchung ab 80 Jahren vorstellen. Zudem gibt es noch zahlreiche Berufstätige und Selbständige im Alter von über 70 Jahren. Dazu geören z.B. auch die praktizierenden Ärzte, bei denen bereits heute die über 70Jährigen einen Anteil von etwa 12-13 Prozent ausmachen. Der Älteste ist übrigens 93. – Das Ganze käme einem Berufsverbot gleich. – Allerdings auch hier, man es nicht oft genug wiederholen: Gerade die über 60 Jährigen wählen bis heute mit Masse CDU/CSU und SPD. Also eben diejenigen Parteien, die uns in den letzten Jahrzehnten die zunehmend übergriffiger werdende EU „eingebrockt“ haben. Durch ihr Wahlverhalten bis heute, haben sie das absehbare „Führerschein abnehmen“ dann doch wiederum „verdient“. Der Wähler muß einfach mehr denken (lernen), insbesondere – hier Risiken (Abgabe der nationalen Zuständigkeit an die EU auf breitester Front in nahezu allen Politikfeldern) – seines Wahlverhaltens gedanklich besser abschätzen. Also eigentlich zum „Totlachen“.
„Statt es dem Verantwortungsgefühl des Einzelnen zu überlassen, wann er sich im Alter nicht mehr ans Steuer setzt, greift der Staat gleichmacherisch und bürokratisch ein.“
In dieser Angelegenheit bin ich nicht so ganz Ihrer Meinung, Herr Herles. Zu oft habe ich erlebt, daß das „Verantwortungsgefühl des Einzelnen“ eben nicht greift. Zu oft habe ich erlebt, daß alte Menschen immer noch der Meinung sind, fahrtüchtig zu sein.
Soweit ich weiß, müssen in der Schweiz alle ab 75 Jahren alle zwei Jahre zur Untersuchung, wenn sie weiterhin fahren wollen.
Wir haben es bei meiner Tante, die wir in der Familie als „nicht mehr fahrtüchtig“ eingestuft haben, einen Termin mit einem Fahrlehrer vereinbart, um eine objektive Einschätzung zu bekommen. Dann sah sie das in einem Folgegespräch auch ein. Als wir das gemacht haben, war der erste Unfall – glücklicherweise nur Blechschaden – bereits passiert. Sie gab dann den Führerschein ab, und in der Familie wurde ein Einkaufsdienst für sie organisiert.
Heute bin ich mal wieder froh, dem Ganzen _vorerst_ entkommen zu sein. Hier in USA fahren die Menschen Auto so lange sie wollen und noch irgendwie zu diesem kommen. Niemand würde sich ernsthaft vorschreiben lassen, was er zu tun hat. Auch werden die Alten hier anders behandelt. Hier gibt es noch so etwas wie Respekt. Ja, auch hier gibt es strenge Regeln, aber weniger Gängelei. Freiheit des Einzelnen ist hier noch sehr wichtig. Bals gibt es in Gagaland nichts mehr, was es lebenswert macht. Ich kann wirklich jedem nur empfehlen, sich einen anderen Ort zu suchen. Egal ob jung oder alt. Wer kein Sklave sein will, sollte gehen.
Im Job bis 67 + x arbeiten und dabei teilweis erhebliche Verantwortung tragen, aber knapp 3 Jahre später bzgl. Verantwortung beim Autofahren entmündigt werden – total irre!
Auch das wird sich der deutsche Michel zumuten lassen und sagen: „Was soll man dagegen schon machen?“. Wenn sich dann die Italiener oder die Franzosen erfolgreich dagegen zur Wehr gesetzt haben, sagt der Michel: „Gut, dass die sich dagegen gewehrt haben. Das hat mich auch gestört.“
Einspruch – Der Führerschein hat längst ein Ablaufdatum. Vorderseite Punkt 4b
Sehr geehrter Herr Herles, geschätzt wird immer das, was knapp ist. Früher waren alte Menschen rar, weil Krankheiten, Unfälle, Kriege, Hunger und allgemeine Not die Leute früh dahingerafft hat.
Heute sind junge Menschen knapp und viele Alte zu versorgen. Also dreht sich die Aufmerksamkeit um.
Sie und ich gehören zum alten Eisen, ob uns das passt oder nicht.
Ich verstehe. Die Leute sollen künftig bis 70 arbeiten, um die Jüngeren zu entlasten. Die meisten brauchen ihr Auto, um zur Arbeit zu fahren. Nach dem 70sten wird sofort die Fahreignung in Frage gestellt. Wer Pech hat, verliert den Lappen und sitzt zu Hause. Wenn es ein bezahltes Eigenheim sein sollte, muß es aber irgendwann den neuesten Energiestandards entsprechen. Und eine PV-Anlage muß auch aufs Dach. Die Amortisation würden die betagten Hausbesitzer nie erleben. Aber für solche Sanierungen bekommen sie niemals die nötigen Kredite. Was kommt dann? Zwangsenteignung für den Klimaschutz?
Es gibt ja nicht mehr viel was Menschen in der EU noch dürfen. Das kostet nicht nur die Freiheit, sondern all die Überwachung und Regulierung auch viel Geld, dass Bürokraten aus den Leuten herauspressen. Wer jung ist sollte sich überlegen, ob er in Unfreiheit und trotz harter Arbeit in Armut leben will, oder sich lieber nach Alternativen umsieht. Ich werde mein Alter wohl nicht in Europa verbringen. Positive Errungenschaften der Vergangenheit, wie den Sozialstaat, wird es bald nicht mehr geben.
Korrektur: „…dieser Autoren immer zum…“ nicht Autorenzimmer,
Liegt doch auf der Hand, dass niemand sich an die vergangene Freiheit eines freien, mündigen Bürgers erinnern soll. Nicht an die Mobilität, nicht an Wohlstand, den man erarbeiten könnte. Auch, dass damals die Sommer heiß waren und die Winter kürzer als jetzt, wird aus dem Gedächtnis ausgelöscht. Die Freiheit wird jetzt schon als überholtes Wert gehandelt und die neuen Pseudoeliten eifern danach, dass mit den Alten, die Kultur und Identität der Nationen so schnell wie möglich verschwinden.
Kommt mal wieder ohne demokratische Legitimierung aus Brüssel. Was geht das Brüssel an? Wer hat die gewählt?? Niemand!!!
Links-Grün applaudiert, weil sie Ziele haben, die sie ohne demokratische Diskussion des dummen Volkes viel besser erreichen können.
Ha! Freies leben? mit 70? Nach Meinung so manchen Jung-Politikers, ist allein der Gedanke, dass Sie überhaupt so alt zu werden gedenken, ein Verstoß gegen die Generationengerechtigkeit.
Erst wenn die Senioren fehlerfrei rückwärts gendern können, dürfen sie dann wählen. Unsere Außenministerin darf hingegen weiterhin so viele Sprachunfälle verursachen, wie sie möchte. Denn offensichtlich scheint es bedeutungslos zu sein, was unsere Politiker sagen.
Ich würde eine psychologische Tauglichkeitsprüfung für Politiker in verantwortlichen Positionen vorschlagen!
Gute Idee – dann wären im Nu sämtliche „Vertretungen“ von Kommunalebene bis zum Bundestag nahezu entleert, im Kanzleramt wirkte nur noch der Hausmeister und in Bellevue schnibbelt einsam der Gärtner an Hecke herum 😉
Fragt sich eigentlich jemand, wo die „Fachkräfte“ herkommen sollen, die solche „Tauglichkeitsprüfungen“ abnehmen werden?
Es fehlen verbrieft Fahrlehrer – und hinsichtlich des Wohngeldes schaffen sie es auf den Ämtern nicht, die Antragsflut abzuarbeiten. Von einem Termin beim Augenarzt, den man nicht mehr binnen Wochen bekommt, ganz abgesehen.
Das sind doch alles Aufreger aus der Nudgingabteilung, uns von dem, was hier wirklich zu unserem Ruin am Laufen ist, abzulenken. In Upahl wurde gestern wieder demonstriert.
Erst wenn die Boomer und Älteren aufhören, Union, Spd und Grüne zu wählen, besteht eine kleine Chance, das monströse „weiter so“ zu beenden.
Das politische, chronische Ausweichen auf Übersprungs-, Ausweich- und Ersatzaktionismus muß sofort an der Urne bestraft werden.
Zumal das wichtigste Thema seit Jahrzehnten, die Organisation des Rentensystems (und der anderen Sozialkassen) seit gut 2 Jahrzehnten politisch nicht nur ignoriert, sondern insb von Union und SPD wieder verschlimmert wurde.
Sobald die geburtenstarken Jahrgänge in den nächsten wenigen Jahren massenhaft in Rente gehen, bricht hier alles zusammen, insb die Finanzen des Staates. Eine kurze Zeit lang wird dieser seine (politische) Rettung in neuen Schulden suchen, statt „Wahlgeschenke“ abzuschaffen und Weltsozialamtsspiele wieder einzustellen, aber dann knallt halt die Inflation durch die Decke.
Kombiniert mit PR-Klimageschwafel ist der perfekte Sturm schon bestellt, nur noch nicht ausgeliefert – aber er kommt.
Politik dreht sich nur noch um „starke Zeichen“ (auf Kosten anderer), um sinnfreie Symbole für das Pressecorps, denen jeder Diversity-Schwachsinn 10x lieber ist, als seriöse Zahlen.
Die gleichen Idioten glauben scheinbar auch wirklich, dass sich Kriege durch „Wording“ und in PR-Agenturen gewinnen lassen, statt durch Waffen und Soldaten.
Der Zug ist im Kern schon spätestens seit 2005 abgefahren, als eine clevere Merkel schnell kapiert hatte, dass man mit dämlichen Sprüchen und faktischer Untätigkeit „im Westen“ Kanzler werden und lange bleiben kann, selbst blühender Unfug nicht zu politischer Bestrafung per Abwahl endet, wenn nur den Rentnern ein paar Wahlgeschenke gemacht und den sonstigen Dummen Indianern grotesker Schwachsinn zu zb Klima oder Migration oder Pandemien oder oder erzählt wird.
Ein paar bestechen, den Rest einlullen und schon ist die Wiederwahl geritzt.
Und solange die Mehrzahl der Wähler auf „Value“ keinen Wert legen, sondern ihnen „nette Geschichtchen“ wichtiger als die schnöde Realität und ihr Portemonnaie, solange bleibt auch alles „falsch abgebogen“ auf dem Weg zur Wand. Und Spoiler: nur weil alle ständig von „Werten“ reden, heißt das noch lange nicht, dass sich die Redner selbst daran halten. Zu 99% können Nebelkerzen und Mogelpackungen unterstellt werden, weshalb regelmäßig „Werte“ auch sehr „luftig“ und wenig konkret bleiben.
“Klima“(Politik) ist jedenfalls die größte politische Mogelpackung seit Erfindung des Sozialismus/Kommunismus.
Sobald irgendein Politiker anfängt über „Klima“ zu schwafeln, muß man sein Portemonnaie sofort sehr tief vergraben und sein nächstes Wahlkreuz sehr sehr gründlich überlegen.
Bei der Art und Weise wie heutzutage viele jüngeren Fahrzeugführer! unterwegs sind halte ich eine MPU für alle die ein Fahrzeug führen wollen für unerläßlich. Bevor jemand einen Führer!schein machen will ab zur Untersuchung ob besonders die geistige Reif vorhanden ist am Straßenverkehr in verantwortlicher Weise teilzunehmen. Dazu wäre es nicht verkehrt wenn man schon bei minderschweren Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung eine Prüfung anordnet. Das Punktesystem bedarf einer Anpassung an die heutigen Verhältnisse im Straßenverkehr. Erst wenn man all das für die Jüngeren umgesetzt hat könnte man vielleicht darüber nachdenken, älteren Menschen eine Untersuchung anzuempfehlen wenn sie einen minderschweren Verstoß gegen die STVO begangen haben. Gleiches Recht für alle!
Lieber Herr Herles, ich sehe hier zwei Probleme: Ein typisch europäisches und ein typisch deutsches:
Das typisch europäische Problem ist der gigantische bürokratische Wasserkopf, der unterhalb der EU-Kommission geschaffen wurde und nun seine Existenzberechtigung mit immer kleinteiligeren, immer utopischeren Regulierungen nachweisen zu müssen meint, und dem leider kein wirklich demokratisch gewâhltes und dem Wähler verantwortliches Parlament in den Arm fällt.
Das typisch deutsche Problem ist, daß mit dem Argument der Sicherheit noch jede Freiheitseinschränkung durchzusetzen ist. Fast jeder meint einen Fall zu kennen, wo eine ganz bestimmte Freiheit mißbräuchlich genutzt wurde, und viele lassen sich deshalb davon überzeugen, daß diese Freiheit für alle verboten werden müsse – selbst wenn 99% der Betroffenen sich verantwortungsvoll verhalten (siehe Corona). Kaum einer denkt daran, daß er schon beim nächsten Verbot vielleicht selbst zu den 99% gehört…
Es ist ein weiteres Element von „Teile und herrsche“. Der Altersrassismus gärt schon lange bei uns. Das „Boomer“-Schimpfwort ist eines der Symptome. Es ist nicht einmal so, dass der Wert des Menschen heutzutage nach seiner Leistung bemessen wird, sondern immer mehr nach unbeeinflussbaren Faktoren wie z. B. Jugend und Geschlecht, solange nur das Mäntelchen schön im grünen Wind flattert. Die derzeitige Regierung ist dabei der Spiegel der kranken und zunehmend gottlosen Gesellschaft. So geht’s hundertprozentig weiter abwärts!
Wenn mir unfähige Verkehrsteilnehmer begegnen, so sind das oft genug junge Menschen. Die mit ihrem Smartphone beschäftigt sind und einfach ohne zu schauen über die Straße laufen oder – im Fahrzeug – schlicht simple Verkehrsregeln wie rechts vor links nicht verstanden haben. Grundsätzlich fahre ich defensiv und rechne mit der Unfähigkeit der anderen, das hat mir schon manchen Unfall erspart. Wenn es um Verkehrstauglichkeit geht, müsste man vermutlich eher in allen Generationen ein gutes Fünftel vom Verkehr ausschließen, bei den jungen Leuten sollte es ein Drittel sein. Aber da sagt man zu Recht, wie sollten sie es dann lernen? Das Leben hat ein Restrisiko, so beängstigend es ist. Wir können alle jederzeit sterben, das Herz kann versagen, ein Blutgerinnsel kann uns ersticken. Die Vorstellung eines gefahrenfreien Lebens, sie ist einfach absurd.
Wann endlich ist das Bestehen des „Idiotentests“ Voraussetzung für die Eignung als Abgeordneter, zusätzlich einer bestandenen Abschlussprüfung zu einer anerkannten Ausbildung?? Sollte nicht wenigstens das Erstgenannte vor Beginn jeder Legislaturperiode zwingend vorgeschrieben sein? Wie viele grüne Minister*innen, Staatssekretär*innen und sonstige „Einsteiger“ in das Politleben blieben uns dann erspart? Beide Maßnahmen führen dann auch zwangsläufig zur immer wieder verschobenen Verkleinerung des Bundestags! Pardon für die Genderei! Nur im speziellen Fall macht sie jedoch Sinn!
Viele meiner Freunde haben es satt und sind nach Ungarn geflüchtet. Es ist etwas ruhiger. Ich habe vorsichtshalber auch schon mal eine Lákcimkartya.
Autofahren, Mobilität und Freiheit soll gemäß den grünen Klimaspinnern die Bürger viel Geld kosten. So viel wie nur möglich. Einige von ihnen wollen Autos sogar komplett abschaffen. Nicht mal E-Autos sollen mehr fahren dürfen. Ein Nutzen für das Klima ist nicht erkennbar, es gibt einfach keinen. Nur die Menschen drangsalieren und ausnehmen. Wir sollen nur noch mit dem ÖVPN fahren. So wie in Stuttgart und Umgebung, wo die Bahn demnächst den Fahrbetrieb für Züge für Monate einstellt. Die Fahrgastpreise wurden aber schon mal erhöht.
Lieber Herr Herles,
heute teile ich ausnahmsweise Ihren Standpunkt einmal nicht.
Ich bin nun 61 Jahre alt und fahre seit 40 Jahren leidenschaftlich gerne Auto.
Sofern Menschen wie Frau Jarasch diesem Vergnügen nun nicht ohnehin den Garaus machen, möchte ich auch noch sehr gerne einige Zeit mit meinem Frauen-Autochen die Gegenden erkunden und Berlin (noch) unsicherer machen.
Was jedoch die Tests für ältere Menschen auf Fahrtauglichkeit angeht, bin ich diesmal mit dem Gesetzgeber ganz d´accord, denn einmal davon abgesehen, dass meistens junge Männer (mit oder ohne Migrationshintergrund!)die wirklich katastrophalen Unfälle verursachen, tun dies leider mitunter auch uneinsichtige Senioren.
Beispiel: Eine Freundin von mir wurde vor einiger Zeit in ihrem Fahrzeug von einem alten Mann ( hoch in den 80er´n) voll gerammt. Er hatte Sehschwierigkeiten, weigerte sich aber, eine Brille zu tragen und übersah die Rote Ampel. Mit im Auto meiner Freundin: 2 ihrer Kinder, die greise Mutter, die durch den Aufprall Rippenbrüche und schwere Hämatome davontrug. Glück im Unglück hatte meine Freundin; die kam mit Prellungen und einem Schleudertrauma glimpflich davon. Eine schweren Schock hatten alle vier.
Leider ist es nun einmal in dieser Autofahrergesellschaft nicht jedem die Vernunft und die Einsicht gegeben, zu erkennen, wann es wirklich an der Zeit ist, den Führerschein von sich abzugeben, oder zumindest so vernünftig zu sein, sich freiwillig auf Fahrtauglichkeit checken zu lassen!
Jeder Berufsfahrer- und jeder Pilot muss Tests zur Tauglichkeit durchführen lassen. Der Autoverkehr in Deutschland (und als Berlinerin weiß ich, von was ich rede!) aber ist rabiat, rücksichtslos und erbarmungslos schnell geworden. Auch ich überlege mitunter, wie lange ich dem noch gewachsen sein werde.
Aber wie gesagt: Nicht jeder hat von sich aus die Einsicht. Und da muss der Staat dann mal ausnahmsweise kontrollieren. Finde ich.
Dann fragen Sie mal die Einwohner kleiner Dörfer was die von den Tauglichkeitstests halten. Diese Leute sind auf ihre Autos angewiesen. Es gibt auf dem Land eben keine S- oder U-Bahn, keine Straßenbahn, keinen regelmäßigen Busverkehr. Wie sollen die älteren Menschen ohne Auto zum Einkaufen oder zur Arztpraxis kommen? Die Praxis meines Hausarztes z.Bsp. ist ca. 15 km, die nächste Einkaufsmöglichkeit ca. 4 km entfernt. Sobald ein regelmäßiger öffentlicher Personennahverkehr auch auf dem Land gewährleistet wird, können Tauglichkeitstest Sinn machen, ansonsten sind sie einfach Schikane gegen ältere Menschen. Übrigens, die Politik macht Stimmung gegen ältere Autofahrer aber denkt über ein Renteneintrittsalter ab 70 nach! Autofahren nein aber vielleicht als Dachdecker bis 70 Jahre arbeiten ja?
Mit der Taxe! Das ist sehr viel billiger als der Unterhalt eines Autos, das nur dazu genutzt wird, zum Arzt zu fahren.
Ihr Einzelfall ist völlig irrelevant, was die Notwendigkeit und Angemessenheit einer gesetzlichen Regelung angeht. Schwere Unfälle werden meist von jüngeren Fahrern verursacht, soll man die deshalb auch einer kollektiven Zwangsuntersuchung zuführen? Diese permanente deutsche Angst und Regelungswut sowie das immer noch grenzenlose debile Vertrauen in „Vater Staat“ macht dieses Land zunehmend unerträglich.
Daß die Jungen Unfälle produzieren ist das eine, da müßte man überlegen, ob die dührerscheinreif sind und die Prüfung vielleicht zu lax. Aber zu sagen, die anderen wären ja vieeeel schlimmer ist kein Argument.
Ich denke nicht, dass es sich um Einzelfälle handelt. Die deutsche Gesellschaft überaltert rasant und leider ist- und nichts anderes wollte ich damit zum Ausdruck bringen, nicht jede/r so vernünftig darüber nachzudenken, ob er/sie in dieser rasanten Welt noch in der Lage ist, ein Fahrzeug zu führen, ohne andere zu gefährden. Nicht mehr- und nicht weniger! Kein Grund, gleich derart zu schäumen!
Kein Grund, einen Appell an die Vernunft als „Debil“ zu bezeichnen.
Ich kenne einen Fall, über 90(!), Schlaganfall, Grauer Star, fast blind und trotz Warnung des Arztes, nicht mehr hinters Lenkrad zu sitzen, immer noch gefahren. Alte leiden eben gern an Altersstarrsinn und es ist zwecklos mit ihnen reden zu wollen. Dabei hätte er für das Geld, das ein Verkauf des Fahrzeugs gebracht hätte, bis zu seinem Tod locker mit dem Taxi fahren können. Ein Auto ist eine gefährliche Waffe und wer damit nicht (mehr) umgehen kann, muß aus dem Verkehr gezogen werden. Und die Daumen-nach-unten zeigen ja, wie sie Recht haben. Die stammen nämlich von den Uneinsichtigen, die meinen, ihnen würde schon nichts passieren! Nicht mehr kraddeln können, aber fahren!
J.Braun – Sie kennen einen Fall (!) und schliessen daraus das
“ Alte“ gerne an Altersstarrsinn leiden ?
Und die Daumen nach unten halten Sie für den Beweis ?
Die „Waffe“ Auto ist in jungen Händen mit weitem Abstand gefährlicher als in alten Händen.
Nur die Masstäbe werden anders angelegt!
Letzen Donnerstag bei Eilenburg:
Ähnliche Beispiele gibt es zuhauf.
Ein anderes Beispiel:
Würde ein Mensch über 60 oder gar über 70 soviel Schwachsinn zusammen reden wie zum Beispiel unsere relativ junge Aussenministerin, wüde dieser Mensch als dement eingestuft werden der definitv nicht einen solchen Posten ausfüllen darf.
Das mit Posten stimmt, trifft aber genauso auf die Aussenministerin zu die nur aufgrund ihrers Alters von diesen Vorwürfen ausgeschlossen wird.
Gibt es auch einen Bezeichnung ( ähnlich dem Altersstarrsinn) für Ihre, scheinbar unüberwindbaren, Vorurteile ?
Fällt mir gerade keiner ein.
Wird wohl an meiner Demenz liegen ;-))
Ich muss Ihnen beipflichten Poirot. Wir haben selbst einen Fall in der Familie, der nicht einsehen wollte, dass es nicht mehr funktioniert mit dem Autofahren. Wenn ich hier in den Kommentaren lese, dass Ihre Einschätzung irrelevant ist, dann kann ich nur den Kopf schütteln.
Statistik ist das eine – aber das verletzte Kind, das mehrere Monate in der Klinik lag, das andere. Und auch der Wohnort kann kein Argument sein, das Risiko in Kauf zu nehmen, dass andere verletzt werden.
Ich bin aber auch nicht dafür, die Fahrtauglichkeit erst ab einem hohen Alter erneut zu überprüfen. Da ich jedes Jahr selbst ca. 30.000 km fahre, erlebe ich genug, und meistens tatsächlich mit Menschen beiderlei (!) Geschlechts, die weit unter 70 sein dürften. Daher erscheint mir eine regelmäßige Prüfung für alle eigentlich die sinnvollste Variante.
Es sei aber auch angemerkt, dass es Zeiten gab, in denen z.B. die Autobahnpolizei auffällige Verkehrsteilnehmer aus eben diesem gezogen hat. Wenn Papa Staat mehr Sicherheit auf den Straßen möchte, sollte er entsprechende Streifen auch wieder häufiger fahren lassen. Ich bin sicher, dass dies die Statistik deutlicher verbessern würde als die regelmäßige Kontrolle der Fahrtauglichkeit.
Warum wird ein älterer Mensch Entmündigt und Gedemütigt wenn man seine Sehkraft, Gehör und Reaktionsfähigkeit kontrolliert. Das Resultat solcher Tests ist, dass man gesagt bekommt ob man eine Brille oder Hörgerät benötigt.Das sind eben die Dinge die im Alter auf den Menschen zukommen. Beileibe nicht, dass der Führerschein eingezogen wird.
Bin mit 63 bis 75 Taxi gefahren. Alle 2Jahre dieser Test. Da habe ich manche Altersgenossen im Auto gesehen die keine Reaktion mehr gezeigt haben.
Dieses Selbsteinschätzen obs noch geht oder nicht können Sie in der Pfeife rauchen. Natürlich gehts bei jedem. Meiner Ansicht nach müssten die Tests mit höherem Alter bis auf 2 Jahresabstände durchgeführt werden.
Geben Sie’s frei dann werden Sie einen Daumen noch unten Rekord erleben.
Außerdem werden Sie in der Richtigkeit solch Artikel zu schreiben unterstützt.
Wenn die Leute zu blöd sind, selbst zu merken, dass sie schlecht hören oder sehen (interessante Theorie übrigens), dann müssten Sie doch noch eher für jährliche Zwangsuntersuchungen eintreten, denn viiiieeel zu riskant alles andere! Die Deutschen lassen sich mit ihrer paranoiden Angst vor allem und jedem wirklich jede staatliche Schikane verkaufen und sich fröhlich drangsalieren.
Warum nicht alle zwei Jahre die Tests beim TÜV oder der Decra? Gleich zusammen mit dem Auto. Und die Leute wissen, daß sie es nicht mehr können — aber wird schon gutgehen.
Nur mal so, ins Unreine gedacht: kann es sein, daß grün und rot gerade absichtlich die Weichen stellt, um 2025 ganz sicher nicht mehr gewählt zu werden? Soll doch ein Anderer die angerührte Suppe auslöffeln.
Das Umswitchen auf Wärmepumpen, neue Energiespar-Auflagen für Altbauten und jetzt die Führerscheinauflagen. Alles Maßnahmen, deren gravierende Folgen in besonderem Maße oder sogar ausschließlich „Alte“ betreffen.
Rd. 20 Millionen sind 65 Jahre alt oder älter. Und damit von „den Maßnahmen“ unmittelbar betroffen. Weitere rd. 15 Millionen befinden sich in der Altersgruppe 50 bis 65. Deren Betroffenheit steht mehr oder weniger kurzfristig an.
Die Achtung für rd. 80% meiner Landsleute ist mir bereits spätestens 2015 abhanden gekommen. Trotzdem mag ich nicht glauben, daß auch nur ein Einziger, der auf der grünroten Enteignungsliste steht – denn auf nichts Anderes laufen diese Maßnahmen hinaus – grünrot bei der nächsten Bundestagswahl nochmal wählen wird.
Aber: ich bin ein schlechter Kaffeesatzleser. Allzuviel von dem, was ich mir nicht vorstellen konnte und allzu wenig davon, was ich mir vorstellen konnte, ist in junger Vergangenheit wahr geworden.
Der Habeck sieht doch schon ganz verzweifelt aus, fragt er sich doch ständig, was er eigentlich noch anstellen muss um endlich diesen Wirtschaftsdings-Job loszuwerden.
Ich bitte zu bedenken, dass der mit Abstand !! übergroße Teil der Rentner stets die Einheitsparteien wählte und wählt. Kommt mir jetzt nicht mit der Union. Die sitzt ebenfalls im Autokarten Brüssel und applaudiert all dem rot grünen Irrsinn. Somit ist all das eine Folge der höchst eigenen, selbst abgegeben Wahlentscheidungen. Dumm gelaufen. Früher kostet verwählen 23 Pfennig, heut halt den Führerschein.
Auf Senioren schießt man sich seit Jahren sukzessive ein. Die Besteuerung auch von kleinen Renten, die Benachteiligung bei Termínvergabe bei Ärzten, die Nullrunden bei den Renten, die Klimaschreikinder, Instrumente zum Schüren eines Generationenkonfliktes, die Geschmacklosigkeiten des WDR, die vestärkte Abzocke durch Migranten, vor allem Muslime, die ständigen Überfälle auf Senioren und die Untätigkeit des Staates, die jüngsten Ausquartierungen der Alten aus Pflegeheimen, die für „Containern“ harte Bestrafung durch Einknasten, das Flaschensammeln und das Wegnehmen derselben durch Migranten, das Bejubeln dieser Taten, all das zeigt, wohin die Reise geht für Ältere und Alte, die nicht mehr arbeiten, sich möglicherweise weigern, ehrenamtlich zu arbeiten, damit sie früher ins Grab fallen. Man will die Alten wohl ausmerzen…
Das ist auch mein Eindruck. Der hippen, sich im Jugendwahn befindenden medialen Öffentlichkeit sind die Alten offenbar schlicht überflüssig. In ihrer Vorstellung werden deren Vertreter selbst wohl nie alt. Die Zeit bereinigt diesen Irrtum, irgendwann sind sie selbst die Verfemten. Manches ist schlicht dämlich.
Ich bin jetzt seit 42 Jahren im Besitz der Fahrerlaubnis. In der ganzen Zeit musste ich nicht einmal den Führerschein vorzeigen. Sollte also jemand meinen ich dürfte nicht mehr fahren, fahre ich trotzdem.
Wiederstand!!!
Wenn ich heute wieder in unser kostenloses Regionales Blättchen des Kreises schaue und 3 Seiten Todesanzeigen von Menschen sehe , die plötzlich und unerwartet……….,
die eigentlich noch Zeit gehabt hätten , teilweise erst in bestem Alter und dann die grosse Menge von Rentnern , dann hat man den Eindruck , dass es bald keine Menschen über 70 mehr gibt , die Führerscheintests machen müssen . Woran könnte das liegen ??
Keinerlei Evidenz gibt sooooo unendlich Vieles im Neosozialistischen einstigen freien Westen her – trotzdem werden die Dinge ganz im stile Grönemerkels durchdiktiert und alternativlos dargestellt. Totaler Kulturkrieg besonders in den Altersgruppen, die echte Demokratie und Freiheit noch erlebten und heute nur die weitere Ausbreitung sozialistischer Wokenes stören könnten durch Falschmeinung. Und welchem Falschmeinenden dann Führerschein, Waffenbesitzkarte, Bewohnerlaubnis seiner Immobilie bei falscher Heizungssorte und Dämmung, Bewegungsradius über 49 Euroticket etc… entzogen wird oder nicht ist natürlich vollkommen transparente Behördenentscheidung statt Willkür, wenn derjenige nur ausreichend bei Omas gegen alles außerhalb linksgrün mittanzte. Denn wird er wohl auch die Gesundheitsprüfung bestehen.
Politiker halten sich für ehrlich und ältere für fahrtauglich. Leute die selbst ein Zeugnis ausstellen haben eine höchst subjektive Wahrnehmung.
In diesem Fall lohnt sich der Blick auf die Unfallzahlen und Versicherungspolicen respektive Bankkonten. Ab dem 65 Lebensjahr steigt die Prämie, weil diese Älteren häufiger einen Unfall bauen. Allerdings fehlen mir Informationen ob es nur Blechschäden sind und oder Personenschäden -hier dann immer auch in Relation zu allen Altersklassen.
Das Gleichheitsgebot würde dann aber auch bei Alkoholikern, Rasern und so schließlich bei allen Erscheinungen mit einem hohen Rückfallrisiko eine Turnusmäßige Fahrtauglichkeit verlangen.
Sonderopfer/Vorverurteilung/ Vorurteile sind nicht vom GG gedeckt.
Ich bin 76 Jahre alt, habe mit 18 den Führerschein gemacht, bin in dieser langen Zeit im Schnitt 30.000 km/Jahr gefahren, und der letzte von mir verursachte Unfall (Blechschaden) liegt 44 Jahre zurück. Mein Punktekonto in Flensburg ist so leer wie der Kopf eines Grünlings. Mit dieser Statistik dürfte ich zu den 10% der Autofahrer mit der geringsten Auffälligkeit im Straßenverkehr gehören. Und dann kommen diese linksgrünen Nichtskönner daher und wollen mir „an den Karren fahren“. An Überheblichkeit, überzogenem Selbstbewusstsein und an Selbstüberschätzung fehlt es denen nicht – aber sonst an so ziemlich Allem.
Aber wenn Sie so fit sind, dann brauchen Sie doch gar keine Angst vor dem Test zu haben. Es geht doch nicht um Sie, sondern um die, die sich völlig überschätzen. Mein einziger Unfall mit minderem Blechschaden liegt übrigens 50 Jahre zurück. Und ich habe keine Angst vor solch einer Fahrtauglichkeitsuntersuchung.
Doch, auch wenn man fit ist und den Autoverkehr noch gut meistert muss man Angst vor dem Test haben. Ich habe keine Probleme mit dem Autofahren, inzwischen aber fahre ich nicht mehr gerne im Dunkeln, was ich auch gut vermeiden kann. Rückwärtsfahren war mein ganzes Autoleben lang ein Schwachpunkt und mit dem Teststress verbunden würde ich das wahrscheinlich ( ander als in einer alltäglichen Situation) garnicht hin bekommen.
Dazu vielleicht noch ein Prüfauto das eine völlig unbekannte Bedienung braucht – glauben Sie mir: Auch bei einem guten Autofahrer der seine Fahrten noch unfallfrei bewältigen kann wird man – wenn man es drauf anlegt – durchaus die Möglichkeit finden ihm den Führerschein zu entziehen. Man muss es nur wollen!
Ein Dachdecker darf bis 70 arbeiten, bevor er in Rente gehen darf. Denn der Staat braucht für den Energiewendewahnsinn und die unbegrenzte Masseneinwanderung Geld, das er gerne uns abpresst. All das ohneGesundheitstest.
Wenn es aber um Freiheit und Menschenwürde gegenüber den Altvorderen geht, gegen diejenigen, die erst den wohlstand durch ihre Knochenarbeit ermöglicht haben, dann zerschlägt man einfach kurzerhand Freiheit und Menschenwürde.
Dass die jungen Autofahrer die gefährlichsten sind, dürfte wohl statistisch bewiesen sein.
Auch ein Weg, den Autoverkehr zu mindern. Die geburtenstarken Jahrgänge gehen auf die 70 zu. Diesen Jahrgängen das Autofahren verbieten – weniger Verkehr auf der Straße. Dann noch die Daten der elektronischen Patientenkarte für die Führerscheinbehörde zugänglich machen, da wird sich bei jedem Ü70er was finden.
„Jüngere warten nur darauf, dass die Älteren ihre Positionen räumen.“
Die Älteren stören. Die wählen auch zu oft falsch. Daher warten, dass die räumen. So sagte es auch der Spaßvogel Maxi Schafroth bei seiner Rede beim diesjährigen Starkbieranstich auf dem Nockherberg im Schlusssatz:
„Und wem des alles a bisserl zu bunt is‘ [die Einwanderungsgesellschaft], der soll bitte Platz machen für die, die zu uns wollen und an dieser Freiheit teilhaben möchten“.
Für derartiges Geschwätz gibt es stehende Ovationen. Nicht nur von Claudia Roth, sondern auch von Manfred Weber und Markus Söder! Die zögern zwar, erheben sich dann aber auch, weil sie sich natürlich mal wieder beim linksgrünen Mainstream anbiedern müssen. Ein Helmut Markwort zeigt dagegen Rückgrat, bleibt sitzen und applaudiert auch nicht.
das geht doch schon lange so: die Prämien für KFZ Versicherungen sind für ältere Autofahrer besonders hoch. Baut ein älterer Autofahrer einen Unfall, sind es meist nur Blech-/Sachschäden und dennoch wird in den Medien ein lautes Geplärre gegen die Alten angestimmt.
Als es eine Rentenerhöhung gab, wurde lautes Geplärre angestimmt. Die Alten sollen gefälligst veerzichten, weil die Junegn in der Pandemie ganz vbesonders verzichtet hätten. Kein Wort zur Isolationshaft und Besuchsverbot in Heimen, kein Wort, dass Rentenerhöhungen sich immer an den vorherigen Gehaltssteigerungen orientieren.
Der BuPrä stieß eine Diskussion über ein verpflichtendes Dienstjahr für junge Menschen an. Statt dieses rundheraus abzulehnen kam die Forderung, dass die Alten gefälligst auch ein Dienstjahr abzuleiten hätten. Naja, es schmeißen halt auch immer mehr Ehrenamtliche hin und die Mehrheit der Ehrenamtlichen sind Rentner und Pensionäre.
Besonders in der Pandemie wurde die Verachtung gegen Ältere deutlich. Alle trugen das „Risikogruppen schützen“ wie eine Monstranz vor sich her. Sie sprachen den Ü60ern nur noch einsame Waldspaziergänge zu, wollten Ausgeh-/ Einkaufszeiten für Ü60er erlassen u.v.m. Als abzusehen war, dass die allgemeine Impfpflicht scheitert, sollten die Ü60er gefälligst die Plörre in ihren Adern haben.
Das sind nur ein paar Beispiele, da gibts noch ganz viele. Jedenfalls wünsche ich der nachfolgenden Generation ein wirklich langes Leben. Ihre Kinder lernen derzeit nur die Hatz gegen die Alten, die Vorgeneration und Vorregierung. Es ist schäbig, wie die Generation Erben gegen die Erblasser keift und keilt.
„Einer Umfrage zufolge sind negative Einstellungen gegenüber Älteren stark verbreitet. Die Antidiskriminierungsbeauftragte will nun gegen Vorurteile vorgehen.
Ein relativ großer Anteil der Bevölkerung hat einer Umfrage zufolge negative Einstellungen gegenüber älteren Menschen. 41 Prozent sind demnach der Ansicht, alte Menschen sollten „sich damit abfinden, dass sie alt sind, anstatt zu versuchen, jung zu wirken“. Fast jeder Dritte stimmte Aussagen zu wie: Ältere sollten „Platz machen für die jüngere Generation, indem sie wichtige berufliche und gesellschaftliche Rollen aufgeben“ und „keine Last für andere und die Gesellschaft werden“.
Für die Studie wurden im Januar dieses Jahres 2.000 Menschen ab 16 Jahren befragt. Die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman, sagte bei der Präsentation der entsprechenden Zahlen, es habe sie erschreckt, wie verbreitet die Ansicht sei, ältere Menschen sollten sich aus der Gesellschaft zurückziehen.“
https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-12/diskriminierung-alter-studie-junge-generation?cid=63741270
Ob man sich in Brüssel mal die Arbeit gemacht hat weiterzudenken und sich die Frage zu stellen, wo das ganze Betreuungspersonal herkommen soll um die Alten zu bespaßen? Klar, die vielen Neubürger werden den Job gerne übernehmen, aber ob das den Altbürgern gefallen würde?
Auch die hilfreiche Oma, oder der Opa, der die lieben Kleinen aus der Kita abholt, wird dann wohl Geschichte sein. Diese Fragen sind nur ein einziger Ausschnitt der Herausforderungen, die da auf uns zukommen. Länger Arbeiten, aber kein Auto mehr fahren dürfen. Hightecberufe, für die kein Ersatz nachkommt, die sollen bis 70 oder länger arbeiten, wenn sie wollen, aber kein Auto mehr fahren dürfen?
Was mir viel besser gefallen würde, wäre eine Regelung, wenn man die jugendlichen Raser mit ihren Schwerstunfällen an die Kandare nehmen würde . Die Avusrennen mit tödlichem Ende beenden könnte und völlig unbeteiligte Personen, egal welchen Alters, vor diesen Auswüchsen schützen würde.
Brüssel sollte man die Luft vom Reifen lassen, denn eine Klüngelorganisation mit mafiosen Strukturen, siehe laufenden Bestechungsskandal, und demokratisch unlegitimiert, kann kein seriöser Ursprungsort für eine Gesetzgebung darstellen, die dem Bürger auf diese Weise an den Karren fährt.
Eine Demokratie, die ihrer Verwaltung ständig neue Nachweise für ihre Daseinsberechtigung abfordert gebiert das, was wir sehen.
Totgeburten .
Die EU ist obsolet ob ihrer Fehlleistungen der letzten 20 Jahre.
Immer weiter groteske Ideen aus Brüssel und Berlin. Sind da eigentlich nur Irre am Werk ? Wie wärs mal mit einer Gehaltskürzung von 30.000 auf 300 Euro im Monat für die Herrschaften Europa-Abgeordnete und deren Hinterzimmer-Beamten, die sich jeden Tag neue Wahnsinnigkeiten ausdenken.
Ich fahre mit 69 Jahren noch jährlich rund 70.000 km. Seit 50 Jahren unfallfrei. Was ich täglich auf Deutschlands Strassen herumfahren sehe spottet jeder Beschreibung. Am besten wären verschärfte Prüfungen, bevor jeder Depp mit einem 1.000 PS Auto herumfahren darf. Oder die vielen der „Generation Doof“, die sich nicht trauen, mit ihrem 160 cm breiten Auto durch eine 2,5 Meter breite Durchfahrt zu fahren….
Aber ich habe keine Lust mehr, über die tägliche Idiotie dieses Landes nachzudenken. Fahrt dieses Land doch so richtig an die Wand – um im Bilde zu bleiben. Dieses Deutschland hat dermassen fertig, der wahre Untergang kommt wohl mit 80 Jahren Verspätung.
Verkehrsunfall mit mehreren Toten, junger Fahrer kurze Notiz, Senior in einer Schaufensterscheibe 1o Minuten Bericht im TV.
Noch Fragen, ach ja wenn ein Sportwagenfahrer oder SUV Fahrer verunglücken, dann auch gründliche Berichterstattung…
Wenn der Sportwagenfahrer wegen überhöhter Geschwindigkeit aus der Kurve fliegt und sein Auto um einen Baum wickelt ist das für beide und auch für die Feuerwehrleute, die die Schweinerei beseitigen müssen, unangenehm. Aber in Deutschland ist Selbstmord nicht verboten. Sogar die Gurtpflicht wurde ja durch die Hintertür eingeführt, weil sie eigentlich verfassungswidrig ist. Man darf nur andere nicht zu Schaden kommen lassen.
„Künftig soll die Verkehrstauglichkeit von Autofahrern über Siebzig alle fünf Jahre überprüft werden.“
Wäre es nicht wesentlich klüger und hilfreicher, den Verfall der guten, alten Sitten regelmäßig auf noch vorhandene Lebenszeichen untersuchen zu lassen und ggf. Maßnahmen zu deren Wiederbelebung einzuleiten?
„Aber jung müssen sie sein, das ist das Wichtigste. Dann stört auch nicht, wenn sie ungebildet sind und unbedarft.“
Man werfe einen Blick in die bundesdeutschen Parlamente, in denen immer mehr sehr junge Abgeordnete sitzen, denen es nicht nur für die von ihnen zu treffenden Entscheidungen an der hierfür erforderlichen Lebenserfahrung fehlt.
Die Last Generation, die ihren Namen zumindest in Bezug auf den Wohlstand dieser Nation treffsicher ausgewählt hat und ihre grünen Unterstützer sind ein nicht übersehbares Zeichen wohin die Reise führt, wenn Altersweisheit und Lebenserfahrung nicht mehr gefragt sind.
Ich kenne innerorts Strassen, da wird regelrecht gerast. Das ist kein Industriegebiet, nebenan der Stadtpark. Vorurteile stimmen fast immer. Aufgemotzte BMW mit jungen Männern drin. Ich parke da manchmal, in der Stunde mindestens 4 Fahrverbote. Polizei noch nie da gesehen.
Sorry, bei dem Wort „Alterdiskriminierung“ bzgl. Führerschein muss ich widersprechen. Es ist einfach eine biologische Tatsachen, dass Augen und Reaktionszeit im Alter schleichend nachlassen. Deswegen merkt man es ja nicht. Ich bin schon oft in als Mitfahrer in Autos von Ü75jährigen gesessen und tausend Tode gestorben ob der unsicheren Fahrweise. Ich habe auch in meinem Leben 2 Autos von älteren Verwandten übernommen. Sie waren voller Schrammen, weil beim Einparken regelmäßig Wände oder Pfosten gestreift wurden.
Das Problem ist in der Tat die Demütigung einzusehen, dass alles nachlässt. Ich bin jetzt inzwischen auch in einem Alter, wo das mit den Augen schlechter wird. Das hat dann Einfluß auf die Sicherheit und Reaktionsfähigkeit. Bitter – aber wahr. Ich finde einen Augentest und eine Beratung/Empfehlung bzgl. des Autofahrens notwendig. Meine Mutter fühlte sich zunehmend unsicher, v.a. beim Fahren in der Dunkelheit. Sie hat ihren Führerschein freiwillig abgegeben und dafür ein Straßenbahnticket erhalten. Solche Dinge sind sinnvoll.
Ihre subjektiven Wahrnehmungen und Ängste sind unerheblich. Es gibt keinen Regelungsbedarf bei älteren Autofahrern, weil es die Unfallstatistik einfach nicht hergibt.
Klingt sehr zeitgemäß, fehlt nur noch eine kleine Gebetsecke für zu Hause. Bestehend aus einer gebrauchten Corona-Maske und links und rechts eine Kerze. Für das tägliche Gebet an den Gott der Sicherheit.
Aus Sicherheitsgründen sollte man allen das Fahren verbieten, den zu alten, zu jungen, kranken, zu schnellen, zu langsamen, zu großen, zu kleinen, zu dicken, dünnen, aufgeregten, Brillenträgern, mit Hut, mit Kind, mit Anhänger, mit Beifahrer, ohne Automatik, mit Motor und erst recht mit Rädern.
Meine Fresse, wie kann man nur so verweichlicht sein. Am liebsten noch mit dem Fahrradhelm ins Bett, was?
Und dann noch das Strassenbahnticket! Ausgerechnet! Wegen DER SICHERHEIT. Dann schauen Sie sich doch bitte mal die neueste Folge von TA an! Ein Kurs gegen Messerstecher.
Nee, ccb, die echte Gefahr in diesem Land, die alle anderen weit, weit abhängt, ist das oberflächliche und naive Denken, worauf bürgerverachtende Politiker stets bauen konnten und das sich in einem Kommentar wie dem Ihren, in seiner ganzen Pracht entfaltet.
Sorry, es gibt Augenoptiker bei denen man Brillen zum besserern Sehen bekommt.
Ich fuehle mich inzwischen auch unsicher beim Fahren in der Dunkelheit, deshalb gebe ich aber nicht den Fuehrerschein ab da ich ja im Hellen noch sehr gut fahren kann.
Im Winter wird eben alles wozu ich ein Auto brauche auf die hellen Stunden des Tages gelegt.
Das klappt sehr gut!
Der grösste Teil der älteren Menschen kann sehr gut einschätzen was er sich noch zutrauen kann und was nicht. Nicht alle, das stimmt schon, aber das ist genau so bei juengeren Menschen der Fall.
Sie sagen es doch: „Der grösste Teil“! Und der kleinere Teil fährt dann verkehrt herum auf die Autobahn und weiß sich nicht mehr zu helfen.
Ich habe auch geschrieben : “ aber das ist genau so bei juengeren Menschen der Fall.“
Haben diese vielleicht zusätzlich auch noch Leseschwierigkeiten ?
Mich hat die Ankündigung dieser sogenannten Tauglichkeitsprüfung auch geärgert. Die Behauptung, Ältere versuchen mehr Unfälle, gehört ins Reich der Mythen und Sagen. Sicher gibt es den Opa oder die Oma, die in falscher Richtung auf die Autobahn fahren. In diesem Fall wird auch immer das Alter des Fahrers in den Vordergrund der Meldung gestellt. Da schau an, schon wieder so ein alter
Trottel, der nicht links und rechts auseinander halten kann.
Ich habe mit 20 Führerschein gemacht und fahre seit 47 Jahren unfallfrei und das zugegebenermaßen sehr zügig. Zwar ist hohes Tempo bei mir auch weniger geworden.
Aber um die Verkehrssicherheit geht es ja gar nicht. Das Auto für alle soll weg.
Wer das noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
Da fällt mir gerade ein, wir haben doch eine „Kartoffel“beauftragte, zuständig für Diskriminierungen aller Art. Soll man da nicht Meldung machen?
Wären sonst keinerlei Tendenzen zum totalitären Staat erkennbar, dieses Mal unter der Prämisse der ,,reinen Luft“ und nicht der ,,reinen Rasse“, hätte ich nichts gegen Fahrtauglichkeitsprüfungen.
Aber zu durchsichtig ist diese Forderung nach Überprüfung der Lenkerberechtigung, also ein weiteres Puzzleteilchen zur Vollendung der ÖKO-Diktatur.
Es ist immer die gleiche Vorgehensweise: spalten und beherrschen.
So ist es bei der Fahrerlaubnis für über 70-jährige oder beim Verbot von Heizungen, die vor 1994 eingebaut wurden.
Als ich voriges Jahr meinen Führerschein von Papier auf Plastik umstellen musste, hieß es Gültigkeit des Führerscheins 15 Jahre,
obwohl ich einen Führerschein mit lebenslanger Gültigkeit hatte.
Man muss zwei Begriffe unterscheiden, sagte man mir von der Zulassungsbehörde:
Das ist sozialistische Dialektik. Wie bei der Impflicht, die es ja nicht gab und die auch nie kommen sollte, aber faktisch hast Du dramatische Nachteile, wenn Du der Impflicht die es nicht gibt einfach nicht nach kommst. Vor dieser Art des Neosozialismus warnen wir als Nazis diffamierten echten Demokraten seit 1989 aber die ideologische Dummheit wird Jahr für Jahr nachgeboren und ausreichend geistig begradigt bis sie frisch denkbetreut aus dem sozialistischen Bildungswesen auf alle losgelassen werden zum Strassekleben.
Da der lebenslange Fuehrerschein dem Aussehen des Inhabers angepasst werden muss ist der zeitlich begrenzte Fuehrerschein in Ordnung.
Ein 18jähriger hat definitv mit 70 ein anderes Aussehen und wie soll man den Fahrer bei eine Kontrolle da noch erkennen ?
Auch Personalausweis und Pass muessen ja regelmässig erneuert werden. Das ist vergleichbar mit dem Fuehrerschein.
Müssen Sie für das ausstellen eines Personalausweises weitere Bedingungen als das Aussehen erfüllen, eben?
Was muss man denn bei dem zeitlich begrenzten Fuehrerschein, wovon im Kommentar von Peter Pascht die Rede war, noch fuer Bedingungen erfuellen?
Ich habe meinen Papierfuehrerschein auf Plastik umgestellt und brauchte nicht mehr als ein neues Foto!
Es ging im Kommentar eindeutig nicht um zukuenftige sondern um die z.Zt. gueltige Regel und da trifft meine Antwort zu !
Die Ideologen von Grün haben längst und schneller erkannt als alle anderen, Politik gegen Einheimische, ist die beste und lukrativste Politik. Gängeln und Verbote heute, morgen hat der Deutsche es vergessen, spätestens aber übermorgen. Und der Alte, gegen den jedweilige Hass und Hetze mittlerweile Normal zu sein scheint, wählt wieder Rot-Grün-Rot oder eben auch Union und FDP, die gehören ja auch zum gleichen Filz. (Söder hält die Grünen also für extrem gefährlich?! Ist demnächst irgendwas in Bayern? Achja, die Landtagswahl…)
„Künftig soll die Verkehrstauglichkeit von Autofahrern über Siebzig alle fünf Jahre überprüft werden.“ ?
Wer zahlt die Überprüfung?
Einfach nur eine unverschämte, sachlich nicht begründbare Diskriminierung,
miteiner verfassungsrechtlich verbotenen Begründung.
Erwiesenermaßen haben Menschen über 65 im Jahre 2022 um 14% weniger Autounfälle gebaut als die „junge Generation“.
Ich werde zu gegebener Zeit rechtlich dagegen vorgehen bis zum BverfG.
Mann sollte so eine 5 jährige Überprüfen eher bei der Jungen Generation durchführen, die vor Verantwortungslosigkeit nur so strotz.
Die Erteilung eines lebenslange Führerscheins ist rechtlich ein Verwaltungsakt.
Verwaltungsakte können lt. Recht und Gesetz nicht rückgängig gemacht werden.
Als ich voriges Jahr meinen Führerschein von Papier auf Plastik umstellen musste, hieß es Gültigkeit 15 Jahre,
obwohl ich einen Führerschein mit lebenslanger Gültigkeit hatte.
Ohne jeden Zweifel rechtwidrig und verfassungsfeindliche Altersdiskriminierung. Verwaltungsakte können nicht rückgängig gemacht werden.
Aus Altergründen erst recht nicht.
„Wer zahlt die Überprüfung?“
Na die Alten sollen abgezockt werden, wer denn sonst?
In Italien durfte Enzo Ferrari seine eigenen Autos nicht mehr fahren, als er 65 wurde. Nicht nur bei uns herrscht die Regelwut.
In Kalifornien, ca. 40 Mio. Einwohner und fast doppelt so hohe Wirtschaftsleistung pro Kopf wie in Deutschland, gilt ein Führerschein immer nur 5 Jahre – Verlängerung online. Ab 70 gilt er nur 3 Jahre, und man muß zur Verlängerung persönlich erscheinen um einen Sehtest und einen kleinen schriftlichen Test absolvieren. Ich kenne niemanden, der sich darüber besonders aufregen würde. Auch in Florida, wo neben Kalifornien besonders viele Senioren leben, gibt es auch eine Gültigkeitsbeschränkung, 8 Jahre, und ab 79 kürzer.
In der kanadischen Provinz Quebec gilt der Führerschein nur 1 Jahr. Danach muss man ihn immer wieder für ordentlich Geld verlängern.
Dagegen herrschen in Deutschland paradiesische Zustände für Autofahrer.
Geht es darum? Dann kann ich auch Länder heranziehen, in denen „Ehrenmorde“ straffrei bleiben.
Die Schweinerei in meinen Augen ist, daß diejenigen, die hinter jedem unbedachten Wort eine Diskriminierung nicht vermuten, sondern als bewiesen sehen, nun „die Alten“ diskriminieren. Ohne stichhaltigen Grund. Einfach so und völlig schmerzfrei.
Noch weiß ja Keiner, wie die „Fahrtüchtigkeit“ nachgewiesen werden soll. Aber alleine schon so etwas in den Raum zu stellen, läßt ganz andere Hintergründe vermuten. Sollen ungefähr 15 Millionen, wenn „es richtig angepackt wird“, deutscher Autofahrer und deren Autos runter von der Straße? Diesen Verbrechern traue ich alles zu, auch das Gegenteil davon.
@ Exilant99 und @ bkkopp:
Was interessieren mich die Vorschriften in Kalifornien, Florida und in Quebec.
ICH lebe hier und HIER möchte man mich drangsalieren.
„Früher war Alter mit Würde verbunden, heute werden sie würdelos abgeschoben.“ Man hatte auch keine Skrupel beim kollektiven Corona-Wahn die Alten vereinsamt und ohne Zuwendung (elendig verre….) sterben zu lassen. Jetzt werden die Alten entwurzelt und aus den Wohnungen und Heimen vertrieben, damit Migranten den Platz und die Freiheit bekommen, die man den Alten erzwungenermaßen wegnimmt. Wozu ist diese Leute, die diesen Alters-Rassismus zu verantworten hat, noch fähig?
„Würde “ kann man doch aber auch haben, wenn man auf dem Beifahrersitz Platz nimmt, oder im Fond in einer Taxe. Was hat das mit „Würde“ zu tun, wenn jemand, der nicht mehr fahrtüchtig ist, nicht mehr Autofahren soll? Und es sind typischerweise immer die Männer, die da uneinsichtig sind. Frauen sind da seltsamerweise sehr viel gelassener, wenn es ums Autofahren geht.
Die Übergriffigkeit des Vorschriftenmolochs EU kennt keine Grenzen. Weder die dort handelnden Politiker noch die Drangsalierbürokraten sind demokratisch legitimiert, maßen sich aber an, uns jedwede ihnen in den Sinn kommende Vorschrift zu machen. Warum lassen wir das zu ?
Sie haben den Trick nicht durchschaut: Wenn du etwas umsetzen willst, was gegen den Willen der Mehrheit nicht durchsetzbar scheint, dann delegiere das an die Ursel, die macht das schon. Und wenn dann Unwillen hochkocht, stellst du dich schulterzuckend hin und sagst: „Tut mir Leid, aber das kommt von der EU und wir müssen das umsetzen.“ Schlau, nicht? Hat schon Schonklod Ischias Juncker so gemacht.
Letztendlich können wir es auf den Punkt bringen, das ist ein weiterer Mosaikstein im Kampf gegen das Auto. Ein anderer Grund ist nicht erkennbar!
Und was lernen wir aus dem Artikel? Der Staat, d.h. die Regierung, die der Staat ist, ist der Feind der Freiheit! (wobei Freiheit natürlich immer individuell ist) Mit jedem Gesetz stirbt ein Stück Freiheit.
Was legitimiert eigentlich den Staat?
„Was legitimiert eigentlich den Staat?“
Eine rein rhetorische Frage. Aber der deutsche Durchschnittshelot kann sich gar nicht vorstellen das er sein Leben ohne eine großen Bruder selbst gestalten könnte. Schließlich ist er in der Regel schon mit der Auswahl der Frühstücksmarmelade heillos überfordert.
Die Antwort auf „Was legitimiert eigentlich den Staat?“ wird von David Hume gegeben: „Die Macht der Regierung beruht auf Meinung.“ Also auf Zustimmung der Mehrheit.
Die Herrschaft sind wenige, die Beherrschten sind viele. Wenn die Meinung der Vielen sich ändert, wird sich auch etwas ändern. Damit sich die Meinung nicht ändert, gibt es
a) das staatliche Bildungssystem
b) staatlich geförderte Medien: „Demokratieabgabe“.
Es kann aber auch ein schwarzer Schwan auftreten und dann dreht sich der Wind. Dann müssen die Ideen da sein. Die Ideen gibt es schon, viele ihrer Anhänger nennen sich „libertär“. Freiheit oder Sozialismus, das ist die Frage. Die Demokratie ist in ihrem Kern sozialismus, weil sie totalitär ist.
„Das Alter wird grundsätzlich als Behinderung verstanden – und das in einem Land, das so viel Wert auf Inklusion legt.“
Hervorragend ausgedrückt, Herr Herles!!
Das, was in diesem Land schief läuft, ist die Widersprüchlichkeit:
Man holzt die Wälder, betoniert die Flächen für das Klima! Man ist für Frieden liefert aber Waffen! Man fordert Solidarität lebt aber die eigene Bereicherung! Man spricht von Demokratie und Freiheit beschränkt aber die Selbigen! Usw.usf.!
Dieses Land ist in einer allgemeinen Krise, in einer Wirtschafts- und vor allem in einer Denk- und Wissenskrise!!!
Ich verstehe die Kritik nicht. Wer Angst davor haben muss, den Test nicht zu bestehen, gehört nicht auf die Straße.
Stimme Ihnen zu.
Auch Sie haben nichts zu verbergen, nicht wahr, deshalb darf der Staat in Ihrer – und natürlich meiner – Wohnung, bis hin ins Schlafzimmer, Überwachungskameras installieren.
Wenn Ihr Kühlschrank vergammelte Waren erhält, die Sie dann essen, ist das Selbstgefährdung. Ein Fahrer, der sein Fahrzeug nicht mehr beherrscht, gefährdet andere.
Genau, deshalb auch unbedingt noch Tests für Fußgänger, Heimwerker, Kleingärtner usw. Ohne staatliche Beaufsichtigung alles unveranwortlich. Nur mehr Vorschriften und mehr Verbote bringen uns weiter. Sie sind nicht zufällig Staatsangestellter?
Ja so ist dass, mit Verstehen oder nicht Verstehen hat so mancher halt Probleme. Beispielsweise verstehe ich den grün lackierten Sozialismus und dessen Unfreiheiten nicht. Aber sei’s drum, man kann ja mal eine Ladehemmung haben.
Sind Sie sich sicher, dass Sie eine erneute Fahrprüfung heute so spontan bestehen würden? So richtig mit Schulterblick und „an der nächstmöglichen Kreuzung links abbiegen“? Oder würden Sie zur Sicherheit vielleicht auch wieder ein paar Fahrstunden nehmen? Und die bezahlen? Alle 5 Jahre?
Arbeiten bis 70zig und dann raus aus der großen Wohnung oder Haus. Den Führerschein und das Auto abnehmen lassen und dann schnell sozial- und klimaverträglich in die letzte große Kiste springen. Das Geld von jenen brauchen die rot-grünen „feministische Weltenretter*innenundaußen“ schließlich zum Verplempern für andere und die große Transformation des Verwirtschaften.
„Das Geld von jenen brauchen die rot-grünen „feministische Weltenretter*innenundaußen“ schließlich zum Verplempern für andere……“
Ich darf ergänzen „….und für sich selbst“
So ist es. Im übrigen geht es natürlich auch um Geld, aber es geht vor allem um die Entmobilisierung und damit die massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit und generell der Freiheit der Bürger an sich (siehe die 15-Minuten-Städte, in denen Mobilität praktisch abgeschafft wird) Hier am Bsp. der größten relevanten Bevölkerungsgruppe nicht nur in Deutschland, die noch berechtigt ist, ein Fahrzeug zu führen, denn die Restriktionen sollen ja schon viel früher ab 50 Jahre losgehen, wie Italien es wohl schon praktiziert.
https://www.netzwelt.de/news/214866-fueh…och-attest.html
Im übrigen wird hier eine ganze Bevölkerungsgruppe diffamiert und diskreditiert, deren Unfallzahlen in keinem Verhältnis zu z. b. agressiven, betrunkenen oder unter Drogen stehenden Unfallverursachern stehen. Das Vorgehen ist im übrigen wie mit allen Verboten und Einschränkungen immer dasselbe. Man tastet sich heran, testet mal in einem Land aus und plötzlich ist es dann Pflicht und wird regressiv. Frei nach diesem Mann:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ — Jean-Claude Juncker
Eins beruhigt mich dann doch. Mit jedem Eingriff in persönliche Freiheiten, jedem Verbot und jedem Puzzleteil der Bevormundung bringt sich diese Brüsseler Bürokratie der Selbstzerstörung ein Stück näher. Brüssel ist eben nicht nur Deutschland.
Die Politiker greifen nach allem, was sie als „erfolgreich“ definieren könnte. Verbote sind für sie besonders relevant, sie zeigen Macht. Wir haben ein Gesetz, dass Verboten eine Grenze setzt: unser Grundgesetz. Dafür interessiert sich nur niemand mehr richtig.
Naja: Ältere müssen halt fahren. Als 40-Jähriger bin ich auch mehr Rad gefahren. Hier geht’s um die Durchsetzung von Ideologien „hintenrum“: Wir erinnern uns:
Impfhorden gingen durch die Altenheime. Ich bin kein Arzt, aber m.W. ist die erste Regel beim Impfen: Impfe in keine Epidemie/Pandemie. Die haben wild geimpft und stellten dann fest: Upps- die sind ja schon infiziert! Aber natürlich an Corona gestorben. Das geht gerade m.W. so weit, dass die Krankenversicherung die Beiträge NICHt anheben musste, weil die Lebenserwartung um ca. 0,6 Jahre sank- die Alten sterben wie die Fliegen. Nur so bekommen die Grünen ihre CO2-Ziele hin. Und die Häuser für Migranten frei.
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Das scheint genauso Plan zu sein wie Merkel ja alles auf russisches Gas umgestell hat – Was ich 2019 in einem Buch als „Russisches Roulette“ bezeichnet habe – und dann im Oktober zum Besten gab, dass ihre Unterschrift unter die Minsker Verträge nicht die Tinte wert waren- damit hat sie ja VORSÄTZLICH Öl ins Feuer gegossen und somit Putin gesagt: „Ein Friedensvertrag wird eh nichts nutzen, der Westen bricht ihn sowieso.“ Damit hat sie INDIREKT den Krieg beliebig verlängert und zehntausende von Männern müssen deswegen sterben.
Laut Russland haben laut egenen Angaben angeblich über 1000 Fälle in der Ostukraine bei der UN wegen Menschenrechtsverletzungen angemahnt- nichts hätte sich getan. Amnesty I. schreibt in ihrem Jahresbericht 2021 ganz offiziell, dass „Folterungen in der Ukraine geduldet werden“. Prüfen Sie man die aktuellen Artikel in der „Weltwoche“. „Die Ukraine gehört nicht in die EU“.
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Die ersten „Persilscheine“ (Sie kennen den Begriff?) werden in Wien ja schjon an Krankenhausangestellte für den nächsten Lockdown verteilt. Der kommt bestimmt. Ob’s jetzt eine neue Pandemie, ein Blackout oder NUR zum Verhindern des Klimawandels geht, weiß ich nicht. Aber das ist offensichtlch von gaaanz langer Hand geplant.
Eine Million „Flüchtlinge“: – dann kommt der Lockdown und was wird wohl passieren: Denken Sie, die Flüchtlinge interessiert ein „Lockdown“? Nach dem Lockdown haben dann eben viele Häuser ihre Besitzer gewechselt. Denn: Strafen gibt es ja de facto keine. In ihren Ländern erwartet sie für Vergewaltigungen die Todesstrafe, hier gehen sie de facto frei aus.
Als die Granze aufging, wetterte Der Spiegel nicht umsonst: „Die neuen Arschkriecher sind unterwegs“. Warum machen die das? Die bösen Ossis hatte offensichtlich in Ihren Augen bei der Errichtung ihres kummunistishcen Idealstaates versagt- und der wird jetzt aufgebaut.
Tja: Womit dann Ost und West dann genau umgekehrt sind wie vor 50 Jahren…
Wo liege ich falsch? Ich brauche hier keine Glaskugel. Das ist alles im Zusammenhang glasklar.
Ja mei Herr Herles, da sprechen sie bei mir einen wunden Punkt an.
Dieses Procedere muss ich seit 20 Jahren machen….Arzt, Augenarzt , Führerscheinstelle und so 300 €uro dafür löhnen. Ich fahre Oldtimer die schwerer als 3,5 to sind und schneller als 40 km/h fahren. Da benötigen sie die Klasse C/E.
Und ich fahre nicht beruflich, da müsste ich noch alle 2 Jahre Module schulen…so 35 Std je Modul.
Und dann sich wundern wenn niemand mehr 10.000 € plus für den C/E ausgeben will, weil ja schon das autonome Fahren wollen winkt . Die Lastenräder auf den Autobahnen werde ich gottseidank nicht mehr erleben,
Sehr geehrter Herr Herles überwiegend stimme ich mit ihren Artikel überein.Doch hier muss ich wiedersprechen.Seit 42 Jahren bin ich ein Ziviler Militärkraftfahrer der Bundeswehr.Auch ich muß mich alle 5 Jahre ärtzlich untersuchen lassen für Führerscheine C und D.Zudem den sogenannten Idi….test bei der Dekra absolvieren.Und meine langjährige Erfahrung im Strassenverkehr (In+Ausland)zeigen mir eindeutig, dass eine Überprüfung der Fahrtauglichkeit ab einem bestimmten Alter dringend notwendig ist.
Also mit der Transformation,negatives Verhältnis zu Bürgern oder Ähnlichem weise ich komplett zurück.Das einzige Negative ist rot/grün.Und Statistiken brauch ich auch nicht.Die tägliche Erfahrung lässt mich die Forderung nach Fahrtauglichkeit zustimmen.Und wie ich oben schon schrieb,auch ich muss alle 5 Jahre hin.Und das ab dem 50.Lebensjahr.Dann kann das nach ihrer Definition ja auch abgeschafft werden.
Beim Aufbau des Sozialismus waren unpopuläre Maßnahmen immer mit „nützlichen“ Begründungen verknüpft. Heute heisst es zu jedem Blödsinn „und für den Umweltschutz tut (oder trägt) man auch was (bei)“. Das Gute mit dem Nützlichen verbinden, heisst, das Gute ist nicht das Nützliche. Ob die katastrophische Klimawandelangst gut und nützlich ist – darf sich jeder selbst beantworten. Dass man Senioren vor sich selbst schützt, indem Ihnen das Autoführen erschwert wird, ist einer von vielen Mosaiksteinen auf dem Weg zur kompletten Individualentrechtung aller erwachsenen Bürger. Denn z.B. Individualverkehr wird kontinuierlich abgeschafft, durch Motorenverbot, Verteuerung von Fahrzeugen oder Verbot von Kraftstoffen bzw. gezielter Verknappung (jahreszeitliche und wetterbedingte Abhängigkeit bei Solar- und Windstrom). Die Zielsetzung mit „erneuerbaren“ Energien ist die Rückabwicklung der menschlichen Evolution. Das bedeutet, hier sind Menschen am Werk, die die weitere Entwicklung des menschlichen Gehirns stoppen, torpedieren, verhindern wollen. Die allgemeine Bildung ist in westlichen Staaten weitgehend schon gestoppt und zurückgefahren. Man darf fragen, ob nicht schon acht Klassen Schule voll ausreichend sind und der „Fachkräftemangel“ mit früherem Berufseinstieg gelindert wird. Der Zusammenbruch der westlichen Zivilisation ist nicht aufhaltbar, dieser wird kontinuierlich fortgesetzt („Der Zusammenbruch in seinem Lauf, halten weder…“).
Spiel, Satz und Sieg.
Hallo Herr Herles. heute kann ich Ihrer Kolumne nur voll und ganz zustimmen.
Dazu fallen mir dann noch zwei Zitate ein:
Hannah Arendt sagte in ihrer Rede anlässlich der Verleihung des Lessing-Preises 1959 in Hamburg:
Nelson Mandela
Die Analyse ist stimmig. Ich persönlich habe hinsichtlich der politischen Gestaltung keinerlei Erwartungshaltung mehr. Seit Jahren ist feststellbar, dass mit steigendem Wohlstand eben Respekt und Anstand rückläufig ist. Ebenso, wie in dem Beitrag aufgeführt hat eine Lebensleistung keinerlei Wert mehr. Das ist eng mit der Machtübernahme durch die Parteien und dem Verhalten der führenden Politikkaste verbunden. Die Bildung der neuen EWG (heute EU) macht es möglich, dass in totalitärer Manier menschliche Regungen per Dekret ausgesetzt werden. Brüssel ist soweit weg, dass viele Menschen gar nicht wahrnehmen, wie diktatorisch da gehandelt wird. Die Merkelzeit wird als die Zeit in die Geschichtsbücher eingehen, in der der Zenit gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland, überschritten wurde und es abwärts gegangen ist. Allein die Frage bleibt aktuell offen, in welches System wir gerade schlittern.
Und wie zum Hohn verursacht in Eilenburg ein 18-Jähriger, ohne gültigen Führerschein, einen Horrorcrash bei dem 3 ältere Verkehrsteilnehmer (71,72,68) ihr Leben lassen mussten.
Staat, Unternehmen und Gesellschaft werden schon lange übergriffig gegenüber älteren Menschen. Begonnen hat das in den 80‘er und 90‘er des letzten Jahrhunderts mit subventionierter Frühverrentung und Frühpensionierung, die man sich in der Ära Kohl noch leisten konnte. Man brauchte halt Platz für junge Menschen in der Arbeitswelt. Heute ist man wird man mit 50 bereits schräg angesehen, mit 55 nachhaltig zum Ruhestand aufgefordert. Diejenigen, die die reguläre Altersgrenze erreichen, sind in der Minderzahl. Alte grauhaarige Männer sind schon lange Ziel von Diskriminierung und für das weibliche Pendant gilt das mittlerwei le auch. Dazu gehört auch das Zerlegen familiärer Strukturen. Alte werden in Heimen untergebracht, was solange halbwegs gut lief, bis man festgestellt hat, dass man sie dort eigentlich nicht versorgen kann. Und dann kam Corona. Erst hat man nichts getan, dann hat man sie weggesperrt und isoliert. Wer im Heim war, war Mensch 2. Klasse. Ein Hinweis, wie man zukünftig mit alten Menschen umgehen will? Und die Liste wird immer länger! Länger sollen sie arbeiten, damit der Sozialstaat finanziert werden kann. Ein Sozialstaat, der Menschen alimentiert, die nie eingezahlt haben und die nie arbeiten werden. Wer arbeitet schon, wenn die Alimentierung so hoch ist, wie das besteuerte Einkommen. Der nächste Schlag ist die Renovierungspflicht und Einbau von Wärmepumpen. Das abbezahlte Häuschen oder die Wohnung in Vermietung als Altersvorsorge gepaart mit sinkendem Rentenniveau entreichern und enteignen die ältere Generation, die den aktuellen Wohlstand geschaffen haben. Dazu kommt der Vorwurf, die alten würden den Fortschritt behindern und die falschen Parteien wählen in Konkurrenz zu Jungwählern, die sich gerade mit dem politischen Leben beschäftigen und deren Wissenslücken Tür und Tor für Manipulationen öffnen. 7 Jährige sollen gegen den Willen der Eltern entscheiden können, welches gefühlte Geschlecht sie haben. Die Liste ließe sich locker fortsetzen. Die regelmäßige Führerscheinprüfung ist nur ein Baustein in dem Gesamtkontext. Bleibt zu Hause, bleibt allein ist das Motto! Die ältere Generation kennt die Historie, was durchaus hinderlich für die aktuelle Entwicklung der Politik nicht nur in Deutschland und der EU ist. Entschieden wir das alles von einer Altersklasse in der Phase vor ihrem eigenen Ruhestand. Sie fühlen sich nicht betroffen, sondern sich einer neuen Elite angehörig. Mobilität und Versorgung, die Fragen stellen sich ihnen nicht. Sie sind wie die Fettaugen, die auf der Suppe immer oben schwimmen. Für den Rest soll gelten: Seid arm und glücklich. Es ist nur eine Frage der Zeit, wenn die ersten Diskussionen über ein sozialverträgliches Ableben aufkommen. Gab es nicht bereits den Plan, die Alten in Nordafrika in Enklaven unterzubringen. Wissen und Erfahrung sind der neuen Elite hinderlich!
Wer ist eigentlich der Staat? Sind es die Re(Gier)enden, oder alle Menschen, die in einem Land leben. Das Grundgesetz sagt, daß alle Staatsgewalt vom Volk ausgeht und seine Repräsentanten (es wird nicht von Herrschern gesprochen) in freien, gleichen und geheimen Wahlen ausdrückt! Doch warum repräsentieren die Repräsentanten nicht ihre Wähler, sondern entwickeln – sobald an den Fleischtrögen der Macht angekommen – ein geheimnisvolles und nicht verstehbares Eigenleben zum Nachteil des Staatsvolkes?
Ich sehe drei Ursachen:
Wie kann man das wieder in Ordnung bringen?
Ich weiß es leider auch nicht! Vielleicht hülfe es, wenn man den etablierten Parteien einen Finger zeigt und geschlossen eine Gruppierung wählt, die die beschriebenen Verkrustungen beseitigen kann und der Diener des Staates sein möchte, statt des Herrschers.
Die Politik (die Parteien) ist das Problem. Da hilft auch keine neue Partei, die lässt der mediale Komplex, die etablierten Parteien auch gar nicht hochkommen. Die neue Partei wäre ein Konkurrent. Der Sozialist hasst Konkurrenz.
Bei einer Parteiendemokratie haben Sie immer eine Frontstellung: wir gegen euch. Wir brauchen aber weniger Politik, d.h. mehr Freiheit. Mehr Kooperation.
Wie erlangt man die? Von unten, d.h. die Bürger müssen es als erstes wollen.
Werdet libertär und wendet euch von der Parteiendemokratie ab!
Was die jungen nicht bedenken, heute ich, morgen die. Die jungen halten sich für superschlau und übersehen, daß die Nachfolgegeneration dieselbe Denke haben wird. Und dann werden sie beleidigt sein und auf die jungen schimpfen.
Wer das Alter nicht ehrt, ist der Zukunft nicht wert
Ich bin, was du sein wirst; was du bist, war ich einst.
Hat man eigentlich keine anderen (bürokratisch-überbordenden) EU-Probleme?
Seit mehr als 8 Jahren wird in der EU im Mantratakt beschworen, das unsägliche Einzelfall-Migrantenproblem in seiner Gesamtheit schlüssig zu lösen.
Dazu hätte ich Lösungen, und das sehr bald.
Zum Wohle des nationalen Volkes.
Nicht der Welt.
Nichts brennt mir mehr unter den Nägeln, als die kontinuierliche Entfremdung, Verwahrlosung und Zerissenheit der Gesellschaft ob der Invasion-Okkupation der kulturinkompatiblen bildungsfernen Islam-Tribal-zu-alimentierende-Gegengesellschaften!
Da kann sich eine EU ENDLICH einmal beweisen!
Das Einzige, was eine EU kann:
EU-Jean-Claude Juncker: „Wenn es ernst wird, muss man lügen“
Man kann nicht einmal eine dauerhaft-beschlossene Zeiteinstellung (Sommer-/Winterzeit) umsetzen!
Nicht legitimierte EU-Kasper:
Hört ENDLICH auf, Euch in alle Belange des gesellschaftlichen Lebens einzumischen!
Die noch FREIEN BÜRGER von DE brauchen keine Adaption in ihre ureigensten Bereiche.
Oder soll das auch zukünftig EU-weit gelten?
Die Regeln und Theorien des Araberscheichs Mohammed, eingefasst in seine Scharia:
Sie haben die Form der Verfassung, die die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festsetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.
Dass die Sozialfaschisten der SPD und die Ökofaschisten der Grünen dafür sind, war doch klar. Die haben ja auch im Bundestag für eine Impfpflicht gestimmt, obwohl diese gegen den Nürnberger Kodex verstoßen hätte. Die Nazimentalität ist eben bei den Nie-wieder-Plärrern am weitesten verbreitet. Dass die links-grünen Despoten sich immer wieder neue Instrumente beschaffen wollen, mit denen sie die Bürger knechten können, liegt in der Mentalität dieser totalitären Verbrecher begründet. Da die Deutschen mehrheitlich naive, denkfaule, obrigkeitshörige Freiheitsverächter sind, werden die links-grünen Strolche wohl mit ihren neuen Freiheitseinschränkungen durchkommen. Allerdings sind die Alten auch Wähler und haben in einer alternden Gesellschaft eine gewisse Macht. Sollten sie sich wider Erwarten auf diese Macht besinnen, könnte der Vorstoß der links-grünen Kretins nach hinten losgehen.
Stimme zu, aber bitte auch den Geschlechter-Rassismus, der sich als woken Feminismus tarnt, beachten.
Da gab es vor etlichen Jahren eine Folge von Raumschiff Enterprise, The next Generation, die nannte sich: „Die Auflösung“. Auf einen anderen Planeten mussten sich die Menschen mit 60 Jahren auflösen, das heißt umbringen. In einer Zeremonie, vor der ganzen Familie, sehr feierlich. Lohnt sich mal diese Folge anzuschauen. Vielleicht kommen wir auch noch dorthin!
In Ländern wie Kanada und den Niederlanden (Eutanie-Gesetze) ist man schon nah dran – und die bislang aufgedeckten „Todesfälle“ in Altersheimen während der Plandemie durch Narkosemittel spricht für sich selbst…
Wenn man mal schaut, wer pro gefahrenem Kilometer die meisten Schäden anrichtet, wird sich man sich vielleicht wundern. Die Alten sind es sicher nicht.
Kürzlich mußte ich mich im Internet mit einem sehr rotzlöffeligen „Faktenchecker“ beschäftigen. Sehr kurz nur! Er forderte Bhakdi, Burkhardt, Haditsch und andere auf gefälligst den Mund zu halten. Sie seien alt und in Rente und hätten keine Ahnung, wovon sie sprechen…
Zum Glück kann man ja wegklicken.
Aber was für ein Abgrund, der sich da auftut. Anderwärts wird behördlich genau hingeschaut, wer was im Internet verbreitet. Mit zweierlei Maß, auch hier.
Ich bin dafür, daß die Verkehrstauglichkeit Aller von Zeit zu Zeit überprüft wird.
Besonders vor Führerschein „Erlangung“ auch die entsprechende „Psychologische“ Reife festgestellt wird. Vielleich sollte man solche Eignungsprüfungen ja bei Allen von Zeit zu Zeit zur Pflicht machen. Auch bei Personen die zu Fuß unterwegs sind. Es gibt nach meinem Eindruck immer mehr, die sich im öffentlichen Raum vollkommen Verantwortungslos verhalten.
Friedliches Zusammenleben setzt ein gewisses Maß an gegenseitiger Rücksdichtnahme und Akzeptanz vorraus.
Absolut richtiges Gesetz: Das Recht jedes Einzelnen endet dort, wo das Recht eines Anderen verletzt wird.
PS. Wann wird eigentlich endlich mal etwas dagegen unternommen, daß vor dem Abbiegen oder Ausscheren vielfach nicht mehr geblinkt wird?
Blinken ist für den Verkehrsfluß und die Sicherheit nicht unerheblich
Kann dem Text nicht ganz folgen. Einerseits sollen Alte länger arbeiten. Dann heißt es das sei unsozial (obwohl es natürlich nur folgerichtig angesichts längerer Lebenszeit und wenig Kindern ist). Jetzt sagt Herles im Alter arbeiten sei unerwünscht. Was denn nun? Und was den Führerschein angeht. Endlich mal eine gute Idee. Zumindest wenn man sie ordentlich umsetzt. So wie in den USA wo, je nach Staat, jeder (egal welchen Alters) nach 5-10 Jahren seinen Führerschein verlängern und dafür vor Ort einen Sehtest machen muss. Angesichts vieler alter Autofahrer die nicht einsehen (wollen), wenn bzw. dass es nicht mehr zum sicheren Autofahren reicht, und dann zu gefährlichen Verkehrshindernisse werden, kann ich das nur voll unterstützen.
Es ist nmM. ähnlich wie ein TÜV zu sehen, lästig & nicht billig, aber dafür können wesentliche Fahrsicherheitsmängel eher entdeckt & behoben werden, sowohl beim KfZ zB. bei Bremsanlage, Fahrwek, Korrosion, als auch beim Menschen, zB. bisher unentdeckter Bluthochdruck, Diabetes, Koronare Herzkrankheit etc. Und ja, manchmal muß dann einem dann das KfZ-, bzw. Fahrtauglichkeit iwSdW aus dem Verkehr gezogen werden, weil eben bei einigen weder Einsicht in die eigene physische & mentale Eignung fehlt/unmöglich ist. Wenn man zB. sieht, wie ein seit langem auffälliger und fahrungeeigneter Mensch bei Rot über die Ampel fährt, bei der gerade Schulkinder die Straße queren wollen, aber die Polizei sich vorher weigerte demjenigen, trotz eben mehrfacher Auffälligkeiten gemeldet, nichts machen kann/darf/will….
Bei Piloten und Berufskraftfahrern ist übrigens nmW. seit langem Pflicht.
Also, im Prinzip ist gegen eine 5j medizinische Fahrtauglichkeitsuntersuchung
nichts einzuwenden, kann man auch gut mit dem allgemeinen „Check-up“ kombinieren, der jetzt aber nur noch alle 3J, vorher alle 2J, von den kranken Kassen bezahlt wird. Aber dann auch für ALLE! Va. bei jüngeren mit Drogentests, insbes. die langnachweisbaren & wirksamen Canabinoide betreffend, kombiniert.
Das sollte aber nmM. eher von der persönlichen & privaten KfZ Versicherung veranlaßt sein: Keine medizische Fahrtauglichkeit, keine Fahrerversicherung, oder mit Risikoaufschlägen?
Ich glaube, ich habe durch eine aufmerksame und defensive Fahrweise schon so einige Unfälle vermieden.
Da muss man locker bleiben!
Ganz anders übrigens als jüngere Autofahrer, nicht selten junge Frauen, die in völliger Selbstüberschätzung sehr häufig den Überblick verlieren und zwischen können und wollen eine riesige Lücke klafft…!
Danke für die Expertise hinsichtlich der mit Fahruntauglichkeit verbundenen Krankheitssymptomen. So arbeitet auch die Politik in Berlin und Brüssel.
Sie reden einer verfassungsfeindlichen anlasslosen Überprüfung das Wort, merken Sie das?
Jeder muss sich die Frage beantworten, ob er sich gegen die Übergriffigkeit der Politik wehrt!
„Wenn Unrecht zu Recht werden soll, wird Widerstand zur Pflicht!“
Die Ampelregierung will aus Deutschland einen Bevormundungs, -Verbots,- und Überwachungsstaat machen!
Treibende Kräfte hierbei sind die Politiker der GRÜNEN und der SPD!
Wer in der Zukunft noch die #Freiheit haben will, in #Selbstbestimmung zu entscheiden und in #Frieden leben will muss diese Politiker stoppen!
WEHRT EUCH bevor es zu spät ist!
Es ist beileibe nicht der einzige Fall, bei dem die Bundesregierungen über die Mindeststandards hinausgehen – gleiches gilt beim Datenschutz und auch beim Lärmaktionsplan (Messmethode).
Dort, wo ökosozialistische deutsche Politik nicht durchsetzbar ist, geht man über Brüssel. Es geht nicht um die Gefahr durch ältere Verkehrsteilnehmer, sondern dies ist ein Bestandteil der Energiewende. Keine Autofahrer – keine Autos.
Dabei hätte die Bundesregierung wohl seinerzeit diese Klausel in den Verhandlungen in Brüssel vermeiden können. Deutschland in der EU – das ist Ideologie, gepaart mit Dummheit.
Kein Wunder, dass immer mehr und immer öfter gebildete und gut verdienende Deutsche ihrem von Rot Rot Grün kommandierten Deutschland den Rücken kehren und emigrieren.
Deutsche, die es sich finanziell leisten können, verkaufen ihr Haus/ ihre Immobilien, packen ihre Sachen, und ziehen aus Politik Frust weg in andere Länder, die nicht Rot Rot Grün regiert werden.