Was unterscheidet einen Eisbären vom Braun- oder Grizzlybären? Das erste, was einem einfällt, dürfte die Farbe des Fells sein. Beim Eis- oder Polarbären ist sie das, was wir „weiß“ nennen – eigentlich ein extrem helles Blond, das erahnen lässt: Irgendwelche fernen Vorfahren dieses Ursus maritimus könnten einmal durchaus eine braune Fellfarbe gehabt haben. Beim Grizzly und dessen europäischer Spielart, dem Braunbären (Ursus arctos), ist ein mehr oder weniger helles Braun die Fellfarbe.
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Beide Bärenarten lieben eine fettreiche Kost. Die Grizzlies versammeln sich deshalb regelmäßig zur Laichzeit an den Flüssen, in denen die Lachse zur Eiablage hochschwimmen. Ist der erste Hunger gestillt, wird von der Beute meist nur noch die Haut mit der darunter liegenden Fettschicht verspeist. Der rote Muskel, den die Menschen bevorzugen, bleibt dann für Aasfresser oder auch als Naturdünger liegen. Ähnlich halten es die Eisbären. Ihre Lieblingsspeise ist der Blubber, die dicke Fettschicht, mit der sich Robben und Wale vor der Kälte ihrer arktischen Umgebung schützen. Da nun aber die Eisbären anders als ihre allesfressenden Verwandten fast ausschließlich diesen Blubber verzehren, hat sich auch ihr Gebiss angepasst. Es verfügt über kleinere Backenzähne, denn beim Blubber steht ein aufwendiges Zermahlen der Nahrung nicht an.
Der Eisbär als Symbol der gefühlten Klimakatastrophe
Gibt es, außer den genannten Merkmalen und den Lebensräumen, sonst noch etwas, wodurch sich Braun- und Eisbär unterscheiden? Richtig: Für den Menschen – oder zumindest deren klimapanischen Teil – ist der Eisbär zum Symbol der „menschengemachten Klimakatastrophe“ geworden. Dadurch, dass die vom Menschen beförderte Kohlendioxidemission vorgeblich dafür sorgt, dass die Pole abschmelzen, die Ozeane wärmer werden und der Meeresspiegel steigt, trägt Homo nun die Verantwortung dafür, dass der Eisbär zum Aussterben verurteilt ist. Also wird der Eisbär, dessen Populationen tatsächlich in jüngster Zeit auf ihrer Nahrungssuche immer häufiger auch in eisfreien Nordregionen anzutreffen sind, zum idealen Symbol der klimabewegten Kuscheltiergeneration – schließlich haben sich vor allem Baby-Eisbären, die in manchen Zoos das Licht der Welt erblickten, schnell zu absoluten Zuschauermagneten entwickelt, die ihrerseits die stets knappen Kassen der Wildtierrefugien klingen ließen.
Und doch – daran besteht in der Klimagemeinde keinerlei Zweifel – wird der Eisbär nun aussterben. Weil eben der Mensch mit seinen Umweltgiften für eine neue Warmzeit auf diesem Planeten sorge, bei der die Eisbären ihren Lebensraum verlieren und elendig zugrunde gehen.
Eis- und Braunbären sind Geschwister
Aber ist das tatsächlich so? Ausgerechnet „die Wissenschaft“, auf die bekanntlich die Klimagläubigen sich unentwegt berufen, wenn es um die von ihnen gemalten Apokalypsen mit Kipppunkten des no-return geht, hatte bereits vor geraumer Zeit Erstaunliches festgestellt. Schon 2017 veröffentlichen Forscher Berichte darüber, dass in den Übergangszonen der ursprünglich deutlich getrennten Biotope von Eis- und Braunbären zunehmend sogenannte „Hybridbären“ auftreten.
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Weshalb der Hybrid kein Hybrid ist
In diesem Zusammenhang – und das nur als Randbemerkung – sei dem Hobby-Biologen die Frage an „die Wissenschaft“ erlaubt, weshalb insofern überhaupt noch bei Eis- und Braunbär von verschiedenen Arten und bei deren gemeinsamen Nachwuchs von Hybrid gesprochen wird? Schließlich, um es analog zu betrachten, wird ein Mulatte oder ein Mestize auch nicht als „Hybrid“ disqualifiziert, sondern selbstverständlich trotz der umweltbedingt etwas unterschiedlichen Erscheinungsform und ursprünglichen Lebensweise der Eltern als gänzlich normaler Mensch betrachtet. Da nun aber weder Negroide noch Kaukasier „Menschenarten“ und schon gar keine „Rassen“ sind, sollte sich die Zoologie vielleicht auch der Erkenntnis anschließen, dass uneingeschränkt untereinander zeugungsfähige Lebewesen auch dann derselben Gattung angehören, wenn ihr Äußeres bis hin zu geringfügigen Abweichungen beim Skelett nicht unmittelbar identisch ist. Doch zurück zu unseren Eisbraunbären.
Der Mensch kann mit dem Klimawandel sinnvoll umgehen
Allerdings – und damit bricht dann auch mögliches Gejammere über die armen, weißen Eisbären, die sich dem alten braunen Grizzly unterwerfen müssen, in sich zusammen – haben Wissenschaftler zudem längst festgestellt, dass diese Art der Anpassung des Urs major (wie er hier als übergreifende Bezeichnung für alle braunen und weißen Braunbären als „Großer Bär“ genannt werden soll) nicht nur nichts Außergewöhnliches, sondern seit ewigen Zeiten ein Weg der Evolution ist, um mit klimatischen Veränderungen zurecht zu kommen. Denn solche „Mischlinge“, die überhaupt keine sind, wurden auch schon rund um die klimatischen Veränderungen der Eis- und Warmzeiten in der Vergangenheit festgemacht. An denen nun trägt Homo nachweislich keine Schuld, weil er zu jener Zeit noch recht unbedeutend war.
Eine evolutionäre Reaktion auf Klimaänderungen
Tatsächlich ist diese Form der „Mischehen“ ein beim Urs Major gängiges Verhalten, wenn klimatische Bedingungen an unseren Bären unterschiedliche und neue Anforderungen stellen. Lebt unser vorgeblicher, mittelbrauner Mischbär in einer klassischen Übergangszone und wird es dann wieder kälter, kommt es häufiger zur Vereinigung mit den in nordischen Refugien überlebenden Eisbären. Unser Urs Major wird im Fell wieder heller, sein Kopf wird länger und sein Gebiss orientiert sich zunehmend am Blubber als Lieblingsspeise. Wird es dagegen wärmer, kommt es öfter zu Paarungen mit klassischen, dunklen Braunbären – und der Hybrid wird sozusagen immer „braunbäriger“.
Abschied von zentralistischen Strukturen und Wegen
Unter dem Strich sind alle drei Braunbären-Varianten Mitglieder derselben Familie. Sie sind nur Varianten, die optimal an ihren jeweiligen Lebensraum angepasst sind, der in der Vergangenheit regelmäßig mal kälter (und weißer), mal wärmer (und brauner) gewesen ist.
Der Eisbär kann nicht aussterben
Der Eisbär kann insofern überhaupt nicht aussterben – selbst dann nicht, wenn am Pol regelmäßig Temperaturen um die zehn Grad Celsius herrschen sollten. Denn selbst für den Fall, dass überhaupt keine Refugien übrig sind, in denen die klassische Eisbär-Variante überdauert, hat Urs Major alles in seinem Gen-Pack, was zur Neukonstruktion eines Eisbären notwendig ist. Wird es nach einer Warmzeit wieder kälter, steigen in arktischen Regionen die evolutionären Vorteile der hellen Variante. Und sollte es irgendwann dann wieder eine strikte Biotop-Trennung zwischen Arktis und borealer Zone geben, werden auch Eis- und Braunbären wieder angepasst in auf sie zugeschnittenen Lebensräumen anzutreffen sein. Dass zudem solche Prozesse deutlich schneller erfolgen können als jene gut 500.000 Jahre, auf die die Trennung von Eis- und Braunbär bislang in die Vergangenheit datiert wurde, zeigt sich allein schon in der aktuell rasanten Zunahme der sogenannten Hybride in den neuen Übergangszonen. Die Natur weiß sich also zu helfen, wenn es wärmer oder kälter wird.
Willkommen im Metaversum
Die Klimapaniker jedenfalls können sich in Sachen Eisbär gelassen zurücklehnen und sollten nach einem anderen Symboltier für ihre Untergangsfantasien Ausschau halten. Der Eisbär stirbt nicht aus – selbst wenn es vorübergehend keinen mehr von ihnen geben sollte.
Und falls es jemand trotz der Logik der Biologie noch immer nicht glauben will: Wissenschaftler (und nicht „die Wissenschaft“) haben 2012 zudem festgestellt, dass es zwischen norwegischen Eisbären und den Braunbären von Alaska einen sehr großen Verwandtschaftsgrad gibt – oder besser: beider Gebiss ist angesichts der bislang geläufigen Artentrennung erstaunlich ähnlich. Auch hier dürften vor nicht allzu ewigen Zeiten zwei Hybridbären den Grundstein dafür gelegt haben, dass die eine Linie weiß und die andere Linie braun wurde. Urs Major sind sie dennoch immer noch auch dann, wenn eine Fehleinschätzung der Zoologen sie gegenwärtig noch zwei unterschiedlichen Arten zuordnet. Und da zudem beide absolute Fans der fetten Hautunterschicht sind, macht sogar das überaus ähnliche Gebiss durchaus Sinn.
Ein angenehmer und Wissen bildender Artikel! Dafür erst mal Danke in diesen Zeiten. Man würde sich freuen über mehr Beiträge zum Intelligenzboostern. Das löst vorübergehend den Alarm-Standby und hilf ein bisschen beim Runterkommen und Entspannen.
Die klimatösen Paniker, getrieben und gepeitscht durch Bataillone von Wissenschaftsschauspielern, hyperventilieren von einer Apokalypse zur Nächsten.
Der schon etwas länger laufende „neue“ Hype ist der Genderissmus. Die Problematik ist nur, sie wissen bei dem Thema nicht, was „Mann“ und „Frau“ ist, bedeutet. Zumindest können sie es nicht definieren oder erklären. – Das ist traurig, ja gerade zu katastrophal! Ich konnte das schon, sobald ich grade aus den Augen gucken konnte und erst recht beim Einsatz der Sprache. … Die hingegen glauben ungefähr so etwas wie 42 +/- Geschlechter verortet zu haben und man das auch noch wechseln zu können, so wie Unterhosen.
Man sollte sich also schnell ein neues Symboltier aussuchen. Vielleicht der Elch, der Dachs, das Schneehuhn oder der -hase, beide weiß und braun (je nach Jahreszeit). Passen perfekt zum Sektendogma, da Farbwechsel fast so gut ist, wie Geschlechterwechsel. … Zur Not muss der Dackel halt herhalten. Man muss sich bescheiden.
Gibt’s den „Deutschen Dackel“ auch in Weiß?
Abgesehen davon, daß sich die Natur hervorragend an wechselnde Bedingungen anpassen kann, erdgeschichtlich gesehen ist es aktuell etwa 10°C zu warm. Im Normalzustand (also außerhalb des Phänomens „Eiszeit“) ist die Erde vollständig eisfrei, das ist kein Grund zur Panik, sondern fast immer so gewesen. 99,9% aller je auf der Erde existierenden Arten sind ausgestorben. Dafür sind andere Arten entstanden, und zwar regelmäßig mehr, als es vorher gegeben hat. Aussterben vermindert also nicht die Artenvielfalt, im Gegenteil, es ist ein Grund für mehr Artenvielfalt. Auch der Mensch wird aussterben, die Frage ist nur wann. Paßt er sich an die sich normalisierenden Temperaturen der Erde an, eher später, kämpft er (sinnlos) gegen die Natur und versucht, die Klimaschwankungen zu beeinflussen, anstatt sich anzupassen, eher früher.
Natürlich schwankt mit den Temperaturen auch der Meeresspiegel, er steigt aber nicht gefährlich, er normalisiert sich lediglich, wenn sich die Erdtemperatur normalisiert. Wenn sich da ein paar Arten gedacht haben, das Land, welches durch den vorübergehend niedrigen Meeresspiegel sichtbar geworden ist, zu nutzen, müssen diese Arten sich eben umorientieren, wenn das Wasser zurück kommt. Oder halt aussterben, auch das ist völlig normal.
Die Eisbären haben sich seit 1990 über die Eisschmelze gefreut. Die sind auch „übergewichtig“ geworden, weil sie mehr Futter hatten. Dazu kam noch, dass durch mehr Sonne im Meer in dem Futter (das waren vielleicht Algen) mehr Vitamine entstanden sind. Darüber wurde vor einigen Jahren in einer Zeitschrift berichtet. Weil ich kein Biologe bin, habe ich mir das nicht alles sondern nur allgemein gemerkt. Ich habe es irgendwo in meinem Papierarchiv. Ich sammle immer einzelne Seiten aus Zeitschriften, Aber so schnell finde ich das jetzt nicht.
Ich verstehe nicht, wie ein Anstieg der Temperatur, so lange diese 0°C nicht überschreitet, zur Eisschmelze führen soll. Hierfür kann nur Sonneneinstrahlung verantwortlich sein.
Dito ist es um die Flora bestellt.
Ich schüttele immer wieder verwundert den Kopf, wenn ich „Experten“ über die Suche nach Waldbäumen, Getreidearten, die dem „Klimawandel“ gewappnet sind, schwadronieren höre.
Ich denke mir: Warum, ihr Flachpfeifen, nehmt ihr nicht die Pollenanalysen der vergangenen Warmzeiten und ihr habt die Antwort.
Doch Panikmache heißt das Geschäft, nicht nüchterne Betrachtung und entsprechende Problemlösung.
Nur gut zu wissen, dass es keine unterschiedlichen Menschenrassen gibt, wie sollte man auch schon rein äußerlich darauf kommen. Und siehe da, Braunbär, Grizzly, Eisbär, auch alles dasselbe. Und solange sich braune Eisbären in den Rocky Mountains tummeln, ist es doch egal ob es am Nordpol weisse Grizzlys oder Braunbären gibt.
Wie bei den Menschen eben, alles das Gleiche. Also keine Angst vor dem Klimawandel, LGBT+++ oder chinesischer Machtübernahme. Zur Not kann man sich für alles umoperieren lassen. Gut, wenn man nur wie ein Chinese aussehen will genügt ein Sprechakt, ähnlich wie die Grizzlys am Nordpol. Das wäre dann die schnelle Variante. Man kann aber auch zur Anpassung an neue Gegebenheiten den klassischen Eisbärweg wählen.
Wenn also die Scharia in Deutschland Einzug hält, ordentlich mit den Schutzsuchenden vermischen, und schon ist gesichert, dass die Deutschen niemals aussterben. Eine besondere Herausforderung an die Menstruierenden, schon länger hier lebenden. Allerdings hat bald ohnehin jeder auf der Welt einen deutschen Pass, was zu einer weltweiten Überpopulation von Nazis führen könnte. Die sind offenbar wie Eisbären – einfach nicht auszurotten.
Die Anzahl der Eisbären war vor 70 Jahren auf 5000 geschätzt , dagegen sind es heute bis zu 30000 , also eine Vermehrung um den Faktor 6 ! Zu dieser Vermehrung trug das Verbot der Robbenjagd , denn es gibt heute mehr Nahrung für die Eisbären . Wenn sich die Anzahl wieder verringert , dann ist das noch keine Folge des Klimawandels , denn zum Erhalt der Art reichen 5000 !
Ich musste beim Lesen des Beitrags sofort an das vor 20, 30 Jahren um die Welt gehende Foto denken dass einen Eisbären auf einer kleinen treibenden Eisscholle zeigt und damit selbstverständlich die Folgen der Klimaerwärmung symbolisierte. Zu meiner Schande muss ich gestehen dass ich damals, als noch Wissenschafts- und Mediengläubiger, auch darauf hereingefallen bin und mir Sorgen um das Weltklima, die damit verbundene Polkappenschmelzung und somit letztlich um die Eisbären machte.
Als dann ein paar Jahre später die ebenso simple wie logische „Aufklärung“ erfolgte appelierte ich an mich selbst nie wieder so naiv und gutgläubig zu sein.
Denn egal wie groß und ausgedehnt das Eis am Nordpol gerade ist, irgendwo Richtung Süden gibt es immer einen Übergang in den eisfreien Bereich wo es wärmer und das ewige Eis rissiger wird und sich Schollen bilden. Also nicht die eisbärtragende Eisscholle ist entscheidend sondern der Breitengrad auf dem sich der Fotograf gerade befindet.
Interessanter Artikel! Auch der Mensch kann sich an die Klimaveränderung anpassen. Nur passt diese Erkenntnis eben nicht zum Geschäftsmodell der Klimaheuler und der Gewinnler aus der großen Transformation!
Habe vor kurzem über einen Nordländer gelesen, daß die Eisbärpopulation zu nimmt und keineswegs am sinken ist und der müßte es eigentlich wissen, wenn er vor Ort wohnt und seine ganze Wahrnehmung auf solche Entwicklungen ausgerichtet ist.
Nun könnten auch solche Nachrichten ebenso ein Teil der staatlichen Lügenpropaganda sein, denn zur Klimaveränderung gehört auch notgedrungen das Artensterben, was aber durchaus auch andere Gründe haben kann, wenn man mehr abknallt als vorhanden ist oder durch andere Mittel um die Ecke bringt und da gibt es viele Beispiele der Verdrängung in aller Welt, wo der Mensch selbst haust wie ein Schwein, weil er einfach zu wenig überlegt, was es für ihn am Ende selbst bedeuted, als Krönung der Nahrungskette.
Die Infamie die eben in solchen Horrorszenarien steckt soll nur dem politischen Machtgefüge dienen und die größte Verlogenheit liegt doch noch in der Rettung der Urwälder, was sicherlich richtig ist, aber wir sollten mal bei uns selbst anfangen, wo wir den letzen Winkel urbar gemacht haben und Trainagerohre bis an den Rand der Berge verlegt haben, damit das Wasser ja schnell abfließen kann und dann die Kölner Hochwasser haben und sich beschweren, daß es so nicht weitergehen kann.
Das alles hat doch unmittelbar Folgen auf den Wasserhaushalt in der Natur und bei weniger Regen und höherer Entnahme bleiben dann eben die Speicherbecken leer, das ist ein rein mathematische Formel, weil wir überall entwässert haben, was sich nun negativ niederschlägt.
Nun wäre das ganze ein abendfüllendes Thema und es ist zu einfach alles allein auf den Klimawandel zu schieben, den es immer schon gab und ganze Populationen hinweggerafft hat und eines kann man der Menschheit schon heute vorhersagen, wenn sie 14 – 18 Milliarden erreicht hat, wird sie sich dabei selbst vernichten und das geschieht mit dieser Entwicklung relativ schnell und früher sagte man, der frißt mir noch die Haare vom Kopf, was bald kollektiv zutrifft, es sei denn man kann die menschliche Rasse in der Zahl eindämmen, was vermutlich nicht mehr gelingen wird.
Na siehste, nun wissen wir auch, warum unsere geschenkten dunkelbraunen Raketenentwickler so messerscharf auf die weißen Kartoffel*Innen sind: die wollen sich nur paaren, um so endlich den woken Homo Major zu erschaffen. Denn was die Teddys können, schaffen wir schon lange. Dann wird ja doch alles gut. Schönen Sonntag allerseits.
Die Natur zeigt es uns. Anpassung von Tieren & Pflanzen an veraenderte Bedingungen. Nicht irrwitzig teurer, sinnloser Kampf gegen den sogenannten menschengemachten Klimawandel, sondern Anpassung und Vorsorge sind die Loesung. Doch das schmaelert die gigantische Profite und minimiert den politischen Machtzuwachs. Daher wird von interessierter Seite die Panik geschuert und viele unbedarfte obrigkeitshoerige Buerger fallen darauf herein.
Ja weil man sie nicht mehr schießen darf. Das Klima hingegen scheint dem Eisbär egal zu sein wenn es ums vermehren geht.
Mein ehemaliger Prof hat sich bei Erstsemestern in Geographie, Seminar Klimatologie, gern einen Spaß erlaubt, indem er die Frage stellte, weshalb Eisbären keine Pinguine fressen. Nicht allzu viele konnten sie beantworten. Das, was ständig geschieht, nämlich das Artensterben und die Entstehung neuer Arten, gehört nunmal zur Evolution. Die „Hört-auf-die-Wissenschaft“-Apologeten sollten dies wissen können. Ich vermute, dass unter ihnen nicht mal verstanden wird, dass die Wolkenbildung, die bekanntlich die Rückstrahlung der Sonneneinstrahlung (Albedo) massiv beeinflusst, selbst bei Null-CO2-Emissionen für langsam aber stetig steigende Temperaturen sorgen wird und die Eisbären weiter gen Süden ziehen. Eines Tages könnten sie dann die Pinguine fressen.
Sie haben vollkommen Recht. Das Thema „Wolken“ ist natürlich extrem komplex. Mir ging es darum, vereinfacht abzubilden, den anthropogenen Einfluss auf Klimaveränderungen nicht zu überschätzen. Ich habe gelernt, dass lt. Budyko (1978) 331 kJ/cm² Strahlungsenergie durch die Sonnenabstrahlung auf die Erdoberfläche gelangen und die anthropogene Einwirkung durch Verbrennung plus der Strahlung aus dem Erdinnern lediglich 0,005 kJ/ cm² ausmachen und insofern “völlig in den Hintergrund tritt“ (Hendl 1987). Die Wolkenbildung an und nahe den Polregionen ist gering, die Rückstrahlung hoch; in den Tropen und Subtropen ist sie am höchsten und die Rückstrahlung bzw. der Wärmeverlust in den Weltraum niedrig. Dort herrschen auch deshalb die niedrigsten/höchsten Temperaturen (Malberg 2004). „Verdunstung“ ist allerdings kein Thema, das sich so hervorragend monetarisieren lässt wie der „anthropogen verursachte Klimawandel“.
Klimawandel hat es schon immer gegeben und ebenso sind seit der Entstehung von Flora und Fauna daran schon immer ganze Arten ausgestorben. Das ist ein Teil der Evolution, eine Tierart passt sich neuen Umständen an oder geht unter. Eine Art notwendige Auslese, bei der am Ende nur die Stärksten und Anpassungsfähigsten übrig bleiben, die Natur kennt kein Erbarmen. Notwendig wenigstens dann, wenn ein Ziel von Evolution ist, höher entwickelte, überlegene Geschöpfe hervorzubringen.
Ganz abgesehen davon deuten Zählungen eindeutig darauf hin, dass der Bestand der Eisbären seit 1950 erheblich zugenommen hat.
Dem Klima ist der Eisbär, der Braunbär und auch der Mensch völlig egal.
Der Braunbär ist Allesfresser der vorwiegend pflanzliche Nahrung, aber auch gerne Fleisch frisst.
Der Eisbär ist ebenfalls Allesfresser, der vorwiegend fleischliche Nahrung bevorzugt, aber auch Pflanzen wie Seetang fressen kann.
Es ist für die Natur und den Eisbär kein großes Problem sich im Laufe von Generationen anzupassen.
Alles auf der Welt wird sich anpassen, egal was kommt, was das Wetter in Zukunft macht und was die Mitglieder der Klimakirche glauben. Die Eisbären machen es vor, wir sollten uns entspannen und es ihnen gleich tun. Auf die Frage, was man in Holland macht wenn der Meeresspiegel um 4 Meter steigt, meinte ein holländischer Bekannter: „dann bauen wir einfach die Deiche 4 Meter höher“.
Tolle Einstellung. Also locker bleiben.
Danke für diese Klarstellung, denn Greenpeace hat hier im Nazistil Propaganda vom feinsten und seit Jahrzehnten betrieben.
Mein Symboltier ist der bereits auf der Roten Liste geführte Rote Milan, denn der wird von unsäglichen Windindustrieanlagen (im Namen der angeblichen Klimakatastrophe) geschreddert. Problem ist das Hauptverbreitungsgebiet: Deutschland
Hier will ja der Obersoze „Generalstabsmäßig“ die unnötigen Windindustrieanlagen massiv ausbauen und damit ist dann Schluß mit einer ganzen Reihe von Tieren in Absurdistan: Fledermäusen plazen die Lungen durch Unterdruck obwohl sie gar nicht mit den Windrädern in Berührung kommen. Schmetterlinge und andere Insekten: Da gibt es keine mir bekannten richtigen Untersuchen.
„Survival of the fittest“ Charles Darwin und häufig falsch übersetzt. Der Eisbär kanns schaffen, so wie Oma und Opa es schafften. Die Klimahysteriker (hoffentlich) wohl eher nicht. Das ist deren Panik.
Das ist wie bei den Rotgrünen. Die essen auch nur das, was sie fett werden lässt und lassen den Rest für das Aasgeier-Volk liegen. Aber Scherz beiseite. Flora und Fauna haben sich schon immer an klimatische Veränderungen angepasst. Der Mensch seit seinem Bestehen übrigens auch. Aber so wie die Migrationsforcierer auf kleine braune Kulleraugen setzen, tun das die Klimapaniker mit niedlichen Eisbären.
Das Problem Herr Spahn,
wie erklären Sie das einem Klimajünger ?
Für die ist „Wissenschaft“ nur das, was für ihren Glauben spricht.
Naja, sie haben ja auch Wissenschaftlerinnen hinter sich. Wie gut die Wissenschaftlerinnen sind, zeigte die Pandemie. Ein wilder Haufen Ahnungsloser
Vielen Dank für diesen Artikel.
Knapp und dezidiert: Die Natur reguliert und findet unendliche Variationen einer alternativen Umgestaltung. Das nennt man Evolution.
Bedauerlicherweise wären unsere Berliner Herrschaften nicht einmal ansatzweise in der Lage, das hier Geschriebene zu verstehen.
Merkel und Gabriel waren 2007 in Grönland und haben das Thema seinerzeit schon nicht verstanden oder es verstanden und Klima als Geschätsmodell entdeckt. Genauer hingesehen, bedeutet das, Merkel begann das Thema auf die Agenda zu setzen. Die Anschubsenergie für grün-rot-tiefrote Fanatiker.
https://www.dw.com/de/%C3%BCberfl%C3%BCssiger-gletscher-tourismus/a-2742785