Die Moderatorin Maybrit Illner begründet das Nichteinladen von AfD-Politikern mit deren Ansichten. Aber wenn es „sinnvoll“ sei, würden die auch wieder eingeladen. Ihre Sendung sieht sie offenbar als Problemlösungsratgeber.
Die Talkshow-Moderatorin Maybrit Illner (ZDF) hat erstmals öffentlich begründet, warum AfD-Politiker in ihrer Sendung kaum noch eingeladen werden. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland sagte sie: „Lädt man sie ein, gibt es eine unproduktive Debatte, wer wann was gesagt hat und von wem widerlegt wurde.“ Dass diese Streitereien über frühere Aussagen von AfD-Politikern meist von Moderatoren selbst aufgeworfen werden, erwähnte sie nicht. Dafür stellte sie großzügig in Aussicht, man werde die AfD aber wieder einladen, wenn es sinnvoll sei.
Die grundsätzlichen Schwierigkeiten mit der AfD als Gäste in der Sendung beschreibt die Polit-Talkerin so: „Die AfD hat zum Beispiel bei Corona zunächst sämtliche Meinungen vertreten.“ Was sie in diesem Fall der AfD anlastet, lobt sie bei der Bundesregierung im Bezug auf den Ukraine-Krieg: „Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Grüne gegen die SPD und Christine Lambrecht, die FDP gegen die Grünen – ein großes, rast- und streckenweise ratloses Suchen – in einer Situation, die ungekannt und erfahrungslos ist. Das alles haben wir versucht abzubilden.“ Und deswegen: „Da sollte man es sich nicht zu einfach machen und simple parteipolitische Linien ziehen“, warnte Illner, die genau das aber gegenüber der AfD praktiziert.
Zur Frage, nach welchen Kriterien eingeladen werde, sagte Illner: „Unser Job ist, nach profunden Informationen zu suchen, bei klugen Militärs genauso wie bei erfahrenen Konfliktforscherinnen oder Diplomaten – und auf dieser Basis dann zu streiten und zu überlegen, wie ein schnelles, gutes Ende aussehen könnte.“
Illner betrachtet ihre Sendung offenbar als eine Art Ratgeber für die regierenden Politiker: „Wir sind mit unserer Sendung immer auf der Suche nach der besten Lösung für ein Problem.“ Und sich selbst als Einladerin der Gäste maßt sie offenkundig eine Rolle als Oberschiedsrichterin zu. In einer Diktion, die an Ex-Kanzlerin Merkels Urteil über einen Bestseller von Thilo Sarrazin erinnert, sagt sie über die AfD-Forderung, wieder russisches Öl und Gas zu importieren (was andere EU-Staaten übrigens weiterhin tun), „die Position ‚Es gibt das Problem gar nicht!‘“ sei „eher nicht hilfreich“. Und der dann folgende Satz „Aber wir werden die AfD wieder einladen, wenn es Sinn macht“ soll wohl heißen: Wenn die AfD ihre Meinung ändert, darf sie wieder bei Illner mitreden.
(Mit Material von dts)
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87 Kommentare
HavemannmitMerkelBesuch
am 10.03.2023 um 10:38
…wer sozialistische Altkader – ausgerechnet auch noch aus dem DDR Mediensektor – zu Eliten macht, bekommt eben DDR. Verwunderlich ist nur, das sich noch welche wundern oder das diese rote Zora mit DDR Privilegien Hintergrund gar welche gut finden.
Wer sich Illner et al. reinzieht, ist für diese Art vonTE Kritik leider immun, liest TE sowieso nicht, weiß gar nicht, was das ist. Die Medizin erreicht die Patienten nicht. Aber offenbar verlieren die ÖRR sowieso zunehmend mehr Kunden. Am Ende ist Maybrit allein zu Haus. Das ist gut so.
Diese linksgrünen Kuschelrunden sind eine Plattform für die meisten Parteien.
Die Sender mit ihren sogen. Moderatoren/innen können weiterhin mit hohen Gebühren frohlocken.
In meinem Bekanntenkreis informiert sich jemand nur bei ARD/ZDF. Er verteidigt sogar die Energiepolitik von Habeck.
DDR 2 ist erreicht.
An ihrem Job, angeblich nach „profunden Informationen zu suchen“, hat sie als private Produzentin mit dem einzigen Kunden ZDF bisher blendend verdient.
So sieht Diktatur heute aus in diesem Land: wer andere Ansichten hat als Ilner oder der ÖRR wird einfach totgeschwiegen und die verkaufen das dem Volk als beste Demokratie aller Zeiten.
Illner studierte nach dem Abitur an der Erweiterten Oberschule Friedrich Engels im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain von 1984 bis 1988 an der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität in Leipzig. Anschließend arbeitete sie als Sportjournalistin für das Fernsehen der DDR. 1989 wechselte sie in die Auslandsredaktion des Senders. Im Jahr 1986, noch während ihres Studiums, trat sie in die SED ein, verließ die Partei aber 1989 wieder. 1989 verließen viele Ratten das sinkende Schiff und wendeten sich bis heute um 360 (!) Grad.
Für mich ist das eine Quasselbude mit vorgefertigtem politischen Anstrich! Unproduktiv ist höchstens das Gefasel von Illner selbst, weil es komplett leerläuft. Das ist Journalismus auf dem Null-Niveau, wie wir ihn aus den staatsfinanzierten Talkschauen zur Genüge kennen!
Talkshow im Öffentlichen Rechtlichen?
Wer tut sich das noch an?
Dann schon lieber Talk im Hangar 7 bei Servus TV
Da geht es ausgewogener zu . Und der Moderator H. Fleischhacker leitet die Sendung erheblich souveräner als die Moderatoren im Deutschen Fernsehen
Mittlerweile sollte doch jeder wissen, dass auch Frau Illner über die Staatsmedien bezahlt wird, und deswegen werden nur die regierungstreuen Ja-Sager eingeladen und nicht diejenigen, welche eine nicht regierungskonforme Meinung äußern. Eine Klage gegen diese Machenschaften hat garantiert keinen Erfolg, da die deutschen Richter mittlerweile (sicherlich) schon zu dieser indoktrinierten Meinung verpflichtet worden sind. Wer sich der AfD anhänglich oder freundlich gegenüber äußert ist doch sowiso gleich ein Nazi und die deutsche Rechtsbarkeit hat doch auch stillschweigend akzeptiert, dass Vergewaltigung durch Migranten nicht so eine Straftat ist wie z.B. die Verweigerung der GEZ-Zahlung. Muslimische Vergewaltiger werden in der Islamischen Republik Deutschland freigesprochen!!!
Die Feinheiten , einen Gast in einer Talkshow schlecht rüberzubringen sind vielfältig. Herr Laschet durfte das voll auskosten und den A f D Leuten hat es nicht geschadet dort nicht mehr runtergemacht zu werden.
„Wir sind mit unserer Sendung immer auf der Suche nach der besten Lösung für ein Problem.“ Da muss ihre Sendung eigentlich nicht suchen. Sie selbst ist das Problem. Seit Jahren weiß man wie es anfängt und wie es endet. Manche Gäste haben eine Dauerkarte, wahrscheinlich auch die Zuschauer. Meistens geht es 3 gegen eins. Wenn das nicht reicht, 3 plus 1 gegen den Verdächtigen. Inzwischen fühlt sich auch die Politiker der ersten Garde zu dieser Show nicht hingezogen. Genug Huldigungen erfahren sie schon von den Altmedien.
Ich wusste gar nicht, dass Moderatoren inzwischen zu „Problemlösern“ mutierten?
.
Ich kenne das noch so, dass ein Moderator versucht, alle Facetten eines Themas aus den Beteiligten heraus zu kitzeln und offen zu legen, damit dann durch die Gäste aus der damit anschaulich dargestellten Bandbreite gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet werden können – und ein neutraler Moderator im höchsten Falle fortwährend „Geburtshelfer“ spielt.
Illner argumentiert da „mit Plan“ schon arg sozialistisch – oder?
Wenn „die Lösung“ von vornherein durch ihr Team ausgedacht ist und sich die Eingeladenen in entsprechend vorgegebener Bandbreite zu äußern haben – weshalb soll man sich solchen Schmonzes dann noch antun?
Das ist ja als wüsste eine „Mutti“, was gut für einen wäre – was ab einem bestimmten Alter ganz und gar nicht mehr der Fall sein sollte!
Wiewohl nach einer talk-Sendung eher breit getretener Quark zu bestaunen ist – und, wie Reich-Ranicki nur noch fehlt mit Brecht zu sagen: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen.“
Haben also Illner und ihre Kollegen etwas falsch verstanden – oder besser gefragt: was machen die da eigentlich im TV?
Warum gibt es keine Klage der 8Mio. Zwangsbeitragszahler, also der AfD Wähler für ihr Recht auf der Abbildung ihrer Meinung, Teilhabe im ÖRR? Sie dürfen quasi alle anderen Meinungen bezahlen, bleiben selbst aber vor der Studiotür. Und konkret, wer ist der Entscheider von was? Frau Illner ist eine Freelancerin mit eigener Produktionsgesellschaft und somit nur Angestellte des ÖRR. Sie dürfte normalerweise aus Unabhängigkeitsgründen gar keine Gästeauswahl selbst treffen. Höchstens das Thema dürfte von ihr vorgegeben werden. Niemand der Bevölkerung hat diese „NGO´s “ im ÖRR bestellt oder angeheuert. Und niemand braucht eine Heerschar an gut bezahlten Hintergrundsouffleure ( Einbläser) die permanent Frau Illner, Will, Maischberger usw., per Knopf im Ohr, als Joker Gegenargumente zur Verteidigung bei eigener Hilflosigkeit liefern. Weiß der Zuschauer das eigentlich? Solange die Rundfunkkommission der Länder überwiegend aus verdienten parteinahen Personen oder sogar ganz ersichtlich aus Politikern der Parteien besteht, die man als Gegner der AfD bezeichnen kann, was soll sich dann wo ändern? Diese ganzen wertlosen Sendungen haben seit ihrem Bestehen noch niemals etwas konstruktives nach vorne angestoßen oder etwas sinnstiftendes hervorgebracht. Es sind lediglich goldene Punchingballs eines Politbetriebs zur Adrenalinsteigerung ihrer Beitragszahler.
Es ist schon eine Weile her als die AfD den Antrag im BT einbrachte das Wort „deutsch“ in einem bestimmten Zusammenhang ins Grundgesetz einzuschreiben. Alle sog. demokratischen Parteien waren dagegen. Auch die CDU die jahrelang für genau diesen Antrag vergeblich um eine Mehrheit gekämpft hatte. In der Begründung hieß es man könne nicht zustimmen weil der Antrag von der AfD kam. Wie erbärmlich ist das? Und das nennt sich Demokratie. Pfui.
Illners Statement erinnert an eines von Reschke, die in der Schweiz interviewt wurde und folgendes zum Besten gab: https://www.youtube.com/watch?v=W0P8O4Z816A
Das war bereits im Dezember 2018 – und jetzt sind wir einige Schritte weiter.
Wer es vor seinem Gewissen verantworten kann, möge für solches weiter 18.36 Euro im Monat abdrücken.
Ansonsten empfiehlt sich, zunächst die Einzugsermächtigung über ein Formular im www zu kündigen – und wenn man dann mit einem neuen Gebührenbescheid angeschrieben wird, seine beständige Zahlungsbereitschaft zu erklären, die aber damit verknüpft sei, dass sich der ÖRR wieder an vorliegende Gesetze halte und ausgewogen berichtet – was er nicht tut.
Bis dahin halte man sich mit Überweisungen zurück und verbittet sich weitere Forderungen.
Etliche Artikel bei TE wie in anderen alternativen Medien sollten als Beweis genügen, dass dort nichts mehr mit rechten Dingen vor sich geht und man es vor seinem Gewissen nicht verantworten kann, das propagandistische, inzwischen durchaus auch als von oben bezahlt angesehene Gesabbere auch noch weiter finanziell zu unterstützen!
Wer bitte schön, braucht schon eine Gouvernante wie Illner zur Vorauswahl derer, die man hören uns sehen möchte? Insbesondere wenn man jetzt erfährt, dass „Moderatoren“ ihre Haltung wie Propaganda über die Zwangsgebühren hinaus auch noch von der Politik mit weiteren unserer Steuergelder „honorieren“ lassen!
Faszinierend ist auch, das man sich der Psychotricks des letzten Jahrhunderts bedient, wenn man bedenkt, dass das 4vs1 System genau wie das handverlesene auf Zuruf klatschende Publikum ähnlich den in dern 80ern und 90ern eingespielten „künstlichen Lachspuren“ bei Sticoms ist, die dem Publikum mitteilen soll, wann es was, wie zu bewerten hat:D Der Zuschauer vorm Fernseher soll „mitgerissen“ werden. Psychologie der Massen. In den USA hat man irgendwann das Lachen, Klatschen usw. in der Postproduction eingefügt, bis auch das unpopulär worde, weil Youtuber die Lachspur entfernt hatten und mittels Memes schnell deutlich wurde, wie schlecht manche Szenen ohne Lachspur sind („creepy friends joey“, „creepy big bang theory“). Polittalks mit Publikum sind eine deutsche Sitte. T.Calrson, P.Morgan… haben das nicht nötig. Vermutlich machen die Deutschen das, um die Sitcompsychotricks bei Polittalks zur Anwendung bringen zu können. Es wäre sonst für die Beteiligten schnell seltsam, wenn keiner bei der AFD buhen und keiner bei den Grünen klatschen würde:D.
Als wegen „Corona“ Sendungen ohne Publikum stattfanden, konnte man bei bestimmten Sendungen merken, wie verloren Moderatorin und Gäste waren ohne das Studiopublikum. Der „Diskussionsstil“ mancher Talkgäste baut regelrecht darauf auf, immer wieder vom Publikum Zustimmung einzufordern oder ihm Empörungsvorschläge nahezubringen.
Diese Leute waren ohne Zuschauer auf die Kraft ihres Arguments zurückgeworfen, und da kam hier und da nicht viel. Und der TV-Zuschauer war auf die Kraft seines eigenen Urteils angewiesen, denn es gab keine johlende Menge, der er sich anschließen konnte.
Schaut man sich das Trauerspiel der Talkshows in den öffentlichen Anstalten an dann ist es genau wie Illner es beschrieben hat. Egal ob Illner Lanz Hart aber unfair Will oder wie der ganze Klamauk heißt kaum hat jemand einen halben Satz geäußert kommt sofort von der/die/das Moderator „ ja der oder die hat doch dort das und das und das gesagt. Wie stehen sie dazu?“ Selbst wenn jemand schon darum gebeten hatte über inhaltlich Themen zu sprechen ging das Theater weiter. Das ist so erbärmlich. Und natürlich unterstützt von weiteren „Gästen“ – immer denselben – die eifrig mitmischen. Aber klar. Schaut man sich die BT-Debatten an dann werden dort von der AfD die ganzen Schwe…reien der Regierung und der linken 4,9%-Partei aufgelistet und im Saal heulen sie weil sie die Wahrheit nicht ertragen. Der/die/das nächste Redner hat dann nichts besseres zu tun als alles als Quatsch abzutun und den Redner als dumm hinzustellen. Die Wahrheit tut weh – extrem sogar. Und deshalb verhält man sich so. Ich möchte hier nicht schreiben was ich von Illner und Konsorten inzwischen halte. Das wäre sicherlich justitiabel.
Laut geltendem Medienstaatsvertrag § 26 Abs.2 haben „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten … bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“ Ich sehe nicht, dass dies einschließt, bei Talkshows Parteienvertreter nicht einzuladen, weil eine einzelne Moderatorin eine „unproduktive Debatte“ voraussagt. Vermutlich könnte man bei vielen Gästen wenig kreative Meinungsäußerungen erwarten.
Seit wann entscheidet eine Moderatorin was eine Debatte „unproduktiv“ macht? Für was hält sich diese Trulla.
Der ÖRR muss eingedampft werden, da unreformierbar!
Früher nannte man das „auf Linie sein“.
Wobei ich bis 2015 der Meinung war, wir hätten das hinter uns.
Sehen die alle so aus, als müsste man sie zwingen? Ich erkenne, dass sie zumindest monetär motiviert sind, gerne die Hand aufhalten und sich die Pfründe nicht wegnehmen lassen wollen – auch, wenn alles, also Land und Leute, durch ihre Mithilfe den Bach hinunter gehen.
Man muss nicht mitmachen.
Auch und gerade heute nicht.
Dass sie sich hätten „zwingen“ lassen wird ihnen, sollte es zum Tribunal kommen, nicht helfen.
Insbesondere bei Nachrichtensendern wird, wie Illner hier für die talks beweist, aktiv ausgewählt, was sie für uns als „bekömmlich“ erachten und vor die Kamera bringen. Den will ich sehen, der sich aus solcher selbst gelegten Schlinge befreien werden wird.
Die einzige wirkliche Opposition wird nicht als mitredewürdig gewertet, und mit ihr die derzeit ca. 15 % aller Wahlberechtigten, also mehr als 9 Mio.! Dazu gehört schon was! Doch jetzt ist das Niedermachen und Ausschließen allgemeines Verhalten und allgemeine Meinung geworden! Dasselbe betrifft die neue konservative Partei „Bündnis Deutschland“, die wird generell genauso totgeschwiegen wie die AfD. Es leben Propaganda und Demagogie, und diese Frau darf das alles unendlich selbstbewusst unwidersprochen von sich geben – alles schon mal dagewesen, sogar schon zweimal.
Armes Land mal wieder! Es ist ärgerlich genug, dass es immer Leute gibt, die sich antidemokratisch und antifreiheitlich verhalten, noch viel schlimmer ist, dass es die Bürger einfach dulden und sich sogar denen anschließen, denen, die ihnen die Grundlagen nehmen wollen und dies auch tun. Aber sie wollen es nicht glauben!
In diesem Beitrag wird sehr deutlich wie Journalisten des Mainstreams sich selbst sehen: „Als Großinquisitoren der grünen Identitätspolitik“. Als 5.Kolonne der Bundestags-Blockparteien haben sie den Auftrag, jegliche Politik zu bewerten und dabei alle „Andersdenkenden“ mit dem Kainsmal „RECHTS“ zu versehen um anschließend deren Existenzgrundlagen im medialen Scheiterhaufen zu vernichten. Eine weitere Aufgabe besteht im Abwurf von medialen Christbäumen über den Anwesen von „Andersdenkenden“. Im hellen Licht dieser Beleuchtung können dann die Bodentruppen von Antifa, Kleber & Co. ihre Zielobjekte nicht verfehlen. Diese übergeben dann die entsprechenden „Warnungen“ mittels Buttersäure, Brandsätzen u.a.m. den Exkommunizierten.
Da schaue ich gerade auf youtube nachrichten und lese bei ZDFheute…Die Gefahren, die nach mehreren tödlichen Angriffen in Deutschland vom Rechtsextremismus ausgehen, bestimmen vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zunehmend die politische Debatte. In den letzten Jahren stieg die Zahl der Gefährder*innen aus dem gesamten Bereich Rechtsextremismus stark an, auf insgesamt 74.*….74….da schaue ich auf der seite des verfassungsschutz und lese zu rechtsextremismus….Im Vergleich zum Jahr 2020 (22.357) sank die Gesamtzahl der rechtsextremistischen Straf- und Gewalttaten im Jahr 2021 um 9,6 % auf 20.201 Delikte. Auch die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten sank im Jahr 2021 um rund 7,6 % gegenüber dem Vorjahr (2021: 945, 2020: 1.023).**….und die zahl 74 habe ich nicht gefunden auf seiten des verfassungschutzes zu rechtsextremismus….also google ich und finde zu der 74 das…Untersuchung des Bundesamts für Verfassungsschutz: 74 Fälle von Rechtsextremismus bei Berliner Sicherheitsbehörden registriert***….das ist doch manipulativ weil das list sich als wenn das in ganz deutschland stark anstiegen ist was es aber lauf verfassungschutz nicht tut mit erneut leicht angestiegen….und das mit der 74 wäre wenn es so ist mal wieder das ding mit den zahlen und nicht richtig hinschauen…
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*Widerstand gegen „Königreich Deutschland“: Ein Dorf wehrt sich gegen Reichsbürgerhttps://youtu.be/2Z0HA-skt3Y
**Zahlen und Fakten. Rechtsextremistisches Personenpotenzialhttps://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/rechtsextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html;jsessionid=7446746E2383EE21F5DC3078E5C25DD2.internet271
***Untersuchung des Bundesamts für Verfassungsschutz https://www.tagesspiegel.de/berlin/74-falle-von-rechtsextremismus-bei-berliner-sicherheitsbehorden-registriert-6852643.html
Als AfD würde ich jede Einladung in die Sendung ausschlagen, bis man sich auch gegenüber AfD-Gästen zivilisierte Umgangsformen, bzw.Fragetechniken angewöhnt hat, die nicht sofort die Diskreditierung des Gastes zum Ziel haben. Außerdem hat die AfD dieses Forum gar nicht nötig. In den wöchentlichen Umfragen hat sie die Grünen mittlerweile eingeholt, die jede Woche in irgendwelchen Talkshows sitzen und überall mit Samthandschuhen angefasst werden. Aber es nützt wohl nichts. Sie steigen zur Zeit ab, statt auf.
„Die Moderatorin Maybrit Illner begründet das Nichteinladen von AfD-Politikern mit deren Ansichten“ . . . . und da habe ich schon mit dem Lesen aufgehört !
Ist es nicht Sinn und Zweck einer Diskussionsrund, daß man MEHRERE Meinungen im Stuhlkreis hat, sonst wäre es ja eine Werbesendung für die politisch vorherrschende Meinung, und keine Diskussion oder ? Und bei Werbung schalte ich prinzipiell um !
Die Moderatorin dürfte es bei dieser Sendung gar nicht geben. Mit ihrer offen zur Schau gestellten früheren SED-Mitgliedschaft, was ihre Position auch heute noch beschreibt, ist sie als Linksextremistin nicht tragbar für so einen Job.
Die AfD hat es doch gar nicht nötig bei solchen Hetz; und Lügen Talkshows mitzumachen . Aktuell wird die AfD erfreulicher Weise immer stärker Bundesweit ist sie aktuelle mit den Grünen bei 15% gleich auf und das auch ohne Illner und den GRÜNEN Talksendern !
Die Dame soll ihren eigenen Privatsender gründen und dort meinetwegen den ganzen Tag moderieren und einladen, wen sie möchte. Die Finanzierung wäre dann auch rein privatwirtschaftlich zu stemmen. Aktuell wird sie jedoch von (nicht ganz freiwillig) allen Bürgern dieses Landes finanziert und daher hat sie auch alle demokratisch gewählten Parteien zu Diskussionsrunden und Debatten einzuladen, auch wen sie nicht deren Meinung ist. Gem. ihrem Verständnis gäbe es keinen Bundestag mit Oppositionsparteien, weil diese sich ggf. gar nicht „produktiv“ an einer Lösung beteiligen würden. Die „Produktivität“ der Debatten in ihrer Sendung lassen sich in 2 Worten zusammenfassen: „Weiter so!“
Ist denn nun das ÖR das Medienorgan der links/grünen im Bundestag und Regierung oder ist der Bundestag nebst Regierung das Ausführende Organ der ÖR-TV Sender? Wenn man Frau Illner so zuhört…könnten beide Optionen bedient werden.
Wer unter den produktiven Beitragszahlern stets nur die der eigenen Gesinnungsblase einlädt, hat Nachhilfestunden in Sachen Demokratie nötig. Die Wohlfühloasen der Privaten stehen hingegen allen offen, und brauchen, da marktwirtschaftlich organisiert, sich daher nicht besonders um Ausgewogenheit zu kümmern. Diese Essentials zu beherzigen, gehört zum Allgemeinwissen, und ist nicht den Trägern eines Intelligenzquotienten oberhalb von 150 vorbehalten!
Wir warten einfach, bis die AfD weiter zulegt (sie ist jetzt lt. INSA gleichauf mit den Grünen), und dann kann diese Person darauf warten, von der AfD eingeladen zu werden.
Der rauhe Wind des Marktes würde Figuren wie Frau Illner hinwegfegen. Nur im Gebührenbiotop ÖR können diese Sumpfblumen prächtig wachsen und gedeihen.
Nicht Information und Meinungsertüchtigung ist das Ziel, sondern aktuelle Propaganda und Umerziehung.
Ich glaube Frau Illner merkt das selber gar nicht mehr, in ihrer selbstreferenziellen Blase. Immer wenn die Worte „klug“, „gut“ und „Demokratie“ fallen, ist höchste Vorsicht geboten.
Die Hofschranzen in ÖR-Sendern richten sehr viel Schaden an, weil die Masse der Wähler hier ihre politische Bildung ziehen. Servus-TV zeigt, dass es auch anders geht.
Haben die Gäste von Illner jemals konstruktive Lösungsvorschläge gemacht?
Ukraine – Migration – Energiekrise – Sorgen Pflege – Corona? Die meisten „Experten“ werfen doch nur Hühnerknochen.
Ausgewogen und neutral geh anders.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom, Frau Illner.
Ja, mit der Meinungsfreiheit und der Demokratie ist es schon so eine Sache. Bei beiden muß man die Frage stellen: Wo fängt sie an und wo hört sie auf und vor allem, wer bestimmt die Genzen? Frau Illner? Eine sichtlich Linksgrünrotverwirrte bestimmt mit ihrem Team die Gästeliste und da soll sie jemanden einladen den sie auf den Tod nicht ausstehen kann? Der vielleicht sogar Widerspruch wagt? Warum werden immer die gleichen Schwachmaten eingeladen? Weil die in ihrer Wohlfühleblase unter sich sein wollen.
Frau Illner ist alleine das Wunschergebnis einer regierungsfreundlichen Moderatorin.Kritische Fragen ,Sachverhalten auf den Grund gehen ,Regierungshandeln zu hinterfragen ,nein all das ist mitnichten ihr Auftrag .Deswegen auch die Konsequenz der Ausladung der AfD . Denn AfD Ansichten sind eben deutlich kritischer zum Regierungshandeln als ein Auftragsgeführtes Talkgeschehen zulassen könnte und wollte .
Es ist doch beileibe kein Zufall das sich sämtliche Talkshows von der AfD abgewendet haben und wenn durch „ Zufall“ doch mal ein AfD Politiker dabei ist kommt er kaum zu Wort ,wird dauernd unterbrochen damit keine ganzen Sätze heraus kommen können und die Ansichten und Darstellungen der AfD Politiker werden ins lächerliche gezerrt . Auftragsfernsehen—— nichts weiter !
Dafür stellte sie großzügig in Aussicht, man werde die AfD aber wieder einladen, wenn es sinnvoll sei.
Das ist die Arroganz der sich unantastbar Fühlenden: Der gegenseitige Profit von solchen Talkshows und der einflussreichen Politik ist vorhanden, da ist niemand in Sicht, der dieses Redeverbot für die Opposition kritisieren würde. Ganz im Gegenteil ist man sich da einig, siehe das Heraushalten der AfD aus parlamentarischen Funktionen, die sie als normale Partei sichtbar machen würden.
Illner singt also im Chor mit den mächtigen politischen Kräften; bei aller ritualisierten Kritik hier und da; ist mutmaßlich Millionen schwer, so lange wie sie das macht, ihr Ehemann ebenfalls, ihr kann eigentlich alles egal sein. Und diese Haltung scheint eben durch: Mir doch egal!
„die Position ‚Es gibt das Problem gar nicht!‘“ sei „eher nicht hilfreich“.
Irrtum! JEDE Position ist in einer Diskussion erstmal als wertvoller Beitrag anzusehen, darum heißt es „Diskussion“ und nicht „Interessengemeinschaft“. Dass eine Journalistin und Moderatorin das nicht so sieht, zeugt nicht gerade von Eignung. Im übrigen sollten die Zuschauer (und Wähler) dann beurteilen, ob eine Meinung hilfreich ist oder nicht. Ich nehme mal an, man hat einfach nur Angst davor, dass die Zuschauer die Meinung der AfD hilfreich finden KÖNNTEN.
Als richtige Moderatorin wäre sie Begleiterin eines zielführenden Prozesses.
Geld scheint sie wie all die anderen aber dafür zu bekommen, um darauf zu achten, dass nur die Bandbreite durchs Kabel in die Wohnzimmer kommt, was von der Politik erwünscht ist.
Alternative kann auch sein, die Kiste nicht mehr anzumachen!
Es ist widerlich, wie selbstherrlich sich Menschen herausnehmen, bestimmen zu wollen, was richtig und was falsch ist. Dabei wird gerne vergessen, dass wir in einer Demokratie leben, mit ordentlich gewählten Parteien. Daher ist es nicht richtig, wie die AFD teilweise im Bundestag und eben auch in solchen Politiksendungen ignoriert wird.
Damit macht man sich quasi selbst zum Feind der Demokratie.
Aber diese Maybrit Illner scheint von sich ja überaus eingenommen zu sein.
In der eingewanderten Ideologie ist das auch so. Fundamentalisten trennen streng in halal und haram – und grenzen alles aus, was sie laut ihren Schriften als „haram“ einordnen müssen – und sehen sich beauftragt, auch andere, die das nicht tun, gerne auch mit Gewalt auf den rechten Pfad zurück zu bringen.
Somit sind wir mit Illner et al auf einem guten Wege!
„Der Staat bin ich (und die Partei).“ Bitte ansonsten nicht weiter stören im Steuergelder gepämperten Dasein.
Rechtsstaat, Gleichheit und echte „Demokratie“ – völlig egal.
Wieso soll sie kompetente Afd`ler, die mit beiden Beinen im Leben stehen, die für mein Vaterland ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, ob Soldat oder Polizist, die in der freien Wirtschaft ihren Mann oder Frau gestanden haben, einladen. Es diskutiert sich einfacher, wenn alle die gleiche Meinung haben oder als steuerfinanzierte Nichtskönner uns ihren Senf aufbinden wollen, ja es ist nicht leicht die AFD zu stellen(fachlich), darum lieber ohne sie.
Na ja, ist mir eigentlich auch egal. Solche Formate mit Moderatoren wie Anne Will oder Maybrit Illner sehe ich mir eh‘ seit Jahren nicht mehr an: immer dieselben (langweiligen) Gäste, die außer hohlen Phrasen nichts können. Alle sind am Ende einer Meinung, man gibt vor tolerant und offen zu sein, ist es aber nicht.
Die AfD sitzt mittlerweile im Bundestag, will man sie ignorieren, ignoriert man damit auch ihre Wähler (Tendenz steigend). So dürfen auch sinnvolle Aspekte wie begrenzte Zuwanderung nur oberflächlich diskutiert werden, weil sie von der AfD kommen und sich die anderen Parteien mit ihnen nicht „gemein machen“ wollen. Da können diese Ansätze noch so sinnvoll und pragmatisch sein, es wird dann trotzdem ignoriert.
Wir leben längst in keiner Demokratie mehr, diese Sendung ist nur eines der Beispiele. In den Medien sind nur noch woke Meinungen geduldet. Die, die das nicht mitmachen sind rechts, kleingeistig und weltfremd.
Ich zahle keine GEZ mehr, darum ist es mir egal…
Ach ja, Frau Illner. Sie lernte ihr Handwerk in der DDR und hat demzufolge immer eine klare Haltung – die der jeweils Herrschenden.
Das gereicht ihr auch heute wieder sehr zum Vorteil.
Sehen wir es ihr nach. Wer beißt schon Die Hand, die einen füttert?
Und im Übrigen, als aufmerksamer und denkender Mensch brauche ich weder die Dame noch ihre hundsmiserablen Sendungen. Es gibt doch noch gute Alternativen.
Ist es vielleicht „eine produktive Debatte“, wenn keiner der Eingeladenen dazu kommt auch nur einen Satz von Anfang bis Ende zu sprechen bevor ihm mindestens zwei das Wort abschneiden oder dann ganze drei bis vier der „Gäste“ gleichzeitig sich gegenseitig niederbrüllen.
Das ist nicht mehr schön, das ist unerträglich und zum Abschalten!
Es handelt sich ja nicht um differierende Meinungs-Austausche und auch nicht um eine „Diskussion“ was Illner da veranstaltet, sondern eine individuelle Selbstdarstellungs-Orgie aus der diejenigen als Sieger hervorgehen, die am lautesten die meisten Satzfetzen zum Gehör der Zuschauer durchbrachten. Aber am Ende grinsen sich die Selbstbestätiger an und genießen den Applaus von ebenfalls selektiv geladenen, einwandfrei gleichgeschalteten „Zuschauern“ in der Arena.
man werde die AfD aber wieder einladen, wenn es sinnvoll sei
ich für meinen Teil würde die Illner wieder einschalten, wenn es sinnvoll wäre. Allerdings habe ich darauf keinerlei Hoffung und würde es möglicherweise auch nicht mitbekommen, weil ich mir die „öffentlich-rechtliche“ Propaganda schon lange nicht mehr anschaue.
Kann mich nicht erinnern, wann ich die Sendung angeschaut habe. In den letzten 15 Jahren sicher nicht und Ihr Bericht ermutigt mich auch nicht das wieder zu tun.
Genossin Illner hat an der Karl Marx Universität Journalismus studiert. Zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen heißt es im Lehrplan: „Im Mittelpunkt steht das Wissen um den gesellschaftlichen Auftrag, über Funktionen, Prinzipien sowie grundsätzliche Methoden und Formen des sozialistischen Journalismus als politisches Instrument der marxistisch leninistischen Partei zur Leitung sozialer Prozesse bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft und als Waffe im internationalen Klassenkampf, das Voraussetzung für den klaren politisch-ideologischen Standpunkt eines sozialistischen Journalisten, für die Erfüllung der journalistischen Aufgabe ist.“ (Zitat ende) Genossin Illner hat das Studium mit Bravour bestanden und wurde, trotz Stimmproblemen, beim Fernsehen der DDR eingesetzt. Damit erübrigen sich die Fragen bezüglich der Gästeliste.
Es existiert im deutsche linearTV keine Talkshow, die nicht zum einem guten Anteil Regierungspropaganda verbreitet. Es gibt so gut wie keine Regierungskritik mehr. Eventuell noch Kritik an der vorherigen Regierung zu langsam auf den Kurs der aktuellen umgeschwungen zu sein. Sonst ist da nichts. Regierungsverteidigung ist dagegen an der Tagesordnung. Was Propaganda betrifft gibts es vermutlich global gesehen keine einzige Regierung, die sich einen solch teuren Propagandaarm leistet. Selbst bei den Chinesen dürften deutlich weniger Gelder fürs Staatsfernsehen gemessen am BIP eingesetzt werden. Das zeigt wie groß die Angst der Regierung vor dem Volk ist.
Sieht man sich die Gästeauswahl an, dann bewegt sich Frau Illner, ebenso wie die anderen „großen“ Talkshows der ÖR nur zu gern in der linksgrünen Blase. Da würde die AfD mit einer dezidiert anderen Meinung nur stören. Man könnte ja bemerken, dass die AfD bei weitem nicht so „rechts“ ist, wie immer wieder suggeriert wird, dass die AfD viel mehr Themenfelder bespielt als immer wieder behauptet wird und dass ihre Politik viel pragmatischer und vernünftiger ist als behauptet. Nehmen wir nur die Energiepolitik. Da kritisiert die AfD seit ihrer Gründung die Abschaltung der KKW und das einseitige Setzen auf Sonne und Wind. Sie mahnt einen breiten Energiemix an. Wer aber kommt zu Wort: Grüne, Linke und Frau Prof. Kemfert, die dem Wahnsinn einen „wissenschaftlichen“ Anstrich verpasst.
….. dass die AfD bei weitem nicht so „rechts“ ist, wie immer wieder suggeriert wird, dass die AfD viel mehr Themenfelder bespielt als immer wieder behauptet wird und dass ihre Politik viel pragmatischer und vernünftiger ist als behauptet.
Eben. Aber das soll nicht passieren. Wenn dann doch mal jemand von der AfD eingeladen wird/werden muss, dann macht man sich im Vorfeld intensiv Gedanken darüber, wie man denjenigen schlecht aussehen lassen kann, z.B. mit belastenden Einspielern, und wen man in der Runde als „Ankläger“ platziert. Und natürlich „4 + Moderator gegen 1“, die Standardformel ergiebiger Diskussionen im ÖRR.
Ich bin kein Fan der AFD, aber diese Partei kategorisch auszuschließen ist falsch. Die AFD generiert ein nicht unerhebliches Maß an Stimmen bei jeder Wahl. Der Fairness halber sollte man die AFD zu Wort kommen lassen. Wenn die Argumente der AFD so lächerlich sind, wieso hat man dann so eine Angst vor der Partei?
Die Frage ist doch einfach zu beantworten. Man schaut sich, woher die News und das Wissen über die Gegenwart und die Vergangenheit zu den meisten Bürgern dieses Landes kommen und dann schaut man sich, welche ideologische Ausrichtung die Anbieter dieser Informationsflüssen haben. Zensur und Propaganda alleine sind selten effektiv – deshalb man beide: Zensur und Propaganda benutzt um uns zu veräppeln.
Egal was das ist: die meiste Menschen haben weder Zeit, noch das Grundwissen und auch keinen Willen nachzuforschen. Die meiste von uns können mit dem Glauben und vorgefertigtem Weltbild gut leben. Anderseits sind Abweichler benachteiligt weil sie mit dem Wissen nirgendwo hin können. Das System ist beinahe perfekt.Nur wenn wirklich große interne ideologische Konflikte auftauchen wie: Waffenlieferungen fördern den Frieden, weil Frieden Krieg ist, wachen manche auf. Dann macht man die Anführer zu Sau oder wenn das nicht klappt, verhaftet man die wegen irgendwas. AfD ist natürlich in so einem System unvermeidbar. Sie komplett zu vernichten, geht nicht und ist eher kontraproduktiv. Egal ob schon durch Verfassungsschutz unterwandert oder nicht, dient die Partei nun als ein Ableiter oder ein Sicherheitsventil. Die Franzosen haben dazu sehr interessante Erfahrungen gemacht – in Algerien haben sie nach den ersten Aufständen die ganze Führung dieser verhaftet oder sonstwie ausgeschaltet. Danach gab es einige Jahre Ruhe und dann ging es wieder los mit den Aufständen – die waren aber nicht mehr zu beruhigen, weil die Leute einfach so auf die Straßen gegangen sind und man sie alle verhaften musste.
In der angelsächsischen Welt sind noch Reste der journalistischen Alternative groß genug, um ab und zu ein bisschen an die Oberfläche zu kratzen. D. und wohl meiste Teile Europas sind zu weit weg. Es ist vlt auch besser so – die Fliehkräfte in USA kommen gerade an die Oberfläche und wo das dann endet, ist ungewiss. Besonders, weil der echt schwache dazu korrupte Anführer mit dem sehr starken hemmungslosen und ideologisierten Mannschaft arbeitet. Bei uns ist eine Einheitsfront fast unberührt. Da kann man behaupten was man will zB dass die Russen selbst die verdammte Rohren gesprengt haben oder dass man nur mehr Windräder braucht und dann wird es genug Strom geben. Egal was das ist: Man sollte das system nicht stören, sonst riskiert man mit eigener Karriere.
Sie haben insoweit recht. Aber was stört, ist Ihr vorauseilender Satz, „Ich bin kein Fan der AFD, aber“. Ist das nun allgemeine Bürgerpflicht, oder vorauseilender Gehorsam. Das ist richtig eine Seuche geworden. So funktioniert Propaganda und geistige Infiltration mit Herrschafts- Sprech.Wenn jeder jedesmal immer ansagen müsste wessen Fan man nicht ist, oder wen ich auf keinen Fall wählen würde. Oder anders herum, muss jeder sagen dass er für Ukraine – gegen Putin, für Waffenlieferungen, für Klimawandel, für noch mehr Flüchtlinge, für Scholz, Merkel und Coronaimpfung ist und war, bloß um am Diskurs in der Sache teilzunehmen, oder überhaupt angehört zu werden ? Schade drum, dass es soweit gekommen ist “ im besten Deutschland aller Zeiten“ wie sie immer sagen. Im übrigen ich bin kein Fan von … wähle aber trotzdem die einzige Alternative zum Politisch- Medialen – Komplex und sogar mit Doppel-Wumms. Herjehmineh !
Die Politik-Talkshows von ARD und ZDF haben einen ungekrönten König: Robert Habeck. Kein Politiker war 2018 häufiger bei „Anne Will“, „Maischberger“, „Hart aber fair“ und „Maybrit Illner“ zu Gast als der Grünen-Chef. Insgesamt brachte er es auf 13 Auftritte, wie eine Auswertung vor Saisonstart in der kommenden Woche ergab. Habeck ist heute Wirtschaftsminister Baerbock. Annalena Baerbock war 2019 deutsche Talkshow-Königin, Baerrbock ist heute AußenminsterinKarl Lauterbach war 40-mal bei „Anne Will“, „Hart aber fair“, „Maybrit Illner“, „Maischberger “ und „Markus Lanz“. Er war 2021 Talkshowkönig und ist heute Gesundheitsminister.
Vor Jahren habe ich Frau Illners Sendung gern gesehen , aber zunehmend fehlt der Sendung eine Diskussion über die Themen und Probleme der BRD . Wenn sie nur Parteien einläd , die alle der Regierung huldigen , dann reicht das mir nicht , denn diese sind die Ursache der Probleme , die wir haben . Lösungen können nur gefunden werden , wenn auch die Opposition ihren Senf dazu geben kann , was die Regierung will , das höre und lese ich täglich im TV ! Dazu werden Politiker der Linken gerne in die Sendung eingeladen , einer Partei die 4,8 % bei der BT Wahl erreichte , nur durch 2 Direktmandate in Berlin im BT sitzt . Leider wurde nur die LT Wahl in Berlin wiederholt , obwohl der Wahlbetrug , den TE aufdeckte , bei BT und LT Wahl geschehen war .
Danke, Frau Illner, dass ich ihr betreutes Denken zwangsfinanzierten darf. Diese arrogante ÖRR-Figur steht für so vieles, was schiefläuft in diesem Land.
Man kann viel Schlechtes über die DDR sagen. Aber eines war gut: Es gab nur einen einzigen Karl-Eduard von Schnitzler.
Wir dagegen haben heute viele Sudel-Edes, sogar weibliche, die rund um die Uhr auf allen Programmen ihre Propaganda senden.
Nachhaltiger Energie und Klimawandler
am 09.03.2023 um 12:43
Die Sendung von und mit der Illner habe ich mir noch nie angetan und werde das auch so beibehalten. Es hilft nur nichts, bezahlen muß ich die mit meinen GEZ-Zwangsgebühren trotzdem. Das sogar zweifach, leider!
Erstaunlich, dass trotz der medialen Breitseiten (oder Ignorieren) gegen die AfD die Umfragewerte ähnlich hoch sind wie die der Grünen!
Woran mag das liegen, Frau Illner?
So viel zu Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschlands ÖRR! Frau Illner sollte bedenken, dass die AFD seit Jahren die Meinungen und Interessen von vielen Deutschen vertritt. Im Fall der Migrationspolitik vermutlich sogar einer überwältigenden Mehrheit. Grüne, Linke, SPD und FDP die in vielen Bundesländern prozentual weit hinter der AFD liegen sind dagegen die wöchentlichen Stammgäste und dürfen ihre realitätsfernen Thesen anbringen. Frei nach dem Motto irgendwann haben wir alle umerzogen!
Ich hoffe die Vernünftigen bleiben standhaft!!!
Alte Leipziger Schule. Diese Dame hat ihre Ausbildung an der Karl Marx Uni Leipzig ( zu DDR Zeiten „Rotes Kloster“ genannt. Natürlich mit studienbegleitender SED Mitgliedschaft. Somit ein idealer Kader, zudem w für die neue Propaganda Kompanie. Wer sich diese neuen „Der Schwarze Kanal“ noch antut …
Ex-SED-Mitglied Maybritt Illner ist eben Angehörige einer gesellschaftlichen Elite, deren vornehme Aufgabe u.a. darin besteht dem törichten Plebs vorzuschreiben, wer und wer nicht, zu den gesellschaftlich relevanten Personen und Gruppen gehört.
Ihr Salär wird sicherlich derart hoch sein, dass man schon daraus ablesen kann, welche verantwortungsvolle Aufgabe ihr da übertragen wurde!
Die Ansichten, die 15% der Bevölkerung teilen. 15% die auch sie mitbezahlen müssen. Aber Hauptsache es werden zu 100% die Ansichten der Grünen transportiert, die auch nur unwesentlich mehr Wähler als die AfD haben. Dass ist wohl das, was diese Figuren immer mit „Demokratie“ bezeichnen.
Ein interessanter Artikel, der geradewegs zu der Frage führt, wer es denn hinsichtlich der AfD, journalistisch besser oder anders macht.
Das die TE-Redaktion einen solchen Artikel bringt, ist sehr gut und sehr lobenswert, und lässt erkennen, dass sie das zumindest das Problem durchaus erkannt hat.
Immerhin findet man bei TE auch Beiträge von Vertretern/Sympathisanten ganz unterschiedlicher Parteien, ohne dass dies gleich auf 100%ige Übereinstimmung schließen lässt. Und es ist Raum für noch mehr Vielfalt im Meinungsspektrum.
Laut EU-Vertrag ist die Finanzierung des öffentlichen Rundfunks nur möglich, falls dieser seine Funktion, spezifiziert im „Protokoll von Amsterdam“, erfüllt, nämlich, dass „der öffentlich-rechtliche Rundfunk in den Mitgliedstaaten unmittelbar mit den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen jeder Gesellschaft sowie mit dem Erfordernis verknüpft ist, den Pluralismus in den Medien zu wahren.
Im Umkehrschluss heisst dies: erfüllt der öffentlich-rechtliche Rundfunk diese Aufgaben nicht, und etwa Frau Illner bestätigt dies ausdrücklich, dass dies der Fall sei, dann ist die Grundlage zur Finanzierung aus Zwangsgebühren oder Finanzierung durch öffentliche Mittel aus beihilferechtlichen Gründen (Konkurrenz zu Privaten) verboten.
Eine Eingabe an die EU-Kommission ist ganz einfach. Vielleicht ergreift TE diese völlig kostenlose Möglichkeit. Ich bin gern zur Unterstützung bereit.
Wenn ausschließlich Gäste mit den „richtigen“ Ansichten geladen werden, kann man in keiner Weise von „objektiven, neutralen Journalismus“ sprechen.
Aber genau diesen schreiben sich Illner und Co. heuchlerischerweise auf die Fahne.
Illners Argumente und Ausreden sind genauso inhaltsleer wie ihre Sendungen und Dauergäste. Aber was soll sie auch anderes sagen und machen? Schließlich hängt ihr finanzielles Überleben vom Staatsfunk ab. Sie kann doch sonst nichts anderes.
… diese vormals als stramme SED-Propagandistin ausgebildete Person haette seit dem Mauerfall nie mehr ein Mikro in die Hand nehmen duerfen.
…Hofdienst waere dazumal die richtige Loesung gewesen
…aber leider hat der „VereinigungskanzlerKohl“ ja bei mehreren Damen und Herren aus diesem Milieu mehr als nur einen Fehler gemacht
…zu unserem aller Schaden
Sie hängen ihre Fähnchen halt immer in den Wind. Früher hieß die Plattform halt SED, heute eben ö.r. Funk. Auch Frau Dr. Wagenknecht trat der SED bei. Man benötigt halt immer eine Plattform um Karriere zu machen. Immer feste druff. Hauptsache es geht nach oben. Mit Kärnerarbeit oder Ochsentour haben es die alle nicht. Auch unsere ehemalige Kanzlerin nicht. Die Drecksarbeit sollen halt immer die anderen machen.
Im Gegensatz zu der Absolventin des „Roten Klosters“ (Journali-
sten – Kaderschmiede der SED in Leipzig) Illner hat sich Frau
Wagenknecht immer zu ihrem Links-sein bekannt. Menschen, die
zu ihrer Überzeugung stehen, sind mir tausendmal lieber als cha-
rakterlose Wendehälse.
Peter Gramm
am 09.03.2023 um 14:06
…“Menschen, die zu ihrer Überzeugung stehen,“…welche Überzeugung mag dies gewesen sein als sie der SED beitrat.????? Ich vermute mal…diesen Leuten ging und geht es lediglich um ökonomisches Wohlergehen. Damals genau so wie heute. Der schnöde Mamon ist deren Überzeugung. Frau Dr. und ihr Mann, der rote Oscar schleppen wohl annähernd 30.000 Euronen jeden Monat nach Hause. Da kann man immer eine Überzeugung pflegen. Egal welcher Couleur. Ob Illner oder Wagenknecht….völlig egal. Behaupten kann man immer viel, so lange die Kohle stimmt. Das war früher bei der SED so und ist heute nicht anders.
Klaus D
am 09.03.2023 um 12:14
Nicht nur das man muss sich doch fragen warum werden NIE andere parteien eingeladen die man wählen kann. Auch wenn ich die rentner partei wähle zahle ich doch rundfunkbeitrag und hätte so auch ein „recht“ drauf politiker dieser parteien im örr zu sehen/hören. So haben anderen parteien ja NIE eine chance weil sie wie hier medial außen vorgelassen werden. Es scheint als bestünde deutschland nur aus 5 parteien…..CDU/CSU (Union) FDP SPD DieGrünen DieLinke.
…wer sozialistische Altkader – ausgerechnet auch noch aus dem DDR Mediensektor – zu Eliten macht, bekommt eben DDR. Verwunderlich ist nur, das sich noch welche wundern oder das diese rote Zora mit DDR Privilegien Hintergrund gar welche gut finden.
Also die Frau hat ja wirklich 0 Widerspruchsempfindlichkeit und Selbstreflektion…erschreckend…
Wer sich Illner et al. reinzieht, ist für diese Art vonTE Kritik leider immun, liest TE sowieso nicht, weiß gar nicht, was das ist. Die Medizin erreicht die Patienten nicht. Aber offenbar verlieren die ÖRR sowieso zunehmend mehr Kunden. Am Ende ist Maybrit allein zu Haus. Das ist gut so.
Diese linksgrünen Kuschelrunden sind eine Plattform für die meisten Parteien.
Die Sender mit ihren sogen. Moderatoren/innen können weiterhin mit hohen Gebühren frohlocken.
In meinem Bekanntenkreis informiert sich jemand nur bei ARD/ZDF. Er verteidigt sogar die Energiepolitik von Habeck.
DDR 2 ist erreicht.
An ihrem Job, angeblich nach „profunden Informationen zu suchen“, hat sie als private Produzentin mit dem einzigen Kunden ZDF bisher blendend verdient.
So sieht Diktatur heute aus in diesem Land: wer andere Ansichten hat als Ilner oder der ÖRR wird einfach totgeschwiegen und die verkaufen das dem Volk als beste Demokratie aller Zeiten.
Illner studierte nach dem Abitur an der Erweiterten Oberschule Friedrich Engels im Ost-Berliner Bezirk Friedrichshain von 1984 bis 1988 an der Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität in Leipzig. Anschließend arbeitete sie als Sportjournalistin für das Fernsehen der DDR. 1989 wechselte sie in die Auslandsredaktion des Senders. Im Jahr 1986, noch während ihres Studiums, trat sie in die SED ein, verließ die Partei aber 1989 wieder. 1989 verließen viele Ratten das sinkende Schiff und wendeten sich bis heute um 360 (!) Grad.
Für mich ist das eine Quasselbude mit vorgefertigtem politischen Anstrich! Unproduktiv ist höchstens das Gefasel von Illner selbst, weil es komplett leerläuft. Das ist Journalismus auf dem Null-Niveau, wie wir ihn aus den staatsfinanzierten Talkschauen zur Genüge kennen!
Talkshow im Öffentlichen Rechtlichen?
Wer tut sich das noch an?
Dann schon lieber Talk im Hangar 7 bei Servus TV
Da geht es ausgewogener zu . Und der Moderator H. Fleischhacker leitet die Sendung erheblich souveräner als die Moderatoren im Deutschen Fernsehen
Mittlerweile sollte doch jeder wissen, dass auch Frau Illner über die Staatsmedien bezahlt wird, und deswegen werden nur die regierungstreuen Ja-Sager eingeladen und nicht diejenigen, welche eine nicht regierungskonforme Meinung äußern. Eine Klage gegen diese Machenschaften hat garantiert keinen Erfolg, da die deutschen Richter mittlerweile (sicherlich) schon zu dieser indoktrinierten Meinung verpflichtet worden sind. Wer sich der AfD anhänglich oder freundlich gegenüber äußert ist doch sowiso gleich ein Nazi und die deutsche Rechtsbarkeit hat doch auch stillschweigend akzeptiert, dass Vergewaltigung durch Migranten nicht so eine Straftat ist wie z.B. die Verweigerung der GEZ-Zahlung. Muslimische Vergewaltiger werden in der Islamischen Republik Deutschland freigesprochen!!!
Die Feinheiten , einen Gast in einer Talkshow schlecht rüberzubringen sind vielfältig. Herr Laschet durfte das voll auskosten und den A f D Leuten hat es nicht geschadet dort nicht mehr runtergemacht zu werden.
„Wir sind mit unserer Sendung immer auf der Suche nach der besten Lösung für ein Problem.“ Da muss ihre Sendung eigentlich nicht suchen. Sie selbst ist das Problem. Seit Jahren weiß man wie es anfängt und wie es endet. Manche Gäste haben eine Dauerkarte, wahrscheinlich auch die Zuschauer. Meistens geht es 3 gegen eins. Wenn das nicht reicht, 3 plus 1 gegen den Verdächtigen. Inzwischen fühlt sich auch die Politiker der ersten Garde zu dieser Show nicht hingezogen. Genug Huldigungen erfahren sie schon von den Altmedien.
Ich wusste gar nicht, dass Moderatoren inzwischen zu „Problemlösern“ mutierten?
.
Ich kenne das noch so, dass ein Moderator versucht, alle Facetten eines Themas aus den Beteiligten heraus zu kitzeln und offen zu legen, damit dann durch die Gäste aus der damit anschaulich dargestellten Bandbreite gemeinsam Lösungsansätze erarbeitet werden können – und ein neutraler Moderator im höchsten Falle fortwährend „Geburtshelfer“ spielt.
Illner argumentiert da „mit Plan“ schon arg sozialistisch – oder?
Wenn „die Lösung“ von vornherein durch ihr Team ausgedacht ist und sich die Eingeladenen in entsprechend vorgegebener Bandbreite zu äußern haben – weshalb soll man sich solchen Schmonzes dann noch antun?
Das ist ja als wüsste eine „Mutti“, was gut für einen wäre – was ab einem bestimmten Alter ganz und gar nicht mehr der Fall sein sollte!
Wiewohl nach einer talk-Sendung eher breit getretener Quark zu bestaunen ist – und, wie Reich-Ranicki nur noch fehlt mit Brecht zu sagen: „Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen den Vorhang zu und alle Fragen offen.“
Haben also Illner und ihre Kollegen etwas falsch verstanden – oder besser gefragt: was machen die da eigentlich im TV?
Warum gibt es keine Klage der 8Mio. Zwangsbeitragszahler, also der AfD Wähler für ihr Recht auf der Abbildung ihrer Meinung, Teilhabe im ÖRR? Sie dürfen quasi alle anderen Meinungen bezahlen, bleiben selbst aber vor der Studiotür. Und konkret, wer ist der Entscheider von was? Frau Illner ist eine Freelancerin mit eigener Produktionsgesellschaft und somit nur Angestellte des ÖRR. Sie dürfte normalerweise aus Unabhängigkeitsgründen gar keine Gästeauswahl selbst treffen. Höchstens das Thema dürfte von ihr vorgegeben werden. Niemand der Bevölkerung hat diese „NGO´s “ im ÖRR bestellt oder angeheuert. Und niemand braucht eine Heerschar an gut bezahlten Hintergrundsouffleure ( Einbläser) die permanent Frau Illner, Will, Maischberger usw., per Knopf im Ohr, als Joker Gegenargumente zur Verteidigung bei eigener Hilflosigkeit liefern. Weiß der Zuschauer das eigentlich? Solange die Rundfunkkommission der Länder überwiegend aus verdienten parteinahen Personen oder sogar ganz ersichtlich aus Politikern der Parteien besteht, die man als Gegner der AfD bezeichnen kann, was soll sich dann wo ändern? Diese ganzen wertlosen Sendungen haben seit ihrem Bestehen noch niemals etwas konstruktives nach vorne angestoßen oder etwas sinnstiftendes hervorgebracht. Es sind lediglich goldene Punchingballs eines Politbetriebs zur Adrenalinsteigerung ihrer Beitragszahler.
Es ist schon eine Weile her als die AfD den Antrag im BT einbrachte das Wort „deutsch“ in einem bestimmten Zusammenhang ins Grundgesetz einzuschreiben. Alle sog. demokratischen Parteien waren dagegen. Auch die CDU die jahrelang für genau diesen Antrag vergeblich um eine Mehrheit gekämpft hatte. In der Begründung hieß es man könne nicht zustimmen weil der Antrag von der AfD kam. Wie erbärmlich ist das? Und das nennt sich Demokratie. Pfui.
Illners Statement erinnert an eines von Reschke, die in der Schweiz interviewt wurde und folgendes zum Besten gab: https://www.youtube.com/watch?v=W0P8O4Z816A
Das war bereits im Dezember 2018 – und jetzt sind wir einige Schritte weiter.
Wer es vor seinem Gewissen verantworten kann, möge für solches weiter 18.36 Euro im Monat abdrücken.
Ansonsten empfiehlt sich, zunächst die Einzugsermächtigung über ein Formular im www zu kündigen – und wenn man dann mit einem neuen Gebührenbescheid angeschrieben wird, seine beständige Zahlungsbereitschaft zu erklären, die aber damit verknüpft sei, dass sich der ÖRR wieder an vorliegende Gesetze halte und ausgewogen berichtet – was er nicht tut.
Bis dahin halte man sich mit Überweisungen zurück und verbittet sich weitere Forderungen.
Etliche Artikel bei TE wie in anderen alternativen Medien sollten als Beweis genügen, dass dort nichts mehr mit rechten Dingen vor sich geht und man es vor seinem Gewissen nicht verantworten kann, das propagandistische, inzwischen durchaus auch als von oben bezahlt angesehene Gesabbere auch noch weiter finanziell zu unterstützen!
Wer bitte schön, braucht schon eine Gouvernante wie Illner zur Vorauswahl derer, die man hören uns sehen möchte? Insbesondere wenn man jetzt erfährt, dass „Moderatoren“ ihre Haltung wie Propaganda über die Zwangsgebühren hinaus auch noch von der Politik mit weiteren unserer Steuergelder „honorieren“ lassen!
Faszinierend ist auch, das man sich der Psychotricks des letzten Jahrhunderts bedient, wenn man bedenkt, dass das 4vs1 System genau wie das handverlesene auf Zuruf klatschende Publikum ähnlich den in dern 80ern und 90ern eingespielten „künstlichen Lachspuren“ bei Sticoms ist, die dem Publikum mitteilen soll, wann es was, wie zu bewerten hat:D Der Zuschauer vorm Fernseher soll „mitgerissen“ werden. Psychologie der Massen. In den USA hat man irgendwann das Lachen, Klatschen usw. in der Postproduction eingefügt, bis auch das unpopulär worde, weil Youtuber die Lachspur entfernt hatten und mittels Memes schnell deutlich wurde, wie schlecht manche Szenen ohne Lachspur sind („creepy friends joey“, „creepy big bang theory“). Polittalks mit Publikum sind eine deutsche Sitte. T.Calrson, P.Morgan… haben das nicht nötig. Vermutlich machen die Deutschen das, um die Sitcompsychotricks bei Polittalks zur Anwendung bringen zu können. Es wäre sonst für die Beteiligten schnell seltsam, wenn keiner bei der AFD buhen und keiner bei den Grünen klatschen würde:D.
Als wegen „Corona“ Sendungen ohne Publikum stattfanden, konnte man bei bestimmten Sendungen merken, wie verloren Moderatorin und Gäste waren ohne das Studiopublikum. Der „Diskussionsstil“ mancher Talkgäste baut regelrecht darauf auf, immer wieder vom Publikum Zustimmung einzufordern oder ihm Empörungsvorschläge nahezubringen.
Diese Leute waren ohne Zuschauer auf die Kraft ihres Arguments zurückgeworfen, und da kam hier und da nicht viel. Und der TV-Zuschauer war auf die Kraft seines eigenen Urteils angewiesen, denn es gab keine johlende Menge, der er sich anschließen konnte.
Schaut man sich das Trauerspiel der Talkshows in den öffentlichen Anstalten an dann ist es genau wie Illner es beschrieben hat. Egal ob Illner Lanz Hart aber unfair Will oder wie der ganze Klamauk heißt kaum hat jemand einen halben Satz geäußert kommt sofort von der/die/das Moderator „ ja der oder die hat doch dort das und das und das gesagt. Wie stehen sie dazu?“ Selbst wenn jemand schon darum gebeten hatte über inhaltlich Themen zu sprechen ging das Theater weiter. Das ist so erbärmlich. Und natürlich unterstützt von weiteren „Gästen“ – immer denselben – die eifrig mitmischen. Aber klar. Schaut man sich die BT-Debatten an dann werden dort von der AfD die ganzen Schwe…reien der Regierung und der linken 4,9%-Partei aufgelistet und im Saal heulen sie weil sie die Wahrheit nicht ertragen. Der/die/das nächste Redner hat dann nichts besseres zu tun als alles als Quatsch abzutun und den Redner als dumm hinzustellen. Die Wahrheit tut weh – extrem sogar. Und deshalb verhält man sich so. Ich möchte hier nicht schreiben was ich von Illner und Konsorten inzwischen halte. Das wäre sicherlich justitiabel.
Laut geltendem Medienstaatsvertrag § 26 Abs.2 haben „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten … bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“ Ich sehe nicht, dass dies einschließt, bei Talkshows Parteienvertreter nicht einzuladen, weil eine einzelne Moderatorin eine „unproduktive Debatte“ voraussagt. Vermutlich könnte man bei vielen Gästen wenig kreative Meinungsäußerungen erwarten.
Seit wann entscheidet eine Moderatorin was eine Debatte „unproduktiv“ macht? Für was hält sich diese Trulla.
Der ÖRR muss eingedampft werden, da unreformierbar!
Wenn ich mich so umsehe, die restriktive Auswahl von Gästen und Meinungen wird durchaus von anderen Talk-Moderatoren geteilt.
Früher nannte man das „auf Linie sein“.
Wobei ich bis 2015 der Meinung war, wir hätten das hinter uns.
Sehen die alle so aus, als müsste man sie zwingen? Ich erkenne, dass sie zumindest monetär motiviert sind, gerne die Hand aufhalten und sich die Pfründe nicht wegnehmen lassen wollen – auch, wenn alles, also Land und Leute, durch ihre Mithilfe den Bach hinunter gehen.
Man muss nicht mitmachen.
Auch und gerade heute nicht.
Dass sie sich hätten „zwingen“ lassen wird ihnen, sollte es zum Tribunal kommen, nicht helfen.
Insbesondere bei Nachrichtensendern wird, wie Illner hier für die talks beweist, aktiv ausgewählt, was sie für uns als „bekömmlich“ erachten und vor die Kamera bringen. Den will ich sehen, der sich aus solcher selbst gelegten Schlinge befreien werden wird.
Die einzige wirkliche Opposition wird nicht als mitredewürdig gewertet, und mit ihr die derzeit ca. 15 % aller Wahlberechtigten, also mehr als 9 Mio.! Dazu gehört schon was! Doch jetzt ist das Niedermachen und Ausschließen allgemeines Verhalten und allgemeine Meinung geworden! Dasselbe betrifft die neue konservative Partei „Bündnis Deutschland“, die wird generell genauso totgeschwiegen wie die AfD. Es leben Propaganda und Demagogie, und diese Frau darf das alles unendlich selbstbewusst unwidersprochen von sich geben – alles schon mal dagewesen, sogar schon zweimal.
Armes Land mal wieder! Es ist ärgerlich genug, dass es immer Leute gibt, die sich antidemokratisch und antifreiheitlich verhalten, noch viel schlimmer ist, dass es die Bürger einfach dulden und sich sogar denen anschließen, denen, die ihnen die Grundlagen nehmen wollen und dies auch tun. Aber sie wollen es nicht glauben!
In diesem Beitrag wird sehr deutlich wie Journalisten des Mainstreams sich selbst sehen: „Als Großinquisitoren der grünen Identitätspolitik“. Als 5.Kolonne der Bundestags-Blockparteien haben sie den Auftrag, jegliche Politik zu bewerten und dabei alle „Andersdenkenden“ mit dem Kainsmal „RECHTS“ zu versehen um anschließend deren Existenzgrundlagen im medialen Scheiterhaufen zu vernichten. Eine weitere Aufgabe besteht im Abwurf von medialen Christbäumen über den Anwesen von „Andersdenkenden“. Im hellen Licht dieser Beleuchtung können dann die Bodentruppen von Antifa, Kleber & Co. ihre Zielobjekte nicht verfehlen. Diese übergeben dann die entsprechenden „Warnungen“ mittels Buttersäure, Brandsätzen u.a.m. den Exkommunizierten.
Da schaue ich gerade auf youtube nachrichten und lese bei ZDFheute…Die Gefahren, die nach mehreren tödlichen Angriffen in Deutschland vom Rechtsextremismus ausgehen, bestimmen vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zunehmend die politische Debatte. In den letzten Jahren stieg die Zahl der Gefährder*innen aus dem gesamten Bereich Rechtsextremismus stark an, auf insgesamt 74.*….74….da schaue ich auf der seite des verfassungsschutz und lese zu rechtsextremismus….Im Vergleich zum Jahr 2020 (22.357) sank die Gesamtzahl der rechtsextremistischen Straf- und Gewalttaten im Jahr 2021 um 9,6 % auf 20.201 Delikte. Auch die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten sank im Jahr 2021 um rund 7,6 % gegenüber dem Vorjahr (2021: 945, 2020: 1.023).**….und die zahl 74 habe ich nicht gefunden auf seiten des verfassungschutzes zu rechtsextremismus….also google ich und finde zu der 74 das…Untersuchung des Bundesamts für Verfassungsschutz: 74 Fälle von Rechtsextremismus bei Berliner Sicherheitsbehörden registriert***….das ist doch manipulativ weil das list sich als wenn das in ganz deutschland stark anstiegen ist was es aber lauf verfassungschutz nicht tut mit erneut leicht angestiegen….und das mit der 74 wäre wenn es so ist mal wieder das ding mit den zahlen und nicht richtig hinschauen…
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*Widerstand gegen „Königreich Deutschland“: Ein Dorf wehrt sich gegen Reichsbürger https://youtu.be/2Z0HA-skt3Y
**Zahlen und Fakten. Rechtsextremistisches Personenpotenzialhttps://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/rechtsextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html;jsessionid=7446746E2383EE21F5DC3078E5C25DD2.internet271
***Untersuchung des Bundesamts für Verfassungsschutz https://www.tagesspiegel.de/berlin/74-falle-von-rechtsextremismus-bei-berliner-sicherheitsbehorden-registriert-6852643.html
Als AfD würde ich jede Einladung in die Sendung ausschlagen, bis man sich auch gegenüber AfD-Gästen zivilisierte Umgangsformen, bzw.Fragetechniken angewöhnt hat, die nicht sofort die Diskreditierung des Gastes zum Ziel haben. Außerdem hat die AfD dieses Forum gar nicht nötig. In den wöchentlichen Umfragen hat sie die Grünen mittlerweile eingeholt, die jede Woche in irgendwelchen Talkshows sitzen und überall mit Samthandschuhen angefasst werden. Aber es nützt wohl nichts. Sie steigen zur Zeit ab, statt auf.
„Die Moderatorin Maybrit Illner begründet das Nichteinladen von AfD-Politikern mit deren Ansichten“ . . . . und da habe ich schon mit dem Lesen aufgehört !
Ist es nicht Sinn und Zweck einer Diskussionsrund, daß man MEHRERE Meinungen im Stuhlkreis hat, sonst wäre es ja eine Werbesendung für die politisch vorherrschende Meinung, und keine Diskussion oder ? Und bei Werbung schalte ich prinzipiell um !
Die Moderatorin dürfte es bei dieser Sendung gar nicht geben. Mit ihrer offen zur Schau gestellten früheren SED-Mitgliedschaft, was ihre Position auch heute noch beschreibt, ist sie als Linksextremistin nicht tragbar für so einen Job.
Die AfD hat es doch gar nicht nötig bei solchen Hetz; und Lügen Talkshows mitzumachen . Aktuell wird die AfD erfreulicher Weise immer stärker Bundesweit ist sie aktuelle mit den Grünen bei 15% gleich auf und das auch ohne Illner und den GRÜNEN Talksendern !
Die Dame soll ihren eigenen Privatsender gründen und dort meinetwegen den ganzen Tag moderieren und einladen, wen sie möchte. Die Finanzierung wäre dann auch rein privatwirtschaftlich zu stemmen. Aktuell wird sie jedoch von (nicht ganz freiwillig) allen Bürgern dieses Landes finanziert und daher hat sie auch alle demokratisch gewählten Parteien zu Diskussionsrunden und Debatten einzuladen, auch wen sie nicht deren Meinung ist. Gem. ihrem Verständnis gäbe es keinen Bundestag mit Oppositionsparteien, weil diese sich ggf. gar nicht „produktiv“ an einer Lösung beteiligen würden. Die „Produktivität“ der Debatten in ihrer Sendung lassen sich in 2 Worten zusammenfassen: „Weiter so!“
Ist denn nun das ÖR das Medienorgan der links/grünen im Bundestag und Regierung oder ist der Bundestag nebst Regierung das Ausführende Organ der ÖR-TV Sender? Wenn man Frau Illner so zuhört…könnten beide Optionen bedient werden.
Wer unter den produktiven Beitragszahlern stets nur die der eigenen Gesinnungsblase einlädt, hat Nachhilfestunden in Sachen Demokratie nötig. Die Wohlfühloasen der Privaten stehen hingegen allen offen, und brauchen, da marktwirtschaftlich organisiert, sich daher nicht besonders um Ausgewogenheit zu kümmern. Diese Essentials zu beherzigen, gehört zum Allgemeinwissen, und ist nicht den Trägern eines Intelligenzquotienten oberhalb von 150 vorbehalten!
Wir warten einfach, bis die AfD weiter zulegt (sie ist jetzt lt. INSA gleichauf mit den Grünen), und dann kann diese Person darauf warten, von der AfD eingeladen zu werden.
Der rauhe Wind des Marktes würde Figuren wie Frau Illner hinwegfegen. Nur im Gebührenbiotop ÖR können diese Sumpfblumen prächtig wachsen und gedeihen.
Nicht Information und Meinungsertüchtigung ist das Ziel, sondern aktuelle Propaganda und Umerziehung.
Ich glaube Frau Illner merkt das selber gar nicht mehr, in ihrer selbstreferenziellen Blase. Immer wenn die Worte „klug“, „gut“ und „Demokratie“ fallen, ist höchste Vorsicht geboten.
Die Hofschranzen in ÖR-Sendern richten sehr viel Schaden an, weil die Masse der Wähler hier ihre politische Bildung ziehen. Servus-TV zeigt, dass es auch anders geht.
Das stimmt, ich empfehle die Nachrichten um 19.20. Wenigstens werden da noch Themen angesprochen, die sonst in den ÖR-Nachrichten nicht auftauchen.
Haben die Gäste von Illner jemals konstruktive Lösungsvorschläge gemacht?
Ukraine – Migration – Energiekrise – Sorgen Pflege – Corona? Die meisten „Experten“ werfen doch nur Hühnerknochen.
Ausgewogen und neutral geh anders.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom, Frau Illner.
Ja, mit der Meinungsfreiheit und der Demokratie ist es schon so eine Sache. Bei beiden muß man die Frage stellen: Wo fängt sie an und wo hört sie auf und vor allem, wer bestimmt die Genzen? Frau Illner? Eine sichtlich Linksgrünrotverwirrte bestimmt mit ihrem Team die Gästeliste und da soll sie jemanden einladen den sie auf den Tod nicht ausstehen kann? Der vielleicht sogar Widerspruch wagt? Warum werden immer die gleichen Schwachmaten eingeladen? Weil die in ihrer Wohlfühleblase unter sich sein wollen.
Frau Illner ist alleine das Wunschergebnis einer regierungsfreundlichen Moderatorin.Kritische Fragen ,Sachverhalten auf den Grund gehen ,Regierungshandeln zu hinterfragen ,nein all das ist mitnichten ihr Auftrag .Deswegen auch die Konsequenz der Ausladung der AfD . Denn AfD Ansichten sind eben deutlich kritischer zum Regierungshandeln als ein Auftragsgeführtes Talkgeschehen zulassen könnte und wollte .
Es ist doch beileibe kein Zufall das sich sämtliche Talkshows von der AfD abgewendet haben und wenn durch „ Zufall“ doch mal ein AfD Politiker dabei ist kommt er kaum zu Wort ,wird dauernd unterbrochen damit keine ganzen Sätze heraus kommen können und die Ansichten und Darstellungen der AfD Politiker werden ins lächerliche gezerrt . Auftragsfernsehen—— nichts weiter !
Das ist die Arroganz der sich unantastbar Fühlenden: Der gegenseitige Profit von solchen Talkshows und der einflussreichen Politik ist vorhanden, da ist niemand in Sicht, der dieses Redeverbot für die Opposition kritisieren würde. Ganz im Gegenteil ist man sich da einig, siehe das Heraushalten der AfD aus parlamentarischen Funktionen, die sie als normale Partei sichtbar machen würden.
Illner singt also im Chor mit den mächtigen politischen Kräften; bei aller ritualisierten Kritik hier und da; ist mutmaßlich Millionen schwer, so lange wie sie das macht, ihr Ehemann ebenfalls, ihr kann eigentlich alles egal sein. Und diese Haltung scheint eben durch: Mir doch egal!
„die Position ‚Es gibt das Problem gar nicht!‘“ sei „eher nicht hilfreich“.
Als richtige Moderatorin wäre sie Begleiterin eines zielführenden Prozesses.
Geld scheint sie wie all die anderen aber dafür zu bekommen, um darauf zu achten, dass nur die Bandbreite durchs Kabel in die Wohnzimmer kommt, was von der Politik erwünscht ist.
Alternative kann auch sein, die Kiste nicht mehr anzumachen!
Es ist widerlich, wie selbstherrlich sich Menschen herausnehmen, bestimmen zu wollen, was richtig und was falsch ist. Dabei wird gerne vergessen, dass wir in einer Demokratie leben, mit ordentlich gewählten Parteien. Daher ist es nicht richtig, wie die AFD teilweise im Bundestag und eben auch in solchen Politiksendungen ignoriert wird.
Damit macht man sich quasi selbst zum Feind der Demokratie.
Aber diese Maybrit Illner scheint von sich ja überaus eingenommen zu sein.
In der eingewanderten Ideologie ist das auch so. Fundamentalisten trennen streng in halal und haram – und grenzen alles aus, was sie laut ihren Schriften als „haram“ einordnen müssen – und sehen sich beauftragt, auch andere, die das nicht tun, gerne auch mit Gewalt auf den rechten Pfad zurück zu bringen.
Somit sind wir mit Illner et al auf einem guten Wege!
„Der Staat bin ich (und die Partei).“ Bitte ansonsten nicht weiter stören im Steuergelder gepämperten Dasein.
Rechtsstaat, Gleichheit und echte „Demokratie“ – völlig egal.
Wieso soll sie kompetente Afd`ler, die mit beiden Beinen im Leben stehen, die für mein Vaterland ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, ob Soldat oder Polizist, die in der freien Wirtschaft ihren Mann oder Frau gestanden haben, einladen. Es diskutiert sich einfacher, wenn alle die gleiche Meinung haben oder als steuerfinanzierte Nichtskönner uns ihren Senf aufbinden wollen, ja es ist nicht leicht die AFD zu stellen(fachlich), darum lieber ohne sie.
Na ja, ist mir eigentlich auch egal. Solche Formate mit Moderatoren wie Anne Will oder Maybrit Illner sehe ich mir eh‘ seit Jahren nicht mehr an: immer dieselben (langweiligen) Gäste, die außer hohlen Phrasen nichts können. Alle sind am Ende einer Meinung, man gibt vor tolerant und offen zu sein, ist es aber nicht.
Die AfD sitzt mittlerweile im Bundestag, will man sie ignorieren, ignoriert man damit auch ihre Wähler (Tendenz steigend). So dürfen auch sinnvolle Aspekte wie begrenzte Zuwanderung nur oberflächlich diskutiert werden, weil sie von der AfD kommen und sich die anderen Parteien mit ihnen nicht „gemein machen“ wollen. Da können diese Ansätze noch so sinnvoll und pragmatisch sein, es wird dann trotzdem ignoriert.
Wir leben längst in keiner Demokratie mehr, diese Sendung ist nur eines der Beispiele. In den Medien sind nur noch woke Meinungen geduldet. Die, die das nicht mitmachen sind rechts, kleingeistig und weltfremd.
Ich zahle keine GEZ mehr, darum ist es mir egal…
Ach ja, Frau Illner. Sie lernte ihr Handwerk in der DDR und hat demzufolge immer eine klare Haltung – die der jeweils Herrschenden.
Das gereicht ihr auch heute wieder sehr zum Vorteil.
Sehen wir es ihr nach. Wer beißt schon Die Hand, die einen füttert?
Und im Übrigen, als aufmerksamer und denkender Mensch brauche ich weder die Dame noch ihre hundsmiserablen Sendungen. Es gibt doch noch gute Alternativen.
Ist es vielleicht „eine produktive Debatte“, wenn keiner der Eingeladenen dazu kommt auch nur einen Satz von Anfang bis Ende zu sprechen bevor ihm mindestens zwei das Wort abschneiden oder dann ganze drei bis vier der „Gäste“ gleichzeitig sich gegenseitig niederbrüllen.
Das ist nicht mehr schön, das ist unerträglich und zum Abschalten!
Es handelt sich ja nicht um differierende Meinungs-Austausche und auch nicht um eine „Diskussion“ was Illner da veranstaltet, sondern eine individuelle Selbstdarstellungs-Orgie aus der diejenigen als Sieger hervorgehen, die am lautesten die meisten Satzfetzen zum Gehör der Zuschauer durchbrachten. Aber am Ende grinsen sich die Selbstbestätiger an und genießen den Applaus von ebenfalls selektiv geladenen, einwandfrei gleichgeschalteten „Zuschauern“ in der Arena.
ich für meinen Teil würde die Illner wieder einschalten, wenn es sinnvoll wäre. Allerdings habe ich darauf keinerlei Hoffung und würde es möglicherweise auch nicht mitbekommen, weil ich mir die „öffentlich-rechtliche“ Propaganda schon lange nicht mehr anschaue.
Kann mich nicht erinnern, wann ich die Sendung angeschaut habe. In den letzten 15 Jahren sicher nicht und Ihr Bericht ermutigt mich auch nicht das wieder zu tun.
Genossin Illner hat an der Karl Marx Universität Journalismus studiert. Zu den Inhalten der Lehrveranstaltungen heißt es im Lehrplan: „Im Mittelpunkt steht das Wissen um den gesellschaftlichen Auftrag, über Funktionen, Prinzipien sowie grundsätzliche Methoden und Formen des sozialistischen Journalismus als politisches Instrument der marxistisch leninistischen Partei zur Leitung sozialer Prozesse bei der weiteren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft und als Waffe im internationalen Klassenkampf, das Voraussetzung für den klaren politisch-ideologischen Standpunkt eines sozialistischen Journalisten, für die Erfüllung der journalistischen Aufgabe ist.“ (Zitat ende) Genossin Illner hat das Studium mit Bravour bestanden und wurde, trotz Stimmproblemen, beim Fernsehen der DDR eingesetzt. Damit erübrigen sich die Fragen bezüglich der Gästeliste.
Es existiert im deutsche linearTV keine Talkshow, die nicht zum einem guten Anteil Regierungspropaganda verbreitet. Es gibt so gut wie keine Regierungskritik mehr. Eventuell noch Kritik an der vorherigen Regierung zu langsam auf den Kurs der aktuellen umgeschwungen zu sein. Sonst ist da nichts. Regierungsverteidigung ist dagegen an der Tagesordnung. Was Propaganda betrifft gibts es vermutlich global gesehen keine einzige Regierung, die sich einen solch teuren Propagandaarm leistet. Selbst bei den Chinesen dürften deutlich weniger Gelder fürs Staatsfernsehen gemessen am BIP eingesetzt werden. Das zeigt wie groß die Angst der Regierung vor dem Volk ist.
Propaganda, Propaganda, Propaganda.. Bei Servus TV kann man seriösen Journalismus sehen.
Sieht man sich die Gästeauswahl an, dann bewegt sich Frau Illner, ebenso wie die anderen „großen“ Talkshows der ÖR nur zu gern in der linksgrünen Blase. Da würde die AfD mit einer dezidiert anderen Meinung nur stören. Man könnte ja bemerken, dass die AfD bei weitem nicht so „rechts“ ist, wie immer wieder suggeriert wird, dass die AfD viel mehr Themenfelder bespielt als immer wieder behauptet wird und dass ihre Politik viel pragmatischer und vernünftiger ist als behauptet. Nehmen wir nur die Energiepolitik. Da kritisiert die AfD seit ihrer Gründung die Abschaltung der KKW und das einseitige Setzen auf Sonne und Wind. Sie mahnt einen breiten Energiemix an. Wer aber kommt zu Wort: Grüne, Linke und Frau Prof. Kemfert, die dem Wahnsinn einen „wissenschaftlichen“ Anstrich verpasst.
Eben. Aber das soll nicht passieren. Wenn dann doch mal jemand von der AfD eingeladen wird/werden muss, dann macht man sich im Vorfeld intensiv Gedanken darüber, wie man denjenigen schlecht aussehen lassen kann, z.B. mit belastenden Einspielern, und wen man in der Runde als „Ankläger“ platziert. Und natürlich „4 + Moderator gegen 1“, die Standardformel ergiebiger Diskussionen im ÖRR.
Diese Argumentation hat sie am „Roten Kloster“ in Leipzig inhaliert. Sie stand damals und steht auch heute auf der richtigen Seite.
Ich bin kein Fan der AFD, aber diese Partei kategorisch auszuschließen ist falsch. Die AFD generiert ein nicht unerhebliches Maß an Stimmen bei jeder Wahl. Der Fairness halber sollte man die AFD zu Wort kommen lassen. Wenn die Argumente der AFD so lächerlich sind, wieso hat man dann so eine Angst vor der Partei?
Die Frage ist doch einfach zu beantworten. Man schaut sich, woher die News und das Wissen über die Gegenwart und die Vergangenheit zu den meisten Bürgern dieses Landes kommen und dann schaut man sich, welche ideologische Ausrichtung die Anbieter dieser Informationsflüssen haben. Zensur und Propaganda alleine sind selten effektiv – deshalb man beide: Zensur und Propaganda benutzt um uns zu veräppeln.
Egal was das ist: die meiste Menschen haben weder Zeit, noch das Grundwissen und auch keinen Willen nachzuforschen. Die meiste von uns können mit dem Glauben und vorgefertigtem Weltbild gut leben. Anderseits sind Abweichler benachteiligt weil sie mit dem Wissen nirgendwo hin können. Das System ist beinahe perfekt.Nur wenn wirklich große interne ideologische Konflikte auftauchen wie: Waffenlieferungen fördern den Frieden, weil Frieden Krieg ist, wachen manche auf. Dann macht man die Anführer zu Sau oder wenn das nicht klappt, verhaftet man die wegen irgendwas. AfD ist natürlich in so einem System unvermeidbar. Sie komplett zu vernichten, geht nicht und ist eher kontraproduktiv. Egal ob schon durch Verfassungsschutz unterwandert oder nicht, dient die Partei nun als ein Ableiter oder ein Sicherheitsventil. Die Franzosen haben dazu sehr interessante Erfahrungen gemacht – in Algerien haben sie nach den ersten Aufständen die ganze Führung dieser verhaftet oder sonstwie ausgeschaltet. Danach gab es einige Jahre Ruhe und dann ging es wieder los mit den Aufständen – die waren aber nicht mehr zu beruhigen, weil die Leute einfach so auf die Straßen gegangen sind und man sie alle verhaften musste.
In der angelsächsischen Welt sind noch Reste der journalistischen Alternative groß genug, um ab und zu ein bisschen an die Oberfläche zu kratzen. D. und wohl meiste Teile Europas sind zu weit weg. Es ist vlt auch besser so – die Fliehkräfte in USA kommen gerade an die Oberfläche und wo das dann endet, ist ungewiss. Besonders, weil der echt schwache dazu korrupte Anführer mit dem sehr starken hemmungslosen und ideologisierten Mannschaft arbeitet. Bei uns ist eine Einheitsfront fast unberührt. Da kann man behaupten was man will zB dass die Russen selbst die verdammte Rohren gesprengt haben oder dass man nur mehr Windräder braucht und dann wird es genug Strom geben. Egal was das ist: Man sollte das system nicht stören, sonst riskiert man mit eigener Karriere.
Sie haben insoweit recht. Aber was stört, ist Ihr vorauseilender Satz, „Ich bin kein Fan der AFD, aber“. Ist das nun allgemeine Bürgerpflicht, oder vorauseilender Gehorsam. Das ist richtig eine Seuche geworden. So funktioniert Propaganda und geistige Infiltration mit Herrschafts- Sprech.Wenn jeder jedesmal immer ansagen müsste wessen Fan man nicht ist, oder wen ich auf keinen Fall wählen würde. Oder anders herum, muss jeder sagen dass er für Ukraine – gegen Putin, für Waffenlieferungen, für Klimawandel, für noch mehr Flüchtlinge, für Scholz, Merkel und Coronaimpfung ist und war, bloß um am Diskurs in der Sache teilzunehmen, oder überhaupt angehört zu werden ? Schade drum, dass es soweit gekommen ist “ im besten Deutschland aller Zeiten“ wie sie immer sagen. Im übrigen ich bin kein Fan von … wähle aber trotzdem die einzige Alternative zum Politisch- Medialen – Komplex und sogar mit Doppel-Wumms. Herjehmineh !
Die Politik-Talkshows von ARD und ZDF haben einen ungekrönten König:
Robert Habeck. Kein Politiker war 2018 häufiger bei „Anne Will“, „Maischberger“, „Hart aber fair“ und „Maybrit Illner“ zu Gast als der Grünen-Chef. Insgesamt brachte er es auf 13 Auftritte, wie eine Auswertung vor Saisonstart in der kommenden Woche ergab. Habeck ist heute Wirtschaftsminister
Baerbock. Annalena Baerbock war 2019 deutsche Talkshow-Königin, Baerrbock ist heute AußenminsterinKarl Lauterbach war 40-mal bei „Anne Will“, „Hart aber fair“, „Maybrit Illner“, „Maischberger “ und „Markus Lanz“. Er war 2021 Talkshowkönig und ist heute Gesundheitsminister.
Die Talkshows scheinen Sprungbrett für Minderleister zu sein ?
Vor Jahren habe ich Frau Illners Sendung gern gesehen , aber zunehmend fehlt der Sendung eine Diskussion über die Themen und Probleme der BRD . Wenn sie nur Parteien einläd , die alle der Regierung huldigen , dann reicht das mir nicht , denn diese sind die Ursache der Probleme , die wir haben . Lösungen können nur gefunden werden , wenn auch die Opposition ihren Senf dazu geben kann , was die Regierung will , das höre und lese ich täglich im TV ! Dazu werden Politiker der Linken gerne in die Sendung eingeladen , einer Partei die 4,8 % bei der BT Wahl erreichte , nur durch 2 Direktmandate in Berlin im BT sitzt . Leider wurde nur die LT Wahl in Berlin wiederholt , obwohl der Wahlbetrug , den TE aufdeckte , bei BT und LT Wahl geschehen war .
Danke, Frau Illner, dass ich ihr betreutes Denken zwangsfinanzierten darf. Diese arrogante ÖRR-Figur steht für so vieles, was schiefläuft in diesem Land.
Sie war und ist halt ein Gewächs des „Roten Klosters“!
Diese Leute sind bereits am Ende. Sie wollen es nur noch nicht wahrhaben.
Man kann viel Schlechtes über die DDR sagen. Aber eines war gut: Es gab nur einen einzigen Karl-Eduard von Schnitzler.
Wir dagegen haben heute viele Sudel-Edes, sogar weibliche, die rund um die Uhr auf allen Programmen ihre Propaganda senden.
Die Sendung von und mit der Illner habe ich mir noch nie angetan und werde das auch so beibehalten. Es hilft nur nichts, bezahlen muß ich die mit meinen GEZ-Zwangsgebühren trotzdem. Das sogar zweifach, leider!
Erstaunlich, dass trotz der medialen Breitseiten (oder Ignorieren) gegen die AfD die Umfragewerte ähnlich hoch sind wie die der Grünen!
Woran mag das liegen, Frau Illner?
So viel zu Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschlands ÖRR! Frau Illner sollte bedenken, dass die AFD seit Jahren die Meinungen und Interessen von vielen Deutschen vertritt. Im Fall der Migrationspolitik vermutlich sogar einer überwältigenden Mehrheit. Grüne, Linke, SPD und FDP die in vielen Bundesländern prozentual weit hinter der AFD liegen sind dagegen die wöchentlichen Stammgäste und dürfen ihre realitätsfernen Thesen anbringen. Frei nach dem Motto irgendwann haben wir alle umerzogen!
Ich hoffe die Vernünftigen bleiben standhaft!!!
Alte Leipziger Schule. Diese Dame hat ihre Ausbildung an der Karl Marx Uni Leipzig ( zu DDR Zeiten „Rotes Kloster“ genannt. Natürlich mit studienbegleitender SED Mitgliedschaft. Somit ein idealer Kader, zudem w für die neue Propaganda Kompanie. Wer sich diese neuen „Der Schwarze Kanal“ noch antut …
Ex-SED-Mitglied Maybritt Illner ist eben Angehörige einer gesellschaftlichen Elite, deren vornehme Aufgabe u.a. darin besteht dem törichten Plebs vorzuschreiben, wer und wer nicht, zu den gesellschaftlich relevanten Personen und Gruppen gehört.
Ihr Salär wird sicherlich derart hoch sein, dass man schon daraus ablesen kann, welche verantwortungsvolle Aufgabe ihr da übertragen wurde!
Die Ansichten, die 15% der Bevölkerung teilen. 15% die auch sie mitbezahlen müssen. Aber Hauptsache es werden zu 100% die Ansichten der Grünen transportiert, die auch nur unwesentlich mehr Wähler als die AfD haben. Dass ist wohl das, was diese Figuren immer mit „Demokratie“ bezeichnen.
Ein interessanter Artikel, der geradewegs zu der Frage führt, wer es denn hinsichtlich der AfD, journalistisch besser oder anders macht.
Das die TE-Redaktion einen solchen Artikel bringt, ist sehr gut und sehr lobenswert, und lässt erkennen, dass sie das zumindest das Problem durchaus erkannt hat.
Immerhin findet man bei TE auch Beiträge von Vertretern/Sympathisanten ganz unterschiedlicher Parteien, ohne dass dies gleich auf 100%ige Übereinstimmung schließen lässt. Und es ist Raum für noch mehr Vielfalt im Meinungsspektrum.
Laut EU-Vertrag ist die Finanzierung des öffentlichen Rundfunks nur möglich, falls dieser seine Funktion, spezifiziert im „Protokoll von Amsterdam“, erfüllt, nämlich, dass „der öffentlich-rechtliche Rundfunk in den Mitgliedstaaten unmittelbar mit den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen jeder Gesellschaft sowie mit dem Erfordernis verknüpft ist, den Pluralismus in den Medien zu wahren.
Im Umkehrschluss heisst dies: erfüllt der öffentlich-rechtliche Rundfunk diese Aufgaben nicht, und etwa Frau Illner bestätigt dies ausdrücklich, dass dies der Fall sei, dann ist die Grundlage zur Finanzierung aus Zwangsgebühren oder Finanzierung durch öffentliche Mittel aus beihilferechtlichen Gründen (Konkurrenz zu Privaten) verboten.
Eine Eingabe an die EU-Kommission ist ganz einfach. Vielleicht ergreift TE diese völlig kostenlose Möglichkeit. Ich bin gern zur Unterstützung bereit.
Wenn ausschließlich Gäste mit den „richtigen“ Ansichten geladen werden, kann man in keiner Weise von „objektiven, neutralen Journalismus“ sprechen.
Aber genau diesen schreiben sich Illner und Co. heuchlerischerweise auf die Fahne.
Illners Argumente und Ausreden sind genauso inhaltsleer wie ihre Sendungen und Dauergäste. Aber was soll sie auch anderes sagen und machen? Schließlich hängt ihr finanzielles Überleben vom Staatsfunk ab. Sie kann doch sonst nichts anderes.
… diese vormals als stramme SED-Propagandistin ausgebildete Person haette seit dem Mauerfall nie mehr ein Mikro in die Hand nehmen duerfen.
…Hofdienst waere dazumal die richtige Loesung gewesen
…aber leider hat der „VereinigungskanzlerKohl“ ja bei mehreren Damen und Herren aus diesem Milieu mehr als nur einen Fehler gemacht
…zu unserem aller Schaden
Dass Frau Illner ihren Blick stets auf ein gutes und schnelles Ende richtet, hat sie ja mit ihrem Eintritt in die SED 1986 bewiesen.
Sie hängen ihre Fähnchen halt immer in den Wind. Früher hieß die Plattform halt SED, heute eben ö.r. Funk. Auch Frau Dr. Wagenknecht trat der SED bei. Man benötigt halt immer eine Plattform um Karriere zu machen. Immer feste druff. Hauptsache es geht nach oben. Mit Kärnerarbeit oder Ochsentour haben es die alle nicht. Auch unsere ehemalige Kanzlerin nicht. Die Drecksarbeit sollen halt immer die anderen machen.
Im Gegensatz zu der Absolventin des „Roten Klosters“ (Journali-
sten – Kaderschmiede der SED in Leipzig) Illner hat sich Frau
Wagenknecht immer zu ihrem Links-sein bekannt. Menschen, die
zu ihrer Überzeugung stehen, sind mir tausendmal lieber als cha-
rakterlose Wendehälse.
…“Menschen, die zu ihrer Überzeugung stehen,“…welche Überzeugung mag dies gewesen sein als sie der SED beitrat.????? Ich vermute mal…diesen Leuten ging und geht es lediglich um ökonomisches Wohlergehen. Damals genau so wie heute. Der schnöde Mamon ist deren Überzeugung. Frau Dr. und ihr Mann, der rote Oscar schleppen wohl annähernd 30.000 Euronen jeden Monat nach Hause. Da kann man immer eine Überzeugung pflegen. Egal welcher Couleur. Ob Illner oder Wagenknecht….völlig egal. Behaupten kann man immer viel, so lange die Kohle stimmt. Das war früher bei der SED so und ist heute nicht anders.
Nicht nur das man muss sich doch fragen warum werden NIE andere parteien eingeladen die man wählen kann. Auch wenn ich die rentner partei wähle zahle ich doch rundfunkbeitrag und hätte so auch ein „recht“ drauf politiker dieser parteien im örr zu sehen/hören. So haben anderen parteien ja NIE eine chance weil sie wie hier medial außen vorgelassen werden. Es scheint als bestünde deutschland nur aus 5 parteien…..CDU/CSU (Union) FDP SPD DieGrünen DieLinke.
Ich lese lieber den den Kommentar am nächsten Tag auf TE. Das ist wesentlich informativer als sich M. I. am Abend davor anzutun.
Richtig! Denjenigen, die sich diese Staatspropaganda im Sinne Schnitzlers noch antuen, kann man nicht mehr helfen.