Auch wenn die Menge längst nicht so groß war, wie Trump selbst es in seiner Rede immer wieder betonte, potenzielle Herausforderer des ehemaligen Präsidenten und potenzielle Kandidaten für 2024 wie die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley oder Außenminister Mike Pompeo wurden nur mit verhaltenem Applaus beziehungsweise mit „We love Trump“-Rufen begrüßt.
Trumps gefährlichster Rivale um die Präsidentschaftskandidatur, Floridas Govenor Ron DeSantis, erschien dieses Jahr allerdings nicht auf der CPAC. Dafür war er parallel auf allen Podcasts und TV-Kanälen präsent, da er sein neues Buch vorstellte, welches als Bewerbung um die Präsidentschaft gelesen werden kann. In dem Buch, auf Amazon bereits auf Platz 1, ging er auf die gleichen Probleme ein, die Trump später ausführte. So unterschiedlich die beiden in ihrer Art sind, die Ziele sind doch ähnlich.
Aber Trump sucht keine Gemeinsamkeiten oder Verbindendes. Auf Truth Social schrieb er: „Der einzige Grund, warum bestimmte ‚Kandidaten‘ nicht zum CPAC gehen, ist, dass die Menge kein Interesse an dem hat, was sie zu sagen haben. Sie haben alles schon einmal gehört und wollen es nicht noch einmal hören.“
CPAC war in diesem Jahr MAGA und Trump hatte sein übliches Merchandising mitgebracht. Viele Teilnehmer trugen Trump-T-Shirts, Verkäufer verkauften Trump-Devotionalien. Eine Fotokulisse war aufgestellt, in der die Gäste für Bilder in einem Trump-Oval-Office posieren konnten. Trump jr. verglich sich mit Jesus. Beobachter fragten sich: Macht das Trump jetzt zum Gott?
https://twitter.com/GeigerNews/status/1631686768679370752?s=20
Trump selbst hatte eine Monsterrede angekündigt – und er lieferte. Wenn auch nicht, ohne erneut ins Lamentieren zu kommen, wie so oft bei seinen letzten Auftritten: Hausdurchsuchungen, geklaute Wahlen, Amtsenthebungsverfahren – die übliche Litanei. Aber er attackierte auch und legte seine Vision für Amerika dar. „Dies ist die letzte Schlacht – entweder sie gewinnen, oder wir gewinnen.“
Auch wenn sein Ton kriegerisch war, Trump erklärte, dass es mit ihm keinen neuen Krieg geben wird. „Ich bin der einzige Kandidat, der dieses Versprechen geben kann: Ich werde den Dritten Weltkrieg verhindern.“
Die wichtigsten Punkte aus Trumps „Monster-Rede“:
Grenze: Vor drei Jahren hatten wir die sicherste Grenze in der Geschichte unseres Landes – ich werde dafür sorgen, dass sie wieder sicher werden. Das allererste Gesetz, das ich unterschreibe, wird für eine massive Erhöhung der Grenzpatrouillen und einen kolossalen Anstieg der Abschiebungen sorgen.
Organisierte Kriminalität: Ich werde jedes Bandenmitglied in Amerika identifizieren, und jeden, der illegal hier ist, aus unserem Land werfen. Ich werde den Drogenkartellen den Kampf erklären und den Handel tödlicher Drogen stoppen.
Recht und Ordnung: Ich werde die Nationalgarde in die Städte schicken, in denen es einen vollständigen Zusammenbruch der öffentlichen Sicherheit gegeben hat. Solange, bis Recht und Ordnung wiederhergestellt sind.
Obdachlosigkeit: Ich werde die Obdachlosigkeit beenden, die in unseren Städten und Vororten überhand nimmt. Wir werden die Obdachlosen, Drogenabhängigen und psychisch Kranken von den Straßen holen und Zeltstädte schaffen, wo wir ihnen die Hilfe besorgen werden, die sie so eindeutig brauchen.
Transgender: Ich werde alle von Biden unterschriebenen Maßnahmen zur Förderung der chemischen Kastration unserer Jugend aufheben und die sexuelle Verstümmelung von Kindern verbieten.
Frauensport: Wir werden Männer aus dem Frauensport heraushalten.
America First: Ich werde eine nationale Handelspolitik schaffen, die Amerika wieder zum wirtschaftlichen Kraftpaket der Welt macht.
China: Da wirtschaftliche Sicherheit nationale Sicherheit ist, werde ich Chinas Handelsstatus widerrufen. Ich werde einen 4-Jahres-Plan erschaffen, um alle chinesischen Importe auslaufen lassen zu können und die völlige Unabhängigkeit von China zu erlangen.
Covid: China ist für das Virus verantwortlich. Ich werde China finanziell für die Freisetzung des Corona-Virus zur Rechenschaft ziehen.
Energieunabhängigkeit: Unter meiner Führung wird die Energieunabhängigkeit wiedererlangt, die wir vor drei Jahren hatten.
Amtszeitbeschränkung: Ich werde für eine Verfassungsänderung kämpfen, um die Amtszeit der Kongressmitglieder zu beschränken.
Wahlen: Ich werde Himmel und Erde bewegen, damit Wahlen zukünftig rechtmäßig ausgezählt werden.
Trumps Hardcore Fanbasis ist geschlossen. Minutenlanger Jubel donnerte, als er zum Schluss versprach, zu beenden, was er begonnen hätte. Den Sumpf in Washington auszutrocknen, die woke Tyrannei zu zerstören und Amerika wieder großartig zu machen. Wenn es nach den CPAC-Besuchern ginge, sprach hier der 45. und 47. Präsident der USA.
Es wird auf die Entscheidung zwischen Trump und De Santis hinauslaufen. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass Donald Trump nochmal in den Ring steigen sollte. Donald Trump ist skrupellos genug, um seinen Herausforderer gnadenlos mit Dreck zu bewerfen. Der größte Fehler wäre, wenn De Santis sich auf eine Schlammschlacht mit DT einließe, denn davon würden nur die Dems profitieren. Warum sollte De Santis sich das jetzt antun? Er ist 44 Jahre alt, und wenn er in den nächsten fünf Jahren keinen großen Fehler macht, ist er bei der übernächsten Wahl in der Pole Position und noch dazu im perfekten Alter für zwei Amtszeiten. Ihm gehört in jedem Fall die Zukunft.
Das hat Trump seinen parteiinternen Herausforderern voraus:
Trump ist ein Populist vor dem Herrn gibt sich sehr erfolgreich als „Volkstribun“.
Die Massen trauen ihm zu, den Laden wirklich auszumisten.
Dass er auf seiner vor den Wahlen angekündigten Linie gegen jeden noch so harten Widerstand bleibt, hat er bereits bewiesen.
Selbst nach dem „Sturm“ auf das Capitol hat er nicht auf Wendehals gemacht und sich verlogen in Distanzeritis geübt, sondern sich sehr geschickt zwischen öffentlicher Meinung und potentieller Strafverfolgung positioniert.
Er riskiert also richtig was und schert sich nicht um seinen Ruf bei der Opposition, um dort Wählerstimmen abzugreifen.
Trump ist kein(!) opportunistischer Berufspolitiker und er zeigt das jeden Tag.
Das sichert ihm seine Anhängerschaft.
Haley und DeSantis wirken auf mich bisher noch zu zahm bzw. zu intellektuell und zu wenig kontrovers. DeSantis holt da zwar auf, aber ihm fehlt noch das frontale Element eines Trump. Haley hatte noch keine wirklich Chance, sich in praktischer Arbeit darzustellen, womit sie in der Öffentlichkeit wie ein unbeschriebenes Blatt wirkt.
Aber den wichtigsten Punkt nochmal:
Was die beiden in der Praxis auch durchsetzen, sie ziehen bisher noch keine Massen. Vereinfacht ausgedrückt: Die breite Masse will kein First-Class Dinner sondern Burger mit Cola und ein großes Spektakel dazu. Wie beim Superbowl.
Und genau das liefert Trump im Übermaß.
Nikki Haley soll seit 2011 zu den young global leaders von Schwab gehören: https://uncutnews.ch/enthuellt-nikki-haley-ist-eine-der-young-global-leaders-des-globalistischen-weltwirtschaftsforum-gruenders-klaus-schwab/
Damit wäre sie keine „Alternative“.
Es wäre strategisch vielleicht gar nicht so ungeschickt für de Santis, wenn er mit Trump gemeinsame Sache machen würde und als Vice-President kandidiert.
Trump kann 2028 nicht noch einmal antreten.
De Santis könnte dann zwei Amtszeiten Präsident sein und ähnlich prägend für die USA werden wie einst John Adams, der auch erst Vice President unter Washington war und schon in der Position großen Einfluß hatte.
Das halte ich nicht für ratsam. De Santis macht das bisher sehr klug, indem er Florida gut regiert und gleichzeitig seine Ansichten, die sich gar nicht so sehr von denen Donald Trumps unterscheiden, in Buchform publiziert. Donald Trump polarisiert stark und bewegt sich oft in einem Grenzbereich, der ihn angreifbar macht. De Santis tut gut daran, wenn er sich davon fernhält und – wie bisher – überhaupt keinen Kommentar zu Trump abgibt. So wird er bei der übernächsten Wahl eine weiße Weste haben und in der Pole Position sein.
„Ich werde Himmel und Erde bewegen, damit Wahlen zukünftig rechtmäßig ausgezählt werden.“
Jeder vorgetragene Punkt ist wichtig für die Freiheit und die Zukunft der „westlichen Welt“, aber das ist der Wichtigste.
Sollte Biden auch wieder kandidieren….sollte Trump die Vorwahlen schaffen…so hat er meiner Meinung nach gute Chancen. Biden hat genug Skandale am Hals….sein Sohn Hunter, Ukraine Milliarden, Kriegsgefahr, Wirtschaft in der Rezession, Inflation, Doku-Affaire in der Garage mit Zugang durch einen Meth-Head (Hunter), Nordstream 2 Sprengung….dazu noch der FTX Skandal der die Demokraten in der Breite treffen könnte…..Gelder sollen verschoben worden sein…..und evtl. aus der Ukraine in den Wahlkampf „rück-geführt“…..sollte auch nur einer diese Skandale wirklich greifbar werden….dann hat Trump gewonnen. Im übrigen…die POC Gemeinde ist bitter enttäuscht von Biden….weder Latinos noch Schwarze stehen mehr hinter Biden…..denn wie unter Obama ist nichts zu ihrem Vorteil passiert. Dazu noch das Grenzproblem. Ich rechne mit sehr guten Chancen für Trump.
Was immer man auch gegen ihn vorbringen mag, die „einfachen“ Amerikaner scheinen Trump zu lieben. Mit ist es egal, ob DeSantis oder Trump antritt, Hauptsache die Republikaner gewinnen.
Trump wird mit Sicherheit gewinnen, aber er kann nur Präsident werden, wenn er den gigantischen Wahlbetrug von 2020 dieses Mal verhindert. Aber wie soll er etwas schaffen, was ihm 2020 als amtierender Präsident nicht gelungen ist?
Weil in den vergangenen Jahren, auch Dank Trump, Millionen von Amerikanern aufgewacht sind. Dazu die verheerende Politik der jetzigen Administration.
Ich denke nicht, daß Trump kontrollierte Opposition war, dazu war der Hass des Establishments auf ihn zu gross.
Faktisch wurde Trump während seiner Amtszeit weitgehend kaltgestellt.
Schon ganz am Anfang wurde er von Steve Bannon und General Flynn getrennt und er hat sich mit deep state Akteuren, Pence, Mike Pompeo, Bolton, Kushner etc. umgeben.
Dazu die ganzen haltlosen Rufmord Kampagnen, er wäre ein Putin Puppet usw.
Er hatte keine Chance und war am isoliert im Weissen Haus (siehe seine letzen Twitter Botschaften, bevor Twitter in bannte).
Seine im Gegensatz zu den Globalisten stehende Vision, eine Welt von souveränen Völkern und Staaten, wird die Zukunft sein.
Die Frage ist, ob er noch fit genug ist, seine Energie im Wahlkampf damals war jedenfalls phänomenal.
Ich glaube nicht, daß unter Trump Nordstream gesprengt worden wäre. Aber er hätte, was er ja schon wollte, die US Verteidigung abgestellt bzw. Geld dafür verlangt.
Zu Recht, ein souveränes Land muss sich selbst verteidigen können.
Offen gestanden kann ich in die Jubelstürme hier nicht mit einfallen, denn, mal unter uns, was würde sich für Deutschland ändern unter Präsident Trump?
Der macht wieder America First und fertig.
Klar, es wäre ein herrlich zu betrachtender Schlag ins Gesicht der Wokeria, mehr aber auch nicht.
Selbst wenn er versuchen würde den woken Wahn in den USA zu beenden, die Wokisten sitzen bei uns in Deutschland überall und verrichten ihr Werk, das hilft uns also überhaupt nicht.
Und ich behaupte auch, dass auch ein Donald Trump als Präsident, wenn er den Krieg in der Ukraine nicht hätte verhindern können, was er ja dauernd behauptet, auch er hätte uns Nordstream 2 gesprengt.
Ich kann Ihre Skepsis verstehen….und ja….für Deutschland ist Trump kein Vorteil….aber was ist Biden? Der macht das Gleiche wie Trump….nur „netter“. Was auf jeden Fall für Trump spricht….er würde der Ukraine den Geld/Waffenhahn abdrehen….was zu einem Zwangs-Frieden führen würde. Wenn Trump einen Deal mit Putin machen würde….hätte das auch Vorteile für uns….wenn nicht die Moralisten weiter auf die Subventionen bestehen….was ich mir gut vorstellen kann….nur das ist dann wirklich nicht die Schuld Trumps.
Das sehe ich anders.
Die woke Ideologie kommt nicht aus Deutschland oder aus Europa, auch wenn sie hier dominiert, sie kam aus Amerika.
Nur wenn die Vereinigten Staaten wieder auf die Füsse fallen, hat der Rest der westlichen Welt überhaupt noch eine Chance auf eine Zukunft in Freiheit und Wohlstand.
Die woke Ideologie hat ihre Ursprünge in Europa, Stichworte Frankfurter Schule oder Foucault (Dekonstruktion/Zerstörung von allem).
Emigranten haben diese Ideologie nach dem Zweiten Weltkrieg an die Universitäten der USA getragen.
Richtig, die ursprünglichen marxistischen Keimzellen wurden in irgendwelchen akademischen Dunkelkammern vor dem Aussterben bewahrt.
Diese „Kellerkinder“ waren jahrelang außerhalb ihrer Mikro-Blase absolut unwichtig. Sie wurden toleriert, weil man annahm, dass die demokratische und aufgeklärte Gesellschaft immun gegenüber totalitärer Ideologie ist.
Der jetzige Zustand der Gesellschaft ist anders, durch den Klimawahn, LGBTQ+ und andere Ideologieverstärker wurde eine gefährliche Welle losgetreten, die die (westliche) Welt überrollt und dieser neue freiheitsbedrohende Tsunami kommt aus den Universitäten der USA.
Kritisch wird es immer dann, wenn Meinungsfreiheit bedeutet, dass nur noch die Meinung des Zeitgeistes/der Obrigkeit uneingeschränkt toleriert wird. Genau dort sind wir inzwischen angekommen.
Biden macht doch schon lange America First, nur sagt er es nicht so ehrlich.
Mag er seine Macken und Fehler haben, ich würde ihn sofort wählen. Bei uns fehlt eine Art Trump auch ganz dringend.
warum? Er ist ein Quereinsteiger der den jahrzehntealten Filz der Parteien aufbricht, neue Energie und Ideen freisetzen kann. Alles natürlich ohne Garantie auf neue ewige Weisheit, worauf es aber auch gar nicht ankommt. Es geht primär um Filz und Verkrustung der Parteien und staatlichen Organisationen, die scheinbar alle paar Jahrzehnte so einen Durchpuster brauchen um nicht endgültig zu erstarren.
Darum wird er von so vielen „Etablierten“ gehasst, er stört ihr eingefahrenes Spiel des „weiter so“, welches ihre Privilegien sichert.
Darum lieben ihn so viele „Nichtetablierte“, Abgehängte, Arbeiter, Normalos – er ist natürlich Populist wie jeder erfolgreiche Politiker, aber auch eine Art Tribun, der sich mit den „Etablierten“ anlegt, mit den heuchlerischen Gutmenschen, mit Medien, mit allen Säulenheiligen der selbsterklärten „Guten“, die meisten viel Guten reden, aber selten gute praktische Arbeit leisten – wie unsere „Etablierten“, Guten, Woken etc
Trump kann auch gut reden, aber sieht reden nicht als erledigte Arbeit an, sondern nur die Resultate.
Er will nicht nur über schöne Häuser reden, sondern sie bauen und bzgl Politik sieht er es wohl ebenso.
Auf die Taten kommt es an, nicht auf die „Erzählung“ – womit klar ist, warum ihn primär linke, rote, Grüne weltweit abgrundtief hassen, fürchten, beneiden.
Außer ihren „Erzählungen“ haben diese nämlich regelmäßig nichts zu bieten und sind so gut wie immer in allen praktischen, konkreten Belangen völlige Nieten – außer im Aufbau totalitärer, unfreier Regime, Diktaturen wie Sozialismus, Klima-Kommunismus etc
Kaum ein Politiker der westlichen Welt steht so eindeutig für den alten „Amerikanischen Traum“ vom Tellerwäscher zum Millionär wie er und man glaubt es ihm, weil er ihn mit allen Höhen und Tiefen selbst gelebt hat.
Im Gegensatz zu ewigen Berufspolitikern, die zufrieden sind, wenn sie sich irgendeine Mandat oder Titel erklüngelt haben und ab da nur noch reden und redeten, egal was sie praktisch bewirken oder auch nicht – reden und Staatsjob absichern ist deren ganzes Leben, Streben etc, bis ins hohe Alter. Wie bei uns!
Wenn De Santis auch nur etwas an den Staaten liegt, dann tritt er nicht an und lässt Trump seine letzte Amtszeit. Der Säntis kann dann danach Präsident werden. Wie geschilderd unterscheiden sich die beiden kaum was ihre Punkte angeht nur ist der eine halt um einiges Jünger… Und da man in den Staaten nur 2 Amtszeiten bekommt sollte man hier mit Köpfchen handeln! Die Dämokraten werden unter regulären Bedingungen keinen Fuß auf den Boden bekommen.
Tja, er hat wieder geliefert! Mit der Rede hat er seine Positionen wieder deutlich gemacht und damit einmal mehr gezeigt, was die Stunde geschlagen hat. Trump war der beste Präsident den die USA je hatte und es sieht sehr gut aus, dass er nochmal gewählt wird und den Wahnsinn stoppen kann, dem die westliche Welt verfallen ist. Wenn Trump wieder ans Ruder in den Staaten kommt bzw. wenigstens ein Republikaner, dann sollte jedem wertkonservstivem Deutschen klar sein, wo er ins Exil hin verschwinden sollte!
Wie schon 2016 sagt er was er für notwendig hält und was er tun wird. Das hat er dann auch während seiner Zeit als Präsident tatkräftig umgesetzt, natürlich nicht alles aber doch schon viel. Hier in Deutschland gelten die Wahlversprechen ja schon nicht mehr, selbst wenn die Wahllokale noch offen sind. Auch dieses Mal hat er wieder die richtigen Themen für die normale arbeitende Bevölkerung. Es bleibt zu hoffen, dass bei der Wahl nicht wieder Säckeweise Stimmen nachgeschüttet werden bis das Ergebnis stimmt. Mit ihm als Präsidenten hätte es ein sicher paar Hunderttausende Tote weniger gegeben in der Ukraine. Darüber hinaus wäre der Schutz von Kindern vor dem Grünen Queer- und Transenwahn schon sehr wünschenswert.
Spannend, der von den deutschen Qualitätsmedien so verachtete Trump scheint in all seinen Aussage richtig gelegen zu haben. Wenn man die großen von dem Dems regierten Städte wie SF, Philadelphia, Portland, LA oder New York ansiert, weiß man warum. Wie in DE haben die Linksgrünen (die dortigen Deokraten) durch ihre woke Ideologie diese Städte fast unbewohnbar gemacht.
Ein Freund von mir wohnt in Redwood City in der „Bay Area“ südlich von San Francisco. Seine Aussage vor einigen Tagen: er muss da weg, bis auf das gute Wetter da ist alles andere dort schlechter als anderswo. „California Fleein'“.
Und die Amis scheinen Streben der Republikaner, vor allem Trump, aber auch Ron De Santis oder Kari Lake zu goutieren. Die Zeiten der woken Linksgrünen dort neigt sich den Ende zu. Die nicht-woken Staaten wachsen und gedeihen, die woken Gemeinen gehen unter. Und das ist gut so.
GO DONALD, GO!
Er muss seine 2. Amtszeit bekommen. Nur er kann den Westen und die USA revitalisieren. All seine Ziele kann man als Konservativer nur dick unterstreichen. Auch ich bin der Meinung, dass es 2020 einen gigantischen, systematisch durchgeführten Wahlbetrug gab – und jetzt haben wir den Salat. U.a. den Ukraine – Krieg, den es mit Trump nicht gegeben hätte.
Das einzige, was man ihm vorwerfen muss: er wusste lange vorher von den zahlreichen Wahlbetrug-Tricks der Linken. Und hatte die ersten 2 Jahre seiner Amtszeit den Kongress auf seiner Seite. Warum war es da nicht möglich, den linken Wahlbetrugs-Sumpf auszutrocknen? Wie auch immer – das Ganze kann ja nächstes Jahr begradigt werden.
Naja, viel Gepolter und Trump’scher Größenwahn Light. Ich glaube Mr. Orange hat sich auch in den USA viele Symphatien verdorben, auch wenn seine Ziele völlig in Ordnung gehen. Außer bei der Schuldfrage bzgl. Covid. Da sollte er seine Fauci’s, mit ihrer „Gain of Function“ Forschung an den Ohren packen.
Aber davon abgesehen, die republikanischen Ziele, Trumps Unterstützung und DeSantis for President….. das wär’s…. aber vermutlich mit dem Ego Trump’s nicht zu machen!
Fauci war schon lange vor Trump der amerikanische Drosten.
Wussten Sie das nicht?
„Trump jr. verglich sich mit Jesus.“
Nein. tat er nicht. Oder wo haben Sie einen solchen Satz gefunden? Sein Bild war auf einem Plakatständer nicht weit von einem Jesus-Bild zu sehen.
Lennon hat die Beatles einmal in Relation zu Jesus gesetzt (Beates „More popular than Jesus‘), allerdings damit die Sicht der Fans gemeint: Sie würden die Beatles so überhöhen.
Im Übrigen heisst „vergleichen mit“ nicht „gleichsetzen“. Ein Vergleich kann Unterschiede benennen: („Jesus hat auf dem Bild längere Haare als ich.“)
Trump muß gewinnen!
Das wird auch für Deutschland und Europa entscheidend.
Eine völlig legitim Forderung China für die Folgen der von China künstlicher beigefügten Katastrophe zahlen zu lassen entspringt meinem Herzen. Ab jetzt bin ich Donaldist.
Die Forschung in Wuhan an dem Virus und „Gain of Function“ wurde von den USA beauftragt und bezahlt.
Wir haben die Rede zumindest in Teilen verfolgt. Die Dems kochten danach vor Wut ,-) Das allein ist es schon wert! Er saht zwar komisch aus mit seinem merkwürdigen Haarschnitt und seinen Mundbewegungen, aber die Rede hatte Inhalt und zeugte von Kampfkraft. Das mögen die Amis. Patriotismus kommt hier immer gut. Das wischiwaschi Genuschel und ständige Getatsche des derzeitigen Presidenten ist kaum noch zum Aushalten und eigentlich zum Fremdschämen. Aber zum Glück haben andere Länder noch viel schlimmere Kandidatinnen, wie z.B. die deutsche Plapperlena ;-).
Unsere Vermutung ist, dass Trump den Wahlkampf jetzt macht, während sich DeSantis zurück hält und (ganz) kurz vor den Wahlen übergibt er seine Wähler an Ron. So wühlen die Dems im Dreck bei Trump, der das schon kennt und lassen DeSantis in Ruhe. Knapp vor den Wahlen ist es dann zu spät tief zu graben. Allerdings muss man wirklich darauf achten, dass nicht wieder Tote wählen gehen!
Ich wünsche ihm eiserne Gesundheit und den Erfolg, den seine Politik für Frieden, Freiheit und nationale Selbstbestimmung verdient.
Trumps Thesen sind in Ordnung.
Aber Trump als Präsient?
Wäre trotzdem für Amerika, für Europa und für die Welt eine Katastrophe.
Gibt es wirklich niemanden unter den Konservativen, der diesen Job ebenso machen könnte?
Trump wäre das gefundene Fressen für die woke Bande und die linke Journaille.
Er würde dem Konservativen letztlich den Rest geben.
Der entscheidende Satz von Trump: „Auch wenn sein Ton kriegerisch war, Trump erklärte, dass es mit ihm keinen neuen Krieg geben wird. „Ich bin der einzige Kandidat, der dieses Versprechen geben kann: Ich werde den Dritten Weltkrieg verhindern.““
Die Demokraten dagegen wollen Macht um jeden Preis – Krieg eingeschlossen.
Auch wenn De Santis vielleicht der bessere Kandidat wäre könnte er den old guy als bunker buster vorschicken und selbst bequem durch die geschlagen Bresche spazieren. Jung genug dafür ist er.
Jawohl, er wird es schaffen, denn er treibt sie alle vor sich her und in Amerika ist das Volk wacher als bei uns. Sie haben von der Biden Regierung und den Unterwanderungen und Korruptionen die Nase voll. Die Amerikaner wissen mittlerweile wer ihr Präsident ist. Ich wünsche diesem großartigen Mann von ganzem Herzen und mit Gottes Segen, dass ihm der Endkampf, um die Freiheit gelingen möge. Nur wenn Donald Trump zurück kommt, werden wir uns von den Fesseln der amerikanischen Regierung befreien können. Es hängt viel für Deutschland davon ab!
Trump ist 2024 nach meiner Meinung viel zu alt. Da beißt die Maus keinen biologischen Faden ab. Es sollte, gegen wen auch immer, DeSantis machen und Trump sollte ihn unterstützen. Seine Ziele kann er auch mit DeSantis. Wunschdenken, da werden wohl zwei Alphamänner sich zum Männchen machen.
Liebe Frau Heger, wir leben gar nicht so weit auseinander und ich habe die Amtszeit von Donald Trump (ausserhalb der USA) als eine Zeit der positiven wirtschaftlichen und bilateralen Entwicklungen in Lateinamerika wahrgenommen. Natürlich tritt die USA als Hegemonialmacht auf. Allerdings muss das nicht zwingend etwas schlechtes bedeuten. Die Linie von Trump war klar. Machen wir es zusammen, geht es voran. Auch hatte man nicht den Eindruck, dass er die anderen Staaten als minderwertig betrachtet hatte. Im Gegenteil. Die Ansage an die Staaten, aus denen die meisten Migranten über Mexiko einströmen war deutlich. Aber eben nicht mit dem Flugzeugtraegerverband sondern im Sinne wirtschaftlicher Entwicklung. Diese Länder brauchen ihre jungen Leute. Ich bin zwar der Meinung, dass das Establishment der Republikaner sich fuer DeSantis aussprechen wird. Er macht aber auch einen guten Job in Florida. Und dann wird es spannend, ob Donald Trump seine Ankündigung wahr macht und als unabhängiger Kandidat ins Rennen geht. Oder ob er sein Ego hinter die gemeinsamen Interessen stellen kann. Auf jeden Fall werden sich die Demokraten mit ihren Kandidaten, wie etwa Ms. Obama, Biden oder vergessen wir die Hillary nicht, letztlich vollständig lächerlich machen. Grüsse aus der Karibik.
Genau diese, dem eigenem Land, dienenden Reden, vermisse ich bei unseren Politikern (außer AFD)
Die Altparteipolitiker sind ja „kastrierte US-Demokraten-Nachbeter. Die opfern lieber Nation und Volkswirtschaft für die Globalisierung und den Sozialismus, statt im Sinne des Grundgesetzes das Wohl Deutschlands im Auge zu haben.
ich kann Trump nur wünschen, dass er es nochmal schafft, aber ist das überhaupt möglich?
…..Joe Biden bei einer Feier des demokratischen Nationalkommitees
der USA am 14.12. 2021:
„es geht gar nicht mehr darum wie viele Menschen für uns stimmen, es geht einzig und allein darum wer die Stimmen zählt“
„Ich werde China finanziell für die Freisetzung des Corona-Virus zur Rechenschaft ziehen.“
Das klingt spannend. „I want to speak to the manager.“
Nur leider hat China schon 2021 sein Atomwaffenarsenal ordentlich aufgerüstet. So sieht Beschwerdemanagement á la Peking aus.
Vielleicht ist es Trump nicht bewusst, dass das chinesische Biolabor von den USA finanziert wird und in dessen Auftrag tätig ist, weil diese Art der Forschung in der westlichen Welt zu Recht nicht akzeptiert wird.
Den US – Amerikanern kann man nur wünschen, dass der Herr umsetzen darf, was er versprach. Hoffentlich erkennen sie es, die normalen Buerger. Was die kriminelle US – Elite und ihr Gefolge nun anstellen wird, kann man sich vorstellen. Dass er die Realisierung sehr ernsthaft versuchen wird, ist anzunehmen. Er neigt ganz unpolitisch dazu, Ankündigungen umzusetzen. Und nun suchen wir so jemanden fuer Berlin. Der Letzte aehnlicher Art war FJS, zum Entsetzen der Bundesnehmerländer.
Great Guy,so einen haben wir aber auch, Björn Höcke heißt er,und mit Wilders,Le Pen und Orban wird Europa wieder schön werden!!!
Man kann den Republikanern und Trump nur wünschen, daß es ihm gelingt, sollte er innerparteilich gegen DeSantis unterliegen, dies mit Anstand und Respekt gegenüber dem „Rivalen“ zu akzeptieren!
Wichtig ist allein, daß die Partei mit einem der beiden das Rennen macht!
Wenn ich’s wäre, ich tät versuchen, Ron DeSantis als Vice President zu gewinnen. Da hätte ich ein großartiges Zugpferd und es wäre alles abgesichert, wenn ich alter Knacker midterms ins Gras biße und ich hätte anderenfalls einen Nachfolger (darf ja nur noch einen Term machen), den die Leute kennen und schätzen.
Wahrscheinlich lässt es Trumps Ego nicht zu und der Ron wird es auch nicht wollen. Aber wenn sie gegeneinander antreten, profitieren in erster Linie die Demokraten.
es ist durchaus möglich, dass TRUMP Präsident wird und DeSantis Vizepräsident; nach zwei Jahren als Präsident im Amt tritt TRUMP zurück und DeSantis rückt nach. Das würde nach meiner Einschätzung auch DeSantis wollen und wäre die optimale Lösung. Die beiden sprechen eine Sprache und vertreten beide die Republikaner, die ihre Partei im Regierungsamt haben wollen.