280 bis 900 Milliarden Euro könnte der Klimawandel Deutschland kosten. So eine Studie, die das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und die Prognos AG heute vorgestellt haben und über die das Handelsblatt berichtet. Auftraggeber dieser kolossalen Prognose: Wirtschaftsminister Robert Habeck.
Ein Katastrophenmodell auf Bestellung? Zumindest heißt es neuerlich: klotzen statt kleckern. Denn auch diese Kosten sind nicht vollständig. Manche Schäden ließen sich schlicht nicht beziffern – etwa die eingeschränkte Lebensqualität, der Verlust der Artenvielfalt oder psychische Belastungen.
Bei den bezifferbaren Schäden gehen die Forscher davon aus, dass sich die durchschnittlichen jährlichen Kosten aufgrund von „Extremwetterereignissen“ bis 2050 bis um das Fünffache erhöhen. Laut Wirtschaftswoche hieße das, dass im „worst case scenario“ im Jahr 2050 1,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels wegfielen.
Umweltbundesamt: Hauptsache, das Ergebnis stimmt?
Andererseits ist klar, dass Diskussionen über Verbrenner-Aus und Tempolimit damit neuen Schwung erhalten. Geliefert wie bestellt, in guter UBA-Tradition?
Die Frage bleibt, ob die Bundesregierung sich mit dieser Studie einen Gefallen tut. Denn man könnte sich fragen, ob die bisherige deutsche Klimapolitik wirklich so zielführend ist, wie suggeriert wird. Warum steht Deutschland trotz Energiewende im internationalen Vergleich bei den CO2-Emissionen so schlecht da? Warum hat die von den Grünen vorgedachte, sowie von CDU, FDP und SPD durchgeführte Energiewende nach zehn Jahren so wenige Auswirkungen? Und weshalb soll ausgerechnet „mehr vom selben“ dieses Mal helfen?
Auch die Bandbreite der Summe sollte verwundern: 280 Milliarden bis 900 Milliarden Euro sind eine sehr große Spanne. Sie setzt drei Szenarien voraus: milde, mittelmäßige und starke klimatische Veränderungen in den nächsten zwanzig Jahren. Wie so häufig kommunizieren Auftraggeber das Horrorszenario. Folgt man aber damit wirklich „der Wissenschaft“?
Dabei sind große Summen in der Klimapolitik nichts Neues. Laut statista kostet die Energiewende bereits rund 500 Milliarden Euro. Da nehmen sich die 280 Milliarden fast bescheiden aus. Warum also nicht gleich eine Billion für die Energiewende 2.0 – sicher ist sicher. Dann behielte auch der so häufig gescholtene Peter Altmaier recht, dass die Energiewende Deutschland bis Ende der 30er Jahre mehr als eine Billion kosten dürfte. Das war 2013. Mit der Ampel darf man sich sicher sein: So lange werden wir nicht warten müssen.
1,8% von BIP (heute: 3000 Mrd.) in 2050 sind bei Nullwachstum 54 Mrd. jährlich. Das kostet die Energiewende letzt schon. Wenn unsere Wirtschaftsleistung aufgrund der „Energiewende“ auf die Hälfte fällt kostet das 1500 Mrd. jährlich. Was sind das für Zahlen? 900 Mrd. jährlich oder bis 2050 oder was? Woher kommen die 1,8%?
Heutiger Titel in der WELT: „Die Robert-Habeck-Katastrophe“: .
Nutzlosigkeit der Energiewende? Aber nicht doch. Darauf warten doch schon viele linksgrüne Taugenichtse, die sonst von H4 leben müssten. Dass ist reine Klientelpolitik und die „gewählten“ grünen Taugenichtse müssen jetzt liefern und den „wählenden“ grünen Taugenichtsen was zurückgeben. Die wissen alle ganz genau, dass das fürs Klima nix bringt. Aber es bringt was für die grünen Taugenichtse. Darum geht es!!!
Also, soviel soll eine Massenhysterie in D kosten.
Bei jedem öffentlichen Kostenvoranschlag, da politisch motiviert, kann man getrost mindestens einen Faktor von 3 bis 4 dranmachen. Der BER, Stuttgart 21 und die Elbphilharmonie lassen grüßen.
Was ist eigentlich ein „Klimaminister“ und welche Aufgaben hat ein „Wirtschaftsministerium“? Die größte propagandistische Verdummung seit Bestehen der Bundesrepublik! Was kostet diese obskure Studie und wo kann sie gelesen werden? Es reicht ein Blick in jede Kommune Deutschlands und deren Zersiedelung seit 20 Jahren. So sehr ich jeder Gemeinde die Steuereinnahmen und jedem sein Häuschen gönne, eine weitere Ansammlung von Einfamilienhäusern auf kleinen Grundstücken und damit verbundener Bodenverdichtung wird sich auswirken. Weiter geht es mit Windrädern, allein das Fundament für ein Windrad hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Lustig wird es auch mit heißer Abstrahlung von PV-Anlagen, dem Griff auf eine heiße Herdplatte wurde schon immer dringend abgeraten. Zu dem Theater kommt die Spinnerei „Recycling“ oben drauf. Ich sehe eine stetig wachsende Bevölkerung und damit mehr Müll, Plastik-Müll, veganer Klamotten-Müll. Ein Unternehmer in Sachen Bekleidung argumentierte mir gegenüber wie folgt: „das ist doch Klasse, da verdienen die Näherin in Bangladesh genug, um ihre Familien zu ernähren.“ Wir haben in Deutschland unter anderm eine hohe Trinkwasser-Qualität, ich kenne es von klein auf, Wasser aus der Leitung zu trinken und käme nie auf die Idee, Wasser in Plastikflaschen zu schleppen. Nur ein paar Gedanken zum Thema Habeck, der auf leisen Sohlen gefährlicher ist als jeder Schreihals!
https://www.youtube.com/watch?v=RDxqrRaOiZ8
https://www.youtube.com/watch?v=i-vekk-EYkI
IöW was? Wer bezahlt das und warum? Offensichtlich ein weiterer, staatlich subventionierter „Laden“, der sich mit dem Begriff „Forschung“ schmückt, dann aber mit Arbeiten an die Öffentlichkeit tritt, die eher dem Niveau einer kirchlichen Glaubenskongregation entsprechen als auch nur ansatzweise wissenschaftlichen Grundsätzen. Gemeinsam mit den anderen Slapstick-Instituten wie DIW (Kemfert) oder diesem unsäglichen Potsdamer Institut für Klimafolgeforschung bitte sofort auflösen und Steuergelder sparen! Wobei, das ist mittlerweile ja auch völlig sinnlos.
Niemand hat die Absicht die Kosten des LNG Wahnsinns zu benennen. Am Bsp Brunsbüttel: „Hoegh Gannet“ mit Tagesrate von 200.000 $. Am 20.01.23 großer Bahnhof zum Erstanlauf – nix LNG. Dann wieder raus auf Reede, dann Cuxhaven … warten auf Olafs Weihnachtsschiff aus 1001 Nacht.
Nix LNG ins Netz. Jetzt wieder raus vor Wilhelmshaven auf Reede, mit einem Schlepper immer stand by ( kostet weniger als 10.000 $ pro Tag) dazu noch 24 Stunden Lotsen an Bord. Sinn & Zweck: Kosten für den Steuer Michel hoch halten.
Der CO2 Eintrag in die Luft der Atmosphäre hat nur Vorteile. Insofern muß man die Franzosen nicht beneiden.
Würde er die wahren wissenschaftlichen Grundlagen kennen, würde er nicht über den Klimawandel sprechen. Es ist unglaublich daß die zum Himmel schreiende Ignoranz bezüglich Klima und Wirtschaft des Omaschmeichlers seinen Kabinettskollegen nicht auffällt, die sich seinetwegen in Grund und Boden schämen müssten. Stattdessen machen sie sich zu Komplizen der dümmsten Wirtschaftspolitik, die man sich nur denken kann. Auch wenn sie alle genausowenig von der Materie verstehen, sollte ihnen die dummdreiste Unverfrorenheit des beliebten Kollegen zumindest sauer aufstoßen.
Was ist das bloß für ein horrender Unsinn !! Als klar war, daß sich eine Erderwärmung an keiner Stelle der Erde nachweisen ließ, taufte man die Horrorstory in Klimawandel um. Hier läßt sich allerdings nachweisen, daß alle an die Wand gemalten Teufel Lügen sind, denn die herbeigeschriebenen Katastrophen haben sich nicht häufiger eingestellt als in den letzten 100 Jahren.
Bestellte Wissen schafft … das gab es in dieser Ausprägung nicht mal in der DDR.
Im Staatsfunk NDR Info wurde das Ahr Tal als Bsp für Auswirkungen von Extrem Wetter herangezogen. Lüge !! Wer hat denn die Staustufen, die seit Napoleon gebaut wurden zurückgebaut, dass die Lachse wieder Natur Grün wandern können …
Was da an Wasser durchgerauscht ist hätten auch Staustufen nichts aufgehalten. Man hat einfach in einem engen Tal gebaut und da muss man mit sowas rechnen. Solche Hochwasser gab es ja vorher schon.
In China hat man bei Hochwasser an der Wassermarke immer Steine aufgestellt, wo draufsteht baue nicht unterhalb dieser Steine. Baut man doch unterhalb dieser Steine am Wasser, ist es dann Dummheit oder Klimawandel ?
Bei uns hat man auf Flutwiesen ein Gewerbegebiet gebaut mit riesigen Hallen deren Dachentwässerung direkt in den Bach fließt. Jetzt reicht 20 Min. Gewitterregen und ein tieferliegendes Dorf säuft regelmäßig ab weil der Bach überläuft. Natürlich gesteht sich keiner diese bauliche Dummheit ein, es wird Klimawandel gerufen und schon gibt es 500.000 Euro Fördergelder für ein großes Regenbecken. Klimawandel ist ein Multimilliarden Geschäft geworden. Wie ein Schneeballsystem, es muss immer mehr Geld reinkommen um immer mehr Mist zu kaschieren bis das ganze System zusammenbricht. Aber nicht wegen Klimawandel.
Also ich habe mir tatsächlich mal diese „Studie“ angetan – also ich hab’s versucht und es bis zum Punkt 3.1.1 geschafft. Dort habe ich dann folgende Aussage gefunden: „Auch Tripathi et al. (2016) weisen abhängig vom Kontinent und von der Anbauart eine hohe Variabilität zukünftiger klimawandelbedingter Ertragseinbußen aus. Hinzu kommt, dass Annahmen zur CO2 Fertilisation die Vorzeichenrichtung maßgeblich beeinflussen, d.h. es kann zu Ertragssteigerungen statt -einbußen kommen (Ren et al. 2018).
…
Für die deutsche Landwirtschaft wird in Brasseur et al. (2017, S. 190) zudem festgestellt, dass „[d]ie Auswirkungen der erwarteten Klimaveränderungen […] in den nächsten 20-30 Jahren im Wesentlichen beherrschbar [scheinen]“. Damit werden die klimawandelbedingten Kosten für die Landwirtschaft eher durch Entwicklungen auf den Weltmärkten bestimmt.“
Fazit: Für Deutschland kann man keine negativen Wirkungen mit ausreichender Sicherheit vorhersagen, also weicht man auf die internationale Dimension aus.
Wie sieht denn aber nun die Situation auf den Weltmärkten aus? Seit 1965 sind die Hektarerträge kontinuierlich gestiegen – hier ist man jetzt aber offensichtlich beim Optimum angelangt – und durch die Erweiterung der Anbauflächen sind auch die Produktionsmengen absolut gestiegen. Also weit und breit keine Ertragseinbußen zu sehen. Es wird hier also einfach ein Phantom an die Wand gemalt, für das es überhaupt keine wissenschaftliche Begründung gibt. Und so etwas wird dann als „wissenschaftlich“ bezeichnet – ich würde hier eher das Attribut „tendenziös“ oder „auftragsorientiert“ verwenden!
In den mir bekannten Berechnungen werden grundsätzlich alle Extremwetterereignisse und die dadurch verursachten Kosten zu 100 Prozent dem Klimawandel zugerechnet. Wer derartig gravierende Fehler zur Grundlage sogenannter Studien macht, kann Herrn Habeck leicht die gewünschten Zahlen liefern.
„Laut Wirtschaftswoche hieße das, dass im „worst case scenario“ im Jahr 2050 1,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels wegfielen.“
Wie schön, dass diese Prognosen im Grunde aus der Glaskugel stammen. Genauso wie die Corona Toten, die es gegeben hätte ohne Maßnahmen. Nachweise sind nicht möglich.
Wie teuer war das Gutachten? Das war ein Auftrag ohne Haftungsrisiko. Genial. Danach leckt sich jede Firma die Hände.
Laut „Studie“vom Habeck Beklopptministerium könnte der Klimawandel
bis zu 900 Milliarden kosten.
Grossartig berechnet!
Woher diese Zahlen herbeifantasiert wird,weiss niemand.
Aber da es bei dem 1.5 Grad(auf was??)…..
Klimaziel=Volksverdummung perfekt geklappt hat.
Warum sollte man den Kapitalbetrug nicht nochmal versuchen?
Habeck ist ein Mensch schlichten Gemüts. Wäre er es nicht, dann hätte er keinen Auftrag erteilt, die Kosten eines „Klimawandels“ zu ermitteln.
Wetter ist ein chaotisches System, dass einer Vielzahl von Einflüssen unterliegt, von denen der Einfluss des Menschen in der Realität noch zu den geringsten zählt, von interessierter Seite allerdings zum Urheber einer bevorstehenden Apokalypse aufgebauscht.
Klima ist immer das statistisch ausgewertete Wettergeschehen eines definierten Gebietes über einen längeren Zeitraum, meist etwa 30 Jahre.
So wenig wie der Mensch das Wetter durch seine unkontrollierte Tätigkeit wesentlich beeinflussen kann, so wenig kann er es auch durch gezieltes Handeln beeinflussen.
Jeder Euro zur Vorsorge auf zerstörerische Wetterereignisse ist gut angelegt, jeder Euro für „Maßnahmen zur Klimarettung“ dagegen rausgeschmissenes Geld.
Da gab es vor langer Zeit mal das Lied „Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt? Wer hat soviel PinkePinke, wer hat soviel Geld?“
Klare Antwort: Nur die Mittelschicht! Die Mittelschicht der Bürger und Steuerzahler; die Mittelschicht aus Gewerbe, Handwerk und Industrie !
Allein in der Mittelschicht ist der Staat -abgesehen von Schulden machen- in der Lage noch Geld zu generieren bzw. Einsparungen vorzunehmen (wie Steuer- u. Abgabenerhöhungen, Rentenniveau-Kürzungen, GKV-Beiträge erhöhen, Arbeitszeitverlängerungen, Kürzung sozialer bzw. freiwilliger Leistungen, politisch initiierte Preiserhöhungen z.B. bei Energie und Lebensmitteln, wobei der Staat über die MWSt immer mitkassiert, etc. etc.)
Der Klimawandel kostet gar nichts. Der passiert von alleine, und zwar seitdem die Erde eine Atmosphäre besitzt.
Die ausufernden Kosten werden nicht vom Klimawandel verursacht, sondern von den völlig unangemessenen Reaktionen darauf. Ob diese Grünen nun irre sind oder bösartig oder beides oder was auch immer, auf jeden Fall werden sie der Untergang Deutschlands sein, wenn man ihnen weiterhin keine Grenzen setzt.
Statt zu erforschen, wie die Menschheit mit dem aktuellen Klimawandel sinnvoll umgehen kann, werden ganze Industrienationen ruiniert in dem sinnlosen Versuch, CO2 zu sparen. Wir leben in einer Zeit des Irrsinns, nicht nur in Deutschland.
Bernd Raffelhüschen hat 2015 ausgerechnet, dass die damalige Flüchlingswelle den Staat an die 1 Billion Euro kosten wird: – Grundsicherung, Krankenversicherung, Integrationskosten…, Wohraum, Autos etc. Die Rechnung, dass sich das amortisieren würde – eher nicht, da der Switch vom Arabischen, von der Schrift und den Zahlen eine starke Hürde ist, so dass von einem Gewinn durch „Erwerbstätigkeit“ für DT kaum zu rechnen sei!! Da sind 800 Milliarden Euro fast peanuts!
Als Beispiel nenne ich ganz einfache Projekte bei denen die Rechenkünstler jämmerlich versagten: BER, Elbphilharmonie, Stuttgart21.
Diese kleinen Rechnungen waren schon unlösbar für die deutsche Politik und jetzt will Hänschen schon wieder der große Hans sein?
Jede Zahl, die Habeck mit diesem Klimaregime in die Welt plärrt, ist vollkommen irrelevant. Dies ist der gleich Müll, der in Studien mit dem klima in 100 Jahren verkauft wird. Keiner kann dies berechnen. Ein Parameter ändert sich, und das Ding sieht vollkommen anders aus. Und so ist es auch mit den Kosten für diesen Klimawandelverhinderungstrip. Und so herrlich umsonst, da so keiner mitmachen wird weltweit.
Ganz ehrlich, werter Herr Habeck und Konsorten: Was bringt mir eine Welt, in der es nicht mehr wert sit, auf dieser zu wandeln? Ist dies das Endziel? Klima ist ja gut, nur darf das Atmen nicht verboten werden. Ich stelle eine Theorie auf, die Beweislast liegt beim Klimaregime: Wir müssen mehr CO2 freisetzen, damit die Erde bewohnbar bleibt!
Wen will er denn mit der Summe Schocken.
900 Milliarden sind, bei 40 Millionen Haushalten und 25 Jahren, 900 Euro im Jahr. Soviel kostet mir jetzt schon der Strom mehr im Jahr. Mehrkosten für Heizung das doppelte. Seine neue Heizungsidee wird dem Bürger 3 Billionen kosten. Das vollendete Energieende genausoviel.
Ein Kinderbuchautor mit der Lizenz zur Vernichtung von 900 Milliarden Euro Volksvermögen. Eigentlich unglaublich, nur in einem „Hippie-State“ vorstellbar.
Herr Habeck ist doch nicht der gefährliche (??) Klimawandel, der Kosten verursacht. Diese sind Peanuts, gegen die verbrannten Milliarden, mit denen der Popanz des menschengemachten Klimawandels bekämpft werden soll.
Es soll Klimagewinner geben, die freuen sich auf die 280 – 900 Mrd Euro. Es gibt diese Gewinner, die solche Wirtschaftsexperten wie Habeck in Position bringen und solche Gutachten gerne finanzieren. Der große Rest der Menschen wird seinen Wohlstand aufgeben müssen. Das Klima da oben wird sich derweil über soviel Dummheit Tod lachen und weiter machen was es will!
Diese „Forscher“ sind sicher genau so clevere „Experten“, wie unsere Corona-Jünger. Dem Kliiiiiima ist es sch***egal, was die in ihre Studien schreiben! Es richtet sich nach der Sonne. War schon immer so und wird auch so bleiben. Ganz gleich, ob wir 280 Mrd oder 900 Mrd ausgeben! Die einzigen Umweltkatastrophen, die wir beeinflussen können, sind diese ungebildeten Politiker. Die sollten möglichst schnell aus dem Amt entsorgt werden.
Das sehe ich genauso.
Was die „Experten“ betrifft, so hat General a.D. Harald Kujat dazu etwas sehr Erhellendes gesagt. Seine Worte waren, dass in Deutschland …
„… in den Medien überwiegend „Experten“ zu Wort kommen, die über keine … Kenntnisse und Erfahrungen verfügen und deshalb Meinungen äußern, die sie aus Veröffentlichungen anderer „Experten“ mit vergleichbarer Sachkenntnis beziehen.“
Das bezog er zwar konkret auf die mangelnden sicherheitspolitischen und strategischen Kenntnisse der aktuell kriegstreiberischen „Experten“, aber während der „Pandemie“ war es genauso. Und bezüglich des „Klimas“ wird genausoviel Stuss geredet. Das sind die „Expertisen“, die uns die MSM liefern …
So ein Unfug: Wer kann das berechnen? 280 bis 900 Milliarden Euro könnte der Klimawandel Deutschland kosten. Die bislang eher seriöse Prognos AG tut sich bei ihrer Mitwirkung keinen Gefallen. Das ist „wissenschaftlicher“ Dreck. – Wo sind die (Gegen)Kosten für die geplanten und bisherigen grünen Maßnahmen? Also diese Kosten müßten ja deutlich darunter liegen, sonst macht das wirtschaftlich – das ist ja das Prognos & Co.-Kalkül – keinen Sinn. – Also der Bunderechnungshof hat ja schon für die letzten zwei Jahre eine zusätzliche Schuldenmacherei von 400 Mrd. EUR attestiert. Da kommen dann nochmals pro Jahr mind. weitere 100 bis 200 Mrd. EUR grüner Kosten dazu. Das werden dann mindestens 2 bis 3 Billionen EUR Kosten allein in den nächsten 10-15 Jahren zur „Abwendung der Klimakrise“. D.h. der Phantom-Kampf hinterläßt nur Billionen Schulden, eine mit Windräder zerstörte Landschaft, eine ruinierte Wirtschaft. „Operation erfolgreich, Patient tot“.
Kommen noch die Schulden dazu, die Deutschland aufgebaut hat. 2.039 Billionen. Macht dann über 7 Billionen. Gratulation. Das wäre mal eine Hausnummer. Ist aber auch nicht verwunderlich bei dem Bildungsgrad der Grünen. Man soll halt keine Hilfsarbeiter in der Schaltzentrale der Macht an den Hebeln herumspielen lassen. Aber die CDU sagt sich wohl, lass sie mal, die lernen noch. Ja, bis uns Deutschland um die Ohren fliegt. Ich hoffe, die ganzen Grünfinken haben dann nicht das Weite gesucht, wenn es an die Aufarbeitung dieser Katastrophe geht.
ja die „Grünen“ und das Geld, die Sozialisten sowieso.
Ich schlage Habeck als nächsten EZB-Präsidenten vor, schließlich sind wir auch mal dran. Dann klappt es auch mit der endgültigen Erledigung des Euros, oder das was man für eine Währung hält. Mann könnte ihn Übergangsweise noch in Erinnerung an den „Greenback“ grün ausdrucken. Beim kompostieren geht er nahtlos in Humus über. Allen wäre gedient, der Natur sowieso.
Aha, da hat man also berechnet was in 20, 30 oder in Deutschland für ein Klima herrscht und welche Schäden das anrichten wird. Warum wird nicht mal was positives erwähnt, es wird wärmer!!! Nicht mehr ans Mittelmeer oder Bali für teuer Geld. Alles was die Damen und Herren tun hat Dieter Nuhr mal sehr schön zusammengefaßt: Hochrechnungen auf Basis von Schätzungen die Vermutungen zu Grunde liegen die auf Spekulationen basieren!
Ich glaube weder diesem Mann, noch den von ihm in Auftrag gegebenen Studien. Und wem es aktuell 1,5 Grad zu warm ist, sollte die Zimmertemperatur weiter senken.
wieviel von den 900 Mrd. werden Habeck, Scholz und Kumpane selbst bezahlen?? Null Euro!
Könnte, hätte, wenn und aber. Der Wirtschaftsclown hat se nicht mehr alle mitsamt seinem Ministerium. Ich könnte am Mittwoch auch Lottomillionär werden, bekomme ich dann morgen schon auf der Bank mal einen Vorschuss von ner halben Million? Na also, soviel zu der Serösität solcher Aussagen, reiner Spinnereien eines völlig abgehobenen und überforderten Kinderbuchautors. Die Grünen steuern das Land bewusst in den wirtschaftlichen Abgrund vor lauter Deutschlandhass, das ist die Wahrheit, seit die Grünen an der Macht sind, haben wir nur Probleme die es ohne diese Sekte niemals gebe hier im Land. Und was interessiert mich Selensky und seine Ukraine? Diesem Herrn und seinem korrupten Anhang wird hier alles geopfert ohne Sinn und Verstand, bin gespannt wie lange der Bürger da noch mitmacht. Ausserdem habe ich heute gehört, 2,8 Millionen Ukrainer seien nach Russland geflüchtet seit dem Krieg, wenn es denn stimmt, na also, kann ja das rote Reich noch nicht des Teufels sein. Die ganze Energiewende dient nur einem Zweck und wenn ich es noch tausend mal sage: eine Dikatatur zu errichten von den Grünen Gnaden, von realitätsfernen idiologisierten Spinnern a. la. Baerbock, der Toilettenanlagen in Afrika wichtiger sind als das Wohl unseres Landes, eine einzige Schande diese Figur und nicht nur diese, sondern allesamt der Grünen.
900 Milliarden soll der Klimawandel also kosten. 900 Milliarden in eine Ideologie, die auf kruden Klimamodellen beruht, um die sich das derzeit wärmere Klima nicht scheren wird. Atmosphärenumwandler Mensch? Nicht in 500 Jahren. Und das ist gut so. Mittlerweile gibt es ja schon Klimahysteriker, die das CO² auf Null fahren wollen. Die armen Pflanzen auf der Welt tun mir jetzt schon leid. Investiert lieber in die Müllvermeidung, in saubere Meere und Hochwasserschutz. So wird ein Schuh draus, statt 900 Milliarden zu investieren, um den Anteil eines Spurengases in der Atmosphäre noch kleiner zu machen. Dieser ganze Quatsch fliegt sowieso irgendwann auf. Aber sicher finden die Verrückten dann ein Ersatzkillergas. Im Periodensystem der Elemente ist noch reichlich Auswahl.
Dazu kommen natürlich noch die sinnlos aufzuwendeden Klimawandelvermeidungskosten und die Alimentation der grünen Gesellschaftsschöpfer und ihrer Erfüllungsgehilfen, die sämtlich keine Wertschöpfung leisten sondern nur Blasen quatschen.
Was hat denn die Gefälligkeitsstudie gekostet und welcher Schwippschwager von welchem grünroten Bonzen durfte sich die Millönchen für solche Angst-und Panikschürung – so würde man es ja bei den falschen bezeichnen – wegstecken?
Merkt dieses schrecklich verblödete Volk nach Hitler- und Honeckerlügen wirklich nicht, wenn die nächsten grossen Gauckler, Lügner und Schickeriatrickser das Volk verheizen?
Größenwahn ist das kleinste Problem des GröWaZ.
Bereits die Spanne zwischen min. und „berechneten“ Max., sagt bereits alles über die Qualität aus. Nullnummer!
Wenn überhaupt, sind das nicht die Kosten des von Menschen erdachten Klimawandels, sondern die Kostenschätzungen für die von Herrn Habeck und seinem Graichen-Clan gewünschten Aktionen gegen mögliche Klimaveränderungen, die durch viele Ursachen bedingt sein können.
Aber Herr Habeck glaubt ja auch, mit Tempobeschränkungen auf Autobahnen hätten die Saurier überlebt.
„August, der Schäfer, hat Wölfe gehört
Wölfe mitte im Mai –
Zwar nur zwei –
Doch der Schäfer, der schwört
Die hätten zusammen das Fraßlied geheult
Das aus früherer Zeit, … „
Nur Robert Habeck ward nicht mehr gesehen. Keine Dankbarkeit – unter Wölfen.
Doch, ich mache es weiterhin – denn ich wählte die „demokratischen“ Parteien seit mehreren Legislaturperioden nicht mehr! Dafür bin ich Nazi, Mischpoke, Klimaleugner, Pack, Impfgegner, Schwurbler und was sich sonst noch alles an geistlosen Bezeichnungen anbietet! Ich ertrage es mit Genugtuung, sehe ich doch immer in die Gesichter derjenigen, die diesen Müll von sich geben!
Wahrscheinlich wurde die Studie vom „Club Of Rome“ angefertigt bzw. von den Autoren von „Grenzen des Wachstums“. Interessant nur, das sich jene, die an den Datengrundlagen von „Grenzen des Wachstums“ mitgewirkt haben, von den Ergebnissen der Datenmodelle distanzieren und auf erhebliche Mängel/Unvollständigkeiten in der Modellierung hinweisen. Nur wird diese Kritik geflissentlich unterschlagen.
Einfache Frage an die Klimaexperten. Wenn, wie beschrieben, die Energiewende bereits 500 Milliarden bei uns gekostet hat – wie groß ist der damit erzeugte Effekt der Verringerung der Erdtemperatur – also um wieviel Grad ist es „kälter“ geworden ? Die vielen Messbojen und stellen sollten das doch nachweisen können.
1/2 Billion mal Null bleibt Null. 1 Billion mal Null auch. Ihr Experten-Nullen.
Ein Bild von Habeck ruft bei mir inzwischen ähnliche, körperliche Abwehrsymptome hervor, wie ehemals das von Merkel!
Die wirkliche Frage ist doch nicht, wieviel der Klimawandel kostet (das ist im Verhältnis vernachlässigbar), sondern wieviel die Angst vor dem Klimawandel kostet:
Erst Verlust der Industrieproduktion mit Riesenarbeitslosigkeit, dann weiträumige Beschäftigung in Niedriglohnsektoren, Auswanderung der Fachkräfte und der technischen Intelligenz. Möglicherweise gewalttätige soziale Unruhen… Da sind die Grünen Leugner, nur dass mir das korrekte Wort noch nicht eingefallen ist. (Verarmungsleugner, …?)
Da referieren mal wieder die Frösche zum Thema Sumpftrockenlegung. Dass uns die Kugel Eis (frei nach Jürgen T.) bis 2050 mehrere Billionen € kosten wird – geschenkt. Und das, um einen Schaden von max. 0,9 Billionen € abzuwenden.
Auf dieser groben Aufstellung kann man überhaupt keine Maßnahmen aufsetzen.
Die einzelne Sektoren müssen sehr viel differenzierter betrachtet werden.
Dazu gehört der Warentransport, welcher mit den Bestrebungen der Globalisierung, sowie dem Zusammenwachsen des europäischen Wirtschaftsraums enorm zugenommen hat und einen sehr großen Anteil ausmacht. Es braucht eine saubere Aufschlüsselung zwischen Individualverkehr (PKW), Geschäftsverkehr (PKW), Warentransport für die Herstellungsprozesse Industrie, Warentransport Lebensmittel, Warentransport Nutzgüter Individualverbrauch…
Der nächste Punkt ist das Militär. Hier müssen die Anteile der Gesamtemissionen gesondert aufgeführt werden..
Der Energieverbrauch muss nach Branchen aufgeschlüsselt und mit einer Risikobewertung der Abwanderung versehen werden.
Mit so einem Papier kann man auf jeden Fall nichts anfangen und ich fürchte da folgen jetzt wieder Maßnahme mit einfacher simpler grüner Logik, welche mehr Schaden als Nutzen bringen werden.
Es gab mal die Sendung „Nepper Schlepper Bauernfänger“. Irgendwie fühlt man sich bei allen aktuellen Machenschaften rund um das Thema Klima daran erinnert.
Wo um alles in der Welt sollen diese angeblichen Kosten für den Klimawandel herkommen?
Stürme gabs schon immer, in den letzten Jahren nichts besonders furchterregendes.
Sturmfluten gabs schon immer, in den letzten Jahren praktisch Null.
Starkregen gabs schon immer, in den letzten Jahren verschärft z.B. durch Mais-Monokulturen für die Energiewende. Die glatten Böden der Maisfelder lassen das Wasser ungebremst durchgehen.
Was mir seit dem massenhaften Bau der Windräder aufgefallen ist, dass kaum ein vorhergesagtes Regengebiet richtig durchkommt. Wenn man die Trockengebiete über die Gebiete mit viel Windrädern legt, kommt da eine auffällige Übereinstimmung zustande. Es ist anscheinend eher so, dass die Maßnahmen gegen den Klimawandel genau zu den Effekten führen, die man dem Klimawandel selbst zuschreibt. Windräder entnehmen der Atmosphäre halt gigantische Mengen an Energie, die früher für den Druckausgleich sorgten.
Die Zunahme der Versicherungsleistungen bei Wetterschäden beruht auch eher auf Verteuerungen beim Bau und rührt auch von der Tatsache her, dass mehr in Hochwassergebiete gebaut wird.
Und zu guter Letzt sinkt durch wärmere Winter der Verbrauch an Heizenergie.
Die UBA-Studie wird wohl eine weitere grüne Gefälligkeits-Fakestudie sein, vom Mainstream willig verbreitet. Ich denke da auch an eine Studie des Fraunhofer ISE vor ein paar Jahren, in der behauptet wird, dass sich Wind und PV flächenverteilt so toll ergänzen, dass eine ganzjährige, gleichmäßige Stromerzeugung gewährleistet ist.
Das Ergebnis mit 30.000 Windrädern ist derzeit zu besichtigen.
Lösung der Grünen: Es kostet 900 Mrd. (am Weltklima D eh nichts ändern) also hauen wir noch mal die gleiche Summe als „Sondervermögen“ für nutzlose Massnahmen raus. Klingt irgendwie nicht logisch.
In der Tiefe lief auch die Planung in der DDR ab. Genauso war es, ideologische Phantasten spinnen sich die Welt zurecht.
Mein Eindruck ist, und der verfestigt sich mit solchen irren „Studien“ immer mehr, dass diese grünen Spaßvögel ganz genau wissen, dass sie nicht auf Dauer auf diese Duckmäuser (SPD und FDP) bauen können und ihre Wirkzeit begrenzt ist. Wir sollten deshalb damit rechnen, dass diese Priesterschaft mit ganzem Eifer die ihr noch verbleibende Zeit nutzen wird, um ihren religiösideologischen Auftrag, Deutschland wirtschaftlich und gesellschaftlich zu vernichten, mit aller Macht umzusetzen versucht. Ich befürchte, die ganz hohe Priesterin des gemeinsam geplanten Zerstörungsgeistes hat ihr Büro ganz in der Nähe des BRB-Tores, tanzt jeden Tag um den Schreibtisch und ruft und singt: „Oh wie gut dass die dummen Deutschen es nicht glauben, dass wir zusammen Deutschland spalten und berauben“!
Wenn die noble Weltenrettung zur Daseinsberechtigung verkommt, nehmen ganz ungeniert die Gesetze der Hütchenspieler Fahrt auf.
Der Deutsche will betrogen sein – nur so, als (ehernes) Opfer, kann er sich überhaupt noch seines Selbstwerts vergewissern. Ein Trauerspiel.
Die Anhänger der Klimasekte heulen wieder einmal um die Wette.
Kann denen mal jemand einen Kurs zu den Grundrechenarten spendieren.
Glauben die wirklich, dass Deutschland mit seinem 2%-Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß das Klima beeinflussen kann.
Es ist einfach nur fürchterlich, wie dumm die sind und die MSM springen ihnen bereitwillig auf die Schaufel.
Da kann es einen nur noch grausen.
Kanzlerkandidat Scholz hat auf diese Rechenfrage geantwortet, er wisse auch, daß das nicht die Lösung des Problems sei, aber die Bemühungen würden dazu führen, daß deutsche Ingenieure Methoden der CO2-freien Energiegewinnung und Energieeinsparung entwickeln werden, die weltweit beispielhaft sein und uns aus den Händen gerissen würden. Das nenne ich beispielhafte Dummheit.
Die Entwicklung der Atombombe hat gezeigt, was möglich ist, wenn man alle Kräfte auf die Erforschung und Realisierung einer neuen Technologie setzt. Wer sagt, dass das bei Kernfusion nicht gelingen kann? Hier wären derartige Summen wohl weit besser angelegt. Aber das Geschäft damit wird den USA und anderen Staaten überlassen. Stattdessen konzentriert man sich in Deutschland auf Formen der Energiegewinnung, die ihre Mängel seit Jahrzehnten beweisen.
kommt mir bekannt vor, nicht der (normale) Klimawandel kostet soviel, sondern die Maßnahmen…
Röschen Bill und ihre Buddies vorneweg als Stakeholder…
900 Milliarden an Folgeschäden und Wohlstandsverlust gibt es alleine durch die Nordstreamsprengung und den Energieboykott und die anderen Sanktionen.
Die generell verblödete Energiepolitik kommt noch oben drauf.
Für das, was bisher stillgelegt und in die Luft gesprengt wurde, sind 900 Milliarden ein echtes Schnäppchen. Allein der Gaspreisdeckel kostet uns 200 Milliarden Neuverschuldung in einem Jahr. Mit diesen Pamphleten irgendwelcher Institute, die allesamt unproduktiv sind und von den Steuern leben, die man hart arbeitenden Bürgern abnimmt, bin ich nicht zu überzeugen. Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Die Folge des Ausstiegs aus der Atomkraft ist die Folge einer fast schon als religiös anmutenden Idiotie, auf die Null-Emissionen eines AKW zu verzichten. Null-Emissionen, jedenfalls im Vergleich zu den fossilen Energieträgern. Selbst das IPCC empfiehlt in seinem neuerlichen Bericht den Einsatz der Kernenergie. Soweit sogut
Es stellt sich mir aber weiterhin die Frage, ob die Klimamodelle der Rechner einen verlässlichen Hinweis auf die vermeintlich 100%ige Ursache des CO2 auf den Klimawandel gibt.
Alle Informationen, auch die von der NASA und die des amerikanischen metereologischen Instituts NOOA geben keinen Hinweies über relevante Tests oder über wissenschaftlich gesicherte Forschungsergebnisse, sondern berufen sich lediglich auf die Rechenmodelle der Klimawissenschaft, die de fakto auf schließlich auf Annahmen und nicht auf unwiderlegbaren, wissenschaftlich fundiertenErkenntnissen beruhen.
Es sind also Parameter menschlicher Annahmen, die der Rechner demnach auch entsprechend bearbeitet, und er von sich aus, weder als false positiv oder false negativ beurteilen kann.
Selbst Programme, die AI (Artificial Intelligence) verwendet, sehen sich dazu außerstande.
Jedem Informatiker dürfte diese technisch begründete Tatsache bekannt sein.
Stellen wir das Klimamodell auf das Jahr 1950 ein. Die Daten müssen ja da sein, sonnst könnte man ja nicht die Veränderungen z.B. die Zunahme des CO2 propagieren usw. Nun füttern wir die Simulation mit den Daten die ja bekannt sind. Das währen die jährlichen CO2- Emissionen bis ins Jahr 2022. Und dann schauen wir mal was für eine Temperaturzunahme uns die Simulation liefert und vergleichen dies mit der heutigen Wirklichkeit. Ich wette „jeden“ Betrag, dass uns das Modell anzeigen wird, dass im Jahr 2022 die globale Temperaturzunahme höher ist als die beschworenen 1,5°. Wahrscheinlich zeigt uns der Durchschnittswert 5°C oder mehr an. Wer wettet dagegen?
Selbst wenn man eine solche Zeitgegenüberstellung machte, dann würde das Rechenmodell nur eine einzige Annahme berechnen, nicht aber den Einfluss auf eine Klimabewegung nach oben.
Andere Einflussnahmen werden ausgespart. Ich habe den Verdacht, den mir noch kein Wissenschaftler ausgeräumt hat, dass hier eine bewußte Ignorierung anderer Faktoren im Spiel ist. Man wünscht sich dezidiert ein genehmes Ergebnis.
Der Parameter: „Das CO2 ist schuld“ bleibt im Rechner Grundlage seines Rechenmodells. Und er wird auch nur in diese Richtung Ergebnisse liefern.
Ich. Denn das „Modell“ wird perfekt funktionieren. Dass sich die „Experten“ unter den endlos variablen „Modellen“ das eine ausgesucht haben, das zufällig passt, wird auf dem Weg zur Pressekonferenz irgendwie in Vergessenheit geraten. „Klimaforschung“ ist keine Naturwissenschaft und wurde von Anfang an nicht als solche betrieben.
Zu sehen ab Minute 9.15:
„Das Klima kann man nicht schützen“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Werner Kirstein
https://www.youtube.com/watch?v=_cYroG_rBTA&list=LL&index=117&t=653s&ab_channel=Punkt.PRERADOVIC
Statt der beschworenen kann man auch die irgendwie gemessene Temperaturzunahme nehmen. Seit 1997 gibt es keine Zunahme mehr. Die Zunahme seit 1950 dürfte bei 0,2°C liegen.
Was dem Land aktuell zu Verfügung steht ist eine Witzregierung. Wahrscheinlich würfeln die Kabinettsmitglieder einmal die Woche aus, wer den größten Scheiß raushauen darf. Ich kann Wörter, wie Bio, Klima, Habeck, Baerbock usw. nicht mehr hören. Im Supermarkt kaufe ich bewusst um das Biogedöns herum. Das ist doch nicht mehr normal, was da abgeht. Norbert Bolz hat sehr gut erklärt, welche Hydra sich in Deutschland gebildet hat. Da kann einem die Lust auf Demokratie schon abhanden kommen.
Lügner, wie man sie sonst weit und breit suchen müßte …
Die beim UBA sind nicht grundsätzlich dumm, sie haben nur sehr viel Pech beim Denken! Oder: Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Sich die Vergangenheit anzuschauen hingegen ist nicht sehr schwer. Wenn wir nun für „unsere“ Energiewende bereits 500 Mrd. Euro verplempert haben, stellt sich mir die Frage, welche klimabedingten Mehrkosten für die Volkswirtschaft – außerhalb der sogenannten Energiewende – in den vergangenen Jahren angefallen sind. Ich schätze mal höchstens Kosten im unteren 2-stelligen Bereich. D.h. eine unwirksame Energiewende muss auf diese Phantasiezahlen nochmal on top dazugerechnet werden. Wenn man sich nun das Verhältnis zwischen „Wende“ und naturbedingten Kosten betrachtet und dies auf die Zukunft hochrechnet, wird uns die sogenannte Energiewende noch etwa 2,8 bis 5 Billionen Euro kosten oder wahlweise so viel, bis die Wirtschaft komplett zusammengebrochen ist und kein Geld mehr da sein wird. Und zu unser aller Überraschung werden dann auch keine „Klimaflüchtenden“ mehr nach Deutschland schwappen, aber nicht weil sich das Klima im nahen und mittleren Ost, im Maghreb oder in Schwarzafrika gebessert haben wird, sondern weil hier kein Geld mehr abgegriffen werden kann.
Wer bestimmt denn eigentlich ob das Klima in den wärmeren Regionen dieser Erde schlechter ist als bei uns? In Brasilien ist es wärmer und grüner als bei uns. Ich würde nicht behaupten, dass die ein schlechteres Klima haben als wir. Ich würde sogar sagen, nach meiner Meinung, das wärmere Klima dort ist besser.
Wir kennen das ideale Klima nicht. Garantiert ist es nicht das, was wir zur Zeit haben. Wir sollten froh sein, wenn es sich in Richtung wärmer ändert. Das 1,5° Ziel ist mir zu pessimistisch.
Na, ob sich die Regierung mal die zukünftigen Steuerzahler näher angeschaut hat…
Da es keinen Klimawandel gibt: 900 Mrd. für nix. Grüne sind wie Mao, Millionen Tote durch Hunger und Elend werden bewusst in Kauf genommen.
Natürlich gibt es einen Klimawandel. Wandelndes Klima ist der Naturzustand unseres Planeten. Da war noch nie irgendwas stabil oder „ewigwährend“. Das ist ja der ganze Unsinn. Es wird vorgegaukelt der Mensch könne das Klima durch irgendwelche Maßnahmen, die natürlich viel Geld kosten stabil halten. Und es wird behauptet jetzt würde eine Änderung der Erdmitteltemperaturen irgendwelches Geld kosten das es früher nicht gekostet hat. Und es wird behauptet seitdem der Mensch 3% des in die Atmosphäre gelangenden C02 emittiert, habe der natürliche Klimawandel aufgehört, denn die Erwärmung von 1,1 Grad in den letzten 160 Jahren wird ja ausschliesslich auf den gestiegenen Co2 Gehalt zurückgeführt.
Die 900 Milliarden verschwinden weitgehend in dunklen Kanälen, wie man es bei Sozialisten gewohnt ist. Erst wenn der Euro wertlos und tot ist, wird dieser Spuk ein Ende haben. Und wenn es nichts mehr zu holen gibt, sind auch die Sozialisten weg. So war es immer und so wird es auch diesmal sein.
Folgt jetzt noch eine Studie, die detailliert errechnet, wie viel Deutschland (oder die EU) die diverse Migration bis 2050 kosten wird? Natürlich mit drei Szenarien: eher geringe, mittelmäßige und starke weitere Zuwanderung. Es kann einen ja von den Dimensionen her nichts mehr erschrecken, wenn man von 280 bis 900 Milliarden Euro allein fürs Klima liest.
Zu diesen 280 – 900 Mrd. kämen dann noch die Investitionen post-grüner Politik, sobald die Menschen merken, dass sie das Armenhaus der Welt darstellen und wieder zurück in die Zeit der Vor-Klimakleber möchten.
Haha der ist gut dieser Witz.
Aber dass wir auf dem Klimaweg bis 2050 vielleicht 50% der Wirtschaft in Deutschland verlieren, scheinen diese Koryphäen mal wieder mal nicht vor Augen zu haben.
Wir haben gerde mal 2023 und die Hiobsbotschaften über Industrieschliessungen und Totalstopp von Inlandsinvestitionen haben ja gerade erst Fahrt aufgenommen. Noch fährt man weiten teils auf dem Altbestand aber in 5 Jahren wird der dann soweit runtergewirtschaftet sein, dass man hier weiträumig stillegen wird.
2050 würden wir wohl glücklich sein, wenn wir noch 98,2% des heutigen BIP erwirtschaften würden.
Wenn die Grünen an der Regierung bleiben, wird das so sein. Aber auch hier gilt, der Bevölkerung schwer Angst machen und einschüchtern, damit auch alle schön spuren. Frei nach dem Motto: Wenn wir jetzt nicht richtig schwere Fakten schaffen, könnte es noch schlimmer werden.Verbot von Heizung und Autos kann nur der Anfang sein.“ Und der verängstigte Wähler spurt teilweise.
Aber immer mehr kapieren, das Deutschland als Kleinstaat auf dem Globus am Klima rein gar nichts ausrichtet, auch wenn es morgen komplett verschwindet. Und andere Länder folgen diesen Negativbeispiel Deutschland nicht.
Noch verrückter ist doch das FDP und SPD das alles mitmachen. ohne die CDU CSU FDP SPD gäbe es diese „grüne“ politik doch gar nicht. Man hat den wähler verraten der mehheitlich NICHT grün wählt!
Wer sponsert denn den ganzen Käse???
Das Öko-Klima-Ministerium? Wenn man sich das anschaut, das sind alles interessensgeleitete „Institute“, die das im voraus gewünschte Ergebnis „beforschen“. Geschwätz hoch 3.
Eingeschränkte Lebensqualität durch wärmeres Wetter in Deutschland? Normalerweise haben Länder im Süden wie Italien, Spanien, Israel, gerne auch Australien als Beispiel, eine höhere Lebensqualität durch wärmeres Wetter inklusive der erleichterten Landwirtschaft, dem Bade und Strandspaß. Ich glaube kaum jemand hat etwas gegen warmes Wetter.
Vielleicht kann man in Niedersachsen bald Oliven und Zitronen anbauen statt Kartoffeln.
„ Wie so häufig kommunizieren Auftraggeber das Horrorszenario. Folgt man aber damit wirklich „der Wissenschaft“?
Welcher „Wissenschaft“? Der Leopoldina etwa oder den NGOs wie z.B.: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS), die Prognos AG – ja auch eine AG kann eine NGO sein.
Aber, je mehr apokalyptische Szenarien proklamierte werden, desto genervter werden die Leute. Auch GrünInnen und Klimahysterikerinnen wohlwollende Menschen.