Ursula von der Leyen flog nach Schloss Meseberg 70 Kilometer nördlich von Berlin. Dort tagte gestern und heute das Bundeskabinett, um »vielleicht das ein oder andere Thema am Rande, bei dem es leichte Reibungen geben könnte, auch miteinander zu klären«, wie Regierungssprecher Hebestreit am Mittwoch in Berlin formulierte.
»Am Rande« bietet in der Tat die Volte des Verkehrsministers Wissing, dem geplanten Verbot für Benzin- und Dieselfahrzeuge nicht zuzustimmen, Ansatz für »leichte Reibungen«. So wird das Verbrennerverbot erst einmal hinausgeschoben. Damit ist zunächst der Abstimmungsprozess torpediert, wie ihn sich Kommissar Timmermans wünschte: »Auto weg« und fertig. Damit wird es erst einmal nichts. Wissings Blockade trifft die Kommission ins Mark, die mit ein paar Federstrichen aus Brüsseler Büros 440 Millionen Menschen in Europa das wichtigste Fortbewegungsmittel verbieten will.
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Der grüne Staatssekretär Sven Giegold soll ebenfalls geäußert haben, die Option E-Fuels offen zu halten. Ein Vorschlag übrigens, den die AfD bereits detailliert und mit Zahlen untermauert 2018 vorgelegt hatte. Unter anderem stimmte seinerzeit die FDP dagegen. E-Fuels sind synthetisch hergestellte Kraftstoffe, die auf verschiedene Weisen produziert werden können. So kann aus Wasser mit elektrischem Strom Wasserstoff hergestellt und anschließend mit Hilfe von Hitze und Druck mit dem achso bösen CO2 verbunden werden. Herauskommt Methanol, ein Alkohol also, oder je nach Verfahren eine Art Diesel, Benzin oder Kerosin. Ein extrem energieaufwendiger Prozess.
Beim Verbrennungsprozess im Automotor entsteht natürlich ebenso wieder unter anderem CO2. Das aber zählt dann nicht zu den Bösen, weil ja der Strom von Windrädern aus der »dünnen« Energie des Windes umgewandelt wird. Zusätzlich müssen aus einer Million Teilchen Luft jene 420 Teile CO2 für den weiteren Herstellungsprozess herausgefischt werden.
Im chilenischen Patagonien bauen Porsche und Siemens Energy für 100 Millionen Dollar die weltweit größte Anlage auf. Doch die kann nur etwa 130.000 Liter im Jahr produzieren. Deutschlands Autos benötigen jedoch rund 35 Milliarden Liter Sprit im Jahr. Porsche betont, dass die erste Motivation für die E-Fuel-Produktion keine wirtschaftliche gewesen sei.
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Heute kommt aus einem modernen Verbrennungsmotor nach wenigen Minuten nichts mehr aus dem Auspuff. Die Konzentrationen von Kohlenwasserstoffen im Abgas eines betriebswarmen Otto oder Dieselmotor nach ein bis 2 Minuten Laufzeit beträgt etwa 50 µg/Kubikmeter Luft.
Thema ‚Kohlenwasserstoffe im Abgas‘: Gelöst kann der Karlsruher Professor für Verbrennungskraftmaschinen, Thomas Koch, bilanzieren. Zudem enthielt der Kraftstoff Schwefel. Schwefeldioxidemissionen gibt es heute praktisch nicht mehr. Die Kraftstoffe werden bereits in der Raffinerie meist durch eine Reaktion mit Wasserstoff entschwefelt.
Toxisch und kritisch ist Kohlenmonoxid, das ebenfalls bei Verbrennungsprozessen entsteht. Die maximale Konzentration am Arbeitsplatz beträgt 35.000 µg/Kubikmeter Luft. Als Grenzwert für den Schutz der menschlichen Gesundheit werden 10.000 µg/Kubikmeter Luft angesehen. Im Abgas eines modernen Autos sind nur noch 35 µg/Kubikmeter Luft – wohl gemerkt: direkt im Auspuffrohr gemessen, dort also, wo maximale Werte zu erwarten sind. Bedeutet: Thema ebenfalls gelöst.
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Die maximale Konzentration am Arbeitsplatz beträgt in der Schweiz 6.000 µg/m3 Luft, in Deutschland 950 µg/m3, beim Spaghettikochen am Gasherd entstehen in der Küche rund 3.000 µg/m3, der Fachausschuss für Innenraumkonzentration gibt 60 vor, im Straßenverkehr in Deutschland gelten 40 µg/m3 als Grenzwert. Der Jahresmittelwert an Deutschlands »schmutzigster« Stelle, dem Stuttgarter Neckartor, betrug im vergangenen Jahr 32 µgr/m3.
Dieselfahrzeuge sind also sauber. Bei bestimmten Betriebszuständen kommt aus dem Auspuff Luft heraus, die sauberer als die in der Innenstadt vorn angesaugte ist – teuren Katalysatoren, Rußpartikelfiltern und AdBlue sei Dank.
Bei einigen Betriebszuständen des Motors allerdings schießen die NO2-Emissionen noch in die Höhe: Unmittelbar nach dem Start, wenn der Motor noch kalt ist, arbeitet der Katalysator noch nicht, und die Zerlegung des NO2 mit Hilfe des Harnstoffs aus dem AdBlue kommt noch nicht in die Gänge. Dabei handelt es sich um eine chemische Reaktion, die erst ab bestimmten Temperaturen funktioniert.
Bei kalten Temperaturen mit einem Dieselfahrzeug mit Anhänger am Berg anzufahren gehört ebenfalls zu jenen Betriebszuständen, bei denen die Motorsteuerung zugunsten der Leistungsentfaltung zulässt, dass mehr NOx aus dem Auspuff kommt. Sobald die Leistungsabgabe wieder zurückgeht, also das Gaspedal zurückgenommen wird, reduziert sich auch die Menge der NOx.
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Das sehen die Entwürfe zur neuen Euro-7-Norm vor. Mit der allerdings merkwürdig verschwommen umgegangen wird. Kein Wunder: Welcher Autohersteller wird hohe Beträge in die Entwicklung entsprechender Technologien stecken, wenn er weiß: Der Verbrenner soll verschwinden?
Keine Frage: Es geht nicht um eine »gesunde Luft«, es geht nicht um CO2 – es geht darum, die individuelle Mobilität einzuschränken. Manipulation, Schwindeleien und Lügen beherrschen das Feld der Auseinandersetzung. So soll am Auspuff des Fahrzeuges der »Schadstoff«-Ausstoß gemessen werden. Das Elektroauto hat keinen – es gilt also per se als sauber. Dass der Auspuff am Kraftwerk steht, zählt nicht. Für Ideologen haben technische Entwicklungen noch nie eine Rolle gespielt. Dazu werden Fakten bewusst verdreht, Daten manipuliert und über willkürlich gesetzte Normen dann letztlich Technologien zerschossen und andere aufgebaut.
Frans Timermanns hat es geschafft, dass die Autoindustrie das Land verlässt. Sie will Planungssicherheit und eigentlich jetzt für die Jahre 2030 bis 2035 die Weichen stellen. Nach EU-Vorstellungen müsste dann für das Jahr 2034 eine Autoflotte auf den Weg gebracht werden, die nur noch 10 gr CO2 pro 100 km ausstößt. Das geht nur noch mit E-Autos und mit Hilfe heuchlerischer Messwerte, die angeblich belegen, dass ein E-Auto keine Umwelt belastet.
Audi-Chef Markus Duesmann sieht sogar ein Risiko in der Verzögerung der finalen Abstimmung über das EU-Verbrenner-Aus. Die Autobranche benötige schnell Planungssicherheit, sagt er. Seine Planungen sind bereits auf Fluchtmodus gestellt. Audi plant auch eine Fabrik für E-Autos in den USA. Dort hat Präsident Biden den »Inflation Reduction Act« auf den Weg gebracht und will mit 430 Milliarden Dollar Unternehmen anlocken. Auch Tesla verlagert einen Teil der Batterieproduktion, die für das Werk Grünheide bei Berlin vorgesehen war, in die USA. Neben Autozulieferer Schaeffler erweitert auch Bosch dort seine Produktion.Entwicklungsgelder werden auch nicht mehr in Euro-7-Norm-Autos gesteckt. Damit ist kein Geld mehr zu verdienen. Das sieht ein Timmermans natürlich mit Wohlgefallen ebenso, dass bereits jetzt die Wagen der Kompaktklasse eingestellt werden. Er und seine Truppen haben es geschafft, über extreme Normen Fahrzeuge so zu verteuern, dass sie nicht bezahlbar sind. So konnte er schon mal die Mobilität des »Plebs« einschränken.
Eigentlich wäre »Vieldimensionalität« das Stichwort, wie das der Motorenforscher Professor Thomas Koch vom KIT Karlsruhe zu Recht in die Diskussion wirft. Kein staatlicher Planungstrupp kann vorausbestimmen, welche Technik sich durchsetzen wird. Es gibt zudem nicht nur eine Lösung. An Alternativen müsste geforscht werden.
Doch statt zum Beispiel auf eine Konkurrenz zwischen Elektroantrieb und Verbrenner zu setzen, will die EU den Verbrenner verbieten. Wäre das E-Auto besser als der Verbrenner, würde es sich von allein durchsetzen. Denn die Entscheidung muss der »Markt« treffen. Wissing und Lindner sagen, »unser Ziel« sei, dass auch nach 2035 noch Verbrennerautos zugelassen seien, die mit E-Fuels betrieben werden – nicht übrigens technologieoffen mit den bekannten Spritsorten.
Doch das interessiert diejenigen nicht, deren eigentliches Ziel die Einschränkung der individuellen Mobilität ist.
Ein Verbrenner mit E-Fuels hat im Vergleich zum E-Auto etwa den Wirkungsgrad einer Glühlampe zu einer LED (100W : 20W). Der Glühlampe trauert auch keiner mehr nach ….
Es wird alles nicht funktionieren. Sie werden die Mobilität des Einzelnen einschränken, aber sie werden sich _zum Glück_ auch selbst ordentlichen Schaden zufügen. Ohne Verbrenner kann keine Infrastruktur mehr am Laufen gehalten werden. Dazu benötigt man LKW, Busse, Transporter etc. Die alle mit E-Fuels zu betreiben ist eine Spinnerei aus Utopia! Mit Elektro erst recht! So große und schwere Batterien sind nicht nur unerschwinglich sondern auch schwer und dafür sind unsere Brücken erst recht nicht geeignet. Wo sollten die auch alle geladen werden? Die Post hat ihre Elektrokarren schon beinahe eingestampft, weil unpraktisch. Wie also soll das flächendeckend für Handwerk, Wirtschaft und Industrie funktionieren? Ich denke, wenn die Tankstellen nicht mehr beliefert werden können, die Läden leer bleiben, dann werden die Blitzbirnen aus EU und Gagaland sich ihre Verbrenner sehnlichst zurück wünschen! Dann lacht der Chinese und der Ami, weil die dann liefern können!
Man kann live dabei zusehen, wie ein Volk, eine Kultur sich abwickelt udn zu Ende bringt. Der Höhepunkt wurde überschritten und es folgt die Selbstzerstörung parallel auf den verschiedensten Ebenen.
Selbstverneinung, Infragestellung der Geschlechtsidentität, Selbsterstickung an DSGVO, Lieferkettengesetz, Frauenquote und an unseren Linksparteien inclusive der CDU.
Scheindemokratie auf dem Umweg über Brüssel, die den Deutschen das Fahren und Heizen verbieten…..
Corona ist „vorbei'“ aber die Schäden sind groß.
In der Schweiz müssen 2023 Dieselautos beim MFK die Abgase messen. Bei 20 % der Autos ist der Dieselpartikel-Filter kaputt. Dadruch entstehen für den Käufer Kosten von bis zu 4000 sFr.
„Kein staatlicher Planungstrupp kann vorausbestimmen, welche Technik sich durchsetzen wird.“
Doch, doch, lieber Douglas, das geht.
Bei uns in der DDR war das so, dass einst, in den 50er Jahren auf Vorschlag der Staatlichen Plankommission vom Politbüro beschlossen wurde, DDR-PKW (Wartburg, Trabant) seien nur mit 2-Takt-Ottomotoren auszustatten. Und wissen Sie was? Das hat sich durchgesetzt! Über 40 Jahre lang.
Planwirtschaft ist sieghaft!! (Solange sie nicht auf Marktwirtschaft trifft)
„Zusätzlich müssen aus einer Million Teilchen Luft jene 420 Teile CO2 für den weiteren Herstellungsprozess herausgefischt werden.“
Wenn die Theorie vom Treibhauseffekt stimmt, bekommen wir durch die E-Fuel-Produktion bald eine Eiszeit.
„Im chilenischen Patagonien bauen Porsche und Siemens Energy für 100 Millionen Dollar die weltweit größte Anlage auf. Doch die kann nur etwa 130.000 Liter im Jahr produzieren.“
Bei z. B. 30 Jahren Nutzungsdauer macht das 25 Dollar pro Liter nur an durchschnittlichen fixen Kosten. Aber wirtschaftliche Gründe gab es ja nicht.
Danke, danke, danke, Herr Douglas, für diesen grandiosen Artikel! Er entlarvt von A bis Z die Dummschwätzerei und die wahren Motive der Anti-Auto-Lobby.
Und eine Anmerkung zum Thema Feinstaub: Im Hinblick auf die Feinstaubbelastung müsste sofort die Landwirtschaft verboten werden. In ländlichen Gegenden stammen allein rund 30% der Feinstaubbelastung vom Mähen, Umfüllen und Transportieren von Getreide.
Endlich hat sich mit Herrn Douglas mal jemand bereit erklärt, den waren Grund für die irre Debatte in DE bzw. der EU zu benennen: Ja, den Anhängern kollektivistischer Ideologien, die uns leider derzeit regieren, geht es um die Unterbindung individueller Mobilität. Individuelle Mobilität bedeutet Freiheit. Und den Kollektivisten ist individuelle Freiheit nun einmal ein Dorn im Auge. Eine Diskussion über Techniken bringt hier eigentlich nichts, wenn diese hidden Agenda nicht offen angesprochen wird. Technisch könnte man noch beliebig weiter diskutieren. Weiter unten finden sich durchaus korrekte Kommentare, dass man Verbrennerautos auch mit anderen organischen Brennstoffen betreiben kann, die im Prinzip CO2-neutral sind. Die Brasilianer fahren schon seit Jahren (oder Jahrzehnten?) mit Ethanol, der aus Zucker gewonnen wird. Und die Fischer-Tropsch Synthese wurde bereits im 2. Weltkrieg erfunden, als die Nazis das Problem hatten, genügend Öl zu bekommen. Ach ja, und die Eagle ist mit einer Brennstoffzelle auf Wasserstoff-Basis auf dem Mond gelandet (und auch wieder zurück gekommen!). Brennstoffzellen auf Methanolbasis gibt es heute auch schon. Für die EU läuft eine elektrochemische Verbrennung vermutlich aber auch als Verbrenner.
Wenn es hier wirklich um Klimaschutz ginge und man glaubt, dass der derzeit zu beobachtende Klimawandel ausschließlich auf anthropogen erzeugtes CO2 zurück zu führen ist (ich glaube das inzwischen nicht mehr), so würde die EU einfach die Regel erlassen, dass Autos ab 2035 CO2-neutral bewegt werden müssen. Dann hätten Naturwissenschaft und Technik 12 Jahre Zeit, um den optimalen Antrieb oder sogar die optimalen Antriebe der Zukunft zu entwickeln. Zentral chemische oder kinetische Energie in Strom umzuwandeln, weit zu verteilen und dezentral wieder in kinetische Energie umzuwandeln, wird dauerhaft alleine schon aus Gründen der Thermodynamik keine Zukunft haben. Deshalb kaufe ich auch kein E-Auto. Selbstverständlich werden schon bald neue Konzepte für einen CO2-neutralen Individualverkehr entwickelt werden. Aber natürlich nicht in der EU, wo Unternehmen und Erfinder durch ihre sozialistisch-kollektivistischen Politiker zu Rückständigkeit verurteilt werden.
Und da hat Herr Douglas vollkommen Recht. Es geht den links-grünen Kollektivisten darum, den Individualverkehr abzuschaffen. Den soll es nur noch für eine kleine Elite geben. Genau so wie das in den meisten sozialistischen Gesellschaften der Fall ist bzw. war.
Douglas schreibt das seit Jahren.
Ebenso findet sich das beim WEF (»Great Reset«), z. B. unter dem Stichwort 15-Minuten-Stadt.
Sehe ich auch so – es geht nicht um CO2 oder sonst was – es geht nur um die Macht und um den Umbau der Gesellschaft.
Ich denke auch dass wenn das Verbrenerverbot nicht erfolgt, dann kriegen wie Euro-xx-norm wo steht dass kein Gas aus dem Fahrzeug austreten kann oder so was, das wirkt gleich ist aber kein Verbot, nicht wahr? Das ist übrigens was man mit 65% der Erneuerbaren bei den neuen Heizungen machen will – eigentlich bedeutet das ein Verbot von Wärmepumpen weil es nicht genug Klima-Strom gibt um 65% des Bedarfs zu decken, aber die Regeln sind ja nicht für CO2 usw usf.
Bedauerlicherweise hat sich der »Plebs«, der die Batterieautos doch so toll findet, meist keine Gedanken über deren Herstellung und Haltbarkeit gemacht. Das die Herstellung der Akkus alles andere als Umweltverträglich ist, wird ausgeblendet. Was der Käufer nicht sieht, interessiert ihn nicht. Der vom Hersteller angepriesenen Umweltfreundlichkeit wird genauso leichtgläubig begegnet, wie den Angaben zur Reichweite und Haltbarkeit der Akkus. Anders, als bei den Verbrennern, wo die Hersteller schon immer gemogelt und die jeweilige Regierung freundlich weggeschaut haben, herrscht nun bei der verarsc… der Verbraucher völlige Eintracht. Nicht die Rede davon, das die angepriesenen Reichweiten in der Praxis nicht, oder nicht ohne üble Konsequenzen erzieht werden können. Vergessen wird regelmäßig mitzuteilen, dass man Akkus nicht über 80% auf- und nicht unter 20% entladen sollte. Auch auf Schnellladungen sollte möglichst verzichtet werden. Andernfalls reduziert man nämlich die Lebensdauer des Akkus erheblich und dann kommt der wirtschaftliche Totalschaden des Fahrzeugs nicht erst nach 10, sondern schon nach 6-7 Jahren. Man muss kein großer Mathematiker sein um sich auszurechnen, was von der ohnehin zum Teil lächerlichen Reichweite eines Vollelektrischen noch übrig bleibt, wenn die Ladekapazität nur zu 60 % ausgelastet wird und da sind wir noch nicht einmal bei der Winterproblematik angelangt. Jetzt werden sich all jene, welche die Fahrzeuge nur 2 bis 3 Jahre leasen oder „ abonnieren“ denken, wen interessiert was danach ist. Ich beanspruche die volle Akkuleistung und immer an der Schnellladesäule. Waren die Verbrenner, die aus dem Leasing zurückgekommen sind meist ein Schnäppchen für den Normalverbraucher und grade ein Diesel meist noch Jahrzehnte fahrbar, dürfte für einige Leichtgläubige das vermeintliche vollelektrische „Schnäppchen“ künftig zum finanziellen Fiasko werden. Insofern wird sich der Normalverdiener in der Tat bald allenfalls noch ein Gefährt leisten können, das von der Größenordnung her wohl dem Entspricht, was schon seit langem auf unseren Straßen elektrisch unterwegs ist. So etwas wurde bislang aber meist nur von behinderten Menschen gefahren.
Ihre letzten beiden Sätze bringen es auf den Punkt: Der »Plebs«, der „die Batterieautos doch so toll findet“ wird sich schon bald kein Auto mehr leisten können, denn Kleinstwagen, die als Verbrenner vor kurzem noch um die 10.000 Euro Neupreis zu erhalten waren, kosten als BEV mindestens das Dreifache.
Und das elektrische „Gebrauchtschnäppchen“ wird aufgrund der ausgelutschten Batterie keine Alternative mehr sein. Dem Plebs wird für seine Mobilitätsbedürfnisse also schon bald kein günstiges Automobil mehr zur Verfügung stehen, sondern bestenfalls ein E-Roller. Willkommen auf dem Niveau Vietnams.
Bitte nicht vergessen…..die EU, die Bundesregierung und die ÖR-Medien wollen nicht das E-Auto….sondern das K-Auto=Kein Auto (jedenfalls für den Normal-Bürger). Man träumt den Traum von einer Welt die dem China der 70er gleich kommt….die noch-Werkstätigen in Blaumännern und Holzschuhen in überfüllten Bussen/Bahnen oder auf Massen-Fahrrad-Bahnen auf dem Weg aufs Feld…..Kulturrevolution….Produktion gibt es ja nicht mehr…nur noch Agrar….ohne Traktoren….Massen mit Haken und Schaufeln….säen, pflegen, ernten….Baunerromantik in einer Riesen-LPG….das ist die Zukunft….aber E-Autos…nein….das sicher nicht.
Verbrenner hin, Verbrenner her, denn darum geht es gar nicht.
Es geht mal wieder um das alte menschliche Leid, den schnöden Mammon, um Gier.
Ein E-Auto kostet von den Fertigungskosten her nur 1/3 eines Verbrenners,
kein Getriebe, kein Verbrenner-Motor. Die Batteriekosten sind da weit geringer und der E-Motor ist viel einfacher.
Dann aber den gleichen Kaufpreis verlangen oder noch höher und zusätzlich „Grüne“ „E-Mobilität“ Subventionen kassieren für die „Gelbe“ FDP Lobby.
Es ist der schnöde Mammon, der „Grün“ und Gelb“ vereint.
Das wird auch die FDP noch begreifen, wenn es für sie zu spät ist.
Es kann nicht zusammenwachsen was nicht zusammen gehört.
Wenn sich Batterieautos wirklich drastiisch billiger herstellen lassen, wird das unter den Bedingungen des globalen Wettbewerbs ein Anbieter tun (wegen des von Ihnen als „Gier“ bezeichneten Gewinnstrebens). Sie selbst könnten doch der Erste sein, wenn es so einfach ist – nur zu!
? Wieder wird hier der Fehler gemacht, mit Fakten gegen eine Ideologie anzuargumentieren. ? Es geht den grünroten Sozialisten nicht um die Umwelt oder irgendwelche Emissionen sondern um den Umbau unserer Gesellschaft. ? Dem Pöbel soll Schritt für Schritt vorgeschrieben werden, wieder zu leben hat. So einfach ist das! ?
Genau das schreibt der Autor doch:
Das E- Auto, Stand heute, ist der beste Weg die individuelle Mobilität einzuschränken. Einfach den Strom an Wallboxen abschalten, wie bereits angekündigt, oder später mit Sicherheit auch an den öffentlichen Ladesäulen, und schon erledigt sich das Thema individuelle Mobilität von selbst. Strom wird es zumindest in Deutschland zukünftig nie ausreichend zu jeder Tageszeit geben. Warum sonst wollen die vermeintlichen Weltklimaretter nur noch E-Autos? Sie wissen genau, welches Machtinstrument sie damit in der Hand haben!
Es wird nie genügend grüne Energie für E-Autos in Deutschland geben können.
Die „böse“ Natur hat was dagegen, Wind und Sonne gibt es nur 1/6 Jahres.
Es geht beim Wetter und Klima nicht um Thermodynamik,
sondern um Statistische Physik,
weil Wetter und Klima stochastische Systeme sind.
Niemand kann mit Thermodynamik, Wetter und Klima berechnen.
Auch deutsche Professoren nicht.
Das müssen auch noch die unwissenden Banausen beim IPCC begreifen,
wie auch die deutschen Klima-Professoren.
„Prof.“ schützt vor Dummheit nicht, kann aber hilfreich sein.
All ihre Computerspielchen Simulationen sind Kinderspielchen sonst nichts.
Die Chance, in einem Elektromobil zu verbrennen, ist wesentlich größer, als an den Folgen des ohnehin stattfindenden Klimawandels zu sterben.
Für E-Fuels brauchen wir Wasserstoff. Den haben wir nicht. Und in absehbarer Zeit nicht in ausreichenden Mengen. Außerdem ist Wasserstoff schon für andere grüne Vorhaben verplant – grüner Stahl, Umrüsten der Gaskraftwerke auf Wasserstoff, Heizen mit Wasserstoff.
Wo soll denn der Strom für dessen Erzeugung herkommen, wenn er wegen Knappheit schon jetzt rationiert werden muss?
Das sind alles Traumtänzereien, die Technologieoffenheit vorgaukeln, aber das Gegenteil bewirken.
Wir haben nochmal Schwein gehabt, dass wir schon heute leben und nicht erst in 200 Jahren. In manchen Teilen der Welt wird jetzt schon der Kies und das Wasser knapp. Wie das später aussieht, wenn 15 Milliarden den Planeten bevölkern und der weiße Mann ausgestorben ist, kann ich nur erahnen. Wahrscheinlich zieht sich der Rest der Menschheit auf die Bäume zurück, lebt dort in kleinen Horden, angeführt von einem starken Männchen.
Die Deutschen haben sich diese Politik gewählt, es ist ihnen egal. Ich habe auch kein Mitleid mit den Hunderttausenden, die in den nächsten Jahren deswegen arbeitslos werden. Jetzt wäre die Zeit für politische Streiks, nichts geschieht, sie nehmen es hin wie die Lämmer. Käme demnächst mal ein Streik, dann für 10 % mehr Lohn. Dabei verursachen sie damit nur Zweitrundeneffekte, vor die Inflation kommen sie als Arbeitnehmer nie. Auf die Idee, einen Dexit zu fordern, oder nicht mehr Grüne, CDU, SPD oder FDP zu wählen, kommen sie nicht.
Und so gehen die Dinge eben ihren Gang.
Es geht nur darum die Individualmobilität abzuschaffen und um nichts anderes.
Sieht jemand die Bautrupps durch die Städte ziehen, um armdicke Stromkabel zum Laden der Autos zu verlegen? Werden irgendwo Kraftwerk gebaut um den Strom zu erzeugen? Im Gegenteil funktionierende Kraftwerke werden abgerissen.
Die Zukunft wird, wenn es nach den Grünen Idiotlogen ohne eigenes Auto statt finden und der DB Deutschlandtakt wird es erst ab 2070 geben.
Da der Deutsche Michel im Koma liegt, wird es wohl auch so kommen. Auf die FDP würde ich mich da nicht verlassen.
und womit soll genau die Individualmobilität abgeschafft werden? Es war nie so leicht das beim Benziner / Diesel zu tun. Die Bundesregierung bräuchte sich nur einen Unsinn einfallen lassen und die Tankstellen aufgrund von Umweltschutzmaßnahmen verbieten. Dann dünnt das Tankstellennetz aus, man hat elendig lange Schlangen und steht ansonsten auf dem Trockenen.
Beim E-Auto? Keine Chance. Die Regierung hat nicht die geringste Verfügungsgewalt darüber wie ich mein Auto auflade. Es kann der HPC Lader mit 300kw Leistung sein, es kann der A/C Lader mit 22kw vorm Aldi sein oder meine völlig anonoyme Schuko Steckdose im Haus. Und wenns bei mir grade mal nicht geht, dann gehts beim Nachbarn oder bei irgendeinem Anderen. Es gibt Milliarden Dosen in Deutschland. Ich muss nur eine nehmen.
Zu behaupten es ginge auf die Individualmobilität ist völlig absurd und nicht im geringsten belegt.
Die Abschaffung der Individualmobilität sieht man daran, dass Parteien in Städten die Parkplätze verschwinden lassen, dass Brücken und Straßen wissentlich vergammeln usw. Das ist ein Prozess der schon begonnen hat, da war das Wort E-Auto noch nicht einmal erfunden.
Viel Spass beim laden mit ihrer Schukosteckdose.
Mein Wagen steht übrigens draußen auf der Straße, immer irgendwo anders, da wo eben Platz ist. Ich habe gerade mal geschaut, aber da ist weit und breit keine Schukosteckdose.
Was soll ich jetzt machen?
Schon fast drollig…diese unbekümmerte Naivität.. Das wird dir wenig helfen wenn dein Kontingent aufgebraucht ist und das Auo selbst sich nicht mehr laden lässt…Hurra willkommen im allesistmitallem vernetzt Zeitalter. Voll super?
Schon etwas naiv. Wenn zu wenig Strom da ist, dann gibt´s auch keinen. Der Strom kommt halt nicht aus der Steckdose.
Was mir beim Thema E-Fuels immer fehlt ist die Nutzung von im Abfall vorhandenen Kohlewasserstoffen. Die meisten organischen Abfälle z.B. aus der Lebensmittelindustrie aber auch aus der Kunststoffverarbeitung/Recycling könnten auch zu Methanol/Ethanol weiterverarbeitet werden.
„wie sinnvoll dieser Aufwand ist, bleibt fraglich“ Natürlich nicht fraglich, das kann niemand bezahlen. E-Fuel ist der gleiche Mumpitz wie Elektroauto mit zeitweiser Stromabschaltung. der Westen beerdigt sich gerade, die Zukunft liegt in Ostasien
Richtig erkannt:
Es geht nur darum, die Mobilität des Bürgers einzuschränken.
Dass wir uns ÜBERHAUPT mit diesem schwachsinnigen Thema befassen müssen, liegt daran, dass sich zu WENIGE von uns mit dem beschäftigt haben, was die bunten Parteien vorher ANGEKÜNDIGT haben.
Nachweislich gab/gibt es nur 1 Partei, die eindeutig und ohne Einschränkungen FÜR den Verbrenner war/ist.
Und anstatt nun mal diese 1 (!!) konservative Partei zu wählen – immerhin lebt Deutschland ganz gut von der Autoindustrie -, entschied man sich immer wieder für die angeblichen „anderen“ Konservativen, nämlich für die CDU/CSU oder für die angeblich Liberalen. Beide Parteien sind aber weder konservativ noch liberal und DAS WAR AUCH BEKANNT. Auch seitens TE wurde viel zu oft und zu lange das Hohelied der CDU und der FDP gesungen, als schon längst klar war, dass man von dort nicht mehr mit vernünftiger Politik rechnen durfte.
Diese 1 tatsächlich konservative Partei wurde nicht genügend gewählt.
Und warum eigentlich nicht?
Weil die KONKURRIERENDEN (!!) Parteien uns sagten, diese Partei sei bähbäh. Zu Viele haben’s geglaubt. Das ist ungefähr so, als würden Edeka & Co behaupten, bei Aldi dürfe man nicht einkaufen… und die Kunden glauben das.
Also meckert jetzt nicht. Wir bekommen jetzt das, was leider mehrheitlich gewählt wurde. Das kommt davon.
Macht’s das nächste Mal besser.
Das Problem ist grundsätzlicher. Schon Kindern wird eingetrichtert, daß Klimaschutz Umweltschutz ist. Das eine perfide Irreführung, die dem Klimawahn den Weg ebnet. Es ist ausschließlich der Klimawahn in Verbindung mit den Inteligenzmäßig Herausgeforderten, die vehement überall auf der Welt den Klimawandel, gegen den man nichts tun kann, anhalten wollen. Dieses unsinnige Bemühen, gegen das man nichts sagen darf, wird benutzt um jede Schikane zu rechtfertigen.
Ja, Sie haben recht: das Problem ist grundsätzlicher. dennoch würde ich nicht alles auf den Klimawandel schieben, der für sich genommen in der Tat ein unfassbarer Schwindel ist. Weiß man doch noch nicht einmal, WOHIN sich das Klima (vollkommen natürlicherweise) wandelt: wird es kälter oder wärmer oder bleibt alles im Prinzip so, wie es ist? Es ist klar, dass der „menschengemachte Klimawandel“ nur ein Vehikel ist, um das andere große Ziel zu erreichen: ein totalitäres System, in dem die „Eliten“ die ausschließliche Macht haben, sämtliche Grundrechte abgeschafft und der Mensch erneut zum Sklaven der feudalismusähnlichen Herren mutiert – einschließlich der Rechte an seinem Körper gehört er dann der ohne jede demokratische Legitimation herrschenden „Elite“.
Ich finde es unglaublich, auf welch undemokratische Art und Weise ein Herr Timmermanns und Co. einfach eine Schlüsseltechnologie verbieten können. Das ist schlichtweg die Härte!
Ich finde es unglaublich, dass unsere Politiker diesen Krieg gegen das einfache Volk mitmachen. Und ich finde es unglaublich, dass unsere Bürger das alles gleichgültig hinnehmen.
worum es bei dem E-Auto geht:
Wer glaubt das diese Giftschleuder irgendwie umweltfreundlich ist,
der soll sich mal informieren was da so alles drin steckt und wo es herkommt.
Gruß
ja was genau steckt denn drin und wo kommt es her? Bis auf Lithium das in einer verdorrten und verödeten Salzwüste mit Solewasser an die Oberfläche gespült wird ist in einem LFP Akku nichts Besonderes drin. Wie sagt man so schön, da sollte man sich einfach mal informieren bevor man Stammtischparolen weitergibt.
Wir werden noch Benziner und Diesel fahren, wenn die Grünen längst auf dem Kompost der Geschichte verrotten. Ja, die betreiben derzeit Terror gegen das Land und seine Bevölkerung und gegen die Wirtschaft. Aber das wird nicht ewig gehen. Die ersten Risse im grünen Illusionsgebäude werden doch schon sichtbar. Kein Wunder bei dem „hochintelligenten“ Personal ?
Das „hochintelligente Personal“ ist leider nur der Handlanger. Die wahren Täter sitzen beim WEF, bei der WHO, der BIZ usw. Die haben aus der Ferne entschieden, wer hier Kanzler oder Minister wird und wer nicht, denn sie haben einen ganz enormen Einfluss auf die Medien. So werden Wahlen entschieden. Ja, die Risse sehe ich auch. Aber ich sehe gleichzeitig auch, dass fast NIEMAND etwas tut und dass alle entscheidenden Stellen wie Justiz, Polizei, Militär bereits durch die Täter vereinnahmt scheinen. Insofern werden diese Risse nicht wirklich stören. Sollte das Gebäude einzustürzen drohen, wird man schon Mittel und Wege finden, es trotzdem noch lange aufrecht zu erhalten – daran glaube ich inzwischen fest.
Ich hatte ja auch – wie sehr viele Andere ebenso – 2009/2010 geglaubt, dass es mit dem Euro nun zuende gehen MÜSSE, weil alle ökonomischen Zahlen und Gegebenheiten dies zeigten. Das ist jetzt fast 13 Jahre her und der verdammte Euro ist immer noch da. Man hat ganz einfach auf die ökonomischen Regeln und Gesetzmäßigkeiten geschi..en und monatlich mehr Planwirtschaft eingeführt. Nur deshalb haben wir diese kranke Währung noch. Und so wird es auch mit dem neuen totalitären System sein: es wird funktionieren, weil die Bürger sich nicht wehren und weil immer neue Tricks gefunden werden, um es am Leben zu erhalten.
Wenn es dann zu spät ist, wird es in der Tat für alles zu spät sein. Gute Nacht, Menschheit.
Es gab schon Systeme, die sich für noch unantastbarer hielten und dann abgewickelt wurden.
Auch die Leidensfähigkeit der Deutschen ist begrenzt, zumal das Auto hier einen besonderen Stellenwert einnimmt. Die Stimmung kippt doch bereits.
Sicher, auch die Leidensfähigkeit der Deutschen ist begrenzt. Aber WO bittesehr liegt diese Grenze? Mir scheint, sie liegt deutlich woanders als die Grenze anderer Völker.
Nach Nixons erzwungenem Rücktritt wurde Gerald Ford Präsident, gegen den Jimmy Carter antrat und gewann. Es kam dann der Spruch auf, daß Carter nur gewonnen habe, weil er gegen Ford antrat. Hätte er keinen Opponenten gehabt, hätte er verloren. Bei uns ist es ähnlich Scholz hat nur gewonnen, weil er gegen Baerbock und den von der Presse zerstörten lachenden Laschet antrat. Seine Konkurrenten bei der Wahl zum SPD-Vorsitzenden waren anscheinend ernstzunehmender. In der Stichwahl erhielten die knapp 9% mehr Stimmen.
Nur weil sie 9% mehr Stimmen erhielten, macht sie das noch lange nicht zu „ernstzunehmenden“ SDPlern. Solche SPDler gibt es schon lange nicht mehr, ebensowenig wie ernstzunehmende CDU/CSUler oder FDPler oder GrünRote. Die haben sich inzwischen alle entweder korumpieren lassen oder sie sind Opfer der von Dr. Krall so treffend beschriebenen Nachfolge-Methodik geworden: Jeder Politiker, der sich eine Unterstützung einstellt, passt höllisch auf, dass diese Unterstützung nicht womöglich klüger ist als er selbst. Er stellt deshalb jemanden ein, den er für dümmer hält. Weil dies eben jeder Politiker tut, wird die Riege der Nachfolger dümmer und dümmer… bis der Zustand erreicht wird, den wir jetzt gerade haben. Dümmer geht es ja wohl kaum. Und wer nicht dumm ist, ist korrupt. Meist sind sie es womöglich beides. Deshalb fragte ich danach, wo bei den Deutschen die Grenze des Erträglichen liegt. Aber da die Deutschen in den letzten Jahrzehnten der rotgrünen Bildungspolitik ausgeliefert waren, bemerken sie wahrscheinlich das wahre Ausmaß der Dummheit ihrer „Volksvertreter“ gar nicht mehr. Die Verdummung funktioniert quasi flächendeckend. das Niveau rutscht gemeinschaftlich nach ganz unten.
2035 werden wir alles benutzen, was noch läuft: alte Autos, alte Heizungen, alte Kraftwerke … Für irgendwas Anderes werden wir schlichtweg zu arm sein.