Die iranische Oppositionelle Masih Alinejad kritisiert Annalena Baerbocks geplante „feministische“ Außenpolitik. „Ich bin ein bisschen schockiert, dass die deutsche Außenministerin nun mit einer feministischen Außenpolitik ankommt, wo sie so lange gebraucht hat, um die feministische Revolution in Iran überhaupt nur wahrzunehmen“, sagte Alinejad der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS). Die iranische Frauenrechtlerin, die im Exil in New York lebt, forderte, Baerbock solle die iranischen Frauen „in ihrem Kampf gegen das Gender-Apartheid-Regime entschiedener unterstützen“.
Sie habe die deutsche Außenministerin zwei Mal vergeblich um ein Treffen gebeten, beide Male seien die Treffen kurzfristig abgesagt worden. Alinjead stört vor allem, dass Deutschland weiter Handel mit Iran betreibe. „Das bricht mir das Herz“, sagte Alinejad, die seit vielen Jahren gegen das Kopftuch und die Herrschaft der Mullahs kämpft.
„Wenn Baerbock eine echte Feministin ist, dann sollte sie Menschenrechte nicht unter Geschäftsinteressen begraben.“ Alinejad übte auch Kritik an der belgischen Außenministerin, Hadja Lahbib, die den iranischen Außenminister gerade in Genf zum Gespräch empfangen hat.
Es sei „dieselbe Außenministerin, die sich noch vor ein paar Monaten aus Solidarität mit den Iranerinnen Haarsträhnen abgeschnitten hat“, sagte Alinejad der FAS. „Für mich ist das Heuchelei. Das ist Doppelmoral.“
(dts Nachrichtenagentur)
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Die Iranerin hat keine Ahnung.
Wenn wir (alle) nach ethischen Regeln weltweit Handel betreiben würden wäre ruckzuck Schluß mit dem Wohlstand und die Hälfte der leistungslosen Migranten müssten das Land verlassen. Warum?
80% der Unterhaltungselektronik, Computer u. Mobiles kommen aus der
kommunistischen (bwahahahaaa) Diktatur China.
k. A. 33%? unseres Öls / Gas kommen aus islamischen Diktaturen.
Nicht wenige unserer (Heim)Textilien werden von Kindern oder unter
entwürdigenden Bedingungen produziert.
WIR verkaufen an (islamische) Diktaturen Waffen, Grenzzäune, Sicherheitsfortbildung. Autos, Flugzeuge
„Feministische Außenpolitik“ ist eh ein Dummquatschbegriff einer unterbelichteten Grünen. Z. B. war sie es die dafür sorgte das die
frisch an die Macht gekommenen Taliban 200 Millionen Euro bekamen.
Nicht mal ein Jahr später heult frau herum das Taliban Islamisten sind
und das tun was im Koran / Hadithen / Sunna steht. aua……
Die 200 Millionen auch noch ohne Gegenleistung
(fast) ohne worte.
Alinejad hat scheinbar noch nicht kapiert, wie deutsche Ausserpolitik läuft.
Moralgesülze ist primär nur für die heimische also deutsche Presse und Öffentlichkeit gedacht und damit grundsätzlich bedeutungslos.
Das Ritual, irgendwelche „Menschenrechtsfragen“ bei hochrangigen Treffen „anzusprechen“, ist nur ein Code für Rundablage Papierkorb. So soll linken RedakteurInnen nur ein Überziehen beim Psychotherapeuten erspart werden.
Niemand erwartet auch nur 1 Sekunde ernsthaft, dass sich andere Länder von Sitzriesen wie Maas oder Baerbock belehren und zu anderem Verhalten drängen lassen.
Parallel zur einminütigen Gratisbelehrung durch den jeweiligen Aussendingens reisen immer Wirtschaftsdelegationen mit, um deren Interessen es stets und primär geht, insb bei den vorgeblichen oder echten Schurkenstaaten. Und kein Staat ist moralisch zu mies, um nicht Geschäfte mit ihm zu machen. Selbst zu Russland wurde der Geschäfts-Draht noch nicht komplett abgeschnitten, bis heute nicht.
Plapperlena meint das nicht ernst. Frauenrechte gelten für sie nur dort, wo es bequem ist und gut aussieht. Nicht etwa in Krisengebieten, wo Frauen tatsächlich unterstützt werden müssten. Wenn die springende Völkerrechtlerin sich auch nur ein Quentchen an den Rechten der Frauen interessiert wäre, würde sie mal dafür sorgen, dass Sexualstraftäter aus Gagaland sofort in ihre Heimatländer abgeschoben werden würden. Nicht, wie der Syrer, der eine 15jährige vergewaltigte und mit einem Bußgeld von 3000 Teuro davon kam!
Warum gibt es eigentlich keine Masculinisten? Schon mal drüber nachgedacht?
Wie kann man nur dagegen sein, dass sich unsere hochverehrte „Völkerrechtlerin“ um den Latrinenbau in Nigeria besorgt? Das nennt sich nämlich feministische Außenpolitik.
Wenigstens eine, die sich in diesem Land um die wirklichen Probleme kümmert.
Baerbock meint das nicht ernst, die will nur ein Buzzword platzieren, damit ihre Bubble sie gut findet. Seit der Kriegserklärung an Russland bin ich für jede Baerbockerei dankbar, mit der sie untermauert, dass man sie nicht ernst nehmen muss.
Nun die Eine hat das Recht etwas zu sagen, weil sie betroffen war. Die andere prangert wirklich alles, in allen Bereichen an, um so den Eindruck zu erwecken, sie könne irgendetwas besser, ohne wirklich einen Gegenvorschlag zu erbringen, der ins Gesamtgefüge passt und zudem noch das Problem löst.
Bla, bla , bla.
Die Frau aus dem Iran hat anscheinend noch nicht begriffen, wes (Un-)Geistes Kind Frau Baerbock ist. Grüner Feminismus dient ausschließlich dem Kampf gegen den „alten weißen (deutschen) Mann“ und der umfassenden Privilegierung von Frauen. Es sei denn, dieses feministische Hegemonialstreben kollidiert mit aufblähten Transenkult. Oder mit dem Islam, für dessen Verbreitung, von der Zuwanderung bis hin zum Kopftuch, Mehrehe, Beschneidung sich die Grünen besonders stark machen. Zu Hause wird das Christliche bekämpft, im islamischen Ausland kuscht Frau dann vor den jeweiligen Potentaten.
Davon abgesehen ist es nicht unsere Aufgabe, „unsere“ Vorstellungen in anderen Ländern durchzusetzen. Die sollen die Regeln ihres Zusammenlebens gerne selbst untereinander aushandeln und damit klarkommen.
Wo die Frau aus dem Iran da überhaupt eine feministische Außenpolitik sieht, bleibt ihr Geheimnis.
Ich sehe da nur eine jämmerlich schlechte Außenpolitik und die entspricht den Fähigkeiten der Akteure (m/w/d).
Heuchelei, Doppelmoral? Kommt wohl hin, ich würde eher von schlichter Dummheit sprechen.
Davon ab geht es uns nicht an, was Iraner im Iran treiben.
Was Frau Baerbock betreibt, ist keinen’feministische sondern absolutistische Außenpolitik. Um im Iran – soweit erforderlich – etwas für Frauen zu bewirken, ist es eher kontraproduktiv, alle politischen Forderungen vorab öffentlich hinauszuposaunen.
Gerade in Verhandlungen mit überwiegend muslimisch geprägten Staaten ist Diplomatie gefragt. Die potentiellen Gesprächspartner öffentlich zu kompromittieren, ist die Garantie für das Scheitern von Verhandlungen. Frau Baerbock täte gut daran, den Umgang der Ampel mit der parlamentarischen Opposition (AfD) nicht auf Regierungen souveräner Staaten zu projizieren.
Die ‚persönliche Ehre‘ (und damit das öffentliche Ansehen) hat in muslimisch geprägten Staaten einen hohen Stellenwert und als Vertreterin des „Westens“ dürfte Frau Baerbock ohnehin schon sehr kritisch betrachtet werden. Ich schätze mal, dass entsprechende Kenntnisse in der Ausbildung für den diplomatischen Dienst vermittelt werden (oder wurden?).
Wacht der „seriöse“ Journalismus noch einmal auf? „Feministische“ Außenpolitik ist bisher doch nur, übereilt mit Traditionen zu brechen, unbedacht Freund wie Feind zu brüskieren, um die Welt zu jetten, sich auch wo man nicht willkommen ist einzuladen und falsche Prioritäten zu setzen, man könnte auch sagen: von den (zT. hausgemachten) wahren Problemen abzulenken. Auf so eine Politik kann DE gut und gern verzichten!! Wer hat diese Studienabbrecherin bloß ins Amt gehievt??
Und wenn man sicher am heimischen Herd sitzt, sollte man sich auch dezent zurückhalten.
Bearbock wäre ihr nicht gewachsen. Und da sie sagt, was sie denkt, könnte es nach einem solchen Treffen für Bearbock peinliche werden. Vorgekautes plappern ist etwas völlig anderes, als sich qualifiziert zu unterhalten.
Kehret vor der eigenen Haustür! Mädchen von der Beschneidung in DEUTSCHLAND bedroht! mal googeln!
(Die Zahl der weiblichen Genitalverstümmelungen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. 66.707 Frauen mussten hierzulande eine solche Menschenrechtsverletzung…)
Immer anderen an den Karren fahren und selbst noch schlimmer=Grün!
Wieviele Verstümmelungen gibt es im Iran?
Vielleicht verwechseln Sie den Feminismus der 80er mit dem Radikalfeminismus von heute,den uns die Amis beschert haben.
Meine Mutter durfte weder arbeiten noch ein eigenes Bankkonto haben. Wollen Sie dahin wieder zurück?
Es gibt junge Iraner in Deutschland die es hier ganz schlimm finden. Zuhause hatten sie wohl mehr Freiheit. Fragt man nach dem Beruf der Eltern, hätten die „Geschäfte gemacht“. Bis dahin…
Jedes Land sollte für sich selbst eintreten…, aber nicht auf unsere Kosten.
Jeder Bericht über diese Frau ist mehr als überflüssig. Sie gehört einfach weg. Wie auch Habeck. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Ich nenne nur zwei sogenannte „persische Restaurants“ am Winterhuder Weg, Ecke Heinrich-Hertz-Straße, man sieht dort nie Gäste! Also erstmal die Realität samt Geldwäsche diverser Ausländer im deutschen Außenministerium für gesamt Deutschland beleuchten! Danach kann sich das deutsche Außenministerium aus dem Fenster lehnen, oder besser nicht! Wie man kürzlich gelernt hat, keine Geschäfte mit „Schurken“ und die gebildeten religiösen Damen Saudi-Arabiens sind eh auf einem Level, da ist und bleibt eine Bärbock eben die dümmliche Deutsche wie in grauen Vorzeiten! Aber gut, man bezeichnet das Gebaren der „Grünen“ im Ausland eher als „rückständiges Personal“, dass bald von 1,5 Grad mehr Temperatur in der Sahara schwadroniert…der Fantasie sind eben keine Grenzen gesetzt!
Wesentlich schlimmer ist, dass die Grünen in Deutschland und Europa genau jenen Islam unterstützen, der im Iran die Frauen unterdrückt! Die Verlogenheit der Grünen ist tatsächlich fast grenzenlos – im Unterschied zu ihren durchschnittlichen geistigen Möglichkeiten.
Was erwartet diese Frau, nachdem Baerbock öffentlich verkündet hat, daß das mit der Religion nichts zu tun hat? Zumal es mir ein wenig einfach erscheint, aus dem sichern Exil heraus von Anderen zu verlangen, tätig zu werden und die Kosten zu tragen.
Wir sollten uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren, statt grössenwahnsinnige Weltenrettungspolitik zu betreiben.
Die Probleme der Welt werden nicht weniger, wenn wir sie importieren.
wenn man sich mal den Werdegang von dieser Lebenslaufakrobatin anschaut und sich anhört,was diese als Außenministerin so von sich gibt,weiß doch jeder der es wissen will,dass Baerbock ungebildet ist und was sie von sich gibt,nur noch zum fremdschämen ist..
Größenwahnsinnig ist diese Frau,die sich stets um 360 Grad dreht,und behauptet,dass es Staaten gibt,die hunderttausende KM von Deutschland entfernt sind,oder uns aufklären will,dass es schon zu Napoleons Zeiten Panzerschlachten gab….und Russland mal den Krieg erklärt,um es mal salopp zu sagen..
Man könnte noch mehrere Beispiele nennen,daber dann wäre der KT zu lang..
Und mal sehen,was Staaten wie Iran,Irak,Afghanistan und viele andere Staaten zur Baerbocks feministischer Außenpolitik so sagen..
Ich nehme mal an,dass viele Staaten diese Lebenslaufakrobatin überhaupt nicht mehr einladen werden..
Wer nimmt denn diese GRÜNE noch ernst??
Die Baerbock wurde zwar von Klaus Schwab ausgebildet und für diesen Job vorbereitet, scheint aber dennoch nicht zu wissen worum es hier eigentlich geht. Nämlich um den Respekt vor anderen Kulturen in anderen Ländern. Nicht zu verwechseln mit fremden Kulturen auf deutschem und europäischem Boden.
Die Iraner sollen machen was sie wollen. In vielen islamisch geprägten Ländern tragen die Frauen Kopftuch und Vollverhüllung. Das gehört zur Kultur.
Unterdrückung kann niemals automatisch Teil einer Kultur sein. Und wir haben lange gebraucht, um sie weitgehend abzuschaffen.
Nein. Deutschland soll sich einfach mal raushalten. Anstatt sich im Iran, in Katar, in Afghanistan und sonst noch wo einzumischen, täte man besser daran, der Islamisierung Deutschlands einen Riegel vorzuschieben.
„Die iranische Frauenrechtlerin, die im Exil in New York lebt, forderte, Baerbock solle die iranischen Frauen „in ihrem Kampf gegen das Gender-Apartheid-Regime entschiedener unterstützen“.“
Mal abgesehen davon, dass ich weder von Baerbock noch vom Islam besonders viel halte; aber was hat Deutschland überhaupt damit zu tun? Und warum wendet sich eine in New York lebende Person nicht an das US-Außenministerium?
Im Übrigen glaube ich, dass der fundamentale Islam im Iran nicht so etabliert wäre, wenn nicht bedeutende Mehrheiten hinter ihm stünden. Dasselbe gilt für Afghanistan. Wir können nicht ewig so tun, als ob alles an ausländischer Politik, was wir nicht gutheißen, immerzu von einer Handvoll einsamer Diktatoren gegen ein ganzes Volk und dessen Willen durchgesetzt würde. Ich glaube diese Geschichten nicht mehr. Sie passen nur zu gut in das Narrativ, dass doch auch in Afrika und Arabien (neuerdings „Westasien“ ?) die Menschen alle so freiheitlich, modern und liberal wie wir im Westen ticken und nur ein paar ewige Bösewichter sie daran hindern, ihren Traum von einer bunten, weltoffenen, diversen Gesellschaft zu verwirklichen.
Da haben Sie definitiv einen Punkt.
Aber …. wer, wie unsere Völkerballerina in Bezug auf Frauenrechte und Feministischer Außenpolitik die Klappe so weit aufreißt, aber zu den Zuständen im Iran oder Afghanistan so dröhnend schweigt, muss sich halt Fragen gefallen lassen.
Wir haben insofern etwas damit zu tun, als wir von einer bildungsfernen Ministerin in alle Weltkonflikte hineingezogen werden. Sie ist es doch, die den Nigerianern ein Dixi-Klo ins Wohnzimmer stellen will.
Es stimmt, es sind nie einsame Diktatoren. Sie haben neben zahllosen Anhängern meist auch große Förderer. Beim Iran fällt mir gerade TPAJAX (Operation Ajax) ein. Auch da liegen die Gründe dafür, dass der Islam einen derartigen Zulauf erhielt. Sie lieben nicht ihre Mullahs, sie hassen den Westen.
Zitat:“Mal abgesehen davon, dass ich weder von Baerbock noch vom Islam besonders viel halte; aber was hat Deutschland überhaupt damit zu tun? Und warum wendet sich eine in New York lebende Person nicht an das US-Außenministerium?“
Was Deutschland damit zu tun hat? Das müssen Sie den Iran fragen.
Dann fragen Sie mal auch genau nach, warum der Iran hier auf deutschem Territorium seine Agenten gegen exil-iranische Dissidenten und auch gegen jeden anderen in Stellung bringt, der sich positiv zum Thema Israel äußert.
Das IZH in Hamburg ist die direkte Propagandabteilung des iranischen Regimes hier in Deutschland. Und das gilt auch für andere Moscheen hier bei uns.
Der Verfassungsschutz weiß mehr darüber. Ich habe deren Schergen über längeren Zeitraum selbst auf der Pelle gehabt, nachdem ich mich im Internet wiederholt vor Israel gestellt habe. Hier, in unserem Deutschland. Bei der Arbeit, beim Einkaufen und sogar direkt vor meiner Haustür. Und ich bin nicht der erste und einzige Politiker in diesem Land, der das Problem hatte.
So lang der Iran sich hier bei uns auf unserem deutschen Territorium massiv in Spionage und Nötigung gegen unsere eigenen Interessen betätigt, haben wir etwas mit der Sache zu tun. Ob wir das wollen oder nicht.
Das Problem geht nicht von uns aus, sondern vom Iran selbst.
Bisher tun wir nur nicht genug dagegen.
Weil kaum jemand weiß, was hier im Hintergrund passiert.
Was den Islam im Iran betrifft: Ich habe mit mehreren Exil-Iranern gesprochen.
Und alle waren sich einig, dass die iranische Revolution ursprünglich dieses Endergebnis nicht haben sollte. Und wenn sie mal auf die iranische Jugend schauen, werden Sie feststellen, dass die vieles im Sinn haben, aber garantiert nicht von alten Männern mit Turban in Geiselhaft genommen zu werden.
Doppelmoral bei den Grünen … ?
So im Stile von, wir schalten hier alle AKWs ab, bestehen aber auf Französischen Atomstrom !
Oder, wir verbieten das Heizen mit Fossilen Brennstoffen wegen des Klimas, lassen aber AKWs nicht weiterlaufen !
Oder, wir propagieren „Bunte Städte“, schicken aber die eigenen Kinder in Privatschulen.
Oder, wir spendieren millionenschweren Parteimitglieder auf Steuerzahlerkosten Studienstipendien, aber Steuerentlastung trifft nur die „Reichen“ und ist deswegen abzulehnen.
Also Doppelmoral bei den Grünen ?
Nein, kann ich mir nicht vorstellen.
Oder, die Kinder für so abgebrüht und vernünftig hält, daß die bereits mit 14 wählen und sich bei der fröhlichen Geschlechtswahl selbst verstümmeln dürfen, die aber gleichzeitig vor Werbung mit „ungesunden“ Nahrungsmittel schützen muss.
Oder, die um jeden Baum kämpfen, der im Rahmen des Kohleabbaus weggebaggert wird, aber für ihre Vogelschredder mal entspannt Hektar an unberührten Wald plattmachen.
Oder, Verkehrsminister die „wegen der Termine“ selbstverständlich das Auto benutzen, aber den gemeinen Steuerbüttel auf‘s Lastenfahrrad zwingen.
Oder, der dem normalen Bürger das Fliegen verbieten will, aber selbst die Liste der Flugmeilen anführt.
Nein, die Liste der Grünen Doppelmoral ist nicht endlos. Nein, die gibt es garnicht.
Wie wehrte Luisa Neubauer den Vorwurf der Doppelmoral ab? „Besser Doppelmoral als gar keine Moral.“ In ihrer Dummheit erkennt sie nicht, wie amoralisch ihre Bemerkung war.Von daher ist bzgl. Moralität von Grünen nichts zu erwarten.
Baerbock ist der dümmste Außenminister aller Zeiten. Sie trieft vor Heuchelei und Doppelmoral. Wer wird diese Lebenslauffälscherin ernsthaft für voll nehmen.
Baerbocks Feminismus ist nur ein Vorwand, um Geld in Massen dorthin zu verteilen, wo es hin soll. Der Feminismus ist nur Alibi wie Diversität, Gleichstellung, … alles nur eine Umverteilungsmaschinerie. Man sollte mal checken, wohin genau die gelder gehen. Und Baerbock kennt keine Moral, also kann es auch keine Doppelmoral sein. Sie wird den Begriff wahrscheinlich nicht mal kennen. Muss sie auch nicht, schließlich ist sie auch nur eine Strohpuppe.
Baerbock irrlichtert nicht nur durch das eigene Ministerium, sondern durch die ganze Welt. Ist aber schön, dass es selbst die Hinterwäldler im Iran so sehen.