Viele Arbeitnehmer in Deutschland sind bereits jetzt umfassend mit Maßnahmen zum „Klimaschutz“ konfrontiert und befürchten durch diese den Verlust des Arbeitsplatzes und sozialen Abstieg. Das berichten laut dts die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf eine Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Demnach ist jeder fünfte Beschäftigte bei der Arbeit im hohen oder sehr hohen Maß von Klimaschutz-Maßnahmen betroffen.
Das gilt offensichtlich nicht für Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst, zumindest nicht in dem Maße, dass sie um ihre Arbeitsplätze fürchten müssen. Denn deren Gewerkschaft Verdi will bei ihren Warnstreiks am kommenden Freitag, bei denen der öffentliche Nahverkehr in zahlreichen Städten lahmgelegt werden soll, mit den Klima-Aktivisten von „Fridays for Future“ (FFF) kooperieren.
„Wir wollen den globalen Klimastreiktag mit den 200 Aktionen von Fridays for Future kombinieren mit Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr“, sagte die stellvertretende Verdi-Chefin Christina Behle. Eine Verkehrswende wäre nicht möglich, ohne dass in die Beschäftigten ebenfalls investiert werde. Verdi und FFF wollen so die Bedeutung betonen, die der ÖPNV für den Kampf gegen die Klimakrise habe, schreiben sie in einer gemeinsamen Erklärung.
Und Fridays for Future twittert: „Zusammen sind wir für eine klima- und sozialgerechte Verkehrswende auf der Straße. Dafür braucht es massive Investitionen in Busse und Bahnen & faire Arbeitsbedingungen!“
Laut der DGB-Umfrage sind Zukunftssorgen umso ausgeprägter, je stärker die Maßnahmen die eigene Arbeit betreffen: Spielt der Klimaschutz noch keine Rolle, machen sich 12 Prozent häufig oder sehr häufig Sorgen. Sind die Auswirkungen in sehr hohem Maße spürbar, sind es 22 Prozent.
In „sehr hohem Maße“ sind die Auswirkungen zum Beispiel in der Baubranche zu spüren. Aufgrund der strengen Klimaschutzvorschriften ist Bauen teuer geworden, sodass weniger gebaut wird. Wird weniger gebaut, müssen Arbeitnehmer auf dem Bau um ihren Arbeitsplatz fürchten. Oder in der Autoindustrie, vor allem bei den Zulieferern, die vom Verbrenner-Aus der EU bedroht sind, natürlich mit dem Ziel, das Klima zu „schützen“. Energieintensive Industrien verlagern ihre Produktion ins Ausland, wo Energiepreise günstiger sind. In Deutschland sind die Preise hoch, auch weil die Erneuerbaren die Kernkraft nicht ersetzen können, auf die bald ganz verzichtet werden soll – zum „Klimaschutz“.
„Die Daten belegen, dass die ökologische Transformation schon heute einen großen Einfluss auf die Arbeitswelt hat“, muss DGB-Chefin Yasmin Fahimi (SPD) zugeben. Sie wird mit der harten Realität der Arbeitnehmer konfrontiert – und zwar so hart, dass sie Ende letzten Jahres vor einer Deindustrialisierung warnte und konkrete Maßnahmen forderte statt „kapitalismuskritische Grundsatzdebatten“. Laut einer damaligen Umfrage der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) machte sich nämlich knapp die Hälfte der Beschäftigten in der Chemieindustrie und Energiewirtschaft, nämlich 47 Prozent, große oder sehr große Sorgen um ihren Arbeitsplatz.
Das bekannteste deutsche Gesicht der FFF-Bewegung Luisa Neubauer hingegen gehört zu den lautesten Kapitalismus-Kritikern. Nicht selten sieht man bei den Fridays-for-Future-Demos Pappschilder, auf denen „Kapitalismus tötet“ oder „Burn Capitalism“ steht.
Während die von der IG BCE oder IG Metall vertretenen Arbeitnehmer also um ihre Arbeitsplätze und damit ihre wirtschaftliche Existenz bangen, ruft Verdi, die Gewerkschaft ist ebenfalls unter dem Dach des DGB organisiert, zu Kooperationen mit FFF auf, also genau jenen, die diese Klimaschutz-Maßnahmen befürworten und denen sie noch gar nicht weit genug gehen. Was nur auf den ersten Blick wie ein Widerspruch erscheint, ist durchaus zu erklären: Verdi vertritt den öffentlichen Dienst. Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst sind nicht von Unsicherheit betroffen – zumindest nicht wegen Klimaschutz-Maßnahmen.
Im öffentlichen Dienst sind vielleicht eher Arbeitsplätze von Abweichlern gefährdet, die etwa die Klimaschutz-Maßnahmen hinterfragen. Dass dem Staat Dienende ihre Arbeitsplätze schnell verlieren können, wenn sie eine unliebsame Meinung haben und es wagen, sie auch noch als Kritik gegen die Regierungspolitik zu äußern, das hat die Vergangenheit mehrfach gezeigt.
Gewerkschaften sind dazu da, um Gewerkschaftsführern einen gewissen Wohlstand zu ermöglichen. Alles andere ist doch nur Fassade.
VERDI, nun diese Gewerkschaft ist doch schon seit Jahren im grünen Würgegriff. Übrigens, würde der DGB noch für seine Mitglieder einstehen, dann müsste er doch zu Massenstreiks gegen die industrie- und wirtschaftsfeindliche Politik der Grünen aufrufen.
Aber seien wir auch einmal ehrlich. Ohne die massive Unterstützung der Medien und die Vorbereiterin Merkel hätten die grünen Ideologen niemals 15% erreicht. Und dank dieser Schützenhilfe dürfen sich die GRÜNEN nach wie vor an ihrer Diskurshoheit erfreuen, wobei ihre zahlreichen Ziehkinder sich austoben dürfen zum Leidwesen der Bürger in Deutschland.
Verdi – eine von Links-Grünen Bonzen geführte Gewerkschaft, die für entsprechende Bezahlung – die Gewerkschafter mit LinksGrüner Macht-Ideologie infiltrieren!
Verdi sollte `mal bei IG Metall nachfragen- die führen bald Demos gegen die hohen Energiekosten in von ihnen vertretenen Unternehmen durch!
Die Lokführergewerkschaft wird, auch wenn die Sreikfolgen immens sind, zunehmend sympathischer. Da geht es immer nur um Löhne und Arbeitsbedingungen – und nicht um gewerkschaftsfernen Unsinn.
Ja! Meine Frau konnte kostenlos besichtigen bei ihrem Weg von A nach B. In Köln am Ebertplatz. Verdi in Armeestärke, FFF in Battalionsstärke. Laut wie tausend Hunnen. … Bemerkenswert das Alter. Überwiegend jung, sehr jung, so ab 12 Jahren. Und das, wo das autistische schwedische Kind die Propeller verdammt und Atom in den Himmel lobt. – What’s happend?
Demnächst Deutschland Atomland! Ganz bestimmt! Hat holy Greta gesagt. … Oder sie wird von ihrer Horde gekreuzigt, wie damals der junge Orientale. Verursacht durch alten weißen Mann und Kolonieverwalter. Wie immer. … Der Eine oder Andere erinnert sich vielleicht.
Ich lese hier etwas von jedem 5. Beschäftigten, der betroffen sein soll. Das heißt im Umkehrschluß 80 % sind davon nicht betroffen und hier glauben tatsächlich welche, das sich an der Klimawahnpolitik im Land etwas ändert? Nie im Leben nicht, so gut wie alle verantwortlichen Wirtschaftsführer sind ebenso völlig durchdrungen vom Welterrettungswahn durch Klimaschutzmaßnahmen. Klima ist das neue Corona und die Auswirkungen werden noch viel schlimmer werden, als sich die Bevölkerung das jemals vorstellen wird können. Nachdem die Coronadiktatur fürs Erste beiseite gelegt wurde um sie bei passender Gelegenheit wieder hervorzukramen, wird jetzt umso mehr Energie in die Klimarettungsdiktatur gelegt, weil hier sind die Zustimmungsraten der Bevölkerung in Deutschland noch viel höher, dafür sorgen schon die Medien, die Grünen und die Dummheit bald der kompletten Bevölkerung. (Heute gut zu beobachten die Gewerkschaften Arm in Arm mit FFF bei den Demos). Dieses Land und seine Gesellschaft ist dem Untergang geweiht. Die Profiteure lachen sich jetzt schon kaputt und keine Klimarettungsnebenwirkung wird ihnen mehr dazwischen kommen, das haben sie zumindest aus der angeblichen „C“-Pandemie gelernt.
Gibt es in diesem Land eigentlich irgendeine Institution, die die Grünen noch nicht unterwandert haben?
Erst wenn im ÖRR eine Kosten- Nutzenanalyse einem breiten Publikum vorgestellt wird und die Ambivalenz (Doppelzüngigkeit) mal dem Bürger vor Augen geführt wird, besteht ein wenig Hoffnung,
Dauerhaft als Geisterfahrer unterwegs zu sein und dass auch international, funktioniert nur mit Propaganda. Tagein und Tagaus.
Hier in Göttingen auch:
Mittwoch ganztägiger Warnstreik..kein Bus fuhr.
Heute (Freitag): wieder kein Bus fährt. Die Busfahrer wollen sich solidarisieren mit FFF und gemeinsam mit denen…besseren Nahverkehr fordern!
Meine Nachfrage..bei Verdi hier, ob sie sich fortan auch auf der Strasse festkleben..und wie es ist…wenn die Busse für einer Klebekolonne stehen…ob es dort zu „Interessenskonflikt“ kommt…da steht eine Antwort bisher aus..
Man findet jetzt schon kaum noch Busfahrer.Die Ausweitung des ÖPNV ist reine Fiktion.
Sind ja nicht nur die Leute die direkt von Arbeitslosigkeit betroffen sind oder sein werden. Siehe Habecks Heizungspläne und jetzt erst wieder eine beschlossene Plastikabgabe, wie ich in der Werkstatt im Radio hörte. Dabei wurde das schon alles mit dem gelben Punkt eingeführt. Soll jetzt wieder bezahlt werden.
Man wird nur noch verarscht. Die verabschieden irgendwelche Pläne und der Bürger darf alles blechen und verliert sein Job noch. Erlebe dein grünes Wirtschaftswunder.
Zusammengefasst: Die Menschen machen sich wegen der Klimamaßnahmen Sorgen, nicht wegen des Klimawandels. Und die öffentlich Bedienten müssen mehr Geld bekommen wegen ….. Klima. Wer hätte das gedacht.
Es sollte ja mittlerweile allgemein bekannt sein was für ein Verein ver.di ist, nachdem sie ja 2017 bereits ein „Handbuch“ zur Ausgrenzung Andersdenkender veröffentlicht haben. Die hätten sich früher vermutlich auch mit der RAF verbrüdert, wer da Mitglied ist ist selbst schuld.
Spätestens seit die Gewerkschafter mit Peter Hartz in den „Bums Bomber“ nach Rio stiegen, sollte jedem Angestellten klar sein, dass die Gewerkschaften sich vom „Pöbel“ längst verabschiedet haben.
Was ist das noch für eine Gewerkschaft?! Durch die eingeleitete Deindustrialisierung unseres Landes wird eine sehr grosse Arbeitslosigkeit geschaffen, Statt dies zu verhindern, unterstützen sie die Politik von grünen und roten Talibans.
Die Gewerkschaften sind nicht für Arbeitslose da.
„Warum streikt ver.di?
Ob es der Gewerkschaft gelingt, eine Tariferhöhung oder bessere Arbeitsbedingungen mit dem Arbeitgeberverband aushandeln, hat nicht allein mit Verhandlungsgeschick zu tun, sondern damit, ob genügend Druck gemacht wird. Das können Protestaktionen und Kundgebungen sein, oder als ultima ratio, also als letztes Mittel, die Arbeitsniederlegung – der Streik.“ (Quelle: http://www.verdi.de)
Was hat diese Gewerkschaft mit Klimasekten zu tun?
Die Ankündigung spricht für sich: Dass Arbeitnehmer UND Aktivisten nun auch gemeinsam demonstrieren. Schließlich handelt es sich um zwei grundverschiedene Gruppen, die absolut gar nichts miteinander zu tun haben. Selbstverständlich ausgenommen die jeweiligen Funktioniärsebenen. Die sind praktisch personell identisch besetzt, drehen am gleichen Daumen, sind gleichermaßen nutzlos, führen Dasselbe parasitäre Dasein, die braucht kein Mensch. Selbst wenn es die Arbeitmehmer und FFF nicht mehr gibt, werden uns die Funktionäre auf Lebzeiten erhalten und auf Steuer- und Beitragszahlerkosten versorgt sein. Mit fürstlicher Versorgung, wie es sich für die Kleptokraten in Idiotistan gehört.
Es sei nur nebenbei erwähnt, dass die 500 Euro mehr im Monat natürlich nicht von Ungefähr kommen. Unter korrupten Kollegen seitens Gewerkschaft und staatliche finanzierten Polit-Aktivisten-Funktionären hat man die untere Mehrbelastung durch CO2-Steuer und Co. einkalkuliert. Die Mehrkosten trägt natürlich der Steuerzahler. So ist das eine Win-Win-Situation – aus Sicht der Transferempfänger in den Gewerkschaften und bei FFF.
Der Denkfehler ist, zu glauben, dass die Gewerkschaften noch Vertreter der Arbeitnehmer gegen die Mächtigen sind. Es ist genau umgekehrt. Die Gewerkschaften sind die Vertreter der Mächtigen zur Kontrolle über die Arbeitnehmer. Analoges gilt übrigens für alle Institutionen, vom ADAC bis zu den Kirchen. Alles von den Systemparteien zerfressen. Im Prinzip wäre eine komplette Neugründung aller Institutionen nötig.
Gewerkschaften dienen nur der Kontrolle als verlängerter Parteiarm. Sie GdP und SPD.
Rational betrachtet ergibt die Kooperation von Verdi und FFF durchaus Sinn. FFF möchte die kapitalistische Marktwirtschaft abschaffen bzw. ersetzen durch was? – Mehr Staat, und damit auch mehr öffentlicher Dienst. Verdi selbst wird hierdurch aufgewertet, vertreten sie doch einen immer mehr wachsenden Bereich (siehe Mitarbeiterzuwachs im öffentlichen Dienst während der Coronazeit). Wachstum bedeutet auch mehr Einnahmen für die Gewerkschaft und mehr Karierrechancen für die Mitglieder. Läuft doch!
Das einzige, was sie dabei übersehen: Haltung sowie (spezielle) Moral vernebeln mitunter den Verstand. Es kommt der Tag, an dem es niemanden mehr gibt, der das ganze bezahlen kann.
Letzlich ist der ÖD trotzdem auf eine leistungsfähige Wirtschaft angewiesen oder glauben die der Wohlstand wird in den Verwaltungsbüros erzeugt?
Dieses Gejaule über die Gewerkschaften ist so typisch Deutsch. Die Funktionäre tauchen ja nicht einfach über Nacht auf und dann sind sie halt da, nein die werden gewählt. Wie in der Politik wählt der Schafmichel seine Schlächter auch hier selber. Wen Gewerkschaftsfunktionäre gemeinsame Sache mit Millionären machen, früher nannte man das Korruption, heute nennt man es Klimaschutz. Das Ergebnis ist dasselbe und nur diejenigen Verblendeten die noch in einer Gewerkschaft sind, können das ändern. Also nicht Jammern, tretet die Funktionäre in den Allerwertesten oder tretet sie raus aus ihren Funktionen.
Die Arbeitnehmer demonstrieren dafür, mehr Lohn zu erhalten, der ihnen von Inflation und Klimazuschlägen „weggenommen“ wurde, um dann gleichzeitig dafür zu demonstrieren, auch den Arbeitsplatz zu verlieren.
Und die Gewerkschaftssocken sind gut bezahlte und abgesicherte Hetzer, die die verdummte Masse für ihren Trallala mit Extremisten einspannen. Gibt wohl Geld? Also für VERDI, nicht für die AN. Und wer bezahlt diese Unterstützung? Die Grünen mit unseren Steuergeldern?
Als ich 1979 beim Käßbohrer in den Ferien gearbeitet habe, habe ich einmal das Gewerkschaftsblatt der IG Metall gelesen. So viel Hetze, Einseitigkeit, sozialistische Propaganda habe ich noch nie erlebt. Das hat mich kuriert. Gewerkschaften sind dogmatische Vorfeldorganisationen der Kommunisten, auch wenn die zur Zeit grün lackiert sind.
Ich lebte in den 80ern in GB und habe dort das Wirken der Gewerkschaften erleben dürfen. Es hat mich für meine Lebensdauer geheilt.
Maggie hat damals mit dieser Bande aufgeräumt..
Was ich anfangs für eine Spinnerei von speziellen Personen im Gefolge von Waldsterben und BSE gehalten habe, hat sich nun als Gewissheit in den dummen Köpfen von über 80% meiner Mitdeutschen festgesetzt. Es ist ein erbärmlicher Zustand, dass diese Ausgeburt kranker Gehirne nun die Haupttriebfeder für extrem gefährlichen Unsinn ist, der von nahezu Allen begeistert aufgenommen wird. Man sollte nicht meinen, dass wir in Deutschland schon lange eine Schulpflicht haben, die einerseits zwar die Gehirne dazu konditioniert, total unbewiesene Geschichten als wahr zu verinnerlichen (u.a. auch Religion), andererseits aber auch logisch Einwandfreies wie z.B Rechnen beibringt. Alle Klimajünger rühmen sich, in der Schule schlecht in naturwissenschaftlichen Fächern gewesen zu sein, und unsere fast nur aus solchen bestehende Regierung läßt die Deutschen mit diktatorischem Eifer immer schneller in die falsche Richtung marschieren.
Die Religion wäre das Gegengift zu all den weltlichen Ersatzreligionen gewesen. Ich glaube, das ahnt mittlerweile auch jeder, der ein bisschen nachdenkt.
Zitat: „Das hindert die Gewerkschaft Verdi nicht daran, mit „Fridays for Future“, die noch mehr solcher Maßnahmen fordern, zu „kooperieren“. “
> Die Gewerkschaften – oder besser gesagt, auch die Gewerkschaften, und hier ganz vorne voran VERDI – denen geht es doch schon seit langem nicht
mehr um den einfachen Bürger bzw um deren buckelnden Gewerkschaftsmitglieder. DAS ist nun nicht auch hier wieder in den Artikel zu lesen, sondern das war z.Bsp auch schon kurz nach einsetzen der Flüchtlingsflut 2015 zu sehen, als Verdi dann etwas später hat Zettel drucken und an deren arbeitenden Mitglieder verteilen lassen, in denen sie aufgefordert wurden, jeden ihrer Arbeitskollegen zu melden welcher mit der AfD am synphatisieren oder sogar AfD-Mitglied ist.
Die sogenannten Gewerkschaftsführer und die in den oberen Gewerkschaftsetagen sitzenden Zuständigen und Verantwortlichen sind doch schon längst zum grün-linken Büttel, Handlanger und Stiefelknecht der grün-linken Regierung(en) und deren NGO’s geworden.
Volle Zustimmung und die IG Metall agiert ganz genauso. Jeder normale Arbeitnehmer der hierfür noch Beiträge bezahlt ist am Ende selbst daran schuld, wenn unsere Industrie über die Wupper geht und die eigenen Arbeitsplätze verloren gehen.
„ÖPNV-Warnstreik in München: Fast alles steht still“ BR24. de
gut dass Pflegekräfte, Ärzte, medizinisches Personal alle mit dem Radl fahren.
Letzte Woche waren noch Ferien, aber da müssen die FFF Jünger mit Papi & Mami in Urlaub fahren oder fliegen.
Ja, und warum machen die Gewerkschafter dann ihren Funktionären nicht Feuer unter dem A****? Und Eure Interessen könnt ihr auch ohne die Grwerkschaften vertreten, ihr müsst Euch nur einig sein! Der Slogan „Alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will“ brauchte keine Gewerkschaften, sondern nur den gemeinsamen Willen!
Merke: Nur rumjammern hilft nicht! Taten müssen her (womit ich NICHT Gewalt meine! Nur das verstehen diese Typen.
Verdi ist schon lange Jahre mit den FFF Jüngern verbunden. Frank Bsirske war von 2001 bis 2019 Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di und ist seit 1987 Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Seit 2021 ist er Bundestagsabgeordneter.
Viele Gewerkschaften sind inzwischen „woke“ und benutzen „:innen“ in ihren Veröffentlichungen. Beispielsweise verdi und die GEW (wen wunderts!).
Ich habe mir schon überlegt, ob ich nicht aus der GEW austreten sollte, aber wir brauchen eine Interessenvertretung.
Nur die IG-Metall geht mit gutem Beispiel voran und benutzt diesen Gender-Quatsch nicht.
Austreten, das ist die einzige Möglichkeit. Wenn die Mitgliedsbeiträge wegbrechen, stehen auch die Jobs der Vorstände in Frage. Es geht nur über den eigenen Geldbeutel.
Die IG Metall ist ganz genauso unterwegs, auch wenn die möglicherweise derzeit die Gender-GaGa-Schreibweise (das sind übrigens alles Rechtschreibfehler und sonst absolut gar nichts) noch nicht praktizieren.
Wenn ich nicht schon 2001 aus der Gewerkschaft ausgetreten wäre, würde ich es jetzt tun. Damals – unter Schröders Ägide – verhinderten die Gewerkschaften auch nicht die Politik der Großkonzerne, ganze Abteilungen, die seit jeher originär schon immer zu einem großen Unternehmen gehörten, in viele kleine GmbH auszulagern und die Beschäftigten gleich mit. Was mit erheblichen Einkommenseinbußen verbunden war. Da habe ich die Reißleinen gezogen und bin ausgetreten. Und hatte nie Nachteile davon.
Richtig. – Noch ein Beispiel: Als mein Vater damals in Rente ging, trat er aus der Gewerkschaft aus. Die versuchte vehement, ihn davon zu überreden, diesen Schritt wieder rückgängig zu machen, denn sie würde sich auch und besonders für Rentner einsetzen, und er täte sich mit dem Austritt keinen Gefallen. Für ihn war das Thema jedoch erledigt. Was bitte tut die Gewerkschaft für Rentner?! Die wollte wohl nur die Beiträge kassieren.
Es sollte doch mittlerweile allgemein bekannt sein, dass normale Gewerkschaften schon länger nicht mehr die Interessen der arbeitenden Bevölkerung vertreten, sondern die Interessen der Regierung und der vermeintliche „Eliten“.
Die meisten Gewerkschaftsbosse zeigen dies ja recht deutlich. Egal ob bei Corona die fehlende Unterstützung für die ungeimpften Mitarbeiter des Gesundheitswesens, IG Metall bei CO2 Steuer oder anderen Gesetzen GEGEN die Autos oder nun hier in diesem Fall.
Ich kann daher nur jedem raten, seine eventuelle Mitgliedschaft in den Gewerkschaften zu überdenken. Es gibt Alternativen, wie die Good Governance Gewerkschaft des ehemaligen Berliner FDP-Abgeordneten Luthe und andere, die sich noch um die Anliegen der Menschen kümmen. Der Rest … siehe oben.
Als nächstes werden sich dann die Supermarktketten den Klimaprotesten anschließen. Wenn man sich deren Werbung so anschaut, die im Winde wehenden Regenbogenflaggen vor einigen Eingängen und die Begrüßung ihrer Kund*innen, dann sind die bereits stramm auf Linie! Nur noch abartig!
Auch hier gilt, sofern noch nicht alle Supermärkte mitmachen, zum nächsten wechseln. Als in Corona verkündet wurde, dass LIDL, REWE, Kaufland und Netto die Impfwerbung unterstützen, habe ich als 20-jähriger Stammkunde und Gelegenheitskunde von REWE, Kaufland und Netto dort nichts mehr eingekauft. Ich bin jetzt Stammkunde von ALDI.
Tja, aber Aldi wirbt mit BIPoCs, ist auch nach Wokistan abgedreht. Man kann leider nicht immer entkommen.
Das die meisten Gewerkschaften Linksextremen hinterherlaufen ist nichts neues, auch das die Führung von Gewerkschaften Linksextrem unterwandert ist, ist nichts neues. Was ich mir aber frage, warum zum Teufel rennen die Lemminge immer noch den Gewerkschaften, Kirchen hinterher? Lämmer die zu Schlachtbank geführt werden, das trifft es in der Tat am besten. Kein Volk, lässt sich so ausnehmen wie das Deutsche. Das schlimme, die Deutschen machen es mit voller Inbrunst.
Wegen der Unterstützung der „Klimarettung“ und der damit begründeten „Energiewende“ durch die Gewerkschaften bin ich schon 2015 dort ausgetreten. Ich bezahle nicht auch noch dafür mich verar***en zu lassen….
Einfach austreten aus der Gewerkschaft, dann geht denen das Geld aus und Ruhe ist.
Eine Gewerkschaft, die derart gegen die Interessen ihrer Mitglieder verstößt, braucht niemand! Und Zwangsgewerkschaft gibt es noch nicht, wird es auch nie geben.
Unglaublich….klar….Verdi kämpft auch für mich…ich bin dem ÖD tariflich angeschlossen….aber zusammen mit den Klima-Klebern? Ein Pakt mit denen, die unser aller Arbeitsplätze und Lebensgrundlage radikal zerstören wollen?
Verdi ist schon längst nicht mehr auf dem Teppich. Lohnforderungen und Warnstreiks im ÖD: jedes Jahr auf’s Neue. Nun werden10,x% mehr verlangt. Ja, die recht hohe Inflation nagt am Wohlstand. Aber der „normale“ AN sowie der Rentner muss sich auch mit weniger zufriedengeben. Die Gehälter im ÖD sind zudem nicht gerade unterirdisch, die Arbeitsplätze sicher. Dann die Übertragung auf die Beamten … Demut und Bescheidenheit: Fehlanzeige. Nun noch der Klüngel mit FFF&Co. Der Bogen wird extrem überspannt. Null Verständnis. Das Land verkommt mehr und mehr zum Irrenhaus.
In einem Staat, der dem Größenwahn huldigt, die ganze Welt retten zu wollen, wird man bei den Staatsdienern wohl wenig Demut und Bescheidenheit erwarten können.
Die Streiks für höhere Löhne gehen voll an der Ursache vorbei. Anstatt für höhere Löhne zu streiken, sollten diese Leute sich an den Montagsspaziergängen beteiligen, denn dort wird gegen die Verursacher der Inflation aus der Politik demonstriert.
Wenn endlich Millionen hierfür auf die Straße gehen würden, wäre der öko-linke Spuk von heute auf morgen vorbei.
Gewerkschaften sind seit Jahrzehnten links. Selten haben sie die Interessen der Arbeitnehmer vertreten. Lieber waren sie immer Vorfeldorganisationen der Sozis und deren massive Wahlkampfunterstützer.
Und als Dank dafür gab’s für die Roten die guten Gewerkschaftsjobs. Und das nicht nur bei Verdi, das war im DGB immer so!
Auch Berührungsängste mit Kommunisten, oder wie hier mit FFF-Anhängern und anderen Klimasektengestörten, hat es nie gegeben, vielmehr gehört dies zur DNS deutscher Gewerkschaften.
Könnte mir vorstellen, dass sie heute ihre Liebe nicht nur den Roten schenken, sondern auch schon mal mit dem ein oder anderen Grünen fremdgehen…
Wer für diese Gewerkschaft auf die Strasse geht, demonstriert für den Abbau seines Arbeitsplatzes.
Gewerkschaften singen die Schmuse-Lieder der Politik und tanzen danach auf jedem sich anbietenden politischen Parkett. Arbeitnehmer und die deutsche Wirtschaft hingegen klingen disharmonisch und arhythmisch.
Gewerkschaften leben von Mitglieder-Beiträgen. Austritt statt Mitlaufen täte ihnen gut – nämlich Rückbesinnung auf ursprüngliche Aufgaben für ihr Klientel.
Derweil bestechen die „Klima“sektenangehörigen die Bundestagsabgeordneten, siehe https://www.berliner-zeitung.de/news/aktion-vor-bundestag-letzte-generation-versucht-abgeordnete-mit-10-euro-zu-bestechen-grundgesetz-li.323362 .
Diese junge Dame, die das macht, hat (nach eigenem Bekunden) keinen Berufs- oder Studiumsabschluss, sondern hat mal in einem (volkswirtschaftlich irrelevanten) Tatoostudio „gearbeitet“. Wie wäre es mit dem Arbeiten aur einer Baustelle?..
Die Arbeitnehmer sollten sich ernsthaft fragen, ob die Gewerkschaften noch Sinn ergeben?
Sie tun längst nicht mehr das, wofür Sie da sind, nähmlich Arbeitnehmer vertreten.
Was machen Sie stattdessen? Mit der Antifa demonstrieren. Woke Haltung und Moral verteidigen und als sinnvoll, und unabdingbar, darstellen.
Sie vertreten nicht Evidenz Basierte annahmen des „Menschen gemachten Klimawandels“ und zerstören dadurch Arbeitsplätze. Sie unternehmen nichts, rein gar nichts, gegen die von der Regierung verursachte Zerstörung und Abwanderung der Industrie und des Mittelstandes.
KURZ UM: ICH WÜRDE DARÜBER NACHDENKEN, DIESE INSTITUTION ABZUSCHAFFEN, ABER ZUMINDEST AUSZUTRETEN!
Richtig, Verdi vertritt die Arbeitnehmer im ÖD. Daher bestreikt diese linksextreme Kampforganisation bevorzugt auch die Kunden des ÖD und nicht direkt die Arbeitnehmer. Weder die Klima-Kids noch die Mehrheit der Angestellten und Beamten im ÖD hat auch nur eine ungefähre Vorstellung davon, wer sie tatsächlich bezahlt. Genaugenommen bestreikt Verdi die wahren Arbeitgeber, ohne mit diesen zu verhandeln. Wohl dem, der morgen Steuern erwirtschaften will und über ein Auto verfügt. Wobei ich mir wirklich wünschen würde, wenn mal alle Nettosteuerzahler mal in einen Steuerstreik treten würden. Alle Selbständigen und Unternehmen lassen einfach mal einen Steuertermin ausfallen. Es wird einfach alles korrekt deklariert, aber einfach nicht bezahlt. Oder man lässt den Bankeinzug vom Finanzamt zurück gehen. Würden sich alle auf den selben Steuertermin für so eine Aktion einigen, könnte sich vielleicht beim irren Staat etwas ändern.
Mit Verdi, FFF, den Klimakleber, den Roten, den Grünen und ihrer nicht notwendigen Energiewende werden die deutschen Arbeitnehmer trotz Arbeit noch ärmer. Viele haben das immer noch nicht begriffen. Und so wählen sie weiter Rote und Grüne bis sie am Ende, in Verhältnissen wie in der Weimarer Republik angelangt sind. Dann ist es zu spät. Die linken National-Sozialisten werden sich freuen. Hatten wir alles schon mal. Nie mehr wieder!
Die Gewerkschaften sind überflüssig, wie ein metastasierendes plattenkarzinom.
Bei genauerem Hinschauen sieht man die Seilschaften, und wer oder welche Organisation bereits Linksgrün unterwandert ist. Neben Politik, Kirchen, Universitäten, Medien, NGOs eben auch die Gewerkschaften.
Erschreckend, wie die Unproduktiven Ideologen derart unverhohlen nach der Macht greifen.
Die Frage, die sich stellt, ist, warum trotten die Schafe weiter mit dieser Herde, die andere Interessen konträr zu ihren eigenen vertritt ?
Wie wäre es mit kündigen, austreten, boykottieren oder ähnlichem…..
Der Feige „Souverän“ kann nur hinter vorgehaltener Hand maulen. Taten folgen nie!
Ich denke, das liegt eher daran, dass die Wähler zu den Guten gehören möchten und durch Worte wie Gerechtigkeit oder Umweltschutz getriggert werden.
In die andere Richtung werden mit Reizwörtern wie Nazis oder rechtsextrem negative Emotionen geweckt, die eine rationale Auseinandersetzung mit dem Parteiprogramm verhindern.
Auf der einen Seite am liebsten alles was bei uns „verbrennt“ verbieten wollen und gleichzeitig danach brüllen was woanders nicht nur immens viel verbrennt, sondern auch tötet und zerstört!? Oder fahren „unsere“ Panzer mit Ökostrom und feuern „klimaneutrale“ Munition ab? Ihr seid so dumm!
Verdi (Urzelle war die IG Druck und Papier) ist schon seit mehr als vierzig Jahren komplett in kommunistischer Hand. Sie rekrutieren ihre Mitglieder und Anhänger vorrangig aus dem Reservoir der Unpolitischen, Unwissenden und Kommunisten. Die Kommunisten brauchen sie zur Umsetzung der Strategischen Ziele und den Rest als Sektenmitglieder, die einfach alles glauben, was die Elite in der Zentrale so alles von sich gibt. So meine persönlichen Erfahrungen.
In Braunschweig berichtet die Funke-Medien-Zeitung immer ganz groß über den der Linken angehörigen Verdi Mann. Kein Wunder, steht diese Redaktion doch der Links-Partei (und der Antifa) sehr nahe. Entsprechend ist die Berichterstattung, man bezeichnet sich aber als neutral.
Hier in Göttingen das Tageblatt auch…die SPD als größter Kommanditist der zugehörigen Madsack Gruppe.
Bereichte zu FFF und die „Verkündungen der Corona Massnahmen“ geschahen mit allergrößten Verständnis.
„…auf denen „Kapitalismus tötet“ oder „Burn Capitalism“ steht.)
Mit anderen Worten: Ein failed State auf dem Weg zum Klima Shithole ..
Das Problem bei den Gewerkschaften sind neben den Funktionären vor allem die Mitglieder. Als Mitglied sollte man irgendwann feststellen, dass eine Gewerkschaft die Interessenvertretung der Beschäftigten sein soll und nicht die Vertretung linker Aktivisten, Utopisten oder Parlamentarier. Und wenn man eines Tages festgestellt hat, dass die Gewerkschaft außer Lohnforderungen nichts mehr für die Beschäftigten, die sie vertritt, auf die Beine stellt, müsste man nur seine Kündigung schreiben und beispielsweise in die Gewerkschaft von Marcel Luthe eintreten. Es ist mir ein Rätsel, warum man Arbeitnehmervertretungen immer mit linken Gedanken in Verbindung bringen muss? Die Linken haben den Arbeitnehmer als Klientel doch schon lange abgelegt.
Das Gros des Öffentlichen Dienstes, der Verdi-Mitglieder, speist die grüne Parteimitgliedschaft.
Der Organisationsgrad bei Verdi im öffentlichen Dienst ist gegenüber der altenÖTV nur noch gering. Waren es früher rund 98% der Angestellten (Beamte sind fast alle in der KOMBA), sind es heute weniger als 30%. Und „Neue“, also Azubis, treten fast nie in die Gewerkschaft ein. Früher war selbst bei Azubis im öffentlichen Dienst der Organisationsgrad bei über 80%, heute unter 10%.
Meine Frau war jahrelang Vertrauensfrau bei Verdi und hat den Niedergang voll miterlebt. „Warum ganau soll ich in die Verdi eintreten?“ war die häufigste Frage. Nach mehreren Null- oder Fast-Null-Runden bei 3-4% Inflation gab es kaum noch Argumente für Verdi.
Der Personalrat hat mit den Bossen gekuschelt und sich hauptsächlich für sich selbst interessiert. Kaum noch persönliche Unterstützung, oft genug wurde den Arbeitnehmern sogar absichtlich ein Bein gestellt.
Warum wird die Kapitalismusfeindlichkeit der FFF-Leute, der Umwelt-NGO´s allgemein, nicht weiter thematisiert? Hier offenbart sich doch der im Kern sozialistische Gedanke, der hier verbreitet wird. Da wir uns als soziale Marktwirtschaft verstehen, müßte das doch eigentlich ein Angriff auf unser System und damit verfassungsfeindlich sein, oder?
Die Verdianer, die die „Klima“sektenmitgleider unterstützen, tolerieren und befürworten somit den Tod der Radfahrerin, die starb, als der Krankenwagen und Hebefahrzeuge zu ihr nicht durchgelassen worden waren.
Die genannten Verdianer befürworten Gewalt einer Sekte gegen Dritte.
Ich verlange von den Verdianern, die sich der „Klima“sekte angeschlossen haben, ab sofort nur noch Kohl, der in Deutschlang gewachsen ist und geerntet wurde, zu essen und weder Südfrüchte, noch andere exotische Lebensmittel, die erst herangeschafft werden müssen.
Wasser und genmanipuliertes Brot für die „Klima“sekten-Verdianer.
Und ich dachte früher, Gewerkschaftsführer wären clever…..davon kann man sich auch verabschieden. Wenn der öffentliche Verkehr unbezahlbar teuer wird und vor allem unzuverlässig, weil gefühlt alle paar Monate gestreikt wird, verlieren alle dabei.
„Eine Verkehrswende wäre nicht möglich, ohne dass in die Beschäftigten ebenfalls investiert werde.“
„Dafür braucht es massive Investitionen in Busse und Bahnen & faire Arbeitsbedingungen!“
„kombinieren mit Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr“
„Die“ Gewerkschaften haben auch keinen Bezug mehr zu wirtschaftlichen Realitäten. Energiewende, jetzt Verkehrswende. Keinerlei Erkenntnis, dass jeder EUR nur einmal ausgegeben werden kann. Gut, der Staat kann das vertuschen. Aber ein Unternhmen muss sich schon überlegen, für welche Unternehmensziele es sich verschuldet. Und jeder ArbN muss sich überlegen, wofür er sein Geld ausgibt.
Die Kombination von „Demos“ von Klimaaktivisten mit Warnstreiks vertuscht, wie wenig Anhänger jede der beiden Gruppen für sich allein hat.
Die mangelnde Intelligenz bei Verdi dürfte mit der vom DGB korrelieren. Den Widerspruch müsste doch auch das dümmste Gewerkschaftsmitglied erkannt haben. Es ist auch nicht lange her, da demonstrierte der DGB für noch mehr Einwanderer in die Bundesrepublik. Zum Glück für die Arbeitnehmer kamen aber keine Fachkräfte als Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt, sondern bildungsferne Leute, deren einzige Lektüre der Koran gewesen sein dürfte.
Die Gewerkschaften in unserem Lande vertreten schon längst nicht mehr die Arbeitnehmer. Sie suchen Ihren Weg und finden ihn schon seit sehr langer Zeit nicht. Der alte Klassenkampf gegen die AG ist alles, was sie beherrschen. Wenn Sie die Arbeitnehmerinteressen auch nur noch ansatzweise vertreten würden, müssten sie Ihrer geliebten SPD und den Grünen ganz gehörig die Leviten lesen. Machen Sie aber nicht. Sie machen sich gemein mit diesen Parteien und tragen zur Deindustrialisierung unseres Lande (und somit zum Arbeitsplatzverlust) kräftig mit bei.
Bei meinem früheren Arbeitgeber hatte ich drei Verdi-Mitglieder (einer davon regional ein recht hohes Tier). Seitdem habe ich keine Illusionen mehr über diesen Verein, falls ich vorher welche hatte. Eintreten für offene Grenzen und unkontrollierte Migration, „Klimaschutz“, LGBT(und die anderen Buchstaben des Alphabets plus Grundrechenarten) usw., aber niemals für Interessen ganz normaler Arbeitnehmer.
Wer in diesem Verein heute noch Mitglied ist, verdient nichts anderes als Jobverlust.
Eine einzige Mischpoke: Regierung, Gewerkschaften und NGOs wie FFF und „Letzte Generation“. Dazu gesellen sich Antifa und zahlreiche Organisationen, allesamt großzügig mit Steuergeldern unterstützt. Wen wundert es da noch, dass Wahlen (sofern nicht AfD) keine Änderung bringen. Ach ja, die Pfaffen spielen auch in der ersten Reihe mit.
„Arbeitnehmer fürchten wegen Klimaschutz um ihre Jobs“:
Naja. Es gibt Jobs, die können ins Ausland ausgelagert werden. Bosch oder BASF oder andere Firmen können es so machen.
Müllabfuhr oder Busfahrer und ähnliches kann aber nicht ausgelagert werden. Man kann das Angebot reduzieren, aber die Jobs nicht ins Ausland verlagern.
Die Klimareligion frisst sich immer weiter durch die Gesellschaft. Auch die Gewerkschaften sind mit dabei. Das muss einen nicht wirklich wundern, sind doch auch sie von linksgrün unterwandert.
Wie immer – mit ideologisch verblendeten Menschen zu reden, bringt absolut nichts. Aus Verdi austreten, wird wiederum sehr schnell verstanden.
Gleiches gilt im Ganzen auch für AfD wählen, statt den ganzen Tag zu nörgeln. Deutschland braucht einen Paukenschlag und kein CDU-mimimi.
Zweifellos werden viele ihre Jobs verlieren, nicht nur die Arbeiter an den Fließbändern, oder auf den untersten Ebenen. Auch Führungskräfte werden dran glauben müssen. Also die potentielle Wählerklientel der Altparteien. Mal sehen, wie ihnen diese Medizin schmeckt.