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Prioritätensetzung der evangelischen Kirche

Deutsche Pflegeheime distanzieren sich von Berliner Senioren-Rausschmiss für Flüchtlinge

01.03.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Auflösung des Altenpflegeheims in Berlin Wedding zugunsten der Errichtung eines Flüchtlingsheims lässt andere Pflegeheimbetreiber in Deutschland auf Distanz gehen. Doch finanzielle Anreize und politischer Druck können dies schnell verändern, die nächsten Schließungen von Pflegeheimen finden bereits statt.

Nachdem Lörrach bereits Mieter städtischer Wohnungen für die Flüchtlingsansiedlung zu opfern bereit war, verschob die Kündigung der Bewohner des Pflegeheims des Berliner Johannesstifts die Grenzen des Möglichen nochmals weiter. Nun sind selbst die Ältesten und Pflegebedürftigen – jene Wählergruppe, nebenbei, die auch nach 2015 den für die Flüchtlingskrise verantwortlichen Altparteien am treuesten die Stange halten – nicht mehr auf ihrem Alterswohnsitz sicher und müssen sich nun an ihrem Lebensabend nochmals auf die Suche nach einer Bleibe machen.

Bürokratische Apparate haben sich als das Lieblingsvehikel einer entmenschlichenden Politik erwiesen, da ihre unpersönlichen Mechanismen es erlauben, die Schuld stets von sich zu weisen. In dem undurchdringlichen Dickicht an für die Außenwelt undurchsichtigen Verantwortlichkeiten ist es ein Leichtes, unliebsame Entscheidungen als systemimmanent erscheinen zu lassen.

MIETER ALS OPFER
In Lörrach zeigen sich die hässlichen Bilder der gescheiterten Migrationspolitik
So bahnt es sich auch bei der Suche nach Verantwortlichen für die Schließung des Altenpflegeheims „Wohnen & Pflege Schillerpark“ des Paul Gerhardt Stifts in Berlin Wedding an. Träger der Einrichtung ist die Johannisstift-Diakonie, beide Stifte sind Einrichtungen der evangelischen Kirche. Das Paul Gerhardt Stift hatte der Johannisstift-Diakonie 2006 das Pflegeheim mit einer Kapazität für über 140 Bewohner mit einer Mindestpachtzeit von 25 Jahren inklusive Option zur Verlängerung vermietet.

Doch der Sprecherin des Johannisstifts zufolge hat das Paul Gerhardt Stift bereits 2021 – also 10 Jahre vor Ablauf des Pachtvertrags – Eigenbedarf angemeldet. Dieser wurde jedoch nie genau definiert. Verdacht regte sich erst, als im November 2022 eine Stellungnahme vom Vorsteher des Paul Gerhardt Stifts, Pfarrer Martin von Essen, im Pflegeheim die Runde machte und von dort an die Öffentlichkeit gelangte. In dieser Stellungnahme wurde der Eindruck erweckt, die Johannisstift-Diakonie hätte selbst den Mietvertrag gekündigt. Statt von Eigenbedarf war nur mehr von der Schließung des Pflegeheims die Rede. Die Verkürzung der Pacht sei Teil einer Vereinbarung zwischen Betreiber und Vermieter, das Gebäude bis Ende 2024 zu nutzen.

Dann aber die nicht unerheblichen Details: Das Stift habe „jahrzehntelange Erfahrung“ in der Arbeit mit Flüchtlingen, und von Essen kündigt an, dass das Stift die „Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“ erweitern würde. Der geplante Anfang für diese Erweiterung war Ende 2022. Für die 110 Bewohner des Altenpflegeheims bedeutete das, die Koffer zu packen. Der Hälfte der Bewohner wurde bereits zum Jahresende 2022 gekündigt, was mitunter sehr tränenreich verlief. Der Focus zitiert Angehörige, die davon berichteten, dass tagelang Container vor den Türen standen, Möbel wurden einfach weggeschmissen. Die andere Hälfte der Bewohner muss nach vorverlegter Beendigung des Pachtverhältnisses bis Jahresende 2023 die Wohneinrichtung räumen.

Finanzieller Druck und der unerklärte „Eigenbedarf“

Rechtlich dürfte es sich bei der Entscheidung um eine schwer nachvollziehbare und vertrackte Situation gehandelt haben, denn Johannisstift-Sprecherin Lilian Rimkus berichtete von langwierigen Verhandlungen mit dem Paul Gerhardt Stift, in denen die Johannisstift-Diakonie auf eine langfristige Lösung hoffte. Letztlich habe man der vorzeitigen Aufhebung der Mietverträge zugestimmt, da es „unterschiedliche Vorstellungen bezüglich der nach den Miet- und Pachtverträgen vereinbarten Pachtzinserhöhungen“ gab. Müsste man an dieser Stelle spekulieren, man könnte meinen, dass über angedachte Pachtzinserhöhungen finanzieller Druck auf die Johannisstift-Diakonie ausgeübt wurde, um diese zur Einwilligung zu bewegen.

Denn eine Kündigung hätte juristisch bei der Planung eines Flüchtlingsheims einige Schwierigkeiten mit sich gebracht, da dies nicht als Eigenbedarf deklariert werden durfte. Die abgerungene – um nicht zu sagen erzwungene – Einwilligung der Johannisstift-Diakonie machte die Sache viel leichter. Das Paul Gerhardt Stift war seitdem auch nicht untätig, bereits im Februar 2023 bezogen die ersten Flüchtlinge die erst kürzlich frei gewordenen Unterkünfte in den obersten beiden Stockwerken.

BERLINER KIRCHENSTIFT
110 Senioren müssen ihr Heim verlassen, damit Flüchtlinge einziehen können
Was aber wurde aus den Senioren? Das Johannisstift bot diesen an, in einer anderen Einrichtung ihrer Organisation unterzukommen, doch, so Rimkus, „dies wurde zu unserem großen Bedauern nur begrenzt wahrgenommen, hauptsächlich wegen der dadurch entstehenden fehlenden räumlichen Nähe zu Angehörigen“. Nachdem das Ende der Einrichtung in Berlin Wedding absehbar war, begannen viele Senioren, aber auch Mitarbeiter, frühzeitig mit der Suche nach neuen Wohn- und Arbeitsorten.

Als bei Martin von Essen nachgefragt wurde, wie denn die Anmeldung des Eigenbedarfs aus 2021 mit der nunmehrigen Umwandlung in ein Flüchtlingsheim vereinbar wäre, verwies dieser auf dieselbe Stellungnahme, die bereits Ende 2022 im Pflegeheim die Runde machte. Darin wird behauptet, die Umnutzung wäre erst nach dem vorzeitig geänderten Vertrag beschlossen worden. Dass diese Vertragsänderung aber ohne die Anmeldung des Eigenbedarfs gar nicht möglich gewesen wäre, bleibt unerwähnt, ebenso wie die Tatsache, dass Flüchtlingsunterkünfte vom Land intensivst bezuschusst werden, sodass diese im Vergleich zu einem kostspieligen Pflegeheim finanziell weitaus attraktiver sind – ein offenes Geheimnis in kirchlichen Kreisen. Die Berliner Zeitung berichtete aber, dass von Essen behauptet, die Entscheidung sei nicht aus wirtschaftlichen Gründen gefällt worden, sondern fußte auf „den Bitten des Landesamts für Flüchtlinge“.

Wer nun exakt diese Entscheidung angestoßen hat, wird wohl nie an die Öffentlichkeit gelangen. Was aber gewiss ist, dass diese Verhandlungen auf dem Rücken der Heimbewohner ausgetragen wurden. Und das von karitativen Einrichtungen der evangelischen Kirche, deren Differenzen sich zumindest offiziell an der Bemessung des Pachtzinses spießten, was auch die Angehörigen einiger Senioren empörte.

Pflegeeinrichtungen kritisieren „sozial sehr bedenkliche“ Entwicklung

Doch die Behauptung von Michael von Essen, das Landesamt für Flüchtlinge hätte die Entscheidung beeinflusst, sollte hellhörig werden lassen. Eine Anfrage von Tichys Einblick, ob ähnliche Entwicklungen auch bei anderen Pflegeinstitutionen in Deutschland absehbar wären, blieb zwar vielerorts unbeantwortet, jedoch zeigte sich sowohl eine Mitarbeiterin einer Altenpflegeeinrichtung in Bielefeld als auch die Fachbereichsleiterin Pflege und Senioren der Diakonie Hamburg, Katrin Kell, überrascht und entsetzt von den Vorgängen in Berlin Wedding. In Bielefeld würde „dieses Modell so nicht gelebt“ und die Mitarbeiterin beschrieb diese Entwicklungen als „sehr seltsam und sozial sehr bedenklich“. Auch in Hamburg wusste man zwar nichts über die genauen Beweggründe, betonte aber, dass solche Methoden in den Einrichtungen der Diakonie Hamburg nicht zu erwarten wären.

MIGRATIONSKRISE
Nancy Faeser behauptet: Flüchtlinge für Wohnungsmarkt kein Problem
Die Pressesprecherin der Caritas Altenhilfe in Berlin, Claudia Kienapfel, gab sich auf unsere Anfrage allerdings etwas bedeckter. Zur Entscheidung in Wedding könne man nur spekulieren, daher zöge man es vor, diese nicht zu kommentieren. Anstatt vergleichbaren Plänen innerhalb der Caritas aber eine dezidierte Absage zu erteilen, verwies sie auf „sehr große Hürden, wenn es um die Schließung eines Pflegeheims geht“. Dies diene dem „Schutz der pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren“.

„Das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner steht im Sinne einer Versorgungssicherheit immer im Fokus einer solchen Entscheidung. Sollten schwere Gründe eine Pflegeheimschließung notwendig machen, ist eine sehr gute Begleitung der Seniorinnen und Senioren und deren Angehörigen vordringlich sowie konkrete Hilfsangebote, um den Menschen an einem anderen Ort ein gutes Wohnumfeld mit bedarfsgerechter Versorgung anzubieten“, so Kienapfel. Was man aus dieser äußerst vorsichtig formulierten Stellungnahme, die an keiner Stelle ein ähnliches Vorgehen ausschließt, oder dieses nur verurteilt, ableiten kann, sei jedem einzelnen Leser selbst überlassen.

Diese Prozesse offenbaren die Realität, dass sich – ob nun über finanzielle Anreize, politischen Druck, oder vollendete Tatsachen in Form angelieferter Flüchtlinge – immer Wege finden werden, um den politischen Willen durchzusetzen. Das Modell von Zuckerbrot und Peitsche scheint sich dabei zu bewähren. Finanzielle Versprechungen machen einerseits die Umwidmung zu Flüchtlingsheimen schmackhaft, während andererseits die Aufrechterhaltung des Status quo politisch und finanziell unmöglich gemacht wird. Die Bereitschaft, die eigenen Senioren auf die Straße zu setzen, ist mittlerweile höher, als Fremden die Tür zu weisen. Wir werden in den nächsten Jahren noch Zeugen von viel Leid werden.

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116 Kommentare

  1. „Berlin soll ‚Drehkreuz‘ für pflegebedürftige Ukrainer werden“, Berliner Morgenpost vom 25.5.2022: https://www.morgenpost.de/berlin/article235452819/Giffey-Berlin-Drehkreuz-fuer-pflegebeduerftige-Ukrainer.html
    Zitat daraus:
    „Giffey will dafür auf die Berliner Pflegeeinrichtungen zurückgreifen und mit Charité und Wohlfahrtsverbänden zusammenarbeiten. ‚Wir haben darüber gesprochen, dass das nur gemeinsam geht und ich bin dankbar dafür, dass die Hilfsbereitschaft da ist‘, sagte sie. Wenn es in den Berliner Pflegeheimen nicht viele freie Plätze gebe, würden eben welche geschaffen. „

  2. Spannender Beitrag zur Rolle des Landesamtes für Flüchtlinge Berlin und M. Matz (SPD) bei der Anbahnung des Rauswurfes der pflegebedürftigen Senioren aus dem Paul Gerhardt Stift:
    https://www.youtube.com/watch?v=0KyD9E7ZNoU
    Macht das dröhnende Schweigen der Pubikationen der evangelischen Amtskirche zu diesen Vorgängen nicht betroffen?

  3. Merkel hat aus dem ganzen Land ein Spekulationsobjekt gemacht – nannten man “Linksruck” der CDU. Tja. Und jetzt müssen Renditen erwirtschaftet werden. Nachfrager sind die Millionen von Flüchtlingen, Zahler die Steuerzahler, denn 90% der Flüchtlinge könnten sich hier nie eine Existenz aufbauen. Und wer hat etwas von davon? Wem gehören die Aktienmehrheiten von Vonovia usw?

  4. „Knapp 600 Millionen Euro zahlt der deutsche Staat – beziehungsweise zahlen die Bundesländer, um genau zu sein – jährlich an die beiden großen Kirchen. Ohne Zweckbindung, zusätzlich zur Kirchensteuer, zu Subventionen und Spenden. “
    Zitat der unverdächtigen Tagesschau.de

    Schluss damit, besser heute als morgen !!!

  5. Seit 1970 gehöre ich keiner Kirche mehr an, aus gutem Grund. Für mich verachtungswürdig was sich abspielt im Namen Christi

  6. Das auch noch unsere Steuergelder dazu verwendet werden derart abscheuliche Fehlentwicklungen „anzustoßen“ und zu finanzieren ist wirklich pervers.
    Es gibt unendlich viele Fehlentwicklungen die von uns, den Bürgern, auch noch zwangsfinanziert werden.
    Dieser ausbeuterische Moloch, der links grüne „Staat“ muss zurückgedrängt werden. Das Geschäftsmodell „illegale Einwanderung“ muss sofort beendet werden.
    Heute Morgen auf „Weltwoche daily“ erfolgte eine Aufzählung wie seit Jahren in Deutschland das Recht durch die jeweilige Regierung preisgegeben wird. Kurzfassung: Grenzöffnung seit 2015, Corona Auserkraftsetzung der Bürgerrechte, Scholz – er macht alles mit (Ukraine), wenns nur die anderen auch machen. Die Weigerung den Angriff auf Deutschland – Nordstream 2 – aufzuklären.

  7. Ich weiß schon, warum ich vor 20 Jahren der Kirche den Rücken zugekehrt habe. Die Migrationsfreunde der EKD machen vor nicht`s mehr halt. Selbst nicht vor alten, pflegebedürftigen Menschen, die unser Land nach dem Krieg wieder aufgebaut haben. Kaum in Wort zu fassen, wie asozial unser Land geworden ist.

  8. Um mal Klartext zu reden: alte Menschen überleben solche Umsiedlungsaktionen oft nur wenige Monate, weil der Umzugsstress und der Verlust der gewohnten Umgebung einfach zu viel sind. Das ist nicht nur ein Umzugsproblem, sondern ein Euthanasieprogramm und dass gerade mal wieder die Kirche da mit drin hängt, macht es noch perfider.

    • alte Menschen überleben solche Umsiedlungsaktionen oft nur wenige Monate, weil der Umzugsstress und der Verlust der gewohnten Umgebung einfach zu viel sind. „
      scheint inzwischen so gewünscht zu sein. Bringt Platz für Migranten und Entlastet die Rentenkasse. So ist unsere Gesellschaft inzwischen.

  9. Also wenn sich Jemand von etwas distanziert, dann kann man sich sicher sein das es schon Pläne dafür gibt. Man sucht dann nur noch die passende Ausrede. Jetzt wird erstmal abgewartet wie die Öffentlichkeit reagiert und wenn es keine nennenswerten Proteste gibt, dann wird rausgeschmissen was das Zeug hält. Wie gewählt so geliefert.

  10. Wären es Katholiken gewesen hätte ich gedacht, so sieht wohl der besondere deutsche synodale Weg aus. Bei den flüchtlingsverliebten Evangelen war sowas erwartbar. Nächstenhass und Fernstenliebe.

  11. „Entmenschlichte Politik“ ist schon der richtige Ausdruck für diese unfassbaren Vorgänge! Aber man muss es differenzieren – entmenschlichte Politik greift, wenn es um schon immer hier lebende Kartoffeln geht! Da zeigt die Politik ganz offen die satanische Fratze! Geht es um Asylanten, wird die Politik so übergutmenschlich, menschlicher geht es kaum! Da wird rangeschafft und betüddelt bis der Arzt kommt! Entmietungen um die „Neubürger“ möglichst komfortabel unterzubringen, sind da nur konsequent und waren zu erwarten! Es überrascht nicht wirklich. Die Dämme, die die Deutschen noch einigermaßen geschützt haben, sind gebrochen! Nur zur Finanzierung dieses Wahnsinns werden wir noch gebraucht, dafür sind wir dann doch gut genug!

  12. Unsere feministe Fehlbesetzung Frau B. im Außenamt kümmert sich jetzt für Frauen darum, dass die Toiletten in Nigeria nicht am Ortsrand stehen. Nein, Toiletten gehören natürlich in die Ortsmitte direkt neben den Kochtopf. Was sind dagegen die Ansprüche von Senioren wenn die Welt gerettet wird und nach Deutschland eingeladen wird.

    • Es ist also unserer ach so gebildeten Außenministerin nicht bekannt, dass stammesgeschichtlich das Defäzieren und Urinieren und größtenteils auch das Menstruieren als so unrein galten und gelten, dass man dafür Plätze abseits der Unterkünfte aufzusuchen pflegt.
      Junge Frauen werden/wurden oft während ihrer „unreinen Zeit“ außerhalb des Dorfes untergebracht.
      Aber was am „Cotti“ für „kleines“ Geld einen gigantischen Fortschritt ermöglicht, sollten wir auch der dritten Welt angedeihen lassen … jedem Dorf sein Cotti!
      Hoffentlich weiß sie, dass man durch sein Geplapper nicht en passant einem anderen Land den Krieg erklärt…
      Deutschland hat so was von fertig, man findet keine Worte mehr dafür!?

  13. Der Widerstand bahnt sich an. Sehr gut. Mehr davon bitte.
    Denn was hier versucht wird, ist absolut unmenschlich. Wer die Schwächsten einer Gesellschaft auf das Abstellgleis stellt, ist mit Sicherheit kein Menschenfreund.

    • Der Widerstand bahnt sich an.“ Nö, nur weil sich einige wenige distanzieren, ist das kein Widerstand.

  14. Ich dachte einmal, wenn es notwendig wird, dann ist es für meine Mutter bestimmt besser, mit Menschen gleichen Alters zu leben, als bei mir alleine zu Hause. Jetzt weiß ich, niemals werde ich meiner Mutter eine solche Unmenschlichkeit zumuten. Hoffentlich gehen diese Häuser möglichst bald und möglichste heftig pleite.

  15. Die hier beschriebenen Gepflogenheiten der Berliner Diakonie irritieren den kirchensteuerzahlenden Bürger und ggf. seine Bereitschaft sich bei dieser Organisation weiterhin finanziell zu engagieren.

    • Wenn die Amtskirchen kein überzeugendes Christentum mehr anzubieten haben, wo dann findest du zu einer wirksamen christlichen Gemeinschaft.
      Aus der Gemeinschaft der Kirchensteuerpflichtigen aufzutreten stiftet keine neue Gemeinschaft.

  16. Was soll man dazu noch sagen – das monströse Vorgehen wird noch mit angeblichen Sachzwängen und politischen Forderungen pseudogerechtfertigt.
    Das Ergebnis zählt und spricht für sich – alle Wort-Nebelbomben sind unerheblich.
    Pflegebedürftige werden gekündigt und vor die Tür gesetzt, Flüchtlinge werden stattdessen einquartiert. Von der evangelischen Kirche, egal in welcher Unterorganisation.
    Das sind die harten Fakten, an denen nichts zu deuteln oder zu rütteln bleibt.
    Möge diese Ungeheuerlichkeit vielen die Augen öffnen und veranlassen, dieser Kirche den Rücken zu kehren.
    Es sind Konzerne, keine Orte des Glaubens mehr. Insb in Deutschland.

  17. Das ist gewollt. Die Kirchen sollen ständig unter Druck gehalten werden, dass sie willig und vorauseilend alles erfüllen, was Regierung und deren Staats- Durchsetzungs-Organe einschließlich ihrer angeschlossenen NGO- Hilfstruppen einfordern. Das Damoklesschwert der Skandal-Aufdeckung hängt über Ihren Köpfen. Das Volk soll von den Kirchen damit getrennt werden, über Kirchenaustritte. Damit wird die Seelsorge, die eigentliche Aufgabe, in schwierigen Zeiten obsolet. Wenn diese Kirchen dann soweit sind, dann werden ihre Gotteshäuser umdeklariert für Zugewanderte Religionen. Das ist keine Verschwörungsideologie, sondern absehbare Tatsache.

    • Die Kirchen werden nicht „ständig unter Druck gehalten“, sondern haben sich schon immer mit dem Staat zusammengetan, um die Bürger zu unterdrücken. Siehe das berüchtigte Foto der Bischöfe mit ausgestrecktem rechten Arm, die Corona-PLANdemie oder die Asylindustrie.

  18. Wer immer noch Kirchensteuer bezahlt, unterstützt diese Skandale.

  19. Zitat letzter Satz: „Wir werden in den nächsten Jahren noch Zeugen von viel Leid werden.“

    Meine Meinung: Wir werden in den nächsten Jahren noch Zeugen von noch viel mehr Dummheit werden !

    Aber die große Mehrheit der Deutschen (Wähler und Nichtwähler) lebt ja anscheinend „gut und gerne“ in diesem „besten Deutschland das wir je hatten“, …zumindest solange keine Heimunterbringung droht.

    • Etwa 85 Prozent der Wähler wollen die Verhältnisse, die wir jetzt haben. Deshalb wird transatlantische Politik gemacht. Nordstream wird ohne Gegenwehr weggesprengt. Mittelstand Mittelschicht und Industrie werden systematisch vernichtet, weil sie amerikanischen Interessen im Wege stehen. 20000 Leute aus der Führungsschicht profitieren. Das Volk krepiert.

  20. Eine Kündigung erübrigt sich wohl. Wer möchte denn noch etwas zu tun haben mit solchen Leuten? Gar Geschäfte mit ihnen machen? Regierungsnahe Organe sind in diesen mafiösen Strukturen besser aufgehoben. Da passen sie hin. Der seriöse Teil der Bevölkerung muss andere Lösungen finden – außerhalb der Kirchen. Ich wünsche, dass die gekündigten Menschen einen neuen Platz finden – einen menschenwürdigen. Die Kirche ist hierfür die falsche Adresse.

    • Im engen Freundeskreis habe ich selbst erlebt, wie heuchlerisch die ach so GutMenschen sein können. Deswegen bin ich sehr froh darüber, dass ich ohne dieses verlogene Pack groß geworden bin. Die Kirchensteuerzahler werden nun im Alter kräftig in den A… getreten, weil es für die Unterbringung von fremden, teilweise Christen- und Katholikenhasser, mehr Geld gibt, als für die alten, jahrelangen Kirchensteuerzahler. Welch erbährliches Zeugnis der Kirche.

    • 3 Jahre vulenrable Gruppen schützen, damit sie jetzt aus dem Pflegeheim geworfen werden können….
    • Pflegebedürftige Meschen, wahrscheinlich Christen die lange Kirchensteuer bezahlt haben, werden jetzt von der evangelischen Kirche auf die Straße gesetzt um Muslimen platz zu machen. Und da wundert man sich noch, dass diese Neuankömlinge keinen Respekt vor Deutschland und unseren Werten haben.
  21. Der menschenverachtende Umgang mit Kritikern dieser Migrationspolitik ist hinreichend bekannt.
    Nun aber hat man keinerlei Skrupel mehr, die Schwächsten der Gesellschaft beiseite zu schieben, um Platz für Migranten zu schaffen.
    Wo sind die Sozialaktivisten, die ansonsten jede Kündigung zum Skandal machen?

  22. Es ist genau so wie in dem Artikel von Achgut geschrieben:

    Was ist nur los mit Euch?

    Wenn ich aus dem französischen Exil in mein deutsches Vaterland schaue, schaudert es mich. Es schaudert mich jeden Tag. Was ist nur los mit Euch, liebe Landsleute? Woran wollt Ihr Euch noch alles gewöhnen, bis Ihr bemerkt, wo Ihr wieder einmal hineingeraten seid?

    Nelson Mandela sagte einst:

    „Die Humanität einer Zivilisation erkenne man am Umgang mit werdendem und sterbendem Leben.“

  23. Jaja, sie distanzieren sich. Weil es gegenüber der Bevölkerung gerade oppurtun ist, dies zu tun. Jaja. Sie ALLE werden einknicken und umfallen, sobald es opprtun ist, dies gegenüber der Politik/den Politikern zu tun.

  24. An alle Kommentatoren, die sich berechtigt aufregen, aber immer noch glauben, dass das Wählen einer anderen Partei irgendetwas ändern würde. „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten“. Uns hilft nur ein Systemwechsel. Echte Demokratie (ohne Parteien) wäre mein Favorit. Aber dafür muss vorher die nach dem 2. Weltkrieg errichtete Besatzungsadministration mitsamt dem Grundgesetz für das besetzte Gebiet verschwinden und wir wieder ein souveräner Staat mit einer echten Verfassung werden. Die Marionetten in der Politik haben doch gar nichts zu entscheiden (das hat z.B. Horst Seehofer mal ehrlich zugegeben). Die treiben nur die Agenda voran, die anderswo festgelegt wird, wo kein Wähler irgendetwas mitzuentscheiden hat. Wie unmenschlich diese Agenda ist, zeigt sich immer mehr, und hoffentlich führt das endlich zum Aufwachen breiter Schichten der Bevölkerung. Gott sei Dank starb mein Vater – so schrecklich sein Tod auch war – vor Ausbrach des Corona-Irrsinns. Sein Pflegeheim wurde noch halbwegs human geführt, und ich durfte bei ihm sein, als er starb.

  25. Tun sie das? Wie lang wird das gutgehen bzw wie lang hält ihr Mut an? Denn sie werden kräftig Druck kriegen.

  26. WAS sagen eigentlich die berühmten „Experten“ des „Ethikrates“ dazu oder anders gefragt, WAS machen die eigentlich beruflich?

    • Ethik, also Ethik, lassen sie mich überlegen, also Ethik hat was mit Menschlichkeit zu tun, glaube ich. Ein Ethikrat ist also eine Versammlung von Menchen die sich mit Menschlichkeit beschäftigen. Wenn sie auf den Ethikrat in diesem unseren Lande ansprechen, haben die selber gesagt, daß ihnen die Menschlichkeit abhanden gekommen ist. Fragen sie die Alena Buyx, die steht so neben sich, daß sie nicht mehr auseinanderhalten kann was Recht und was Unrecht ist. Mehr will ich über diese Leute nicht schreiben denn das könnte Justiziabel sein.

    • Ethikrat hat ihre Glaubwürdigkeit schon längst verspielt. Vergessen schon die unrühmliche Rolle bei der Inpfpflicht -Disskussion? Es gibt leider in diesem Lande Institutionen, die zum Schutz des Bürgers aufgestellt wurden aber übennehmen sie eher zunehmend Aufgaben des Regierungsprechers.

    • Die Expertinnen des Ethikrates werden von den Expertinnen der Wirtschaftsweisen überstimmt.

  27. Wo sind denn die sonst so umtriebigen Verfechter für Rückhaltlose Aufklärung, Rechtsstaat, Moral, Respekt, im Verbund von RND, WDR, SZ mit Monitor, FAKT, Lanz, Will, HaF, Maischberger, Illner .. ? Ich habe noch nichts gehört und gesehen. Sie haben wohl wichtigeres zu tun : Kampf gegen Rechts und “ Nazi-Suche“ auf friedlichen Demos. Vollbeschäftigung !
    Man bastelt vermutlich an einer Legende : „Das alles hat nichts mit nichts zu tun“ Und dann kommen sie, die ErklärBären und Faktenchecker, aus allen Ecken und das wie auf ein geheimes Kommando.

  28. Wurde der Corona-Terror nicht u.a. damit begründet, man müsse die Alten, die „Vulnerablen“, besonders schützen?

    Jetzt, wo diese nicht mehr als Begründung für den „Impf“furor herhalten können, sind sie überflüssig und können weg?

    Welch ein unfassbares Ausmaß an Unmenschlichkeit hat sich in der deutschen und auch in der EU-Politik breitgemacht! Wo soll das enden?

    • Einen Satz ganz ähnlich Ihrem ersten hatte ich gerade angefangen zu tippen… lasse ich jetzt sein; Sie haben das alles sehr schön formuliert; ich unterschreibe es; vielen Dank!
      Ich kann gar nicht in Worte kleiden, wie sauer und geladen ich bin!
      Am meisten ärgert es mich, dass ich nicht mehr aus dieser meiner Kirche austreten kann! Dazu hatte mich schon ihr oberster Hirte Heinrich nachdrücklich motiviert…
      Allen, die auch mit dem Gedanken eines Kirchenaustrittes spielen, rufe ich zu: Wann, wenn nicht jetzt?
      Sowohl die evangelische Kirche als auch die Grünen können wohl nur durch Schmerzen lernen!?
      Nur die Schnittmenge beider Gruppierungen nicht: KGE ist völlig schmerzfrei! Sie freut sich ja drauf…

  29. Vielleicht sollte man einmal eine Umfrage machen, wem die älteren Herrschaften, die nun umziehen müssen, bei der letzten Wahl ihre Stimmen gegeben haben. Das Ergebnis dürfte all diejenigen nicht überraschen, die wissen, wie der durchschnittliche deutsche Michel sich bei Wahlen verhält. Es wird auch in Zukunft weiterhin das geliefert, was mehrheitlich bestellt wurde. Und komm bloß keiner und sage, das konnte doch niemand ahnen. Die Flutung unseres Landes mit kulturfremden Versorgungsmigranten wird auch in Zukunft weiter betrieben. Die Mehrheit der Wähler will es so.

  30. Welche Parteien hätten denn die Senioren in den zurückliegenden 40 Jahren wählen sollen? Mir ist nicht bekannt, dass es die AfD vor 40 Jahren schon gab und die AfD würde auch nichts ändern, weil sie es nicht kann.

    • Das ist ein verengter Denkkorridor. – Je stärker die Alternative Opposition, je weniger auch die eigenen Plätze, zumindest im Bundestag. Und Macht-und Sitzverlust erzeugt Angst – und auch Nachdenken und führt zur Kurskorrektur. Dafür ist die Alternative da. Deshalb der massive Aufwand an Geld ( unser Geld ! ) im Staatsapparat und angeschlossenem Medienkomplex diese mit ALLEN Mitteln ( Stasi-Tools, s. Bärbel Bohley ) niederzuhalten, sogar in den eigenen Parteien. Stalinistische verfeinerte Methoden, der Denunziation, Ausgrenzung, materieller Vernichtung werden gerne genommen.
      Lesen SIE all die Parteiprogramme – bzgl Demokratische Volksabstimmungen, Grenzkontrollen-Schließungen für illegale Migration. Und überprüfen Sie die Statistiken bezgl. Anteil der berechtigten ( politischen ) Asylantragsteller, die im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen. Also, statt 2 Millionen – vielleicht 50 Tausend Asylberechtigte. Prüfen Sie selber.
      Aber sie haben keine Zeit oder Lust sich wirklich damit zu beschäftigen, oder ?
      Chance auf Änderung – verpasst !!!

      • Klage gegen Merkel, die seit 2015 die Misere ins Rollen gebracht hat. Na, Putin will ja ein Gerichtsverfahren gegen Merkel stemmen. Ich warte sehnlich darauf.

  31. und ganz lautes Schweigen der Sozialorganisationen wie z.B. des VDK.

  32.  Die Bereitschaft, die eigenen Senioren auf die Straße zu setzen, ist mittlerweile höher, als Fremden die Tür zu weisen. „
    eine gesellschaftliche Entwicklung, die seit Jahren zugange ist. Forciert wird diese Entwicklung von den FFF Jüngern, der letzten Generation – „die Alten sind schuld, die Alten rauben uns die Zukunft, die bösen Boomer“ unvergessen das WDR Kinderlied von Oma der Umweltsau, die mit dem SUV im Hühnerstall fährt. Gretas „How dare you“ging gegen die Alten.
    Danach die Pandemie mit dem Narrativ „Risikogruppen schützen“, das die Mamis & Papis wie eine Monstranz vor sich hertrugen, um hinterher sofort Verzicht auf Rente einzufordern, weil sie hätten ja besonders viel verzichtet.
    Auf ZON wurden die Alten als Impfdrängler bezichtigt, Einzelne forderten für alle Ü60er Isolationshaft, damit die Jüngeren geimpft werden können. Danach kam die Hetze wegen des Impfstoffes, die Alten sollten gefälligst die Astra Plörre nehmen und BionTec den Jüngeren überlassen.
    Und so spitzt sich das seit Jahren zu, jetzt sind halt die Alten dran, Platz für Flüchtlinge zu machen . Und wieder macht die Generation der heutigen Papis & Mamis mit.
    Alternde BevölkerungJapanischer Wissenschaftler schlägt Senioren Massenselbstmord vorGegen Japans Demografieproblem hatte der Wirtschaftswissenschaftler Yusuke Narita einen radikalen Vorschlag: Ältere sollen sich umbringen. Nun will er das nicht so gemeint haben. “ https://www.spiegel.de/wirtschaft/japan-wissenschaftler-schlaegt-senioren-massenselbstmord-vor-a-0b58fcaa-04e8-46cd-92f0-e0b74ea704f9
    eine derartige Empfehlung ist durchaus in Deutschland denkbar.

    • „… als Fremden die Tür zu weisen. ..“
      Dänemark hats komplett richtig gemacht: Flüchtlinge, die sich in Dänemark niederlassen wollen, bekommen sofort eine Arbeit in einer ihnen zugewiesenen Kommune zugewiesen. Und, oberwichtig, die neuen Fremden in Dänemark werden zur Absolvierung staatlich überwachter und staatlich angebotener Sprachkurse fürs Erlernen der dänischen Sprache verpflichtet.
      ‚Die (sogenannten) „Flüchtlinge“, die sich diesen Einbürgerungsverordnungen nicht beugen, werden in einem Rückführungslager auf einer dänischen Insel zusammengeführt und danach wieder außer Landes gebracht.
      Funktioniert seit Jahrzehnten!

      • Böte man die Integrations- und Sprachkurse hierzulande staatlich an, so beraubte man ja große Teile der Asylindustrie ihres Einkommenserwerbs. Und würde man die Teilnahme oder gar den Erfolg staatlich überwachen, hätte man ja fast so etwas wie ein Druckmittel oder zumindest eine Qualitätssicherung!?
        Nein, nein, das kann ja keiner wollen!
        Wichtig ist, dass das Geld fließt, damit die Asylindustrie (Kirchen, Gewerkschaften, Sozialverbände und ihre angeschlossenen Tertiär-Dienstleister) ihr Auskommen hat. Da muss man als alter Mensch schon einsichtig sein! Nur weil man sein Leben lang Kirchensteuer gezahlt hat, heißt das ja nicht, dass die Kirche ihre Einnahmen auf die überteuerte Unterbringung und Betreuung von Senioren zu beschränken hat, wenn alternativ mit der Flüchtlingsbeherbergung viel leichter an viel mehr Steuergeld zu kommen wäre.
        Zumal die ausquartierten Senioren diese Mittel mit den Steuern auf ihre mickrigen Renten ja auch noch mitfinanzieren.
        Deutschland hat sowas von fertig!

      • Mir tun die alten Leute leid.

    • P. S.:
      Anfang der 1990er Jahre hat auf diese Weise eine diplomierte Gymasiallehrerin (Fächer: Politische Weltkunde, früher Staatsbürgerkunde [in der DDR] genannt und Kunst) in Kopenhagen mit dem Putzen in einer Schule von Null an wieder auf dem Arbeitsmarkt begonnen. Richtig so.

  33. Hätte die Union nur ein bisschen Mut und Anstand übrig, dann würde sie unverzüglich einen Gesetzentwurf in den Bundestag einbringen, um derartige Unmenschlichkeiten zukünftig zu verhindern.
    Juristische Hebel dafür gäbe es. Z. B.: die Möglichkeit für Eigenbedarfskündigung klipp und klar auf natürliche Personen und ihren persönlichen Bedarf beschränken / eindeutiges Verbot für Behörden, ein Objekt für Flüchtlinge, bzw. Einwanderer anzumieten, wenn es zuvor entmietet wurde, indem andere Menschen aus diesem Objekt herausgekündigt worden sind.
    Über SPD und Linke schreibe ich hier nichts, weil ich von denen sowieso keine Menschlichkeit gegenüber der Normalbevölkerung mehr erwarte.
    Die Hinweis auf das Wahlverhalten alter Menschen, bzw. an anderer Stelle auf das Wahlverhalten der Bürger von Lörrach finde ich verfehlt.
    Die einen wohnen am Stadtrand oder in der Gartenstadt im Eigenheim und wählen grün. Die anderen wohnen im renovierungsbedürftigen Mehrfamilienhaus zur Miete, wählen, wenn überhaupt, zu einem viel geringeren Anteil grün und müssen die grüne Suppe auslöffeln.
    Auch wenn in einer Kommune die einen grün/rot/CDU o. ä. wählen, die Leidtragenden grüner-roter Politik sind in der Regel genau die anderen.

  34. Diese selbstgerechten Heuchler. Zuerst wird massiv für illegale Einwanderung von vorwiegend jungen und gesunden Männern gesorgt und anschließend werden wirklich schutzbedürftige und gebrechliche deutsche Staatsangehörige aus ihren Wohnungen und Heimen vertrieben und einfach zwangsumgesiedelt. Wohlwissend, dass ältere Menschen einen Ortswechsel in eine völlig fremde Umgebung oft nicht mehr verkraften und schnell versterben. Nach all dem Elend, dass die Corona-Zwangsmaßnahmen gerade für unsere Senioren gebracht haben, ist dieses asoziales Handeln aus reiner Geldgier und Fanatismus mE ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das eigene Volk.

  35. Jetzt geht’s los. Die Verschwörungstheorien entpuppen sich peu a peu immer mehr als wahr. Böser Hintergrund: die Alten werden nicht mehr gebraucht und sind nur noch unnütze Kostenfaktoren. Kostenreduzierungen – s. Übersterblichkeiten einhergehend mit Entlastung der Sozialkassen – nimmt man gerne in Kauf. Die freiwertenden Mittel werden verwendet für …… ???

  36. Vielleicht könnte man mehr Klärung in die Causa bringen, wenn aufgeschlüsselt würde, wie die geschäftliche Gesamtbilanz für einen Senioren/Seniorin und für einen „multitraumatisierten“ Flüchtling für das Stift aussieht. Hat da jemand mehr Informationen?
    Ich gehe davon aus, daß das Stift gemeinnützig ist, dann dürfen doch keine Gewinne gemacht werden, oder?
    Gibt es Zahlen, wie hoch die staatlichen Zuwendungen für die Diakonie u.ä. im Rahmen der Flüchtlingsbetreuung sind, ev. pro Fall? Könnte sich aus diesen Zahlen eventuell noch eine andere Sicht auf die kirchlichen Aktivitäten im Mittelmeer ergeben?

    • Im TE-Wecker vom heutigen Tage gönnt uns Peter Hahne einen aufschlussreichen Blick auf die Motivationslage der Kirchen.

  37. Wahrscheinlich überträgt die Kirchenstiftung die Flüchtlingsunterbringung einer gemeinnützigen Betreibergesellschaft.
    So kann die Kirchenstiftung hohe Miet-/Pachtkosten festsetzen – und sehr wahrscheinlich auch steuerfrei vereinnahmen.
    Die Kirchenstiftung wiederum könnte mit den Mehreinnahmen eine gemeinnützige Seenotrettungsgesellschaft unterstützen. So wird der Nachschub für die Flüchtlingsunterbringung gesichert.

  38. ich bin nur entsetzt über das Verhalten einer evangelischen Stiftung.

    • Trauer hilft nicht. Wenn es irgend geht, sollte den Beteiligten wegen der systematischen Altersdiskriminierung die Gemeinnützigkeit entzogen werden . Das wirkt.

      Sitzblockaden vor den ev. Kirchen der Stadt helfen auch. Alle die gehen müssen sollten jeden Sonntag mit Unterstützern eine Sitzblockade zum Beispiel vor der Gedächtniskirche machen. Die protestantischen Lügenchristen gehören an jedem Sonntag entlarvt.

  39. Der Artikel lässt mich zynisch werden.
    1. Hätte man die von der Diakonie ach so liebevoll in Obhut genommenen Senioren nicht besser einen gnädigen Tod durch die tückische Seuche oder ein paar mehr Booster sterben lassen können, um ihnen diese psychische Folter vor ihrer allerletzten Reise zu ersparen???
    2. Die bei der Diakonie Unerwünschten sind doch jetzt eigentlich Flüchtlinge. Sollen sie doch ihre Pässe wegschmeißen und um Asyl bitten!
    Irgendein Spreekutter könnte sie vor den Gefahren auf ihrer Flucht – ich denke da an Raub und Messerstecherei auf den Berliner Straßen – retten. Neuerdings werden die westasiatischen und afrikanischen Flüchtlinge angeblich in Hotels untergebracht? Das wäre doch auch was für die vertriebenen Senioren! 3 Sterne sollten es aber mindestens sein.
    3. Die richtigen Parolen und Flaggen sollen auch zu bestimmten Einweisungen in betreute Unterkünfte führen. Also auch damit eröffnen sich Möglichkeiten für die Unterbringung in einem neuen Domizil.
    Nein, das ist alles unfassbar schäbig!

  40. „Dem deutschenVolke“, „Die Würde des Menschen ist unantastbar!, „Keine Waffen in Kriegsgebiete!“, „Wir werden keine Panzer liefern!“, „Wir distanzieren uns vom Seniorenrausschmiss!“…. Welchen Wert solche Sprüche mit einer Politik, die nach dem Motto: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!?“ haben, wissen wir! Bei unserem ortsansässigen „Penny“ steht ein Schild vorm Eingang: „Wir haben einige Lichter ausgemacht, damit WIR alle mehr Energie zur Verfügung haben!“ Uwe Steimle sagte kürzlich: „Früher hieß es Standort Deutschland, demnächst heißt es, dort stand Deutschland!“

  41. Der eine Nächste ist halt doch lieber als der andere Nächste.

  42. Altenheime müssen Gewinn abwerfen es wird geknausert wo es geht,vor allem am Personalschlüssel.Flüchtlingsheime sind da wohl rentabler, geht was kaputt,wirds anstandslos ersetzt.Da lässt sich Kasse machen,das ist der Punkt.Es geht schlicht um Geld.Da sind alte Leute egal.Was eine Gesellschaft sind wir geworden-Pfui

  43. ‚Und ich freu mich drauf` Göring-Eckart ist doch auch evangelische und ihr mann sorgt im mittelmeer für nachschub. Geliefert wie (angeblich) gewählt. Was für verdienstmöglichkeiten!
    Olivgrüne naso-schweine bleiben ebensolche, gerade wenn sie nicht braun erscheinen wollen, sondern grün.

  44. Ich hatte mich schon im ersten Artikel zu diesen Thema und den Punkten (ungerechtfertigte) „Eigenbedarfskündigung“ und „Zwangsumzug im Alter“ – wobei hier bei letzteren die Probleme schon mit den Einkaufsweg beginnen können, ausführlicher geäußert. Und ich kann nun nach diesen Artikel meine Meinung nur noch mal bekräftigen und sagen, dass hier mit den alten Heimbewohnern eine riesige Schweinerei abgezogen wird.

    Außerdem will ich auch wiederholen, dass es ein absolutes Armutszeugnis ist das sich hier scheinbar keine der sonst so laut grölenden Gutmenschen und Moralapostel gefunden haben die diesen alten Heimbewohner -auch anwaltlich- unterstützend zur Seite gesprungen sind. Doch wie ich auch schon zuvor sagte: diese Art der Unterstützung ist dann ja auch nicht so abenteuerlich wie z.Bsp. auf dem Meer zwischen Libyen und der Süd-EU hin und her zu schippern und man bekommt auch nicht die so große mediale Aufmerksamkeit der „Qualitätsmedien“ wie bei den Asyl-Tourismus aus den Drittweltstaaten und Shithole-Countries.

  45. Sicherlich spielt hier Geld eine Rolle. Ist der Skandal aber nicht vielmehr ein „Kollateralschaden“ der Transformation, der sich auch Kirchenvertreter gerne anschließen?

  46. Ja, so stiftet man sozialen Frieden. Alternativ kann man auch Sammelunterkünfte neben Schulen und Kindergärten bauen, wie in Rostock, oder die deutschen Mieter durch illegale Migranten ersetzen, wie in Lörrach. Wer hat Angst davor, daß in der Bevölkerung die Stimmung kippen könnte? Anscheinend probiert man gerade aus, wie weit man gehen kann. Nur weiter so!
    Es wäre schon lange nötig, einmal genauer zu untersuchen, wer alles von der Politik der Flutung des Landes mit illegalen Migranten, der sog. „Flüchtlingskrise“ in welcher Weise und wieviel profitiert. Wohlgemerkt, ich rede hier nicht von ukrainischen Kriegsflüchtlingen, sondern von Hunderttausenden illegaler Migranten aus dem Orient und Afrika. M.E. ist da inzwischen ein regelrechter Wirtschaftszweig, eine „Industrie“ entstanden, die so umsatz- und personalstark ist, daß sie ohne Verwerfungen gar nicht mehr abgebaut werden könnte und sich selbst reproduziert. Da ist z.B. die ev. Kirche in D, die über ihre Schlepper-Unterorganisation „Flüchtlinge“ in die EU bringen und ihnen mindestens implizit nahelegen, doch nach D zu kommen. Staatlich finanziert. Andere Unterorganisationen der EKD und anderer übernehmen die Unterbringung und Versorgung der „Flüchtlinge“. Der Staat bezahlt. Es gibt Hotels, die zu „Flüchtlingsunterkünften“ umgewidmet werden und daran besser verdienen, als durch reguläre Gäste. Staatlich bezahlt. Da sind die Integrationskurse, Sprachkurse u.s.w., alle staatlich bezahlt, selbst für diejenigen „Flüchtlinge“, die keinen Aufenthaltstitel erhalten. Sie werden u.a. wiederum von Unterorganisationen der Kirchen veranstaltet. Vom Staat bezahlt. Dann sind da die ganzen Anwälte, die die „Flüchtlinge“ durch das Asylverfahren begleiten, keine Ablehnung ohne Widerspruch. Der Staat trägt die Kosten. U.s.w. u.s.w.
    Hier ist regelrechter Sumpf entstanden, eine Zombiewirtschaft emporgewuchert, die nicht Werte schafft, sondern Staats- und damit Gemeinschaftseigentum in Höhe von Dutzenden Milliarden € jedes Jahr unproduktiv konsumiert, vernichtet. Es ist ein Sammelbecken nicht zuletzt auch für solche, deren politischen Ziele darin bestehen, den Staat und sein Staatsvolk nach Kräften zu schädigen und letztendlich zu zerstören.

    • Diese Summen, die da verkonsumiert werden ,sind ja gar nicht da. Es sind Schulden, also Sondervermögen.
      Und der Zahltag ist nicht irgendwann , sondern schon jetzt.
      Oder wozu hat man sich überlegt, die Inflation loszzulassen.
      Glaubt denn wirklich jemand, dass auch Miliardengeschäft mit Corona keinen Enfluss auf die Geldwertstabilität hätte .
      Die Bahnhofsklatscher-und Jubeler werden das aber ohnehin nicht begreifen.

      • Die Geldwertstabilität ist das Eine, die Höhe der Beiträge zu den Sozialsystemen sowie der Steuern das Andere. In der Bundesregierung scheinen ja schon welche über die Erhöhungen von Steuern und Krankenkassenbeiträgen nachzudenken.

    • Nun, ich rede auch von den ukrainischen Flüchtlingen. Es ist ja nicht die gesamte Ukraine vom Krieg betroffen. Warum werden nicht in diesen Gebieten die Menschen zuerst aufgenommen? Warum beeilen sich einige immer, die Ukrainer nicht zu meinen?

      • Ich habe sie deshalb ausgenommen, weil man das m.E. etwas differenzierter betrachten muß. Das sind im übrigen Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention. Ich frage mich übrigens auch, welche Rolle eigentlich das UNHCR hier spielt. Darüber habe ich noch nichts lesen können.
        Die Orientalen und Afrikaner kann man m.E. überwiegend als Glücksritter und Kriminelle betrachten, wobei natürlich Ausnahmen gibt. Wer in seiner Heimat eine vernünftige Ausbildung hat, der hat i.d.R. auch eine Existenz, bei der er auch etwas zu verlieren hat, wenn er sie aufgibt. Der schlägt sich nicht unter Nutzung von kriminellen Schlepperorganisationen, mit Paßvergehen, Lug und Trug, illegal in ein völlig kulturfremdes Land durch.

    • ICH rede aber von ukrainischen Kriegsflüchtlingen, die mit dicken SUVs vor den Cafés vorfahren und sich, bestückt mit teuren Jacken und protzigen Uhren, breitbeinig auf den Stühlen fläzen und einen Cappucchino mit einem 200€-Schein bezahlen.

  47. Gott sei Dank kenne ich sie auch anders, die professionellen Protestanten! Dass allerdings immer häufiger der Eindruck entsteht, der geistig- moralische Bodensatz dieses Landes sei auch in der grün-protestantischen „besseren Gesellschaft“ zu verorten, kommt nicht von ungefähr. Wenn die Haute Volaute dieses Vereins mit Vulvenmalern und Klimaklebern symphatisiert, spricht dies nicht für ihre mentale Gesundheit!

  48. WANN wachen die Deutschen endlich auf und erkennen, das die Ampel incl. CDU KRIEG gegen die eigene Bevölkerung führen. Und das jetzt auch noch Rentner in diesen Psycho Krieg involviert werden, zeigt die Grausamkeit von Grünen, SPD und FDP. Sorry – aber ich will endlich Frieden – aber die Hoffnung habe ich aufgegeben.

    • Die Deutschen wachen auf, wenn das Land in Schutt und Asche liegt, vorher nicht.

  49. Neue Kategorie: „mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“, hört sich ja auch wesentlich dramatischer an als einfach nur traumatisiert.
    Den Kirchen stand das Geld schon immer näher als die Moral.
    Hoffentlich folgt nun die nächste Austrittswelle.

    • mehrfach traumatisiert“ = eine Woche Sammelunterkunft und zweimal abends kein Nachschlag beim Schokopudding.
      „Traumatisiert“ ist das neue „Sesam öffne Dich“ für lebenslange Rundumversorgung in Deutschland.
      Man sollte so ehrlich sein und zugeben, daß alte Knacker nur Geld kosten und man mit Migranten deutlich zügiger fetten Profit macht. Und bevor dieses Land vollends den Bach runtergeht, will man noch schnell absahnen, solange das Füllhorn noch das Steuergeld sprudeln läßt.

  50. Die Entwicklung die hier von den Verantwortlichen u. a. als seltsam und sozial bedenklich beschrieben wird, ist erst der Anfang. Der deutsche Wähler hat großteils vaterlandslose Gesellen in die Ämter gehievt, nun bekommt er die Quittung für der ihren Mulitkultiwahn. Mein Mitleid mit den Betroffenen hält sich gewaltig in Grenzen noch dazu wo die Alten immer noch wählen dürfen und sie schon längst allesamt die Alternative wählen konnten und was wählen sie: genau, ihren eigenen Untergang, rot,schwarz u.a., warum soll ich mit denen Bedauern zeigen? Jahrzehntelang haben sie das Ergebnis zusammengewählt, was sie jetzt endlich am eigenen Leib zu spüren bekommen. Ich würde sagen, späte Gerechtigkeit.

  51. Artikel 1, GG. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Dies gilt für jeden, außer für Deutsche.

  52. Hans-Werner Sinn sagte am Ende eines Interviews sinngemäß: Die Familie wird in der kommenden Zeit wichtiger denn je werden.

  53. Traumatisierte Flüchtende: Das neue Geschäftsmodell Deutschlands!! Chemie und Autoindustrie waren einmal.

  54. Wo bleiben denn die üblichen, moraltriefenden Politiker, die sonst ständig ihre Kommentare abgeben ? Wo bleibt die Stelllungnahme des Landesamts für Flüchtlinge Berlin ? Wo bleiben die Sozialpolitiker, die sich für die „Alten und Kranken“ einsetzen ? Es sind keine Einzelfälle mehr, Asyl-Haie operieren ähnlich in der Schweiz.

  55. Ja, aber die kirchliche Stiftung distanziert sich nicht von ihrem Tun! Im Gegenteil: Sie spricht von einem „reißerischen Aufwiegeln von Senioren“! Man murss sich einfach nur diese Sprache vor Augen führen, dann weiß man, was in den Köpfen dieser Kirchenvertreter vor sich geht! Sie sind einfach nur Mitläufer des Systems, falsche Moralapostel und zynische Profiteure!

    • Ein Mitläufer ist, wer dem allgemeinen Druck nachgibt. Wer aber selbst Druck macht, ist ein Täter.
      Bestes Beispiel Corona: Wer sich „freiwillig“ impfte, weil er den Druck nicht aushielt, der ist Mitläufer. Wer aber für die Impfung trommelte und die Ungeimpften verdammte, der ist Täter.
      Sind die Kirchen also nur Mitläufer des Systems?

  56. Die Gemeinnützigkeit ist in Deutschland in § 52 Abs. 1 Abgabenordnung (AO) legal definiert. Es heißt dort zur Definition: „eine Körperschaft verfolgt gemeinnützige Zwecke, wenn ihre Tätigkeit darauf gerichtet ist, die Allgemeinheit auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet selbstlos zu fördern.“ Quelle Wikipedia
    Vor diesem Hintergrund wäre zu prüfen, inwieweit dem Träger die Gemeinnützigkeit (explizit: Eigenbedarf und rein wirtschaftliche Entscheidungsgrundlagen) zu entziehen ist. Wird aber eher nicht passieren, im besten aller Deutschländer, in dem die Finanzverwaltung bereits ungenehme Akten verbrennt … .

  57. Nicht mehr überraschend, zugunsten der Fernstenliebe müssen die Nächsten weichen, und der Schritt vom Seelenhirten hin zum Seelenverkäufer ist logische & lukrative Konsquenz, iS „Wenn der €uro in der Truhe kling, die Seele in den Himmel springt!“ Ich würde daher eher die passenderen Worte von Klaus K. zitieren: „Jesus, weißt Du was Jesus gemacht hätte? Er hätte die Peitsche…… „

  58. Das ist erst der Anfang! Nazis treten immer in einem neuen Gewand auf. Egal welche Bildung, Herkunft usw. Das sind kranke Persönlichkeiten die ihren Machtphantasien freien Lauf lassen. Die Kirche hatte sich teilweise mit den Nazis arrangiert und die Grünen hatten ja auch Verständnis für pädophile Neigungen. Wehret den Anfängen!

    • Die Kirche hat sich vollständig mit den Nazis arrangiert. Es gab einzelne mutige Pfarrer, die sich gegen das System gestellt haben. Die meisten von Ihnen wurden inhaftiert und ein großer Teil von ihnen hingerichtet. Es gibt auch heute noch einige mutige Pfarrer, die sich dem Christentum verschrieben haben.
      Auch sie werden z. T. entlassen und diffamiert. Geschichte wiederholt sich eben doch, wenn auch in etwas anderer Weise.

  59. Für mein Verständnis von einem Rechtsstaat sind solche Machenschaften
    “ Fälle für Staatsanwaltschaften “ . Fälle , weil Berlin ist überall !

  60. Zitat: „Bürokratische Apparate haben sich als das Lieblingsvehikel einer entmenschlichenden Politik erwiesen, da ihre unpersönlichen Mechanismen es erlauben, die Schuld stets von sich zu weisen.“
    Dem ist natürlich nicht so, denn jeder Mensch ist für sein Handeln ganz alleine verantwortlich. Da der durchschnittliche BRD Scherge jedoch eher von der zurückgebliebenen Sorte ist, habe ich auf dem Kölner Roncalliplatz den um uns zusammengerotteten BRD Schergen (landläufig nennt man die primitiven Omaschläger immer noch „Polizisten“) den Unterschied zwischen den Täter aus NS-Zeit und DDR-Zeit und ihnen erklärt:
    „Die Nazis und Stasischergen hatten damals noch kein Internet, dafür aber später eine Ausrede.“

  61. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“

    (Walter Ulbricht,SED )

    Gesundheitskarte für Flüchtlinge

    …niemand brauche „Angst zu haben, dass ihm Flüchtlinge bei den Leistungen etwas wegnehme“. (Angela Merkel,CDU)

    „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“

    (Heiko Maas, SPD)

    Darauf konnte und kann man auch in Bezug auf Wohnraum voll vertrauen.

  62. „Wir werden in den nächsten Jahren noch Zeugen von viel Leid werden.“ Ob eine solche Passivität ausreicht, erscheint mehr als fraglich. – Sorry, nein! Das ist einfach lächerlich.

  63. Eine Gesellschaft muss sich am Umgang mit ihren Alten und Kindern messen lassen.
    Die Diakonie hat den Weg der Menschlichkeit verlassen.
    Im Übrigen erscheint die Übersterblichkeit nach Impfbeginn angesichts des Wechsels des Klientels in Altenheimen in ganz neuem Licht.

  64. gestern im RBB wir müssen reden über Übergangsheim in Klosterfelde..

    alles aufgeboten was gegenhalten kann, incl. Pöbelralle (der jetzt immer Kreide gefressen hat) und faktengecheckte Grüne Bouletten Politikerin
    Moderatoren gaben sich redlich Mühe…..Koopmanns und Stübgen zu befragen….und auch die Studiogäste auszuwählen, die dafür waren und gar kein Problem darin sahen.
    Dann die OnlineUmfrage unter den Gebührenknechten……über 80 % Ablehnung des Heimes……Vollklatsche…

  65. „Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“ – das ist der dümmste Spruch, den ich seit Langem gehört habe. Wie oft genau muss denn jemand „traumatisiert“ sein, damit er sich qualifiziert und welche Traumata kommen in Frage? Wie genau soll die Begutachtung stattfinden, und durch wen wird sie vorgenommen? Allem Anschein nach ist dieser Martin von Essen nichts weiter als ein geldgieriger Lügner, der seine fadenscheinige Begründung aus dem Baukasten opportuner Worthülsen zusammenbaut

    • Ein Trauma dürfte nach Ansicht der links-grünen Gutmenschen bereits dann vorliegen, wenn dem Geflüchteten das von ihm Erhoffte nicht ohne Widerspruch gewährt wird.

  66. Die (Ex)-Bewohner und ihre Angehörigen wachen jetzt hoffentlich auf und wählen nicht mehr die Blockparteien.

  67. Als ich von dem Vorgang gelesen habe war ich kurz empört. Dann vielen mir wieder die „Omas gegen rechts“ ein und mein Bedauern war ruck zuck verschwunden.
    Beim Fall Lörrach, Ahrtal etc. war das ähnlich. Ein Blick auf die letzten Wahlergebnisse und das Thema war durch. Inzwischen nehme ich derartige Meldungen nur noch am Rande war.
    Halt alles geliefert wie weiterhin täglich von der übergroßen Mehrheit herbeigebettelt.

    • Da dürften Sie einem Irrtum erliegen. Die „Omas gegen rechts“ versüßen sich ihren Lebensabend, dank üppiger Pension, in einem luxoriösen Seniorenstift. Der „Pöbel“ kam bisher bei den kommunalen und kirchlichen Einrichtungen, da nur Rentenempfänger, unter.

  68. Es wundert mich nicht, dass die evangelische Kirche hier mal wieder als Komplize mit von der Partie ist. Am Prinzip der Nächstenliebe scheint sich die evangelische Kirche m.E. schon vor vielen Jahren, zugunsten einer lukrativen Eigenliebe und woker Fremdenliebe (inkl. Verachtung der nicht-woken Bevölkerungsteile), verabschiedet zu haben.

    Wäre ich nicht schon vor vielen Jahren aus diesem Pharisäer-Verein ausgetreten, dann würde ich fast gerne wieder eintreten, um dann postwendend nochmal austreten zu können.

  69. Vor ein paar Jahren noch wären Befürchtungen über solche Übergriffe unweigerlich als “ rechtsextreme Verschwörungstheorie“ gebranntmarkt worden. Der nächste Schritt wird dann die Beschlagnahme privaten Wohnraums sein. Für kraftstrotzende junge Männer, die leider mehrfach traumatisiert sind…

  70. Martin Matz ist Vorsitzender des Kuratoriums des Paul Gerhard Stifts und seit März in Berlin SPD-Abgeordneter für Lichterfelde-West und Zehlendorf-Süd. Wieviel Geld und für welche Laufzeit bekommt er für seine Diakonie von seinen roten Auftraggebern?

  71. Mir tun die betroffenen Menschen unendlich leid. Die Schwächsten unserer Gesellschaft bezahlen den Preis für die vollkommen verfehlte Flüchtlingspolitik der letzten Jahre. Üble Gestalten verdienen sich dumm und dämlich an den Flüchtlingen und Merkel holt sich einen Kuchen. Wer stoppt diesen Irrsinn?

    • Bitte sagen Sie nicht immer Flüchtlinge. Es sind junge kraftstrotzende Männer, die in dieses Land von der Politik eingeladen wurden/werden, Dem Deutschen Michel ist es egal. Erst wenn er merkt, daß auch er eines Tages betroffen ist, ist es längst zu spät. Eigentlich ist es jetzt schon zu spät.

  72. Abwarten….evtl. wird das „Berliner Model“ ein Model zumindest für Caritas und Diakonie…ich wäre mir da mal nicht so sicher, dass das Berliner Model nicht auch woanders schon durchgerechnet wird. Wir warten mal ab….

  73. ….werden Flüchtlingsunterkünfte massiv von staatlicher Seite unterstützt. Wirft bei mir die Frage auf, warum der Staat massive finanzielle Unterstützung schon sehr viel länger hier lebenden Senioren vorenthält und sich dadurch Altersarmut in Deutschland ausbreitet wie die Pest.

  74. Unglaubliche Zustände in Deutschland. Ein Land, welches seine eigene Bevölkerung auf die Straße setzt, sich neue Einwohner aussucht und einquartiert hat jegliche Humanität und Achtung vor seinem eigenen Volk verloren.
    Das hier nicht Hunderttausende bis Millionen auf der Straße sind zeigt nur, wie egal es den Deutschen ist.

    • Es gab mal den Spruch: „Bin mal gespannt, welches Volk sich unsere Regierung aussuchen wird!“. Jetzt wissen wir es.

    • Ich glaube nicht, daß den Deutschen egal ist. Mittlerweile ist es doch so, daß man sich nur noch mit ganz wenigen Vertrauten zu „all diesen Themen“ austauscht. Nach vielem Abklopfen im Vorfeld kommt ab und zu ein weiterer dazu: „Ach, Du auch? Wusste ich garnicht!“. Sobald Dritte auftauchten sagt man besser nur noch schnell Adieu.

    • Es ist nicht egal – es ist die DEKADENZ. Noch geht es einer großen Bevölkerungsschicht viel zu gut. Aber wenn der große Teil der Mitte in die Armut abrutscht und so wie ich alles verliert, wird die Stimmung kippen. Garantiert.

    • Sowie mir bekannt ist, dass vor dem Seniorenheim im Wedding gegen die Gauner der Kirche und gegen den SPDler Martin Matz demonstriert wird, bin ich vor dem Paul-Gerhardt-Stift in Berlin-Wedding.

    • Liebe deutsche Mitbürger

      Mit Seniorenheimen, Altenstiften fängt es an, demnächst Reha Kliniken, Kinder Erholungs-heime, Krankenhaeuser, Schulen,

      Dann private Häuser, ETWs werden enteignet, ..

      Deutsche sind dann obdachlos auf der Straße, selbst in Obdachlosenhäuser sind Migranten,

      Man kann nur noch sein Haus verkaufen seine Sachen packen und wegziehen in ein anderes Land, das nicht von Rot Rot Grün regiert wird und das nicht über 350.000 Illegal Einreisenden Unterkunft und Sozialhilfe gibt

      Ich treffe immer mehr und mehr gebildete und gut verdienende Deutsche an in Schweiz USA Canada Australien und Neuseeland.

      Gebildete und gut verdienende Deutsche verlassen Germoney aus Politik Frust.

    • Liebe deutsche Tichy Leser,

      es wird nicht das letzte Örtchen Lörrach, nicht das letzte Altenheim sein, das Migranten aufnehmen soll,

      Es werden noch mehr kleine Orte kommen, die Migranten werden verteilt aufs Land bis ins letzte Dörfchen,
      Es wird nicht das letzte umfuntionierte Alten und Pflegeheim sein, es werden noch weiteres kommen,

      Es werden auch Häuser und Immobilien enteignet,..

      Deutsche werden obdachlos, Migranten wohnen in Euren Häusern und Wohnungen, fahren eure Autos, vermuellen eure Gärten,und sie holen ihre Familien nach aus:
      Afghanistan Syrien Irak und Türkei, Ukraine

      Ich treffe immer mehr und mehr gebildete und gut verdienende Deutsche an in anderen Ländern, die nicht von Rot Rot Grün regiert werden und die nicht von jährlich über 350.000 illegal Einreisenden überflutet werden, wie zB Schweiz USA Canada Australien und Neuseeland.

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