Wer die Meldung oberflächlich liest, vermutet ein Schuldbekenntnis dahinter. Endlich geben die Kirchen zu, mit ihrer Anbetung staatlicher Anordnungen und dem Segen für Lockdowns drei Jahre lang falsch gehandelt zu haben. So sieht es auf den ersten Blick aus, wenn man diese Nachricht im christlichen Magazin Idea liest: „Corona: Kirche verhielt sich „gnadenlos“ gegenüber Ungeimpften“.
Politische Volks-Demenz als Kalkül
Ich will hier keine Namen nennen. Den Tätern tue ich die Ehre nicht an. Und die Opfer sind noch immer in juristischen Auseinandersetzungen, um ihre Ehre, ihren Beruf, ihre Existenz und ihre Familien zu retten. Darunter viele Pfarrer.
Denn das ist doch der Skandal dieser Meldung – ganz abgesehen von dieser Heuchelei eines halben Schuldeingeständnisses, das sofort nachdoppelt: es habe ja so viele fundamentalistisch-christliche Verschwörungstheorien gegeben. Nein, meine liebe Dame: die sind allesamt, aber wirklich allesamt wahr geworden.
Wie Peter Hahne als Lutheraner Papst Benedikt erlebte
Die Medien haben völlig versagt. Doch Ausnahmen wie Tichys Einblick und andere Wahrheits-Portale haben mehr bewirkt, als sie selbst wahrscheinlich wissen. Nie im Leben bin ich so oft angesprochen worden: Danke, dass Sie uns Informationen und eine Stimme geben. Das ist weit mehr „Seelsorge“ als all die hoch bezahlten Oberklerikalen, die von Kirchensteuern satt gefüttert werden.
Der Hammer in der Meldung ist doch dieser verlogene Schachzug, der alles Bisherige, was zu hören war, in den Schatten stellt: Die Interviewte wies den Vorwurf zurück, die Kirchen seien während der Pandemie nicht bei den Menschen gewesen. Zahlreiche Geistliche seien doch sehr kreativ gewesen. Sie hätten viel Zeit an Seelsorge-Telefonen verbracht und seien „durch die Keller in die Altenheime geschlichen“, um Sterbende zu begleiten.
Halten Sie inne, liebe Leser! Ist Ihnen bewußt, was diese Dame da sagt?! Die Kirche sei doch im Untergrund aktiv gewesen. Also ähnlich wie früher in Rumänien oder Rußland oder heute in China und Nordkorea. Eine Corona-Untergrundkirche mit illegalen Zutritten zu Altenheimen muss jetzt herhalten für das Totalversagen des satt finanzierten Klerus.
Waren es nicht die linksliberalen Kollegen Stefan Aust (Welt) und Heribert Prantl (Süddeutsche) die mir zustimmten: „Als die Kirche am nötigsten gebraucht wurde, hat sie uns im Stich gelassen.“ Die Kritik an den regimetreuen Klerikalen begann bereits in der ersten Stunde dieser lächerlichen Lockdowns, die von echten Experten für völlig falsch gehalten wurden.
Was so pervers ist: Weiß die Dame denn nicht, was ihre Kirche ganz offiziell mit solchen „Untergrund-Pfarrern“ gemacht hat?! Denunziation, Mobbing, Ausgrenzen, Stigmatisieren, Predigtverbot — ja sogar Berufsverbot. Einer der führenden lutherischen Pfarrer Deutschlands wurde eines bundesweiten Ehrenamtes enthoben, weil er eine Andacht(!) „am falschen Ort“ gehalten hat.
Für viele war die Wahrnehmung ihres Seelsorge- und Verkündigungsauftrags ein Spießrutenlaufen. Jene genannte Veranstaltung in meiner Heimat war mein Dank an einen Laienprediger, der auf seinem Bauernhof heimlich Gottesdienste hielt. Heimlich! Oder der Sohn Johannes von Pastor Uwe Holmer, bei dem Honeckers nach dem Zusammenbruch der DDR unterkamen: Untergrund-Gottesdeienste in einer Garage.
DAS ist die Wahrheit, nicht das Geschwurbel dieser Dame, die ohne rot zu werden Fakenews verbreitet. Sie kommt, als alles zu spät ist, daher und preist genau diese Initiativen, bei denen es für die Initiatoren um Kopf und Kragen ging, als Beweis, dass die Kirche doch „bei den Menschen gewesen ist.“ Schämt sie sich nicht mit dieser perfiden Argumentation von hinten durch die Brust ins Auge?!
Ganz anders der auch zitierte katholische Theologe: Es habe ihn irritiert, mit welcher Selbstverständlichkeit man die Gottesdienste der Kar- und Ostertage abgesetzt hätte: „Ich spürte seitens der Bischöfe keinen ernsthaften Schmerz.“
Ich trat bis hinein in die ARD-Tagesschau und das Mittagsmagazin dafür ein, die Kirchen an Ostern zu öffnen. Die Reaktionen aus dem Kreis dieser ach so schuldbewußten Beamtin aus Norddeutschland war so erschütternd, dass davon noch zu reden sein wird. Was für eine abgrundtiefe Verlogenheit.
Parteien, Kirche, Wirtschaft und Staat hätten längst die Gelegenheit gehabt, ein echtes Schuldbekenntnis abzulegen, um Verzeihung zu bitten und in einem zentralen Gottesdienst sich mit den geschassten Pfarrern und den Angehörigen der Opfer zu versöhnen. Die „Untergrund-Pfarrer“ zu rehabilitieren und die „Widerstands-Christen“ zu bejubeln.
Stattdessen Selbstrechtfertigung nach dem von Jesus Christus bekämpften Motto: Wie gut, dass ich nicht solch ein Sünder bin wie die anderen.
Diese höllische Heuchelei schreit zum Himmel. Die Scheinheiligkeit ist der Heiligenschein vieler Religionsbeamter. Und der Witz: Sie kommen damit durch, weil die weit verbreitete Volksdemenz alles vergißt. Davon leben gegenwärtig die Politiker von CDU und CSU und der katholische und evangelische Klerus. Alles vergessen. Aber nicht vergeben! Die Gerechtigkeit wird auch diese Täter, die in der obigen Meldung zu recht „gnadenlos“ genannt werden, einholen. Wetten, dass….
Und ganz nebenbei: innerhalb weniger Stunden kam am selben Donnerstag die Nachricht vom Selbstmord des „sanften Biologen“ Clemens Arvay mit erst 42 Jahren. Wo war denn da die Kirche, als man ihn (der ja in allem recht behielt!) fertig machte und als Covidioten, als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker geißelte? Ja, wo denn?
Und dann die Entlassung der europaweit anerkannten Professorin Ulrike Guerot — unter dem Vorwand eines lächerlichen Plagiats. Man muss eben richtig kriminell sein (falsche Eidesleistung bei der Promotion), um von der CDU als Belohnung einen attraktiven Botschafterposten zu bekommen oder von der SPD ein Regierungsamt.Man glaubt das alles nicht mehr und wähnt sich im falschen Film. Jetzt heißt es: wider das Vergessen kämpfen!
Wir meinten, daß die Kirche auf der Religionsfreiheit steht. Das ist leider ein Irrtum. Im Herzen glauben darf ich auch in Teheran oder Beijing. Aber: Nach Röm.10.10 gehört das Bekenntnis dazu. Und nach Heb10.25 sind wir angewiesen, uns regelmäßig zu versammeln. Eine nicht-körperliche Versammlung ist keine Versammlung. Denn beim Versammeln „schwätzt“ man auch miteinander, kritisiert, tauscht Meinungen aus. Das wird vor dem Predigt-TV nicht geschehen. Der Kernpunkt des Glaubens ist also die Versammlungsfreiheit. Diese ist lt. GG nur im öffentlichen Raum einschränkbar. Auf privatem Boden sieht das GG keine Einschränkung vor, nicht im Gebäude, nicht im Freien.
Nun ist der Glaubensgehorsam nicht auf das GG gegründet sondern außerhalb dessen auf das Wort Gottes. Und darin ist keine Ausnahme wegen Pandemie, Krieg, Diktatur vorgesehen. Die Strafandrohung des Staates ist auch wirkungslos, da selbst die Todesstrafe nur in Gottes Ewigkeit hinüberführt. An diesem Punkt kommt derselbe Konflikt, dem die Täuferbewegung auch ausgesetzt war: Märtyrer. Sie verloren Häuser (Bußgeld), Freiheit, Leben. Nichts anderes ist uns versprochen, auch wenn wir Jesu Aussage nicht lesen wollen. (Mt16.24)
Kann sich ein Staats-Informant in die Informationskette Jesus-> Gemeindeälteste-> Gemeindemitglied hineinbringen, so wie das in den Personen Papst, EKD-Vorsitzende usw. der Fall sein könnte, dann würde es in den betreffenden Organisationen keine Verfolgung geben. Verfolgung entsteht da, wo man zwar der staatlichen Autorität gehorcht, aber nur solange es keine Sünde ist. Und Sünde wird in Gottes Wort aufgezählt. Verlasset nicht die Versammlungen, so wie es einige zu tun pflegen. (Heb10.25)
Großartig, wie Herr Hahne diese existenzielle Krise der Kirchen in Deutschland entlarvt und auch uns Christen klar macht, vor welchem Scherbenhaufen wir stehen.
Um aus diesen Trümmern Neues zu erbauen, müssen wir Abschied nehmen von den getünchten Gräbern, als die sich unsere Staatskirche sich offenbart hat und unser Schicksal in die eigenen Hände nehmen.
Wie dieser Weg aus der Krise aussehen kann, kann man sich bei dem anstehenden Vortrag des von uns sehr geschätzten Herr Hahne am 19.03. im Tivoli Görlitz anhören. Diese Gemeinde hat unter Pastor Böhler dem Sturm während Corona, dank Gottes Wort getrotzt und bietet heute einen Hafen der Zuflucht und Freundschaft mit Gott für alle von der Impfung und Massnahmen verletzten Seelen an.
Interessierte sind herzlich Willkommen.
Nicht überall wurde dieser Irrsinn von der Kirche mitgetragen. Zum Beispiel waren in Litauen bei den protestantischen Gemeinden alle Gottesdienstbesucher herzlich willkommen, mit oder ohne Maske. Ich selbst habe dort 2022 zwei Gottesdienste miterlebt, einen in einer kath. Kirche und einen weiteren in einer protestantischen Gemeinde. In beiden Kirchen saßen die Gottesdienstbesucher eng zusammen oder alleine, mit Maske oder ohne. Und beim Gemeindefrühstück saßen alle zusammen, ohne politischen Maulkorb. Mich würde interessieren, wie die deutsche Kirche darauf reagiert hat, es gibt bei den Protestanten in Litauen eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Landeskirchen und einzelnen Gemeinden aus Deutschland.
Die angebliche Pandemie hat alle Schwachstellen dieser Kirche zeitgleich aufgedeckt. Diese Kirche weiß nicht mehr wozu sie da ist. Dabei läßt die Bibel keinen Zweifel daran worum es geht. Im 1. Brief des Paulus an die Korinther wird gesagt: „Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient.“
Gemeinde ist eben nicht der Ort wo ich was „mitnehme“ oder „meine Bedürfnisse befriedigt werden“. Es geht um den Anderen, ihn zu sehen und in Ihm unserem geliebten Herren und Heiland zu begegnen, weil Jesus in uns und unseren Herzen Einzug gehalten hat.
Wenn man das verinnerlicht hat wird deutlich wie geradezu pervers das Angebot von Online-Gottesdiensten war. Da ging es ausnahmslos um das Befriedigen eigener Bedürfnisse, der andere spielte keine Rolle, ihn bekam ich weder zu sehen noch hörte ich davon was ihn erfreut und was ihm Sorgen bereitet.
Online-Gottesdienste waren somit nichts anderes als geistliche Pornografie. Sie sollten etwas abbilden was sie gar nicht abbilden können.
Sowohl in der Gemeinde wie auch beim Sex geht es, nach dem Willen des Schöpfers, immer um den Anderen, sich ihm hinzugeben, ihn zu sehn, sein Glück zu suchen und das bei maximaler Nähe. Ein Porno tut das Gegenteil! Meine Bedürfnisse, mein Glück, ohne Hingabe und auf maximaler Distanz und wenn das Programm nicht gefällt wird weiter gezappt. Pornos und Onlinegottesdienste lassen einsame, verzweifelte und seelisch gestörte Menschen zurück die am Ende immer nur mit sich selbst beschäftigt sind und sich, „wenn alles gut ging“, maximal selbst befriedigt haben.
Wie unsere Kirche diesen angerichtete seelischen Schaden bei den Menschen wieder heilen will bleibt mir ein Rätsel und sollten sie damit nicht bald anfangen befürchte ich, dass sie dazu auch nicht mehr die Chance bekommen werden.
Das Konkordat mit dem Vatikan von 1933 ist der einzige außenpolitische Vertrag aus der Zeit des Nationalsozialismus, der heute noch Gültigkeit besitzt.
Daraus resultiert die nach wie vor sklavische Unterwerfung der Staatskirchen unter das jeweils in Deutschland herrschende Regime. Damit sichern sich die Kirchenfürsten aus Rom und die Führung der offiziösen Protestanten ihre materielle Sicherheit und ein fragwürdiges Recht auf geistigen, ideologischen Einfluß auf das „niedere, dumm gehaltene Volk“; er muß nur konform sein mit der gerade aktuellen Ideologie der Staatsoberen.
Daran hat sich garnichts geändert nach 1945 und wurde nur aufrecht erhalten, um Macht und Geld für alle Zeiten oder bis die Letzten sich aus diesen Glaubensgemeinschaften formell und pekuniär verabschiedet haben, da es ihnen reicht, einen leistungslosen Dienst an der Gesellschaft, verbunden mit Ächtungen, Erziehungen und Gleichschaltungen als einzige „Betreuung“ zu erfahren.
Selbstverständlich steht es jedem Deutschen frei, seinen persönlichen Glauben, auch wenn es sich oder gerade um eines der historischen Bekenntnisse handelt, auszuüben und nach nützlichen und bewährten Regeln für sich und die Gesellschaft zu leben. Aber dafür braucht es keinen monatlichen Ablass an ubiquitäre Institutionen.
Aus meiner Sicht blieb und bleibt den Kirchen gar nichts anderes übrig, als sich zur Staatskirche umzuformen. Zunächst einmal ist die Haupteinnahmequelle die Migration, die hat in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass die Kasse klingelt. Kirchenaustritte interessieren diese Staatskirche nicht mehr, weil das Geld was fehlt durch die Steuereinnahmen des Staates ausgeglichen werden. Warum sind sie diesen Weg gegangen? Weil sie durch die Missbrauchsskandale und der Pädophilie so viel Dreck am Stecken haben, dass eben nur dieser Staat sie davor schützen konnte die Aufarbeitung, Opferentschädigung usw. konsequent zu bearbeiten. Der Staat übt keinen Druck hinsichtlich der massenhaften Missbräuche aus und die Kirchen machen im Sinne des Staates ihr Ding. Der gläubige Christ ist für die Kirchen kein Geschäftsmodell.
Ja, das kann ich der Amtskirche nicht verzeihen, dass sie ältere Menschen in Isolation haben sterben lassen. Darüber hinaus die Kontaktsperren, abgesagte Gottesdienste, sämtliche Maßnahmen der Kontaktbeschränkungen oder Teilnahme nach Anmeldung wie bei einem Arzttermin. Zur Amtskirche so sehr ich als Katholik die Liturgie im Kirchenjahr schätze, sind beim Glaubensbekenntnis, dass wir für die Kommunion auswendig lernen mussten, meine Lippen („ich glaube an die heilige katholische Kirche“) stets verschlossen geblieben. Wobei ich in von einem katholischen Orden geführten Internat aufgewachsen bin und dort von den Priestern ein sehr gute Erziehung erfahren habe und ich diesen dafür meinen höchsten Respekt zolle.
Lieber Herr Hahne,
vielen Dank für diesen Artikel, den ich mit Wehmut gelesen habe. Als Theologe, der noch bei Helmut Thielicke studiert hat, der mit ganz anderem Mut gegenüber einem totalitären Staat aufgetreten ist und von daher auch ganz anders bewundert wurde als diese heutigen Funktionärsgestalten, die sich seinerzeit nur über ihre neugewonnene Wichtigkeit freuten und darüber völlig ihren Glauben vergaßen, wenn sie überhaupt einen hatten, woran ich mittlerweile Zweifel hege.
Während der heißen Phase war auch hier auf den Philippinen der Teufel los. Auch hier hat sich die Kirche nicht mit Ruhm bekleckert. Aber, um mit Asterix zu sprechen: Die ganze Kirche? Eine kleine altkatholische Gemeinde versammelte sich trotz Lockdown heimlich im Keller der Kirche, deren leeres Kircheninnere hell beleuchtet leer stand. Aber der Parkplatz war verräterisch voll. Unten in den Katakomben saßen in schwüler Luft gedrängt die Gläubigen, für die das Friede sei mit euch“ eine ganz neue Bedeutung bekam und auch bei mir den letzten Funken Sorge vor Corona beendete. Der Priester nahm danach kein Blatt vor den Mund. „Wer für die Kirchenschließungen und Verbote der Messe plädiert hat, hat nicht nur etwas teuflisches getan, der ist ein Teufel. Ein Geist von Luther schwebte in diesem Moment durch die kleine altkatholische Kirche und ihren schwülen Keller.
Peter Hahne donnert wie weiland Luther Klartext. Grossartig und danke.
Tja, Herr Hahne, natürlich haben Sie recht. Uns allen, die schon etwas älter sind, fällt es offensichtlich schwer zu akzeptieren, wie verlogen und blank zynisch der öffentliche Meinungs-Politik-Macht-Geldbetrieb geworden ist.
Das ist der Kern aller „unschönen“ Einsichten. Unsere aktuell „Mächtigen“ sind gnadenlose Zyniker und zum eigenen Vorteil zu jeder Manipulation, Verzerrung und Lüge bereit.
Und die Allianz der Mächtigen aus vielen Politikern, Journalisten und ihren Geldgebern ist sehr mächtig, braucht derzeit zu keiner Schweinerei persönliche Konsequenzen befürchten.
Das ist der wahre Lackmus-Test, ob man noch in einem freien Land lebt oder bereits in einem Unrechtsstaat. Tragen Verantwortliche persönliche Konsequenzen für Lügen, Korruption, Misinformation, persönliche Bereicherung und natürlich für Leid und Tod bei Dritten?
Die kurze Antwort darauf lautet derzeit leider: NEIN.
Seit (spätestens) 2015 wurde bei uns eine faktisch allmächtige Allianz aus Politik, Presse und Geld geschmiedet, die bis heute keinerlei persönliche Konsequenzen fürchten muß, egal welchen Unfug sie anrichten, wieviele Verletzte und Tode sie bereits auf dem Gewissen haben, sei es bei/durch fahrlässige Idiotenpolitik bzgl Masseneinwanderung oder totalitären Corona-Maßnahmen oder perfider Vertriebshilfe für zb. Pfizer-BionTech.
Wäre es hier in Deutschland, der EU, dem Westen, tatsächlich um den Schutz ihrer Bürger gegangen, wäre 2020 und folgend jeder Impfstoff, jede Therapie die irgendeinen Nutzen besitzt zugelassen und unterstützt worden. Das krasse Gegenteil war die Realität! Wer sich im Ausland zb mit Sinovax impfen ließ, galt hier als ungeimpft und mußte sich neu mit mRNA impfen lassen, wenn er/sie dem 2-3G-Regime entgehen wollte.
Die Zulassung der wenigen Impfstoffe aus dem westlichen, heimischen Big-Pharma Klüngel zeigte ganz offen, daß es um deren Marktdominanz ging, um garantierte und risikolose Umsätze für diese, nicht um gesundheitliche Belange der Bürger/Menschen ging.
Bis heute wurde (soweit mit bekannt ist) bei uns kein einziger russischer oder chinesischer Impfstoff zugelassen, obgleich die massiven Mängel (kein Schutz vor Ansteckung, keine Unterbindung von Übertragung, nur statistische Hoffnung auf weniger „schwere Verläufe“, verschwiegener Pfusch im Zulassungsverfahren, verschwiegene teils massive bis tödliche Nebenwirkungen usw usw) unserer „Impfstoffe“ mittlerweile von niemanden mehr geleugnet werden können. Pfizer-Biontech bekamen sogar noch Not-Zulassungen für ihre an Omikron „angepasste“ Varianten und dann auch eine reguläre Zulassung.
Mögen russische, chinesische oder andere Impfstoffe nicht super bis perfekt sein, unsere sind es offensichtlich auch nicht.
Dennoch wurde der hiesige Markt „sauber“ gehalten, Wettbewerber unserer Big Pharma schlicht nicht zugelassen. Von Hürden, Grenzen, geschlossenen Märkten etc. redet/e dazu bei uns niemand, weder Politiker noch Journalisten, also alles bestens…
Das politische Corona-Management war offensichtlich nur für wenige Pharma-Giganten gut, für die Bürger (und alle sonstigen Firmen) regelmäßig eine persönliche und wirtschaftliche Katastrophe.
Jüngere und „Gesunde“, also alle ca 90% plus x der Bevölkerung, bis auf die sog „vulnerablen“ Gruppen der Hochbetagten und erheblich Vorerkrankten (für die jede weitere Erkrankung gefährlich ist, selbst ein „Schnupfen“), waren nie durch Corona existenziell bedroht, sollten sich aber (sehr zur Freude von Big Pharma) komplett durchimpfen lassen.
Die sog „natürliche Immunität“ wurde massiv diffamiert und medial irgendwie mit „russischem Roulette“ oder Mord an den Großeltern gleichgestellt.
Insbesondere in den Kohorten, denen durch die Krankheit selbst nie ernsthafter Schaden drohte, grassieren jetzt die Nebenwirkungen der Massenimpfungen.
Von Herzmuskelerkrankungen bis zum Tod diverser Sportler, Journalisten, Künstler etc zieht die experimentelle Impfung ihre Folgen durchs Land und wieder wird eher weggeschaut als hingeschaut. Impfgeschädigte oder Impfkrüppel müssen sich gegen den Staat ! nicht den Hersteller ! durch bürokratische Irrgärten kämpfen und bis heute kann sich zb Pfizer-Biontech hinter ihre Verträge mit Staaten oder der EU verschanzen, sich persönlicher Verantwortung entziehen.
Hat all das irgendjemanden in Politik oder Medien oder Pharma den Job incl guter Bezahlung gekostet?
Niemandem!
Im Gegenteil!
Im Hintergrund wird am „europäischen“ digitalen Impfausweis gebastelt, der wieder einmal über Bande gespielt alle ! zwingen soll, sich mit den Big Pharma Produkten impfen lassen zu müssen, wenn sie noch zb Reisen/Fliegen wollen.
Big Pharma hat unsere Politik und Medien offensichtlich nach wie vor bestens im Griff, deren Geschäftsmodell mit der Angst funktioniert nach wie vor bestens, Politik und Medien (und Kirchen? also Wohlfahrtskonzerne) sind immer noch bereit, deren Interessen zu bedienen, in Gesetze/Vorschriften zu gießen, denen sich einfache Bürger kaum/nicht entziehen können.
Und wie 2020/21 kann hier jede Wette gehalten werden, dass der digitale „europäische/globale“ Impfpass wieder unerwünschte Konkurrenz von Moderna und Pfizer-Biontech aus dem Markt (im Westen) halten wird, russische, chinesische etc Impfstoffe wie bisher als „unwirksam“ oder nicht EU-Konform deklassiert bleiben, also der Gebietsschutz zugunsten unserer Big Pharma Konzerne funktioniert.
D.h. ganz simple: unsere Politik, Medien und „Verbände“ incl Kirchen, Gewerkschaften etc bedienen die Interessen von zb Big Pharma, interessieren sich kein bisschen, bestenfalls vordergründig für die gesundheitlichen Belange ihre Bürger, Gemeinden, Kunden etc, nur dafür, dass sie gehorchen und hinnehmen, was von ihnen erwartet, verlangt wird.
Das ist im Ergebnis gleichbedeutend mit: die Macht der jetzt Mächtigen akzeptieren, nicht hinterfragen.
Jede Form von Widerstand, Zweifel, Ablehnung etc wird wie immer diffamiert und mit den heute üblichen Psychospielchen (Leugner, Nazis, Schwurbler, Oma-Mörder etc) gebrochen.
Es geht also wie immer um Macht und Geld.
Wer gesundheitliche Bedenken hat, soll mit seinem Arzt reden, nicht mit Politikern, Journalisten, Priestern oder Pillendrehern, die alle in unlösbaren Interessenskonflikten stehen, von denen allesamt heute nur noch taktische Aussagen aka Lügen (wenigstens durch Weglassen vieler wichtiger Informationen) zu erwarten sind.
Das „Kartell“ sitzt nirgends sicherer und fester im Sattel, als bei uns.
Deren Angst, ihr Ansehen und evtl ihren Job zu verlieren, wird relativ gering sein, da Ärger -wenn überhaupt- nur aus dem weniger „gleichgeschalteten“ Ausland droht.
Sollten dort unsere „Säulenheilige“ als Verbrecher oder Verantwortliche für Tod, Leid und gigantische wirtschaftliche Schäden verurteilt werden, ist es hier nicht zu ändern, wird aber sicher noch Jahre dauern. Bis dahin werden hier alle ihr Schäfchen im Trockenen haben, zb Biontech nach GB verschwunden sein etc. pp.
Von Union bis Grüne können unsere „Berufspolitiker“ auf deutsche Dummheit, Vergesslichkeit etc. bauen, zählen etc, sie werden stoisch wiedergewählt, bis es irgendwann auch der dümmste kapiert hat, dass mit ihm nur Schlitten gefahren wurde, unsere Mächtigen seit Jahren nur noch sich selbst (und ihre Geldgeber) vertreten, schon lange nicht mehr ihre Bürger, Wähler, „kleine Leute“, Gemeinden etc.
Die angesprochenen Parteien vertreten schon lange nicht mehr die Interessen der Menschen. Diese Aufgabe ist an die unzähligen Lobbys abgegeben worden. Parteien sind Posten- und Ämterbesetzungsapparate. Mehr nicht (vgl. Laurence J. Peter, Das Peter-Prinzip oder Die Hierarchie der Unfähigen). Ganz offensichtlich hat sich auch die Kirche in einen solchen Apparat verwandelt. Von diesen Leuten wird kein Schuldeingeständnis oder eine Bitte um Entschuldigung kommen, weil sie davon überzeugt sind, nichts falsch gemacht zu haben: Es ist schlicht nicht mehr ihre Aufgabe, bei den Menschen zu sein. Aufgabe der Organisation ist es, die zur Verfügung stehenden Pöstchen und Ämter zu besetzen. Und das klappt doch ganz prima, wie man am Beispiel der bewussten Kirchenbeamtin sehen kann.
Es waren nicht nur die Kirchen oder Kirchenführer! Die Mehrzahl der Christen machte bereitwillig mit bei der Ächtung aller, die sich dem Mainstream entgegensetzten, wie übrigens nahezu immer. Die Kirchenführer machen, was der Staat will (solange der Staat ihre Autorität und Finanzen nicht angreift), die Gemeindemitglieder, was der Kirchenführer sagt (solange dieser ihnen das Gefühl gibt, zu den Guten zu gehören).
das ist kirchliche Tradition. Einzelne Pfarrer, die sich einst dem Regime widersetzten, die ihr Leben riskierten um Verfolgte zu verstecken oder zu helfen, wurden von den Kirchen hinterher benutzt, um sich den Heiligenschien von Widerstandskämpfern selbst aufzusetzen.
Als Presbyterin war ich damals entsetzt, mit welch vorauseilendem Gehorsam alle Coronamaßnahmen penibel umgesetzt wurden. Ich war immer die einzige, die gegen alles stimmte. Die anderen fanden sich toll, weil sie Zoom-Gottesdienste auf die Beine stellten, für die die Mehrheit der treuesten, hochbetagten Gottesdienstbesucher nicht einmal die technischen Voraussetzungen hatte. Sie schämten sich nicht, vor Veranstaltungen Zertifikate zu kontrollieren und mich als Ungeimpfte vom (stationären) Gottesdienst auszuschließen. Ich traf den Entschluss zum Kirchenaustritt, als Frau Kurschuss, Präses der EKD und – im Gegensatz zu mir (Apothekerin) – frei jeglicher Kompetenz zur Beurteilung einer experimentellen Genbehandlung, vor dem Weihnachtfest 2021den Ungeimpften vorwarf, Gott auf die Probe zu stellen, und ihnen damit ihr Gottvertrauen absprach. Auf meine ausführliche Begründung zur Niederlegung meines Amtes gab es nicht die geringste Reaktion von Seiten der Kirche – kein Bedauern, keine Diskussion. Einfach erbärmlich!
Also, liebe Elly, dafür bekommen Sie wenigstens von mir (und sicher auch von den meisten hier im Forum) das „Verdienstkreuz des Widerstands“ angeheftet. Das dürfen Sie mit „heiligem“ Stolz tragen! God bless.
Sie Herr Hahne schreiben richtig von „Kirchenbeamten“. Ja, das sind keine christlichen Seelsorger. Wo diese Pharisäer Hof halten ist Christus nicht zu Hause.
Die Amtskirchen haben tatsächlich die Bibel getauscht gegen den Götzen von der anmaßenden wissenschaftlichen Allmacht, die ohne Gott auskommt.
Danke, Herr Hahne!
Genau: „Wider das Vergessen“ – darum geht es jetzt!
Und Vergeben und Verzeihen darf es nur und erst nach aufrichtiger Reue, sichtbarer Umkehr und vollständiger Wiedergutmachung geben.
Und die entstandenen Schäden, auch diejenigen nach „Impfung“, müssen zuallererst von den Verantwortlichen beglichen – und nicht der Gesellschaft aufgebürdet – werden.
Wie schnell „vergessen“ wird, zeigt auch folgende Episode: Ich hatte den Ortspfarrer gefragt, ob im Hinblick auf die Tatsache, dass Menschen vom Gottesdienst ausgeschlossen und auch anderweitig ausgegrenzt wurden, darüber nachgedacht wird, die Entscheidungen der vergangenen Corona-Jahre kritisch anzuschauen und sich öffentlich zu entschuldigen. Daraufhin bat er mich, ihm ganz genau zu sagen, worauf ich Bezug nähme und wo Menschen im Gottesdienst und auch sonst ausgegrenzt worden seien. – So dummdreist muss man erst einmal sein können. Unfassbar ist das.
Herr Hahne, machen Sie bitte weiter so!
Was wird uns jetzt an weiteren Lügen bei den hochgejubelten aktuellen Krisen aufgetischt?
Beim Klima bin ich gerne behilflich, da ich als Imker seit 50 Jahren keine Veränderung bei meinen Bienen festgestellt habe: Es ist mal kalt, es ist mal trocken, es ist mal naß und es ist mal warm – es hat sich – entgegen der Aussagen des Präsidenten des DIB und anderer Klimakatastrophen Propheten nichts, aber auch gar nichts geändert.
Was die Berichterstattung aus der Ukraine betrifft, befürchte ich noch schlimmere Propaganda.
Ich habe die gute Frau Dr. Bahr vor Jahren in Lübeck ein Referat halten gehört und gesehen (da hat sie noch Lobby-Arbeit für die EKD in Berlin gemacht): einfach eine brillante Performance! Zum Ethikrat: ist einer der einzig von Merkel legitimierten Klüngelklubs, die „Wissenschaft“ verkaufen sollen, durch Frau Dr. gibt’s den frommen Schokoguß dann dazu. Und nun, da viele langsam merken, in welch schlimmes Desaster sie sich persönlich und damit die Gesellschaft manövriert haben, hier ein besonders hilfloser, fast bemitleidenswerter Versuch, sich einen schlanken Fuß zu machen. Klappt nicht, Frau Doktor, denn quasi als Kronzeuge kann ein Podcast vom April 21 mit dem frommen (!) ERF dienen, der die Gute in praktisch allem überführt, wovon sie sich lossagen möchte. Alle Beweise sind gesichert, daran soll’s nicht liegen. Wer sich die 40 min. antun möchte, mir haben sich einmal mehr die berühmten Fußnägel aufgerollt, auch ob der willigen Stichwortgeberin vom ERF:
https://www.erf.de/index.php?content_spage=&node=38142&content_item=345
Und noch ergänzend: Diese Kirchen und ihre Vertreter haben keinerlei Legitimation uns mit ihren Weisheiten zu belästigen. Sie sollten sich alle das Büßergewand anziehen und dann Ruhe geben.
„…..dass die Kirche doch „bei den Menschen gewesen sei ….“
Kein anderer Berufszweig, kein anderer Konzern hat so extrem und menschenverachtend in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem politischen System die unmenschlichsten Coronamaßnahmen umgesetzt, wie die großen christlichen Religionskonzerne der Katholen und Evangelen.
Die Religion spielte 3 Jahre lang keine Rolle mehr in den Kirchen.
Das Religiöse war völlig unwichtig.
Dort wurden die Gläubigen empfangen und behandelt wie Aussätzige.
Man muss sich das mal vorstellen: Zeitweise durfte man nur nach Anmeldung zum Beten in die Kirche.
In dem Altersheim, indem meine 92jährige Mutter lebt, hat sich zweieinhalb Jahre lang kein Pfarrer sehen lassen! Dort leben praktisch ausschließlich Personen, für die die Kirche eigentlich noch eine Bedeutung hat (hatte).
Bis heute dürfen sie dort auch nur dann an einem katholischen Gottesdienst teilnehmen, wenn sie vorher Corona getestet sind!
Die Manager der christlichen Religionskonzerne sind süchtig nach Liebe von den politischen Untertanen. Dieser Liebessucht ordnen sie alles andere unter.
Übrigens die offizielle Jahreslosung der EKD 2022: Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.
(Johannes 6,37). „Noch Fragen, Kienzle?“
Diese falsche Blinkerei erinnert an einen Dialog, in Billy Wilders Komödie „Eins, Zwei, Drei“, zwischen dem servilen und hackenschlagenden deutschen Gehilfen „Schlemmer“ mit seinem US-amerikanischen Boss in West-Berlin. „Unter uns“, fragt Letzterer, „was haben Sie während des Krieges gemacht?“ Schlemmer: „Ich war in der Untergrund – in the Underground!“
„Als Widerstandskämpfer?!“ „Nein, als Schaffner in der Untergrund–, in der U-Bahn!“
Man könnte auch sagen Raff und Piefke mit dem Nimbus von Heiligen, denn nach meinem Kenntnisstand erfolgte doch durch die Säkularisation eine Trennung von Kirche und Staat und das konnte sich ja zwangsläufig nicht nur um das Materielle handeln, sondern auch in der Gewaltenteilung hätten Abstände gewahrt werden müssen, was aber ein Ammenmärchen bis heute ist.
Die Verbrüderung zwischen der führenden kirchlichen und weltlichen Geistlichkeit ist geblieben und die treiben ihr Unwesen gemeinsam bis zum heutigen Tag, als Schicksalsgemeinschaft in Sachen Glauben und Macht und da ergänzt man sich doch in schöner Regelmäßigkeit um sich gemeinsam über Wasser zu halten.
Als man den Klerus ausgenommen hat, wurde der wieder durch die Hintertür entschädigt und nicht nur das, als Beweis der unverbrüchlichen Freundschaft hat man sogar noch die Eintreibung der Kirchesteuer übernommen um sie dann an ihre Amtsbrüder im Glauben zu übergeben, damit die auf ewig zur Stange halten, was man im Ablauf ja überall sehen kann, als Dankeschön für kostenlose Geschenke, die der Steuerdepp zu berappen hat.
Nicht einmal Adolf hat es gewagt sich an der Kurie zu vergreifen, im Gegenteil er hat mit dem Reichskonkordat den alten Bund nur erneuert und auch da haben sie sich alle zusammen relativ bedeckt gehalten, von einigen Ausnahmen wie Graf von Galen mal abgesehen und auch einige mehr, die jetzt nicht alle aufgezählt werden können.
So ist die Corona-Behandlung seitens der beiden Kirchen keineswegs verwunderlich, denn die halten sich an alle Abmachungen, schon des eigenen Vorteils wegen und der Gehörnte ist der Gläubige und Steuerzahler, der sich sogar noch den Luxus erlaubt die eigenen Mineure auf beiden Seiten zu finanzieren und das soll man mal einem vernünftigen Menschen erklären wie so etwas überhaupt zustande kommen kann, wenn man das irische Modell noch zum Vergleich nimmt, wo sich deren Gottes Stellvertreter selbst ernähren und sehen müssen wo sie bleiben, denn Gottes Diener sind zur Armut verpflichtet, der Herr war kein Bonze, sondern Gleicher unter Gleichen, was die aber nicht begreifen wollen.
Der evangelischen Kirche in Deutschland kann, nein muss, man schnellstmöglich den Rücken kehren. Diese peinliche Anbiederei an den linksgrünen Wokeness-Verzichts-Gender-Denunzianten-Irrsinn ist eben nur noch das: peinlich!
Als „Gentest-Verweigerer“ kann ich mich im nachhinein zu dieser Entscheidung nur beglückwünschen; in Anbetracht und langsamer Kenntnisnahme der vielen und extrem schweren Neben- und Folgewirkungen (post vac) dieses Gen-Experiments scheint bei vielen Probanden (BK Scholz: „Versuchskaninchen“ / SPD Esken: „großer Feldversuch“) das Zittern einzusetzen, …natürlich nur nach innen und keinesfalls nach außen; man kann und wird ja nicht zugeben, mit dem Piks voll in die Schei… gegriffen zu haben.
Und der Rest der Guten lässt sich in vollkommener geistiger Umnachtung auch noch den vierten und fünften und x-ten Pieks verpassen; …ist ja umsonst.
Ich für meine Person kann und werde allen aktiven Hasspredigern einschl. Kirchen (ist ja alles in Schrift und Video dokumentiert) niemals vergeben oder gar verzeihen!
Kein Wunder, dass immer weniger Deutsche bereit sind, für eine rot-grün unterwanderte EKD Kirchensteuer zu blechen und lieber austreten.
Dank an Peter Hahne für seine exzellente Zustandbeschreibung einer satten und dickfälligen Organisation.
Das Folgedrama des EKD-Elends: Es werden bald noch mehr Kirchen entwidmet und zu Moscheen gemacht.
Verehrter Autor, Verallgemeinerungen sind der Anfang vom Ende der Gerechtigkeit, folglich der Sieg der Ungerechtigkeit durch die Hintertür.
Ich kenne den Zustand beider Kirchen hinreichend gut und bin seit sehr vielen Jahren alarmiert. Von Ihnen erwarte ich, daß Sie wissen, es herrscht ein massiver unchristlicher Geist, auch und vor allem in den Chefetagen.
Für Bibelkenner nix Neues, denn bereits die Bibel lehrt uns das.
Mir ist ein Fall bekannt, eines hervorragenden Kardinals, eines sehr klugen Christen, der in Paris eine Messe halten wollte, eine Messe, die den Suchenden zu Gott führt. Viele Christen sollen ihn darum gebeten haben. Er wollte eine traditionelle, lateinische Messe halten. Doch erhielt er aus Italien einen Telefonanruf, der ihm das versagte. Das ist ein Skandal sondergleichen. Übrigens ist besagter Kardinal nicht weiß und er wäre ein hervorragender Oberhaupt. Ganz im Gegensatz zum Jetzigen in Rom, der die Kirche MIT ABSICHT ZERSTÖREN will.
In Limburg gab es einen vorbildlichen, echten Christen als Bischof. Dieser war den Atheisten ein Dorn im Auge, weil dieser Bischof die Interessen der Feinde der Kirche erfolgreich durchbrach. Was geschah? Man verleumdete ihn aufs Übelste und heute ist dort ein Blender installiert, ein charakterloser Ja-Sager, ein Feind der Christenheit.
Der erste Kommentaor zu diesem Artikel meinte, nicht alle Menschen werden vergessen. Mag sein. Wichtig und entscheidend ist jedoch: Gott vergisst nichts und keiner dieser Heuchler und Feiglinge kommt ungeschoren davon.
Über die atheistische Gerechtigkeit, nicht-existent, nicht vorgesehen, mache ich mir keine Hoffnungen. Da wird nix kommen. Und wer reich ist, kann sich hier freikaufen. Aber vor Gott werden diese nicht bestehen können. Denn eines habe ich in meinem Leben gelernt: eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr, als dass diese Leute uns um Vergebung bitten werden, mit echter Reue und Umkehr. Nicht vorgesehen, maximal unwahrscheinlich.
Unvergessen auch die Vorfälle in Worms vom 18.04.2021, beschrieben in: https://reitschuster.de/post/lutherdenkmal-in-worms-zutritt-nur-fuer-regierungstreue-christen/.
Es wurde dort ein Gottesdienst der Grundrechtsbewegung verboten, das Lutherdenkmal polizeilich abgesperrt, damit dann direkt die maßnahmen-hörigen Pfarrer*innen einen Gottesdienst dort quasi „nur für sich selbst“ abhalten durften.
– Pharisäertum in der Jetztzeit.
Es sind Anlässe wie dieser, der das Verhältnis der Bevölkerung zur institutionalisierten Kirche und, in vielen Fällen – damit auch zum Glauben ruiniert.
Die Aufgabe der Kirche wäre die Betreuungs- bzw. Vermittlungsrolle: die Botschaft Christus‘ und der Propheten zu überbringen, und den Gedanken an das persönliche Verhältnis zwischen Mensch und Gott, gut und böse, an die 10 Gebote und die Wurzelsünden zu beleuchten.
Meist entfaltet sich Spiritualität durch das Bemühen der Glaubensvertreter, ein wenig seltener, wie mir scheint, auf spontane Weise.
So gross kann die Lehre aus der langen Historie nicht sein, wenn die Amtskirchen immer noch Probleme zu haben scheinen, zu priorisieren zwischen ihrem geistlichen Auftrag und der Einmischung bzw. Teilhabe am Wirkungskreis der Politik.
Dass die Amtskirchen sich zu weit in den Niederungen der Diesseitigkeit verliefen war historisch betrachtet schon häufiger ein Anlass für Menschen, sich von Kirche, und damit leider auch von der von ihr verwalteten Geistigkeit abzuwenden. Man denke an Kirchenfeindlichkeit und Glaubenkrise, weil die Amtkirche wie z.B. im Mittelalter ihre Macht missbrauchte und den Bügern mitteilte, dass die elenden Herrschaftsverhältnisse des Adels „Gottgewollt“ seien.
Selbstverständlich ist es möglich die Zugewandtheit zu Gott auch ohne Amtskirche zu bewahren, allerdings ist es nichtsdesdotrotz bedauerlich, dass die Aufgabe der Hege und Pflege dieses Verhälnisses auf diese Weise leidet.
In manchen Fällen, z.B. im Falle von heranwachsenden Kindern ohne aktives Elternhaus kann die Entstehung einer Spiritualität bei fehlender institutionalisierter Glaubenspflege ausbleiben.
Ironischerweise provozierten die „Amtsirrtümer“ von weltlichen Kirchen (wie bei den Brahamanen im Hinduismus) immer wieder das Erscheinen von Glaubensgründern bzw. Propheten.
Vielen Dank, Herr Hahne, für die klaren Worte, obwohl sie weder mich noch meine Familie betreffen oder, nun ja, lediglich indirekt. Das gleiche widerliche Bild gaben die Kirchen mehrheitlich nach dem Ende des letzten Weltkriegs, alle waren im Widerstand, alle waren im Untergrund. Weit weg von der Wahrheit und der Realität. Wenn dann waren es nur wenige, der große Rest hat unbeirrt mitgemacht! Dass sich dieser Schwenk wiederholt, war abzusehen. Jetzt fehlt nur noch, dass Lauterbach kräht: „Ich habe euch doch alle lieb.“ und die Kirchenvertreter dazu mit ihren Glocken bimmeln. Ein Erlebnis, zwar nicht Corona, hatten wir letztes Jahr, Hochzeitseinladung im Südwestdeutschen. Eine Pfarrerin, Mitte 40, die zu einer Hochzeit, solch einen profanen Mist, empathielos, ausdruckslos von sich gab, habe ich noch nie erlebt bzw. hätte ich nicht vermutet. Mein Mann und ich blieben leicht schockiert zurück, aber nun gut, wir waren nur Gäste.
Wenn die Deutschen nicht aufwachen und ihre verbliebenen Hirnzellen ihrer ihnen ursächlich zugedachten Aufgabe hinwenden, wird sich alles wiederholen, unter dem Vorzeichen neuer Pandemien (Lauterbach) oder des Klimas (Habeck).
Mir haben diese Jahre die Augen geöffnet, vieles hatte ich früher als Einzelfall „notiert“, nein, und damit hatte auch Broder recht, die Deutschen (die Mehrheit) hat sich nicht geändert. Sie hätten sich in den Jahren ab ’33 genauso verhalten wie jetzt in der Coronazeit. Unduldsam, unmenschlich dem Nächsten gegenüber, uninformiert, unkritisch, besserwisserisch, obrigkeitshörig, denunziatorisch – dummstolz.
Ja, es sind uns wenige alte Freunde geblieben, es kamen einige neue hinzu. Grundsätzlich prüfen wir unsere Bekanntschaften, eine Freundschaft muss man sich „verdienen“.
Wie immer…ein wunderbar wütender Hahne. Bleiben Sie dran, …wider das Vergessen, lieber Herr Hahne. „ Die“ machen sich jetzt alle einen schlanken Fuß und möchten heimlich „ durch den Keller“ verschwinden. Drosten, Lauterbach, der Mainzer Türke möchte sogar nach England, Wieler, Spahn, Merkel, die Kirchenleute….sie alle müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Noch ein Nachtrag: in unserer „ einzigartigen“ Tageszeitung schrieb gestern eine Lokalreporterin doch allen Ernstes, dass die Coronaviren durch die Karnevalsumzüge wieder „ Hoch-Zeit“ haben. Ihre ( die von der schreibenden Dame) CORONA-APP „ warnt“ sie seit Tagen. Die Dummheit in ihrem Lauf, halten weder Ochs usw.usw.
Nun, wie andere Organisationen und Regierungen haben auch die Kirche in ihre Mafiastrukturen nützliche Dämchen aufgenommen, die sich halt nicht gegen geistige Vergewaltigung stemmen. Im Gegenteil, diese sonnen sich nun im Glanz der Menschenverbrechen, merken jedoch ebenso wenig, wie so viele andere in diesen Strukturen, dass sie als nützliche Idioten nur verheizt werden. Man nennt so etwas, glaube ich, Intelligenz?
Danke Herr Hahne, dass Sie diese Pharisäer an den Pranger stellen. Ist vielleicht nicht ganz so christlich (Vergebung), aber absolut notwendig.
Sie bringen in Ihrem Artikel die richtigen Begriffe: Scheinheilige und Heuchler sowie Verlogenheit.
Absolut abstoßend diese Doppelmoral von diesen Obermoralisten.
Überall da wo Otto/Ottilie Normalverbraucher und Leistungserbringer keine Lust mehr darauf hatten, haben die Schwätzer diesen Platz für sich entdeckt.
Gild für alle Bereiche des sozialen Lebens. Politik, Kirche, Sport… denn auch davon kann man prächtig leben.
Geschätzter Herr Hahne, wie immer mit spitzer Feder formuliert!
Als gläubiger Mensch habe ich mich gegen den Eingriff in die Schöpfung Gottes mittels Gentherapie entschieden und war damit vom gesellschaftlichen Leben und auch der Kirche lange Zeit ausgesperrt.
Und dann hetzt der Bischof aus dem Bistum Rottenburg gegen mich, indem er mir vorwirft, ich würde die Kinder ihrer Kindheit berauben.
https://www.katholisch.de/artikel/32175-bischof-fuerst-ungeimpfte-rauben-kindern-eine-unbeschwerte-kindheit
Ich war nicht der übergriffige Staat, der sinnlose Lockdowns verhängt und die Kinder mit Filtertüte vor der Nase gequält hat.
Diese bodenlos unverschämte Aussage werde ich diesem systemhörigen und völlig unreflektierten Herrn nie verzeihen und habe mit dem Kirchenaustritt die Unterstützung einer solchen Kirche beendet.
So eine Kirche braucht kein Mensch!
Als intelligenter Ungläubiger stört mich der Eingriff in die angebliche Schöpfung Gottes mittels Gentherapie kein bisschen. Mich störte aber der Eingriff in Millionen Jahre der Evolution mittels eines völlig unausgegorenen Verfahrens, dessen offensichtliche Mängel einem geradezu in die Nase beißen. Sobald sie eine Spritze haben, die wirksam und sicher das Altern verlangsamt, her damit. Sobald sie eine radioaktive genveränderte Spinne haben, deren Biss mir Superkräfte verleiht, her damit. Ihr dreckiges Immungift, welches mich vor einem harmlosen Schnupfen retten soll (und nicht mal das bewirkt) können die sich selbst spritzen.
Jedenfalls stört es mich auch nicht, dass ich lange Zeit aus der Kirche ausgeschlossen war. Jetzt darf ich wieder rein, und gehe trotzdem nicht hin. Die widerlichen Unverschämtheiten der heuchlerischen Prälaten finde ich ebenso frech wie Sie, andererseits erwarte ich von religiösen Spinnern nichts anderes. Ist ja nicht so, als würden die Anhänger des Wüstenpropheten oder die Klimagläubigen netter über mich reden.
So wie ich das sehe, sind die abrahamitischen Religionen und all ihre weltlichen Häresien dasselbe Geistesgift.
Die Kirche der Gemeinde, der ich, wäre ich Vereinsmitglied, zugehörig wäre, hatte auch Schilder wie im Artikelbild zu sehen, an der Pforte. Ich meine mich zu erinnern, daß die sogar noch ein Ausrufezeichen mehr hatte, dazu noch Flatterband.
Vor einiger Zeit hatte ich mich dorthin mal verirrt, als Höflichkeitsbegleitung zum Gottesdienst. Im Raum war es so leer, daß die locker 10-Meter-Abstand hätten einhalten können.
Schräg davor einen Schaukasten angesichts dessen ich denken würde, das sei gar keine Kirche sondern gemeinsames Stadtteilbüro von SPD, SED, Islamverband und „Grünen“.
Bei erwähntem Gottesdienst war übrigens sehr hilfreich, daß dem Schaukasten immerhin zu entnehmen war, daß es sich um einen solchen handelt und nicht um eine Parteiveranstaltung, es war zu der Zeit Wahlkampf.
Wobei ich das dann wohl auch ohne Aushang irgendwann bemerkt hätte, denn bei Veranstaltungen der Sozen gibt es immer gratis was zu saufen, gern auch was vom Grill, da gehe ich gern hin, aber in der Kirche haben die nichtmal mehr zum Abendmahl leckeres Tröpfchen, nur so verdünnten Traubensaft, als ob Pfäffin den Küster kurz vor Beginn noch rasch in das Brombeergestrüpp hinterm Haus geschickt hätte, damit er Handvoll davon hole, drei Beeren dann auf 5 Liter Leitungswasser.
Immerhin, der Eintritt ist frei, und es regnet nicht durchs Dach. Mit Glück findet sich in der Bücherkiste vorm Eingang (die Einrichtung finde ich lobenswert) sogar noch was Brauchbares. Ich packe auch wieder was rein gleich im Rahmen des Sonntagsspazierganges, Otto v. Corvin, Pfaffenspiegel, hier bei mir liegt das als Doublette herum. Darin geht es ja eher um römische Kirche, aber prinzipiell wird es Zielgruppe treffen, sollten Pfaffende es finden. Denn EKD verhält sich nicht anders als Rom, wobei die Katholischen meines Erachtens ehrlicher sind, mit ihrem fürstlichen Gepränge, und für Sakralbauten habe ich was übrig. Hauptkirche hier am Ort ist wirklich schön, so düster und voller Ausschmückungen, heute evangelisch, aber die Akustik (ich gehe dort gern zu Konzerten hin) ist klasse, Orgel auch, daran änderten auch Reformation und „Vergrünung“ nichts. Gute Bausubstanz eben, nach Brand zu Kaisers Zeiten wiederaufgebaut, schön.
„Meine“ Kirche hingegen… mutet innen wie außen eher an wie unfachmännisch aufgebautes Gemeinschaftszelt des Ortsvereins der sozialistischen deutschen Arbeiterjugend.
Architektonisch nicht ohne Reiz, aber potthäßlich. Wie außen, so innen eben.
Meiner Beobachtung nach sind die Zeitgeistchristen sehr sehr ängstlich und obrigkeitshörig. Deren Leitbild ist weniger das Wort Christi, weniger die Zuneigung zum Nächsten ohne Ansehen der Person, weniger der Glaube an die Erlösung im Jenseits, als viel mehr der weltliche Gehorsam, die perfekte Anpassung an die zeitgeitige Ordnung. Nur so ist erklärbar, dass gesunde Ungeimpfte von den Kirchen ausgestoßen wurden. Es wurde eine falsche gleichmacherische Kader-Solidarität eingefordert. Aber ich denke, Christus nimmt jeden demütigen und glaubenden Menschen an und schaut nicht auf seinen Impfstatus.
Wohl wahr.
Ein Vergessen wird es nie geben, und ein Vergeben nur nach entsprechendem Mea culpa & Schadenswiedergutmachung, sofern das irgendwie möglich ist, -> sa. der letzte traurige Verlust von Clemens Arvay.
Was aber ein Großteil der Amts & Geschäftskirchen veranlaßt hat, einem SOZIALISTISCHEN TODESKULT -Zitat: Eva Vaardingerbroek- einer GRÜNmaoistischen Hochrisiko & Klimasekte hinterherzupredigen, statt dem AT & NT gerecht zu werden, werden sie dereinst vor dem höchsten Gericht zu erklären haben, sofern sie überhaupt noch daran glauben….
Ich hoffe aber, daß bald wieder die derzeit verfemten Aufrechten, wie Maaßen, Bhakdi, Lengsfeld, Vaatz, Sarazin, die vielen verleumdeten & ausgestßenen Künstler, Handwerker, Ärzte, Krankenpfleger, Journalisten -ja, auch der Autor ist gemeint- uvva. wieder in Positionen, uU. auch in die der Schöne Aussicht, einziehen, bzw. zurückkehren, um den irdischen Prozeß der FDGO im Guten wieder zu beginnen, bzw. weiterzuführen.
Das mag aber wohl noch dauern, und die Kamarilla der sozialistischen Todeskult-W€F-Transformation, iS: „Sie werden nichts mehr besitzen & glücklich sein“, haben noch längst nicht aufgegeben, aber Gottes Mühlen mahlen….
P.S. Ich bin auch mal gespannt, auf die wieder „erlaubten“ Ostermessen, und ob & was da diese „Gottesleute“ von ihren ReGIERungskanzeln über ihr Versagen & Verbrechen sagen werden, insbesondere vom CEO Vaticano Inc.? Ich könnte mir vorstellen, daß da einige Vorhänge und Talare iüS. zereissen werden.
Wenn die Kirche zusperrt, warum müssen die Gläubigen dann eigentlich Kirchensteuer zahlen ?
In der Zeit, wo Kirchen keine Leistung anbieten, in der sie ihre Kernleistung verweigern, haben sie es auch nicht verdient, die Gläubigen abzuzocken.
Bischöfe und Priester und Pfarrer dürfen für die Zeit, in der sie den Gottesdienst verweigern und die Kirchen schließen, schlichtweg nicht bezahlt werden.
Und alle Gläubigen müssen für die Zeit entschädigt und erstattet werden, in denen die Kirche für die sie bezahlen, ihnen die Leistung verweigert.
Sonst haben sie nur noch eine Chance in der Kirche ohne Steuern.
In freikirchlichen Gemeinschaften, die keine Steuern erheben (dürfen) lässt sich Christentum ohne Zwangsgebühren leben.
Die Beiträge beruhen auf Freiwilligkeit, nicht auf staatlichem Zwang.
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Es ist grotesk, dass diejenigen bestraft, beschimpft und geknechtet werden, die weiterhin christliche Zuwendung und christliche Dienstleistungen anbieten.
Das Gottlose der Amtskirchen tritt hier deutlich zu Tage.
Die Amtskirchen sind zum Blinddarm der Tagespolitik geworden.
Das kollektive Mobbing ist auch bei den Amtskirchen Geschäftsprinzip.
Dass sie nur Blinddarm der Tagespolitik sind, fällt ihnen auch nach Ende der inszenierten Pandemie nicht ein.
Die Wiederholung derartiger Szenarien ist deshalb vorprogrammiert.
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Man muss das alles gar nicht glauben.
Das sind Tatsachen.
Die Lüge siegt.
Das ist die Eigendynamik der weltlichen wie kirchlichen Macht.
Wer Gottesdienste verbietet, Kirchen schließt und Pfarrer vor die Tür setzt,
der wird von den Zwangsgebühren der Christenmenschen solide bezahlt.
Wer geistigen Beistand leistet, oder braucht, der bleibt im Straßengraben liegen.
Die Kirchenbeamten sind dazu berufen, Kirchen zu schließen, Gottesdienste und Andachten zu verbieten und alle rauszuschmeißen, die diesen ihren christlichen Corona-Geboten nicht Folge leisten.
Zur Nachfolge Christi sind sie nicht berufen.
Kirchen schließen ist das neue Erfolgskonzept zur Evangelisierung der Welt.
Marx und Bedford-Strohm nehmen im Nahen Osten ihre provokativen Kreuze ab.
Baerbock hängt in Münster das Kreuz des Westfälischen Friedens ab.
So wird das Christentum weltweit bestens gefördert.
Die Grünen müssen gar keine Kirchen schließen.
Das erledigen die Amtskirchen in vorauseilendem Gehorsam gleich selbst.
Ja, das bleibt die Aufgabe der nächsten Monate: Wider das Vergessen kämpfen! Es darf nicht sein, dass man nach all den Impf-Religions-Kampagnen über die immer sichtbarer werdenden Impf-Wirkungs-Katastrophen einfach zur Tagesordnung übergeht. Es müssen vor allem die rehabiltiert werden, deren Beruf und Reputation wirklich zerstört worden ist. Schlimm genug, dass das im Fall des Clemens Arvay gar nicht geht und all die hasserfüllten Spalter der Gesellschaft in Politik, Medien und auch Kirchen nur mit den Schultern zucken, als hätten sie alle eigentlich im Untergrund mirgemacht. „Wir werden uns viel zu verzeihen haben“ (Spahn, Berlin) setzt doch eine Bitte um Verzeihung voraus. Die habe noch von niemandem gehört. Nur gut, dass es Leute wie P. Hahne oder TE und all die anderen gibt, die hier (hoffentlich) nicht locker lassen werden. Vielen vielen Dank dafür!!
No pasarán – Sie sollten damit nicht durchkommen
Die Einlassungen dieser verlogenen Kirchenbeamtin lassen einem den Atem stocken und erschüttert zurück. Und die ist offenbar keiner der berühmt berüchtigten „Einzelfälle“. Jesus hatte nur einen Judas gegen sich. Die aktiven Gläubigen und die aufrechten „Untergrundpriester“ stehen zusammen mit Herrn Hahne einer ganzen Kohorte von Judassen im Kirchenamt gegenüber.
Diese Dame wird wohl um etliche Stufen auf der Anwärterskala für den Erhalt eines Ordens wider den tierischen Ernst nach vorne aufrücken. Ich würde ihr gönnen, dass die Trampolina die Laudatio ver-Bärbockt.
Bei dem was sich da noch alles in den miefigen Amtsstuben der Kirchen tummelt und auf Kosten der Steuerzahler ein weitgehend leistungsfreies, dafür aber angenehmes Leben führt, wird noch einiges an Ungeheuerlichkeiten im geistlichen Gewand , um die Ohren gehauen werden.
Zeit und Muße haben die ausreichend um anderen Leuten das Wort im Munde umzudrehen.
Ich bin da nicht zuversichtlich, dass es den Heuchlern nicht gelingen werde, sich unbestraft vom Acker zu machen. Die Volksdemenz wird bereits mit Horden von neuen Säuen zusammen durchs bundesdeutsche Dorf getrieben, so dass gar keine Zeit bleibt sich mit den alten Säuen zu beschäftigen. Es wird zum Erwachen wohl kein Weg am katastrophalen Zerfall dieses Landes vorbeiführen, der – vage Hoffnung – soviel Asche erzeugt, als für einen neuen Phönix nötig ist. Wieviel Asche da gebraucht wird zeigt das Ende des WK II und die Katharsis in Deutschland. Da waren die Kirchen voll, die Pfarrer haben Evangelium gepredigt und die Gerichte haben sich mit den vergangenen Untaten und ihren Tätern beschäftigt.
Hier klang die Jahreslosung 2022 folgendermassen:
und ganz klein unten rechts: es gilt 2G+
Nun, diese Verlogenheit ist eine der Gründe, warum ich die Sache mit dem lieben Gott erst ausmache, wenn ich denn tatsächlich vor ihn trete. Ansonsten ist Religion fmich eine weitere Geißel, um die Menschen hinters Licht zu führen und auszunehmen. Und Corona war ein Paradebeispiel dafür, wie weit weg die großen Ur-Sekten von allem Göttlichen sind. Wie übrigens auch in der Thematik „Flüchtlinge“. Nein, ich habe echtes Mitleid für alle, die ihr Herz und ihren Glauben an diese Messiaskonzerne verschleudern. Tatsächlich sollte jeder Christ die Bibel zur Hand nehmen und seine Kirche anhand diesem roten Faden prüfen. Er wird überrascht sein, was Jesus über diese Pharisäer spricht. „Weichet von mir, denn ich habe euch nie gekannt!“ ist noch eine der netteren Fazits. Richtig Schwung bekommt das Ganze in der Ogfenbarung. Mit dem Feuer- & Schwefelsee. Wunderbar. Die ganzen Himmelskomiker werden kross gebraten. Mein Kopfkino als Atheist geht gar nicht mehr aus. Wie dem auch sei, die Kirche hat ganz offen bekundet wo sie steht, wessen Geistes sie ist und wem sie dient. Jetzt ist es an den Steuer- und Ablaßbrief-Schafen, sich als Herde neue Hirten zu suchen oder die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Jesus hat die Geschichte mit der Anbetung ja recht locker gelöst, wenn er sagt, „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind…“ Von korrupten und auf Abwegen befindlichen Pfaffen hat er nix gesagt! Wie dem auch sei, Corona hat nicht nur der Kirche die Maske runter gerissen, nein, auch Politik, „Wissenschaft“, Gesellschaft und Wirtschaft. Faktisch wurden wir als kleinste Einheit ganz unten in der Nahrungskette von allen verar$cht. Konsequenzen muss aber ein jeder für sich selbst ziehen…..
Jedenfalls haben beide Kirchen in der „Pandemie“ verdammt wenig Gottvertrauen an den Tag gelegt.
Aus dieser Einstellung wäre nie und nimmer ein neuer Albert Schweitzer entstanden.
Was bin ich froh, dass ich vor Jahren schon aus diesem unsäglichen Religionsverein mit seiner Mischpoke an Religions- und Tugendwächtern, Bedforth-Strom und Marx einmal stellvertretend genannt, ausgetreten bin. Was für unsympathische Typen von Sexualstraftätern, Vertuschern bis Kreuzablegern und Antifa-Bewunderern alle vorhanden sind in diesen Organisationen.
Meine Tochter geht mit der Tochter einer Pfarrerin in die gleiche Klasse. Da gab es eine kleine Notlage des täglichen Lebens, ich habe gebeten, das meine Tochter im Pkw der Pfarrerin mitfahren darf. Wurde wegen des Ansteckungsrisikos (aber null Symptome) kalt abgelehnt, meine Tochter zurückgelassen. Das sind so Kleinigkeiten, die sauer hängenbleiben. Die Predigten am Sonntag sind nur leeres Gerede für diese Leute.
Wie gut Sie das ana-lysieren und wie klar Sie dann sagen: „Diese höllische Heuchelei schreit zum Himmel. Die Scheinheiligkeit ist der Heiligenschein vieler Religionsbeamter.“ Aber die Religionsbeamten können das nicht empfinden – ich würde diesen Typen keinerlei praktischen Dienst mehr leisten. (…der Worte sind genug gewechselt …)
Die 2G-Kirche ist eine Kirche in Sünde! Sie wird ihre Schuld einmal mehr bekennen und bereuen müssen, wenn sie eine Zukunft haben will. Und sie sollte endlich einsehen, dass wir Gott mehr gehorchen sollen als den Menschen und ihren “Maßnahmen” (vgl. Apg 5,29)!
Sie versuchen alle, sich reinzuwaschen. Aber es wird ihnen nicht gelingen. Viele Menschen werden nicht vergessen.
@Viele Menschen werden nicht vergessen.
Wenn die wirklich an Gott glauben , sind , wenn es einen Gott gibt , die Menschen , ihr kleinstes Problem