Die Letzte Generation kündigt in einer Pressemitteilung an, ihre Protestwelle in Hannover einzustellen. Der Grund dafür: das Entgegenkommen der Stadtverwaltung. Die Klima-Extremisten hatten am Dienstag ein Treffen mit deren hochrangigen Vertretern: Oberbürgermeister Belit Onay, Ratsvorsitzende Uta Engelhardt, Umwelt- und Wirtschaftsdezernentin Anja Ritschel und Bundestagsabgeordnete Swantje Michaelsen (alle Grüne).
Die Letzte Generation fordert einen Gesellschaftsrat, der sich mit der Frage beschäftigt, wie Deutschland bis zum Jahr 2030 null Emissionen erreichen kann. Auf seinem Instagram-Account schreibt Bürgermeister Onay dazu: „Deshalb prüfe ich, in welcher Form die Landeshauptstadt Hannover die Forderungen nach einem Gesellschaftsrat für Klimafragen im Bund unterstützen kann.“
Die Forderung nach einem Gesellschaftsrat mag sich harmlos anhören, ist aber eine der radikalsten Forderungen der Letzten Generation: Sie bedeutet letztlich die Aushöhlung der Demokratie durch Bürgerräte. Vor allem dann, wenn die Entscheidungshoheit weg von demokratisch gewählten Parlamenten hin zu den Räten geht.
Weil der grüne Oberbürgermeister den Klima-Extremisten entgegenkommen will, beschloss die Gruppe, ihre Protestaktivitäten in Hannover einzustellen. Die Letzte Generation begrüße diesen ersten Ansatz, zumal Hannover die erste Stadt sein könnte, die sich die Ziele der Gruppe zu eigen macht, schreiben sie in einer Pressemitteilung. Es werde innerhalb von 48 Stunden eine Stellungnahme der Stadt Hannover zur Förderung der Gruppe erwartet. Diese lag am Mittwoch-Mittag noch nicht vor.
Im Gegenzug für die staatliche Unterstützung würden die Proteste ausgesetzt. Zuletzt hat der Oberbürgermeister auf seinem Instagram-Account geschrieben: „In diesem Zusammenhang habe ich deutlich gemacht, dass es neben diesen konstruktiven Gesprächen wenig Raum für die Protestformen gibt, die nicht von allen Menschen dieser Stadt unterstützt werden.“
Die deutschen Innenstädte werden autofrei – die Antwort: die „normalen“ Menschen werden im Internet und auf der grünen Wiese einkaufen und die Zentren meiden. Einzelhandel und wertige Gastronomie werden sterben, die Innenstädte und der ÖPNV werden bunt. So gewollt von den Deutschen. Jedenfalls gibt es im Ausland noch Innenstädte, die Kultur, Erlebnis, Sicherheit beinhalten. Hier muss man sich halt in diese neue Richtung orientieren.
Vor ein paar Wochen hat man Staatsumstürzler verhaftet, mit Rollator. Ziemlich umständlich, so eine Aktion, jetzt könnte man echte Verfassungsfeind auf frischer Tat verhaften, und was passiert? Ein Oberbürgermeister will mit dieser Geiselnehmer verhandeln. Das macht jeden Demokraten in diesem Land zu einem ungläubigen Thomas.
Gerade im Moment haben wir Politik Change. Jetzt wird es spannend .
Unser Recht steht zur Debatte, denn wenn jetzt nicht eingegriffen wird, geht das absolut schief mit Deutschland und zwar nicht nur in Hannover.
Überall das Gleiche….Freiburg erhöht die Gebühren für Anwohnerparken ins Unermessliche….Frankfurt am Main schafft Parkplätze innerhalb der Innenstadt fast komplett ab (Autos raus)…..Berlin – da braucht man wohl nichts zu sagen…..allüberall wird der Krieg gegen den Bürger ausgerufen….und der Bürger? Der wählt fleißig weiter grün. Also….ist doch alles so gewollt.
Tja, irgendjemand muss den und die Mehrheiten im Hannoveraner Rathaus zusammengewählt haben. Selbst schuld. Jammert nicht und habt Respekt vor den Gesellschaftsräten – alles andere wäre RECHTS!
Die Letzte Generation will also eine Räterepublik (Sowjetrepublik) – also Kommunismus. Und die Grünen wollen das auch. Zwei verfassungsfeindliche Organisationen haben sich offenbart.
Da wird doch nicht der Haltungszwang im Urlaub sein und nichts mitbekommen. Nicht auszudenken wenn die Schlapphüte ihre eigenen Dienst-, u. Verfassungsartikel noch lernen müssen. Oh ha.
Hannover ist wohl der Versuchsballon, mit dem die Grünen anfangen. Mal sehen, welche tollen „Klima“-Maßnahmen daraus folgen und welche Teilnehmer dann im „Bürgerrat“ sitzen, der – natürlich nur beratend – ohne gewählt zu sein, die Politik dominiert. Liebe Hannoveraner, macht dem Spuk ein Ende, sonst habt ihr bald zwar keine Klimakleber aber Fahrverbote und Null Innenstadtparkplätze mehr.
Ein grüner Oberbürgermeister verhandelt mit Terroristen. Wenn man sich so ansieht, was die Grünen mit Deutschland alles vorhaben, kann man nur sagen: Gleich und gleich gesellt sich gern.
Aushöhlen der Demokratie?
Da machen die Grünen doch jederzeit gerne mit.
Und so etwas bleibt in den Mainstream-Medien unkommentiert.
Wer sich an einen Tisch mit Terroristen sitzt, hat schon verloren.
Ich möchte gerne an Helmut Schmidt erinnern, der niemals bereit war, mit Terroristen zu verhandeln. Er hat im Gegensatz zu heute sehr wohl verstanden: Wehret den Anfängen! – und ist tätig geworden. Und die Deutschen, so gut es ging, beschützt. Dazu gehörten Mut und Standfestigkeit. Diese Attribute kann kaum noch ein Politiker von heute vorweisen. Die hängen alle ihr Fähnchen so schnell in den Wind, dass man kaum noch hinterherkommt.
Zu Recht hat Helmut Schmidt darauf verwiesen, dass der Terror zunehmen würde, wenn die Politik sich erpressen läßt. Und genauso ist es gekommen. Erpressungsversuche reißen in der Neuzeit nicht mehr ab. Und wenn die Terroristen dann auch noch die gesamte Politik unterwandern können, ist der Diktatur und dem Terror kaum noch eine Grenze gesetzt.
Was man ja seit einiger Zeit unter rotgrün bestens betrachten kann. Und Hannover ist so dermaßen rotgrünverseucht, dass es sowieso keinerlei Chancen mehr für „normale“ Bürger gibt, in diesem Millieu zu überstehen.
Ein klarer Fall für den Verfassungsschutz: Der Oberbürgermeister einer deutschen Großstadt verhandelt mit demokratisch nicht legitimierten Personen über den Umbau des Staates in ein Sowjetsystem.
Man stelle sich nur vor, ein Amtskollege aus Sachsen hätte mit Prinz Heinrich & Co. über die Wiedereinführung der Monarchie verhandelt..
Die Monarchie ermöglicht eine freiheitlich-demokratische Grundordnung (gibt es mehrfach in Europa), das Rätesystem nicht.
Globales Klima mit lokalen Mitteln lösen? Bekommen die Aktivisten Geld von der Stadt – natürlich als Aufwandsentschädigung getarnt? Auch für Expertisen von diesen Leuten? Dieser OB muss dann auch den nächsten Aktivisten(eigentlich Erpressern) nachgeben, die ihre Mitmenschen nötigen.
Sollten beispielsweise Gebührenverweigerer des ÖRR auch auf dieser Welle reiten. Zahlt dann Hannover die Gebühren für seine Bürger und die in ganz Deutschland?
Oder läßt er sich nur erpressen, wenn es ihm in den Kram passt?
Regierende wie dieser OB (und das ganze Berlin) haben überhaupt nichts gegen Rechtsbrüche, solande sie linksgrünrotwoke angepinselt sind.
Beweis gefällig?
„Auf [das Asylrecht] kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften (…) einreist …“ (GG Art. 16a).
Und was machte die Merkelbande dann aus unserem GG?
Ein Stück Papier ,das vielleicht noch zum Fischeeinwickeln taugt!
Bester Satz des US-Marshalls Samuel Gerard (alias Tommy Lee Jones in dem Film „Auf der Flucht“): “ Ich – verhandle – nie – mit – Gangstern“
„Die Letzte Generation begrüße diesen ersten Ansatz, zumal Hannover die erste Stadt sein könnte, die sich die Ziele der Gruppe zu eigen macht“. Mein Rat an den Doppelstaatler im Rathaus zu Hannover: Übernehmen Sie doch die Haupträdelsführer der lokalen Öko-Terroristen gleich in den kommunalen Dienst – mit festem Gehalt etc.! Dort können die Herrschaften dann gleich ihre ‚Fachkompetenz‘ einbringen bei der Formierung eines lokalen ‚Gesellschaftsrates‘: Und dabei bitte nix dem Zufall überlassen, sondern schön nach Quote: Mindestens 51% Frauen sowie 51% der Gesamtgruppe mit Mihigru (vornehmlich natürlich westasiatisch/ostanatolisch/afrikanisch/muslimisch zum Ausgleich der schon ewig andauerenden Unterdrückung, Ausgrenzung, Erniedrigung und Beleidigung) als Vorstufe eines ganz speziellen koranischen Rätesystems…
Sie schaffen das, Onay Effendi!
Politische „Räte“ und im Endstadium dann eine Räterepublik? Da sollte Jeder mal wieder in die Geschichtsbücher sehen, wie so etwas für die Menschen ausgeht.
Ein recht bunter Paradiesvogel, der Herr Onay. Erst SPD und Sigmar Gabriel-Fan, dann zu Karrierezwecken RCDS, schließlich Grüne mit Hintergrundkontakten zu ATIB / Graue Wölfe. Doppelpass ist da nur konsequent.
„Die Letzte Generation fordert einen Gesellschaftsrat, der sich mit der Frage beschäftigt, wie Deutschland bis zum Jahr 2030 null Emissionen erreichen kann.“
Genau mein Humor: Die „Letzte Generation“ kriegt doch nicht mal sich selber emissionsfrei ?
Und hier ein Auszug aus Wikipedia über diesen OB, der sich mit der Allerletzten Generation ins Bett legt:
„Im März 2020 setzte er sich für die Aufnahme unbegleiteter, minderjähriger Kinder aus griechischen Flüchtlingslagern ein.[19] Im Oktober 2020 zog Onay erhebliche Kritik aus allen Parteien, der Presse und Sozialverbänden auf sich, als er im Rahmen einer Videokonferenz mit Bundeskanzlerin Merkel und anderen Stadtoberhäuptern über die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus Griechenland auf ausreichend Platz in Hannover verwies. Fast zeitgleich wurde von der Stadt ein Modellprojekt zur Unterbringung obdachloser Menschen trotz des bevorstehenden Winters und der COVID-19-Pandemie beendet.“
Genau die Sorte von Gestalten, die von der woken Welle nach oben gespült werden. Mal sehen, ob die Bewohner Hannovers sich bei der nächsten OB-Wahl an dieses Verhalten erinnern.
Zitat:“Die Forderung nach einem Gesellschaftsrat mag sich harmlos anhören, ist aber eine der radikalsten Forderungen der Letzten Generation: Sie bedeutet letztlich die Aushöhlung der Demokratie durch Bürgerräte.“
In dem Gesellschaftstrat sitzt dann wer? Klar doch, die rot-grünen Ideologen in Reinform. Die werden sich nicht von den Schwurblern in der Regierung unterscheiden, die hier täglich neue „metallerfahrene“ Leute reinholt in die Ära des Weltbürgergeldes und einer Rundumversorgung ohne Arbeitsleistung erbringen zu müssen. Bezahlt wird das durch ein permanent zu steigerndes „Sondervermögen“ – gedruckt von der vom Gericht verurteilten Frau Lagarde bei der EZB.
Warum hat Herr Okay die türkische Staatsbürgerschaft? Der kennt Erdogan bestimmt gut! Was der vorhat….
Wie sagte <b>Erdogan 1997</b>, bevor er wegen religiöser Volksverhetzung zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt wurde:
“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.”
Wenn das umgesetzt ist, schmeißt er ggf. den BRD-Pass weg und ist ein lupenreiner Türke.
Du meine Güte, ist das wirklich wahr. Na ja, grün zu grün gesellt sich gern. Allerdings scheint Herrn Onay & Co. nicht bewusst zu sein, dass der von der Letzten Generation erträumte „ausgeloste“ Gesellschaftsrat mit mehr oder weniger verbindlichen Entscheidungen einen glatten Systemwechsel darstellt. Der Gesellschaftsrat zerstört die parlamentarische Demokratie. Er ersetzt quasi den Bundestag. Wann folgt der Gesellschaftsrat für Migration, für Steuern, für …?
Und natürlich ist völlig offen, wie ausgelost werden soll und was passiert, wenn die unter 70 Millionen Erwachsenen? ausgelosten Bürger (m/w/d) etwas beschließen, was der LG Magenschmerzen bereitet. Es muss also, sage ich mal, ein äußerst cleveres Verfahren erdacht werden, in dem primär Gleichgesinnte den Kreis der Ausgelosten stellen. Ganz schön schwierig.
P.S. Hannover ist nach meiner Erinnerung auch so ziemlich die erste Stadt, die das Gendern eingeführt hat. Allerdings hat es Herr Onay immer noch nicht hinbekommen, dass es überall geschlechtergerecht zugeht. Man hat immer noch einen „Bürger-Service“ und einen „Bewohnerparkausweis“. Onay will übrigens „ein Oberbürgermeister für alle Menschen sein – egal wo das Kreuz am Wahltag gemacht wurde“. Ob 100 Prozent der Hanoveraner(:innen) Fans der LG sind?
Hannover wird Vorbild für alle Städte Deutschlands werden. Gesellschaftsräte aus tiefgrün und rot orientierten Personen werden gebildet , damit am Ende der Untergang des Landes nochmals beschleunigt wird. Dabei sein werden auch hochrangige Wirtschaftsvertreter, die bereit sind ihr Geschäftsmodell in Frage zu stellen. Wetten?
Der springende Punkt ist wohl, dass die Letzte Generation ihr theoretisches Modell noch diskret umkonstruieren muss. Zitat: „Die Teilnehmenden des Gesellschaftsrates werden nach statistischen Prinzipien zufällig aus der Bevölkerung Deutschlands ausgelost. Auf diese Auslosung hin erfolgt das Anschreiben der Gelosten. Diese melden sich mit allen relevanten sozio-kulturellen Daten wie Alter, Geschlecht, Bildungsniveau oder Herkunft zurück. Weil diese Daten der Gelosten dann bekannt sind, kann aus den Rückmeldungen eine repräsentative Gruppe zusammengestellt werden. Ziel ist es, hierdurch möglichst allen Gesellschaftsschichten Gehör zu schenken. Eine Art ‚Mikrokosmos‘ oder ‘Deutschland in Klein‘ entsteht.“
Viel Spaß dabei, unter 70 000 000 erwachsenen Menschen auszulosen (oder zeitgleich in allen Städten und Gemeinden des Landes …) und dann im zweiten Schritt statistische Repräsentativität zu schaffen, nachdem die Ausgelosten großzügig ihre „sozio-kulturellen Daten“ offenbart haben. Vielleicht könnte man ja noch die parteipolitische Präferenz miterfassen und nur Freunde der Linken, Grünen und SPD … ??? Man muss es ja mit der Repräsentativität wirklich nicht übertreiben. Und was macht man, wenn die Ausgelosten größtenteils gar keine Lust haben, dem Rat anzugehören? Ach egal, dann nehmen wir als Ersatz ein paar Mitglieder der LG. Allein die Vorstellung, wie sich der Rat bilden soll, ist abenteuerlich-naiv. (Mal abgesehen davon, dass das ganze Modell Irrsinn ist.)
Unser Altkanzler Helmut Schmidt wurde auch erpresst, hat aber nie mit Terroristen verhandelt.
Die parlamentarische Demokratie wird nicht abgeschafft, aber bis zur Unwirksamkeit umgebaut. Die Gründungsväter der Republik dürften sich wohl mit einigem Grausen abwenden: Sie müssten erkennen, dass auch ihr Demokratiemodell nicht ausreichend wehrhaft war.
Die Entwicklung verlangt nach persönlichen Stellungnamen der „konservativen“ und „wirtschaftsnahen“ Funktionsspitzen wie Herrn Merz, Söder, Lindner, BDI, etc.
Dies ist der Zeitpunkt Farbe zu bekennen, und klar zu stellen was man noch mitmachen wird. Wer diesen Vorgang missbilligt, muss sich von einer Koalition mit den Grünen für die Zukunft verbindlich distanzieren und zurückziehen (FDP). Die Minimalforderung muss eine durch Bundesebene erzwungene Revision von Herrn Onays Umtrieben sein.
Sehr wahrscheinlich schafft es diese Entwicklung nicht in die öffentlich-rechtliche Berichterstattung, so dass kritische Medien wie TE akiv werden müssen, um den Skandal bekannt zu machen.
Bitte, bitte bitte lesen sie auf WiKi was der Mann ist, was er gelernt hat, welches Wesen der Mann hat! Der hat die doppelte Staatsbürgerschaft, etwas was nicht Fisch oder Fleisch ist. Kommt es hart auf hart verrät der jegliches Deutschsein und wird jeden Deutschen mit allem bekämpfe was ihm zur Verfügung steht. Hannover ist die politische Resterampe der BRD, was von dort kommt ist moralischer Abschaum.
berit onay ist die letzte generation, wenn sie es ändlich verstehen und verinnerlichen, werden sie verstehen wohin die Reise geht.
Er knickt nicht ein. Die Extremisten sind Fleisch vom Fleische. Die Extremisten würden alleinstehend nicht gewählt, deshalb müssen sich Oberbürgermeister von Hannover bis Tübingen und anderswo immer als Normalos (oder Vert Realos) präsentieren. Die Extremisten würden wahrscheinlich mindestens 50% der Wähler vertreiben, aber zusammen mit den Gewählten können sie, Schritt für Schritt, die zumindest konzeptionell bestehende repräsentative, parlamentarische Demokratie in eine Rätediktatur umwandeln. Das sind die gemeinsamen Ziele von Extremisten und “ Normalos “ – seit mehr als 20 Jahren.
Mit der Forderung nach einem Gesellschaftsrat entfernt sich der grüne OB aber ziemlich weit vom Grundgesetz. Nach den aktuellen demokratischen Regeln kann und darf es keine Räte geben.
Ist der Mann jetzt ein Fall für den Verfassungsschutz?
Ein perfides Spiel, jetzt wird er damit Massnahmen rechtfertigen, die er auf demokratischen Wege nicht durchgekriegt hätte. Oh man, wie tief sind wir gesunken? Und es geht noch tiefer ..
viel, viel tiefer. Sie sollen mehr über great reset lesen, um zu verstehen, wohin die Reise geht. „Happy“ werden sie nicht sein.
Von wegen „knickt ein“. Der nutzt die Gunst der Stunde, die selbst(!) herbeigeführte Situation anzugehen, um das, was Grüne schon immer(!) wollten, angehen zu können…
Belit Onay will Hannover ohnehin autofrei machen, nach dem Berliner Vorbild. Die Menschen sollen nur noch mit dem ÖPNV in die Stadt fahren.
Parkplätze vor den Toren Hannovers darf es wg. der dann notwendigen Flächenversiegelung und dem klimaschädlichen Beton auch nicht geben.
Geliefert wie gewählt, kann man da nur sagen. Die rot-grüne Landesregierung wird sicher hinter diesen Plänen stehen. Die sitzt schließlich im VW Aufsichtsrat.
Herr Onay kann sich vom Verdacht einer Inszenierung nicht freimachen. Er ist Mitglied der Grünen, die der Vorfeldgruppe „Letzten Generation“ ideologisch am ehesten verbunden ist.
Schwer zu glauben, dass die Gruppe die Stadtverwaltung von Hannover „in die Knie gezwungen“ hätte. Onay schafft damit den Präzedenzfall, auf den sich rot regierte Städte berufen und anhängen können werden.
Darüberhinaus stellt sich die Frage, ob hier nicht der „Schwanz mit dem Hund wedelt“: die Gruppe ist sicherheitspolitisch irrelevant, jedoch darf vermutet werden, dass eine Räte-Installation bei einigen Grünen durchaus wilkommen ist.
Bei einer zu erwartenden Ausbreitung lokaler Räte müssen im Staat endlich alle Alarmglocken anschlagen. Diese Entwicklung ist vom GG nicht gedeckt. Wer glaubt ernsthaft, dass eine Räte-Beteiligung die letzte Entwicklungsstufe ist? Der Drang zur Räteherrschaft liegt auf der Hand.
Ich teile Ihre Meinung, dass die Gruppe ein Fall für den V-Schutz ist. Allerdings wegen derer krausen Gedanken und der Missachtung der Ordnung, nicht wegen ihres Gewaltpotentials.
Hätten die Vollzugsorgane freie Hand, wäre das Thema m.E. binnen Wochenfrist geregelt. Dass die Mittel dazu existieren, sah man bei der „adeligen Rentnerkonspiration“.
Das Bedrohungspotential dieser Gruppe beruht auf medialer Inszenierung und diskursiven agreement, weniger auf faktischer „hard power“.
Kurz: Linksextreme Stadtverwaltung arbeitet mit linksextremen Straftätern zusammen, um von Linksextremen dominierte „Bürgerräte“ einzuführen. Kürzer: „Fake flag“ erfolgreich: Maoisten delegitimieren öffentlich die Demokratie.
Auszug: „Die Klima-Extremisten hatten am Dienstag ein Treffen mit deren [Stadt Hannover] hochrangigen Vertretern: Oberbürgermeister Belit Onay, Ratsvorsitzende Uta Engelhardt, Umwelt- und Wirtschaftsdezernentin Anja Ritschel und Bundestagsabgeordnete Swantje Michaelsen (alle Grüne).“
Ich wiederhole: Alle Grüne !
Noch Fragen ?
Verhandeln, mit Verbrechern verhandelt man nicht, die gehören in den Knast, samt Unterstützer.
Wer bezahlt eigentlich die Einsätze die diese Trottel verursachen.
Gebildeten und gut verdienenden Deutschen bleibt nur noch:
Haus und Immobilien verkaufen, Sachen packen und wegziehen in ein anderes Land:
A) das nicht von Rot Rot Grün regiert,
B) und nicht von Klima Aktivisten erpresst wird
C) , und das auch nicht von illegal Einreisenden aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten (insbesondere Afghanistan, Irak, Syrien und Türkei) jährlich mit mehreren 100.000-enden Menschen überflutet wird.
Zu einer vernünftigen Regelung zu den Rot Rot Grünen Kernthemen Klima und Migrations Überflutung wird es mit diesen Parteien in den nächsten 999 Jahren n i c h t kommen.
Wohin, in welches Land wegziehen, das muss sich jeder selbst überlegen. Es gibt dazu keine für jeden und alle passende Patentlösung.
Radikale politische Vorfeldorganisationen höhlen Recht und Gesetz aus. Politisch gewollt, denn dafür sind FFF und LG, DUH und andere schließlich da und werden finanziert. Und das Bundesverfassungsgericht wird im Notfall seinen Segen geben. Leute sorry, aber wir sind schon viel weiter als 1933.
Mit Gewalt lassen sich in dieser Gesellschaft offensichtlich Ziele erreichen.
Soweit sie denn von der „richtigen“ Seite angewendet wird.
Den Hannoveranern geschieht ganz recht, wer sich so einen OB leisten kann, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Interessen der Einheimischen den Bach hinuntergehen. Ich als Christ würde mich von einem mit islamischen Hintergrund höchstens verars….. aber nicht vertreten fühlen und seine Behauptung er vertrete einen liberalen Standpunkt betrachte ich als reine Schutzbehauptung. Darum erwarte ich von so einem nichts positives für die Stadt und wer den gewählt hat, kann, wahrscheinlich wie Harbeck sagen würde, mit Hannover nichts anfangen und scheinbar sind solche dort schon die Mehrheit, wie könnte sonst so einer OB geworden sein. Das alle Genannten bei den Grünen sind ist nur zu verständlich, in welcher Partei hätten sonst solche Gestalten es so weit bringen können.
Nicht aufregen. Die GRÜNEN wollen alle nur unser bestes. Was von Onay zu erwarten war, konnte jeder vor der Wahl wissen. Also ist Onay und seine grüne Entourage quasi schon Ausdruck einer „Gesellschaftsratsentscheidung“.
Totalitarismen nehmen sehr oft den Umweg über eine legale Machterlangung. Man darf das Volk dann nicht von seiner Verantwortung an den Folgen frei sprechen. Geliefert wie bestellt.