Der Windkraft-Hersteller Enercon hält die deutschen Ausbau-Ziele für Erneuerbare Energien für unrealistisch. „Unter den aktuellen Rahmenbedingungen – insbesondere den langen Genehmigungsverfahren – erscheint es nicht realistisch, dass die politischen Zielvorgaben erreicht werden“, sagte Enercon-Chef Jürgen Zeschky der Bild. Die Installationszahlen befänden sich weiterhin auf niedrigem Niveau: „Mit lediglich 2,1 GW Netto-Zubau lag der Onshore-Ausbau in Deutschland 2022 deutlich unter dem Durchschnitt der letzten Jahre. Die Zielsetzung der Politik für 2022 lag bei 3 GW.“ Man gehe davon aus, dass es noch bis 2024 dauern werde, bis dies spürbar Wirkung zeige. Auch der Netzausbau müsse in Deutschland deutlich schneller und umfangreicher erfolgen, als es derzeit tatsächlich geschieht, sagte Zeschky.
Die bisherige Abwehrhaltung im Süden, insbesondere in Bayern, sei bekannt und spiegele sich in sehr niedrigen Installationszahlen dort wider. „Aus unserer Sicht sind die größten Hürden für einen beschleunigten Onshore-Ausbau langwierige Genehmigungsverfahren, Preissteigerungen aufgrund von externen Effekten sowie Zurückhaltung bei Investitionen wegen Inflationssorgen.“ Die EU-Notfallverordnung könne insbesondere nicht die langwierigen Genehmigungsverfahren beschleunigen: „Die Effekte der Maßnahmen kommen bei den Herstellern nur langsam an.“
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte am Montag verkündet, dass er mit einem Anstieg des Strombedarfs bis auf 700 bzw. 750 Terawattstunden bis 2030 rechne. Der Anteil erneuerbarer Energien soll bis dahin auf 80 Prozent steigen. Dafür nötig ist eine Verdreifachung des Ausbau-Tempos.
(dts nachrichtenagentur)
Auch eine Million Windkrafträder produzieren keinenStrom wenn der Wind nicht weht.
Es gibt in Deutschland gemäß Fraunhofer Institut und gemäß aufgezeichneter Betriebsstunden, im Durchschnitt nur 1600 Stunden Wind- und Sonne Vollaststunden, also etwa 1/6 der Zeit des Jahres, regional und zeitmäßig stark abweichend bis +/- 30%.
Der typische Grüne Lug und Betrug
von Erneuerbaren Energie zu faseln und damit die Menschen zu nötigen, aber dann Kohlestrom und AKW Strom zu importieren.
JEDER der unfallfrei mit einem Taschenrechner umgehen kann, hält die deutschen Ausbau-Ziele für Erneuerbare Energien für unrealistisch.
„Die Effekte der Maßnahmen kommen bei den Herstellern nur langsam an.“
Ja klar, das dauert eben, bis der Meldereiter das Telefax beglaubigt hektographiert quer durch wildes Kurdistan und Putinland geritten hat und im fernem Chinaland Kobolde diese Apparate herstellen können.
Man stellt sich das wohl oft so vor wie Bestellung im Chinarestaurant: Nr, 122, bitte, und zehn Minuten später ist das dann auf dem Tisch.
So geht es aber leider nicht, denn erfahrungsgemäß kleben sich immer irgendwelche Heimatschutznazis an tausend Jahre alten Bäumen fest und faseln was von Naturerhaltung, und, besonders schlimm, rotten sich noch Anwohner zusammen und blockieren Zufahrt für modernes Waldpflegegerät, etwa den Vollernter von Stihl, bewährt in Kanada und am Amazonas.
Darum kommt die Energiewende nicht voran, wegen dieser Ewiggestrigen, wobei doch klar ist, daß ein einziges Windrad, solarstrombetrieben, das Windrad daneben mit Zugluft versorgen könnte, das dann die Windkraftanlage dahinter, das die nächstliegende Anlage undsoweiter, es ist darum typische Schwurblerei zu behaupten, Windkraft sei irgendwie oberdämlicher Mummenschanz, zumal so ein Propeller mühelos mit einfachem Dieselmotor gedreht werden kann.
Hier nutzen – wie immer – Rechtspopulisten und AfD-Hetzer die Unwissenheit ihrer Wählerschaft, um in trüb-braunen Gewässern zu fischen.
Und wer in diesem Beitrag Spurenelemente von Satire vermeint erkennen zu müssen, der bekommt morgen früh uniformierten Besuch oder, sollte Post nicht streiken, einen Brief vom Staatsanwalt.
Sorry, auch in diesem Beitrag wird unterschlagen, dass es sich nur um 80 % des Bedarfes an elektrischer Energie handelt. Vom Gesamtenergiebedarf (2.500 TWh) sind das nur etwa 20 %. Sollen die verbleibenden 80 % bis 2045 ebenfalls allein durch Erneuerbare über die Wasserstofftechnologie erzeugt werden, müsste sich die Zahl der Windräder und Solarflächen um das 25 bis 30-fache der heute installierten Leistung vervielfachen, abgesehen von den fehlenden Speichern zur Überbrückung windarmer Zeiten.
Der grüne Traum von einer Vollversorgung durch Wind und Sonne wird zerplatzen wie eine Seifenblase, die Frage ist nur wann und was hat es uns dieser Irrweg gekostet.
Danke für die Einordnung. Man kann nicht oft genug darauf hinweisen. Alleine das E-Kerosin benötigt in der Herstellung enorme Mengen Ökostrom. Wer weiß denn, dass bis 2030 lediglich 2 Prozent E-Kerosin beigemischt werden sollen?
Die Abstimmung über die Klimaneutralität findet u.a. an den deutschen Flughäfen statt. Dort ist das Ergebnis eindeutig: Die Menschen, auch mancher Klimaaktivist, sind nicht bereit ihre Gewohneiten grundlegend zu ändern. Wie wollen die Klimaretter das ändern? In Umerziehungslagern?
Als ob Windanlagen und Solarpanele in unseren Breitengraten die für die Herstellung aufgewandte Energie (vornehmlich Kohlestrom aus Asien) wieder reinholen würden.
In der Gesamtenergiebilanz sind diese Anlagen eine Katastrophe.
Mal abgesehen davon, dass sie weiterhin kein für die Industrie lebensnotwendiges Gas prodozieren, reicht es ja nicht mal um den jährlichen Strombedarf realisitsch zu decken.
Aber wie in der C-Politik, der Migrations-Politik, der Bildungs-Politik usw. fehlt es nicht nur an mangelnder Kenntnis und Weitblick zu den jeweiligen Themen, es fehlt auch am politischen Willen, einen Irrweg nicht weiter zu beschreiten und nach Alternativen zu suchen oder sie gar umzusetzen.
Deutschland wird von wahnsinnigen Ideologen regiert, die dieses Land und dessen Wohlstand in den Abgrund reißen werden.
Für die deutsche Industrie wird 2023 sehr interessant. Neben Energiemangel wird es weiter zu einer Verknappung lebensnotwendiger Rohstoffe kommen, da Russland und die Ukraine als Lieferanten wegfallen. Von so Kleinigkeiten wie Dünger und Getreide ganz zu schweigen. Der Elendstourismus wird weiter zunehmen, wenn die Menschen in den Ländern, die bisher sowieso schon auf der Kippe standen, nichts mehr zu essen haben. Dazu kann man dann auch China zählen und dann möchte ich mal sehn, wo unser Billig-Schrott und Halbfertigprodukte herkommen sollen.
Die Globalisierung ist zu Ende. Und mit ihre all der Wohlstand.
Dieser ganze weitere Ausbau ist vollkommener Mist.
Bläst jetzt schon der Wind mal 2 oder 3 Tage weil mal Bewegung in der Atmosphäre ist, rauscht der Strompreis gegen Null und wird ins Ausland verschenkt.
Bezahlen müssen aber wir ALLE diese ganze brotlose Kunst. Das hat meinen Stromanbieter EON dazu gebracht, dass ich jetzt für 900 Kw/h im Jahr über 600 Euro zahlen soll. Die 600 Euro durch 900 Kw/h geteilt sind 0,66667 Cent pro Kw/h, die Strompreisbremse soll da schon drin sein. Solcher Betrug, anders kann ich das nicht nennen, wäre früher bei Nepper, Schlepper und Bauernfänger im Fernseh angeprangert worden. Heute hört man nur noch von der Klimakatastrophe und das alles muss getan werden, weil Deutschland wieder die Welt retten will.
Mit dem ganzen weiteren Ausbau von Wind und Solar wird nur mehr Geld versenkt, weil das Stromnetz es nicht mehr packt und wenn wirklich mal die Sonne scheint und der Wind weht, die Energie nicht verbraucht werden kann und auch nicht gespeichert werden kann. Diesen Strom in Wasserstoff zu speichern sind wegen der Verluste ebenfalls grüne Träume.
Schon jetzt bekommen Bauern, Besitzer großer Hallen von Firmen nicht mal mehr ihre PV Anlage ans Netz weil das sonst überlastet ist.
Man sehe sich nur mal den schleppenden Ausbau von Glasfaser an, was nur kurz unter der Oberfläche verlegt wird. Will Habeck jetzt in allen Städten die Straßen aufreißen lassen über einen Meter tief, um dickere Kabel verlegen zu lassen ? Keiner baut ein solches Stromnetz was auf den geringen % Satz ausgelegt ist, der wenige Mal im Jahr eintritt. Das ist wirtschaftlicher Schwachsinn den keiner bezahlen kann.
Aber für Habeck ist das ja nur Geld, egal.
Alleine schon mit der Aussage hat sich der Mann als Wirtschaftsminister disqualifiziert. Von seinen technischen Kenntnissen wie man Anlagen berechnet und konstruiert ganz abgesehen, jeder weitere Tag wo der im Amt ist sterben hier Firmen und das Volk womit Habeck nichts anfangen kann, wird ausgeplündert.
…
Tut mir Leid, aber das stimmt nicht.
Das Fundament alleine wiegt 3.500 Tonnen. Insgesamt kommen Sie je nach Leistung auf etwa 5.000 bis 7.000 Tonnen Zement, bei Offshore-Anlagen sind hier noch ganz andere Dimensionen gefragt. Die anderen Rohstoffe lasse ich hier mal unkommentiert, aber leider wird bei vielen Quellen auch nur für die für den Bau der WKA benötigten Ressourcen ausgegangen, obwohl die Infrastruktur auch hinzu gerechnet werden müsste.
Auch Enercon will Geld verdienen und noch mehr Windräder aufstellen. Natürlich gibt es Widrigkeiten die der Steuerzahlen ausbügeln soll. Die Windkraftlobby lässt nichts unversucht ihre Ziele zu erreichen. Wie man den Bürger gewinnt, sich diese Dinger in unmittelbarer Nähe zum Wohnort ohne Widerstand aufstellen zu lassen stand heute bei uns ganzseitig in der Zeitung. Man verspricht sie am Gewinn des Windparks zu beteiligen. Nämlich den Strompreis für Anrainer am Windpark zu senken, mit Erfolg wie berichtet wurde. Mit Speck fängt man Mäuse. Auch hier sind die Grünen bestens unterwegs!
Als Meldung ist der Text sachlich unvollständig, weil kein Ausbautempo der Welt (3x, 4x oder 1 Mio.x) das Problem der Versorgungsabbrüche während einer sog. Dunkelflaute beheben könnte, obwohl der Text das ein bisschen suggeriert. Vereinfacht gesagt: 3×0 = 1.000.000×0! 0 steht hier für die Tasache, dass Wind- und Solarenergie naturbedingt nicht zu 100% der Zeit liefern! Das ist auch alles hinlänglich bekannt und hier schon x-fach erläutert worden. Kurzum: Die deutsche “Energiewende” ist politisch, ökonomisch, physikalisch, moralisch und intellektuell gescheitert. Sprachlich auch, denn Energie lässt sich nicht “wenden” odet “erneuern”!
Jetzt rächt sich auch die politik der DieGrünen unter Schröder siehe agenda2010. Gerade die agenda2010 hat ja zu dem heutigen fachkräftemangel geführt und das ist mit das größte problem bei Robert´s plänen. Das fängt schon beim lkw fahrer an der die sachen zum aufstellort fährt. Das gleiche erleben wir ja auch beim ausbau des stromnetzes.
“ Der Anteil erneuerbarer Energien soll bis dahin auf 80 Prozent steigen.“
Dann sollen also bei zukünftigen Dunkelflauten 80 Prozent der Energieversorgung ausfallen. Hört sich Schildbürgerhaft an.
Diese hirnrissige Verschwendung an unendlichen Resourccen und Bergen an Geld für ideologische Wolkenkuckucksheime, die nicht funkionieren (können), löst langsam aber sicher gewaltigen Groll gegen die „Entscheider“ bei mir aus.
Geht es noch fahrlässiger. Schließlich hängt die Versorgungssicherheit eines 80 Millionen Volkes und die Weiterexistenz einer bereits abwandernden Industrie von diesen Entscheidungen ab.
„Agenda 2030“ und wie sie alle heißen sollten eigentlich in „bitterarm und im Kalten sitzen“ umbenannt werden.
In einer Dunkelflaute, die durchaus mal drei Wochen dauern kann, stehen selbst bei einem verfünfzigfachten Ausbau genau 0 GW zur Verfügung. Hält Habeck die Mehrheit der Wähler wirklich für so blöd?
Hält Habeck die Mehrheit der Wähler wirklich für so blöd?
Offensichtlich ja.. Die Bevölkerung hat ja auch lange geglaubt, dass die illegale Einwanderung von teils analphabetischen „Migranten“ zum Vorteil Deutschlands wäre. Oder dass die Bürokraten und Intransparenz (Verschiebebahnhof) EU eine Verbesserung zum Nationalstaat darstelle.
Wer nicht so blöd ist, wählt die, die solche grünen Irrwegen verhindern WOLLEN. Jetzt die Wahlergebnisse an schauen.
Habeck ist ein Traumtänzer, freundlich ausgedrückt.
Nein. Ein Traumtänzer ist jemand, dessen Handeln nur sich selber schadet.
Menschen wie Herrn Habück nennt man Hasardeure.
Enercon – ist das nicht die Firma mit einem undurchsichtigen Eigentümergeflecht, das seine Spuren in Liechtenstein und den briitschen Jungferninseln hat? Mafiöse Strukturen, langsam sollte es auch der Gutgläubigste verstehen, dass hinter diesen Unternehmen zur Weltrettung lediglich Kriminelle stecken.
Realistisch hin oder her. Es wird durchgeprügelt. Punkt.
Mit ihrem Beitrag haben sie das Kernproblem der Windenergieanlagen erfasst, weil Tagträume der „Grünen“ den wirklichen umfassenden Umweltschutz ausblenden. Eine echter Fortschritt in der Energieerzeugung besteht nur dann, wenn alle Eingriffe in die Natur (Wasser, Boden, Luft) so weit möglich minimiert werden. Windenergie die ohnehin nur ein Teilsegment der erneuerbaren Energien ist, verursacht ein dramatischen Problem in der Abfallwirtschaft. Ein nach modernster Technologie erbautes und regelmäßig gewartetes KKW hat eine Lebensdauer von mindestens 60 Jahren. Das heißt, dass die Windenergieanlagen in dieser Zeit 3 mal verschrottet und erneuert werden müssen, um in der gleichen Zeit Strom zu liefern. Mag sein, dass die Belastung durch CO2 vermindert wird, aber ein unlösbares extrem teures Abfallproblem damit erzeugt.
Wir brauchen jede Menge Kraftwerke und kein Windmühlen. Das wäre die Forderung der Stunde. Aber davon höre ich weder von Seiten der politischen Windbeutel in der Ampel etwas, noch von der CDU. Wie soll denn das weitergehen, in diesem Land? Bleibt das jetzt Dauerzustand?
Mit „Euer Freund“ meinen Sie Putin?
Sie haben schon mitbekommen, dass es NICHT Putin war, der das Gas abgedreht hat, sonder unsere Bundesregierung selber? Das WIR die Russen boykottieren und nicht andersrum?
Und dass die Pipeline nicht von den Russen gesprengt wurde, sondern mit ziemlicher Sicherheit von den Amis und Norwegern und das Vermutlich mit Wissen oder zumindest mit Duldung der Bundesregierung?
Das Gas abgedreht haben die EU und die Ampel mit ihrer Sanktions- und Kriegshetze. Und unsere Amerikanischen Freunde haben dann dafür gesorgt, dass es auch abgedreht bleibt.
Zuerst mal, war’s nicht unser „Freund“ der uns das Gas abgedreht hat, sondern wir selber. Und unsere NATO Verbündeten haben dann auch gesorgt, daß‘es so bleibt.
Zweitens. Sie schreiben selbst:
„vorausgesetzt es hätten sich Investoren gefunden“
Also noch mehr Konjunktiv geht ja wohl kaum.
Wenn Sie Putin meinen irren Sie sich ganz gewaltig. Russland hat uns kein einziges Kraftwerk abgeschaltet oder uns den Gashahn abgedreht. Das waren ausschlich unsere Grünen „Freunde“. Aber ob man die als Freunde bezeichnen kann, daran darf man sehr berechtigte Zweifel haben.
Bereits im November 21 hat der grüne Präsident (und persönlicher Habeck-Freund) der Bundesnetzagentur Klaus Müller die Inbetriebnahme der Nord-Stream 2 Pipeline aufgrund einer Bagatell-Klausel und aus rein idiologische Gründen verhindert.
Offensichtlich haben sie den von Ihnen hier ausgewiesenen Artikel nur sehr oberflächlich gelesen, ansonsten hätten Sie sicherlich diesen Abschnitt nicht „übersehen“:
„Der Gasriese kann für das Management der Mengen auch die in seinem Besitz befindlichen Gasspeicher in Rheden in Niedersachsen, dem größten Speicher in der EU, und im österreichischen Haidach nutzen. Nun wartet man ab, bis durch Nord Stream 2 Gas fließt, anstatt es teurer durch die Ukraine zu leiten.“
Es war also von Gasprom nie beabsichtigt den Gashahn abzudrehen. Im Gegenteil es wurden alle Verträge eingehalten und sollten mit Inbetriebnahme von Nord Stream 2 auch ausgeweitet werden .
Das grüne Illusionstheater bei der Arbeit…
Wäre die Partei der Grünen nicht ein Sammelbecken politischer Esoteriker, sondern von Technikern und Ingenieuren, wie es diese früher zu Haufe in SPD und Union gab, könnte man tatsächlich was auf deren „Energie-Ideen“ geben.
Aber jetzt, heute bleibt alles Wunschdenken und Quatsch. Der Graichen-Agora-Clan hat sicher zu allem ein paar Tortengrafiken, Frau Kempfert sicher auch und Herr Quaschning weiß von jenen sicher noch am ehesten, was Watt, Ampere, Hertz etc bedeuten könnten, nur sind allesamt Theoretiker und weit von Industrieller Praxis unterwegs. Vielleicht kennt man Statistiker zu Planungsverfahren, hat aber noch nie eines durchgeführt. Vielleicht hat man ein paar Statistiken zu Renditen, Verzinsung von Investitionen, hat aber vermutlich nie eine Finanzierung jenseits des eigenen Hauskaufes oder eigenen Soloaranlage betrieben, verhandelt und vor allem: selbst verantwortet, incl persönlicher Haftung.
Und die ganz Blinden Oberkorrekten, mit ihren Literatur, Jura, Politologie und Völkerrechtsbiographien, mit oder ohne Abschlüsse, Berufserfahrung etc. können blumige Reden schwingen, aber mit der Realität noch viel weniger anfangen, als deren kluge Köpfe mit vielen Studien und Grafiken.
Und so wursteln sich die Laien durch die Energieversorgung einer G7-Industrienation, operieren mutig an deren offenen Herzen und hoffen bestimmt innig, dass alles schön und sehr grün wird.
Ja, kann man als Hobby sicher so machen, aber in Regierungsverantwortung für ein ganzes Land ist es einfach nur Wahnsinn – Wahnsinn im Quadrat, dass man so eine Laienschauspielertruppe an die Regierung geholt und gelassen hat.
Ein Haufen Lufikusse, der vielleicht von Guten Absichten beseelt ist, aber keinen Schimmer davon hat, wie daraus Realität gemacht werden könnte, wie lange das dauern könnte, was das alles wem was kosten wird und was dabei alle kolossal schief gehen kann.
War Corona incl mRNA schon ein großes Experiment mit ungewissen Ausgang, ist die Klima-Energie-Voodoopolitik ein vergleichbares Experiment, nur hoch Zehn. Und Sri Lanka hat uns gezeigt, wie schnell ein Land durch „gute Absichten“ (Bio-Landwirtschaft) in den Zusammenbruch regiert werden kann. Ist ja auch sehr still um diese grüne „Erfolgsgeschichte“ geworden – dank Ukraine/Putin, die über alles und jedes sonstige Problem medialen Mehltau gelegt haben.
Unter diesem Aufmerksamkeits-Schutzschirm können und dürfen nun unsere Laienschauspielertruppe Regierung spielen, die Energieversorgung umkrempeln, die Landwirtschaft vergrünen, den Verkehr lahmlegen, sich Milliardenpakete neuer Staatschulden basteln, Inflation zu was Guten erklären und ihrem Lieblingshobby „Kampf gegen Rechts“ frönen, was Linke bekanntlich am besten können.
Man muß wahrlich kein Hellseher oder Genie sein, um sich das Ende, bzw die Ergebnisse dieser Politik auszumalen – und es werden garantiert keine blühenden, grünen Landschaften sein.
Was Habeck betrifft: Grüne sind Ideologen und das Wesen von Ideologien ist das irreale Ausblenden der Wirklichkeit. Auch muss man sich nicht wundern, wenn man einen Geisteswissenschaftler und Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister macht. Unvergessen seine Äußerungen zum Thema Insolvenz vor einigen Wochen bei Maischberger. Dieser Schwurbler hat von wirtschaftlichen Zusammenhängen so viel Ahnung wie eine Kuh vom Sonntag und soll ein Ministerium leiten, wo essentielle Weichenstellungen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung dieses Landes zu treffen sind. Erinnert sei auch an sein Statement in seinem Buch „Patriotismus – Ein linkes Plädoyer“ : „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ OK, freie Meinungsäußerung ist das eine, etwas ganz anderes ist es aber, einem Menschen mit dieser Gesinnung die Verantwortung für das weitere Wohlergehen der (noch) viertgrößten Industrienation der Welt zu übertragen. Für den medialen Betrieb hierzulande ist das offenbar alles kein Problem. Es ist unfassbar.
Die Quintessenz der Dummheit ist es, zu glauben, daß der Mensch die unterschiedlichen Wetterlagen der Erde irgendwie beeinflussen kann. Das gipfelt darin, ein Klimaministerium zu schaffen. Dieses Ministerium ist m.E. das Aushängeschild grenzenloser Blödheit.
Ich muss es immer wieder und wieder schreiben:
Der Ausbau der Windräder scheitert schon an der Physik: „Windkraftanlagen“ (WKA) konvertieren die kinetische Energie des Windes in elektrische Energie. Der Wind wird dadurch weniger und langsamer. Der WInd ist also eine endliche Ressource!
Was bei 10 Anlagen noch kein Problem ist, hat bei über 30.000 Anlagen zwangsweise massive Auswirkungen auf das Klima in den betroffenen Regionen.
Weniger Wind bedeutet höhere Temperatur durch geringere Kühlung (auch über Verdunstungskälte), weniger Feuchtigkeitstransport, weniger Wolken, weniger Regen und auch stabilere Druckgebiete, der nur der Wind diese ausgleicht. Das Resultat sieht man im Norden des Landes: in Lee-Richtung extreme Trockenheit und höhere Temperaturen. Gleiches sieht man in Kalifornien, das ebenfalls mit Trockheit durch die WIndräder zukämpfen hat.
Die Windräder verursachen also das, was sie bekämpfen sollen. Wenn nun bereits 30.000 Windräder diese Auswirkungen haben, was passiert bei 50.000??
Ganz abgesehen vom enormen Ressourcenverbrauch für diese WKAs. Alleine das Fundament benötigt fast 3000 Tonnen Stahlbeton, hunderte Tonnen Stahl, zig Tonnen Kupfer, etc.
Das ganze ist ein einziger Irrsinn.
Der Wind ist keine endliche Ressource, weil morgen, schon durch Temperatur-und Luftdruckdifferenzen, wieder neuer da ist. Der vorhandene ewige sich erneuernde Wind ist aber nicht beliebig und folgenlos erntbar.
Das kapieren die Grünen aber nicht.
Sie haben völlig recht.
Aber wie erklären Sie das einer Person, die nur nach der Formel „CO2 = böse“ lebt und von komplexeren Gleichungen heillos überfordert ist.
Dem Enercon-Chef geht es um nichts anderes wie um einen Freibrief für das flächendeckende Verspargeln unserer Landschaften, und das will er sich mit unseren Steuergeldern noch vergolden lassen.
Es handelt sich also um keine Kritik am System, sondern um ein noch mehr vom Selben.
Wobei ich meine Zweifel habe, dass da überhaupt genügend Ressourcen, d.h. Fachkräfte und Rohstoffe vorhanden sind, um auch nur im Ansatz diese Anzahl hinstellen zu können.
Außerdem lässt sich auch von grünen „Denkern“ die Physik nicht überlisten, was z.B. bedeutet, dass die Windgeschwindigkeiten nach dem gigantischen Entzug von kinetischer Energie aus der Atmosphäre durch Windräder für weitere Windräder kaum noch was übrig bleibt.
Im Süden sowieso, wo die paar Windräder in meiner Umgebung jetzt schon die meiste Zeit stillstehen.
Zitat: „Der Anteil erneuerbarer Energien soll bis dahin auf 80 Prozent steigen.“
80% von was? Von dem erzeugten Strom oder dem Gesamtenergieverbrauch? Letzteres wird nur möglich sein, wenn unser Land zu 100% auf „angebotsorientierte Energieversorgung“ umgestellt wurde.
Persönlich halte jedoch auch 80% Strom ohne entsprechende Speicher nicht für möglich. Zudem hat auch der Enercon Chef nicht gesagt, ob man genügend Anlagen herstellen könnte.
Enercon, ein weiteres Unternehmen aus der ideologischen Retorte, das in einer echten Marktwirtschaft gar nicht existieren würde. Dass die gerne schneller ihre sinnlosen Windmühlen abverkaufen möchten, verstehe ich. Das „Produkt“ Windstrom benötigt Subventionen für die Fertigungsstätteninvestition, erhält eine 20-jährige Abnahmegarantie zu Festpreisen, bekommt diesen Festpreis auch bei Nichtnachfrage, lässt den Verbraucher die enormen Zusatzinvestitionen für Netz und Systemdienste tragen und will nun auch regulatorische Sonderbehandlung, die allen anderen Industriebereichen verwehrt wird. Wie irre sind wir eigentlich ?
Genau so kann es nur laufen. Allerdings müssen wir dann noch ausschließen, dass die Chinesen zu günstigeren Preisen liefern. Der Markt muss protektionistisch komplett ausgeschlossen werden. Von der EU Gesetzgebung mal ganz zu schweigen. Es gibt da aber immer noch ein weit verbreitetes Missverständnis, zu glauben, dass ohne 100 % ige staatliche Risikoabdeckung überhaupt etwas passiert. Letztmalig bei Herrn Klingbeil zu besichtigen der nicht verstehen konnte weshalb die Wehrindustrie ohne Aufträge nicht von sich aus die Produktionskapazitäten vorausschauend erhöht hat.
Netzfund, den ich hier gern zitiere:
Er sagt aber nicht, dass der Plan zum Windkraftausbau an sich völlig unsinnig ist. Nur dies wäre, mit den energiewirtschaftlichen Begründungen, eine bemerkenswerte Aussage.
Habeck, Chef des Ministeriums für Utopie und Windbeutelei, wird über kurz oder lang ein Gescheiterter sein genau in dem Ausmaß, wie das gesamte Geschäfts modell Bundesrepublik Deutschland auf Grund der massiven globalen geopolitischen Verwerfungen in den nächsten Jahren massiv ins Schleudern kommt. Habeck wird aus der Kurve fliegen, allerdings nicht nur er alleine.
Noch mal ganz langsam für diejeinigen die beim Denken immer ganz viel Pech haben:
Ein Vogelschredder stellt im globalen Energiebilanzkreis (und das ist alleine von belang) immer einen Verbraucher dar. Das ist physikalisch bedingt und kann „technisch“ nicht „gelöst“ werden.
Für jede hier „eingesparte“ Tonne Kohle, Öl oder Gas wird an anderer Stelle also die doppelte Menge verfeuert. Der „Betrieb“ eines Windrades oder einer PV-Anlage ist also physikalisch identisch mit dem Abfackeln von Ölfeldern, dem Anzünden von Kohlehalden oder einer russischen Feuerwalze die ukrainische Städte überrollt.
Ich werde daher in Zukunft meine Geldanlagen vor allem im Bereich Kohle, Gas und Ölindustrie durchführen. In wenigen Jahren werden auf Grund der zu niedrigen Investitionen dort gigantische Gewinne zu verzeichnen sein.
Kein Politiker versteht den Unterschied zwischen Leistung und Energie, wie denn auch, als Schulabbrecher. Deswegen werfen sie mit Zahlen um sich wie der Prinz Karneval mit Kamellen. Die Deutsche „Energiewende“ ist ein Desaster für Deutschland und wird trotzdem bis zum bitteren Ende durchgezogen. So ist das nun einmal, in Deutschland, im Grünen….
Ein Kinderbuchautor rechnet nicht (ich nehme an, Unvermögen), er „glaubt“ oder „hofft“ – das würde einem geistlichen Würdenträger gut zu Gesicht stehen, für einen Wirtschaftsminister ist das mehr als ungenügend. Wenn Habeck und seine Berater die ihnen zur Verfügung stehenden Daten zum Ertrag „erneuerbarer Energien“ (bei der regierungseigenen Agentur Agora lückenlos aufgezeichnet) wissenschaftlich und objektiv auswerten ließen, wäre die Parole 80% „Erneuerbare“ mit einem Preisschild versehen, welches den uneingeschränkten Bezug von Elektroenergie nur noch den „Reichen“ und „Schönen“ ermöglicht. Wenn man darüber hinaus noch berücksichtigt, das jährlich ohnehin schon hunderte Tonnen!!! Insekten an den Windmühlenflügeln kleben, wären wir dann binnen kurzer Zeit die Sorgen um die Biodiversität los – es gibt dann keine Insekten mehr. In den Genuss des Vorteils einer von toten Insekten freien Autoscheibe auf der Autobahn wird keiner mehr kommen – es gibt dann wahrscheinlich auch keine Autos mehr. Der Sieg der „grünen Vernunft“ scheint sehr nahe – hallelulja.
Früher konnte man kaum 100 Kilometer Autobahn fahren ohne an die Tankstelle zu müssen, um die Frontscheibe mit Schwamm und Abzieher mal gründlich zu reinigen. Selbst an meiner Mofa die über 100 Km/h gefahren ist war der Scheinwerfer und Helmvisier mit Mücken und Fliegen voll. Da hing mehr dran als man heute nach einer ganzen Tankfüllung auf der Autobahn auf der Frontscheibe hat.
Ich kann mich noch an die Kuh und Schweineställe erinnern, die voll mit Fliegen und Schwalben und deren Nestern waren, Misthaufen wo die Hühner drauf gesessen hatten. Das ist alles weg. Keine offenen Ställe mehr, keine Fliegen, keine Schwalben, selbst Fledermäuse sind rar geworden. Ich weiß nicht ob die Windanlagen den Rest Insekten vernichtet haben. Geschätzt würde ich sagen was es früher noch an Insekten gab, davon haben wir heute keine 10% mehr.
Mein Gott die armen Chinesen, die werden wohl hierzulande bald kein Fotomotiv mehr finden, wo nicht mindestens ein Windrad zu sehen ist.
Die „sehr niedrigen Installationszahlen“ in Bayern sind natürlich für Staatsplaner unbefriedigend. Wer in einer Marktwirtschaft gezwungen ist, auf die Zahlen für die Windgeschwindigkeiten zu schauen weiss, daß gute Standorte für Windkraftanlagen im Binnenland selten sind. Sie sind auch schon besetzt.
Was frei ist, sind Orte mit mässigen Windstärken unter etwa 5 m/s; diese Standorte sind ökonomisch unsinnig. Und wenn etwas unsinnig ist, investiert alleinfalls der Staat gerne.
Im Norden Münchens steht neben der Allianz-Arena ein einsames Windrad auf einem Müllberg, das sich mal ganz gemächlich dreht und ebenso oft ganz stillsteht.
Aber nur zu: das schöne bayerische Voralpenland fest zuspargeln.
Prognosen der Bundesregierung zum Strombedarf im Jahr 2030
2010: 520 TWh
2016: 570 bis 620 TWH
2020: 580 TWh
2021: 655 TWh
2022: 715 TWh
2023: 700 bis 750 TWh
Es können also bis zu 44 Prozent mehr sein als 2010 prognostiziert.
Bemerkenswert ist die Beschleunigung des Anstiegs. Für die ersten 12 Prozentpunkte haben die Experten 10 Jahre gebraucht, für die restlichen 32 noch drei Jahre. Ich könnte wetten, dass die Prognosen immer weiter nach oben korrigert werden. Jede Wärmepumpe, die zwangsweise in nicht dafür geeignete Gebäude eingebaut wird, jeder Liter grünes Kerosin, jedes Kilo Wasserstoff und all die anderen Green Energies werden den Bedarf weiter antreiben.
Wenn das so weitergeht, können wir es bis 2030 noch auf gut 1.100 TWh bringen. Wenn dann 80 Prozent aus Erneuerbaren kommen sollen, reichen selbst die traumtänzerischen Pläne des Herrn Habeck nicht aus.
Also liebe Mitbewohner des OSG (Offenes Siedlungsgebiet) fka as BRD:
Schaffe, Schaffe Windrad bauen!
Mit Ihren 1.100 TWh könnten Sie recht haben oder auch nicht.
Derzeitiger Verbrauch: über 600 TWh
Elektromobilität: + 150 TWh
„Grüner“ Stahl: + 150 TWh
Wärmepumpen: + 100 TWh
Industrie 4.0: + xx TWh
Umbau auf „grüne“ Chemie: + xx TWh
Das wären wahrscheinlich deutlich über 1.100 TWh (ob finanzierbar ist noch ein anderer Punkt).
Sollten die grüne Politik in Deutschland aber konsequent weiter umgesetzt werden, fallen wohl die Punkte „grüner“ Stahl, Industrie 4.0 und „grüne“ Chemieindustrie aus. Damit dürften wir deutlich unter 1.100 TWh liegen. Wie ein solches Deutschland aber aussehen wird….
Völlig richtig, es kann durchaus sein, dass der Strombedarf weit niederiger ausfällt, weil die Industrie abwandert und E-Autos unerschwinglich sind. Habeck & Co. gewinnen aber in jedem Fall:
Wenn wir die Ausbauziele nicht erreichen, schaffen wir es mit den Abbauzielen!
Enercon zielt nicht auf reale Gründe für die „unrealistischen Ausbauziele“, sondern will mit dieser Stellungnahme nur bestmögliche Geschäfte für sich befördern. Man fordert Wegfall von Flächenbeschränkung und Verkürzung der Verfahren, damit noch mehr Windmühlen leichter gebaut werden können.
Enercon wil im Rahmen unrealistischer Ziele best- und leichtestmöglich Geld verdienen, dass die PV-Ziele der Gründen unrealistisch sind, ist denen im Grunde egal, solange sie nur hoch genug sind.
Die Windkraftenergie ist ein Hätschelkind deutscher Politik. Die Technologie ist durchaus mit einer Menge an Risiken verbunden, allerdings muss diese Branche ihre Unfälle nicht an eine zentrale Meldestelle melden. Je mehr Windkraft umso häufiger werden die Risiken zu Tage treten und die Politik wird nicht umhin können eine ehrlichere Betrachtung vorzunehmen, will sie bei den Wählern nicht ganz unglaubhaft erscheinen. Noch wird nur sehr begrenzt darüber gesprochen, welche Folgen abgebrochene Flügel und der damit verbundene Sondermüll auf landwirtschaftlichen Flächen hat. Auch wird nicht darüber gesprochen, was das für die Tierwelt in den Wäldern bedeutet. Nicht vorstellbar die Folgen von brennenden Anlagen in den Sommermonaten in den Wäldern. Bisherige Unfälle zeigen, dass dies keine unrealistischen Szenarien sind. Hat man erst einmal Reste von Windrädern in unsere Nahrung gefunden, dann wird unsere hysterische Stadtbevölkerung gar nicht aufhören gegen die Windkraft zu demonstrieren.
Wenn man den Link am unteren Ende der Seite anklickt, bekommt man eine Vorstellung was da noch auf uns zukommt.
https://www.vernunftkraft.de/unfallregister/
Somit es vielleicht gar nicht so dumm, dass der Ausbau auch aus ökologischen Gründen nicht in der von Habeck geforderten Geschwindigkeit erfolgt. Eine Grundsicherung wird man mit Windkraft ohnehin nicht erreichen.
Was denn
Kritik an dem was „die Regierung“ sagt?
Steht das nicht auch schon unter Strafe?
Falls ich mich da täusche und es steht noch nicht unter Strafe
wird auch das sicher bald kommen.
So etwas ist doch ehrenrührig und „staatszersetzend“
Die Obrigkeit in Zweifel setzen geht ja gar nicht.
Man erinnere sich an die Feudalherrschaft im Mittelalter
Habeck selbst hat gestern eingeräumt, dass der Bedarf an Strom sprunghaft steigen wird. Und er sichert zu, den Bedarf zu decken. Soweit sind wir uns einig. Jetzt glaubt er, mit erneuerbaren Energien den Bedarf decken zu können. Das glauben wir nicht. Ist das keine Rechenaufgabe? Diese Frage müsste doch objektiv zu klären sein, wenn jeder die Prämissen seiner Rechnung kundgibt. Dieses Gelaber derzeit in Talkshows und Medien nervt nur. Das ist eine Aufgabe für Ingenieure, nicht für grüne Schulabbrecher.
„Windkraft-Hersteller Enercon hält Habecks Erneuerbaren-Pläne für unrealistisch“
Naja, jeder Mensch, der mehr als zwei Gedanken miteinander verknüpfen kann, hält das nicht nur für unrealistisch, sondern weiß, das es absolut unrealistisch ist.
Sowas mit den Gedanken kann ein Kinderbuchautor aber eben nicht (der bewegt sich ausschließlich in seiner Phantasie. Da funktioniert eben alles ohne diesen lästigen Mumpitz wie Logik, Kompetenz, Wissen oder Erfahrung) und es juckt ihn auch nicht.
Blöd nur, das so jemand gewählt wurde, wird und werden wird.
Berthold Brechts Song passt haargenau auf Habecks großartige Pläne zum Ausbau der Windenergie:
Ja, mach nur einen Plan
Sei nur ein großes Licht
Und mach dann noch ’nen zweiten Plan
Geh’n tun sie beide nicht!
Amscheinend ist die Absicht der Enercon-Aussagen nicht klar, betrachtet man die Überschrift des Beitrags.. Es geht dem Unternehmen nicht darum, das Utopische der Windenergie-Pläne zu betonen, sondern Forderungen an die Politik zu stellen, damit das Land schneller mit Windrädern zugepflastert werden kann.
Er hat wohl nicht verstanden, was der Kanzler befohlen hat. Fünf Anlagen sind täglich zu errichten, denn wo mehr Mühlen stehen, weht auch mehr Wind. Den Strom kann man natürlich in Akkus speichern und nach Bayern fahren. 🙂
Will Hr. Zeschky damit andeuten, dass er die seit Jahresbeginn geschuldeten 200 Windkraftanlagen nicht fristgerecht liefern könne? Das ist in meinen Augen unverantwortlich. Oder plant er gerade das Richtfest für die heute aufzustellenden 4-5 Anlagen? Wieder und wieder. Rückwärts Nimmer
Das mit der Physik ist nicht so leicht. Windkraftausbau im Süden. Der Ertrag der Windmühlen korreliert mit der Windgeschwindigkeit in der dritten Potenz. Hälfte Windgeschwindigkeit 1/8 Ertrag. Ob sich das wohl rechnet ? Nur mit vorgeschalteten Ventilatoren. Physik halt
Da bleibt nach seiner Feststellung nur noch die flächenmäßige Enteignung nach Kommunisten-Art übrig und dann kann man seinen heimlichen Wünschen entsprechen, denn hier hat sich etwas angebahnt was völlig unüblich war in den letzten Jahrzehnten, die Verbrüderung zwischen Kapitalisten mit Kommunisten, damit sich alle dabei bedienen können und die Bürger als solche können zusehen, wie gegen ihre Interessen gehandelt wird.
Das allerdings ist kein Zufall und wird schon seit Jahren von der neuen Linken Amerikas gezielt gesteuert und deshalb haben wir auch darauf keinen Einfluß mehr, weil die roten und grünen Satrapen schon lange installiert sind, die man nicht zum regieren im klassischen Sinne benötigt, sondern als ausführendes Organ, was man beo der Pipeline-Sprengung und der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine noch am deutlichsten zu sehen bekommt.
Diese Mineure an der eigenen Sache sind das Hauptübel unserer Zeit, den anderen kann man nur bedingt einen Vorwurf machen und wer solche platten Nummern wählt, der erhält dazu die passende Politik, die alles andere als Inlandsfreundlich ist und das sehr zur Freude aller, die sich ohne Wiederstand bis heute durchsetzen können.
Damit das alles funktioniert hat man für ausländische Bestrebungen gut 27 000 Mitarbeiter in den USA installiert, zu deren Aufgabe es gehört, den Boden so zu beackern, daß er auch linke Früchte trägt, was ihnen anscheinend gelungen ist, sonst würden sie sich bei uns völlig gegensätzlich verhalten.
Es wird unsere Erwachten und Erleuchteten im Zentralkomitee aber nicht freuen, dass die Planzahlen mal wieder nicht erreicht werden. Es mangelt wohl an der ideologischen Festigung der Genossen in den Betrieben. Was erlaubt sich eigentlich dieser Herr von Enercon? Wie kann er es wagen, die Ziele der Partei in Frage zu stellen? Der große Vorsitzende Habeck sollte ihn einbestellen, um ihm unmissverständlich klarzumachen, dass der Weg in den Ökosozialismus nicht durch kleinliche Bedenkenträger in Frage gestellt werden darf. 🙂
Und noch dazu: Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes (für das erste Halbjahr 2021) konnte jede einzelne bereits bestehende WKA rechnerisch lediglich zu einem Fünftel ihrer eigentlichen Kapazität ausgelastet werden. Um diesen Mangel auszugleichen, müssten also neben jede bestehende WKA vier weitere Anlagen gleicher Größe gestellt werden, um rechnerisch auf eine Vollauslastung einer einzelnen Anlage zu kommen. Die von Ihnen angegebenen Zahlen müssen also mit 5 multipliziert werden, um auf eine rechnerische Vollauslastung einer einzelnen Anlage zu kommen. Eine rechnerisch vollausgelastete Anlage verbraucht also 6.000 t Beton, 1.675 t Stahl, 23,5 t Kupfer, 15 t Aluminium und 10 t seltene Erden. Und natürlich 5 mal mehr Platz inklusive Abstandsflächen etc.
Es werden natürlich die Genehmigungsverfahren an erster Stelle genannt. Nicht etwa das Utopische des ganzen Konzepts. – Da sollen ja nun bald „Hürden“ fallen…also Schutzrechte abgebaut werden.
Die müssen doch nicht nach 20 Jahren entsorgt werden – wenn man sie laufen lässt, bis sie umfallen, dann werden einige sicherlich doppelt so lange halten.
Glaube ich nicht. Die sind alle mit „heißer Nadel genäht“. Anderenfalls hätte kein Investor hätte hier sein Geld versenkt. Nach 20jähriger Förderung wird keiner mehr Interesse am Weiterbetrieb haben, denn Investoren kennen die laufenden Betriebskosten.
Und evtl. privaten Interessenten wird man die Dinger gewiss nicht schenken.
„1.200 Tonnen Beton“
Die tief in den Waldboden hineinreichenden Betonfundamente der WKA können bei einem heterogenen Aufbau des Boden und seiner Sedimente zu einer dramatischen Absenkung des Grundwassers mit unkalkulierbaren Risiken für den Wald und für die Trinkwasserversorgung führen. Diese Auswirkungen reichen über mehrere Hundertmeter im Umkreis der errichteten WKA hinaus.
Wenn Windkraftlobbyisten und Politiker fordern, die im Zuge des Fichtensterbens und des Waldumbaus entstehende Kahlflächen gewissermaßen mit Windkraftanlagen „aufzuforsten“, um den Klimawandel abzubremsen, ist dies an ökologischer Ignoranz kaum zu überbieten: Wir brauchen Bäume im Wald, keine Windkraftwerke!
Was bringt es, wenn ein Hersteller diesen Irrsinn so sanft umschreibt, wenn es in den meistegenutzten medien keinen Eingang findet? Dieser ganze Windmühlenschwachsinn müßte optisch aufgearbeitet zur besten Sendezeit über die Mattscheibe flimmern, daß es auch der dümmste Michel kapiert, daß selbst eine Verdreifachung der Anlagen nichts bringt und vor allem, was der Zubau für unsere deutschen Landstriche bedeuten würde. Es gibt ja jetzt schon Ecken wie das Paderborner Land oder im bereits durch die Kohle und Chemieindustrie gebeutelten Sachsen/Anhalt, die sehen aus, wie es sich der kreativste Endzeit-Schriftsteller nicht hätte ausmalen können. Im Falle einer Dunkelflaute kommt man mit 100×0 zum gleichen Ergebnis wie 0x0.
Das können sie einem Grünen aber nicht beibringen. Die haben ein massives Problem mit den elementarsten Grundrechenarten.
Das bringt mich schon wieder auf eine mathematische Frage, die ich Frau Baerbock gleichfalls gerne stellen würde: „Wieso darf/kann man durch Null nicht dividieren?“ Oder etwa doch, in woken Zeiten wie diese ?
Und was macht der Robert, wenn der Wind nicht weht? Pusten? Jede neu in die Landschaft betonierte WKA macht den Strompreis wieder etwas teurer, egal ob sie läuft oder nicht. Wenige profitieren, der Rest zahlt, nicht zuletzt mit seiner Gesundheit.
Die Pläne liegen schon in den Schubladen. Robert lässt dann an der Nordseeküste nach Strom bohren. Da soll es jede Menge Watt geben.
Ganz einfach: … Das eAuto NICHT laden, die Wäsche NICHT waschen, KEIN warmes Essen, KEIN Internet, KEINE energieintensive Produktion. STILLSTAND.
Robert pustet doch jetzt schon. Und nix kommt dabei raus.